DE1069325B - Verfahren zur Herstellung beständig gekräuselter Fäden aus Acrylnitrilpolymerasaten - Google Patents
Verfahren zur Herstellung beständig gekräuselter Fäden aus AcrylnitrilpolymerasatenInfo
- Publication number
- DE1069325B DE1069325B DENDAT1069325D DE1069325DA DE1069325B DE 1069325 B DE1069325 B DE 1069325B DE NDAT1069325 D DENDAT1069325 D DE NDAT1069325D DE 1069325D A DE1069325D A DE 1069325DA DE 1069325 B DE1069325 B DE 1069325B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- threads
- bundle
- chamber
- production
- rollers
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D02—YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
- D02G—CRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
- D02G1/00—Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics
- D02G1/12—Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics using stuffer boxes
- D02G1/127—Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics using stuffer boxes including drawing or stretching on the same machine
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01F—CHEMICAL FEATURES IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED FOR THE MANUFACTURE OF CARBON FILAMENTS
- D01F6/00—Monocomponent artificial filaments or the like of synthetic polymers; Manufacture thereof
- D01F6/02—Monocomponent artificial filaments or the like of synthetic polymers; Manufacture thereof from homopolymers obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
- D01F6/18—Monocomponent artificial filaments or the like of synthetic polymers; Manufacture thereof from homopolymers obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds from polymers of unsaturated nitriles, e.g. polyacrylonitrile, polyvinylidene cyanide
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T428/00—Stock material or miscellaneous articles
- Y10T428/29—Coated or structually defined flake, particle, cell, strand, strand portion, rod, filament, macroscopic fiber or mass thereof
- Y10T428/2913—Rod, strand, filament or fiber
- Y10T428/2922—Nonlinear [e.g., crimped, coiled, etc.]
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Toxicology (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)
- Artificial Filaments (AREA)
Description
DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft ein kontinuierliches Verfahren,
zur Herstellung beständig gekräuselter Fäden aus Acrylnitrilpolymerisaten mit mindestens 75 Gewichtsprozent
Acrylnitril. Sie ist dadurch gekennzeichnet, daß die laufenden Fäden im Anschluß an eine Streckvorrichtung
durch eine Stauchkammer geführt werden, in der die unter Stauchdruck stehenden Fäden
bei einer Temperatur von mindestens 100° C erhitzt werden.
Bisher hat man Fäden aus Acrylnitrilpolymerisaten unter Erhitzen gestreckt, um hierdurch die Moleküle
in Richtung der Fadenachse zu orientieren und die Festigkeit der Fäden zu verbessern. Bekanntlich sind
die Fäden aus Acrylnitrilpolymerisaten im wesentlichen unorientiert oder nur gering orientiert. Man
erhält sie, wenn eine Lösung des Polymerisates in ein KoaguiMerungsbad oder in eine Atmosphäre ausgestoßen
wird, in welcher das Spinnstofflösungsmittel verdampft wird. Fäden, die gestreckt sind und sich
in einem Zustand innerer Spannung befinden, besitzen eine unerwünscht hohe restliche Schrumpffähigkeit.
Dieser Nachteil, d. h. das unerwünschte Schrumpfen der Fäden im Gebrauch, wird verhindert, wenn man
die Fäden gemäß der Erfindung behandelt. Hierbei werden die inneren Spannungen der Fäden weitest- as
gehend beseitigt, so daß die Schrumpffähigkeit der Fäden verringert und eine beständige Kräuselung erzielt
wird. Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß die Fäden mit inneren Spannungen in einem
Arbeitsgang unter Erhitzen in einen Zustand der Entspannung versetzt werden, in welchem sie die Freiheit
haben zu schrumpfen, wodurch die Spannungen aufgehoben und die Fäden beständig gemacht werden
gegen späteres Einschrumpfen bei Temperaturen wie denen bei der Schrumpf behandlung.
Der Streckvorgang ruft, auch wenn er unter Hitze in einem Dampfrohr erfolgt, beträchtliche innere
Spannungen in den Fäden hervor. Derartige Spannungen würden nun aber auch bei spannungslosen
Fäden vor dem Kräuseln entstehen, wenn die Fäden beim mechanischen Falten in der Kräusel- bzw.
Stauchkammer gegeneinandergeschoben werden. Da die Fäden in der Kräuselkammer dicht gestaucht sind
und sich nicht völlig frei in diesem Zustand gegeneinander bewegen können, bleiben notwendigerweise
gewisse Spannungen, die durch beide Verfahrenssohritte, Strecken und Kräuseln, hervorgerufen werden,
in den Fäden zurück. Dieser geringe Rest an innerer Spannung ist die Ursache für die 2%ige
Schrumpfung bei 100° C, wie es in dem Beispiel beschrieben wird. Es ist begreiflich, daß eine völlige
Aufhebung aller Spannungen in den Fäden nicht erfolgt, da die eng gestauchten Fäden, die sich nicht
ungehindert gegeneinander an den Wänden der Verfahren zur Herstellung
beständig gekräuselter Fäden
aus Acrylnitrilpolymerisaten
beständig gekräuselter Fäden
aus Acrylnitrilpolymerisaten
Anmelder:
The Chemstrand Corporation,
Philadelphia, Pa. (V. St. A.)
Philadelphia, Pa. (V. St. A.)
Vertreter: Dr. E. Wiegand, München 15, .
und Dipl.-Ing. W. Niemann, Hamburg 1, Ballindamin 26, Patentanwälte
und Dipl.-Ing. W. Niemann, Hamburg 1, Ballindamin 26, Patentanwälte
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 4. Oktober 1950
V. St. v. Amerika vom 4. Oktober 1950
Lawrence C. Holt, Wilmington, Del. (V. St. A.).
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Stauchkammer bewegen können, Beschränkungen in geometrischer Hinsicht unterliegen.
Es ist sehr wichtig, den Fäden aus Acrylnitrilpolymerisaten
eine beständige Kräuselung zu verleihen. Sie besitzen nämlich im Gegensatz zu Wolle eine
sehr glatte Oberfläche und sind verhältnismäßig geradlinig, so daß sie sich auf Baumwoll- oder Wollspinnmaschinen
nicht verspinnen lassen. Dies wird erst ermöglicht durch die Kräuselung, welche den erforderlichen
Zusammenhalt gewährleistet, wenn das erfindungsgemäß behandelte Material etwa in Form
von Stapeln auf üblichen Textilmaschinen weiterverarbeitet werden soll.
Das Problem, halb- und vollsynthetische Fäden zu kräuseln, um das Material besser verarbeiten zu können,
ist nicht neu, und man hat schon manche Wege vorgeschlagen, dieses Problem zu lösen. Hierfür sind
sowohl Verfahren wie auch Vorrichtungen beschrieben. So kennt man eine Vorrichtung zur Herstellung
wolleähnlicher Cellulosekunstfäden, «...bei der die gesponnenen Fäden durch Stauchen eine'Formänderung
erhalten. Die von einer Fördertrommel abgezogenen, nassen Cellulosekunstfäden werden mittels einer an
der Trommel anliegenden Klinge in sich gestaucht und von der Trommel abgelöst. Durch diese Klinge
wird plötzlich die Bewegungsrichtung der Fäden geändert, wodurch die Fäden gekräuselt werden.
Die bekannte Vorrichtung dient nicht dem besonderen Ziel, welches die Erfindung verfolgt und das
darin besteht, Fäden mit beständiger Kräuselung zu
909 649/364
erhalten, die eine praktisch ins Gewicht fallende Schrumpffähigkeit nicht mehr besitzen. Mit ihr ist
nicht die Möglichkeit gegeben, die Kräuselung vorzunehmen, ohne .daß namhafte innere Spannungen in
den Fäden auftreten. Besondere Vorkehrungen sind in dieser Hinsicht bei der älteren Vorrichtung nicht
getroffen. .
Da bei Verfahren und Vorrichtungen, bei denen Klingen oder Schaber verwendet werden, wegen der
Abnutzung der Arbeitskante ein gleichmäßiges Arbeiten und Ablösen der Fäden nicht gewährleistet ist, hat
man Verbesserungen an den Schabern vorgeschlagen. Diese bestehen · darin, daß der Schaber mehrere Arbeitskanten
hat und auswechselbar sowie drehbar angeordnet ist. Somit ist der Schaber nach allen Richtungen
einstellbar, und nach Abnutzung einer Arbeitskante kann eine andere in die Arbeitsstellung gebracht
werden.
Eine derartige Vorrichtung entbehrt ebenfalls aller Mittel, die im Sinne der vorliegenden Erfindung dazu
dienen könnten, eine beständige Kräuselung der Fäden zu liefern und gleichzeitig die Sohrumpffähigkeit auf
ein äußerst geringes Maß zu vermindern.
Man hat weiter zur Erziehung einer gleichmäßig durchgehenden und starken Kräuselung bei Fäden
aus Celluloseacetat neben der mechanischen Einwirkung auch Wärme angewendet. Bekannte Verfahren,
bei. denen das der Fall ist, arbeiten nach folgender
Arbeitsweise. Die noch warmen, direkt aus der Spinnzelle kommenden Fäden bzw. Fadenbündel unterwirft
man in einem an den Spinnprozeß fortlaufend anschließenden Arbeitsgang durch mechanische Einwirkung
in der Wärme der Kräuselung. Das Wesen dieses bekannten Verfahrens liegt also darin, daß man
unter . Ausnutzung der thermoplastischen Eigenschaften des noch nicht ganz fertigen — noch nicht
in den endgültigen, neuen stabilen Aggregatzustand übergegangenen — noch warmen Fadenbündels in
kürzester Zeit und in einem Zuge von der Spinnzelle zu fertiggekräuselten Fäden bzw. Fadenbündeln gelangt
und dabei eine gleichmäßig durchgehende und starke Kräuselung erhält.
1 Auch in diesem Verfahren wird das besondere Problem,
dessen Lösung das Ziel der vorliegenden Erfindung ist, nicht berücksichtigt. Wollte man nach dem
■bekannten Verfahren arbeiten, dann müßte praktisch der für Fäden aus Acrylnitrilpolymerisaten so wichtige·
Arbeitsgang des Streckens entfallen. Darauf kann aber nicht verzichtet werden. Es kommt noch
hinzu, daß das ältere Verfahren mechanische Mittel, wie'Riffelwalzen, zur Kräuselung vorsieht, deren Verwendung
im Falle von Acrylnitrilfäden gerade das Gegenteil von dem herbeiführen würde, was die vorliegende
Erfindung erstrebt. Läßt sich nämlich nach dieser schon nicht völlig vermeiden, daß trotz Vermeidung
mechanischer Mittel gewisse Spannungen zurückbleiben, wenn auch nur in solchem Maß, daß eine
Restschrumpffähigkeit von etwa 2 % erhalten bleibt, so ist dies bei Verwendung von Riffelwalzen in so
ausgesprochenem Maß der Fall, daß die Benutzung der bekannten Arbeitsweise keinen Fortschritt bedeutete.
Die Zeichnung veranschaulicht eine Anordnung zur Durchführung einer bevorzugten Ausführungsform des Verfahrens gemäß der Erfindung. Hierbei
zeigt
Fig. 1 eine Vorderansicht der Anordnung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Teil der Vorrichtung auf die Kräusel- oder Stauchkammer, ■
Fig. 3 eine Vorderansicht der Anordnung, bei der verschiedene Teile fortgelassen sind.
Nach diesen Darstellungen läuft das Fadenbündel 2 von zwei Schränkwalzen oder -rollen 4 und 5 durch
das Streckrohr 8 zu den beiden Schränkwalzen 6 und 7. In das Rohr 8 wird Druckdampf oder ein anderes gebräuchliches
Heizmittel durch die Leitung 9 eingeführt und entweicht durch die Leitung 10. Von den
Rollen 6 und 7 wird das Bündel direkt in die Kräuseloder Stauchkammer 12 zwischen die Förderrollen 13
und 14 eingeführt, die zweckmäßig glatte Zylinderflächen haben, für bestimmte Fäden aber auch gewellt
oder mit Zähnen verschiedener Größen ausgestattet sein können.
Die Förderwalze 13 sitzt fest auf der Welle 15, die in den an der Trägerplatte 18 befestigten Blöcken 16
und 17 gelagert ist und das Zahnrad 19 und ein Kettenrad 20 trägt, in das eine von einer üblichen Kraftquelle
angetriebene und nicht dargestellte Kette greift. Die Förderwalze 14 sitzt auf der Kette 21, die in den
Blöcken 22 und 23 gelagert ist und das Zahnrad 24 trägt, das mit dem Zahnrad 19 kämmt. Die Lagerblöcke
22 und 23 weisen Schlitze 25 auf und sind an der Platte 18 durch Striftschrauben 26 befestigt, um
sie in ihrer Stellung der Dicke des zwischen den Förderrollen laufenden Bündels anpassen zu können. Die
Förderwalze 14 wird durch ein Polster 27 von nachgiebigem Material, z. B. Gummi, gegen das zwischen
den Rollen laufende Bündel unter Druck gehalten. Der Gummi drückt gegen die Lagerblöcke 22 und 23.
Das elastische Polster 27 ist an einer Gewindestange 28 angebracht, die in einem auf der Platte 18 befestigten
Ansatz 29 einstellbar gelagert ist.
Wie dargestellt, wird die Kräuselkammer 12 durch die Rollen 13 und 14, die Wand 45, die abnehmbare
Deckplatte 35, die auseinanderstrebenden Leitblätter 30 und 31 und den abwärts geneigten, schmalen, als
Platte ausgebildeten Arm 32 des um das Gelenk 32 a schwenkbar gelagerten Hebels, dessen anderer Arm
33 einen Verlängerungsansatz 34 an seinem Ende aufweist, gebildet. Die abnehmbare Deckplatte 35 kann
mit den Blättern 30 und 31 verschraubt sein, die wiederum durch Schrauben an der Wand 45 befestigt
sind. Das Gesamtgewicht der Teile 33 und 34 muß geringer als das des Armes 32 sein. Die Wand 45 steht
rechtwinklig zu der Platte 18 und bildet einen Bestandteil dieser Platte oder ist mit dieser fest verbunden.
Die Leitblätter 30, 31 bestehen vorzugsweise aus hochpoliertem Metall und bilden die beiden sich gegenüberliegenden
Seiten der Kammer. Die Blätter sind an der Wand 45 divergierend angebracht und stoßen oben gegen die Rollen 13 und 14 unter der
Berührungslinie der Rollen, um die Ablenkung des diese Fläche verlassenden Bündels zu steuern.
Die geneigte Platte 32 bildet teilweise den Bodenabschluß für die Kammer 12 und gestattet eine fortgesetzte
Entladung des gekräuselten Fadenbündels. Wie dargestellt ist, wird das Bündel mit Dampf behandelt,
wenn es von der Berührungsfläche der Rollen 13 und 14 zu dem verkleinerten Ausgang zwischen
dem Blatt 30 und dem unteren Ende der abwärts gerichteten Platte 32 befördert wird. Der Dampf wird
gerade unterhalb der Rollenberührungsfläche durch die Rohrleitung 36 in die Kammer eingeführt. Es
bleibt der freien Wahl überlassen, den Dampf auch dicht bei dem Kammerausgang durch die Rohrleitung
37 in die Kammer einzuführen.
Obwohl das gekräuselte und stabilisierte Fadenbündel fortlaufend aus der Kammer 12 entfernt wird,
wird durch den engen Durchlaß ein hinreichender Gegendruck in der Kammer erzeugt, um das Zusammenpressen
und Kräuseln der Fäden sicherzustellen.
Wenn einmal der Arbeitsgang eingesetzt hat, dann wird die Kammer gefüllt gehalten, und das Fadenbündel
wird mit einer solchen Geschwindigkeit zur Kammer befördert, daß der gepreßte und gefüllte
Zustand gewährleistet wird. Der Gegendruck der gegen die Platte 32 gepreßten Fäden und die Tatsache,
daß das Bündel, wenn es zur Kammer geführt wird, eine Breite besitzt, die der Breite der Kammer entspricht,
lassen das Bündel, das durch die Förderrollen in die Kammer gedrängt wird, sich nach hinten
und nach vorn übereinander in Lagen falten und einen gekräuselten Zustand annehmen. Die Kräuselbögen
treten in ziemlich regelmäßigen und in engen Abständen längs des Bündels auf.
Das Fadenbündel wird in dem gepreßten Zustand in der Kammer durch die Platte 32 gehalten, die in
dieser Lage bleibt, bis der Druck, der auf sie durch das gepreßte Bündel ausgeübt wird, eine vorbestimmte
Grenze überschreitet. Wenn dies eintritt, wird der die Verlängerung 34 tragende Arm 33, an dem die geneigte
Platte 32 befestigt ist, gegen die Stange 38 angehoben, die federnd abwärts gegen dieVerlängerungsplatte
34 gedrückt ist, z. B. durch ein federndes Gewicht oder, wie dargestellt, durch einen Flüssigkeitsdruck
in dem Zylinder 39. Wenn dies vor sich geht, senkt sich die Platte 32, und der Ausgang der Kammer
12 verbreitert sich, so daß das gekräuselte Fadenbündel mit einer etwas höheren Geschwindigkeit entladen
wird, worauf die Platte 32 sich bei entsprechender Voraussetzung wiederum zurückbewegen kann.
Der Zylinder 39 ist mit einem Wasser- oder Luftdruckbehälter durch die Leitung 40 verbunden. Der
auf den Kolben 38 a ausgeübte Druck wird durch das Ventil 41 α in der Abfluß leitung 41 gesteuert.
Durch das vorliegende Verfahren werden die Fäden des Stranges oder Bündels einheitlich zwecks Ausrichtung
gestreckt und dann einheitlich erhitzt und zugleich beim Kräuseln entspannt. Das Erhitzen des
Bündels, wenn dieses den Walzenspalt verläßt und sich im gepreßten Zustand in der Kammer 12 beimdet,
bewirkt ein Lösen der Spannungen, die durch das Strecken entstanden sind: Dieses Entspannen vermindert
das übriggebliebene Schrumpfungsvermögen der Fäden und kräuselt diese infolge des Gegendruckes
in der Kammer.
Mittels einer Anordnung nach Fig. 1 wurde ein Bündel im wesentlichen paralleler Fäden, die aus
einem in Dimethylacetamid gelösten Mischpolymerisat von 97 °/o Acrylnitril und 3 % Vinylacetat hergestellt
waren und etwa noch 2 Gewichtsprozent Dimethylacetamid enthielten — mit einem Gesamtster von
34000 Denier — von den Walzen 4 und 5 durch das mit Dampf gefüllte Rohr 8 zu den Walzen 6 und 7
geführt. In das Rohr 8 wurde der Dampf mit 50 kg Druck duroh ein teilweise geschlossenes Ventil eingeführt
und das Bündel beim Durchlaufen des Rohres um 320 % gestreckt. Das gestreckte Bündel wurde
nach Verlassen der Walzen 6 und 7 durch die Förderrollen 13 und 14 in die Kammer 12 eingeführt. Die
Breite der Kammer war im wesentlichen die gleiche wie die des Fadenbündels 2 bei seinem Eintritt in
die Kammer. Der Kammer wurde ständig trockener Dampf mit einem Druck von etwa 0,1 atü zur Erhitzung
des Bündels auf mindestens 100° C zugeführt. Die Umfangsgeschwindigkeit der Rollen 13 und 14,
die Abmessung der Kammer 12 und der Luftdruck über der Kolbenstange 38 waren so gewählt, daß die
nacheinander durch die Kammer laufenden Bündelabschnitte dem Dampf durchschnittlich annähernd
15 Sekunden ausgesetzt waren, bevor sie die Kammer verließen. Die aus der Kammer austretenden Fäden
waren gekräuselt und fast frei von inneren Spannungen. Diese Fäden hatten ein restliches
Schrumpfungsvermögen von ungefähr 2 °/o bei 100° C.
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung beständig gekräuselter Fäden aus Acrylnitriilpolymerisaten mit
mindestens 75 Gewichtsprozent Acrylnitril, dadurch gekennzeichnet, daß die laufenden Fäden im
Anschluß an die Streckvorrichtung durch eine Stauohkammer geführt werden, in der die unter
Stauchdruck stehenden Fäden bei einer Temperatur von mindestens 100° C erhitzt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fadenbündel durch eine Stauchkammer
geführt wird, deren Breite wenigstens gleich der Breite des Bündels ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 487 071, 495 375, 741 106;
Deutsche Patentschriften Nr. 487 071, 495 375, 741 106;
schweizerische Patentschriften Nr. 223 275, 266 603; österreichische Patentschrift Nr. 160 896.
Bei der Bekanntmachung der Anmeldung ist ein Prioritätsbeleg ausgelegt worden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
909 649/364 11.59
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US188306A US2686339A (en) | 1950-10-04 | 1950-10-04 | Treatiment of acrylonitrile polymer fibers |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1069325B true DE1069325B (de) | 1959-11-19 |
Family
ID=22692613
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT1069325D Pending DE1069325B (de) | 1950-10-04 | Verfahren zur Herstellung beständig gekräuselter Fäden aus Acrylnitrilpolymerasaten |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US2686339A (de) |
BE (1) | BE505748A (de) |
CH (1) | CH296981A (de) |
DE (1) | DE1069325B (de) |
FR (1) | FR1048108A (de) |
GB (1) | GB714167A (de) |
NL (1) | NL79301C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1276287B (de) * | 1961-10-19 | 1968-08-29 | Engels Chemiefaserwerk Veb | Vorrichtung zur Herstellung von gekraeuseltem Garn aus Faeden schmelzgesponnener synthetischer linearer Hochpolymerer, insbesondere Polyamiden |
DE1435653B1 (de) * | 1961-02-08 | 1973-12-06 | Rhodiaceta | Verfahren und vorrichtung zum kontinuierlichen stauchkraeuseln thermoplastischer faeden |
Families Citing this family (44)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CA658540A (en) * | 1950-05-31 | 1963-02-26 | Rosenstein Nathan | Apparatus for crimping filaments |
US2913802A (en) * | 1953-07-16 | 1959-11-24 | Johns Manville | Thermal modification of acrylonitrile yarns |
US2810281A (en) * | 1954-11-01 | 1957-10-22 | Delaware Mills Inc | Textile articles and processes for making same |
DE1089114B (de) * | 1955-08-09 | 1960-09-15 | Neumag Gmbh | Vorrichtung zum Kraeuseln endloser kuenstlicher Fadenbuendel od. dgl. |
GB808518A (en) * | 1955-11-04 | 1959-02-04 | American Cyanamid Co | Tow of polyacrylonitrile filamentary material and production thereof |
US2874446A (en) * | 1955-11-04 | 1959-02-24 | American Cyanamid Co | Method of producing a tow of filamentary material |
US2960752A (en) * | 1955-11-04 | 1960-11-22 | American Cyanamid Co | Method for producing a crimped tow |
US2789340A (en) * | 1955-11-14 | 1957-04-23 | American Cyanamid Co | Bulky fabrics |
US2985940A (en) * | 1955-11-30 | 1961-05-30 | Du Pont | Production of high bulk fabrics from staple fiber mixtures |
US2862279A (en) * | 1956-04-10 | 1958-12-02 | Allied Chem | Tow crimping apparatus |
US2917784A (en) * | 1957-06-05 | 1959-12-22 | Dow Chemical Co | Crimping fibers |
BE568354A (de) * | 1957-06-05 | |||
DE1237260B (de) * | 1957-06-05 | 1967-03-23 | Dow Chemical Co | Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von dauerhaft gekraeuselten Polyacrylnitrilfaeden bzw. -fasern |
US3081516A (en) * | 1958-12-05 | 1963-03-19 | Du Pont | Acrylonitrile polymer fabrics |
US3255580A (en) * | 1959-05-22 | 1966-06-14 | Spunize Co Of America Inc | Method of blending or combining fibers and product |
US2943377A (en) * | 1959-06-29 | 1960-07-05 | Elwood Res Company | Method and apparatus for crimping filaments |
US3140265A (en) * | 1959-09-01 | 1964-07-07 | Rohm & Haas | Fibrous textile and industrial fabrics |
GB1051721A (de) * | 1961-11-29 | |||
US3258825A (en) * | 1962-03-26 | 1966-07-05 | Eastman Kodak Co | Methods for the production of highshrink modacrylic yarn |
US3376622A (en) * | 1962-08-13 | 1968-04-09 | Techniservice Corp | Strand treatment |
US3145947A (en) * | 1962-08-13 | 1964-08-25 | Techniservice Corp | Unwinding strand from a traversewound package or the like |
US3166821A (en) * | 1962-11-26 | 1965-01-26 | Monsanto Co | Crimping apparatus |
US3302264A (en) * | 1962-11-28 | 1967-02-07 | Klinger Mfg Co Ltd | Method of crimping yarn |
US3300831A (en) * | 1963-06-14 | 1967-01-31 | British Nylon Spinners Ltd | Crimping of textile fibres |
GB1085240A (en) * | 1963-11-19 | 1967-09-27 | Ici Ltd | Improvements in or relating to the drawing and bulking of synthetic polymer yarns |
US3753275A (en) * | 1964-03-04 | 1973-08-21 | R Stanley | Draw-crimping textile film strands |
US3332832A (en) * | 1964-08-04 | 1967-07-25 | Du Pont | Textile product and process |
GB1140672A (en) * | 1965-02-10 | 1969-01-22 | Klinger Mfg Co Ltd | Crimping yarn |
US3298079A (en) * | 1965-05-24 | 1967-01-17 | Eastman Kodak Co | Method for producing a novel crimped yarn and fabric |
US3337930A (en) * | 1966-01-21 | 1967-08-29 | Foster Grant Co Inc | Method and apparatus for processing yarn |
US3454998A (en) * | 1966-03-08 | 1969-07-15 | Klinger Mfg Co Ltd | Yarn treating apparatus and method |
US3431609A (en) * | 1966-10-19 | 1969-03-11 | Klinger Mfg Co Ltd | Apparatus for processing yarn |
US3462814A (en) * | 1967-10-26 | 1969-08-26 | Techniservice Corp | Strand treatment |
US3462815A (en) * | 1967-11-20 | 1969-08-26 | Techniservice Corp | Strand treatment |
US3924311A (en) * | 1969-04-11 | 1975-12-09 | Robert K Stanley | Strand drawing and crimping treatment |
US3808654A (en) * | 1969-07-31 | 1974-05-07 | R Stanley | Textile treatment method |
US3724037A (en) * | 1971-05-10 | 1973-04-03 | Tmm Research Ltd | Processes and apparatus for crimping synthetic filamentary materials |
US4258457A (en) * | 1972-12-29 | 1981-03-31 | Phillips Petroleum Company | Method for coating and crimping synthetic thermoplastic |
US4040155A (en) * | 1972-12-29 | 1977-08-09 | Phillips Petroleum Company | Apparatus for crimping synthetic thermoplastic fibers |
US3911539A (en) * | 1972-12-29 | 1975-10-14 | Phillips Petroleum Co | Method for crimping synthetic thermoplastic fibers |
US3978559A (en) * | 1974-03-29 | 1976-09-07 | Techniservice Corporation | Yarn treating apparatus |
US4157604A (en) * | 1977-11-18 | 1979-06-12 | Allied Chemical Corporation | Method of high speed yarn texturing |
US7937924B2 (en) * | 2005-11-16 | 2011-05-10 | Lorica International, Inc. | Fire retardant compositions and methods and apparatuses for making the same |
US8117815B2 (en) * | 2005-11-16 | 2012-02-21 | Ladama, Llc | Fire retardant compositions and methods and apparatuses for making the same |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE487071C (de) * | 1925-12-30 | 1929-12-28 | Augustin Pellerin | Vorrichtung zur Herstellung wolleaehnlicher Cellulosekunstfaeden |
DE495375C (de) * | 1928-10-30 | 1930-04-05 | Michel Dassonville | Vorrichtung zur Herstellung von wolleaehnlichen Cellulosekunstfaeden |
CH223275A (de) * | 1939-04-22 | 1942-09-15 | Lonzona Ag | Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von stark gekräuselten Fäden. |
AT160896B (de) * | 1927-02-15 | 1943-03-29 | Ig Farbenindustrie Ag | Textilgebilde aus Kondensationspolymeren und Verfahren zu ihrer Herstellung |
DE741106C (de) * | 1938-11-12 | 1943-11-04 | Ig Farbenindustrie Ag | Vorrichtung zum Kraeuseln eines Kunstfaserbandes |
CH266603A (de) * | 1947-05-30 | 1950-02-15 | Ici Ltd | Vorrichtung zum Bremsen eines Fadens. |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2090669A (en) * | 1934-03-29 | 1937-08-24 | Celanese Corp | Artificial fiber |
US2197896A (en) * | 1937-02-15 | 1940-04-23 | Du Pont | Artificial wool |
BE426903A (de) * | 1937-02-15 | |||
US2311174A (en) * | 1940-12-06 | 1943-02-16 | Du Pont | Textile crinkler |
US2394165A (en) * | 1943-04-23 | 1946-02-05 | Getaz James Louis | Processing of synthetic fibers |
US2505618A (en) * | 1948-07-15 | 1950-04-25 | Alfred T Hammerle | Means for treating woolen slivers and the like |
US2514557A (en) * | 1948-08-07 | 1950-07-11 | Alexander Smith & Sons Carpet | Crimping apparatus |
NL164588B (nl) * | 1949-10-14 | Uniroyal | Werkwijze voor de bereiding van een verwerkbaar thermo- plastisch mengsel en gevormd voortbrengsel daaruit. |
-
0
- BE BE505748D patent/BE505748A/xx unknown
- NL NL79301D patent/NL79301C/xx active
- DE DENDAT1069325D patent/DE1069325B/de active Pending
-
1950
- 1950-10-04 US US188306A patent/US2686339A/en not_active Expired - Lifetime
-
1951
- 1951-08-08 GB GB18708/51A patent/GB714167A/en not_active Expired
- 1951-09-11 FR FR1048108D patent/FR1048108A/fr not_active Expired
- 1951-09-24 CH CH296981D patent/CH296981A/fr unknown
Patent Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE487071C (de) * | 1925-12-30 | 1929-12-28 | Augustin Pellerin | Vorrichtung zur Herstellung wolleaehnlicher Cellulosekunstfaeden |
AT160896B (de) * | 1927-02-15 | 1943-03-29 | Ig Farbenindustrie Ag | Textilgebilde aus Kondensationspolymeren und Verfahren zu ihrer Herstellung |
DE495375C (de) * | 1928-10-30 | 1930-04-05 | Michel Dassonville | Vorrichtung zur Herstellung von wolleaehnlichen Cellulosekunstfaeden |
DE741106C (de) * | 1938-11-12 | 1943-11-04 | Ig Farbenindustrie Ag | Vorrichtung zum Kraeuseln eines Kunstfaserbandes |
CH223275A (de) * | 1939-04-22 | 1942-09-15 | Lonzona Ag | Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von stark gekräuselten Fäden. |
CH266603A (de) * | 1947-05-30 | 1950-02-15 | Ici Ltd | Vorrichtung zum Bremsen eines Fadens. |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1435653B1 (de) * | 1961-02-08 | 1973-12-06 | Rhodiaceta | Verfahren und vorrichtung zum kontinuierlichen stauchkraeuseln thermoplastischer faeden |
DE1276287B (de) * | 1961-10-19 | 1968-08-29 | Engels Chemiefaserwerk Veb | Vorrichtung zur Herstellung von gekraeuseltem Garn aus Faeden schmelzgesponnener synthetischer linearer Hochpolymerer, insbesondere Polyamiden |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US2686339A (en) | 1954-08-17 |
FR1048108A (fr) | 1953-12-21 |
GB714167A (en) | 1954-08-25 |
BE505748A (de) | |
CH296981A (fr) | 1954-03-15 |
NL79301C (de) |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1069325B (de) | Verfahren zur Herstellung beständig gekräuselter Fäden aus Acrylnitrilpolymerasaten | |
DE644905C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Schrumpfen von Waeschestoffen | |
DE1660291A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von insbesondere gekraeuselten Straengen aus endlosen Kunstfaeden | |
DE1810091A1 (de) | Verbesserte Polyesterfasern und -fadenbuendel | |
DE892660C (de) | Vorrichtung zur Nassbehandlung von laufenden Faeden, insbesondere zur Nachbehandlung von kuenstlichen Faeden im fortlaufenden Arbeitsgang | |
DE1660223C3 (de) | Verfahren zur Herstellung endloser fadenartiger Gebilde mit thermoplastischen Kunststoffen | |
DE69808309T2 (de) | Verfahren und vorrichtung zum nassschmirgeln von textilgut | |
DE1435600A1 (de) | Verfahren zur Einleitung eines Kammerkraeuselungsprozesses und Vorrichtung zur Kammerkraeuselung von Garnen mit fortlaufenden Einzelfasern | |
DE1435370A1 (de) | Verfahren zum Strecken und Bauschen von synthetischen Garnen | |
DE919600C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur fortlaufenden Fluessigkeitsbehandlung von Kunstseidefaeden | |
DE637335C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Kautschukfaeden | |
DE129108C (de) | ||
DE2756194A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum texturieren von synthetischem textilmaterial | |
DE582721C (de) | Verfahren zur Trocknung von Baendern | |
DE1660227B2 (de) | Verfahren zur herstellung gekraeuselter fadenbuendel od.dgl | |
CH284352A (de) | Verfahren und Einrichtung zur Herstellung eines Kunstfadens. | |
DE2021103A1 (de) | Vorrichtung zum Kraeuseln von Textilfasern | |
DE674480C (de) | Verfahren zum Herstellen runder Kautschukfaeden | |
DE910577C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Anspinnen von Kunstfaeden bei ihrer Herstellung und Nachbehandlung im fortlaufenden Arbeitsgang | |
DE651693C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Verfeinern von Kautschukfaeden | |
DE2589C (de) | Appreturmaschine für Wolle, Seide und andere Stoffe | |
DE2353567A1 (de) | Zieh-texturiervorrichtung | |
DE2012971A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Drillen von Fäden und bandartigen Produkten um ihre Längsachse | |
AT157014B (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung elastischer Stoffe. | |
DE1805026A1 (de) | Verfahren zur Behandlung von textilem Strangmaterial |