DE6601850U - Zusatztrockner fuer wasch- und schleudermaschinen - Google Patents

Description

Hlnw*lsi Die« Un(Hn₅₅ (Beschriftung und Scliufeonspri 1st dia zutefef eine· eichte; sie wpHi von dr.r Wortfoj-i ^ d«r ursprin_C!!·" .·'■ jy^r.Vjn Uitwiogen ob. Dia rechtliche BedeuV- · -: - .·.··_· ·.. -j ·<; ·; ?-_{t c}<_{tfilH 0- K..\-n..<j,\.\ ,ir.-pB.... -(ι ν·,ι«Γίο_λ.(.-η t«^ri ·>;π sich in den Amfsofcfeo. I^ ο ...;.„ Ke- -ι- * «■ ■ l-'^'weii elr.« recr.tiictwa Intorassts t^bOKrsiif^i tl.v.^hen wordan. Auf Antrag ν/εΓώϊη hi^ori euch Fw^ ,-» o'-r Filmn^cllve _w den Db!ich«n Preise,, _9Cli_eim D₆₀₁₅₀^ ρ_ο,_βη}αιτ1,, Gebra^smu'sterstelle.

Licentia
Patent-Ven-ialtungs-GiabE

(Main)

τ, UA 615/Bd Gtsi 4.12.1968

Yolkaann/hr

Susatstrockner zua Aufsetzen auf dis Beschickungsöffnung Wasch.- und Senleudensaseiiineii

Die Heuerung oesieht sich, auf ein Zusatzgerät zua Aufsetzen auf die Beschickungsöffnung ^on Wasch- und Schleudersiaschinen bestehend aus einem Gehäuse in dessen Innenraua die zum iErecknen der Väsche erforderlichen Betriebseinrichtungen angeordnet sind ο

Es sind "bereits Susatsgeräte für Wasch- imd Schleuderaaschinen bekannt, in denen die sum Trocknen der- Wasehe fehlenden Bstriebseinrichtungen untes^gebracht und su einer Baueinheit derart zusammengefügt sind_s daß das Zusatzgerät beia Srockenvorgang anstatt der Zugangstüre auf die Bsschickungsoffsung der üascaise

6601

L 41 613/8d ffbrn 4.12.1968

VoUnaenn/hr

aufsetzbar ist. Kachteil dieser Zusatzeinrichtungen ist, daß die Wasch- oder Schleudertrommel zusätzlich mit Kanälen zur Führung der !Drockenluft veraehen werden müssen waa konstruktiv aufwendig und teuer ist. Außerdem ist es bei Verwendung der "bekannten Zusatzgeräte notwendig, die Behälter der Waschmaschinen mit Ableitungsstutzen für die Trockenluft au versehen·

Aufgabe der Neuerung ist es, ein Zusatzgerät zum Trocknen von Wäsche zu schaffen, sit des oime nesjutensweirten usbau auch, älter© Wasch- und Schleudermaschinen als Wäschetrockner verwendet werden können.

agesiaB wird dies dadurch erreicht, daß der Innenraum derart durch ein Luftleitblech unterteilt ist, daß ein Luftzufuhrsowie eis. IfUftabführkasal für die 3?rockssluft entsteht*

Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird iai folgenden näher beschrieben«

Mit 1 ist das Gehäuse einer Troiasie!waschmaschine berechnet, bei der auf der oben angeordneten Beschickungsöffnung ein rechteckförmiges Zusatzgerät anstatt der Zugangstüre 2 der Waschmaschine aufgesetzt ist. Sinngemäß ist dabei das Zusatzgerät ebenfalls auf die Beschickungsöffnung einer frontalbeschickten Waschmaschine anzubringen, wobei lediglich darauf zu achten ist, daß dann Befestigungseinrichtungen am Zusatzgerät erforderlich sind» Bas Zusatzgerät besteht dabei im wesentlichen aus einer

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L 41 615/8α GbBt 4.12.1966

Grundplatte 4·, und einer darüber ff ageordneten Haube 3, unter der das Heißluftgebläse 6 und das Luftfilter 7 sowie die Luftsu-8 und Luftabführkaaäle 8a angeordnet sind. Zur Zuführung bzw« Ableitung der Trockenluft in oder aus dar Waschmaschine (1) ist an der Grundplatte 4 eine öffnung 9 und eine öffnung 11 vorgesehen, wobei die öffnung 9 zur Zuführung der Luft ins Waschgerät dient und mit einem Schutzgitter 10 abgedeckt ist. Durch das Schutzgitter 10 soll verhindert -werden, daß die Wäsche axt den Heißlüfter während des Trockenvorganges in Berührung kommt, was besonders leicht bei senkrechter Anordnung des Zusatzgerätes möglich ist. Zum anderen soll dadurch vermieden werden, daß beim Abnehmen des Zusatzgerätes von der Bedienungsperson nicht in die Heizstäbe 15 des Gebläses 6 hineingegriffen werden kann. Die Haube 3» die auf der Grundplatte 4 angeordnet ist, ist zweckmässig so gestaltet, daß sie als Luftführungskanal verwendet werden kann. Im Ausführungsbeispiel sind dabei seitlich an der Haube 3 Luftzuführungsschlitae 12 angeordnet, die selbstverständlich an anderen Oberflächenteilen der Haube angeordnet sein können, 3e nach dem auch welche Art von Lüfter im Zusatzgerät verwendet wird. Um Flusenteile, die in der Abluft vorhanden sind, abzufangen, ist am Seitenteil der Haube ein Sieb 7 befestigt, das, um es einfach entleeren zu können, als Klappdeckel ausgebildet ist, und ait Scharnieren an der Haube 3 befestigt ist. Trmeraalb der Haube 3 ist zur Abtrennung des kanalfömigen Hohlraumes 14 eine $rennwand 13 angeordnet, die den Hohlraum 14 in einen Luftzufuhr- 8 und einea Luftabführkanal 8a unterteilt» wobei die iürennwanä 13 als Leitblech für die austretende Luft ausgebildet ist.

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L 41 613/aa Gbm 4.12*1968

Yolkaann/hr

Als Heißlufterzeuger ist im Ausführungsbeispiel ein Axiallüfter 18 angeordnet, asm in Luftströmungsrichtung Heisstei.be 15 nachgelagert sind» Der Axiallüfter 18 und die Heizstabe 15 sind dabei beide von einem Hohrkörpsr 16 umgeben. Dieser SohrkÖrper 16 dient hierbei einerseits den in den Waschraum strömenden laiftstrom A eine gevrünschte Bichtung su verleihen und sum anderen dient er als Abschirmblech .für die durch die Heisstäbe 15 ent stehende Strahlungswärme. An Stelle des Axiallüfters 6 kann gegebenenfalls ein (Tangential- oder Radiallüfter verwendet werden, die dann sinngemäß in den Luftkreislauf des Zusatzgerätes einzuordnen wären. TJm su vermeiden» daß bei plötzlichem Stroaausfall während des Trockenbetriebs durch die Nachwaras der Heizstabs 1p die Wäsche versengt wird, kann eine im Ausführungsbeispiel nicht dargestellte Luftklappe oberhalb des Sob-uijEgitte^s 10 ange— ordnet werden, die sich automatisch schließt, sobald die m'uSährrung zum Waschraum unterbrochen

Zur Erleichterung der Bedienungshandhabe sind an beiden Seiten der Haube Griff leisten 5 angeordnet, die zweckiaässigerweise aus wärmeisolierendem Material bestehen, daBit das sm Ende des Betriebs noch wexme Zusatzgerät ohne Schaden angefaßt werden kann. Weiterhin sind an der Grundplatte 4 bügelf oraiige I¹USe angeordnet, die ermöglichen, daß das Gerät in. der yaschsiaschinenÖffnung arretiert wird, und zum anderen ermöglichen sie noch ein Abstellen des nach Betrieb soca heißen Gerätes.

Durch Sie Heuerung wird erreicht, daS auch ältere Wasch- und Schleudern schinen nachträglich noch 3d.t eiTier Srockeneisrieii— •fcung ausgestattet werden können, ohne &a£ hierzu große Umbauten as HELSchgerät erforderlicb. sind.

I8o

61?/8d Gtan

Funktionsweise des Gerätes:

Fur den {Prockergang wird das Zusatzgerät auf die Beschichtungsöffnung der Waschmaschine 1 sufgesetst, wobei die 2"ugangstüre geöffaet ist«

Hierauf wird über die Zuleitung 19 dem Gebläse und den Keiz~ Strahlern 15 Strom zugeführt, wodurch Warmluft in Sichtung A durch die gleichzeitig reversierende ϊγοβπιθΙ auf die Wäsche einwirkt und in Richtung B durch den Entlüftungskanal 11 aus dem Zusatzgerät befördert wird.

Claims (1)

1. L 41 6J5/8& Gba 4_O12,19S8

   Volkmann/hr

   Schutzansprilche

   1· Zusatzgerät zum Aufsetzen auf die Beschickungsöffnung von Vasch- und Schleuderzaaschinen "bestehend aus einem Gehäuse in dessen Innenraun die zum Trocknen der Wäsche erforderlichen Betriebseinrichtungen angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet _t daß der Innenraum (14) derart durch ein Luft leitblech (13) unterteilt ist, daB ein Luftzufuhr- (?) sowie ein Luftabführkanal (8) für die iOrockenluft entsteht»

   2. Zusatzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, d&ß das Gehäuse aus einer Grundplatte (4) und einer darauf angeordneten Haube (3) "besteht, in dessen Innenraum (14) das Gebläse (6) und das Sieb angeordnet sind«,

   3· Zusatzgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse an der Bodenseite zwei öffnungen (9, 11) aufweist, wobei eine öffnung (9) zur Luftzuführung in den Waschraum und die andere Öffnung (11) zur Luftabführung aus dem Waschraum dienen.

   4, Zusatzgerät nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet * daß im Strömungsweg (B) der austretenden Luft ein Flusensieb (7) angeordnet ist.

   5. Zusatzgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Flusensieb (7) als Klappdeckel ausgebildet ist, der im Seitenteil der Haube (3) angeordnet ist.

   I» 4-1 6^/Sd Gbm 4.12.1968

   ToiUsaami/hr

   Zusatzgerät nach Anspruch Λ bis 5? dadurch gekennzeichnet, daß an der Hantelfläche der Haube (J) Luitzufahnmgssehlitze (12) angeordnet

   7- Zusatzgerät nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an de? Bodenplatte (4) des Gehäuses Abstellfiiße (16)
   angeordnet sind, die bei 9?rockenbetrieb zur Arretierung des Zusatzgerätes in der Waschmaschinenöffnung dienen.

   8. Zusatzgerät nach Anspruch. 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß an der Oberkante der Staube (3) wärmeisolierende Griffleisten (15) angeordnet sind.

   9» Zusatzgerät nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß im Stromungsweg des Gebläses (6) nach den Heizwendeln (15) eine Luftklappe angeordnet ist, die you der durchströmenden Luft betätigt wird»