DE2306219C2 - Verfahren zum Naßappretieren und Vorschrumpfen von Geweben - Google Patents
Verfahren zum Naßappretieren und Vorschrumpfen von GewebenInfo
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- D06C21/00—Shrinking by compressing
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Naßappretieren und Vorschrumpfen bzw. Krumpfen von
Geweben mit hoher potentieller Schrumpfneigung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einem bekannten Verfahren dieser Art (»Appretur der Textilien« von Bernard, Springer-Veriag Berlin/
Heidelberg/New York 1967, S. 215 bis 217) wird das mit einer Appreturlösung imprägnierte Gewebe zunächst
vollständig getrocknet und abgelegt. Erst danach wird das mit der Appretur versehene, trockene Gewebe vom
Vorrat abgezogen und nochmals befeuchtet Der Grad der Befeuchtung ist dabei vom Gewebecharakter abhängig
und hierauf abgestimmt Danach wird das angefeuchtete und anschließend gedämpfte Gewebe auf einer
Trockentrommel oberflächlich angetrocknet, dann einem Egalisierrahmen zugeführt und von diesem abgenommen
und in vorgegebener Bewegungsbahn von einem sich dabei entspannenden Gummiband Ober eine
beheizte Trommel geführt und dabei vorgeschrumpft. Anschließend erfolgt dann die Fertigtrocknung und
Ablage des Gewebes. Eine vollständige Trocknung des Gewebes vor der Gummibandkrumpfung war nach herrschender
Meinung erforderlich, um bei einer Ware mit hoher potentieller Schrumpfung ein ausreichendes Auskristallisieren
der Appreturmittel zu erzielen. Unzureichende Kristallisierung beeinträchtigt die Griffigkeit der
Ware und eine bleibende Stabilisierung gegen Schrumpfen geht verloren. Aus diesem Grunde wird bei dem
bekannten gattungsgemäßen Verfahren die Ware mit hoher Schrumpfneigung nach ständiger Praxis nach dem
Appretieren stets vollständig getrocknet und danach nach Wiederbefeuchten einer Gummibandkrumpfung
unterzogen.
Durch die DE-OS 19 36111 ist ein kontinuierliches Verfahren zum Naßappretieren und Vorschrumpfen von
Geweben mit hoher potentieller Schrumpfneigung bekannt, bei dem das mit einer Appretur versehene Gewebe
direkt nach den Naßbehandlung mechanisch in Längsrichtung durch Stauchen geschrumpft wird. Das Stauchen
erfolgt hierbei mittels zweier umlaufender Siebwalzen. Eine Kristallisation der Fertigungsstärke bzw. der
Appreturmittel erfolgt hierbei erst nach dem Stauchen des Gewebes in der Trockenvorrichtung. Nachteilig ist
bei diesem Vorgehen, daß die Fertigungsstärke bei nachfolgenden Waschvorgängen leicht ausgewaschen
werden kann.
Durch »Appretur der Textilien« a. a. O. S. 219/220 ist ein weiteres kontinuierliches Verfahren zum Naßappretieren
und Vorschrumpfen von Geweben bekannt. Dabei wird das Gewebe vom Vorrat her zum Imprägnieren
bzw. Appretieren durch einen Foulard geführt, danach spannungsfrei in einem Düsentrockner vorgetrocknet
und danach einem Palmer-Ausbreiter oder Breitstreckrahmen zugeführt, in dem ein Stauchen des Gewebes
erfolgt. Danach wird dieses in einem Filztuchtrockner fertiggetrocknet. Hier erfolgt zwar schon nach der Naßbehandlung
ein Vortrocknen des Gewebes. In der vorgenannten Literaturstelle findet sich aber der Hinweis, daß
ein solches Vorgehen bei einer Gummibandkrumpfung von Geweben nicht möglich ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes Verfahren zum Naßappretieren und Krumpfen von Geweben mit hoher potentieller Schrumpfneigung zu schaffen, welches ebenfalls kontinuierlich ablaufen kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes Verfahren zum Naßappretieren und Krumpfen von Geweben mit hoher potentieller Schrumpfneigung zu schaffen, welches ebenfalls kontinuierlich ablaufen kann.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale
gelöst, für welche nur in ihrer Gesamtheit Schutz begehrt wird.
Die Erfindung beruht demnach auf der Erkenntnis, daß auch bei Einhaltung der beanspruchten Maßnahmen eine ausreichende Kristallisation der Fertigungsstärke bzw. Appreturmittel ohne vollständige Trocknung des
Die Erfindung beruht demnach auf der Erkenntnis, daß auch bei Einhaltung der beanspruchten Maßnahmen eine ausreichende Kristallisation der Fertigungsstärke bzw. Appreturmittel ohne vollständige Trocknung des
sehr genau auf den erforderlichen Wert einzustellen, was beim Wiederanfeuchten eines zuvor getrockneten
einen gleichmäßigen Feuchtigkeitsgehalt.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird anschließend anhand einer in der Zeichnung veranschaulichten Vorrichtung
näher erläutert.
Das stark schrumpfende Gewebe 10 wird mit einer Appreturlösung 12 (die üblicherweise Stärken, Schmälzmittel,
Anfeuchtmittel, GrifTverbesserer u. dgl. enthält) in einer Paddingmaschine 14 imprägniert. Das Gewebe
wird dort bis auf einen Feuchtigkeitsgehalt von mehr als 50 Gew.-% abgequetscht. Danach erfolgt ein teilweises
Trocknen des imprägnierten Gewebes mittels Trockentrommeln 16. Im Anschluß daran erfolgt das Vorstauchen
des Gewebes 10 in einer Cluett-Gummiband-Krumpfvorrichtung 18 und darauf ein vollständiges Trocknen des
Gewebes in einem Palmer-Filztuchtrockner 20.
Als Vorrat für das Gewebe kann eine Rolle 22, ein Kasten oder eine sonstige Einrichtung dienen. Die Zufuhr
des Gewebes 10 über die Paddingmaschine 14 wird von den Paddingmaschinenrollen 36 und 38 aus geregelt.
Der Motor 24 wird durch ein Tachometer 26 in bekannter Weise gesteuert Das Gewebe 10 wird über Leitrollen
28,30 und 32 zum Eintauchen in die Appreturlösung 12 geführt, die sich im Trog34 befindet. Danach wird
das Gewebe zwischen den Paddingmaschinenrollen 36 und 38 ausgedrückt, so daß überschüssige Appreturlösung
beseitigt und eine Verteilung der Appreturlösung im Gewebe gesichert wird. Beim Verlassen der
Paddingmaschine 14 übersteigt dar Feuchtigkeitsgehalt des Gewebes 10 SO Gew.-%i
Das teilweise Trocknen des Gewebes 10 erfolgt mittels Trockentrommeln 16. Das Gewebe wirr! mit Hilfe der
Rollen 40,42,44,46 und 48 den beheizten Trockentrommeln 16 zugeführt und über die Rollen 52,54 und 56
abgeführt
Die Tänzerrollen 42 und 54 können gewünschtenfalls belastet werden. Der Feuchtigkeitsgehalt wird durch
den Meßfühler 58 gemessen, um sicherzugehen, daß der Feuchtigkeitsgehalt auf einer Größe von 10 bis
30 Gew.-% gehalten wird.
Nach dem Vorbeigang an dem Meßfühler 58 wird das Gewebe über die Rollen 60 und 62 zum Nadelausbreiter
64 geführt, auf dem es ausgelegt wird, und kommt dann über die Rollen 66 und 68 zu der Krumpfvorrichtung 18,
die in bekannter Weise aus einer umlaufenden, beheizten Trommel 70, Bandträgerrollen 72,74 und 76 von verhältnismäßig
kleinem Durchmesser sowie einem verhältnismäßig dicken Gummiband 78 besteht, das unter der
Walze 70 und um die Rollen 72,74 und 76 läuft Das Gewebe tritt in den Klemmspalt zwischen dem Gummiband
78 und der Walze 70 ein und wird in Lär\gsrichtung durch die Wirkung des Gummibands 78 vorgestaucht Eine
Schmiervorrichtung 79 für das Gummiband ist ebenfalls vorgesehen.
Nachdem das Gewebe 10 die Krumpfvorrichtung 18 verläßt, wird es durch einen Palmer-Trockner 20 geführt,
der ein Filztuch 80 besitzt, das von der Walze 82 beheizt wird. Das Gewebe wird dann durch die Abtafelvorrichtung
84 geführt, die es in aufeinanderfolgenden Falten in dem Wagen 86 für eine anschließende Abgabe an den
Versand oder zur Bearbeitung ablegt. Die Geschwindigkeit des Palmer-Filztuchtrockners 20 wird vom Motor 92
gesteuert, der vom Tachometer 94 geregelt wird, welcher mit dem Tachometer 26 synchronisiert ist.
Eine Versuchsreihe, die gemäß der Lehre dieser Erfindung an einer Vielfalt von Geweben mit starker
Schrumpfung durchgeführt wurde, ist in der nachstehenden Tabelle niedergelegt:
Art | (Nortena) | Ge | vor dem | Schuß | nach dem | Schuß |
(Suprema) | wicht | Vorschrumpfen | 2,3 | Vorschrumpfen | 0,3 | |
(Ghuviscar) | (g) | Kette | 2,4 | Kette | 0,2 | |
A | (Rio | 358 | 10,8 | 2,7 | 0,4*) | 1,0 |
B | Conchos) | 410 | 9,7 | 2,8 | 3,3*) | 0,2 |
C | (Cosmos) | 350 | 9,5 | 3,2*) | ||
D | (Jaspe) | 295 | 10,3 | 3,0 | 1,0*) | 0,8 |
3,3 | 1,2 | |||||
E | 410 | 8,5 | 3,0 | |||
F | 311 | 9,0 | 2,1 | |||
*) zeigt eine Überschrumpfung an.
Diese Gewebe wurden überschrumpft, unterschrurr.pft und mit einer Toleranz von 1% geschrumpft, um die
Wirkungen auf die Streckung zu beobachten. Die Ergebnisse waren bei allen Versuchen gut, und jedes Gewebe
wurde wie folgt behandelt:
Das Gewebe wurde zum Aufbringen einer Ausrüstung, die mit der Ware verträglich ist, durch eine Paddingmaschine
und danach durch die Krumpfvorrichtung geführt,
um einen wünschenswerten Griffund einen Widerstand gegen Streckung des Gewebes im Anschluß an das Vorstauchen
und die Waschschrumpfungskontrolle nach »Sanfor«-Normen zu erhalten.
Das Gewebe wurde über dampfbeheizte Trommeln geführt, um den Feuchtigkeitsgehalt auf 10 bis 30 Gew.-%
zu verringern. 17 dampfbeheizte Trockentrommeln wurden als eine Einheit benutzt. Die Geschwindigkeit war
etwa 18 m/min. Der Dampfdruck in alien Trockentrommeln war etwa 1,1 at.
Das Vorstauchen wurde bei etwa 25 bis 27 m/min auf einer Cluett-Krumpfvorrichtung mit einem Gummiband
durchgeführt.
45
55 60
4 Stunden 24 Stunden
von 0,1% maximal 0,4% maximal
5 0,0% minimal 0,1% minimal
0,0-0,1% durchschn. 0,2% durchschn.
Der Widerstand gegen Streckung oder Ausziehen der Vorstauchung, wenn das Gewebe einer flachen Faltung
ίο (Ruckwirkung bei Stoff, um die Ware in 1-m-Längen zu falten) unterworfen wurde, war wie folgt:
Größte Dehnung beim Recken betrug 0,1% beim Flachfalten. Flachfalten wird angewandt, um Ware zur
Auslieferung an den Kleiderhersteller vorzubereiten.
15 Die Appreturflüssigkeiten wurden in 285 1 Wasser gelöst und enthielten folgende, weitere Bestandteile:
deshalb wurde Nr. 2 vorgeschlagen. Bei Mischung Nr. 2 stellte sich heraus, daß sie sich beim Nähen
etwas zu sehr streckte. Mischung Nr. 3 wurde dazu
30 benutzt, das Strecken beim Nähen zu vermeiden
und die Steifheit zu verringern.
Andere Appreturmittel können nach Wunsch zugegeben werden, um eine Nachappretur zu erhalten, wenn sie
sich mit einer Ware vertragen, welche eine Gummibandkrumpfvorrichtung durchlaufen.
Nr. 1 | Nr. 2 | Nr. 3 | |
Polyvinylacetat | 7,4 kg | 3,6 kg | 7,4 kg |
Stärke | 5,0 kg | 3,2 kg | 5,0 kg |
Öl | 4,1 kg | 3,2 kg | 4,1 kg |
Weichmacher | 2,3 kg | 1,8 kg | 2,8 kg |
Netzmittel | 0,5 kg | 0,4 kg | 0,5 kg |
Bemerkungen: Die | Mischung Nr. | 1 wurde als zu | steif befunden. |
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Verfahren zum Naßappretieren und Vorschrumpfen bzw. Krumpfen von Geweben mit hoher potentieller
Schrumpfneigung, bei dem das mit einer chemischen Appretur versehene Gewebe in feuchtem Zustand
einer Gummibandkrumfpung unterzogen, anschließend unter Verwendung mindestens eines Filzkalanders
getrocknet und danach abgelegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewebe in eine in einem
Trog befindliche Appreturlösung eingetaucht und danach auf einen Feuchtigkeitsgehalt von mehr als
50 Gew.-%abgequetscht wird, daß das derart imprägnierte und nasse Gewebe anschließend auf einen Feuchtigkeitsgehalt
zwischen 10 und 30 Gew.-%unter Verwendung eines Trockners, der eine Vielzahl von Trockentrommeln
aufweist, herabgetrocknet wird, und daß das herabgetrocknete Gewebe danach der Gummibandkrumpfung
unterzogen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewebe auf einen Feuchtigkeitsgehalt
von 15 Gew.-% herabgetrocknet wird.
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Owner name: CLUETT, PEABODY & CO., INC. (EINE GES.N.D.GESETZEN |
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