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Diese Spezifikation betrifft eine Wäschebehandlungsvorrichtung mit einer Trocknungsfunktion, die mit einem Filter ausgestattet ist.
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Im Allgemeinen bezieht sich eine Wäschebehandlungsvorrichtung auf eine Vorrichtung mit einer Entwässerungsfunktion und/oder einer Trocknungsfunktion für Kleidung (oder Wäsche). Zum Beispiel ist eine Trocknungsvorrichtung als eine der Kleiderbehandlungsvorrichtungen eine Vorrichtung zum Trocknen eines Ziels, das getrocknet werden soll, indem das Zielobjekt, das getrocknet werden soll, in eine Trommel eingeführt wird und in dem Zielobjekt enthaltene Feuchtigkeit durch Zuführen von heißer Luft in die Trommel verdampft wird. Eine Waschmaschine mit einer Trocknungsfunktion ist eine Vorrichtung, die fähig ist, Wäsche, die nach dem Waschen entwässert wurde, mit heißer Luft zu trocknen.
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Luft, die während eines Trocknungsverfahrens nach dem Verdampfen von Feuchtigkeit in der Wäsche aus einer Trommel abgeleitet wird, ist in einem Zustand hoher Temperatur und hoher Feuchtigkeit. Trocknungsvorrichtungen können gemäß einem Behandlungsverfahren der Luft mit hoher Temperatur und hoher Feuchtigkeit klassifiziert werden. Zum Beispiel können die Trocknungsvorrichtungen klassifiziert werden in: eine Kondensationstrocknungsvorrichtung, in der Luft mit hoher Temperatur und hoher Feuchtigkeit zirkuliert, ohne aus der Trocknungsvorrichtung abgeleitet zu werden, um einen Wärmeaustausch in einem Wärmetauscher zu bewirken, so dass in der Luft mit hoher Temperatur und hoher Feuchtigkeit enthaltene Feuchtigkeit kondensiert werden kann, und eine Ablufttrocknungsvorrichtung zum Ableiten von Luft mit hoher Temperatur und hoher Feuchtigkeit, die eine Trommel durchlaufen hat, direkt nach außen.
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Indessen kann Luft, die aus einer Trommel abgeleitet wird, nachdem sie zum Trocknen des Zielobjekts verwendet wurde, Fremdkörper, wie etwa Flusen, die von dem zu trocknenden Zielobjekt abgehen, enthalten. Die Fremdkörper können in der Wäschebehandlungsvorrichtung gesammelt werden, während sie sich zusammen mit der Luft bewegen. Daher ist im Allgemeinen ein Filter im Allgemeinen für die Filterung von Fremdkörpern eingerichtet.
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Wenn Fremdkörper in mehr als einem vorgegebenen Grad in dem Filter gesammelt werden, stören sie den Luftstrom. Folglich ist eine regelmäßige Reinigung für das Filter erforderlich. Ein Benutzer löst zuerst ein Filter oder eine Filteranordnung für die Reinigung aus der Wäschebehandlungsvorrichtung, entfernt Fremdkörper aus dem Filter und bringt es an der Wäschebehandlungsvorrichtung wieder an.
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Eine Wäschebehandlungsvorrichtung der verwandten Technik wird manchmal ohne das Filter angetrieben, auch wenn der Benutzer vergessen hat, das Filter oder die Filteranordnung nach dem Reinigen des Filters wieder anzubringen. Das heißt, dass die Wäschebehandlungsvorrichtung der verwandten Technik keine Vorrichtung hat, um zu erfassen, ob der Benutzer nach dem Reinigen des Filters vergessen hat, das Filter oder die Filteranordnung wieder anzubringen. Das heißt, da die Wäschebehandlungsvorrichtung der verwandten Technik keine Vorrichtung hat, um zu erfassen, ob das Filter oder die Filteranordnung eingesetzt wurde, hat sie das Problem, dass ein Trocknungsbetrieb ausgeführt wird, ohne, dass ein Filter eingesetzt ist.
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Die
EP 0 106 289 A2 offenbart einen Wäschetrocknerbe dem metallische Oberflächen oder Metallstäbe zum Einsatz kommen, um anhand der sich dazwischen ansammelnden Flusen feststellen zu können, wie sehr der Filter schon mit Flusen bedeckt ist. Die
DE 10 2004 055 941 A1 betrifft die Erfassung eines Kondensat-Sammelbehälters. Die
EP 0 443 361 A1 offenbart eine Flusenfilter-Überwachungseinrichtung für einen Wäschetrockner. Die
DE 10 2008 045 525 A1 offenbart einen Schalter 90, auf den ein Flusenfilter drückt. Die
EP 0 395 598 A1 offenbart einen Schalter, der über einen komplizierten Mechanismus vom Filter aktiviert wird. Die
DE 11 2009 001 012 T5 schlägt vor, einen Magnetschalter zur Erfassung des Flusenfilters zu verwenden. Die
CN 101 168 921 A offenbart einen Feuchtigkeitssensor. Mittels einer rotierenden Elektrode und einer Kontaktelektrode wird die Feuchtigkeit bestimmt.
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Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Nachteile der verwandten Technik zu überwinden und eine Wäschebehandlungsvorrichtung bereitzustellen, die verhindern kann, dass ein Trocknungsbetrieb ausgeführt werden kann, ohne, dass ein Filter in sie eingesetzt ist.
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Die vorstehende Aufgabe der vorliegenden Erfindung wird durch die in den Patentansprüchen definierten Erfindungen erreicht.
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Die detaillierte Beschreibung schlägt die folgenden Aspekte vor.
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Ein Aspekt der detaillierten Beschreibung ist, eine Filtereinsatzerfassungsvorrichtung, um zuzulassen, dass ein Trocknungsbetrieb mit einem eingesetzten Filter ausgeführt wird, und eine Wäschetrocknungsvorrichtung, die diese verwendet, bereitzustellen.
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Ein anderer Aspekt der detaillierten Beschreibung ist eine Filtereinsatzerfassungseinrichtung, die fähig ist, einen Einsatz oder Nichteinsatz eines Filters unter Verwendung eines Elektrodensensors mit einem vereinfachten Aufbau zu erfassen, welcher Erfassungseinheiten, die auf eine Innenwand einer Filterführung montiert sind, und eine untere Oberfläche einer Filterabdeckung hat, um zu erfassen, wenn eine Filteranordnung eingesetzt ist, und eine Wäschebehandlungsvorrichtung, welche diese verwendet.
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Um diese und andere Vorteile zu erreichen und gemäß dem Zweck dieser Spezifikation, wie sie hier ausgeführt und ausführlich beschrieben ist, wird eine Wäschebehandlungsvorrichtung gemäß Patentanspruch 1 bereitgestellt.
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Hier kann der Elektrodensensor einen gedruckten Leiterplatten- (PCB-) Anschluss, der mit einer gedruckten Leiterplatte verbunden ist, und einen Verbindungsanschluss zum elektrischen Verbinden des gedruckten Leiterplattenanschlusses in einer selektiven Weise umfassen. Der gedruckte Leiterplattenanschluss kann erste und zweite Anschlüsse umfassen, die mit einer Schaltung der gedruckten Leiterplatte verbunden sind.
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Der Verbindungsanschluss kann auf eine untere Oberfläche der Filterführung montiert werden, und der gedruckte Leiterplattenanschluss kann auf eine Innenwand der Filterführung montiert werden. Wenn die Filteranordnung eingesetzt ist, kann die Filterabdeckung derart geklappt werden, dass der Verbindungsanschluss der Filterabdeckung den gedruckten Leiterplattenanschluss, der auf die Innenwand der Filterführung montiert ist, kontaktieren kann, um den gedruckten Leiterplattenanschluss elektrisch zu verbinden.
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Gemäß einer anderen beispielhaften Ausführungsform kann der Verbindungsanschluss auf eine Außenwand der Filteranordnung montiert werden, und der gedruckte Leiterplattenanschluss kann auf die Innenwand der Filterführung montiert werden. Wenn die Filteranordnung eingesetzt ist, kann der Verbindungsanschluss den gedruckten Leiterplattenanschluss der Filterführung kontaktieren, um den gedruckten Leiterplattenanschluss elektrisch zu verbinden.
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Gemäß einer anderen beispielhaften Ausführungsform der detaillierten Beschreibung wird eine Wäschebehandlungsvorrichtung gemäß Patentanspruch 8 bereitgestellt.
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Hier kann der Schalter einen Knopf, um eine Schaltung einer gedruckten Leiterplatte in einer Ein/Ausschaltweise elektrisch zu verbinden, und ein Druckelement aufweisen, um den Knopf zu drücken, wenn die Filteranordnung eingesetzt ist. Das Druckelement kann einen elastischen Abschnitt, der aufgebaut ist, um den Knopf zu drücken, wenn eine äußere Kraft angewendet wird, und um zurück gebracht zu werden, um die auf den Knopf angewendete Kraft zu lösen, wenn die äußere Kraft gelöst wird, und einen Druckabschnitt aufweisen, der aufgebaut ist, um den Knopf ansprechend auf die angewendete äußere Kraft zu kontaktieren und zu drücken.
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Der Schalter kann auf eine Innenwand der Filterführung montiert sein. Wenn die Filteranordnung in die Filterführung eingesetzt wird, kann die Filterabdeckung derart geklappt werden, dass eine untere Oberfläche der Filterabdeckung das Druckelement des das auf die Innenwand der Filterführung montierten Schalters drücken kann.
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Gemäß einer anderen beispielhaften Ausführungsform kann der Schalter auf die Innenwand der Filterführung montiert werden. Wenn die Filteranordnung eingesetzt wird, kann das Druckelement durch die Filteranordnung von der Filteranordnung gedrückt werden und somit den Knopf drücken.
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Gemäß einer anderen beispielhaften Ausführungsform wird eine Wäschebehandlungsvorrichtung gemäß Patentanspruch 14.
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Die Filtereinsatzerfassungsvorrichtung kann einen Kontaktschalter und einen Magneten aufweisen. Hier kann der Kontaktschalter auf eine Innenwand der Filterführung montiert sein, und der Magnet kann auf eine untere Oberfläche der Filterabdeckung montiert sein. Wenn die Filterabdeckung eingesetzt ist, kann die Filterabdeckung auf die Innenwand der Filterführung geklappt werden, um den Kontaktschalter durch eine von dem Magneten angewendete Magnetkraft elektrisch zu verbinden.
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Gemäß einer anderen beispielhaften Ausführungsform kann der Kontaktschalter auf die Innenwand der Filterführung montiert sein, und der Magnet kann auf eine Außenwand der Filteranordnung montiert sein. Wenn die Filteranordnung eingesetzt ist, kann sich der auf die Filteranordnung montierte Magnet nahe an den Kontaktschalter bewegen, um den Kontaktschalter durch die Magnetkraft elektrisch zu verbinden.
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Wie vorstehend beschrieben, kann die vorliegende Offenbarung durch die Art der Erfindung und des Aufbaus, die Kombination und Betriebsbeziehungen, die später erklärt werden sollen, die folgenden Ergebnisse bereitstellen.
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Es kann ermöglicht werden, dass eine Wäschebehandlungsvorrichtung erfasst, ob ein Filter in eine Filterführung eingesetzt ist oder nicht, so dass ein Trocknungsbetrieb ausgeführt werden kann, wodurch verhindert wird, dass Flusen nach außen abgeleitet werden, und getrocknete Wäsche sich verfängt.
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Die Verwendung einer Erfassungseinrichtung, die auf einer Innenwand einer Filterführung und einer unteren Oberfläche einer Filterabdeckung bereitgestellt ist, um zu erfassen, ob eine Filteranordnung eingesetzt wurde oder nicht, kann die Erfassung des Einsatzes oder Nichteinsatzes eines Filters mit einer sehr vereinfachten Struktur ermöglichen.
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Auch die Verwendung von Erfassungseinrichtungen, die auf einer Innenwand einer Filterführung und einer Außenwand einer Filteranordnung bereitgestellt sind, um zu erfassen, ob die Filteranordnung eingesetzt wurde oder nicht, kann die Erfassung des Einsatzes oder Nichteinsatzes eines Filters mit einer sehr vereinfachten Struktur ermöglichen.
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Der weitere Schutzbereich der vorliegenden Anmeldung wird aus der hier nachstehend gegebenen detaillierten Beschreibung offensichtlicher. Jedoch sollte sich verstehen, dass die detaillierte Beschreibung und die spezifischen Beispiele, während bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung gezeigt werden, nur der Veranschaulichung halber gegeben werden, da für Fachleute der Technik aus der detaillierten Beschreibung vielfältige Änderungen und Modifikationen innerhalb des Schutzbereichs der Erfindung offensichtlich werden.
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Die begleitenden Zeichnungen, die enthalten sind, um ein weiteres Verständnis der Erfindung bereitzustellen, und die einen Teil dieser Spezifikation bilden und in diese aufgenommen sind, stellen beispielhafte Ausführungsformen dar und dienen gemeinsam mit der Beschreibung dazu, die Prinzipien der Erfindung zu erklären.
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In den Zeichnungen:
- 1 ist eine schematische Ansicht, die eine Wäschebehandlungsvorrichtung zeigt, die eine Filtereinsatzerfassungsvorrichtung gemäß einer beispielhaften Ausführungsform hat;
- 2 ist eine Ansicht, die eine Filterführung gemäß der vorliegenden Offenbarung zeigt;
- 3 ist eine Ansicht, die einen Zustand zeigt, in dem eine Filteranordnung in die Filterführung eingesetzt ist;
- 4 bis 9 sind Ansichten, die eine Filtereinsatzerfassungsvorrichtung gemäß einer anderen beispielhaften Ausführungsform zeigen;
- 10 und 11 sind Ansichten, die eine Filtereinsatzerfassungsvorrichtung gemäß einer anderen beispielhaften Ausführungsform zeigen;
- 12 und 13 sind Ansichten, die eine Filtereinsatzerfassungsvorrichtung gemäß einer anderen beispielhaften Ausführungsform zeigen;
- 14 und 15 sind Ansichten, die eine Filtereinsatzerfassungsvorrichtung gemäß einer anderen beispielhaften Ausführungsform zeigen;
- 16 bis 19 sind Ansichten, die eine Filtereinsatzerfassungsvorrichtung gemäß einer anderen beispielhaften Ausführungsform zeigen; und
- 20 und 21 sind Ansichten, die eine Filtereinsatzerfassungsvorrichtung gemäß einer anderen beispielhaften Ausführungsform zeigen.
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Nun wird eine detaillierte Beschreibung einer Filtereinsatzerfassungsvorrichtung und einer Wäschebehandlungsvorrichtung, die diese verwendet, gemäß dem diese beispielhaften Ausführungsformen unter Bezug auf die begleitenden Zeichnungen gegeben. Der Kürze der Beschreibung halber werden unter Bezug auf die Zeichnungen die gleichen oder äquivalente Komponenten mit den gleichen Bezugsnummern versehen, und ihre Beschreibung wird nicht wiederholt.
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1 ist eine schematische Ansicht, die ein Erscheinungsbild einer Wäschetrocknungsmaschine gemäß einer beispielhaften Ausführungsform zeigt. Diese beispielhafte Ausführungsform stellt eine Trocknungsvorrichtung dar. Jedoch kann die vorliegende Offenbarung nicht nur auf die Trocknungsvorrichtung beschränkt werden, sondern auf eine Wäschebehandlungsvorrichtung, zum Beispiel eine Waschmaschine mit einer Trocknungsfunktion und ähnliches, die Wäsche durch Zuführen von heißer Luft in eine Trommel trocknet, anwendbar sein.
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Wie in 1 gezeigt, kann eine Wäschetrocknungsvorrichtung 1 ein Gehäuse 11 als einen Hauptkörper mit einer Klappe 13 an ihrer Vorderseite und eine in dem Gehäuse 11 drehbar installierte Trommel 16 mit mehreren Hebern, die von einer Innenumfangsoberfläche vorstehen, umfassen. Auch kann ein Bedienfeld 12 mit einem Anzeigefenster und Bedienknöpfen auf der vorderen Oberfläche des Gehäuses 11 bereitgestellt werden.
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Die Trommel 16 kann durch einen Antriebsmotor in dem Gehäuse 11 rotiert werden und mit einem (nicht gezeigten) Zirkulationskanal in Verbindung stehen. Folglich wird geheizte Luft aus dem Zirkulationskanal, der mit der Rückseite der Trommel 16 in Verbindung steht, in die Trommel 16 eingeleitet, um ein Zielobjekt zu trocknen, das in der Trommel 16 getrocknet werden soll.
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Zum Trocknen verwendete Luft enthält Feuchtigkeit, die von dem Zielobjekt, das getrocknet werden soll, verdampft wird, so dass sie feucht wird. Die feuchte Luft kann in einen Filtereinlass 14 eingeleitet werden, der nahe einer Öffnung 15 (auf die als eine Einleitungsöffnung Bezug genommen wird) des Gehäuses angeordnet ist, die auf der vorderen Oberfläche der Trommel 16 ausgebildet ist, und kann ein Filter durchlaufen. Fremdkörper, die in der feuchten Luft enthalten sein können, können von dem Filter, das zwischen der Vorderseite der Trommel 16 und dem Zirkulationskanal angeordnet ist, heraus gefiltert werden. Derartige Luft kann aufgrund eines (nicht gezeigten) Gebläseventilators, der in dem zirkulationskanal angeordnet ist, wirksamer strömen.
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2 zeigt eine Filterführung 30 gemäß einer beispielhaften Ausführungsform, und 3 zeigt einen Zustand, in dem eine Filteranordnung 70 in die in 2 gezeigte Filterführung 30 eingesetzt ist. Ein Filter kann als die Filteranordnung 70 implementiert und in einen offenen Raum der Filterführung 30 eingesetzt werden, um Fremdkörper oder Flusen, die während des Trocknens von Wäsche in der Trommel 16 erzeugt werden, heraus zu filtern. Die Filterführung 30 ist ein Element, auf dem der Filtereinlass 14 für den Einsatz der Filteranordnung 70 darin ausgebildet ist. Die Filterführung 30 kann unter der Einleitungsöffnung 15 installiert werden, wobei ihr oberer Abschnitt offen ist.
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Die Filteranordnung 70 kann aus der Filterführung 30 gezogen werden, nachdem sie ersetzt werden muss, und die Filteranordnung 70, die gereinigt wurde, um Fremdkörper daraus zu entfernen, oder eine neue Filteranordnung kann in die Filterführung 30 eingesetzt werden.
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Indessen kann die Kleidungstrocknungsvorrichtung einen (nicht gezeigten) Wärmetauscher umfassen, der den Wärmeaustausch mit Luft ausführt, die in dem Zirkulationskanal zirkuliert. Der Wärmetauscher kann Wärme aus Luft mit hoher Temperatur und hoher Feuchtigkeit adsorbieren, um Feuchtigkeit in der Luft zur Entfernung zu kondensieren.
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Die zirkulierte Luft, die getrocknet wurde und aus der Feuchtigkeit entfernt wurde, kann von dem Wärmetauscher oder einer Heizung wieder geheizt werden, so dass sie heiß und trocken wird. Die heiße und trockene Luft kann dann durch den Zirkulationskanal in die Trommel 16 rückgeführt werden.
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Hier nachstehend wird die Beschreibung einer Filtereinsatzerfassungsvorrichtung und einer Wäschebehandlungsvorrichtung, die diese verwendet, unter Bezug auf 4 bis 21 im Detail gegeben.
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Wie in 4 gezeigt, hat die Filterführung 30 einen offenen oberen Abschnitt, so kann eine Filterabdeckung 20 bereitgestellt werden, um zu verhindern, dass Fremdkörper in den Zirkulationskanal eingeleitet werden, wenn die Filteranordnung 70 nicht eingesetzt ist. Die Filterabdeckung 20 hat typischerweise eine Struktur zum Schließen des offenen Abschnitts der Filterführung 30. Im Detail kann die Filterabdeckung 20 eine Struktur haben, in der sie natürlicherweise offen ist, indem sie gedrückt wird, wenn die Filteranordnung 70 eingesetzt ist, und durch ein getrenntes elastisches Element, wie etwa eine Torsionsfeder oder ähnliches, ohne eine äußere Kraft geschlossen wird, wenn die Filteranordnung 70 heraus gezogen wird.
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4 bis 9 sind Ansichten, die eine Filtereinsatzerfassungsvorrichtung gemäß einer beispielhaften Ausführungsform zeigen. Die Filtereinsatzerfassungsvorrichtung kann einen Elektrodensensor 100 umfassen, der erfasst, ob die Filteranordnung 70 in die Filterführung 30 eingesetzt wurde oder nicht.
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Der Elektrodensensor 100 kann ein Kontaktsignal erzeugen, indem er bewegt wird, wenn die Filteranordnung 70 eingesetzt wird. Der Elektrodensensor 100 kann einen gedruckten Leiterplatten- (PCB-) Anschluss 120, wie etwa einen mit einer PCB verbundenen Schaltungsanschluss und einen Verbindungsanschluss 110 zum Verbinden des PCB-Anschlusses 120 in einer selektiven Weise umfassen.
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Bezug nehmend auf 4 bis 9 kann der PCB-Anschluss 120 einen ersten Anschluss 120a und einen zweiten Anschluss 120b umfassen, die mit einer Schaltung der PCB verbunden sind.
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Gemäß der beispielhaften Ausführungsform kann der Verbindungsanschluss 110 eine untere Oberfläche der Filterabdeckung 20 montiert sein, und der PCB-Anschluss 120 kann auf eine Innenwand der Filterführung 30 montiert werden. Wenn die Filteranordnung 70 eingesetzt wird, wird die Filterabdeckung 20 gedreht, und folglich kontaktiert der Verbindungsanschluss 110 den auf die Innenwand der Filterführung 30 montierten PCB-Anschluss 120, so dass der PCB-Anschluss 120 elektrisch verbunden werden kann.
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Die Filterabdeckung 20 kann, wie in 4 und 5 gezeigt, auf einer Rückseitenwand der Filterführung 30 befestigt sein, um basierend auf einem Gelenk drehbar zu sein.
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Bezug nehmend auf 8 und 9 kann die Filterabdeckung 20 Filtergelenkwellen 24 umfassen, die von ihren beiden Seiten vorstehen, und jede der Filtergelenkwellen 24 kann in ein entsprechendes Gelenkwellenloch 34 eingesetzt werden, das auf einer Seitenwand der Filterführung 30 ausgebildet ist. Die Filterabdeckung 20 kann einen offenen Raum des oberen Abschnitts der Filterführung 30 öffnen oder schließen, indem sie basierend auf den Gelenkwellenlöchern 34 als eine Drehwelle gedreht wird.
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Auch kann die Filtereinsatzerfassungsvorrichtung ferner eine Torsionsfeder 50 umfassen, die an dem Gelenkwellenloch 34 der Filterführung 30 angeordnet ist, um die Filterabdeckung 20 durch eine elastische Rückstellkraft in einem geschlossenen Zustand zu halten. Folglich kann die Filterabdeckung 20 durch die elastische Rückstellkraft der Torsionsfeder 50 in einem geschlossenen Zustand gehalten werden, wenn die Filteranordnung 70 nicht eingesetzt ist, während sie ansprechend auf die gelenkbasierte Drehung in einen offenen Zustand wechselt, wenn die Filteranordnung 70 eingesetzt wird.
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Bezug nehmend auf 4 und 5, kann der auf die Innenwand der Filterführung 30 montierte PCB-Anschluss 120, wie in 4 gezeigt, ohne die eingesetzte Filteranordnung 70 nicht elektrisch verbunden werden, und folglich kann kein Kontaktsignal erzeugt werden. Hauptsächlich auf diese Weise kann bestimmt werden, dass das Filter nicht eingesetzt wurde.
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Wenn die Filterabdeckung 20 im Gegensatz dazu ansprechend auf den Einsatz der Filteranordnung 70 die Innenwand der Filterführung 30 kontaktiert, kann der Verbindungsanschluss 110, der auf die untere Oberfläche der Filterabdeckung 20 montiert ist, den auf die Innenwand der Filterführung 30 montierten PCB-Anschluss 120 elektrisch verbinden, wodurch ein Kontaktsignal erzeugt wird.
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Folglich kann der Verbindungsanschluss 110 den ersten Anschluss 120a und den zweiten Anschluss 120b des PCB-Anschlusses 120 elektrisch miteinander verbinden, um einen Strom auf der Schaltung der PCB fließen zu lassen, wodurch erfasst wird, ob die Filteranordnung 70 eingesetzt wurde oder nicht.
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6 und 7 zeigen den Verbindungsanschluss 110 und den PCB-Anschluss 120 des Elektrodensensors 100. Der Verbindungsanschluss 110 kann ein Leiter sein, durch den ein Strom fließt. Der Verbindungsanschluss 110 kann den ersten Anschluss 120a und den zweiten Anschluss 120b des PCB-Anschlusses, die voneinander beabstandet sind, elektrisch verbinden.
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Bezug nehmend auf 8 und 9 kann, wenn die Filterabdeckung 20 den Filtereinlass 14 ohne den Einsatz der Filteranordnung 70, wie in 8 gezeigt, schließt, der PCB-Anschluss 120 nicht elektrisch verbunden werden und folglich in dem Aus-Zustand gehalten werden, ohne ein Kontaktsignal zu erzeugen. Dies kann als Nichteinsatz eines Filters erkannt werden.
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Wenn jedoch die Filteranordnung 70, wie in 9 gemäß der vorliegenden Offenbarung gezeigt, eingesetzt ist, kann die Filterabdeckung 20 gedreht werden, so dass der erste Anschluss 120a und der zweite Anschluss 120b des PCB-Anschlusses 120 elektrisch miteinander verbunden werden können, folglich kann ein Einsatz eines Filters erfasst werden. Als solches kann gemäß der vorliegenden Offenbarung durch ein Kontaktsignal, das von dem Elektrodensensor 100 erzeugt wurde, erfasst werden, ob das Filter eingesetzt wurde oder nicht.
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10 und 11 zeigen einen Abschnitt, in dem eine Filtereinsatzerfassungsvorrichtung in einer Wäschebehandlungsvorrichtung gemäß einer anderen beispielhaften Ausführungsform installiert ist. Die Wäschebehandlungsvorrichtung gemäß einer anderen beispielhaften Ausführungsform stellt, abgesehen von einem anderen Aufbau einer Filtereinsatzerfassungsvorrichtung, den gleichen Aufbau wie den der Wäschetrocknungsvorrichtung A der einen beispielhaften Ausführungsform dar. Daher wird die Beschreibung des gleichen Aufbaus weggelassen.
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Bezug nehmend auf 10 und 11 kann ein Verbindungsanschluss 210 auf eine Außenwand der Filteranordnung 70 montiert sein, und ein PCB-Anschluss 220 kann auf eine Innenwand der Filterführung 30 montiert sein. Wenn folglich die Filteranordnung 70 eingesetzt wird, kann der Verbindungsanschluss 210 den PCB-Anschluss 220 der Filterführung 30 kontaktieren, um den PCB-Anschluss 220 elektrisch zu verbinden. Dies kann zur Erzeugung eines Kontaktsignals führen.
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Gemäß der anderen beispielhaften Ausführungsform kann der Verbindungsanschluss 210 nicht auf die untere Oberfläche der Filterabdeckung 20 montiert sein, sondern auf die Außenwand der Filteranordnung 70 montiert werden. Wenn mit diesem Aufbau die Filteranordnung 70 ohne eine Filterabdeckung in die Filterführung 30 eingesetzt wird, kann der auf die Außenwand der Filteranordnung 70 montierte Verbindungsanschluss 210 einen ersten Anschluss 220a und einen zweiten Anschluss 220b des PCB-Anschlusses 220 miteinander elektrisch verbinden. Folglich kann der PCB-Anschluss 220 elektrisch verbunden werden, um ein Kontaktsignal zu erzeugen, was zu der Erfassung des Einsatzes der Filteranordnung 70 führt.
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12 und 13 zeigen einen Abschnitt, in dem eine Filtereinsatzerfassungsvorrichtung in einer Wäschebehandlungsvorrichtung gemäß einer anderen beispielhaften Ausführungsform installiert ist. Die Wäschebehandlungsvorrichtung gemäß dieser beispielhaften Ausführungsform kann eine Filterführung 30, eine Filteranordnung 70 und eine Filterabdeckung 20 umfassen. Auch kann die Filtereinsatzerfassungsvorrichtung einen Schalter 300 umfassen, der ein Kontaktsignal erzeugt, indem er gedrückt wird, wenn die Filteranordnung 70 in die Filterführung 30 eingesetzt wird. Der andere Aufbau ist der gleiche wie der der Wäschetrocknungsvorrichtung A gemäß der einen beispielhaften Ausführungsform, so wird die Beschreibung des gleichen Aufbaus weggelassen.
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De Schalter 300 kann einen Knopf 320 zum elektrischen Verbinden einer Schaltung einer PCB in einer Ein-/Ausschaltweise und ein Druckelement 310 zum Drücken des Knopfs 320, wenn die Filteranordnung 70 eingesetzt wird, umfassen.
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Das Druckelement 310 kann einen elastischen Abschnitt 311, der den Knopf 320 drückt, wenn eine äußere Kraft angewendet wird, und rückgestellt wird, um die auf den Knopf 320 angewendete Kraft zu entfernen, wenn die äußere Kraft gelöst wird, und einen Druckabschnitt 312 umfassen, der den Knopf 320 durch die äußere Kraft in einer kontaktierenden Weise drückt.
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Gemäß dieser beispielhaften Ausführungsform kann der Schalter 300 auf eine Innenwand der Filterführung 30 montiert werden. Wenn die Filteranordnung 70 in die Filterführung 30 eingesetzt wird, kann die Filterabdeckung 20 umgeklappt werden, so dass eine untere Oberfläche der Filterabdeckung 20 das Druckelement 310 des auf die Innenwand der Filterführung 20 montierten Schalters 300 drücken kann, wodurch ein Kontaktsignal erzeugt wird.
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Die untere Oberfläche der Filterabdeckung 20 kann auch mit einer Druckplatte 27 versehen sein, die dann das Druckelement 310 des Schalters 300 drückt.
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Der Schalter 300 gemäß dieser beispielhaften Ausführungsform ist ein Mikroschalter oder ein typischer Schalter, der einen Ein-/Aus-Zustand prüfen kann. Der Schalter 300 kann eingeschaltet werden, wenn der Druckabschnitt 312 des Druckelements 310 den Knopf 320 drückt.
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Wenn folglich die Filteranordnung 70 eingesetzt wird, kann die Filterabdeckung 20 gedreht werden, um das Druckelement 310 des auf die Innenwand der Filterführung 30 montierten Mikroschalters 300 zu drücken. Dies kann zu der Erzeugung eines Kontaktsignals führen, um den Einsatz des Filters zu erfassen.
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Wenn die Filteranordnung 70 nicht eingesetzt ist, kann die Filterabdeckung 20 in einen geschlossen Zustand gehen, und folglich kann eine auf das Druckelement 310 des Schalters 300 angewendete Kraft entfernt werden. Das Druckelement 310 kann durch den elastischen Abschnitt 311 in die ursprüngliche Position zurück geführt werden, und folglich kann die von dem Druckelement 312 auf den Knopf 320 angewendete Kraft gelöst werden. Daher kann der Schalter 300 elektrisch getrennt werden und folglich kein Kontaktsignal erzeugen, wodurch erfasst werden kann, dass das Filter nicht eingesetzt wurde.
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14 und 15 zeigen einen Abschnitt, bei dem eine Filtereinsatzerfassungsvorrichtung in eine Wäschebehandlungsvorrichtung gemäß einer anderen beispielhaften Ausführungsform eingesetzt ist. Diese beispielhafte Ausführungsform ist, abgesehen von der Nichtinstallation einer Filterabdeckung und einem unterschiedlichen Aufbau der Filtereinsatzerfassungsvorrichtung, die gleiche wie die der Wäschetrocknungsvorrichtung A der einen beispielhaften Ausführungsform. Daher wird die Beschreibung des gleichen Aufbaus weggelassen.
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Gemäß dieser beispielhaften Ausführungsform kann der Schalter 300 auf eine Innenwand der Filterführung 30 montiert werden. Wenn die Filteranordnung 70 eingesetzt ist, kann das Druckelement 310 von der Außenwand der Filteranordnung 70 gedrückt werden und seinerseits den Knopf 320 drücken, wodurch ein Kontaktsignal erzeugt wird.
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Diese beispielhafte Ausführungsform kann keine Filterabdeckung an der Filterführung 30 installieren. Wenn die Filteranordnung 70 eingesetzt ist, kann das Druckelement 310 des Schalters 300 von einer Seitenwand der Filteranordnung 70 gedrückt werden, um den Knopf 320 elektrisch zu verbinden.
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16 bis 19 zeigen einen Abschnitt, bei dem eine Filtereinsatzerfassungsvorrichtung in einer Wäschebehandlungsvorrichtung gemäß einer anderen beispielhaften Ausführungsform installiert ist. Die Kleidungsbehandlungsvorrichtung gemäß einer anderen beispielhaften Ausführungsform kann eine Filterführung 30, eine Filteranordnung 70 und eine Filterabdeckung 20 umfassen. Die Filtereinsatzerfassungsvorrichtung gemäß dieser beispielhaften Ausführungsform kann durch eine Magnetkraft bewegt werden, wenn die Filteranordnung 70 in die Filterführung 30 eingesetzt wird, wodurch ein Kontaktsignal erzeugt wird. Der andere Aufbau ist der gleiche wie der der Wäschetrocknungsvorrichtung A der einen beispielhaften Ausführungsform, so wird die Beschreibung des gleichen Aufbaus weggelassen.
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Die Filtereinsatzerfassungsvorrichtung gemäß dieser beispielhaften Ausführungsform kann erfassen, ob ein Filter in die Filterführung 30 eingesetzt wurde oder nicht, indem sie mit einem Kontaktschalter 420 ausgestattet ist, der hat: erste und zweite Anschlüsse 421 und 422, die in einer überlappenden Weise beabstandet und elektrisch verbunden sind, wenn die Anschlüsse einander kontaktieren, und einen Magneten 410, um zuzulassen, dass die Anschlüsse des Kontaktschalters 420 miteinander kontaktiert werden, indem eine Magnetkraft angewendet wird.
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Der Kontaktschalter 420 kann auf eine Innenwand der Filterführung 30 montiert sein, und der Magnet 410 kann auf eine untere Oberfläche der Filterabdeckung 20 montiert sein. Wenn die Filteranordnung 70 eingesetzt wird, kann die Filterabdeckung 20 auf eine Innenwand der Filterführung 30 geklappt werden, und den Kontaktschalter 420 durch die Magnetkraft des Magneten 410 elektrisch verbinden, wodurch ein Kontaktsignal erzeugt wird.
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Diese beispielhafte Ausführungsform kann, wie in 16 und 17 gezeigt, ähnlich der beispielhaften Ausführungsform unter Verwendung des Elektrodensensors 100 dadurch gekennzeichnet sein, dass der Kontaktschalter 420 elektrische verbunden wird, wenn die Filterabdeckung 20 ansprechend auf den Einsatz der Filteranordnung 70 gedreht wird.
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Hier in dieser beispielhaften Ausführungsform kann der Magnet 410 verwendet werden, um die getrennten ersten und zweiten Anschlüsse 421 und 422 des Kontaktschalters 420 miteinander zu verbinden.
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Der Magnet 410 kann mit einem allgemeinen Permanentmagneten ausgebildet werden, um eine magnetische Substanz zu ziehen oder zu drücken, wenn sich die magnetische Substanz nähert.
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Der Kontaktschalter 420 kann, wie in 18 und 19 gezeigt, die ersten und zweiten Anschlüsse 421 und 422 umfassen, die in einem hermetischen Raum voneinander beabstandet und voneinander getrennt sind. Wenn der Magnet 410 sich nähert, können die ersten und zweiten Anschlüsse 421 und 422 durch die Magnetkraft kontaktiert werden, um elektrisch miteinander verbunden zu sein, wodurch ein Kontaktsignal erzeugt wird.
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20 und 21 zeigen einen Abschnitt, in dem eine Filtereinsatzerfassungsvorrichtung in einer Wäschebehandlungsvorrichtung gemäß einer anderen beispielhaften Ausführungsform installiert ist. Diese beispielhafte Ausführungsform ist, abgesehen von der Nichtinstallation einer Filterabdeckung und einem anderen Aufbau der Filtereinsatzerfassungsvorrichtung, der gleiche wie der der Wäschetrocknungsvorrichtung A der einen beispielhaften Ausführungsform. Daher wird die Beschreibung des gleichen Aufbaus weggelassen.
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Der Kontaktschalter 420 kann auf die Innenwand der Filterführung 30 montiert werden, und der Magnet 410 kann auf die Außenwand der Filteranordnung 70 montiert werden. Wenn die Filteranordnung 70 eingesetzt wird, kann der Magnet 410, der auf die Filteranordnung 70 montiert ist, sich nahe an den Kontaktschalter 420 bewegen, um den Kontaktschalter 420 durch eine Magnetkraft elektrisch zu verbinden, wodurch ein Kontaktsignal erzeugt wird.
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Dies kann ähnlich der beispielhaften Ausführungsform, welche den Elektrodensensor 100 verwendet, für die Erfassung, ob ein Filter in die Filterführung 30, die keine Filterabdeckung 20 hat, eingesetzt wurde oder nicht, verwendet werden, indem ein getrenntes Element (d.h. der Magnet 410 für die elektrische Verbindung) an die Filteranordnung 70 montiert wird.