DE102009001323A1 - Vorrichtung und Verfahren zum Schleudern von Wäsche - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung 1 zum Schleudern von Wäsche, umfassend einen Laugenbehälter 2 und eine darin angeordnete, um eine Achse 4 drehbare Trommel 3 zum Aufnehmen der Wäsche. Die Vorrichtung weist ein Mittel 10, 11 zum Fördern von Luft von außerhalb des Laugenbehälters 2 in einen Innenraum der Trommel 3 auf. Die Erfindung betrifft außerdem ein Verfahren zum Schleudern von Wäsche, welche in einer um eine Achse 4 drehenden und in einem Laugenbehälter 2 befindlichen Trommel 3 angeordnet ist. Dabei wird beim Schleudern Luft von außerhalb des Laugenbehälters 2 in einen Innenraum der Trommel 3 gefördert.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schleudern von Wäsche, umfassend einen Laugenbehälter und eine darin angeordnete, um eine Achse drehbare Trommel zum Aufnehmen der Wäsche.
  • Außerdem betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Schleudern von Wäsche, welche in einer um eine Achse drehenden und in einem Laugenbehälter befindlichen Trommel angeordnet ist.
  • Eine solche Vorrichtung und ein solches Verfahren gehen hervor aus der Internationalen Patentanmeldung WO 2003/066952 A1 . Wie in diesem Dokument ausgeführt bildet sich in einem Laugenbehälter, in dem in einer schnell rotierenden Trommel Wäsche geschleudert wird, eine toroidale Luftströmung aus, welche die Trommel durch deren Flutlöcher von innen nach außen in den Zwischenraum zwischen der Trommel und dem Laugenbehälter durchsetzt und über einen freien Spalt zwischen der Trommel und dem Laugenbehälter in der Nähe der Türe, die den Laugenbehälter verschließt, in die Trommel zurück gelangt. Dabei arbeitet die Trommel sozusagen als Radialgebläse. Diese Luftströmung ist einerseits nachteilig deshalb, weil sie Wassertropfen, die von der schnell rotierenden Trommel abgeschleudert werden, mitreißt und in die Trommel zurückbringt. Andererseits bewirkt die schnell rotierende Trommel ein Druckgefälle zwischen ihrem Innenraum und dem Spalt zwischen der Trommel und dem Laugenbehälter, so dass im Inneren der Trommel ein geringerer Druck herrscht als in dem Spalt. Dieses Druckgefälle steht an über der feuchten Wäsche, die an der Innenseite des zylindrischen Mantels der schnell rotierenden Trommel anliegt. Es wirkt der Zentrifugalkraft, die das Austreiben des Wassers aus der feuchten Wäsche bewirken soll, direkt entgegen.
  • Aus den Dokumenten WO 2007/138019 A1 , WO 2008/128887 A1 , WO 2008/145518 A1 , WO 2009/007289A1 , EP 0 870 859 A1 und DE 41 26 966 A1 geht jeweils ein Waschtrockner hervor, worunter eine Wäschebehandlungsmaschine zu verstehen ist, die Wäsche sowohl waschen und schleudern als auch trocknen kann. Dazu weist eine solche Maschine neben den üblichen Komponenten einer Waschmaschine einen Trocknungskanal auf, durch den ein Strom von Prozessluft in geschlossenem Kreislauf durch den Laugenbehälter und die Trommel mit der zu trocknenden Wäsche geführt wird. Im Trocknungskanal finden sich ein Kühler zum Abkühlen der mit Feuchtigkeit beladenen Prozessluft, ein Gebläse zum Fördern und eine Heizung zum Beheizen der Prozessluft, bevor diese der zu trocknenden Wäsche gelangt und dort Feuchtigkeit aufnimmt. Hinsichtlich von Einzelheiten wird auf die genannten Schriften verwiesen.
  • Beim Auslegen einer Waschmaschine oder eines Waschtrockners zum Schleudern von Wäsche, wobei die Trommel beim Schleudern mit möglichst hoher Geschwindigkeit rotieren soll, ergibt sich demnach das Dilemma, dass dann, wenn die Ausbildung der toroidalen Luftströmung durch entsprechend weite Durchflussquerschnitte im Laugenbehälter gestattet wird, die Wirksamkeit des Schleuderns wegen des Eintrags von Wasser in die Trommel beeinträchtigt wird, und dass dann, wenn die diese Luftströmung verhindert wird, wie dies in der WO 2003/066952 A1 beschrieben ist, durch Ausbildung des Druckgefälles zwischen Trommel und Spalt ebenfalls die Wirksamkeit des Schleuderns beeinträchtigt wird.
  • Eine Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, eine Vorrichtung und ein Verfahren der eingangs angegebenen Gattungen anzugeben, bei denen diese Dilemma vermieden und beiden Beeinträchtigungen begegnet ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe werden angegeben eine Vorrichtung und ein Verfahren entsprechend dem jeweiligen unabhängigen Patentanspruch. Bevorzugte Weiterbildungen der Vorrichtung und des Verfahrens sind Gegenstände entsprechender abhängiger Patentansprüche, wobei bevorzugten Weiterbildungen der Vorrichtung bevorzugte Weiterbildungen des Verfahrens entsprechen und umgekehrt, und dies auch dann, wenn darauf hierin nicht explizit hingewiesen ist.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Schleudern von Wäsche, umfassend einen Laugenbehälter und eine darin angeordnete, um eine Achse drehbare Trommel zum Aufnehmen der Wäsche, zeichnet sich demnach dadurch aus durch ein Mittel zum Fördern von Luft von außerhalb des Laugenbehälters in einen Innenraum der Trommel.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zum Schleudern von Wäsche, welche in einer um eine Achse drehenden und in einem Laugenbehälter befindlichen Trommel angeordnet ist, zeichnet sich dadurch aus, dass beim Schleudern Luft von außerhalb des Laugenbehälters in einen Innenraum der Trommel gefördert wird.
  • Somit erreicht die Erfindung insbesondere, dass das Druckgefälle in einer beim Schleudern von Wäsche schnell rotierenden Trommel abgebaut wird, indem durch ein geeignetes Mittel Luft von außerhalb des Laugenbehälters in einen Innenraum der Trommel gefördert werden kann oder wird. Damit ist die Entfeuchtung der Wäsche vermittels der Fliehkraft jedenfalls ein der Förderung von Wasser aus der Wasche nach außen und aus der Trommel hinaus jedenfalls wesentlich weniger behindert, und es kann ein hoher Wirkungsgrad des Schleuderns erreicht werden.
  • Weil die in die Trommel zu fördernde Luft von außerhalb des Laugenbehälters zu kommen hat, kann das Mittel zum Fördern dieser Luft nicht einfach die Trommel selbst sein. Zumindest muss so etwas wie ein Kanal vorhanden sein, durch welchen solche Luft dem Inneren der Trommel zufließen kann.
  • Die Erfindung erreicht insbesondere auch, dass die eingangs beschriebene toroidale Luftströmung, die mit Wassertropfen beladene Luft aus dem Spalt zwischen der Tommel in das Innere der Trommel führt, unterdrückt wird, ohne dass es dabei auf das Vorhandensein weiterer entsprechend wirksamer Mittel wie einem Strömungshindernis im Spalt oder einer ungleichmäßigen Anordnung von Flutlöchern in der Trommel ankommt.
  • Die Erfindung erschließt somit zusätzliche Flexibilität für die Gestaltung des Laugenbehälters und der Trommel. Sie vermeidet die bei gewissen Gestaltungen mögliche Notwendigkeit der Inkaufnahme eines schlechten Wirkungsgrades beim Schleudern.
  • In einer bevorzugten Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist das Mittel eingerichtet ist zum Absaugen der Luft aus einem Zwischenraum zwischen der Trommel und dem Laugenbehälter. Da die Erfindung das Einführen von Luft in den Laugenbehälter vorsieht impliziert sie, dass im Gegenzug auch Luft aus dem Laugenbehälter entweichen muss. Dies kann grundsätzlich durch die aufgrund normativer Vorschrift ohnehin vorhandene Entlüftung geschehen. Besonders günstig ist es, dieses entweichen dadurch geschehen zu lassen, dass Luft aus besagtem Spalt abgesaugt wird. Diese abgesaugte Luft steht dann nicht mehr zur Verfügung zur Ausbildung besagter toroidaler Luftströmung, woraus sich ein zusätzlicher Vorteil für den Wirkungsgrad des Schleuderns ergibt.
  • In einer anderen bevorzugten Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung umfasst das Mittel einen Kanal zum Führen der Luft und ein Gebläse zum Fördern der Luft.
  • In einer zusätzlichen und besonders bevorzugten Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung weist die Trommel einen bezüglich der Achse axial orientierten, etwa zylindrischen und Löcher aufweisenden Mantel, einen im wesentlichen senkrecht zur Achse orientierten und kreisringförmigen vorderen Stirnboden sowie einen im wesentlichen senkrecht zur Achse orientierten, kreisförmigen hinteren Stirnboden auf, wobei der Laugenbehälter eine dem ersten Stirnboden zugeordnete Öffnung aufweist, an welche eine ringförmige Manschette angeschlossen ist, welche durch eine Tür verschließbar ist, und wobei der Kanal eine erste Mündung zwischen einem dem Mantel benachbarten Bereich des Laugenbehälters und eine zweite Mündung in der Manschette aufweist.
  • In einer noch mehr bevorzugten Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist weist der Kanal einen Abscheider zum Abscheiden von Wasser aus der Luft aufweist. Dieser Abscheider kann beliebig ausgestaltet sein, zum Beispiel als Prallplatte, Gitter oder Zyklon, es kann sich auch um eine Einrichtung oder Anordnung von Einrichtungen in dem Kanal handeln, welche neben ihrer Verwendung als Abscheider im Rahmen der Erfindung noch einem anderen Zweck dient. Beispielsweise kann der Abscheider eine Heizung sein oder enthalten, mit welcher die ins Innere der Trommel einzuführende Luft vorgewärmt wird, wobei eventuell (noch) vorhandene Tropfen verdampft werden. Auch ein unter Erwärmung der feuchten Wäsche erfolgendes Schleudern zeichnet sich durch einen besonders hohen Wirkungsgrad aus.
  • In einer anderen bevorzugten Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist der Mantel gleichmäßig mit Flutlöchern versehen. Wie gesagt vermeidet die Erfindung nachteilige Effekte und bietet eine große Flexibilität hinsichtlich der Gestaltung einer Trommel. Es kann somit eine gleichmäßige und insbesondere besonders ästhetisch angenehme Anordnung von Flutlöchern vorgesehen werden, wobei aller erfindungsgemäßen Vorteile erhalten bleiben.
  • In einer weiteren bevorzugten Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist eine Steuereinrichtung vorgesehen, durch welche ein Motor zum Antreiben der Trommel sowie das Mittel zum Fördern der Luft steuerbar sind. Dabei ist die Steuereinrichtung insbesondere eingerichtet ist zum simultanen Betreiben des Mittels und des Motors, um in der Trommel befindliche Wäsche zu schleudern.
  • In einer besonders bevorzugten Weiterbildung ist die erfindungsgemäße Vorrichtung ausgebildet als Waschmaschine zum Waschen und Schleudern der Wäsche.
  • In einer alternativen besonders bevorzugten Weiterbildung ist die erfindungsgemäße Vorrichtung ausgebildet ist als Waschtrockner zum Waschen, Schleudern und Trocknen von Wäsche. In dieser als Waschtrockner ausgebildeten Vorrichtung ist das Mittel mit weiterem Vorzug ausgebildet als Trocknungseinrichtung zum Trocknen der Wäsche in der Trommel in einem durch die Trommel und das Mittel zirkulierenden Strom von Luft.
  • In einer bevorzugten Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird die Luft zum Fördern in die Trommel dem Laugenbehälter durch einen Kanal entnommen. Mit weiterem Vorzug wird dabei in dem Kanal Wasser aus der Luft abgeschieden.
  • Die Erfindung bietet, wie oben ausführlich dargelegt die Möglichkeit für ein Verfahren zum Schleudern von Wäsche mit einem besonders hohen Wirkungsgrad. Dieses Verfahren kann deshalb auch zum Schleudern von Wäsche, die ein besonders empfindliches Textil aufweist, genutzt werden. Mit besonderem Vorzug wird deshalb im erfindungsgemäßen Verfahren Wäsche geschleudert, welche ein Wolltextil aufweist.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert. Die Zeichnung ist in jeder Figur als Skizze ausgeführt und in keinem Fall als maßstabsgetreue Wiedergabe einer konkreten Vorrichtung zu verstehen. Die Zeichnung ist auch beschränkt auf die Wiedergabe der für die nachfolgende Erläuterung notwendigen Bestandteile der dargestellten Vorrichtungen. Im Einzelnen zeigen:
  • 1 eine Vorrichtung zum Schleudern von Wäsche, ausgebildet als Waschmaschine;
  • 2 eine Vorrichtung zum Schleudern von Wäsche, ausgebildet als Waschtrockner; und
  • 3 eine Schnittansicht eines Türbereichs an einer Waschmaschine oder einem Waschtrockner.
  • 1 zeigt Komponenten einer Waschmaschine 1, darunter einen zwar nur teilweise dargestellten Laugenbehälter 2. dieser dient zum Aufnehmen einer Waschlauge und ist mit nicht dargestellten Zu- und Abführeinrichtungen für Wasser und Waschmittel sowie. Wasch- oder Spüllauge versehen. Im Laugenbehälter angeordnet ist eine im Wesentlichen zylindrische Trommel 3, die um eine Achse 4 drehbar ist. Die Trommel 3 aufgebaut mit einem im Wesentlichen zylindrischen Mantel 5 aus gebogenem Edelstahlblech, einem im Wesentlichen kreisringförmigen vorderen Stirnboden 6 und einem im Wesentlichen kreisförmigen hinteren Stirnboden 7. „Im Wesentlichen” bedeutet hier insbesondere, dass die bezeichneten Komponenten Prägungen oder andere Versteifungen aufweisen, dass in den Mantel 5 Mitnehmer zum Aufheben der in der Trommel 3 enthaltenen Wäsche beim Drehen der Trommel 3 eingeformt sein und dass in den hinteren Stirnboden 7 Ein- und Anformungen zur Befestigung an Halte- und Lagereinrichtungen zur üblichen fliegenden Lagerung der Trommel 3 integriert sein können. Darüber hinaus ist der Mantel 5 mit Flutlöchern 8 zum Durchlassen von Wasch- oder Spüllauge beim Waschen oder Schleudern von Wäsche versehen. Die Flutlöcher 8, von denen nur eine Auswahl dargestellt ist, bilden eine gleichmäßige Anordnung auf dem Mantel 5. Ein Motor 9, dessen Anbindung an die Trommel 3 nur angedeutet ist, dient zum Antreiben der Trommel 3.
  • Als Abschluss eines Waschprozesses in der Waschmaschine 1 ist vorgesehen, dass die mit Wasch- und Spüllauge behandelte Wäsche in der Trommel 3 geschleudert wird, um ihr möglichst viel von der Spüllauge verbliebene Feuchtigkeit zu entziehen. Dazu wird die Trommel 3 sehr schnell (bis zu 1600 Umdrehungen pro Minute) gedreht, so dass sich die Wäsche innenseitig an den Mantel 5 anlegt und durch die wirkende Fliehkraft regelrecht ausgepresst wird, wobei ausgepresste Flüssigkeit durch die Flutlöcher 8 von der Wäsche abläuft. Diese Flüssigkeit wird im Spalt zwischen der Trommel 3 und dem Laugenbehälter 2 aufgefangen und durch die Abführeinrichtung aus diesem abgeführt.
  • Beim Schleudern ergibt sich als unerwünschter Nebeneffekt auch eine durch die Zentrifugalkraft bedingte Förderung von Luft aus der Trommel 3 in besagten Spalt. Dabei entsteht über der am Mantel 5 anliegenden Wäsche ein Druckgefälle mit niedrigem Druck im Inneren der Trommel 3 und höherem Druck im Spalt. Dieses Druckgefälle wirkt der Zentrifugalkraft entgegen und kann die Abführung der Feuchtigkeit aus der Wäsche behindern. Außerdem bewirkt dieses Druckgefälle in Abwesenheit entsprechender Gegenmaßnahmen, dass Luft aus dem Spalt durch die Öffnung im vorderen Stirnboden 6 hindurch wieder zurück in die Trommel 3 strömt und somit einen toroidalen Luftstrom ausbildet. Diese Luft reißt aus dem Spalt Tropfen mit, die somit wieder zurück zur Wäsche gelangen und ebenfalls der Abführung von Feuchtigkeit aus der Wäsche entgegenwirken.
  • Deshalb sind ein Gebläse 10 und ein Kanal 11 vorgesehen, durch welche Luft aus einer Umgebung des Laugenbehälters 2 in die Trommel 3 gefördert wird, um besagtes Druckgefälle zumindest teilweise auszugleichen und um die Ausbildung des toroidalen Luftstroms zu mindern oder zu verhindern. Es versteht sich, dass die Förderung von Luft in die Trommel 3, also in den Laugenbehälter 2, hinein impliziert, dass zum Ausgleich Luft aus dem Laugenbehälter hinaus fließen muss. Dies kann geschehen über eine Belüftungseinrichtung, über die eine Vorrichtung zur Wäschepflege gemäß verbindlicher Norm stets verfügen muss. Es ist aber auch denkbar, den Kanal 11 stromaufwärts des Gebläses 10 fortzusetzen und wieder zum Laugenbehälter 2 zurückzuführen, um die benötigte Luft dort zu entnehmen und nach Bedarf von den mitgerissenen Tropfen zu befreien. Ein entsprechendes Beispiel ist nachfolgend anhand der 2 dargestellt.
  • Aus 1 erkennbar ist eine Steuereinrichtung 12, die den Motor 9 und das Gebläse 10 steuert und derart eingerichtet ist, dass sie das Gebläse 10 einschaltet, wenn der Motor 9 zum Durchführen eines Schleuderprozesses betrieben wird.
  • 2 zeigt eine als Waschtrockner ausgebildete Vorrichtung 1. Diese umfasst zunächst alle Bestandteile einer gewöhnlichen Waschmaschine wie den Laugenbehälter 2 und die darin drehbar angeordnete Trommel 3. Zusätzlich ist sie versehen mit einer Einrichtung, mit der in der Trommel 3 befindliche Wäsche, die so feucht ist, wie ein gewöhnlicher Wasch- und Schleuderprozess sie liefert, getrocknet werden kann. Diese Einrichtung umfasst den Kanal 11 nebst Gebläse 10 und Heizung 13, die vorliegend ein Abschnitt des Kanals 11 mit darin angeordneter elektrischer Heizeinrichtung ist. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist in den Kanal 11 ein Einspülgehäuse 15 einbezogen. Über das Einspülgehause 15 werden dem Laugenbehälter 2 Wasch- und Spülmittel, die in einer entsprechenden, nicht dargestellten Schublade vorzulegen sind, sowie Wasser zugeführt. Beim Trockenprozess kann zugeführtes Wasser auch genutzt werden, um in dem durch den Laugenbehälter 2 und den Kanal 11 zirkulierenden Luftstrom enthaltenen Dampf auszukondensieren. Der somit von Feuchtigkeit, die von der in der Trommel 3 enthaltenen Wäsche abgeführt wurde, befreite Luftstrom gelangt zum Gebläse 10 und wird von diesem über die Heizung 13 zum Laugenbehälter 2 zurückgeführt, um dort im Bereich der Öffnung 14 zurück in die Trommel 3 und zur dortigen Wäsche zu gelangen. An einer ersten Mündung 16, die sich außenseitig am Laugenbehälter 2 befindet, wird Luft aus dem Spalt zwischen der Trommel 3 und dem Laugenbehälter 2 in den Kanal 11 gesaugt; an einer zweiten Mündung in der Nähe der Öffnung 14 tritt die Luft nach Entfeuchtung und Erwärmung wieder in die Trommel 3 ein.
  • Beim Schleudern der in der Trommel 3 befindlichen, soeben gewaschenen und gespülten Wäsche werden der Kanal 11 und das Gebläse 10 ebenfalls genutzt, indem durch sie Luft durch die Öffnung 14 hindurch in die Trommel 3 geführt wird, um die über der innenseitig am Mantel 5 anliegenden Wäsche auftretende Druckdifferenz zu vermindern oder zu beseitigen und eine Beeinträchtigung des Schleuderprozesses zu vermindern. Die in dem Kanal 11 vorhandenen Einrichtungen wie das Einspülgehäuse 15 und die darin befindliche, nicht dargestellte Schublade sowie die Heizung 13 werden genutzt, um Tropfen, die der Luftstrom aus dem Spalt mitgerissen hat, zu entfernen – entweder, weil diese Tropfen sich an diesen Einrichtungen niederschlagen oder weil sie (dann in der Heizung 13) verdampft werden. Diese Einrichtungen wirken somit als Abscheider für solche Tropfen. So wird verhindert, dass der durch den Kanal 11 fließende Luftstrom Feuchtigkeit aus dem Spalt zur Wäsche zurückführt.
  • 3 zeigt schließlich Einzelheiten der Anbindung des Kanals 11 an die Öffnung 14. Diese Öffnung wird durch eine als Bullauge ausgebildete Tür 18 verschlossen, wobei eine aus biegeschlaffem Material bestehende Manschette 19 in bekannter Weise zur Dichtung dient. Die Manschette 19 ist einerseits am Gehäuse 20 und andererseits am Laugenbehälter 2 befestigt. In die Manschette 19 mündet der Kanal 11 ein. So kann die daraus hervortretende Luft auf direktem Wege in die Trommel 3 gelangen.
  • Die hier vorgestellten Vorrichtungen 1 gestatten ein besonders wirkungsvolles Schleudern. Deshalb ist des denkbar, diese Schleudern an Textilien anzuwenden, die für gewöhnlich einen Schleuderprozess nur schlecht vertragen. Besonders ist hier an Textilien aus Wolle zu denken.
  • Vorgestellt werden hier ein besonders effektives Verfahren zum Schleudern sowie entsprechend ertüchtigte Vorrichtungen. Damit wird auch hinsichtlich der Gestaltung der Laugenbehälter und der Trommeln eine hohe Flexibilität gewonnen.
  • 1
    Vorrichtung, Waschmaschine oder Waschtrockner
    2
    Laugenbehälter
    3
    Trommel
    4
    Achse
    5
    Mantel
    6
    Vorderer Stirnboden
    7
    Hinterer Stirnboden
    8
    Flutloch
    9
    Motor
    10
    Gebläse
    11
    Kanal
    12
    Steuereinrichtung
    13
    Heizung
    14
    Öffnung
    15
    Einspülgehäuse
    16
    Erste Mündung
    17
    Zweite Mündung
    18
    Tür
    19
    Manschette
    20
    Gehäuse
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - WO 2003/066952 A1 [0003, 0005]
    • - WO 2007/138019 A1 [0004]
    • - WO 2008/128887 A1 [0004]
    • - WO 2008/145518 A1 [0004]
    • - WO 2009/007289 A1 [0004]
    • - EP 0870859 A1 [0004]
    • - DE 4126966 A1 [0004]

Claims (15)

  1. Vorrichtung (1) zum Schleudern von Wäsche, umfassend einen Laugenbehälter (2) und eine darin angeordnete, um eine Achse (4) drehbare Trommel (3) zum Aufnehmen der Wäsche, gekennzeichnet durch ein Mittel (10, 11) zum Fördern von Luft von außerhalb des Laugenbehälters (2) in einen Innenraum der Trommel (3).
  2. Vorrichtung (1) nach Anspruch 1, bei der das Mittel (10, 11) eingerichtet ist zum Absaugen der Luft aus einem Zwischenraum zwischen der Trommel (3) und dem Laugenbehälter (2).
  3. Vorrichtung (1) nach einem der vorigen Ansprüche, bei der das Mittel (10, 11) einen Kanal (11) zum Führen der Luft und ein Gebläse (10) zum Fördern der Luft umfasst.
  4. Vorrichtung (1) nach Anspruch 3, bei der die Trommel (3) einen bezüglich der Achse (4) axial orientierten, etwa zylindrischen und Flutlöcher (8) aufweisenden Mantel (5), einen im wesentlichen senkrecht zur Achse (4) orientierten und kreisringförmigen vorderen Stirnboden (6) sowie einen im wesentlichen senkrecht zur Achse (4) orientierten, kreisförmigen hinteren Stirnboden (7) aufweist, wobei der Laugenbehälter (2) eine dem ersten Stirnboden (6) zugeordnete Öffnung (14) aufweist, an welche eine ringförmige Manschette (19) angeschlossen ist, welche durch eine Tür (18) verschließbar ist, und wobei der Kanal (11) eine erste Mündung (16) zwischen einem dem Mantel (5) benachbarten Bereich des Laugenbehälters (2) und eine zweite Mündung (17) in der Manschette (19) aufweist.
  5. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 3 und 4, bei dem der Kanal (11) einen Abscheider (13) zum Abscheiden von Wasser aus der Luft aufweist.
  6. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 3 bis 5, bei der der Mantel (5) gleichmäßig mit Flutlöchern (8) versehen ist.
  7. Vorrichtung (1) nach einem der vorigen Ansprüche, umfassend eine Steuereinrichtung (12), durch welche ein Motor (9) zum Antreiben der Trommel (3) sowie das Mittel (10, 11) zum Fördern der Luft steuerbar sind.
  8. Vorrichtung (1) nach Anspruch 7, bei der die Steuereinrichtung (12) eingerichtet ist zum simultanen Betreiben des Mittels (10, 11) und des Motors (9), um in der Trommel (3) befindliche Wäsche zu schleudern.
  9. Vorrichtung (1) nach einem der vorigen Ansprüche, welche ausgebildet ist als Waschmaschine (1) zum Waschen und Schleudern der Wäsche.
  10. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, welche ausgebildet ist als Waschtrockner (1) zum Waschen, Schleudern und Trocknen von Wäsche.
  11. Vorrichtung (1) nach Anspruch 10, bei der das Mittel (10, 11) ausgebildet ist als Trocknungseinrichtung (10, 11, 13) zum Trocknen der Wäsche in der Trommel (3) in einem durch die Trommel (3) und das Mittel (10, 11) zirkulierenden Strom von Luft.
  12. Verfahren zum Schleudern von Wäsche, welche in einer um eine Achse (4) drehenden und in einem Laugenbehälter (2) befindlichen Trommel (3) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass beim Schleudern Luft von außerhalb des Laugenbehälters (2) in einen Innenraum der Trommel (3) gefördert wird.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, bei dem die Luft zum Fördern in die Trommel (3) dem Laugenbehälter (2) durch einen Kanal (11) entnommen wird.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, bei dem in dem Kanal (11) Wasser aus der Luft abgeschieden wird.
  15. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 14, bei dem Wäsche geschleudert wird, welche ein Wolltextil aufweist.
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