EP1046739B1 - Verfahren und Vorrichtung zum Fixieren von Schlauchware - Google Patents

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EP1046739B1 EP00108503A EP00108503A EP1046739B1 EP 1046739 B1 EP1046739 B1 EP 1046739B1 EP 00108503 A EP00108503 A EP 00108503A EP 00108503 A EP00108503 A EP 00108503A EP 1046739 B1 EP1046739 B1 EP 1046739B1
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    • D06C7/00Heating or cooling textile fabrics
    • D06C7/02Setting

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Fixieren wie auch Breitenfixieren von schlauchförmiger Ware durch gezieltes Ausbreiten des Schlauches und nachfolgendes Heißbehandeln mit einem Dampfluftgemisch.
Zur Faserfixierung einer bahnförmigen Ware, in der also künstliche Fasern zumindest teilweise eingearbeitet sind, ist durch die DE-A-16 35 339 die unter Saugzug stehende Siebtrommelvorrichtung bekannt, der die bahnförmige Ware mittels eines unmittelbar vorgeschalteten Spannrahmens ausgebreitet zugeführt und innerhalb der Vorrichtung an die Siebtrommel abgegeben wird. Auf diese Weise können nur flächenförmige Warenbahnen behandelt werden.
Schlauchförmige Waren dagegen müssen weniger für eine Faserfixierung wärmebehandelt werden, sondern eher für eine Relaxierung, Stabilisierung der Maschenstruktur. Die zu einem gewirkten oder gestrickten Schlauch verwendeten Garne erleiden beim Herstellungsvorgang des Schlauches erhebliche Reibungen, die Spannungen im Gewirke entstehen lassen. Es ist deshalb üblich, einen solchen Schlauch zu dämpfen, und zwar mit Sattdampf also bei etwa 100 °C. Ein Verfahren dieser Art ist durch die DE-A-28 29 008 bekannt. Durch das Dämpfen wird der Schlauch in dem durch einen Breithalter aufgeweiteten Zustand gehalten. Im Anschluss an das Dämpfen wird der Schlauch durch einen Kalander gefahren, um eine endgültige Stabilisation des ausgebreiteten Zustandes zu erzielen. Eine bleibende Kantenmarkierung ist beim Kalandrieren nicht zu vermeiden.
Ein ähnliches Behandeln von Schlauchware ist durch die US-A-3 585 696 bekannt, nach der der in einem Sumpf erzeugte Sattdampf durch die zwischen zwei Endlosbändern gehaltene Schlauchware geführt und oben abgesaugt wird. Die schlauchförmige Ware wird dem Dämpfer über einen Breithalter zugeführt, der mit Abstand zum Dämpfer angeordnet ist und lediglich den Schlauch vordehnt. Der Dehnzustand verbleibt jedenfalls bei elastischer Ware bei der Übergabe in den Dämpfer nicht erhalten.
Durch die DE-A-16 35 348 ist weiterhin bekannt, über die Länge des Behandlungsvorgangs eine gewirkte Schlauchware über mehrere hintereinander angeordnete Breithalter zu bewegen und dabei den Dampf oder ein Dampf-Luftgemisch abwechselnd durch den aufgeblasenen Schlauch von innen nach außen und dann quer hindurch zu blasen. Abgesehen von dieser sehr aufwendigen und damit teuren Behandlung gewährleistet sie letztendlich auch keinen kantenmarkierungsfreien Ausfall der Schlauchware, da die Behandlung über die ganze Behandlung hinweg über Breithalter geführt wird. Die in der Behandlungskammer befindlichen Breithalter und sonstige dort offenbarte Vorrichtungsteile werden im Laufe der Behandlung heiß und führen über die Länge der Behandlung zu nicht mehr reversiblen Markierungen. In der gleichen Schrift wird auch vorgeschlagen, nur einen dieser die Warenbahn aufblasenden Breithalter zu verwenden, von dem die ausgebreitete und vorgedämpfte Ware zunächst auf ein Endlosband abgelegt wird, das die Ware dann in eine lediglich trocknende Siebtrommelvorrichtung transportiert. Dieses Verfahren gewährleistet allein wegen des zwischengeschalteten Endlosbandes keine auf eine gewünschte Breite fixierte Schlauchware.
Durch die DE-A-16 35 363 ist lediglich ein kurzer vertikal ausgerichteter Breithalter bekannt, in dessen Heizkammer jedoch jede gewünschte Temperatur und jeder gewünschte Atmosphärenzustand erzeugt werden kann. Ein markierungsfreies Fixieren einer gewünschten Warenbahnbreite zusammen mit einem Fixieren der jeweils verwendeten Faser ist damit nicht möglich. Die Ware wird auch hier während der ganzen Behandlung mittels Breithalterelementen breit gehalten, was je nach der verwendeten Temperatur zu bleibenden Markierungen führt.
In der Trikotagenindustrie wird zunehmend eine künstliche elastische Faser wie Elasthan (z. B. Lycra) eingesetzt, um bei bestimmten z. B. Baumwollartikeln eine höhere Elastizität der Wirkware zu erhalten. Der Einsatz von Elasthan hat aber den Nachteil, dass die Warenbahnkante des aufgeschnittenen Schlauches noch stärker zum Aufrollen neigt als es sowieso bei Baumwolle der Fall ist. Weiterhin zieht sich die Elasthanfaser beim Aufschneiden des Schlauches und auch beim Zuschnitt für die Konfektionierung von der Schnittkante zurück, wodurch die Ware im Schnittkantenbereich unbrauchbar wird. Eine solche Ware ist im Schlauch zu fixieren.
Eine Faserfixierung der trockenen Ware, eine Fixierung der Chemiefaser erfolgt in bekannter Weise in einem Trockner bei erhöhter Temperatur. Die Temperatur darf aber nur so hoch sein, dass weder die Baumwolle noch die Elasthanfaser leidet. Dabei sind Faserfixiertemperaturen von üblichen 185 - 210 °C nicht anwendbar, weil dabei die Baumwolle spröde und hart wird und die Elasthanfaser sogar schmilzt. Die Ware bekommt dann bei diesen Temperaturen einen harten, rauen Griff. Niedrigere Temperaturen bringen aber einen schlechteren dauerhaften Faserfixiereffekt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine dazu geeignete Vorrichtung zu finden, mit der eine zufriedenstellende Faserfixierung einer z. B. Baumwoll-Schlauchware vermischt mit einer Elasthanfaser erzielbar ist.
Ausgehend von dem vorbekannten Verfahren oben genannter Art, liegt die Erfindung zur Lösung der gestellten Aufgabe darin, dass ein aus z. B. Baumwolle und jedenfalls künstlichen elastischen Fasern wie Elasthan gewirkter Schlauch nach einem vorzugsweise kantenmarkierungsfreien Ausbreiten in Umgebungstemperatur unmittelbar anschließend nach dem Abgeben vom Breithalter einer Faserfixierbehandlung bei einer Temperatur von 160 bis 230 °C unterzogen wird, wobei das behandelnde Gas aufgeheizte Luft ist, in die Wasserdampf eingesprüht wird.
Vorzugsweise sollte die Fixiertemperatur 210 °C sein. Trotz dieser hohen Temperatur in der Wärmebehandlungsvorrichtung konnte keine Schädigung der Fasern festgestellt werden. Der Dampf wirkt als Faserschutz sowohl für die Baumwolle als auch für die Elasthanfaser. Die Ware ist auf die gewünschte Breite fixiert und hat einen seidenweichen Griff nach dem Fixierverfahren. Die Warenstruktur ist dauerhaft fixiert, der Schnittkantenbereich ist ohne weiteres verwendbar, ohne dass die Fasern einspringen oder die Randbereiche einrollen.
Diese Fixierung bringt neben der Vorfixierung einige weitere Vorteile. Zum einen erhält man beim späteren Färben eine bessere Egalität. Die Pillingneigung während des Färbens und der Farbstoffverbrauch vermindern sich. Selbstverständlich wird auch eine Faltenbildung beim späteren Bleichen oder Färben, bedingt durch den Verdreheffekt der elasthanhaltigen Ware aufgrund der Systemringelbildung, verhindert.
Wichtig ist auch, dass dieses Dampf-Luftgemisch schnell an die Faser kommt. Dazu eignet sich insbesondere die Durchströmung wie sie auf der Siebtrommel üblich ist. Die Verwendung einer Siebtrommel nach einem Breithalter ist zum Schrumpfen einer Schlauchware durch die DE-A-19 36 111 aber auch zum Trocknen durch die genannte DE-A-16 35 348 bekannt. Bei der vorliegenden Erfindung soll aber in Dampfatmosphäre eine besonders ausgebreitete Schlauchware im wesentlichen unverändert durch den Saugzug gehalten und so auch die Fasern fixiert werden.
Der oder die Breithalter für die Schlauchware sind außerhalb der Wärmebehandlungsvorrichtung angeordnet und das Abgabeende des Breithalters erstreckt sich in die Wärmebehandlungsvorrichtung, in der die Schlauchware in dieser Breite gehalten ist. Das Ablaufende des Breithalters sollte dazu unmittelbar einer ersten Siebtrommel mit Vorteil tangential zugeordnet sein.
Eine Vorrichtung der erfindungsgemäßen Art ist in der Zeichnung beispielhaft dargestellt. Die Figur zeigt einen Schnitt längs durch eine übliche Siebtrommelkonstruktion mit zwei Siebtrommeln und zwei übereinander der ersten Siebtrommel zugeordneten Breithaltern.
Eine Siebtrommelvorrichtung besteht grundsätzlich aus einem etwa rechteckigen, wärmeisolierten Gehäuse 1, das durch eine in diesem Schnitt nicht darstellbare Zwischenwand in einen Behandlungsraum 2 und einen Ventilatorraum unterteilt ist. Im Behandlungsraum 2 sind zwei Siebtrommeln 3, 3' und konzentrisch zu diesen im Ventilatorraum je ein Ventilator drehbar gelagert. Bei zwei Siebtrommeln kann das Textilgut von beiden Seiten durchströmt werden. Der Ventilator setzt das Innere der Trommeln 3, 3' unter Saugzug. Ober- und unterhalb des Ventilators sind jeweils Heizaggregate angeordnet, die aus mit Heizmedium durchflossenen Rohren bestehen. Ober- und unterhalb der Siebtrommeln 3, 3' sind im Behandlungsraum 2 Staudecken 4 angeordnet, die für den Stau und damit für die über die Arbeitsbreite gleichmäßige Verteilung der vom Ventilator anströmenden Luft vor den Trommeln 3, 3' sorgen. Die Siebtrommeln sind jeweils in dem nicht vom Textilgut 5 bedeckten Bereich innen von einer an der Achse stationär gehaltenen Innenabdeckung 6 gegen den Saugzug abgedeckt.
In der Siebtrommelvorrichtung soll Schlauchware 5 in den durch Breithalter 7, 8 vorgegebenen Maßen fixiert werden. Dazu sind der ersten, aufwärts laufenden Siebtrommel 3 zwei Breithalter 7, 8 derart zugeordnet, dass das Abgabeende 9 tangential auf die Oberseite der Siebtrommel 3 ausgerichtet ist. Die beiden Breithalter 7, 8 sind außerhalb der Siebtrommelvorrichtung 1 und übereinander angeordnet. Damit sind die zur Veränderung der Breiteneinstellung notwendigen Aggregate 10 von außen zugänglich. Es können zwei Schläuche 5 übereinander der Siebtrommel zugeführt und dort behandelt werden. Von den Breithaltern 7, 8 können je nach Arbeitsbreite der Vorrichtung 1 auch mehrere nebeneinander angeordnet sein.
Mit den in diesem Schnitt nicht dargestellten Heizaggregaten kann die Behandlungsluft auf die notwendige Temperatur aufgeheizt werden. Zur Fixierung der Schlauchware ist eine Temperatur von 180 - 230, vorzugsweise 210 °C notwendig. Damit bei dieser Temperatur keine Schädigung der Baumwollfaser und kein Schmelzen der Elasthanfaser eintritt, wird der Fixiervorgang mit einem entsprechend aufgeheizten Dampf-Luftgemische durchgeführt. Dazu wird in den Behandlungsraum Dampf eingesprüht. Diese Tatsache ist durch Pfeile 11 angedeutet. Die Zuführung des Dampfes kann in den Ventilatorraum oder an einer anderen geeigneten Stelle erfolgen. Das erzeugte überhitzte Dampf-Luftgemisch verhindert auch bei dieser hohen Fixiertemperatur die Schädigung der Fasem. Weiterhin ist die Behandlung auf der Siebtrommel sehr schnell wirksam und kann damit auch kurzzeitig zum gewünschten Ziel führen.

Claims (11)

  1. Verfahren zum Fixieren wie auch Breitenfixieren von schlauchförmiger Ware durch gezieltes Ausbreiten des Schlauches und nachfolgendes Heißbehandeln mit einem Dampfluftgemisch, dadurch gekennzeichnet, dass ein aus z. B. Baumwolle und jedenfalls künstlichen elastischen Fasern wie Elasthan gewirkter Schlauch nach einem vorzugsweise kantenmarkierungsfreien Ausbreiten in Umgebungstemperatur unmittelbar anschließend nach dem Abgeben vom Breithalter einer Faserfixierbehandlung bei einer Temperatur von 160 bis 230 °C unterzogen wird, wobei das behandelnde Gas aufgeheizte Luft ist, in die Wasserdampf eingesprüht wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Luft- Dampfgemisch eine Temperatur von 180 bis 220 °C aufweist.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das hoch erhitzte Luft- Dampfgemisch zum Faserfixieren quer durch den Schlauch geführt wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlauch beim Luft- Dampffixieren auf einer unter Saugzug stehenden Siebtrommel wie vor der Wärmebehandlung ausgebreitet gehalten und transportiert wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlauch zumindest einmal wechselweise durchströmt wird.
  6. Vorrichtung zum Fixieren wie auch Breitenfixieren von schlauchförmiger Ware durch gezieltes Ausbreiten des Schlauches und nachfolgendes Heißluftbehandeln mit einem Dampfluftgemisch, wobei ein aus z. B. Baumwolle und jedenfalls künstlichen elastischen Fasern wie Elasthan gewirkter Schlauch nach einem vorzugsweise kantenmarkierungsfreien Ausbreiten in Umgebungstemperatur unmittelbar anschließend nach dem Abgeben vom Breithalter einer Faserfixierbehandlung bei einer Temperatur von 160 bis 230 °C unterzogen wird und das behandelnde Gas aufgeheizte Luft ist, in die Wasserdampf eingesprüht wird, mit einem für schlauchförmige Ware geeigneten Breithalter, dem ein Wärmebehandlungsaggregat mit Dampf folgt, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Breithalter (7, 8) außerhalb der Wärmebehandlungsvorrichtung (1) angeordnet und sich das Abgabeende (9) des Breithalters (7, 8) in die Wärmebehandlungsvorrichtung erstreckt.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Breithalter (7, 8) einer Siebtrommelvorrichtung (1) unmittelbar vorgeordnet ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Breithalter (7, 8) der Siebtrommel (3) tangential zugeordnet ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die dem Breithalter (7, 8) zugeordnete Siebtrommel (3) aufwärts umläuft.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der ersten Siebtrommel (3) eine zweite gegenläufig umlaufende Siebtrommel (3') nachgeordnet ist.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 - 10, dadurch gekennzeichnet, dass in das Gehäuse der Wärmebehandlungsvorrichtung eine Dampfzuführöffnung (Pfeil 11) gerichtet ist.
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