DE2059159A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln einer Bahn aus gewirktem oder gestricktem Material od.dgl. mit einem fluessigen Medium - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln einer Bahn aus gewirktem oder gestricktem Material od.dgl. mit einem fluessigen MediumInfo
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- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06B—TREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
- D06B1/00—Applying liquids, gases or vapours onto textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing or impregnating
- D06B1/02—Applying liquids, gases or vapours onto textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing or impregnating by spraying or projecting
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- D06B9/00—Solvent-treatment of textile materials
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- Textile Engineering (AREA)
- Treatment Of Fiber Materials (AREA)
Description
W.24469/70 12/Me
Riggs & Lombard, Ine.,
Lowell, Massachusetts (V.St.A.)
Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln einer Bahn aus gewirktem oder gestricktem Material od,
dgl. mit einem flüssigen Medium.
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf die Erzeugung von textlien Bahnen und sie ist insbesondere auf
ein Verfahren und eine zugeordnete Vorrichtung gerichtet, um gestricktes oder gewirktes Gut od. dgl, kontinuierlich
und ohne Verformen des Stoffes mit Lösungsmittel zu
reinigen. ™
Bei der Erzeugung von Textilien besteht die Praxis
darin, das Material zu reinigen oder auf andere Weise zu
behandeln, um verschiedene Verunreinigungen von der Bahn zu entfernen. Zufolge des hohen Dehnungs-Spannungs-Verhältnisses
gestrickter oder gewirkter Materialien und anderer zerbrechlicher Materialien ist bisher keine zufriedenstellende
Vorrichtung verfügbar gewesen, um Materialien dieser Art kontinuierlich zu behandeln. Daher besteht die ■
bisherige Praxis darin, Material dieser Art partienweise zu reinigen, was jedoch sehr langsam und unwirksam ist.
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ORIGINAL
Demgemäß besteht ein Zweck der Erfindung dann, ein neues Verfahren und eine zugeordnete Vorrichtung zu
schaffen, um zerbrechliche Bahnmaterialien oder empfindliche Bahnmaterialien wie gewirktes Gut od. dgl. ohne
Verformung der Bahn kontinuierlich zu reinigen oder einer anderen Behandlung zu unterwerfen.
Die Erfhdung umfaßt ein Verfahren zum kontinuierlichen
Behandeln einer laufenden Bahn aus gestricktem oder gewirktem Material od. dgl. Dieses Verfahren umfaßt das
Abstützen der laufenden Bahn in ausgebreitetem entspannten Zustand, während Lösungsmittel über die Bahn gesprüht wird.
Die Bahn wird dann abgedrückt, um überschüssiges Lösungsmittel zu entfernen, und sie wird dann zu einem anderen
Förderer in einem Gehäuse überführt, in welchem das Lösungsmittel zum Trocknen der Bahn mittels einer erhitzten Dampfatmosphäre
verdampft wird.
Die Erfindung umfaßt auch eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Reinigen zerbrechlicher bzw. empfindlicher Stoffbahnen.
Die Vorrichtung weist eine Mehrzahl von Förderern variabler Geschwindigkeit auf, die so angeordnet shd, daß
sie die Bahn in entspanntem Zustand und vollständig abgestützt von einem Förderer zu einem anderen und innerhalb
eines Gehäuses überführen, in welchem die Bahn zuerst mit einem Lösungsmittel gewaschen und dann mittels heißer
Atmosphäre getrocknet wird, wobei Heizelemente verwendet werden, die nahe der^laufenden Bahn angeordnet sind. Eine
Kondensationseinrichtung ist vorgesehen, um das verdampfte Lösungsmittel wiederzugewinnen.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der^einzigen
Figur beispielsweise erläutert. Die Figur zeigt eine seitliche Schnittansicht einer Vorrichtung gemäß der Erfindung.
In der Zeichnung ist mit 10 allgemein eine Umhüllung in Form eines Gehäuses bezeichnet, welches an seinem linken
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Ende einen Eintrittsschlitz 12 und an seinem rechten Ende einen Austrittsschlitz 14 hat. Die Vorrichtung ist allgemein
in drei Hauptabschnitte unterteilt, einen Befeuchtungsabschnitt im oberen linken Teil, einen Trocknungsabschnitt
im rechten Teil und einen Kondensationsabschnitt im unteren linken Teil.
Der Befeuchtungsabschnitt umfaßt einen endlosen Bandförderer 16, der mittels Rollen 18 und 20 abgestützt und ange- ■
trieben wird, die mit einer Spannrolle 22 zusammenarbeiten. Das Band 16 und die Rollen 18, 20, 22 sind so angeordnet,
daß ein waagerechter oberer Trum 24 geschaffen ist, dessen linkes Ende unter dem Eintrittsschlitz 12 in einer Stellung
angeordnet ist, daß eine Bahn 26, die ausgebreitet durch I
den Schlitz 12 hindurch nach unten auf dem Förderer 16 aufgenommen
wird für Bewegung nach rechts durch den Befeuchtungeabschnitt. Quer über dem waagerechten oberen Trum 24 des
Förderers 16 und der Bahn 26 befinden sich im Abstand voneinander angeordnete Spritzdüsen oder Sprühdüsen 28, die
Lösungsmittel oder dgl. nach unten Über die Bahn 26 spritzen
oder sprühen können, um verschiedene Verunreinigungen auszuwaschen. Um optimale Waschwirkung zu erhalten, ist es erwünscht,
ein perforiertes Förderband 16 zu verwenden, damit das Lösungsmittel durch die Bahn 26 und das Band 16 fließen
kann. Das Lösungsmittel gelangt von der Bahn 26 und dem
Band 16 nach unten auf eine schräge Leitfläche 30, die das ä
Lösungsmittel zu einem Abzug 32 richtet, der vorzugsweise mit einem Flockensieb 34 versehen ist, um das Lösungsmittel
zu filtern, bevor es durch eine Lösungsmitteldichtung oder einen Lösungsmittelabschluß in einen Behälter 36 fließt.
Der Behälter 36 ist mit Kühlschlangen oder Kühlspulen 38 in
seinem oberen Teil versehen, um den Dampf von Lösungsmittel zu kondensieren, das durch in seinem unteren Teil befindliche
Erhitzungsspulen oder -schlangen 40 verdampft ist. Dem Behälter 36 benachbart befindet sich ein Vorratsbehälter
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42 für sauberes Lösungsmittel. Der Vorratsbehälter 42 ist mit einem Wasserabscheider 44 verbunden, der ebenfalls
Kondensat erhält, welches von dem Kühlteil des Behälters oder Erhitzers 36 einer Abzugsleitung 46 kommt. Zusätzlich
sammelt der Wasserabscheider 44 das Kondensat vnn demTrocknungsabschnitt der Vorrichtung. Nicht dargestellte
geeignete Pumpen sind vorgesehen, um sauberes Lösungsmittel von dem Vorratsbehälter 42 zu den Sprühdüsen 28 zu
liefern.
Wenn die Bahn 26 den Förderer 16 verläßt und bevor sie in die Klemmstelle zweier Klemmwalzen 48 und 50 eintritt,
tritt sie mit einem schwenkbaren Fühler 51 in Eingriff, der die Spannung an der Bahn 26 abfühlt und mittels
eines Schalters 51a, der auf die Bewegung des Fühlers 51 anspricht, die Geschwindigkeit von Motoren variabler Geschwindigkeit
steuert, die eine oder beide der Förderrollen 18 und 20 antreiben. Durch diese Ausführung ist gewährleistet, daß die Bahn 26 nicht zu lose und nicht zu
fest wird, und es ist eine direkte und unmittelbare Steuerung der Bahnspannung durch Steuern der Geschwindigkeit
des Förderbandes 16 unabhängig von irgendwelchen anderen Förderern der Vorrichtung geschaffen.
Von den Klemmwalzen 48 und 50 wird die Bahn 26 in den Trocknungsabschnitt der Vorrichtung abgegeben und
nach unten auf den obersten einer Reihe übereinander angeordneter Förderer geführt, deren jeder ein Band 52, Rollen
54 und 56, von denen wenigstens eine angetrieben ist, und eine Spannrolle 58 aufweist. Die verschiedenen Förderer
sind gestaffelt bzw. versetzt angeordnet, und die waagerechten oberen Trums sind so angeordnet, daß sie die
Bahn 26 aufnehmen, wenn sie von einem Förderer nach unten zu dem nächsten Förderer und dann durch den Austrittsschlitz 14 hindurch läuft. An dem Beginn jedes Förderers,
wo die Bahn auf den oberen Trum des Bandes 52 abgegeben wird,
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ist ein Bahnfühler 60 ähnlich dem Fühler 51 gemäß vorstehender Beschreibung vorgesehen, und jeder Fühler kann einen
Schalter oder eine andere Einrichtung steuern, durch welche Motoren änderbarer Geschwindigkeit unabhängig
voneinander geregelt werden können, welche jeden der
Trocknungsförderer antreiben.. Die Fühler 60 und 51 gewährleisten,
daß die Bahn 26 in Längsrichtung nicht gespannt wird, indem die Geschwindigkeit der Förderer gesteuert
wird, und sie gewährleisten weiterhin, daß die Bahn 26 nicht zu lose wird, so daß ein Falten oder eine
andere Verformung vermieden ist.
über dem oberen waagerechten Trum jedes Trocknungsförderers 52 befinden sich Heizelemente 64, die typische {
Dampfschlangen sind und die sich über die Breie der Bahn und in gleicher LängserStreckung wie diese erstrecken.
Die Dampfschlangen 64 dienen dazu, die Atmosphäre in dem Gehäuse 10 zu erhitzen, wobei die Atmosphäre hauptsächlich
aus verdampftem Lösungsmittel besteht. Das verdampfte
Lösungsmittel wird mittels der Dampfschlangen 64 erhitzt
und der erhitzte Dampf selbst ist ausreichend, zu bewirken, daß das flüssige Lösungsmittel in der Bahn 26 verdampft,
so daß die Bahn 26 frei von Lösungsmittel belassen wird, was wiederum dazu führt, daß die Bahn 26 sich in sauberem
trockenen Zustand befindet, wenn sie aus dem Gehäuse IO abgegeben
wird. g
Ein letzter Spannungsfühler 66 ist am Austrittsende
des untersten Förderers 52 vor dem Austrittsschlitz 14
angeordnet, um die Geschwindigkeit der Aufnahmerolle zu steuern, die auf der Außenseite des Gehäuses 10 angeordnet
ist. An der Basis des Trocknungsabschnitts befinden sich Kühlschlangen 68, die direkt über einem Wassermantel 70 angeordnet
sind, der geringfügig schräg angeordnet ist, um Kondensat in den Wasserabscheider abzugeben. In der Praxis kann
die Temperatur der Atmosphäre innerhalb des Trocknungsab-
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schnitte auf einem verhältnismäßig niedrigen Wert gehalten werden, und ein Bereich von etwa 60 bis 71°C (140 bis
16O°P) ist für die meisten üblichen Arten von Reinigungslösungsmittel
ausreichend, um in Dampf überzugehen.
Es ist zu bemerken, daß die Spannung in der Bahn 26 selbst die verschiedenen Förderer einzeln steuert,
um zu gewährleisten, daß die Bahn 26, wenn sie behandelt wird, in im wesentlichen entspannten Zustand gehalten
ist. Vorstehend wurde die Verwendung von schwenkbaren Fühltastern beschrieben, jedoch können verschiedene Arten
Spannungsfühleinrichtungen verwendet werden, beispielsweise photoelektrische Einrichtungen, durch welche der Durchhang
in dem Material festgestellt und durch Heraufsetzen oder Herabsetzen der Geschwindigkeit einzelner Förderer gesteuert
werden kann.
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Claims (6)
- Patentansprüchey Verfahren zum Behandeln einer Bahn aus gestricktem oder gewirktem Material od. dgl. mit einem flüssigen Medium, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahn in vollständig ausgebreitetem und vollständig abgestütztem Zustand entlang eines in Längsrichtung verlaufenden Weges gefördert wird, das flüssige Medium auf die Bahn aufgebracht wird, ein Teil des flüssigen Mediums kraftvoll von der Bahn entfernt wird und daß die Atmosphäre entlang des Weges auf eine Temperatur erhitzt wird, die ausreichend ist, den verbleibenden Teil des flüssigen Mediums in der jBahn zu verdampfen.
- 2. Vorrichtung zum Behandeln einer Bahn aus gestricktem oder gewirktem Material od. dgl. mit einem flüssigen Medium, gekennzeichnet durcha) eine erste Förderereinrichtung (16 bis 22), welche die Bahn (26) in vollständig ausgebreitetem und vollständig abgestütztem Zustand in Längsrichtung fördern kann,b) eine Einrichtung zum Aufbringen von Flüssigkeit, die der ersten Förderereinrichtung (16 bis 22) zugeordnet ist, um die Bahn mit der Flüssigkeit zu waschen, während sie sich auf der ersten Förderereinrichtung befindet,c) eine zweite Förderereinrichtung (52 bis (58),welche die Bahn (26) von der ersten Förderereinrichtung (16 bis 22) aufnehmen kann, um sie vollständig abgestützt und ausgebreitet in Längsrichtung zu fördern,d) eine Abdrückeinrichtung (48, 50), die zwischen der ersten Förderereinrichtung (16 bis 22) und der zweiten Förderereinrichtung (52 bis 58) angeordnet ist, um einen beträchtlichen Teil der Flüssigkeit von der Bahn (26) zu entfernen, unde)eine AtmosphäreMrhitzungseinriehtung (68), die der zweiten Förderereinrichtung (52 bis 58) zugeordnet ist, um1OS824/1762die Atmosphäre, die dem auf der zweiten Förderereinrichtung befindlichen Teil der Bahn benachbart ist, genügend zu erhitzen, um die verbleibende Flüssigkeit aus der Bahn zu verdampfen.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderereinrichtungen kontinuierliche Bänder und Rollen aufweisen.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3» gekennzeichnet durch unabhängig mit variabler Geschwindigkeit antreibbare Antriebseinrichtungen, die mit wenigstens einer der Rollen jeder Förderereinrichtung arbeitsmäßig verbunden sind.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine die Spannung der Bahn (26) abfühlende Einrichtung (51» 5Ia)9 die zwischen der ersten und der zweiten Förderereinrichtung angeordnet und mit der Antriebseinrichtung arbeitsmäßig verbunden ist, um die Geschwindigkeit der ersten Förderereinrichtung zu steuern.
- 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5S dadurch gekennzeichnet, daß jeder Förderereinrichtung eine die Spannung der Bahn abfühlende Einrichtung zugeordnet ist, die mit den betreffenden Aririebseinrichtungen arbeitsmäßig verbunden ist.109824/1762
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