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Die Erfindung betrifft ein Wäschebehandlungsgerät, insbesondere einen Wäschetrockner oder einen Waschtrockner, aufweisend ein Gehäuse und einen innerhalb des Gehäuses angeordneten Prozessluftkreislauf, in dem zum Trocknen von in dem Prozessluftkreislauf befindlicher Wäsche eine Prozessluft umwälzbar ist.
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Ein Wäschebehandlungsgerät, das zum Trocknen von Wäsche eingerichtet ist, umfasst ein Gehäuse und einen innerhalb des Gehäuses angeordneten Prozessluftkreislauf, in dem zum Trocknen von in dem Prozessluftkreislauf befindlicher Wäsche eine Prozessluft umwälzbar ist. Eine solche Ausgestaltung eines Wäschebehandlungsgeräts ist beispielsweise bei einem konventionellen Kondensationstrockner und bei einem Wärmepumpen-Kondensationstrockner gegeben. Dabei wird trockene, warme Prozessluft durch eine Wäschetrommel des Wäschebehandlungsgeräts geführt, die drehbar innerhalb eines Behälters, beispielsweise Laugenbehälters, gelagert ist, der einen Abschnitt des Prozessluftkreislaufs bildet. Dabei wird in der Wäsche enthaltenes Wasser innerhalb des Behälters bzw. der Wäschetrommel verdampft, von der Prozessluft aufgenommen und über die dadurch befeuchtete Prozessluft aus dem Behälter abgeführt. Die aus dem Behälter austretende, feuchte Prozessluft wird durch ein Flusensieb geführt, das an einem frontseitigen Lagerschildschacht des Wäschebehandlungsgeräts eingesetzt ist, der einen Abschnitt des Prozessluftkreislaufs bildet. Anschließend wird die feuchte Prozessluft mit einem als Kondensator wirkenden Wärmetauscher so weit abgekühlt, bis der Taupunkt unterschritten wird und ein Teil des in der feuchten Prozessluft enthaltenen Wasserdampfs aus der Prozessluft auskondensiert wird. Danach wird die auf diese Weise getrocknete Prozessluft mittels eines als Heizeinheit wirkenden Wärmetauschers oder einer elektrischen Heizung wieder erwärmt und erneut in den Behälter geführt. Der Prozessluftkreislauf ist also geschlossen. Ein entsprechender Wärmepumpen-Wäschetrockner ist beispielsweise aus
DE 10 2014 223 569 A1 bekannt.
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Ein verfahrenstechnischer Parameter für die Kondensationsrate ist unter anderem die Kontaktzeit des Kontakts zwischen der zu trocknenden Wäsche in der Wäschetrommel und der durch die Wäschetrommel strömenden Prozessluft. Hierbei spielen nicht nur die Temperatur der durch die Wäschetrommel strömenden Prozessluft, der Prozessluftvolumenstrom und die Drehgeschwindigkeit der Wäschetrommel eine Rolle, sondern auch die Position der Einströmung der Prozessluft in die Wäschetrommel und der Ausströmung der Prozessluft aus der Wäschetrommel. Üblicherweise befindet sich die Ausströmposition mittig in einem unteren Bereich einer frontseitigen Beladeöffnung des Wäschebehandlungsgeräts, die mit einer Tür verschließbar ist. Durch ein Schließen der Tür wird der Prozessluftkreislauf geschlossen. Hierzu ist an der Beladeöffnung umlaufend eine Dichtung angeordnet, die in einen abdichtenden Kontakt mit der in ihrer Schließstellung befindlichen Tür kommt. Eine solche Dichtung dichtet in der Regel aber nicht vollständig ab, so dass es im Bereich der Dichtung zu einem Leckage-Luftstrom kommt, wobei feuchte Prozessluft aus dem Prozessluftkreislauf austritt und in das Innere des Wäschebehandlungsgeräts entweicht. Je nach Aufstellbedingung und Betriebsbedingung des Wäschebehandlungsgeräts kann es auch durch die Umgebungsluft zu einer ungewünscht hohen Feuchtigkeitsbildung innerhalb des Wäschebehandlungsgeräts kommen. Diese erhöhte Feuchtigkeit kann Bauteile des Wäschebehandlungsgeräts beschädigen.
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Alternativ kann das Wäschebehandlungsgerät auch ein Abluft-Wäschetrockner sein, bei dem das Umwälzen der Prozessluft derart erfolgt, dass Prozessluft einer Umgebung des Wäschebehandlungsgeräts entnommen und in einem offenen Kreislauf durch das Wäschebehandlungsgerät geführt wird, wobei sie zum Trocknen der Wäschestücke erwärmt und nach Passieren der Wäschestücke wieder aus dem Wäschebehandlungsgerät herausgeführt wird. Wegen der enthaltenen Feuchte und Flusen wird die Prozessluft in der Regel nicht in einen Innenraum eines Gebäudes, aus welchem er entnommen sein mag, zurückgeführt, sondern durch einen entsprechenden Schlauch oder Kanal aus dem Gebäude herausgeführt.
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Eine Aufgabe der Erfindung ist es, die in einer innerhalb eines Gehäuses eines Wäschebehandlungsgeräts und außerhalb eines Prozessluftkreislaufs des Wäschebehandlungsgeräts befindlichen Luft enthaltene Feuchtigkeit zu reduzieren.
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Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand des unabhängigen Patentanspruchs gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in der nachfolgenden Beschreibung, den abhängigen Patentansprüchen und der Figur angegeben, wobei diese Ausgestaltungen jeweils für Patentansprüchen und der beigefügten Zeichnung entnehmbar. Diese vorteilhaften Ausgestaltungen können jeweils für sich genommen oder in verschiedener Kombination miteinander oder untereinander einen weiterbildenden, insbesondere auch bevorzugten oder vorteilhaften, Aspekt der Erfindung darstellen.
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Ein erfindungsgemäßes Wäschebehandlungsgerät, insbesondere ein Wäschetrockner oder ein Waschtrockner, umfasst demnach ein Gehäuse, einen innerhalb des Gehäuses angeordneten Prozessluftkreislauf, in dem zum Trocknen von in dem Prozessluftkreislauf befindlicher Wäsche eine Prozessluft umwälzbar ist, und wenigstens eine innerhalb des Gehäuses und außerhalb des Prozessluftkreislaufs angeordnete Kondensationseinheit zum Auskondensieren von Wasserdampf aus einer innerhalb des Gehäuses und außerhalb des Prozessluftkreislaufs befindlichen Luft.
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Erfindungsgemäß wird ein Teil des in der innerhalb des Gehäuses und außerhalb des Prozessluftkreislaufs befindlichen Luft enthaltenen Wasserdampfs mittels der Kondensationseinheit an einer bestimmten Stelle gezielt und kontrollierbar aus der Luft auskondensiert, wodurch die in der Luft enthaltene Feuchtigkeit reduziert wird. Hierdurch wird zuverlässig verhindert, dass mit der Luft in Kontakt kommende Bauteile des Wäschebehandlungsgeräts durch eine zu hohe Feuchtigkeit bzw. durch an ihnen kondensierende Feuchtigkeit beschädigt werden. Durch die Auskondensation von aus der entweichenden Prozessluft stammender Feuchtigkeit aus der Luft innerhalb des Gehäuses wird zudem der Kondensationswirkungsgrad des Wäschebehandlungsgeräts erhöht.
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Das Gehäuse ist das Gerätegehäuse des Wäschebehandlungsgeräts. Der Prozessluftkreislauf ist ein geschlossener oder offener Prozessluftkreislauf. Die Prozessluft ist vorzugsweise mittels eines Gebläses innerhalb des Prozessluftkreislaufs umwälzbar. Das Wäschebehandlungsgerät kann als konventioneller Kondensationswäschetrockner bzw. Kondensationswaschtrockner, Abluft-Wäschetrockner oder Abluft-Waschtrockner oder als Wärmepumpen-Wäschetrockner bzw. Wärmepumpen-Waschtrockner ausgebildet sein. In den beiden letzten Fällen ist der Prozessluftkreislauf vorzugsweise geschlossen; es sind aber auch Ausführungen mit jeweils offenem Prozessluftkreislauf denkbar.
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Die Kondensationseinheit kann einen konstanten oder einstellbaren Kondensationswirkungsgrad aufweisen. In letzterem Fall kann die Kondensationseinheit über eine Elektronik des Wäschebehandlungsgeräts angesteuert werden. Die Elektronik kann hierzu Signale von einem innerhalb des Gehäuses und außerhalb des Prozessluftkreislaufs angeordneten Feuchtesensor erhalten und die Kondensationseinheit in Abhängigkeit dieser Signale einstellen.
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Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung umfasst die Kondensationseinheit wenigstens ein Peltier-Element. Hierdurch kann der Kondensationswirkungsgrad der Kondensationseinheit eingestellt werden, indem das Peltier-Element über mittels einer Elektronik des Wäschebehandlungsgeräts mit einem einstellbaren elektrischen Strom versorgt wird. Die Kondensationseinheit kann auch zwei oder mehrere Peltier-Elemente aufweisen.
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Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung umfasst das Wäschebehandlungsgerät wenigstens eine Auffangeinheit zum Auffangen von an der Kondensationseinheit abgeschiedener Flüssigkeit und wenigstens einen mit der abgeschiedenen Flüssigkeit versorgbaren Flüssigkeitsspeicher. Hierdurch wird die aus der Luft auskondensierte Feuchtigkeit aufgefangen und gespeichert. Der Flüssigkeitsspeicher kann derart ausgebildet sein, dass er bei Bedarf von einem Nutzer dem Wäschebehandlungsgerät entnommen und entleert werden kann. Die Auffangeinheit kann ein unterhalb der Kondensationseinheit angeordnetes Auffangbauteil mit einem Ablauf aufweisen. An den Ablauf kann eine Leitung, beispielsweise ein Schlauch, angeschlossen sein, über welche die abgeschiedene Flüssigkeit dem Flüssigkeitsspeicher zuführbar ist.
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Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist der Flüssigkeitsspeicher ein Kondensatauffangbecken einer Bodengruppe des Wäschebehandlungsgeräts. Hierdurch kann die an der Kondensationseinheit abgeschiedene Flüssigkeit einem Wasserkreislauf des Wäschebehandlungsgeräts zugeführt und eventuell für weitere Prozesse verwendet werden. Beispielsweise kann die in dem Kondensatauffangbecken enthaltene Flüssigkeit aus dem Kondensatauffangbecken abgepumpt und hierdurch einer Spüleinrichtung des Wäschebehandlungsgeräts zum Spülen von wenigstens einem Wärmetauscher einer Bodengruppe des Wäschebehandlungsgeräts zugeführt werden. Zudem ist kein separater Flüssigkeitsspeicher erforderlich, was Bauraum innerhalb des Gehäuses einspart.
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Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist der Flüssigkeitsspeicher ein Spülwasserbehälter einer Spüleinrichtung des Wäschebehandlungsgeräts zum Spülen von wenigstens einem Wärmetauscher einer Bodengruppe des Wäschebehandlungsgeräts.
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Hierdurch ist kein separater Flüssigkeitsspeicher erforderlich, was Bauraum innerhalb des Gehäuses einspart. Die an der Kondensationseinheit abgeschiedene Flüssigkeit wird einem weiteren Prozess, nämlich der Wärmetauscherspülung, zugeführt, was hilft, einen für einen Spülvorgang ausreichenden Flüssigkeitsfüllstand in dem Spülwasserbehälter sicherzustellen.
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Die Erfindung ist nicht auf die angegebene Kombination der Merkmale des unabhängigen Patentanspruchs mit oder ohne Merkmale der abhängigen Patentansprüche beschränkt. Es ergeben sich darüber hinaus weitere Möglichkeiten, einzelne Merkmale, insbesondere dann, wenn sie sich aus den Patentansprüchen, der nachfolgenden Beschreibung des Ausführungsbeispiels oder unmittelbar aus der Figur ergeben, miteinander zu kombinieren. Außerdem soll die Bezugnahme der Patentansprüche auf die Figur durch die Verwendung von Bezugszeichen den Schutzumfang der Patentansprüche auf keinen Fall auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränken.
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Im Folgenden wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die Figur der anliegenden Zeichnung anhand einer bevorzugten Ausführungsform exemplarisch erläutert. Es zeigt:
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1 eine schematische seitliche Darstellung eines Ausführungsbeispiels für ein geöffnetes Wäschebehandlungsgerät.
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1 zeigt eine schematische seitliche Darstellung eines Ausführungsbeispiels für ein geöffnetes Wäschebehandlungsgerät 1 in Form eines Wärmepumpen-Wäschetrockners. Das Wäschebehandlungsgerät 1 ist als Frontlader ausgebildet.
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Das Wäschebehandlungsgerät 1 umfasst ein Gehäuse 2 und einen innerhalb des Gehäuses 2 angeordneten, durch Pfeile 3 angedeuteten Prozessluftkreislauf, in dem zum Trocknen von in dem Prozessluftkreislauf befindlicher Wäsche 4 eine Prozessluft entsprechend den Pfeilen 3 umwälzbar ist. Ein Abschnitt des Prozessluftkreislaufs ist durch einen Behälter 5 gebildet, in dem eine die Wäsche 4 aufnehmende Wäschetrommel 6 drehbar gelagert ist. Die aus dem Behälter 5 austretende Prozessluft wird durch eine Filtereinheit 7, beispielsweise ein Flusensieb, geführt, dass in einen frontseitigen Lagerschildschacht 8 des Wäschebehandlungsgeräts 1 eingesetzt ist, der einen Abschnitt des Prozessluftkreislaufs bildet. Über den frontseitigen Lagerschildschacht 8 gelangt die Prozessluft zu einer Bodengruppe 9 des Wäschebehandlungsgeräts 1. Die Prozessluft wird zunächst an einem als Kondensator wirkenden Wärmetauscher 10 einer Wärmepumpe 11 der Bodengruppe 9 vorbeigeführt und/oder durch diesen geführt, wodurch die Prozessluft abgekühlt und dadurch ein in der Prozessluft enthaltener Wasserdampf teilweise aus der Prozessluft auskondensiert wird. Hierbei wird Wasser an dem Wärmetauscher 10 abgeschieden, das in Form von Tropfen 12 von dem Wärmetauscher 10 abtropft und in einem unterhalb des Wärmetauschers 10 angeordneten Kondensatauffangbecken 13 der Bodengruppe 9 aufgefangen wird. Anschließend wird die auf diese Weise entfeuchtete Prozessluft an einem als Heizeinheit wirkenden Wärmetauscher 14 der Wärmepumpe 11 vorbeigeführt und/oder durch diesen geführt, wodurch die Prozessluft erwärmt bzw. aufgeheizt wird. Der Wärmepumpe 11 ist ein Gebläse 15 nachgeschaltet, mit dem die Prozessluft innerhalb des Prozessluftkreislaufs wie gezeigt umwälzbar ist. Dabei wird die aufgeheizte Prozessluft über einen rückseitigen Luftkanal 16, der einen Abschnitt des Prozessluftkreislaufs bildet, wieder zu dem Behälter 5 geführt und rückseitig in diesen eingeleitet. Frontseitig ist der Prozessluftkreislauf durch eine türartige Schließeinheit 17 geschlossen, wenn diese sich in ihrer gezeigten Schließstellung befindet.
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Das Wäschebehandlungsgerät 1 umfasst des Weiteren eine innerhalb des Gehäuses 2 und außerhalb des Prozessluftkreislaufs angeordnete Kondensationseinheit 18 zum Auskondensieren von Wasserdampf aus einer innerhalb des Gehäuses 2 und außerhalb des Prozessluftkreislaufs befindlichen Luft. Die Luft kann dabei entsprechend den Pfeilen 19 an der Kondensationseinheit 18 vorbeigeführt werden, was insbesondere gegeben ist, wenn ein Leckage-Luftstrom im Bereich der Schließeinheit 17 aus dem Prozessluftkreislauf austritt. Die Kondensationseinheit 18 kann wenigstens ein nicht gezeigtes Peltier-Element, das über eine nicht gezeigte Elektronik des Wäschebehandlungsgeräts 1 ansteuerbar ist, aufweisen.
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Das Wäschebehandlungsgerät 1 umfasst zudem eine Auffangeinheit 20 zum Auffangen von an der Kondensationseinheit 18 abgeschiedener Flüssigkeit in Form von Tropfen 21 und einen mit der abgeschiedenen Flüssigkeit versorgbaren Flüssigkeitsspeicher, der durch das Kondensatauffangbecken 13 der Bodengruppe 9 des Wäschebehandlungsgeräts 1 gebildet ist. Die Auffangeinheit 20 umfasst ein unterhalb der Kondensationseinheit 18 angeordnetes Auffangbauteil 22 und einen Schlauch 23. Das mit dem Auffangbauteil 22 aufgefangene Wasser wird über den Schlauch 23 dem Kondensatauffangbecken 13 zugeführt. Alternativ kann der Flüssigkeitsspeicher ein nicht gezeigter Spülwasserbehälter einer nicht gezeigten Spüleinrichtung des Wäschebehandlungsgeräts 1 zum Spülen von wenigstens einem Wärmetauscher 10 bzw. 14 der Bodengruppe 9 des Wäschebehandlungsgeräts 1 sein.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Wäschebehandlungsgerät
- 2
- Gehäuse
- 3
- Pfeil (Prozessluftkreislauf)
- 4
- Wäsche
- 5
- Behälter
- 6
- Wäschetrommel
- 7
- Filtereinheit
- 8
- Lagerschildschacht
- 9
- Bodengruppe
- 10
- Wärmetauscher (Kondensator)
- 11
- Wärmepumpe
- 12
- Wassertropfen
- 13
- Kondensatauffangbecken
- 14
- Wärmetauscher (Heizeinheit)
- 15
- Gebläse
- 16
- Luftkanal
- 17
- Schließeinheit
- 18
- Kondensationseinheit
- 19
- Pfeil (Luftströmung)
- 20
- Auffangeinheit
- 21
- Wassertropfen
- 22
- Auffangbauteil
- 23
- Schlauch
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 102014223569 A1 [0002]