DE3811573A1 - Anlage fuer textiloberflaechenbearbeitung - Google Patents

Anlage fuer textiloberflaechenbearbeitung

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DE3811573A1
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DE19883811573
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Juergen Vahldiek
Rolf Dipl Ing Becker
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B1/00Applying liquids, gases or vapours onto textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing or impregnating
    • D06B1/02Applying liquids, gases or vapours onto textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing or impregnating by spraying or projecting

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Anlage für eine Textil­ oberflächenbearbeitung nach dem Oberbegriff des Patent­ anspruchs 1.
Bei der Entwicklung von Techniken einer Textilober­ flächenbearbeitung mittels Bleichmitteln und/oder Farb- Pigmenten aufsprühende Düsen treten Probleme bei der Auslegung von Anlagen auf. In vielen Betrieben, die sich mit der Bearbeitung von Textiloberflächen beschäf­ tigen, steht nur ein geringer Raum für eine zusätzliche tigen, steht nur ein geringer Raum fur eine zusatzliche Anlage zur Verfügung. Es müssen, da umweltschädliche und die Gesundheit beeinträchtigende Chemikalien ver­ arbeitet werden, strenge arbeitshygienische Grundsätze berücksichtigt werden. Darüber hinaus soll eine derartige Anlage auch bei der Verarbeitung hoher Stückzahlen eine konstante Qualität liefern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sprüh­ anlage zur Textiloberflächenbearbeitung zu schaffen, die bei geringem Platzbedarf eine arbeitshygienisch einwandfreie Arbeitsweise ermöglicht und bei hohen Stückzahlen eine konstante Qualität des Produktes liefert.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die technische Lehre des Patentanspruchs 1 gelöst.
Mit besonderem Vorteil ist ein Containergehäuse, insbe­ sondere ein Standardcontainergehäuse vorgesehen, in dem eine schutzummantelte Sprühstation angeordnet ist. Durch die Verwendung eines Containergehäuses, in dem die schutzummantelte Sprühstation angeordnet ist, wird die Standortwahl der Anlage in einem Betrieb unproble­ matisch. Dieses Gehäuse kann an einem Ort installiert werden, der den erforderlichen Platzbedarf bietet. Es kann sogar, falls erforderlich, im Freien angrenzend an eine Betriebsstätte aufgestellt werden.
Mit besonderem Vorteil ist in der schutzummantelten Sprühstation zumindest auf einer Seite eines durch­ laufenden Hängeförderers ein Satz in gesteuerter Weise horizontal und/oder vertikal verfahrbarer Sprühdüsen montiert. Die Sprühdüsen werden in gesteuerter Weise mit Bleichmitteln und/oder Farbpigmenten gespeist und dabei gleichzeitig, ebenfalls programmgesteuert, horizontal und/oder vertikal verfahren. Dadurch kann die Anlage auf spezielle Anwendungsfälle eingestellt werden. Mit besonderem Vorteil sind zu beiden Seiten des Hängeförderers an Rahmen Sprühdüsen horizontal und/oder vertikal verfahrbar montiert. Mit dem Hänge­ förderer können auf Spezialbügeln hängende Hosen oder Jacken an linear angetriebenen Düsen vorbeigeführt werden. Bei einem derartigen Betrieb fährt eine jeweils angesteuerte Düse oder Düseneinheit in linearen Führungen von oben nach unten und/oder horizontal vor dem zu bearbeiteden Textilgut, insbesondere vor Beklei­ dungsstücken vorbei. Die Steuerung erfolgt in vorteil­ hafter Weise derart, daß die zu Lineareinheiten zusammengefaßten Düsen je nach Behandlungsart Bleich­ oder Textilfarbstoffe nur auf die Oberfläche des Textilgutes verteilen. Die Düsen oder Sprüheinheiten werden mit Vorteil pneumatisch geführt und mittels Computerprogrammen und Lichtschranken gesteuert.
In der schutzummantelten Sprühstation sind ein Blas­ düsenaggregat zum Aufblasen des Textilgutes und ein Absauggebläse zum Absaugen der Sprühnebel angeordnet.
Im Containergehäuse sind ferner ein Kompressor, Behälter für Bearbeitungsmittel und ein Abscheidebe­ hälter installiert. Diese Baueinheiten sind im Container als Standardmaß-Module eingesetzt. Das mit Standardmaß-Modulen bestückte Containergehäuse bildet das Zentrum der erfindungsgemäßen Anlage. Der Hängeför­ derer ist in vorteilhafer Weise als Schleppkettenför­ derer ausgebildet, an den mit Textilgut beladene Spreitzbügel anhängbar sind.
Bei einer Ausführungsform ist das Containergehäuse an beiden Seiten offen. Der Hängeförderer läuft durch dieses Containergehäuse hindurch. Eine Be- und Entlade­ station sind an diesem Hängeförderer vorgesehen, der insbesondere als Kreisförderer ausgebildet sein kann, wobei das rücklaufende Trumm um das Containergehäuse herum geführt ist und die Belade- und Entladestation im Bereich des rücklaufenden Trumms ausgebildet sind.
Bei einer anderen vorteilhaften Ausführungsform ist das Containergehäuse an einem Ende offen, am anderen ge­ schlossen. Der Hängeförderer ist ein Umlaufförderer, dessen eine Umlenkstation im Containergehäuse ange­ ordnet ist und dessen, in das Containergehäuse einlaufende Trumm, durch die ummantelte Sprühstation läuft.
Mit Vorteil weisen die in der Anlage verwendeten Spreitzbügel zwei quer zu einem Haken gegen eine Feder­ vorspannung zusammendrückbare Spannbügel auf. Durch diese Ausbildung kann in vorteilhafter Weise an einer Entladestation durch ein einfaches mechanisches Zusam­ mendrücken dieser Spreitzbügel von beiden Seiten das Textilgut entladen werden. Wenn diese Spreitzbügel, auf die beispielsweise Hosen aufgespannt sind, an der Ent­ ladestation durch pneumatische Zylinder zusammenge­ drückt werden, fallen die Hosen von den Spreitzbügeln. Diese Spreitzbügel können erneut beladen werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sollen unter Bezug­ nahme auf die Fig. der Zeichnungen erläutert werden.
Es zeigen:
Fig. 1 schematisch eine Draufsicht auf eine Anlage,
Fig. 2 schematisch eine Seiten- und Schnittansicht einer Anlage und
Fig. 3 eine Darstellung zweier Ausführungsformen eines Spreitzbügels.
Wie die Fig. 1 zeigt, weist die Anlage ein Container­ gehäuse 2 auf. Mit Vorteil wird ein 20′′ Container ver­ wendet. Dieser Container entspricht insbesondere der Vorschrifft DIN 15 910 und wird einer Innen- oder Außen­ aufstellung angepaßt.
Innerhalb dieses Containergehäuses 2 ist in einer Schutzummantelung 3 eine Sprühstation 1 angeordnet. Diese Sprühstation 1 weist zwei parallele, im Abstand voneinander angeordnete Rahmen 6 auf. An diesen Rahmen 6 sind Sprühdüsen 5 montiert. Diese Sprühdüsen 5 können am Rahmen 6 linear von oben nach unten oder seitwerts gefahren werden. Das Verfahren dieser Sprühdüsen 5 an den Rahmen 6 erfolgt nach einem vorbestimmten Programm. Die Speisung der Sprühdüsen 5 mit Bleichmittel oder mit Farbstoff erfolgt ebenfalls programmgesteuert.
Wie die Fig. 1 zeigt, ist ein kontinuierlich laufender Hängeförderer 4 vorgesehen. Dieser Hängeförderer 4 ist als Kreisförderer mit zwei Umlenkstationen 16 und 17 ausgestattet. Die Umlenkstation 17 liegt im Container­ gehäuse 2. Das in das Containergehäuse 2 einlaufende Trumm 18 des Hängeförderers 4 läuft durch die Sprüh­ station 1. Das Trumm 18 fährt dabei zwischen den beiden im Abstand voneinander angeordneten Rahmen 6 hindurch. Das aus dem Containergehäuse 2 herauslaufende Trumm 19 des Hängeförderers 4 läuft an einer Entladestation 15 vorbei. An dieser Entladestation 15 werden die elastisch vorgespannten Hängebügel mittels pneumatischer Zylinder zusammengedrückt, so daß das behandelte Gut von den Bügeln herunterfällt. Die Hängebügel 13 werden an einer Beladestation 14 beschickt. Der Hängeförderer 4 ist vorzugsweise als Schleppkettenförderer ausgebildet und fördert Drehge­ hänge mit Schwerkraftrastung. In der Sprühstation 1 ist innerhalb der Schutzummantelung 3 ein Gebläse 7 angeordnet. Die Düsen dieses Gebläses 7 sind derart montiert, daß sie die am Hängeförderer 4 hängenden Be­ kleidungsstücke, insbesondere Hosen 12 aufblasen, so daß die Sprühdüsen 5 völlig entfaltete Oberflächen besprühen können.
Innerhalb der Schutzummantelung 3 ist ferner ein Absauggebläse S angeordnet, das aus der Sprühstation 1 die mit Chemikalien-Nebeln belastete Luft absaugt. Diese abgesaugte Luft wird über nicht dargestellte Leitungen dem Kondensbehälter 11 zugeführt, von dem aus eine Entsorgung stattfindet. Als Baumodul ist im Containergehäuse 2 ein Kompressor 9 montiert, der die zum Betrieb der Sprühdüsen 5 erforderlich Druckluft erzeugt. Fig. 1 zeigt ferner die Anordnung von Behältern 10 in denen Färbemittel und Bleichmittel gespeichert sind.
In Fig. 3 sind zwei Ausführungsbeispiele von Spreitz­ bügeln 13 dargestellt.
Bei dem einen Ausführungsbeispiel ist am Haken 20 eine Querstange 21 montiert. An dieser Querstange 21 sind zwei durch den Druck der Federvorspannung 21 ausein­ andergespreitzte Druckbügel 24 geführt. Bei der anderen Ausführungsform sind am Ende des Hakens 20 zwei parallele Führungshülsen angeordnet. In diesen Führungshülsen sind Stangen 22 und 23 gleitbar geführt. Federn 26 drücken die beiden Druckbügel 25 auseinander.

Claims (8)

1. Anlage für eine Textiloberflächenbearbeitung mittels Bleichmitteln und/oder Farbpigmenten aufsprühende Düsen, gekennzeichnet durch
  • 1. ein Containergehäuse (2)
  • 2. in dem eine schutzummantelte (3) Sprühstation (1) angeordnet ist, in der
  • 3. zummindest auf einer Seite eines durchlaufen­ den Hängeförderers (4) ein
  • 4. Satz in gesteuerter Weise horizontal und/oder vertikal verfahrbarer Sprühdüsen (5) montiert ist.
2. Anlage nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß
  • 3.1 zu beiden Seiten des Hängeförderers (4) an Rahmen (6) Sprühdüsen (5) horizontal und/oder vertikal verfahrbar montiert sind.
3. Anlage nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß
  • 2.1 in der schutzummantelten Sprühstation (1) ein Aufblasedüsenaggregat (7) für das Textil­ gut und
  • 2.2 ein Absauggebläse (8) angeordnet sind.
4. Anlage nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß
  • 1.1 im Container (2) ein Kompressor (9),
  • 1.1.1 ein Behälter (10) für Bearbeitungsmittel und
  • 1.1.2 ein Kondensatbehälter (11) installiert sind.
5. Anlage nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß
  • 3.2 der Hängeförderer (4) ein Schleppkettenfächer ist, an den
  • 3.3 mit Textilgut (12) beladene Spreitzbügel (13) anhängbar sind.
6. Anlage nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, daß
  • 1.2 das Containergehäuse (2) an beiden Enden offen ist,
  • 1.3 der Hängeförderer (4) durch dieses hin­ durchläuft und
  • 5. eine Be- (14) und Entladestation (15) am Hängeförderer (4) vorgesehen sind.
7. Anlage nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, daß
  • 1.4 das Containergehäuse (2) an einem Ende ge­ schlossen und am anderen offen ist,
  • 3.4 der Hängeförderer (4) ein Umlaufförderer, dessen
  • 3.5 eine Umlenkstation (17) im Containergehäuse (2) angeordnet ist und dessen
  • 3.6 in das Containergehäuse (2) einlaufende Trumm (18) durch die ummantelte Sprühstation (1) läuft.
8. Anlage nach mindestens einem der Ansprüche 5 bis 7 dadurch gekennzeichnet, daß
  • 3.3.1 der Spreitzbügel (13) zwei quer zu einem Haken (20) gegen eine Federvorspannung (21, 22, 23) zusammendrückbare Spannbügel (24, 25) aufweist.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH469128A (de) * 1960-09-22 1969-04-15 Arwa Holding S A Verfahren zur Behandlung von auf Formen aufgezogenen Rohstrümpfen
US4391602A (en) * 1979-10-02 1983-07-05 Otto Stichnoth Process for smoothing and drying washed shaped articles of mixed fabric

Patent Citations (2)

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