DE916166C - Vorrichtung zum Auskrumpfen von Geweben - Google Patents

Vorrichtung zum Auskrumpfen von Geweben

Info

Publication number
DE916166C
DE916166C DEH1257A DEH0001257A DE916166C DE 916166 C DE916166 C DE 916166C DE H1257 A DEH1257 A DE H1257A DE H0001257 A DEH0001257 A DE H0001257A DE 916166 C DE916166 C DE 916166C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fabric
loops
trough
tissue
shrinking
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEH1257A
Other languages
English (en)
Inventor
Hermann Haas Sen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEH1257A priority Critical patent/DE916166C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE916166C publication Critical patent/DE916166C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B13/00Machines and apparatus for drying fabrics, fibres, yarns, or other materials in long lengths, with progressive movement
    • F26B13/06Machines and apparatus for drying fabrics, fibres, yarns, or other materials in long lengths, with progressive movement with movement in a sinuous or zig-zag path
    • F26B13/08Machines and apparatus for drying fabrics, fibres, yarns, or other materials in long lengths, with progressive movement with movement in a sinuous or zig-zag path using rollers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B13/00Machines and apparatus for drying fabrics, fibres, yarns, or other materials in long lengths, with progressive movement
    • F26B13/10Arrangements for feeding, heating or supporting materials; Controlling movement, tension or position of materials
    • F26B13/101Supporting materials without tension, e.g. on or between foraminous belts
    • F26B13/102Supporting materials without tension, e.g. on or between foraminous belts the materials, e.g. web, being supported in loops by rods or poles, which may be moving transversely, e.g. festoon dryers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Auskrumpfen von Geweben Fast alle Textilstoffe, ganz gleichgültig, ob die für ihre Herstellung verwebten Garne aus tierischen, pflanzlichen oder auf synthetischem Wege gewonnenen Fasern bestehen, haben die unangenehme Eigenschaft, beim Gebrauch im fertigen Kleidungsstück einzugehen.
  • Will man diesen Übelstand hei den fertig konfektionierten Kleidungsstücken mit Sicherheit vermeiden, so muß man dem Stoff, der zur Herstellung verwandt werden soll, Gelegenheit geben, auf natürliche Weise auszukrumpfen. Den richtigen Weg dazu kann man nur dann ermitteln, wenn man der eigentlichen Ursache der Längenkürzung nachgeht. Sie liegt bei dem Drall der Garne, welcher ihm beim Spinnen und Zwirnen durch S- oder Z-Drehung gegeben wird.
  • Schon beim frei schwebenden, fertig gesponnenen Faden zeigen sich die latenten Kräfte. Von der Spule oder vom Kops abgewickelt, kringelt er und knäuelt er sich zusammen. Wie weit man diese Tendenzen im fertigen Stoff auf den verschiedensten Wegen fördern kann, läßt das Beispiel des Walkens und Verfilzens erkennen, Vorgänge, die eine Verdichtung des Stoffes zum Zweck haben, also auch eine weitgehende Verkürzung herbeiführen. Die Wirkung tritt aber nur dann ein, wenn man dem Gewebe freien Spielraum läßt.
  • Man hat das bisher schon erkannt, ist aber mit der Wahl der Hilfsmittel nicht so weit vorgedrungen, daß ein Optimum der Wirkung erzielt wurde.
  • Es wird im allgemeinen so verfahren, daß das zu behandelnde Gewebe durch Dämpfen zum Quellen gebracht und dann spannungsfrei getrocknet wird. Beim Dämpfen leitet man das Gewebe über eng aneinanderliegende Führungsrollen von geringem Durchmesser, durch deren Zwischenräume Dampf gegen das Gewebe geblasen wird. In anderen Einrichtungen bewegt man das Gewebe zwischen zwei einander gegenüberliegenden Dampfbehältern, ohne zu bedenken, daß die beiderseits gegeneinanderströmenden Dampfstrahlen sich in ihrer Dynamik aufheben. Auch führt man den Stoff über einen den Dämpfer umlaufenden endlosen Mitläufer bzw. verwendet zwei solcher Mitläufer entweder aus Filz oder gasdurchlässigen Metallbändern.
  • Alle diese Vorrichtungen haben den Fehler, daß sie dem Dampf nicht genügend Möglichkeit geben, das Gewebe zu durchstoßen, oder sie geben dem Stoff zu wenig Halt, wodurch beim Eingehen sich kleine Falten bilden.
  • Um diese Übelstände zu vermeiden, geht vorliegende Erfindung dazu über, die Gewebebahn durch eine Mulde zu führen, deren halbrunder Trog perforiert ist. In dieser Mulde liegt mit leichtem Druck eine Walze mit Filzhose, die den Stoff gegen die dampfausströmende Muldenfläche hält. Eine solche Mulde muß, abgesehen von der Perforierung, in sich geschlossen sein, damit sie unter Druck steht. Führungswalzen, welche muldenförmig angeordnet sind, entsprechen dieser Voraussetzung nicht. denn ihre Umgebung steht unter atmosphärischem Druck.
  • Für das Auskrumpfen des Stoffes ist die Behandlung, die er anschließend an das Dämpfen erfährt, von wesentlichster Bedeutung. Er muß Gelegenheit zum Krumpfen haben, darf keinerlei Spannung in Kett- und Schußrichtung ausgesetzt sein und während einer intensiven Belüftung sowohl mit Eigenbewegung wie auch durch die dynamische Wirkung des Luftstromes in der Fadenbindung gelockert werden.
  • In den bisher bekannten Einrichtungen fehlen diese Grundbedingungen vollkommen, oder es wird die eine erfüllt, die andere aber in ihr Gegenteil verkehrt.
  • Gelegenheit zum Krumpfen ist z. B. dann nicht gegeben, wenn nach dem Dämpfen durch Kontakt mit heißen Flächen getrocknet wird. So verhindert die Auflage auf dampfbeheizten Trommeln das Eingehen. Noch größer wird dieser Nachteil, wenn die Trommelwandung perforiert und durch Stoff und Trommelumfang Kaltluft gesaugt wird. Die von außen eindringende Luft drückt das Gewebe zufolge des Vakuums im Innern fest gegen die Wandung, womit jede Bewegung des Stoffes zwecks Schrumpfens unmöglich gemacht wird. Erkannt worden sind diese Fehler, und man hat sie durch den Ausweg auszumerzen versucht, das Gewebe in frei nach unten fallender Länge von etwa a m mit Luft anzublasen. Hier steht allein das Eigengewicht des Stoffes dem Krumpfvorgang entgegen. In gleichem Sinn wirken auch Hängeschleifen, die mehr als 15 cm Durchbiegung nach unten haben. Noch unvorteilhafter sind solche Schleifen, welche an den oberen und unteren Umkehrstellen durch Leitrollen gehalten werden, denn dann tritt der Zug von Rolle zu Rolle noch hinzu.
  • Die Einrichtung nach der Erfindung wird der Aufgabe gerecht, alle die weiter oben hervorgehobenen Vorbedingungen zu erfüllen. Sie besteht aus einem Hängeschleifenförderer mit in Drehung versetzten Stäben, über die das Gewebe in Wellenlinien oder kurzen Schleifen gefördert wird, und aus einer Einrichtung zum Zuführen kalter Luft von oben in die Schleifen.
  • Eingangs des Stoffes ist der schon erwähnte Muldendämpfer vorgeschaltet. Er besteht aus einer Mulde 11T, in welcher eine Walze TT' läuft. Der Stoff S wird um die Walze durch die Mulde geleitet, wobei aber zwischen Stoff und Walze noch eine Filzbahn F liegt, die endlos um die Walze W und eine über ihr angebrachte Leitrolle L geführt wird. Die Mulde ist da, wo der Stoff aufliegt, also bei P, perforiert, so daß der mit regulierbarem Druck eingeführte Dampf durch ihn hindurchgedrückt wird. Sowohl Erwärmung als auch Feuchtigkeitsaufnahme sind ohne Gefahr eines überfeuchtens äußerst wirksam. Der Dampfdruck ist so stark. daß er den Widerstand des Stoffes und des leicht aufliegenden Mitläufers überwindet.
  • Es folgt der wichtigste Teil der Anlage, und zwar die Behandlung in der Kurzschleife. Das Gewebe S tritt aus der Mulde tV in einen endlosen Kettengang K, der mit Aufhängestäben A versehen ist. Der Kettengang bewegt sich in Richtung des Pfeiles D, und die Stäbe drehen sich im gleichen Sinn. Der Vortransport geht also auf doppelte Weise vor sich. Einmal bewegt sich das Gewebe mit der Kette von links nach rechts, und andererseits rollt die Stoffbahn über den sich drehenden Stäben ab. Einlaufgeschwindigkeit des Gewebes und Vorlauf der Kette sind so aufeinander abgestimmt, daß sich die kurzen, aus der Zeichnung ersichtlichen Schleifen C bilden. Ihre Länge kann beliebig reguliert werden, und zwar verkürzt bis zum gestreckten geradlinigen Lauf über die Stäbe hinweg. Eine Belastung der Schleifen ist nicht vorhanden, denn das Eigengewicht spielt bei der geringen Länge keine Rolle. Andererseits wird in der Gewebebindung eine Bewegung hervorgerufen, einmal durch das Abrollen über den Stäben, welches ein wechselweises Durchbiegen nach entgegengesetzten Richtungen bedingt, und zum anderen durch den von oben in die Schleifen eingeführten Luftstrom, der ein Flattern der Schleifensäcke im Gefolge hat.
  • Es wird diese Kurzschleifenabrollung auch in Trocknern für Zellstoffbahnen benutzt, jedoch verfolgt man hier den umgekehrten Zweck. Die Kontraktion des Zellstoffes soll nicht hervorgerufen werden, sondern sie ist eine unerwünschte Beigabe und tritt automatisch ein. Die Kurzschleife gleicht die auf die Länge der Förderkette eintretende Kürzung aus, indem sie selbst kürzer und kürzer wird, um schließlich in den gestreckten Zustand überzugehen. Ein Flattern der Schleifen kann nicht herbeigeführt werden, weil eine lockere Gewebebindung nicht vorhanden und das Zellstoffgefüge steif und sperrig ist. Es ist das auch der Grund dazu, daß die Zellstoffbahn, so wie sie trockener wird, gestreckt verlaufen muß, denn für die Bildung von Schleifen ist sie nicht mehr genügend biegsam.
  • Im Gegensatz dazu bleibt das Textilgewebe. ganz gleichgültig, ob es naß oder trocken ist, locker und schmiegsam. Nur die Reibungswiderstände zwischen den Kett- und SChußfäden verhindern die Kontraktion. Sie werden durch das Hinundherbiegen beim Abrollen über den Stäben und das Flattern im Luftstrom überwunden, wobei der kalt auftreffende Luftstrahl die Tendenz des Zusammenziehens der Kett- und Schußfäden unterstützt. Es ist verständlich, daß die mechanische und die pneumatische Wirkung sowie der Ausgleich der Temperaturdifferenzen vorhanden sein muß, um den Zustand der weitestgehenden Kontraktion zu erreichen. Hierin liegt das wesentlichste Hilfsmittel für die Vollkommenheit des Krumpfeffektes begründet.
  • Je nach Leistung, die die Maschine haben soll, wird mit einem Kettengang gearbeitet, oder es liegen mehrere Kettengänge übereinander. Bei schweren Stoffen werden zwischen den Kettengängen weitere Dampfmulden eingebaut, womit ein mehrmaliges hzw. wechselweises Wiederholen der Vor- und Nachbehandlung erzielt wird.
  • Werden Stoffe verarbeitet, die mit Wasser getränkt aus der Färberei kommen, so arbeiten die Kettengänge mit Warmluft. Auch in diesem Fall wird schon ein weitgehender Einsprung erzielt, der jedoch dadurch noch vervollkommnet «erden kann, daß ein zusätzlicher Kettengang mit vorgeschalteter Dampfmulde angeschlossen wird.
  • Der Patentschutz erstreckt sich weder auf das Krumpfen durch Dämpfen und spannungloses Trocknen in Hängeschleifen noch auf das Ahschrecken einer gedämpften Bahn durch Kaltluft noch auf die Benutzung eines Hängeschleifenförderers für in Wellenlinien oder Kurzschleifen geführte Bahn an sich, sondern lediglich auf die in den Ansprüchen gekennzeichneten Einrichtungen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPR(1CHE: r. Vorrichtung zum Auskrumpfen von Geweben, bestehend aus einer Einrichtung zum Hindurchblasen von Dampf durch das Gewebe und einer Einrichtung zum Behandeln des Gewebes nach dem Dämpfen in Hängeschleifen mit Luft, gekennzeichnet durch einen Hängeschleifenförderer (K) mit in Drehung ver= setzten Stäben (A), über die das Gewebe (S) in Wellenlinien oder kurzen Schleifen gefördert wird, und durch eine Einrichtung zum Zuführen kalter Luft von oben in die Schleifen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Hindurchblasen von Dampf durch das Gewebe aus einer durchbrochenen Mulde (M) und einer mit einem endlosen Filztuch (F) bedeckten, sich in der Mulde drehenden Walze (W) besteht, wobei das Gewebe (S) zwischen der Mulde und dem Filztuch hindurchgeführt wird. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 701 317, Gor 858, 552 980, 411 264, 411 045, 238 840; L?SA.-Patentschriften Nr. 2 174:2 15, 828 0t7.
DEH1257A 1950-01-15 1950-01-15 Vorrichtung zum Auskrumpfen von Geweben Expired DE916166C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEH1257A DE916166C (de) 1950-01-15 1950-01-15 Vorrichtung zum Auskrumpfen von Geweben

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEH1257A DE916166C (de) 1950-01-15 1950-01-15 Vorrichtung zum Auskrumpfen von Geweben

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE916166C true DE916166C (de) 1954-08-05

Family

ID=7142517

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEH1257A Expired DE916166C (de) 1950-01-15 1950-01-15 Vorrichtung zum Auskrumpfen von Geweben

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE916166C (de)

Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE238840C (de) *
US828017A (en) * 1905-08-18 1906-08-07 George H Lee Machine for shrinking fabric.
DE411264C (de) * 1922-10-25 1925-03-25 Max Spuhr Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer buegelecht nadelfertigen und kruempffreien Tuchware
DE411045C (de) * 1924-03-11 1925-08-07 Otto Huckenbeck Verfahren und Vorrichtung zum Leiten und Behandeln von Textilstoffbahnen in spannungslosem Zustande mit Dampf, Gasen, Feucht-, Kuehl-, Trockenluft usw
DE552980C (de) * 1932-06-20 Alfred Gerlach Dampfkrumpfmaschine
DE601858C (de) * 1934-08-25 Alfred Gerlach Dampfkrumpfmaschine
US2174215A (en) * 1936-10-21 1939-09-26 Rose Paul Decatizing fabrics
DE701317C (de) * 1939-07-23 1941-01-14 Friedrich Haas Kom Ges Maschf Flachtrockner fuer schrumpfende Stoffbahnen

Patent Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE238840C (de) *
DE552980C (de) * 1932-06-20 Alfred Gerlach Dampfkrumpfmaschine
DE601858C (de) * 1934-08-25 Alfred Gerlach Dampfkrumpfmaschine
US828017A (en) * 1905-08-18 1906-08-07 George H Lee Machine for shrinking fabric.
DE411264C (de) * 1922-10-25 1925-03-25 Max Spuhr Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer buegelecht nadelfertigen und kruempffreien Tuchware
DE411045C (de) * 1924-03-11 1925-08-07 Otto Huckenbeck Verfahren und Vorrichtung zum Leiten und Behandeln von Textilstoffbahnen in spannungslosem Zustande mit Dampf, Gasen, Feucht-, Kuehl-, Trockenluft usw
US2174215A (en) * 1936-10-21 1939-09-26 Rose Paul Decatizing fabrics
DE701317C (de) * 1939-07-23 1941-01-14 Friedrich Haas Kom Ges Maschf Flachtrockner fuer schrumpfende Stoffbahnen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2939870C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Aufdünsten und Trocknen von gewaschenen Formteilen bzw. Bekleidungsstücken aus Gewebe
DE2616423A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum behandeln von tuch, insbesondere gewirktem tuch, mittels eines elastischen mitlaeufertuchs unter druck
DE1944350A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Entspannen von Textilerzeugnissen
DE10058386A1 (de) Verfahren und Anlage zur Begrenzung der verbleibenden Restschrumpfung von Strickwaren beim Trocknen nach dem Waschen
DE1072220B (de) Verfahren und Anlage zum kompressiven Schrumpfen von Geweben
EP0351482A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Glätten und Schrumpfen
DE916166C (de) Vorrichtung zum Auskrumpfen von Geweben
EP0458089B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Schlichten von Filamentgarn
DE102007059728A1 (de) Verfahren zum Färben eines Schlauches aus einem Textilmaterial und Färbemaschine zur Durchführung des Verfahrens
DE740239C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Veredeln von Stoffbahnen aus Baumwolle oder sonstigen Pflanzenfasern
DE919406C (de) Verfahren zur Verminderung des Schrumpfens von schlauchfoermiger Wirkware
DE3235555A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum schrumpffreimachen von schlauchfoermigem textilgut
DE727231C (de) Trockenvorrichtung fuer geschlichtete Webketten
AT220117B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Schrumpffesmachen von Maschenschlauchware
EP1046739B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Fixieren von Schlauchware
DE584447C (de) Vorrichtung zur Herstellung einer entspannten Tuchware
DE655338C (de) Verfahren zum Spannen und Trocknen von Schlauchware
DD143165A1 (de) Entlaugungs-und stabilisierabteil einer vorzugsweise kettenlosen mercerisiermaschine
DE964768C (de) Duesentrockner
DE2306219C2 (de) Verfahren zum Naßappretieren und Vorschrumpfen von Geweben
DE952166C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Krumpfen von laufenden Stoffbahnen
DE2822026A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum kontinuierlichen schrumpfen von garnen
DE1460588C3 (de) Verfahren zum Erzeugen von Lüstereffekten in der Flordecke von Polware
CH274189A (de) Vorrichtung zur Herstellung wollähnlicher Kunstfäden.
DE2141232C3 (de) Verfahren zum Wärmeschrumpfen von Endlosfadengarnen unter niedriger Spannung