DE1785702A1 - Verwendung einer unter saugzug eines erhitzten gases stehenden, perforierten siebtrommel zum kontinuierlichen fixieren von ganz oder teilweise aus synthetischen fasern bestehendem, bahnfoermigen textilgut - Google Patents

Verwendung einer unter saugzug eines erhitzten gases stehenden, perforierten siebtrommel zum kontinuierlichen fixieren von ganz oder teilweise aus synthetischen fasern bestehendem, bahnfoermigen textilgut

Info

Publication number
DE1785702A1
DE1785702A1 DE19651785702 DE1785702A DE1785702A1 DE 1785702 A1 DE1785702 A1 DE 1785702A1 DE 19651785702 DE19651785702 DE 19651785702 DE 1785702 A DE1785702 A DE 1785702A DE 1785702 A1 DE1785702 A1 DE 1785702A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
drum
textiles
synthetic fibers
sieve
whole
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19651785702
Other languages
English (en)
Other versions
DE1785702B2 (de
Inventor
Hans-Ulrich Von Der Dipl Eltz
Heinz Dr Fleissner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hoechst AG
Truetzschler Nonwovens GmbH
Original Assignee
Hoechst AG
Fleissner GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hoechst AG, Fleissner GmbH filed Critical Hoechst AG
Priority to DE19651785702 priority Critical patent/DE1785702B2/de
Publication of DE1785702A1 publication Critical patent/DE1785702A1/de
Publication of DE1785702B2 publication Critical patent/DE1785702B2/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C7/00Heating or cooling textile fabrics
    • D06C7/02Setting

Description

Hoechst AG
6000 Frankfurt
Fleissner GmbH A 166 Auss. II
6073 Egelsbach 9. April 1975
"Verwendung einer unter Saugzug eines erhitzten Gases stehenden, perforierten Siebtrommel zum kontinuierlichen Fixieren von ganz oder teilweise aus synthetischen Fasern bestehendem bahnförmigen Textilgut"
Die Erfindung betrifft das kontinuierliche Fixieren von bahnförmigem, ganz oder teilweise aus synthetischen Fasern bestehenden Textilgut bei Temperaturen von etwa 180 bis 230 °C.
Textilien aus synthetischen Fasermaterialien oder aus Mischungen dieser Synthesefasern mit natürlichen Fasern werden im allgemeinen einer Hitzefixierung unterworfen, um den Synthesefasern und damit den Textilien die gewünschten textiltechnologxschen Eigenschaften wie Formstabilität, Knittererholung, Pillarmut und dergleichen zu verleihen. Diese Hitzefixierung geschieht im allgemeinen auf sogenannten Spannrahmen, in denen das Textilmaterial durch Nadeln oder Kluppen an den Seiten festgehalten wird. Hierdurch wird eine Führung der Textilmaterialien ermöglicht. Die Hitzeübertragung erfolgt durch beidseitiges Aufblasen von erhitztem Gas, vorzugsweise Luft, wobei Temperaturen angewandt werden, die dem Erweichungspunkt der synthetischen Fasern nahekom-
men. Meistens werden Temperaturen von etwa 180 bis 230 C gewählt. Die erforderliche Fixierdauer richtet sich vor allem nach den zu fixierenden Textilien. Sie beträgt bei dieser Arbeitsweise im allgemeinen etwa 20 bis 60 Sekunden (W. Bernard, Appretur der Textilien, Berlin, Göttingen, Heidelberg 1960, Seiten 196 bis 198) .
Bei diesem bekannten Fixierverfahren bereitet die Führung der Textilien erhebliche Schwierigkeiten, da sie während des Fixierprozesses einen Schrumpf in Kett- und Schußrichtung erfahren. Hierdurch ist eine Voreilung der Ware in Kettrichtung und ein gewisses Durchhängen in Schußrichtung vor Einlauf in die Fixieraggregate erforderlich. Diese Schwierigkeiten bei der Führung
609817/0 AA9
der Textilien bringen, vornehmlich bei empfindlichen Gewirken und Gestricken, z.B. texturierten Waren, die sich leicht verziehen, die Gefahr einer Deformierung mit sich. Oft tritt auch durch das Einnadeln der Textilien an der Leiste zur Warenführung eine gewisse Beschädigung der Waren und in manchen Fällen auch eine Beeinträchtigung der Fixierwirkung an der Leiste ein.
Neben der Spannrahmen-Fixierung ist es bekannt, dazu die Textilbahn über von innen beheizte Trommeln zu führen. Diese Art der Kontaktfixierung verhindert noch mehr ein Schrumpfen der Textilien bei der Hitzebehandlung, da hier mit Voreilung nicht gefahren werden kann. Außerdem erhält die Warenbahn hierbei einen brettigen Warengriff und eine glänzende Oberfläche.
Es ist weiterhin bekannt, zum Erhitzen eines Gutes die Durchbelüftung zu verwenden. Diese ist wegen der hohen Produktionsleistung bei spannungsloser Warenführung und äußerst gleichmäßiger Temperaturverteilung besonders vorteilhaft. Die dazu verwendete, unter Saugzug stehende Siebtrommel ist auch schon zum Hitzefixieren von gekräuselten Synthesefaserkabeln vorgeschlagen worden (Chemiefasern 9/63, S. 719/720), welche zum Trocknen von losem Fasermaterial (DT-Gbm 1 827 019) oder zum Trocknen von Spinnbändern (Reyon 1959, S. 226-228) mit siebartigen Geweben als Trommelüberzug versehen wurden, um Stapelfasern oder einzelne Fibrillen nicht in die Lochungen der Siebtrommel zu saugen und so schließlich ein Wickeln zu verursachen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Möglichkeit zum schnellen und faserschonenden Fixieren von bahnförmigem, ganz oder teilweise aus synthetischen Fasern bestehendem Textilgut zu finden, bei der der Warengriff unverändert flauschig bleibt und die Faserfixierung ganz gleichmäßig über die Arbeitsbreite durchführbar ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß zum kontinuierlichen Fixieren des genannten bahnförmigen Textilgutes bei Temperaturen von etwa 180 bis 230 °C eine unter Saugzug stehende Sieb-
609817/0449
trommel verwendet wird, wozu sie mit einem engmaschigen, seitlich elastisch an der Siebtrommel abgestützten Siebgewebe mit Diagonalfadenstruktur, vorzugsweise Siebgewebeschlauch, bedeckt ist.
Es hat sich überraschend gezeigt, daß die Faserfixierung nach der Erfindung z.B. eines Gewebes vollständig gleichmäßig über die Breite und ohne die Nachteile der Kontaktfixierung erfolgt. Da die Fixierung sehr schnell, viel schneller als bei der Spannrahmenfixierung erfolgt, wird bei Mischgeweben die Gefahr des Vergilbens des natürlichen Faseranteils bei diesen hohen Temperaturen verringert. Bezüglich der synthetischen Fasern kann mit höheren Temperaturen gearbeitet werden, ohne daß eine Erweichung und damit verbundene Verklebung der Fasern eintritt.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Arbeitsweise besteht darin, daß im allgemeinen auf eine seitliche Halterung der Textilien, z.B. durch Einnadeln, verzichtet werden kann, weil die Textilien durch das hindurchgeblasene oder gesogene heiße Gas auf die Siebe gedrückt und dort festgehalten werden. Durch Aufgabe des Textilmaterial auf das als Träger- und Transportelement dienende Sieb mit einer entsprechend eingestellten Voreilung kann erreicht werden, daß der bei der Fixierung auftretende Schrumpf in Kettrichtung ungehindert erfolgt. Im übrigen ist es ein Vorteil der erfindungsgemäßen Arbeitsweise, daß das Textilmaterial während der Fixierung spannungslos und ohne jegliche mechanische Halterung geführt werden kann.
Die bei dem erfindungsgemäßen Verfahren einzuhaltende Fixierdauer richtet sich vor allem nach den zu fixierenden Waren. Im allgemeinen wird die Fixierdauer weniger als 15 Sekunden betragen, wobei für leichtere Textilien diese Werte erheblich unterschritten werden und wenige, etwa 3 bis 5 Sekunden, ausreichend sind, während für schwere Waren eine Fixierdauer von etwa 7 bis 10 Sekunden die Norm darstellt. Die anzuwendenden Fixiertemperaturen richten sich einmal nach den zu fixierenden Synthesefasern und zum -anderen bei Fasergemischen nach der vorhandenen Begleitfaser. Die Fixiertemperaturen werden nach Möglichkeit auf einen Bereich dicht
609817/0449
unterhalb des Erweichungspunktes der Synthesefasern eingestellt. Meist, wie z.B. bei Polyamid-, Polyester- und Cellulosetriacetatfasern, werden Temperaturen im Bereich von etwa 170 bis 230 0C, vorzugsweise von 185 bis 220 °C gewählt. Bei niedriger schmelzenden Synthesefasern oder wärmeempfindlichen, z.B. texturierten Fasern, müssen entsprechend niedrigere Temperaturen eingehalten werden.
Als zu fixierende synthetische Fasermaterialien kommen beispielsweise solche Polyolefine, wie Polypropylen, ferner Cellulosetriacetat und vor allem Fasern aus hochmolekularen Polyamiden und linearen Polyestern in Betracht. Die synthetischen Fasermaterialien können als Fasern bzw. Garne oder dergleichen oder als endloses Fäden in den Textilien vorhanden sein. Sie können auch in texturierter Form vorliegen. Sie können dabei allein, in Mischung untereinander oder in Mischung mit natürlichen Fasern, wie Wolle, Seide oder Fasern aus natürlicher oder regenerierter Cellulose vorliegen. Bei den Textilmaterialien kann es sich z.B. um Gewebe, Gewirke, Gestricke, Faservliese oder dergleichen handeln.
Wie bereits betont, bewirkt die anmeldungsgemäße Verwendung der unter Saugzug eines Gases stehenden Siebtrommel egale und gleichmäßige Fixierungen. Sie verteilt die durchströmende heiße Luft außerordentlich gleichmäßig. Ein geradliniger Durchtritt der erhitzten Luft durch z.B. das Gewebe ist nicht möglich. Es bilden sich kleine Luftwirbel innerhalb und unmittelbar hinter dem Siebgewebe, die dann auf jeden Teil der Gewebeoberfläche treffen (Turbulenzerscheinungen) . Bei der jetzt einsetzenden Stauwirkung wird jede Einzelfaser über den gesamten Querschnitt schnell aufgeheizt. Außerdem wirkt das Siebgewebe infolge der hohen Maschendichte ähnlich wie eine Kontakthitzetrommel, ohne deren nachteilige Undurchlässigkeit zu haben: Es nimmt die Temperatur der zuströmenden Luft sofort an.
Ein Gewebe, das auf einem feinmaschigen Sieb aufliegt, wird offenbar viel stärker und vor allem schneller aufgeheizt als ein auf einer normalen Siebtrommel liegendes Material, überraschend ist
609817/0U9
der Unterschied im Fixiergrad, der auf die Luftwirbel, verursacht durch das Siebgewebe und dessen Aufheizvermögen, zurückgeführt werden muß. Der unterschiedliche Fixiergrad zwischen Metall und Loch, ohne Anwesenheit des Siebgewebes, kommt demnach durch einen Verblaseffekt der geradlinig strömenden Luft (Kanalbildung) wie auch durch thermische Unterschiede zwischen Loch und Metall zustande .
Um ein eventuelles Abzeichnen der Perforation der Siebtrommel z.B. beim späteren Färben auf dem Textilmaterial zu verhindern, ist es erforderlich, den perforierten Trommelmantel mit einem vorzugsweise nahtlosen engmaschigen Siebgewebe zu beziehen, auf dem dann das Textilmaterial aufliegt. Wesentlich für die dauerhafte Nutzung der mit dem Siebgewebe bedeckten Siebtrommel bei den genannten Temperaturen ist die Tatsache, daß das schlauchartige Siebgewebe mit einer diagonal verlaufenden Fadenstruktur hergestellt und an den Stirnkanten der Siebtrommel elastisch abgestützt ist. Die Siebtrommel hat aufgrund ihrer verhältnismäßig großen Masse einen großen Wärmeinhalt, so daß diese die Temperatur des Behandlungsmediums stets beibehalten wird. Anders ist das mit dem die Siebtrommel bedeckenden Siebgewebe. Am Einlauf der Siebtromme!vorrichtung läuft das kalte, in der Vorrichtung wärmezubehandelnde Gut auf das Siebgewebe auf und kühlt damit in einem begrenzten Bereich der Trommel das Siebgewebe schlagartig ab. Aufgrund dieser Temperaturschwankung treten Wärmespannungen und damit eine Längenänderung des Siebgewebes auf. Das Siebgewebe wird sich in diesem Bereich zusammenziehen, während nur wenig später aufgrund der Durchströmung mit heißem Gas und aufgrund der Wärme der Trommel sowohl das Gut als auch das Siebgewebe die Behandlungsmitteltemperatur angenommen haben werden. Infolgedessen wird sich das Siebgewebe wieder dehnen. Gleiche Temperaturunterschiede treten am Auslauf auf, wo das heiße Gut die Siebtrommel verläßt, jedoch über die ganze Breite der Trommel vom Ventilator der letzten Siebtrommel Frischluft durch den Auslauf angesaugt wird, wodurch sich fortlaufend jeder Mantelteil des Siebgewebes schlagartig abkühlen wird, um wenig später sich wieder durch das erhitzte Medium bzw. die heiße Trommel aufzuheizen.
60981 7/0449
Auch hier hat die ständig wechselnde Temperatur des Siebgewebes ein ununterbrochendes Schrumpfen und Dehnen zur Folge, was sich in der Festigkeit des Siebgewebes auswirken würde, wenn es nicht elastisch an den Trommelwänden abgestützt wäre.
Das Merkmal der elastischen Verspannung eines Siebgewebeschlauches an einer Trommel ist für sich bekannt (FR-PS 766 007). Es ist dazu ein Siebgewebe mit axial ausgerichteten Fäden über runde Stirnscheiben gezogen. Das Siebgewebe bildet die Trommel selber, ohne daß das Gewebe auf einer Unterlage, wie hier der gelochte Mantel der Siebtrommel, aufliegt. Das mit sehr großen Maschen gebildete Siebgewebe soll entlang der axial ausgerichteten Fäden mittels Federn oder Schrauben an den axial arretierten Stirnwänden befestigt werden. Der Befestigungszustand bei Herstellung der Walze soll dadurch fixiert werden. Die Federn sollen das Siebgewebe also lediglich straff ziehen. Ein Unterschied zwischen einer Feder und einer Schraube besteht gemäß dieser Veröffentlichung nicht; sie sind in ihrer Wirkung als gleichbedeutend angesehen.
Ein Ausführungsbeispiel einer Siebtrommel zur erfindungsgemäßen Verwendung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 den Einlaufteil einer Siebtrommelvorrichtung im Längsschnitt,
Fig. 2 den Auslaufteil dieser Vorrichtung im Längsschnitt, Fig. 3 einen Querschnitt durch die Vorrichtung nach den Fig. 1 und 2.
Die dargestellte Siebtrommelvorrichtung weist ein geschlossenes Gehäuse 1 auf. Der Innenraum des Gehäuses 1 ist durch eine Wand in einen Behandlungsraum 3 und einen Ventilatorraum 4 unterteilt. Im Behandlungsraum 3 sind unter Saugzug stehende Siebtrommeln 5 angeordnet, welche mit einem engmaschigen Siebgewebebelag 6 bedeckt sind. Das Siebgewebe hat eine diagonale Fadenstruktur und ist aus den an Fig. 3 ersichtlichen Stirnwänden der Siebtrommel 5 elastisch abgestützt. In den Siebtrommeln ist der Saugzug an der materialfreien Seite durch eine Abdeckung 7 unterbunden. Der
609817/0449
Saugzug in den Siebtrommeln 5 wird mittels stirnseitig den 7 trommeln zugeordneten, im Ventilatorraum 4 vorgesehenen Ventilatorrädern 8 erzeugt, welche die aus den Siebtrommeln 5 abgesaugte Trocknungsluft bzw. das abgesaugte Behandlungsmedium über Heizungsrohre 9 in den Behandlungsraum 4 zurückblasen. Am Einlauf der Vorrichtung ist eine Ausbreitwalze 10 sowie ein Walzenpaar 11 vorgesehen. Das Walzenpaar 11 kann dabei vorteilhaft mit Dampf beheizt werden.
Das bahnförmige Material 12 wird im allgemeinen abgetafelt oder wie in der Zeichnung gezeigt - aufgedockt zur Vorrichtung gebracht. Vor der Siebtrommelvorrichtung befindet sich ein Einlaufgalgen 13, über den das Material der Fixiervorrichtung zugeführt wird.
Der Auslauf der Vorrichtung ist ebenfalls mit einem Walzenpaar 14 verschlossen bzw. abgedichtet. Das bahnförmige Textilgut wird zur raschen Abkühlung, ehe es aufgedockt oder abgetafelt wird, über eine Kühltrommel 15 geführt. Bei dem Ausführungsbeispiel ist die Kühltrommel als Saugtrommel ausgebildet. An ihrer Stelle kann jedoch auch eine wassergekühlte Walze Verwendung finden.
609817/0449

Claims (1)

  1. Hoechst AG
    6000 Frankfurt
    Fleissner GmbH A 166 Auss. II
    6073 Egelsbach 9. April 1975
    Patentanspruch
    Verwendung einer unter Saugzug eines erhitzten Gases stehenden Siebtrommel zum kontinuierlichen Fixieren von bahnförmigem, ganz oder teilweise aus synthetischen Fasern bestehenden Textilgut bei Temperaturen von etwa 180 bis 230 °C, wozu die Siebtrommel mit einem engmaschigen, seitlich elastisch an der Siebtrommel abgestützten Siebgewebe mit Diagonalfadenstruktur, vorzugsweise Siebgewebeschlauch, bedeckt ist.
    60981 7/0449
    Leerseite
DE19651785702 1965-11-29 1965-11-29 Siebtrommel zum kontinuierlichen fixieren von bahnfoermigem textilgut Withdrawn DE1785702B2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19651785702 DE1785702B2 (de) 1965-11-29 1965-11-29 Siebtrommel zum kontinuierlichen fixieren von bahnfoermigem textilgut

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19651785702 DE1785702B2 (de) 1965-11-29 1965-11-29 Siebtrommel zum kontinuierlichen fixieren von bahnfoermigem textilgut

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1785702A1 true DE1785702A1 (de) 1976-04-22
DE1785702B2 DE1785702B2 (de) 1977-03-10

Family

ID=5706244

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19651785702 Withdrawn DE1785702B2 (de) 1965-11-29 1965-11-29 Siebtrommel zum kontinuierlichen fixieren von bahnfoermigem textilgut

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1785702B2 (de)

Also Published As

Publication number Publication date
DE1785702B2 (de) 1977-03-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1760751A1 (de) Vorrichtung zum behandeln von textilguetern
CH498230A (de) Verfahren zum Behandeln von bahnförmigem Textilgut
EP0814185B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Vorbehandlung eines an seiner Oberfläche feine Härchen aufweisenden Teppichgarns
DE1460514B2 (de) Verfahren und vorrichtung zum waermebehandeln von bahnigem gut, insbesondere textilgut
DE974973C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Heissfixieren von unter Verwendung synthetischer Faeden oder Fasern hergestellten Textilerzeugnissen
EP0953667B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln schlauchförmiger Maschenware
DE3205962A1 (de) Waermebehandlungskanal
DE1785702A1 (de) Verwendung einer unter saugzug eines erhitzten gases stehenden, perforierten siebtrommel zum kontinuierlichen fixieren von ganz oder teilweise aus synthetischen fasern bestehendem, bahnfoermigen textilgut
CH509452A (de) Kontinuierliches einstufiges Thermofixierungsverfahren
DE1785165B2 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung von faservliesstoffen
DE1785701C3 (de) Siebtrommel zur kontinuierlichen Farbstoff-Fixierung auf bahnförmigem Textilgut
EP1046739B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Fixieren von Schlauchware
DE1610948C3 (de) Verwendung von unter Saugzug eines erhitzten Gases stehenden Siebtrommeln zum kontinuierlichen, gleichzeitigen Fixieren von Dispersions- und Reaktivfarbstoffen auf Mischungen aus synthetischen Fasern und Cellulosefasern
DE1760630A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Behandeln von dicken,voluminoesen Textilien
DE1785701A1 (de) Verwendung einer unter saugzug eines erhitzten gases stehenden, perforierten siebtrommel zum kontinuierlichen fixieren von heissfixierbaren farbstoffen auf ganz oder teilweise aus synthetischen fasern bestehendem textilgut
DE1610947C3 (de) Verwendung eines unter Saugzug erhitzten Gases stehenden perforierten Transportmittels zum kontinuierlichen Fixieren von heiBfixierbaren Farbstoffen auf ganz oder teilweise aus synthetischen Fasern bestehendes Textilgut
DE1635353C3 (de) Streckvorrichtung zum Warmverstrecken von insbesondere Kabeln aus Chemiefasern
DE1635102C3 (de) Verwendung eines unter Saugzug eines erhitzten Gases stehenden perforierten Transportmittels, das mit einem engmaschigen Siebgewebe versehen ist, zum kontinuierlichen Fixieren von auf bahnförmiges, ganz oder teilweise aus synthetischen Fasern bestehendes Textilgut
DE1710479A1 (de) Verfahren und Vorrichtung fuer Textilbahnen
DE1814862C3 (de) Verwendung einer Siebtrommelvorrichtung zum Behandeln von Geweben oder Wirk- oder Strickwaren
DE1785585A1 (de) Vorrichtung zum Behandeln von bahnfoermigen Guetern,insbesondere Textilguetern
DE1967038A1 (de) Vorrichtung zum waermebehandeln eines bahnfoermigen, ebenen textilgutes
DE1635334B2 (de) Vorrichtung zum Wärmebehandeln eines bahnförmigem ebenen Textilgutes
CH515373A (de) Vorrichtung zum kontinuierlichen Thermofixieren von synthetischen Fasermaterialien und von Farbstoffen
DE2020928A1 (de) Vorrichtung zum Behandeln von Textilgut

Legal Events

Date Code Title Description
8239 Disposal/non-payment of the annual fee