DE1785702B2 - Siebtrommel zum kontinuierlichen fixieren von bahnfoermigem textilgut - Google Patents
Siebtrommel zum kontinuierlichen fixieren von bahnfoermigem textilgutInfo
- Publication number
- DE1785702B2 DE1785702B2 DE19651785702 DE1785702A DE1785702B2 DE 1785702 B2 DE1785702 B2 DE 1785702B2 DE 19651785702 DE19651785702 DE 19651785702 DE 1785702 A DE1785702 A DE 1785702A DE 1785702 B2 DE1785702 B2 DE 1785702B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- drum
- sieve
- fabric
- fibers
- sieve drum
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06C—FINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
- D06C7/00—Heating or cooling textile fabrics
- D06C7/02—Setting
Description
Die Erfindung betrifft eine Siebtrommel zum kontinuierlichen Fixieren von bahnförmigem, ganz oder
teilweise aus synthetischen Fasern bestehenden Textilgut bei Temperaturen von 180 bis 230° C.
Textilien aus synthetischen Fasermaterialien oder aus !Mischungen dieser Synthesefasern mit natürlichen
Fasern werden im allgemeinen einer Hitzefixierung unterworfen, um den Synthesefasern und damit den
Textilien die gewünschten textiltechnologischen Eigenschaften wie Formstabilität, Knittererholung, Pillarmut
u.dgl. zu verleihen. Diese Hitzefixierung geschieht im allgemeinen auf sogenannten Spannrahmen, in denen
das Textilmaterial durch Nadeln oder Kluppen an den Seiten festgehalten wird. Hierdurch wird eine Führung
der Textilmaterialien ermöglicht. Die Hitzeübertragung erfolgt durch beidseitiges Aufblasen von erhitztem Gas,
vorzugsweise Luft, wobei Temperaturen angewandt werden, die dem Erweichungspunkt der synthetischen
Fasern nahekommen. Meistens werden Temperaturen von etwa 180 bis 230° C gewählt. Die erforderliche
Fixierdauer richtet sich vor allem nach den zu fixierenden Textilien. Sie beträgt bei dieser Arbeitsweise
im allgemeinen etwa 20 bis 60 Sekunden (W. Bernard. Appretur der Textilien. Berlin, Göttingen, Heidelberg
1960,Seiten196bisl98).
Bei diesem bekannten Fixierverfahren bereitet die Führung der Textilien erhebliche Schwierigkeiten, da sie
während des Fixierprozesses einen Schrumpf in Kett- und Schußrichtung erfahren. Hierdurch ist eine Voreilung
der Ware in Kettrichtung und ein gewisses Durchhängen in Schußrichtung vor Einlauf in die
Fixieraggregate erforderlich. Diese Schwierigkeiten bei der Führung der Textilien bringen, vornehmlich bei
empfindlichen Gewirken und Gestricken, z. B. testurierten Waren, die sich leicht verziehen, die Gefahr einer
Deformierung mit sich. Oft tritt auch durch das Einnadeln der Textilien an der Leiste zur Warenführung
eine gewisse Beschädigung der Waren und in manchen Fällen auch eine Beeinträchtigung der Fixierwirkung an
der Leiste ein.
Neben der Spannrahmen-Fixierung ist es bekannt, daitu die Textilbahn über von innen beheizte Trommeln
zu führen. Diese Art der Kontaktfixierung verhindert noch mehr ein Schrumpfen der Textilien bei der
Hitzebehandlung, da hier mit Voreilung nicht gefahren werden kann. Außerdem erhält die Warenbahn hierbei
einen brettigen Warengriff und eine glänzende Oberfläche.
2!ur Hitzebehandlung von Textilmaterial, bei der erhitztes Gas, gegebenenfalls bei Temperaturen im
Bereich des Erweichungspunktes von synthetischen Fasern, durch die auf perforierten Transportmitteln
ausgebreitete Ware gesaugt wird, hat man bereits Siebtrommeln vorgeschlagen. Solche rotierende Siebtrommeln sind beispielsweise zum Trocknen und
Fixieren von breiten Warenqualitäten (»Spinner und Weber + Textilveredelung«, 1960 Seite 347), zum
Auskondensieren einer auf das Fasermaterial aufgebrachten Knitterfestausrüstung (DT-AS 12 14 639), zur
Thermofixierung und Schrumpfbehandlung von ungefärbten synthetischen Fasern auf Polyester- und
Polypropylenbais in Form von Kabeln oder geschnittenen Fasern (»Chemiefaser«, 1963, S. 719 und 720) sowie
zur Farbstoff-Fixierung durch Dämpfen mit Sattdampf (Z ges. Textilind. 1960, Nr. 5, S. 164 bis 167) benutzt
worden. Derartige Siebtrommeln bestehen aus perforierten Blechen, was den Nachteil mit sich bringt, daß
sich die Perforation mit ihren verhältnismäßig großen Durchtrittsöffnungen auf dem bahnförmigen Textilgut
bei der Fixierbehandlung abbildet. Daneben ist es auch schon bekannt, Siebtrommeln mit siebartigen Geweben
als Trommelbelag zu versehen. Diese Vorrichtungen dienen aber nur dem Trocknen von Spinnbändern
(Reyon 1959, S. 226 bis 228) oder losem Fasermaterial (DT-GM 18 27 019) wobei durch den Trommelbelag
kurze Einzelfasern trotz des darauf einwirkenden Saugzuges auf der Trommeloberfläche zurückgehalten
werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Möglichkeit zum schnellen und faserschonenden Fixieren
von bahnförmigem, ganz oder teilweise aus synthetischen Fasern bestehendem Textilgut zu finden,
bei der der Warengriff unverändert flauschig bleibt und die Faserfixierung ganz gleichmäßig über die Arbeitsbreite
onne Abbildung der Perforation des Textilgutträgers auf dem Textilgut durchführbar ist.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung gelöst.
Es hat sich überraschend gezeigt, daß die Faserfixierung nach der Erfindung z. B. eines Gewebes vollständig
gleichmäßig über die Breite und ohne die Nachteile der Kontaktfixierung erfolgt. Da die Fixierung sehr schnell,
viel schneller als bei der Spannrahmenfixierung erfolgt, wird bei Mischgeweben die Gefahr des Vergilbens des
natürlichen Faseranteils bei diesen hohen Temperaturen verringert. Bezüglich der synthetischen Fasern kann
mit höheren Temperaturen gearbeitet werden, ohne daß eine Erweichung und damit verbundene Verklebung der
Fasern eintritt.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung
besteht darin, daß im allgemeinen auf eine seitliche Halterung der Textilien, z. B. durch Einnadeln, verzichtet
werden kann, weil die Textilien durch das hindurchgeblasene oder gesogene heiße Gas auf die
Siebe gedrückt und dort festgehalten werden. Durch Aufgabe des Textilmaterial auf das als Träger- und
Transportelement dienende Sieb mit einer entsprechend eingestellten Voreilung kann erreicht werden,
daß der bei der Fixierung auftretende Schrumpf in Kettrichtung ungehindert erfolgt. Im übrigen ist es ein
Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung, daß das Textilmaterial während der Fixierung spannungslos und
ohne jegliche mechanische Halterung geführt werden kann.
Im allgemeinen wird die Fixierdauer weniger als 15 Sekunden betragen, wobei für leichtere Textilien diese
Werte erheblich unterschritten werden und wenige,
etwa 3 bis 5 Sekunden, ausreichend sind, während für
schwere Waren eine Fixierdauer von etwa 7 bis 10 Sekunden die Norm darstellt Die anzuwendenden
Fixiertemperaturen richten sich einmal nach den zu fixierenden Synthesefasern und zum anderen bei s
Fasergemischen nach der vorhandenen Begleitfaser. Die Fixierteraperaturen werden nach Möglichkeit auf
einen Bereich dicht unterhalb des Erweichungspunktes der Synthesefasern eingestellt Meist, wie z. B. bei
Polyamid, Polyester- und Cellulosetriacetatfasern, werden Temperaturen im Bereich von etwa 170 bis
230° C, vorzugsweise von 185 bis 220° C gewählt Bei niedriger schmelzenden Synthesefasern oder wärmeempfindlichen,
z.B. texturierten Fasern, müssen entsprechend niedrigere Temperaturen eingehalten
werden.
Als zu fixierende synthetische Fasermaterialien kommen beispielsweise solche Polyolefine, wie Polypropylen,
ferner Cellulosetriacetat und vor allem Fasern aus hochmolekularen Polyamiden und linearen Polyestern
in Betracht. Die synthetischen Fasermaterialien können als Fasern bzw. Garne od. dgl. oder als endlose Fäden in
den Textilien vorhanden sein. Sie können auch in texturierter Form vorliegen. Sie können dabei allein, in
Mischung untereinander oder in Mischung mit natürlichen Fasern, wie Wolle, Seide oder Fasern aus
natürlicher oder regenerierter Cellulose vorliegen. Bei den Textilmaterialien kann es sich z. B. um Gewebe,
Gewirke, Gestricke, Faservliese od. dgl. handeln.
Ein Abzeichnen der Perforation der Siebtrommel z. B. beim späteren Färben auf dem Textilgut wird durch das
engmaschige Siebgewebe verhindert, auf dem dann das Textilgut aufliegt. Wesentlich für die dauerhafte
Nutzung der mit dem Siebgewebe bedeckten Siebtrommel bei den genannten Temperaturen ist die Tatsache,
daß das schlauchartige Siebgewebe mit einer zur Trommelachse diagonal verlaufenden Fadenstruktur
hergestellt und an den Stirnkanten der Siebtrommel elastisch abgestützt ist. Die Siebirommel hat aufgrund
ihrer verhältnismäßig großen Masse einen großen Wärmeinhalt, so daß diese die Temperatur des
Behandlungsmediums stets beibehalten wird. Anders ist das mit dem die Siebtrommel bedeckenden Siebgewebe.
Am Einlauf der Siebtrommelvorrichtung 'äuft das kalte,
in der Vorrichtung wärmezubehandelnde Gut auf das Siebgewebe auf und kühlt damit in einem begrenzten
Bereich der Trommel das Siebgewebe schlagartig ab. Aufgrund dieser Temperaturschwankung treten Wärmespannungen
und damit eine Längenänderung des Siebgewebes auf. Das Siebgewebe wird sich in diesem
Bereich zusammenziehen, während nur wenig später aufgrund der Durchströmung mit heißem Gas und
aufgrund der Wärme der Trommel sowohl das Gut als auch das Siebgewebe die Behandlungsmitteltemperatur
angenommen haben werden. Infolgedessen wird sich das Siebgewebe wieder dehnen. Gleiche Temperaturunterschiede
treten am Auslauf auf, wo das heiße Gut die Siebtrommel verläßt, jedoch über die ganze Breite
der Trommel vom Ventilator der letzten Siebtrommel Frischluft durch den Auslauf angesaugt wird, wodurch
sich fortlaufend jeder Mantelteil des Siebgewebes schlagartig abkühlen wird, um wenig später sich wieder
durch das erhitzte Medium bzw. die heiße Trommel aufzuheizen.
Auch hier hat die ständig wechselnde Temperatur des Siebgewebes ein ununterbrochenes Schrumpfen und
Dehnen zur Folge, was sich in der Festigkeit des Siebgewebes auswirken würde, wenn es nicht elastisch
an den Trommelwänden abgestützt wäre.
Das Merkmal der elastischen Verspannung eines Siebgewebeschlauches an einer Trommel ist für sich
bekannt (FR-PS 7 66 007). Es ist dazu ein Siebgewebe mit axial ausgerichteten Fäden über runde Stirnscheiben
gezogea Das Siebgewebe bildet die Trommel selber, ohne daß das Gewebe auf einer Unterlage, wie hier der
gelochte Mantel der Siebtrommel, aufliegt Das mit sehr großen Maschen gebildete Siebgewebe soli entlang der
axial ausgerichteten Fäden mittels Federn oder Schrauben an den axial arretierten Stirnwänden
befestigt werden. Der Befestigungszustand bei Herstellung der Walze sol! dadurch fixiert werden. Die Federn
sollen das Siebgewebe also lediglich straff ziehen. Ein Unterschied zwischen einer Feder und einer Schraube
besteht gemäß dieser Veröffentlichung nicht; sie sind in ihrer Wirkung als gleichbedeutend angesehen. Das
gleiche gilt bezüglich der DT-PS 6 63 203, welche eine Entwässerungswalze für Papiermaschinen beschreibt,
deren Siebgewebe eine zur Trommelachse diagonal verlaufende Fadenstruktur aufweist.
Ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Siebtrommelvorrichtung ist in der Zeichnung dargestellt.
Es zeigt
F i g. 1 den Einlaufteil einer Siebtrommelvorrichtung im Längsschnitt
F i g. 2 den Auslaufteil dieser Vorrichtung im Längsschnitt,
F i g. 3 einen Querschnitt durch die Vorrichtung nach den Fig. 1 und2.
Die dargestellte Siebtrommelvorrichtung weist ein geschlossenes Gehäuse 1 auf. Der Innenraum des
Gehäuses 1 ist durch eine Wand 2 in einen Behandlungsraum 3 und einen Ventilatorraum 4
unterteilt. Im Behandlungsraum 3 sind unter Saugzug stehende Siebtrommeln 5 angeordnet, welche mit einem
engmaschigen Siebgewebebelag 6 bedeckt sind. Das Siebgewebe hat eine zur Trommelachse diagonale
verlaufende Fadens'.ruktur und ist aus den an F i g. 3 ersichtlichen Stirnwänden der Siebtrommel 5 elastisch
abgestützt. In den Siebtrommeln ist der Saugzug an der matenalfreien Seite durch eine Abdeckung / unterbunden.
Der Saugzug in den Siebtrommeln 5 wird mittels stirnseitig den Siebtrommeln zugeordneten, im Ventilatorraum
4 vorgesehenen Ventilatorrädern 8 erzeugt, weiche die aus den Siebtrommeln 5 abgesaugte
Trocknungsluft bzw. das abgesaugte Behandlungsmedium über Heizungsrohre 9 in den Behandlungsraum 4
zurückblasen. Am Einlauf der Vorrichtung ist eine Ausbreitwalze 10 sowie ein Walzenpaar 11 vorgesehen.
Das Walzenpaar 11 kann dabei vorteilhaft mit Dampf beheizt werden.
Das bahnförmige Textilgut 12 wird im allgemeinen abgetafelt oder — wie in der Zeichnung gezeigt —
aufgedockt zur Vorrichtung gebracht. Vor der Siebtrommelvorrichtung befindet sich ein Einlaufgalgen 13,
über den das Textilgut der Fixiervorrichtung zugeführt wird.
Der Auslauf der Vorrichtung ist ebenfalls mit einem Walzenpaar 14 verschlossen bzw. abgedichtet. Das
bahnförmige Textilgut wird zur raschen Abkühlung, ehe es aufgedockt oder abgetafelt wird, über eine Kühltrommel
15 geführt. Bei dem Ausführungsbeispiel ist die Kühltrommel als Saugtrommel ausgebildet. An ihrer
Stelle kann jedoch auch eine wassergekühlte Walze Verwendung finden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
- Patentansprüche:t. Siebtrommel zum kontinuierlichen Fixieren von bahnförmigem, ganz oder teilweise aus synthetic sehen Fasern bestehendem Textilgut bei Temperaturen von 180 bis 230° c, welche unter Saugzug eines erhitzten Gases steht, dadurch gekennzeichnet, daß die Siebtrommel (5) mit einem engmaschigen, seitlich elastisch an der Siebtrommel (5) abgestützten Siebgewebe (6) mit einer zur Trommelachse in ao sich bekannter Weise diagonal verlaufenden Fadenstruktur bedeckt ist
- 2. Siebtrommel nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß das Siebgewebe ein Siebgewebeschlauch (6) ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19651785702 DE1785702B2 (de) | 1965-11-29 | 1965-11-29 | Siebtrommel zum kontinuierlichen fixieren von bahnfoermigem textilgut |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19651785702 DE1785702B2 (de) | 1965-11-29 | 1965-11-29 | Siebtrommel zum kontinuierlichen fixieren von bahnfoermigem textilgut |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1785702A1 DE1785702A1 (de) | 1976-04-22 |
DE1785702B2 true DE1785702B2 (de) | 1977-03-10 |
Family
ID=5706244
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19651785702 Withdrawn DE1785702B2 (de) | 1965-11-29 | 1965-11-29 | Siebtrommel zum kontinuierlichen fixieren von bahnfoermigem textilgut |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1785702B2 (de) |
-
1965
- 1965-11-29 DE DE19651785702 patent/DE1785702B2/de not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1785702A1 (de) | 1976-04-22 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1760717B2 (de) | Vorrichtung zum waermebehandeln eines bahnfoermigen textilgutes | |
CH498230A (de) | Verfahren zum Behandeln von bahnförmigem Textilgut | |
DE1635340A1 (de) | Vorrichtung zum Behandeln von Guetern,insbesondere Textilguetern | |
EP0814185B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Vorbehandlung eines an seiner Oberfläche feine Härchen aufweisenden Teppichgarns | |
DE1460514B2 (de) | Verfahren und vorrichtung zum waermebehandeln von bahnigem gut, insbesondere textilgut | |
EP0953667B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln schlauchförmiger Maschenware | |
DE974973C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Heissfixieren von unter Verwendung synthetischer Faeden oder Fasern hergestellten Textilerzeugnissen | |
DE3205962A1 (de) | Waermebehandlungskanal | |
DE1785702B2 (de) | Siebtrommel zum kontinuierlichen fixieren von bahnfoermigem textilgut | |
DE1785165B2 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von faservliesstoffen | |
DE1785701C3 (de) | Siebtrommel zur kontinuierlichen Farbstoff-Fixierung auf bahnförmigem Textilgut | |
CH509452A (de) | Kontinuierliches einstufiges Thermofixierungsverfahren | |
DE1760630A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Behandeln von dicken,voluminoesen Textilien | |
DE19819051B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln schlauchförmiger Maschenware | |
EP1046739B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Fixieren von Schlauchware | |
DE1635102C3 (de) | Verwendung eines unter Saugzug eines erhitzten Gases stehenden perforierten Transportmittels, das mit einem engmaschigen Siebgewebe versehen ist, zum kontinuierlichen Fixieren von auf bahnförmiges, ganz oder teilweise aus synthetischen Fasern bestehendes Textilgut | |
DE1785701B2 (de) | Siebtrommel zur kontinuierlichen farbstoff-fixierung auf bahnfoermigem textilgut | |
DE1610947C3 (de) | Verwendung eines unter Saugzug erhitzten Gases stehenden perforierten Transportmittels zum kontinuierlichen Fixieren von heiBfixierbaren Farbstoffen auf ganz oder teilweise aus synthetischen Fasern bestehendes Textilgut | |
DE2006065C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Trocknen, Fixieren, Kondensieren o.dgl. von bahnförmigem Textilgut | |
DE1814862C3 (de) | Verwendung einer Siebtrommelvorrichtung zum Behandeln von Geweben oder Wirk- oder Strickwaren | |
DE1710479A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung fuer Textilbahnen | |
DE2004390C3 (de) | Vorrichtung zum Fixieren von auf ein Textilgut aufgebrachten Behandlungsmitteln | |
DE240434C (de) | ||
DE1710509B2 (de) | Vorrichtung zum behandeln von textilgut | |
DE6604413U (de) | Verfahren und vorrichtung zum behandeln von bahnfoermigen guetern, insbesondere textilguetern. |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8239 | Disposal/non-payment of the annual fee |