DE1785702B2 - Siebtrommel zum kontinuierlichen fixieren von bahnfoermigem textilgut - Google Patents

Siebtrommel zum kontinuierlichen fixieren von bahnfoermigem textilgut

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DE1785702B2
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Heinz Dr. 6073 Egelsbach; Eltz Hans-Ulrich von der Dipl.-Chem. Dr. 6000 Frankfurt Fleissner
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Ausscheidung aus: 14 60 523 Hoechst AG, 6000 Frankfurt; Fleissner GmbH, 6073 Egelsbach
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C7/00Heating or cooling textile fabrics
    • D06C7/02Setting

Description

Die Erfindung betrifft eine Siebtrommel zum kontinuierlichen Fixieren von bahnförmigem, ganz oder teilweise aus synthetischen Fasern bestehenden Textilgut bei Temperaturen von 180 bis 230° C.
Textilien aus synthetischen Fasermaterialien oder aus !Mischungen dieser Synthesefasern mit natürlichen Fasern werden im allgemeinen einer Hitzefixierung unterworfen, um den Synthesefasern und damit den Textilien die gewünschten textiltechnologischen Eigenschaften wie Formstabilität, Knittererholung, Pillarmut u.dgl. zu verleihen. Diese Hitzefixierung geschieht im allgemeinen auf sogenannten Spannrahmen, in denen das Textilmaterial durch Nadeln oder Kluppen an den Seiten festgehalten wird. Hierdurch wird eine Führung der Textilmaterialien ermöglicht. Die Hitzeübertragung erfolgt durch beidseitiges Aufblasen von erhitztem Gas, vorzugsweise Luft, wobei Temperaturen angewandt werden, die dem Erweichungspunkt der synthetischen Fasern nahekommen. Meistens werden Temperaturen von etwa 180 bis 230° C gewählt. Die erforderliche Fixierdauer richtet sich vor allem nach den zu fixierenden Textilien. Sie beträgt bei dieser Arbeitsweise im allgemeinen etwa 20 bis 60 Sekunden (W. Bernard. Appretur der Textilien. Berlin, Göttingen, Heidelberg 1960,Seiten196bisl98).
Bei diesem bekannten Fixierverfahren bereitet die Führung der Textilien erhebliche Schwierigkeiten, da sie während des Fixierprozesses einen Schrumpf in Kett- und Schußrichtung erfahren. Hierdurch ist eine Voreilung der Ware in Kettrichtung und ein gewisses Durchhängen in Schußrichtung vor Einlauf in die Fixieraggregate erforderlich. Diese Schwierigkeiten bei der Führung der Textilien bringen, vornehmlich bei empfindlichen Gewirken und Gestricken, z. B. testurierten Waren, die sich leicht verziehen, die Gefahr einer Deformierung mit sich. Oft tritt auch durch das Einnadeln der Textilien an der Leiste zur Warenführung eine gewisse Beschädigung der Waren und in manchen Fällen auch eine Beeinträchtigung der Fixierwirkung an der Leiste ein.
Neben der Spannrahmen-Fixierung ist es bekannt, daitu die Textilbahn über von innen beheizte Trommeln zu führen. Diese Art der Kontaktfixierung verhindert noch mehr ein Schrumpfen der Textilien bei der Hitzebehandlung, da hier mit Voreilung nicht gefahren werden kann. Außerdem erhält die Warenbahn hierbei einen brettigen Warengriff und eine glänzende Oberfläche.
2!ur Hitzebehandlung von Textilmaterial, bei der erhitztes Gas, gegebenenfalls bei Temperaturen im Bereich des Erweichungspunktes von synthetischen Fasern, durch die auf perforierten Transportmitteln ausgebreitete Ware gesaugt wird, hat man bereits Siebtrommeln vorgeschlagen. Solche rotierende Siebtrommeln sind beispielsweise zum Trocknen und Fixieren von breiten Warenqualitäten (»Spinner und Weber + Textilveredelung«, 1960 Seite 347), zum Auskondensieren einer auf das Fasermaterial aufgebrachten Knitterfestausrüstung (DT-AS 12 14 639), zur Thermofixierung und Schrumpfbehandlung von ungefärbten synthetischen Fasern auf Polyester- und Polypropylenbais in Form von Kabeln oder geschnittenen Fasern (»Chemiefaser«, 1963, S. 719 und 720) sowie zur Farbstoff-Fixierung durch Dämpfen mit Sattdampf (Z ges. Textilind. 1960, Nr. 5, S. 164 bis 167) benutzt worden. Derartige Siebtrommeln bestehen aus perforierten Blechen, was den Nachteil mit sich bringt, daß sich die Perforation mit ihren verhältnismäßig großen Durchtrittsöffnungen auf dem bahnförmigen Textilgut bei der Fixierbehandlung abbildet. Daneben ist es auch schon bekannt, Siebtrommeln mit siebartigen Geweben als Trommelbelag zu versehen. Diese Vorrichtungen dienen aber nur dem Trocknen von Spinnbändern (Reyon 1959, S. 226 bis 228) oder losem Fasermaterial (DT-GM 18 27 019) wobei durch den Trommelbelag kurze Einzelfasern trotz des darauf einwirkenden Saugzuges auf der Trommeloberfläche zurückgehalten werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Möglichkeit zum schnellen und faserschonenden Fixieren von bahnförmigem, ganz oder teilweise aus synthetischen Fasern bestehendem Textilgut zu finden, bei der der Warengriff unverändert flauschig bleibt und die Faserfixierung ganz gleichmäßig über die Arbeitsbreite onne Abbildung der Perforation des Textilgutträgers auf dem Textilgut durchführbar ist.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung gelöst.
Es hat sich überraschend gezeigt, daß die Faserfixierung nach der Erfindung z. B. eines Gewebes vollständig gleichmäßig über die Breite und ohne die Nachteile der Kontaktfixierung erfolgt. Da die Fixierung sehr schnell, viel schneller als bei der Spannrahmenfixierung erfolgt, wird bei Mischgeweben die Gefahr des Vergilbens des natürlichen Faseranteils bei diesen hohen Temperaturen verringert. Bezüglich der synthetischen Fasern kann mit höheren Temperaturen gearbeitet werden, ohne daß eine Erweichung und damit verbundene Verklebung der Fasern eintritt.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, daß im allgemeinen auf eine seitliche Halterung der Textilien, z. B. durch Einnadeln, verzichtet werden kann, weil die Textilien durch das hindurchgeblasene oder gesogene heiße Gas auf die Siebe gedrückt und dort festgehalten werden. Durch Aufgabe des Textilmaterial auf das als Träger- und Transportelement dienende Sieb mit einer entsprechend eingestellten Voreilung kann erreicht werden, daß der bei der Fixierung auftretende Schrumpf in Kettrichtung ungehindert erfolgt. Im übrigen ist es ein Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung, daß das Textilmaterial während der Fixierung spannungslos und ohne jegliche mechanische Halterung geführt werden kann.
Im allgemeinen wird die Fixierdauer weniger als 15 Sekunden betragen, wobei für leichtere Textilien diese Werte erheblich unterschritten werden und wenige,
etwa 3 bis 5 Sekunden, ausreichend sind, während für schwere Waren eine Fixierdauer von etwa 7 bis 10 Sekunden die Norm darstellt Die anzuwendenden Fixiertemperaturen richten sich einmal nach den zu fixierenden Synthesefasern und zum anderen bei s Fasergemischen nach der vorhandenen Begleitfaser. Die Fixierteraperaturen werden nach Möglichkeit auf einen Bereich dicht unterhalb des Erweichungspunktes der Synthesefasern eingestellt Meist, wie z. B. bei Polyamid, Polyester- und Cellulosetriacetatfasern, werden Temperaturen im Bereich von etwa 170 bis 230° C, vorzugsweise von 185 bis 220° C gewählt Bei niedriger schmelzenden Synthesefasern oder wärmeempfindlichen, z.B. texturierten Fasern, müssen entsprechend niedrigere Temperaturen eingehalten werden.
Als zu fixierende synthetische Fasermaterialien kommen beispielsweise solche Polyolefine, wie Polypropylen, ferner Cellulosetriacetat und vor allem Fasern aus hochmolekularen Polyamiden und linearen Polyestern in Betracht. Die synthetischen Fasermaterialien können als Fasern bzw. Garne od. dgl. oder als endlose Fäden in den Textilien vorhanden sein. Sie können auch in texturierter Form vorliegen. Sie können dabei allein, in Mischung untereinander oder in Mischung mit natürlichen Fasern, wie Wolle, Seide oder Fasern aus natürlicher oder regenerierter Cellulose vorliegen. Bei den Textilmaterialien kann es sich z. B. um Gewebe, Gewirke, Gestricke, Faservliese od. dgl. handeln.
Ein Abzeichnen der Perforation der Siebtrommel z. B. beim späteren Färben auf dem Textilgut wird durch das engmaschige Siebgewebe verhindert, auf dem dann das Textilgut aufliegt. Wesentlich für die dauerhafte Nutzung der mit dem Siebgewebe bedeckten Siebtrommel bei den genannten Temperaturen ist die Tatsache, daß das schlauchartige Siebgewebe mit einer zur Trommelachse diagonal verlaufenden Fadenstruktur hergestellt und an den Stirnkanten der Siebtrommel elastisch abgestützt ist. Die Siebirommel hat aufgrund ihrer verhältnismäßig großen Masse einen großen Wärmeinhalt, so daß diese die Temperatur des Behandlungsmediums stets beibehalten wird. Anders ist das mit dem die Siebtrommel bedeckenden Siebgewebe. Am Einlauf der Siebtrommelvorrichtung 'äuft das kalte, in der Vorrichtung wärmezubehandelnde Gut auf das Siebgewebe auf und kühlt damit in einem begrenzten Bereich der Trommel das Siebgewebe schlagartig ab. Aufgrund dieser Temperaturschwankung treten Wärmespannungen und damit eine Längenänderung des Siebgewebes auf. Das Siebgewebe wird sich in diesem Bereich zusammenziehen, während nur wenig später aufgrund der Durchströmung mit heißem Gas und aufgrund der Wärme der Trommel sowohl das Gut als auch das Siebgewebe die Behandlungsmitteltemperatur angenommen haben werden. Infolgedessen wird sich das Siebgewebe wieder dehnen. Gleiche Temperaturunterschiede treten am Auslauf auf, wo das heiße Gut die Siebtrommel verläßt, jedoch über die ganze Breite der Trommel vom Ventilator der letzten Siebtrommel Frischluft durch den Auslauf angesaugt wird, wodurch sich fortlaufend jeder Mantelteil des Siebgewebes schlagartig abkühlen wird, um wenig später sich wieder durch das erhitzte Medium bzw. die heiße Trommel aufzuheizen.
Auch hier hat die ständig wechselnde Temperatur des Siebgewebes ein ununterbrochenes Schrumpfen und Dehnen zur Folge, was sich in der Festigkeit des Siebgewebes auswirken würde, wenn es nicht elastisch an den Trommelwänden abgestützt wäre.
Das Merkmal der elastischen Verspannung eines Siebgewebeschlauches an einer Trommel ist für sich bekannt (FR-PS 7 66 007). Es ist dazu ein Siebgewebe mit axial ausgerichteten Fäden über runde Stirnscheiben gezogea Das Siebgewebe bildet die Trommel selber, ohne daß das Gewebe auf einer Unterlage, wie hier der gelochte Mantel der Siebtrommel, aufliegt Das mit sehr großen Maschen gebildete Siebgewebe soli entlang der axial ausgerichteten Fäden mittels Federn oder Schrauben an den axial arretierten Stirnwänden befestigt werden. Der Befestigungszustand bei Herstellung der Walze sol! dadurch fixiert werden. Die Federn sollen das Siebgewebe also lediglich straff ziehen. Ein Unterschied zwischen einer Feder und einer Schraube besteht gemäß dieser Veröffentlichung nicht; sie sind in ihrer Wirkung als gleichbedeutend angesehen. Das gleiche gilt bezüglich der DT-PS 6 63 203, welche eine Entwässerungswalze für Papiermaschinen beschreibt, deren Siebgewebe eine zur Trommelachse diagonal verlaufende Fadenstruktur aufweist.
Ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Siebtrommelvorrichtung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 den Einlaufteil einer Siebtrommelvorrichtung im Längsschnitt
F i g. 2 den Auslaufteil dieser Vorrichtung im Längsschnitt,
F i g. 3 einen Querschnitt durch die Vorrichtung nach den Fig. 1 und2.
Die dargestellte Siebtrommelvorrichtung weist ein geschlossenes Gehäuse 1 auf. Der Innenraum des Gehäuses 1 ist durch eine Wand 2 in einen Behandlungsraum 3 und einen Ventilatorraum 4 unterteilt. Im Behandlungsraum 3 sind unter Saugzug stehende Siebtrommeln 5 angeordnet, welche mit einem engmaschigen Siebgewebebelag 6 bedeckt sind. Das Siebgewebe hat eine zur Trommelachse diagonale verlaufende Fadens'.ruktur und ist aus den an F i g. 3 ersichtlichen Stirnwänden der Siebtrommel 5 elastisch abgestützt. In den Siebtrommeln ist der Saugzug an der matenalfreien Seite durch eine Abdeckung / unterbunden. Der Saugzug in den Siebtrommeln 5 wird mittels stirnseitig den Siebtrommeln zugeordneten, im Ventilatorraum 4 vorgesehenen Ventilatorrädern 8 erzeugt, weiche die aus den Siebtrommeln 5 abgesaugte Trocknungsluft bzw. das abgesaugte Behandlungsmedium über Heizungsrohre 9 in den Behandlungsraum 4 zurückblasen. Am Einlauf der Vorrichtung ist eine Ausbreitwalze 10 sowie ein Walzenpaar 11 vorgesehen. Das Walzenpaar 11 kann dabei vorteilhaft mit Dampf beheizt werden.
Das bahnförmige Textilgut 12 wird im allgemeinen abgetafelt oder — wie in der Zeichnung gezeigt — aufgedockt zur Vorrichtung gebracht. Vor der Siebtrommelvorrichtung befindet sich ein Einlaufgalgen 13, über den das Textilgut der Fixiervorrichtung zugeführt wird.
Der Auslauf der Vorrichtung ist ebenfalls mit einem Walzenpaar 14 verschlossen bzw. abgedichtet. Das bahnförmige Textilgut wird zur raschen Abkühlung, ehe es aufgedockt oder abgetafelt wird, über eine Kühltrommel 15 geführt. Bei dem Ausführungsbeispiel ist die Kühltrommel als Saugtrommel ausgebildet. An ihrer Stelle kann jedoch auch eine wassergekühlte Walze Verwendung finden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    t. Siebtrommel zum kontinuierlichen Fixieren von bahnförmigem, ganz oder teilweise aus synthetic sehen Fasern bestehendem Textilgut bei Temperaturen von 180 bis 230° c, welche unter Saugzug eines erhitzten Gases steht, dadurch gekennzeichnet, daß die Siebtrommel (5) mit einem engmaschigen, seitlich elastisch an der Siebtrommel (5) abgestützten Siebgewebe (6) mit einer zur Trommelachse in ao sich bekannter Weise diagonal verlaufenden Fadenstruktur bedeckt ist
  2. 2. Siebtrommel nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß das Siebgewebe ein Siebgewebeschlauch (6) ist.
DE19651785702 1965-11-29 1965-11-29 Siebtrommel zum kontinuierlichen fixieren von bahnfoermigem textilgut Withdrawn DE1785702B2 (de)

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