DE618050C - Verfahren zur Herstellung wolleaehnlicher Kunstseide - Google Patents

Verfahren zur Herstellung wolleaehnlicher Kunstseide

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DE618050C
DE618050C DEH131000D DEH0131000D DE618050C DE 618050 C DE618050 C DE 618050C DE H131000 D DEH131000 D DE H131000D DE H0131000 D DEH0131000 D DE H0131000D DE 618050 C DE618050 C DE 618050C
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wool
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02GCRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
    • D02G1/00Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics
    • D02G1/02Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics by twisting, fixing the twist and backtwisting, i.e. by imparting false twist

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung wolleähnlicher Kunstseide Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung wolleähnlicher Kunstseide.
  • Kunstseide unterscheidet sich in ihren gundsätzlichen Eigenschaften von der Wolle vor allem durch ihre Glätte, eine gewisse. Sprödigkeit, mangelnde Kräuselung und kalten Griff. Will man-der Kunstseide ein wolleähnliches Aussehen geben, so kann nur eine grundlegende Veränderung ihres Charakters zu dem gewünschten Ziel führen. Ntan hat schon früher vielfach versucht, durch verschiedene Behandlungsweisen der Kunstseidefaser ein wollartiges Aussehen zu geben, um dadurch die der Kunstseide eigene Glätte, Sprödigkeit und ihren harten Griff zu beseitigen.
  • So ist es bekannt, durch Bearbeitung mit mechanischen Mitteln, wie Riffelwalzen, durch chemische Behandlung, unvermitteltes starkes Erhitzen oder Abkühlen, durch Stauchen, Aufrauhen oder schließlich dadurch, daß man der Spinnlösung oder dem Fällbad regelmäßige oder unregelmäßige Stöße erteilt, Kunstfasern eine bleibende Kräuselung zu erteilen.
  • Ein besonders weicher und warmer Griff und damit eine wollartige Beschaffenheit wird der Kunstseidefaser dadurch verliehen, wenn man gemäß der Erfindung gedrehte oder angedrehte Kunstseidefäden unter einer gegenüber der normalen, mindestens vierfach höheren Drehung aufspult, auf der Spule bei höherer Temperatur befeuchtet und trocknet und dann über den Nullpunkt hinaus zurückdreht.
  • Eine so behandelte Kunstfaser zeigt völlig, andere Eigenschaften als der Ausgangsstoff. Sie weist die typischen Eigenschaften der Wolle, wie starke bleibende Kräuselung, weichen und warmen Griff und erhöhte Schmiegsamkeit, auf und zeichnet sich dabei vor echter Wolle durch besonderen Glanz aus. Man hat zwar schon vorgeschlagen, echter Wolle eine erhöhte Kräuselung dadurch zu erteilen, da.ß man die vorversponnene Wolle zu Litzen drehte, verseilte, dämpft.. bzw. kochte und nach dem. Trocknen wieder aufdrehte; aber diese Behandlung genügt nur, um die der Wolle innewohnenden natürlichen Eigenschaften zu verstärken und zu betonen, nicht jedoch, um einer Kunstfaser ihr vollkommen fremde Eigenschaften zu verleihen.
  • Praktisch wird zweckmäßig derart verfahren, daß der normal gedrehte oder, was namentlich für Kupferseide in Betracht kommt, der ungedrehte Faden Auf einer Zwirnmaschine o. dgl. überdreht wird. Das Maß der überdrehung richtet sich sowohl nach Art und Titer des Kunstseidefadens wie auch nach dem gewünschten Effekt, d. h. ob mehr oder weniger Kräuselung erwünscht ist. In der Regel ist mindestens das Vierfache einer normalen Drehungszahl erforderlich, um eine Veränderung im Sinne der Erfindung hervorzubringen. Wenn beispielsweise für Titer von 6o bis 8o den. als normal ioo bis 300 Drehungen/iVleter oder für Titer von 200 bis ;oo den. als normal ioo liis i 5o Drehungen/ Beter anzunehmen sind, so würden im ersten Falle 400 bis 12oo Drehüngen/1%4eter, im letzteren Falle 400 bis 6oo Drehungen/Meter mindestens benötigt werden. Um ausgeprägte Effekte zu erhalten, kann die Drehzahl wesentlich über die Mindestzahl hinaus gesteigert «-erden.
  • Die überdrehten Fäden werden vorteilhaft auf durchlochte Spulen aus Metall oder einem sonstigen wasser- oder hitzebeständige. Material gewickelt, was zweckmäßig in einem Arbeitsgange mit dem Vorgang des überdrehens geschieht.
  • Die nichtige Befeuchtungsbehandlung wird bei höherer Temperatur vorgenommen. Besonders bewährt hat sich ein Dämpfen bei Überdruck, was in einem Dämpfkessel ausgeführt werden kann: In gewissen Fällen genügt auch ein Einlegen der Spulen in kochendes oder nahe dem Siedepunkt befindliches Wasser. Zur Unterstützung der Netzwirkung können Netzmittel venvendet werden, die entweder vorher auf die Faser gebracht oder der Netzflüssigkeit zugesetzt werden. Dier -Netzvorgang kann je nach Art des I1?aterials und des angewandten Netzverfahrens über eine kurze oder längere Zeit ausgedehnt werden. Wichtig ist, daß nach dem Benetzen ein völliges Trocknen des noch auf der Spule befindlichen Garnes stattfindet.
  • Das Aufdrehen wird zweckmäßig auf einer Zwirnmaschine oder einer ähnlichen Vorrichtung vorgenommen. Nach dem Verwendungszweck des fertigen Produktes richtet sich der Grad des Aufdrehens. Auf jeden Fall hat das Aufdrehen bis über den Nullpunkt zu geschehen, so daß der fertige Faden wieder einen gewissen Drall, und zwar im entgegengesetzten Sinne, erhält; man wird hierbei nur soweit als notwendig gehen, um an Arbeit zu sparen.
  • Das Verfahren eignet sich für alle Arten von Kunstseide für umgedrehte, gedrehte oder gezwirnte Gespinste. Auch Mischgespinste, d. h. Kunstseidefäden mit anderen pflanzlichen oder tierischen Fasern, können auf diese Weise behandelt werden. Das fertig behandelte Gespinst findet Verwendung für alle Zwecke der Garnverarbeitung, wie Gewebe, Gewirke, Geflechte, zu Stickzwecken usw. Die aus den erfindungsgemäß hergestellten Gespinsten gewonnenen Werkstoffe zeichnen sich durch besondere Weichheit und Wollähnlichkeit aus. Sie lassen sich nach allen bekannten Arten der Textilveredlung, wie Bleichen, Färben, Bedrucken usw., weiterverarbeiten.
  • Die gemäß dem Verfahren nach der Erfindung gewonnenen Gespinste können nachträglich auch auf Stapel geschnitten und so versponnen werden, wozu sich die gekräuselten Fasern besonders eignen. Ausführungsbeispiele i. Kupferseidegarn vom Titer i 5o den. mit der Drehungszahl 2oo/Meter wird auf 2ooo Drehungen/!Nleter überdreht. Hierauf wird das überdrehte Garn bei 5 Atm. Überdruck während 2o Minuten gedämpft. Nach dem Trocknen wird das Garn auf der Zwirnmaschine aufgedreht und auf So Drehungen/ Meter über den Nullpunkt hinaus gebracht.
  • 2. Viscosegarn vom Titer 45o den. mit der Drehungszahl ioo/Meter wird auf 1200 Drehungen/Meter überdreht. Alsdann wird das auf der Spule befindliche überdrehte Garn bei 2 Atm. Überdruck während einer halben Stunde gedämpft. Nach dem Trocknen wird das Garn über den Nullpunkt hinaus auf 5o Umdrehungen/Meter zurückgedreht.
  • 3. Acetatseidegarn vom Titer 12o den. mit der Drehungszahl i 5o/Meter wird auf 2ooo Drehungen/Meter überdreht. Das auf der Spule befindliche Garn wird in kochendes Wasser eingehängt und während einer Stunde im kochenden Bade belassen. Nach sorgfältigem Trocknen erfolgt die Aufdrehung wie in den vorhergehenden Beispielen auf eine fertige Drehungszahl von ioo/Meter im entgegengesetzten Sinne.
  • 4. Urgedrehte Kupferseidefäden vom Titer i2o den. werden auf 25oo Drehungen/Meter gedreht. Alsdann werden die Fäden auf den Spulen während 40 Minuten bei 4 Atm. Überdruck gedämpft. Nach dem Trocknen werden die Fäden bis über den Nullpunkt aufgedreht und idann auf einer Schneidvorrichtung zu Stapelfaser zerschnitten.

Claims (1)

  1. PATrNTANSPRUCFi Verfahren zur Herstellung wolleähnlicher Kunstseide, dadurch gekennzeichnet, daß gedrehte oder urgedrehte Kunstseidefäden unter einer gegenüber .der normalen, mindestens vierfach höheren Drehung aufgespult, auf der Spule bei höherer Temperatur befeuchtet und getrocknet werden, worauf sie über den Nullpunkt hinaus zurückgedreht werden.
DEH131000D 1932-03-11 1932-03-11 Verfahren zur Herstellung wolleaehnlicher Kunstseide Expired DE618050C (de)

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AT137314D AT137314B (de) 1932-03-11 1933-03-08 Verfahren zur Veredlung von Kunstfasern.
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