DE1785701A1 - Verwendung einer unter saugzug eines erhitzten gases stehenden, perforierten siebtrommel zum kontinuierlichen fixieren von heissfixierbaren farbstoffen auf ganz oder teilweise aus synthetischen fasern bestehendem textilgut - Google Patents

Verwendung einer unter saugzug eines erhitzten gases stehenden, perforierten siebtrommel zum kontinuierlichen fixieren von heissfixierbaren farbstoffen auf ganz oder teilweise aus synthetischen fasern bestehendem textilgut

Info

Publication number
DE1785701A1
DE1785701A1 DE19651785701 DE1785701A DE1785701A1 DE 1785701 A1 DE1785701 A1 DE 1785701A1 DE 19651785701 DE19651785701 DE 19651785701 DE 1785701 A DE1785701 A DE 1785701A DE 1785701 A1 DE1785701 A1 DE 1785701A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
heat
drum
synthetic fibers
suction
heated gas
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19651785701
Other languages
English (en)
Other versions
DE1785701C3 (de
DE1785701B2 (de
Inventor
Hans-Ulrich Von Der Dipl Eltz
Heinz Dr Fleissner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hoechst AG
Truetzschler Nonwovens GmbH
Original Assignee
Hoechst AG
Fleissner GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hoechst AG, Fleissner GmbH filed Critical Hoechst AG
Priority to DE19651785701 priority Critical patent/DE1785701C3/de
Priority to DE19651460523 priority patent/DE1460523A1/de
Priority claimed from DE19651785701 external-priority patent/DE1785701C3/de
Publication of DE1785701A1 publication Critical patent/DE1785701A1/de
Publication of DE1785701B2 publication Critical patent/DE1785701B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1785701C3 publication Critical patent/DE1785701C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B19/00Treatment of textile materials by liquids, gases or vapours, not provided for in groups D06B1/00 - D06B17/00
    • D06B19/0005Fixing of chemicals, e.g. dyestuffs, on textile materials
    • D06B19/0047Fixing of chemicals, e.g. dyestuffs, on textile materials by air steam
    • D06B19/0058Fixing of chemicals, e.g. dyestuffs, on textile materials by air steam wherein suction is applied to one face of the textile material
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B19/00Treatment of textile materials by liquids, gases or vapours, not provided for in groups D06B1/00 - D06B17/00
    • D06B19/0005Fixing of chemicals, e.g. dyestuffs, on textile materials
    • D06B19/0011Fixing of chemicals, e.g. dyestuffs, on textile materials by heated air
    • D06B19/0023Fixing of chemicals, e.g. dyestuffs, on textile materials by heated air wherein suction is applied to one face of the textile material

Description

Hoechst AG
6000 Frankfurt
Fleissner GmbH A 166 Auss. I
6073 Egelsbach 9. April 1975
"Verwendung einer unter Saugzug eines erhitzten Gases stehenden, perforierten Siebtrommel zum kontinuierlichen Fixieren von heißfixierbaren Farbstoffen auf ganz oder teilweise aus synthetischen Fasern bestehendem Textilgut"
Die Erfindung betrifft das kontinuierliche Fixieren von auf bahnförmiges, ganz oder teilweise aus synthetischen Fasern bestehendes Textilgut aufgebrachten, heißfixierbaren Farbstoffen bei Temperaturen von etwa 180 bis 230 °C.
Beim sogenannten Thermosolprozeß wird das mit Zubereitungen von Farbstoffen, die unter Wärmeeinwirkung fixieren, bedruckte oder geklotzte und getrocknete Textilmaterial einer Hitzebehandlung unterworfen. Hierbei kommen Textilmaterialien in Betracht, die aus synthetischen Fasern oder aus Mischungen von Synthesefasern mit natürlichen Fasern bestehen. Zur Durchführung der Hitzebehandlung wird nach den Angaben in "Textil-Rundschau", 1959, Seite 571 bis 580, sowie in "Melliand Textilberichte", 1964, Seite 289 bis 295, das Textilmaterial vielfach durch einen sogenannten Spannrahmen geführt, in dem auf das sich horizontal bewegende Textilmaterial heißes Gas, meistens erhitzte Luft, mitunter auch überhitzter Wasserdampf oder ein Gemisch aus Luft und überhitztem Wasserdampf, von beiden Seiten aufgeblasen wird. Die Führung des Textilmaterials durch den Spannrahmen erfolgt mittels Nadeln oder Klammern, sogenannte Kluppen, die das Textilmaterial an den Kanten festhalten und die gewünschte Warenbreite regeln. Die angewandten Temperaturen richten sich nach den zu fixerenden Farbstoffen und nach den Fasermaterialien. Sie liegen im allgemeinen im Bereich von etwa 180 bis 230 °C. Die bei dieser Arbeitsweise erforderliche Erhitzungsdauer beträgt durchweg etwa 30 bis 60 Sekunden, bei sehr tiefen Tönen, z.B. Schwarz, Dunkelbraun oder Marineblau, werden mitunter sogar bis zu 90 Sekunden benötigt. Durch die Hitzebehandlung erfolgt neben der Fixierung des Farbstoffes gleichzeitig eine Fixie-
609817/0448
■"1
rung des synthetischen Fasermaterials.
Wie aus der Zeitschrift "Textil-Rundschau" loc. cit. weiter hervorgeht, kann eine Farbstoff-Fixierung auch in der Weise durchgeführt werden, daß das Gewebe über von innen her beheizte Trommeln läuft; dieses als"Kontaktfixierung"bezeichnete Verfahren, bei dem das Gewebe direkten Kontakt zur beheizten Zylinderoberfläche hat, zeigt den Nachteil, daß wegen unterschiedlich starker Fixierung von Auflagestellen und Rückseite der Gewebebahn Zweiseitigkeit auf der Ware entsteht. Außerdem verhärtet der Warengriff.
Zur Hitzebehandlung von Textilmaterial, bei der erhitztes Gas, gegebenenfalls bei Temperaturen im Bereich des Erweichungspunktes von synthetischen Fasern, durch die auf perforierten Transportmitteln ausgebreitete Ware gesaugt wird, hat man bereits Siebtrommeln vorgeschlagen. Solche rotierende Siebtrommeln sind beispielsweise zum Trocknen von breiten Warenqualitäten ("Spinner und Weber + Textilveredelung", 1959, Seite 347), zum Auskondensieren einer auf das Fasermaterial aufgebrachten Knitterfestausrüstung (DT-AS 1 214 639), zur Thermofixierung und Schrumpfbehandlung von ungefärbten synthetischen Fasern auf Polyester- und Polypropylenbasis in Form von Kabeln oder geschnittenen Fasern ("Chemiefasern", 1963, S. 719 und 720) sowie zur Farbstoff-Fixierung durch Dämpfen mit Sattdampf (Z. ges. Textilind. 1960, Nr. 5, S. 164 - 167) benutzt worden. Derartige Siebtrommeln bestehen aus perforierten Blechen, die im Falle ihrer Verwendung zum Trocknen von losem Fasermaterial (DT-Gbm 1 827 019) oder zum Trocknen von Spinnbändern (Reyon 1959, S. 226-228) mit siebartigen Geweben als Trommelbelag versehen sind, damit auch kurze Einzelfasern trotz des darauf einwirkenden Saugzuges auf der Trommeloberfläche zurückgehalten werden.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Möglichkeit zum schnellen, gleichmäßigen und faserschonenden Fixieren von heißfixierbaren Farbstoffen auf ganz oder teilweise aus synthetischen Fasern bestehendes Textilgut zu schaffen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß zum kontinuierlichen Fixieren von auf bahnförmiges, ganz oder teilweise aus synthetischen Fasern
609817/0U8
bestehendes Textilgut aufgebrachten, heißfixierbaren Farbstoffen bei Temperaturen von etwa 180 bis 230 °C eine unter Saugzug eines erhitzten Gases stehende Siebtrommel verwendet wird, die mit einem engmaschigen Siebgewebe mit Diagonalfadenstruktur bedeckt ist, das seitlich elastisch an der Siebtrommel abgestützt ist.
Es hat sich überraschend gezeigt, daß die für eine vollständige Fixierung der Farbstoffe erforderliche Erhitzungsdauer mit der Vorrichtung nach der Erfindung erheblich kürzer ist als beim Fixieren bei gleicher Temperatur nach den bisher üblichen Arbeitsweisen, z.B. auf dem Spannrahmen. Bei dem erfindungsgemäßen Durchleiten von erhitztem Gas durch das Textilmaterial sind je nach Farbstoff und Textilmaterial im allgemeinen Fixierzeiten bis zu etwa 20 Sekunden ausreichend. In den meisten Fällen kann mit einer Fixierdauer von etwa 4 bis 10 Sekunden gerechnet werden. Bei sehr leichtem Gewebe und hellen Farbstoffen können diese Zeiten auch noch unterschritten werden. Die im Rahmen der vorliegenden Erfindung einzuhaltenden Fixiertemperaturen sind den jeweiligen Verhältnissen anzupassen. Sie richten sich vor allem nach den zur Anwendung kommenden Texti!materialien und den Synthesefasern, aus denen die Texti!materialien bestehen.
Durch die Verwendung von mit feinmaschigem Siebgewebe überzogenen Siebtrommeln werden gegenüber dem Stand der Technik folgende Vorteile erzielt:
1. schnelle Fixierung des Farbstoffes und die damit verbundene große Produktionsgeschwindigkeit;
2. größere Faserschonung;
3. keine Farbstoffmigration.
Ferner wird bei dem natürlichen Faseranteil bei Mischgeweben die Gefahr des Vergilbens der natürlichen Fasern bei hohen Temperaturen verringert, während bei synthetischen Fasern mit höheren Temperaturen gearbeitet werden kann, ohne daß eine Erweichung und damit verbundene Verklebung der Fasern eintritt. Durch die Möglichkeit , höhere Temperaturen anzuwenden, können auch Farbstoffe verwendet
609817/0448
werden, die ansonsten nur in hellen Tönen fixiert werden (z.B. marineblau).
Wie bereits betont, bewirkt die anmeldungsgemäße Verwendung der unter Saugzug eines Gases stehenden, perforierten Transportmittel egale und gleichmäßige Färbungen. Es verteilt die durchströmende heiße Luft außerordentlich gleichmäßig. Ein geradliniger Durchtritt der erhitzten Luft durch das Gewebe ist nicht möglich. Es bilden sich kleine Luftwirbel innerhalb und unmittelbar hinter dem Siebgewebe, die dann auf jeden Teil der Gewebeoberfläche treffen (Turbulenzerscheinungen) . Bei der jetzt einsetzenden Stauwirkung wird jede Einzelfaser über den gesamten Querschnitt schnell aufgeheizt. Außerdem wirkt das Siebgewebe infolge der hohen Maschendichte ähnlich wie eine Kontakthitzetrommel, ohne deren nachteilige Undurchlässigkeit zu haben: Es nimmt die Temperatur der zuströmenden Luft sofort an.
Ein Gewebe, das auf einem feinmaschigen Sieb aufliegt, wird offenbar viel stärker und vor allem schneller aufgeheizt als ein auf einer normalen Trommel liegendes Material. Überraschend ist der Unterschied in der Farbstärke, die auf die Luftwirbel, verursacht durch das Siebgewebe und dessen Aufheizvermögen, zurückgeführt werden muß. Die Markierung der Perforation ohne Anwesenheit des Siebgewebes kommt demnach durch einen Verblaseffekt der geradlinig strömenden Luft (Kanalbildung) wie auch durch thermische Unterschiede zwischen "Loch" und Metall zustande.
Um ein eventuelles Abzeichnen der Perforation der Siebtrommel auf dem Textilmaterial zu verhindern, ist es erforderlich, den perforierten Trommelmantel mit einem vorzugsweise nahtlosen engmaschigen Siebgewebe zu beziehen, auf dem dann das Textilmaterial aufliegt. Wesentlich für die dauerhafte Nutzung der mit dem Siebgewebe bedeckten Siebtrommel bei den genannten Temperaturen ist die Tatsache, daß das schlauchartige Siebgewebe mit einer diagonal verlaufenden Fadenstruktur hergestellt und an den Stirnkanten der Siebtrommel elastisch befestigt ist. Die Siebtrommel hat aufgrund ihrer verhältnismäßig großen Masse einen großen Wärmeinhalt, so
609817/0448
BAD OiSiGiNAL
daß diese die Temperatur des Eehandlungsmediums stets beibehalten wird. Anders ist das mit dem die Siebtrommel bedeckenden Siebgewebe. Am Einlauf der Siebtrommelvorrichtung läuft das kalte, in der Vorrichtung wärmezubehandelnde Gut auf das Siebgewebe auf und kühlt damit in einem begrenzten Bereich der Trommel das. Siebgewebe schlagartig ab. Aufgrund dieser Temperaturschwankung treten Wärmespannungen und damit eine Längenänderung des Siebgewebes auf. Das Siebgewebe wird sich in diesem Bereich zusammenziehen, während nur wenig später aufgrund der Durchströmung mit heißem Gas und aufgrund der Wärme der Trommel sowohl das Gut als auch das Siebgewebe die Behandlungsmittel temperatur angenommen haben v/erden. Infolgedessen wird sich dan Siebgewebe wieder dehnen. Gleiche Temperaturunterschiede treten am Auslauf auf, wo das heiße Gut die Siebtrommel verläßt, jedoch über die ganze Breite der Trommel vor. Ventilator der letzten Siebtrommel Frischluft durch der. Auslauf angesaugt wird, wodurch sich fortlaufend jeder Mantelteil des Siebgewebes schlagartig abkühlen wird, um wenig später sich wieder durch das erhitzte Medium bzw. die heiße Trommel aufzuheizen. Auch hier hat die ständig wechselnde Temperatur des Siebgewebes ein ununterbrochenes Schrumpfen und Dehnen zur Folge, was sich in der Festigkeit des Siebgewebes auswirken würde, wenn es nicht elastisch an den Trommelwänden afcgestütz' wäre.
Das Merkmal der elastischen Verspannung eines Siebgevcheschla.jches an einer Trommel ist für sich bekannt (FR-PS 7 66 007). E? ist dazu ein Siebgewebe mit axial ausgerichteten Fäden über runde Stirnscheiben gezogen. Das Siebgewebe bildet die Tromir.el seibar, ohne daß das Gewebe auf einer Unterlage, wie hier der gelochte Mantel der Siebtrommel, aufliegt. Das mit sehr großen- Maschen gebildete Siebgewebe soll entlang der axial ausgerichteten Fäden mittels Federn oder Schrauben an den axial arretierten Stirnwänden befestigt werden. Der Befestigungszustand bei Herstellung der Walze soll dadurch fixiert werden. Die Federn sollen das Siebgewebe also lediglich straff ziehen. Ein unterschied -wischen einer Feder und einer Schraube besteht gemäß dieser Veröffentlichung nicht; sie sind in ihrer Wirkung als gleichbedeutend
anaesehen. ΛΛΛ
609817/0448
Ein Ausführungsbeispiel einer Siebtrommel zur erfindungsgemäßen Verwendung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 den Einlaufteil einer Siebtrommelvorrichtung im Längsschnitt,
Fig. 2 den Auslaufteil dieser Vorrichtung im Längsschnitt, Fig. 3 einen Querschnitt durch die Vorrichtung nach den Fig. 1 und 2.
Die dargestellte Siebtrommelvorrichtung weist ein geschlossenes Gehäuse 1 auf. Der Innenraum des Gehäuses 1 ist durch eine Wand in einen Behandlungsraum 3 und einen Ventilatorraum 4 unterteilt. Im Behandlungsraum 3 sind unter Saugzug stehende Siebtrommeln 5 angeordnet, welche mit einem engmaschigen Siebgewebebelag 6 bedeckt sind. Das Siebgewebe hat eine diagonale Fadenstruktur und ist an den aus Fig. 3 ersichtlichen Stirnwänden der Siebtrommel 5 elastisch abgestützt. In den Siebtrommeln ist der Saugzug an der materialfreien Seite durch eine Abdeckung 7 unterbunden. Der Saugzug in den Siebtrommeln 5 wird mittels stirnseitig den Siebtrommeln zugeordneten, im Ventilatorraum 4 vorgesehenen Ventilatorrädern 8 erzeugt, welche die aus den Siebtrommeln 5 abgesaugte Trocknungsluft bzw. das abgesaugte Behandlungsmedium über Heizungsrohre 9 in den Behandlungsraum 4 zurückblasen. Am Einlauf der Vorrichtung ist eine Ausbreitwalze 10 sowie ein Walzenpaar 11 vorgesehen. Das Walzenpaar 11 kann dabei vorteilhaft mit Dampf beheizt werden.
Das mit Dispersionsfarbstoffen getränkte und getrocknete bahnförmige Material 12 wird im allgemeinen abgetafelt oder-wie in der Zeichnung gezeigt - aufgedockt zur Vorrichtung gebracht. Vor der Siebtrommelvorrichtung befindet sich ein Einlaufgalgen 13, über den das Material der Thermosoliervorrichtung zugeführt wird.
Der Auslauf der Vorrichtung ist ebenfalls mit einem Walzenpaar verschlossen bzw. abgedichtet. Das bahnförmige Textilgut wird zur raschen Abkühlung, ehe es aufgedeckt oder abgetafelt wird, über eine Kühltrommel 15 geführt. Bei dem Ausführungsbeispiel ist die
60981 7/0448
Kühltrommel als Saugtrommel ausgebildet. An ihrer Stelle kann jedoch auch eine wassergekühlte Walze Verwendung finden.
60981 7/0U8

Claims (1)

  1. Hoechst AG
    6000 Frankfurt
    Fleissner GmbH A 166 Auss. I
    6073 Egelsbach 9. April 1975
    P a t e η t a η s ρ r u c h
    Verwendung einer unter Saugzug eines erhitzten Gases stehenden Siebtrommel zum kontinuierlichen Fixieren von auf bahnförmiges, ganz oder teilweise aus synthetischen Fasern bestehendes Textilgut aufgebrachten, heißfixierbaren Farbstoffen bei Temperaturen von etwa 180 - 230 C, wozu die Siebtrommel mit einem engmaschigen, seitlich elastisch an der Siebtrommel abgestützten Siebgewebe mit Diagonalfadenstruktur, vorzugsweise Siebgewebeschlauch, bedeckt ist.
    60981 7/0U8
    Leerseite
DE19651785701 1965-11-29 1965-11-29 Siebtrommel zur kontinuierlichen Farbstoff-Fixierung auf bahnförmigem Textilgut Expired DE1785701C3 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19651785701 DE1785701C3 (de) 1965-11-29 Siebtrommel zur kontinuierlichen Farbstoff-Fixierung auf bahnförmigem Textilgut
DE19651460523 DE1460523A1 (de) 1965-11-29 1965-11-29 Verfahren und Vorrichtung zum Fixieren von Farbstoffen beim Thermosolfaerben

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEA0050923 1965-11-29
DE19651785701 DE1785701C3 (de) 1965-11-29 Siebtrommel zur kontinuierlichen Farbstoff-Fixierung auf bahnförmigem Textilgut

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1785701A1 true DE1785701A1 (de) 1976-04-22
DE1785701B2 DE1785701B2 (de) 1977-02-24
DE1785701C3 DE1785701C3 (de) 1977-10-06

Family

ID=

Also Published As

Publication number Publication date
DE1460523A1 (de) 1969-08-28
DE1785701B2 (de) 1977-02-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1760751A1 (de) Vorrichtung zum behandeln von textilguetern
CH498230A (de) Verfahren zum Behandeln von bahnförmigem Textilgut
CH646767A5 (en) Length-adjustable retaining means, in particular for pipes
DE974973C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Heissfixieren von unter Verwendung synthetischer Faeden oder Fasern hergestellten Textilerzeugnissen
DE1785701A1 (de) Verwendung einer unter saugzug eines erhitzten gases stehenden, perforierten siebtrommel zum kontinuierlichen fixieren von heissfixierbaren farbstoffen auf ganz oder teilweise aus synthetischen fasern bestehendem textilgut
DE1610948C3 (de) Verwendung von unter Saugzug eines erhitzten Gases stehenden Siebtrommeln zum kontinuierlichen, gleichzeitigen Fixieren von Dispersions- und Reaktivfarbstoffen auf Mischungen aus synthetischen Fasern und Cellulosefasern
DE1785701C3 (de) Siebtrommel zur kontinuierlichen Farbstoff-Fixierung auf bahnförmigem Textilgut
CH509452A (de) Kontinuierliches einstufiges Thermofixierungsverfahren
DE1760630A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Behandeln von dicken,voluminoesen Textilien
DE1460644B2 (de) Vorrichtung zum Aufheizen und Wärmebehandeln von Warenbahnen
DE1610947C3 (de) Verwendung eines unter Saugzug erhitzten Gases stehenden perforierten Transportmittels zum kontinuierlichen Fixieren von heiBfixierbaren Farbstoffen auf ganz oder teilweise aus synthetischen Fasern bestehendes Textilgut
DE1785702A1 (de) Verwendung einer unter saugzug eines erhitzten gases stehenden, perforierten siebtrommel zum kontinuierlichen fixieren von ganz oder teilweise aus synthetischen fasern bestehendem, bahnfoermigen textilgut
EP1046739B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Fixieren von Schlauchware
DE1710479A1 (de) Verfahren und Vorrichtung fuer Textilbahnen
DE1635102C3 (de) Verwendung eines unter Saugzug eines erhitzten Gases stehenden perforierten Transportmittels, das mit einem engmaschigen Siebgewebe versehen ist, zum kontinuierlichen Fixieren von auf bahnförmiges, ganz oder teilweise aus synthetischen Fasern bestehendes Textilgut
DE1967038A1 (de) Vorrichtung zum waermebehandeln eines bahnfoermigen, ebenen textilgutes
DE1814862C3 (de) Verwendung einer Siebtrommelvorrichtung zum Behandeln von Geweben oder Wirk- oder Strickwaren
CH515373A (de) Vorrichtung zum kontinuierlichen Thermofixieren von synthetischen Fasermaterialien und von Farbstoffen
DE1635334C3 (de) Vorrichtung zum Warmebehandeln eines bahnförmigen, ebenen Textilgutes
DE1635334A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln von bahnfoermigen Guetern,insbesondere Textilguetern
DE6604413U (de) Verfahren und vorrichtung zum behandeln von bahnfoermigen guetern, insbesondere textilguetern.
DE1785585A1 (de) Vorrichtung zum Behandeln von bahnfoermigen Guetern,insbesondere Textilguetern
DE1710509B2 (de) Vorrichtung zum behandeln von textilgut
DE2014376A1 (de)
DE2020928A1 (de) Vorrichtung zum Behandeln von Textilgut

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8339 Ceased/non-payment of the annual fee