EP0148113B1 - Verfahren zum Trocknen und Krumpfen von textilen Geweben und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Trocknen und Krumpfen von textilen Geweben und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens Download PDF

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EP0148113B1
EP0148113B1 EP84810476A EP84810476A EP0148113B1 EP 0148113 B1 EP0148113 B1 EP 0148113B1 EP 84810476 A EP84810476 A EP 84810476A EP 84810476 A EP84810476 A EP 84810476A EP 0148113 B1 EP0148113 B1 EP 0148113B1
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B15/00Removing liquids, gases or vapours from textile materials in association with treatment of the materials by liquids, gases or vapours
    • D06B15/06Removing liquids, gases or vapours from textile materials in association with treatment of the materials by liquids, gases or vapours by vibrating the textile material
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C7/00Heating or cooling textile fabrics
    • D06C7/02Setting

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum kontinuierlichen Krumpfen von textilen Geweben, insbesondere von textiler Maschenware, bei dem man die zu behandelnde Ware in lockerem Zustand befeuchtet und trocknet, sowie eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
  • Es ist aus der FR-A-2 229 798 bekannt, ein textiles Flächengebilde unter Vibration mit Dampf zu behandeln. Der mit Hilfe einer solchen Maschine in einer Krumpfanlage erreichbare Krumpfungsgrad dürfte jedoch noch höher sein.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines Verfahrens mittels dem eine stärkere und gleichmässigere Krumpfung als bisher erreicht werden kann.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs genannten Art erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass man die zu behandelnde Ware zwischen zwei endlos umlaufenden Transportbändern mechanisch stark in Vibrationen versetzt, und derart vibrierend zuerst in feuchtem Zustand einer beidseitigen Trocknung, anschliessend einer Sattdampfbehandlung und nachfolgend einer weiteren beidseitigen Trocknung aussetzt.
  • Zur Verbesserung der Trocknung und Krumpfung ist es zweckmässig, wenn man die zu behandelnde Ware in Wellenform zwischen den beiden in Vibration versetzten Transportbändern durch die verschiedenen Behandlungszonen transportiert.
  • Es ist vorteilhaft, wenn man die Sattdampfbehandlung mit einem Sattdampf mit einer Temperatur von etwa 104°C durchführt.
  • Zur Erzielung einer optimalen Krumpfung ist es zweckmässig, wenn man die zu behandelnde Ware in der Bedampfungsstation über den oberen Trum des unteren Transportbandes mechanisch mit einer Frequenz von 20 bis 150 Hz, vorzugsweise von etwa 50 Hz, in Vibration versetzt.
  • Ferner ist es vorteilhaft, wenn man Vibrationen mit einer Amplitude von 2 bis 15 mm, vorzugsweise von etwa 7 mm anwendet.
  • Gegenstand der Erfindung ist ferner eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens, welche dadurch gekennzeichnet ist, dass sie mindestens zwei Trocknungsstationen und zwischen jeweils zwei Trocknungsstationen je eine Bedampfungsstation aufweist, dass ein kontinuierlich antreibbares, alle Stationen durchlaufendes, luftdurchlässiges, endlos umlaufendes, unteres Transportband vorhanden ist, dem zur Bildung eines in vertikaler Richtung oben und unten begrenzten, zur Aufnahme und vertikaler Abstützung der zu behandelnden Ware dienenden Transportkanals, ein mit gleicher Umfangsgeschwindigkeit antreibbares, gleichartiges oberes Transportband zugeordnet ist, dass die Bedampfungsstation(en) einen auf den oberen Trum des unteren Transportbandes mechanisch einwirkenden Vibrator aufweisen und dass in den Trocknungsstationen beidseitig der Behandlungsstrecke Düsen für die Beaufschlagung und Vibration der zu behandelnden Ware mit Heizluft angeordnet sind.
  • Es ist zweckmässig, wenn in der Bedampfungsstation ein in diesem Behandlungsbereich einen Teil des oberen Trums des unteren Transportbandes abstützender Vibrationstisch vorgesehen ist, dessen Vibrationsfrequenz senkrecht zur Transportbandebene vorzugsweise im Bereich von 30 bis 80 Hz einstellbar ist. Dabei ist es vorteilhaft, wenn die nach oben gerichtete Abstützfläche des Vibrationstisches zur Durchleitung von Sattdampf nach oben in die zu behandelnde Ware gelocht und vorzugsweise in Durchlaufrichtung der letzteren gewellt ausgebildet ist.
  • Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, wenn die erfindungsgemässe Vorrichtung zur wellenförmigen Abgabe der zu behandelnden Ware auf das untere Transportband an der Abgabestelle mit einer vorzugsweise beheizbaren Förderwalze versehen ist, deren Fördergeschwindigkeit grösser als die Umlaufgeschwindigkeit des unteren Transportbandes einstellbar ist, und diese Förderwalze an ihrer Abgabestelle mit einer stationären, oberhalb der Auflagefläche des unteren Transportbandes angeordneten Waren-Sprungschanze zusammenwirkt. Dabei ist es zweckmässig, wenn die Sprungschanze schuhförmig ausgebildet und vorzugsweise beheizbar ist.
  • Für spezielle Anwendungszwecke kann es vorteilhaft sein, wenn drei Trocknungsstationen und zwischen je zwei Trocknungsstationen je eine Bedampfungsstation vorhanden sind.
  • Nachstehend wird die Erfindung anhand der Zeichnung beispielsweise erläutert. Es zeigt
    • Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine beispielsweise Ausführungsform einer erfindungsgemässen Vorrichtung, und
    • Fig. 2 einen Längsschnitt einer zweiten beispielsweisen Ausführungsform einer für eine wie in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung verwendbaren Sprungschanze zur wellenförmigen Abgabe eines zu behandelnden Gewebes auf das untere Transportband.
  • Wie aus Fig. 1 ersichtlich, weist die dargestellte Vorrichtung zwischen zwei auf bekannte Weise ausgebildeten Trocknungsstationen 1 und 2 eine das zu behandelnde Gewebe 3 in vertikale Vibrationen versetzbare Bedampfungsstation 4 auf.
  • Zur Beförderung des zu behandelnden Gewebes 3 durch alle Stationen 1, 2 und 4 hindurch ist ein erstes diese Stationen durchlaufendes, luft- und dampfdurchlässiges, kontinuierlich umlaufendes endloses unteres Transportband 5 vorgesehen. Zur Bildung eines in vertikaler Richtung oben und unten begrenzten, zur Aufnahme und vertikaler Abstützung des zu behandelnden Gewebes 3 dienenden Transportkanals 6 ist dem unteren ersten Transportband 5 ein oberes zweites, ebenfalls luft- und dampfdurchlässiges, kontinuierlich umlaufendes Transportband 7 zugeordnet. Beide Transportbänder 5 und 7 werden mit gleicher Umfangsgeschwindigkeit angetrieben.
  • Beide Trocknungsstationen 1 und 2 sind auf bekannte Weise mit seitlich voneinander distanzierten, gegen den Transportkanal 6 zu gerichteten Heizdüsen 8 respektive 9 versehen, die sich quer zur Transportrichtung des Gewebes 3 über die gesamte Breite der beiden Transportbänder 5 respektive 7 erstrecken. Zur besseren Trocknungswirkung sind die oberen Heizdüsen 9 in Transportrichtung des Gewebes 3 gesehen gegenüber den unteren Heizdüsen 8 versetzt angeordnet. Zur optimalen Anpassung der Trocknungsleistung an das zu trocknende Gewebe ist der Abstand der unteren und der oberen Heizdüsen 8 beziehungsweise 9 gegenüber dem zu trocknenden Gewebe 3 verstellbar. Die zusätzlich durch die auf das zu trocknende Gewebe gerichteten Heizluftströmungen erzeugten Vibrationen des Gewebes beschleunigen den Trocknungsvorgang.
  • In der Bedampfungsstation 4 ist ein in diesem Behandlungsbereich einen Teil des oberen Trums des unteren Transportbandes 5 abstützender, vorzugsweise hydraulisch oder pneumatisch angetriebener Vibrationstisch 10 vorgesehen, dessen Vibrationsfrequenz in vertikaler Richtung etwa 30 bis 80 Hz, mit einer Amplitude im Bereich von etwa 2 bis 15 mm beträgt.
  • Die nach oben gerichtete, in Durchlaufrichtung des zu behandelnden Gewebes 3 gewellt ausgebildete Abstützfläche 11 des Vibrationstisches 10 ist zur Durchleitung von über die Zufuhrrohre 12, 13 mit einer Temperatur von etwa 104°C in das Innere des Vibrationstisches 10 eingeleitetem Sattdampf nach oben in das zu behandelnde Gewebe 3 gelocht ausgebildet.
  • Zur wellenförmigen Abgabe des zu behandelnden Gewebes 3 z. B. Trikot, auf die Auflagefläche des unteren Transportbandes 5 ist an der Abgabestelle 14 eine beheizte Förderwalze 15 vorgesehen, deren Fördergeschwindigkeit grösser als die Umlaufgeschwindigkeit des unteren Transportbandes 5 ist. Diese Förderwalze 15 wirkt an ihrer Abgabestelle mit einer stationären, oberhalb der Gewebeauflagefläche des unteren Transportbandes 5 angeordneten Gewebe-Sprungschanze 16 zusammen.
  • Die über die Heizdüsen 8 und 9 austretende Heissluft wird nach erfolgter Einwirkung auf das zu behandelnde Gewebe 3 über die Luftfilter 17 und die Wärmeaustauscher 18 von den Ventilatoren 19 angesaugt und erneut aufgeheizt den Heizdüsen 8 und 9 zugeführt.
  • Durch die ausserodentlich starke Vibration des in der Bedampfungsstation 4 zu behandelnden Gewebes in Kombination mit einer Sattdampfbehandlung und vorgängiger sowie nachfolgender Trocknung wird verglichen mit den bisher üblichen Verfahren bei geringerem Energieaufwand eine stark gesteigerte und gleichmässigere Krumpfung erzielt.
  • Diese Vorrichtung eignet sich auch sehr gut zur Behandlung von schlauchförmiger Maschenware.
  • In Fig. 2 ist eine zweite Ausführungsform einer Anordnung zu wellenförmigen Abgabe von Geweben 3 auf die Auflagefläche des unteren Transportbandes 5 dargestellt. Bei dieser Ausführungsform ist die mit der beheizten Förderwalze 15 zusammenwirkende Sprungschanze 20 schuhförmig ausgebildet, so dass das mit Voreilung auf das untere Transportband 5 abzugebende Gewebe über einen grösseren Teil des Umfanges der Förderwalze 15 mit dieser in Eingriff steht.

Claims (11)

1. Verfahren zum kontinuierlichen Krumpfen von textilen Geweben, insbesondere von textiler Maschenware, bei dem man die zu behandelnde Ware in lockerem Zustand befeuchtet und trocknet, dadurch gekennzeichnet, dass man die zu behandelnde Ware zwischen zwei endlos umlaufenden Transportbändern mechanisch stark in Vibrationen versetzt, und derart vibrierend zuerst in feuchtem Zustand einer beidseitigen Trocknung, anschliessend einer Sattdampfbehandlung und nachfolgend einer weiteren beidseitigen Trocknung aussetzt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man die zu behandelnde Ware in Wellenform zwischen den beiden in Vibration versetzten Transportbändern durch die verschiedenen Behandlungszonen transportiert.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass man die Sattdampfbehandlung mit einem Sattdampf mit einer Temperatur von etwa 104°C durchführt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass man die zu behandelnde Ware in der Bedampfungsstation über den oberen Trum des unteren Transportbandes mechanisch mit einer Frequenz von 20 bis 150 Hz, vorzugsweise von etwa 50 Hz, in Vibration versetzt.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass man Vibrationen mit einer Amplitude von 2 bis 15 mm, vorzugsweise von etwa 7 mm anwendet.
6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie mindestens zwei Trocknungsstationen (1, 2) und zwischen jeweils zwei Trocknungsstationen je eine Bedampfungsstation (4) aufweist, dass ein kontinuierlich antreibbares, alle Stationen (1,2,4) durchlaufendes, luftdurchlässiges, endlos umlaufendes, unteres Transportband (5) vorhanden ist, dem zur Bildung eines in vertikaler Richtung oben und unten begrenzten, zur Aufnahme und vertikaler Abstützung der zu behandelnden Ware (3) dienenden Transportkanals (6), ein mit gleicher Umfangsgeschwindigkeit antreibbares, gleichartiges oberes Transportband (7) zugeordnet ist, dass die Bedampfungsstation(en) (4) einen auf den oberen Trum des unteren Transportbandes (5) mechanisch einwirkenden Vibrator (10) aufweisen und dass in den Trocknungsstationen (1, 2) beidseitig der Behandlungsstrecke Düsen (8, 9) für die Beaufschlagung und Vibration der zu behandelnden Ware (3) mit Heizluft angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass in der Bedampfungsstation (4) ein in diesem Behandlungsbereich einen Teil des oberen Trums des unteren Transportbandes (5) abstützender Vibrationstisch (10) vorgesehen ist, dessen Vibrationsfrequenz senkrecht zur Transportbandebene vorzugsweise im Bereich von 30 bis 80 Hz einstellbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die nach oben gerichtete Abstützfläche (11) des Vibrationstisches (10) zur Durchleitung von Sattdampf nach oben in die zu behandelnde Ware (3) gelocht und vorzugsweise in Durchlaufrichtung der letzteren gewellt ausgebildet ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass sie zur wellenförmigen Abgabe der zu behandelnden Ware (3) auf das untere Transportband (5) an der Abgabestelle (14) mit einer vorzugsweise beheizbaren Förderwalze (15) versehen ist, deren Fördergeschwindigkeit grösser als die Umlaufgeschwindigkeit des unteren Transportbandes (5) einstellbar ist, und diese Förderwalze (15) an ihrer Abgabestelle mit einer stationären, oberhalb der Auflagefläche des unteren Transportbandes (5) angeordneten Waren-Sprungschanze (16) zusammenwirkt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Sprungschanze (20) schuhförmig ausgebildet und vorzugsweise beheizbar ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass drei Trocknungsstationen und zwischen je zwei Trocknungsstationen je eine Bedampfungsstation vorhanden sind.
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