DE102007012071A1 - Wäschtrockner mit verbesserter Flusenbeseitigung sowie Verfahren zu seinem Betrieb - Google Patents

Wäschtrockner mit verbesserter Flusenbeseitigung sowie Verfahren zu seinem Betrieb Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Wäschetrockner 1 mit verbesserter Flusenbeseitigung mit einer Trocknungskammer 2 für die zu trocknenden Gegenstände, einem Prozessluftkanal 3, in dem sich eine Heizung 4 zur Erwärmung der Prozessluft befindet und die erwärmte Prozessluft mittels eines Gebläses 5 über die zu trocknenden Gegenstände geführt werden kann, und mindestens einem Flusenfilter 6, 7, wobei eine entnehmbare Filterkassette 8 vorhanden ist, welche zumindest eine von der Prozessluft durchströmbare Wand 9, 10, 11 aufweist, die mindestens teilweise mit einem zweiten Flusenfilter 7 versehen ist. Die Erfindung betrifft außerdem ein Verfahren zum Betrieb dieses Wäschetrockners.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Wäschetrockner mit verbesserter Flusenbeseitigung sowie ein Verfahren zu seinem Betrieb.
  • In einem Wäschetrockner, nachfolgend auch mit „Trockner" abgekürzt, wird Luft, geläufig auch „Prozessluft" genannt, durch ein Gebläse über eine Heizung in eine feuchte Wäschestücke enthaltende Trommel als Trocknungskammer geleitet. Die heiße Luft nimmt Feuchtigkeit aus den zu trocknenden Wäschestücken auf.
  • Nach Durchgang durch die Trommel wird die nun feuchte und warme Prozessluft bei einem Kondensationstrockner in einen Wärmetauscher geleitet, dem in der Regel ein Flusenfilter vorgeschaltet ist.
  • Im Wärmetauscher (z. B. Luft-Luft-Wärmetauscher) wird die feuchte Prozessluft abgekühlt, so dass das darin enthaltene Wasser kondensiert. Das kondensierte Wasser wird von der Prozessluft abgeschieden und anschließend im Allgemeinen in einem geeigneten Behälter zur späteren Entsorgung gesammelt, und die abgekühlte und getrocknete Luft erneut der Heizung und anschließend der Trommel zugeführt.
  • Ein Flusenfilter, insbesondere Flusensieb, hat nicht nur die Aufgabe, die Verunreinigung und ggf. Verengung des Prozessluftkanals über die Lebensdauer des Trockners aufgrund der Flusen zu verhindern. Ebenfalls dient der Flusenfilter dazu, eine Herabsetzung der Effektivität des Wärmetauschers aufgrund von Flusenbelag auf seinen Flächen zu verhindern. Letztere Aufgabe kann ein herkömmlicher Flusenfilter aber nur unvollkommen erfüllen, da in einem Trockner in der Regel nicht nur Flusen anfallen, die ein Filter in Gestalt eines Siebes auffangen kann. Vielmehr umfasst die Gesamtheit der Flusen so genannte Feinstflusen, das sind Flusen in Form eines feinen Staubes, welcher von einem herkömmlichen Sieb nicht aufgefangen werden kann und welcher somit insbesondere in den Wärmetauscher hineingelangen und sich dort ablagern kann. Die Reinhaltung oder gelegentliche Reinigung des Wärmetauschers ist daher für einen effizienten Betrieb eines Trockners von großer Bedeutung.
  • Der Trocknungsvorgang in einem Trockner ist energieintensiv, da die bei der Kühlung der Prozessluft im Wärmetauscher mittels Kühlluft entzogene Wärme dem Prozess energetisch verloren geht, wenn diese Wärme in der Kühlluft abgeführt wird. Durch Einsatz einer Wärmepumpe lässt sich dieser Energieverlust deutlich reduzieren. Bei einem mit einer Wärmepumpe ausgestatteten Wäschetrockner erfolgt die Kühlung der warmen, mit Feuchtigkeit beladenen Prozessluft im Wesentlichen in einem ersten Wärmetauscher der Wärmepumpe, insbesondere einem Verdampfer, wo die übertragene Wärme zur Verdampfung eines in der Wärmepumpe eingesetzten Kältemittels verwendet wird. Solches aufgrund der Erwärmung verdampftes Kältemittel wird über einen Kompressor einem zweiten Wärmetauscher der Wärmepumpe zugeführt, insbesondere einem Verflüssiger, wo aufgrund der Kondensation des gasförmigen Kältemittels Wärme freigesetzt wird, die zum Aufheizen der Prozessluft vor Eintritt in die Trommel verwendet wird. Das verflüssigte Kältemittel gelangt durch eine Drossel, welche seinen Druck herabsetzt, zurück zum Verdampfer, um dort unter erneutem Aufnehmen von Wärme aus der Prozessluft zu verdampfen. Im Prozessluftkanal findet daher während des Durchgangs durch die Wärmepumpe an mehreren Stellen ein Wärmeübergang statt. Von Flusen saubere Wärmetauscherflächen sind daher bei Verwendung einer Wärmepumpe von großer Bedeutung.
  • Eine Wärmepumpe ist im Allgemeinen aufgrund ihres Aufbaus derart in den Trockner integriert, dass sie zur Reinigung von Flusen nicht aus dem Trockner entnehmbar ist.
  • Daher gilt bei einem Trockner, der mit (zumindest) einem Wärmetauscher ausgestattet ist, und insbesondere bei einem Trockner mit Wärmepumpe, dass Flusen vor dem Eintritt in einen Wärmetauscher aufgefangen und beseitigt werden sollen. Insbesondere ist es sinnvoll, bestimmte empfindliche Bauteile wie Heizung und/oder Wärmetauscher bei einem Trockner mit Wärmepumpe insbesondere vor Feinstflusen zu schützen. Schwierig dabei ist, dass ein gewöhnlicher siebartiger Flusenfilter nur eingeschränkt tauglich zum Auffangen feinen Staubes ist.
  • Zum Auffangen und Beseitigen von Flusen befindet sich im Allgemeinen in einem Prozessluftkanal hinter der Trocknungskammer eines Trockners ein Flusenfilter. Bei Verwendung eines Flusenfilters bleiben die Flusen in einem feinmaschigen Sieb hängen und werden vom Benutzer nach der Trocknung mechanisch entfernt. Selbst bei Verwendung eines Flusenfilters werden jedoch nicht alle Flusen festgehalten. Feinere Flusen, insbesondere Feinstflusen, können durch den Flusenfilter gelangen und sich an anderen Stellen im Prozessluftkanal abscheiden und in einem nachgeschalteten Wärmetauscher den Wärmetausch behindern.
  • Die EP 0 477 554 B1 beschreibt einen Wäschetrockner, bei dem der von dem Prozessluftstrom angeströmte Wärmetauscher trotz des Flusenfilters, durch welchen ein großer Teil der während eines Trocknungsprozesses anfallenden Flusen aufgefangen werden, einer Beaufschlagung durch Flusen im Prozessluftstrom einer Trocknungskammer ausgesetzt ist. Die aufgrund ihrer geringen Größe nicht von dem Flusenfilter aufgefangenen Flusen scheiden sich mit kondensierendem Wasserdampf hauptsächlich im Anströmbereich des Wärmetauschers ab und bilden allmählich einen Filz, der den Prozessluftstrom behindert und den Wärmeübergang im Wärmetauscher verschlechtert. An einer Einströmseite des Wärmetauschers ist daher ein entnehmbarer Gitterrost vorhanden, an dem sich die Flusen niederschlagen sollen und der zur Entfernung der Flusen auf einfache Weise entnommen werden kann. Der Gitterrost kann nach seiner Entnahme durch Abspülen mit Wasser von den Flusen gereinigt werden.
  • Flusen schlagen sich insbesondere am tiefsten Teil des Kanals, wo eine Umlenkung der Prozessluft von einer vertikal fallenden Richtung in eine zum Wärmetauscher weisende horizontale Richtung erfolgen muss, nieder.
  • Die DE 10 2005 035 652 A1 offenbart daher einen Wäschetrockner, der einen in einer horizontalen Richtung von einem Prozessluftstrom durchströmbaren Wärmetauscher und einen vor dem Wärmetauscher angeordneten und in einer vertikal fallenden Richtung von dem Prozessluftstrom durchströmbaren ersten Kanal, in welchem ein Flusenfilter angeordnet ist, umfasst, wobei zwischen dem Kanal und dem Wärmetauscher eine an den Wärmetauscher entnehmbar angesetzte und in der horizontalen Richtung sowie entgegen der vertikal fallenden Richtung offene Schale angeordnet ist.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Wäschetrockner mit einer verbesserten Flusenbeseitigung bereitzustellen. Aufgabe der Erfindung ist außerdem, einen Wäschetrockner zu schaffen, der es gestattet, möglichst alle zwischen der Trocknungskammer und dem Wärmetauscher auftretenden Flusen aufzufangen und zu entsorgen.
  • Die Lösung dieser Aufgabe wird nach dieser Erfindung erreicht durch einen Wäschetrockner mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 sowie das Verfahren des Patentanspruchs 13.
  • Bevorzugte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Wäschetrockners sind in den abhängigen Patentansprüchen 2 bis 12 aufgeführt.
  • Gegenstand der Erfindung ist somit ein Wäschetrockner mit einer Trocknungskammer für die zu trocknenden Gegenstände, einem Prozessluftkanal, in dem sich eine Heizung zur Erwärmung der Prozessluft befindet und die erwärmte Prozessluft mittels eines Gebläses über die zu trocknenden Gegenstände geführt werden kann, und mindestens einem ersten Flusenfilter, wobei eine entnehmbare Filterkassette vorhanden ist, welche zumindest eine von der Prozessluft durchströmbare Wand aufweist, die mindestens teilweise mit einem zweiten Flusenfilter versehen ist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform dieses Wäschetrockners ist die Filterkassette im Prozessluftkanal zwischen der Trocknungskammer und einem Wärmetauscher des Wäschetrockners an den Wärmetauscher entnehmbar angesetzt.
  • Das in der Filterkassette eingesetzte zweite Flusenfilter kann ein beliebiges Material umfassen, solange dieses zur Zurückhaltung von Flusen geeignet ist. Vorzugsweise wird ein Material mit kleinen Öffnungen verwendet, das Auffangen auch sehr feiner Flusen ermöglicht. Insbesondere umfasst das Flusenfilter Fein-Filtergaze.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung ist das zweite Flusenfilter mit der Filterkassette fest verbunden. In einer anderen Ausführungsform der Erfindung liegt das zweite Flusenfilter in einem Einsatz vor, der als mindestens eine Wand mit einem Korpusteil der Filterkassette abnehmbar verbunden ist. Vorzugsweise kann der Einsatz in den Korpusteil eingerastet werden.
  • In der Filterkassette des erfindungsgemäßen Wäschetrockners sind vorzugsweise mindestens zwei Flusenfilter vorhanden, die rechtwinklig zueinander angeordnet sind.
  • Es ist außerdem bevorzugt, dass sich in der Filterkassette eine Blende an derjenigen Seite der Filterkassette befindet, an der sie abnehmbar mit einem Wärmetauscher verbunden ist. Zur Verbesserung der Abscheidung von Flusen kann diese Blende parallele Stege aufweisen. Bevorzugt weist die Blende einen ersten Satz von parallelen Stegen und einen zweiten Satz von hierzu senkrecht stehenden Stegen auf. An dieser Blende kann das erste Flusenfilter angebracht sein.
  • Vorzugsweise weisen die Einsätze, in denen das erste Flusenfilter liegt, zur Verbesserung der Fixierung des ersten Flusenfilters und/oder zur Verbesserung der Abscheidung von Flusen mindestens einen Steg auf, wobei der oder die Stege wiederum horizontal und/oder vertikal angeordnet sein können.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Trockners lässt zwischen der Filterkassette und der Trocknungskammer angeordnete zweite Flusenfilter größere Flusen durch als das erste Flusenfilter.
  • Die Filterkassette weist vorzugsweise einen Griff auf, um eine einfache Handhabung zu gewährleisten. Bei Vorhandensein eines Wärmetauschers sind Wärmetauscher und Filterkassette vorzugsweise gemeinsam befestigbar, insbesondere mittels einer Verschlussvorrichtung, welche außerhalb der Filterkassette liegt. Auf diese Weise ist der Prozessluftstrom einer Beeinflussung durch diese Verschlussvorrichtung entzogen.
  • Bei Vorhandensein eines Wärmetauschers, vorzugsweise eines Luft-Luft-Wärmetauschers, ist an einer der Trocknungskammer zugewandten Flanschfläche des Wärmetauschers vorzugsweise eine Blende angeordnet. Diese Blende kann als separates Teil angebracht sein oder in den Luft-Luft-Wärmetauscher integriert sein. Vorzugsweise ist die Blende in den Luft-Luft-Wärmetauscher integriert.
  • Ist die Filterkassette im Prozessluftkanal zwischen der Trocknungskammer und einem Wärmetauscher des Trockners an den Wärmetauscher entnehmbar angesetzt, ist diese Blende vorzugsweise in eine als Schale ausgestaltete Filterkassette integriert.
  • Die Verwendung dieser Schale ist besonders bei einem Wäschetrockner vorteilhaft, der einen in einer horizontalen Richtung von einem Prozessluftstrom durchströmbaren Wärmetauscher und einen vor dem Wärmetauscher angeordneten und in einer vertikal fallenden Richtung von dem Prozessluftstrom durchströmbaren Prozessluftkanal, in welchem ein zweites Flusenfilter angeordnet ist, aufweist. Bei diesem Wäschetrockner ist dann vorteilhaft eine an den Wärmetauscher entnehmbar angesetzte und in der horizontalen Richtung sowie entgegen der vertikal fallenden Richtung offene Schale vorhanden.
  • In einer anderen bevorzugten Ausführungsform des Wäschetrockners ist der Wärmetauscher, insbesondere Luft-Luft-Wärmetauscher, abnehmbar. Dies ist besonders vorteilhaft, da ein abnehmbarer Wärmetauscher leichter von Flusen gereinigt werden kann.
  • Der erfindungsgemäße Trockner weist in einer besonders bevorzugten Ausführungsform einen Wärmepumpenkreis mit einem Verdampfer, einem Kompressor und einem Verflüssiger auf. Vorzugsweise ist zwischen der Trocknungskammer und dem Wärmepumpenkreis ein Luft-Luft-Kühler angeordnet.
  • Gegenstand der Erfindung ist außerdem ein Verfahren zum Betrieb eines Wäschetrockners mit einer Trocknungskammer für die zu trocknenden Gegenstände, einem Prozessluftkanal, in dem sich eine Heizung zur Erwärmung einer Prozessluft befindet und die erwärmte Prozessluft mittels eines Gebläses über die zu trocknenden Gegenstände geführt wird, und mindestens einem ersten Flusenfilter, wobei eine entnehmbare Filterkassette vorhanden ist, welche zumindest eine von der Prozessluft durchströmbare Wand aufweist, die mindestens teilweise mit einem zweiten Flusenfilter versehen ist, wobei die Prozessluft zur Abscheidung von in ihr enthaltenen Flusen durch das erste und das zweite Flusenfilter geleitet wird.
  • Die Erfindung ermöglicht eine verbesserte Entfernung von Flusen, insbesondere von Feinstflusen. Auf einfache und handhabungssichere Weise können Flusen nahezu vollständig aufgefangen werden, die in einem Trockner vom Prozessluftstrom aus der Trocknungskammer mitgeführt werden. Ein erfindungsgemäß ausgestatteter Wäschetrockner ermöglicht einen funktionssicheren und energiesparenden Betrieb, insbesondere durch einen verbesserten Wärmeaustausch in einem Wärmetauscher.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von nicht einschränkenden Ausführungsbeispielen für den erfindungsgemäßen Trockner und ein diesen Trockner einsetzendes Verfahren. Dabei wird Bezug genommen auf die 1 bis 3.
  • 1 zeigt eine Schnittansicht eines Trockners 1;
  • 2 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Filterkassette, wie sie in einer Ausführungsform des Trockners eingesetzt wird; und
  • 3 zeigt den Aufbau einer Ausführungsform einer Filterkassette für einen Trockner.
  • 1 zeigt eine Schnittansicht eines Wäschetrockners 1, der eine Trocknungskammer 2, die insbesondere als horizontal drehbar gelagerte Trommel ausgebildet ist, einen Wärmetauscher 13 und eine Filterkassette 8 umfasst. Zwischen der Trocknungskammer 2 und einer Rückseite des Trockners 1 befindet sich ein Prozessluftkanal 3, in dem ein Prozessluftstrom mittels einer Heizeinrichtung 4 erwärmt und mittels eines Gebläses 5 durch eine gelochte Rückwand 21 in die Trocknungskammer 2 gefördert wird. An einer Vorderseite des Trockners 1 befindet sich eine Beschickungsöffnung 17 für die Beladung der Trocknungskammer 2 mit zu trocknender Wäsche. Eine Tür 18 dient zum Verschließen der Trocknungskammer 2.
  • Der vom Gebläse 5 in die Trocknungskammer 2 und von dort in einen Ringspalt zwischen der Tür 18 und einem Rand der Beschickungsöffnung 17 geförderte Strom der Prozessluft tritt durch ein erstes Flusenfilter 6 in den Prozessluftkanal 3 ein, von wo er durch die Filterkassette 8 in den Wärmetauscher 13 und zurück zum Gebläse 5 gelangt. Der Wärmetauscher 13 ist entlang der durch Pfeile gezeigten Strömungsrichtung geschnitten dargestellt und enthält gut Wärme leitende Platten 19 mit Hohlräumen, die quer zum Prozessluftstrom von einem Kühlmedium, insbesondere frischer Kühlluft, durchströmt werden. Der Strom der Prozessluft gibt an den Platten 19 Wärme und Feuchtigkeit ab und gelangt gekühlt zum Gebläse 5. Die Feuchtigkeit sammelt sich am warmen Ende des Wärmetauschers 13 und fließt zu einem Kondensat-Sammelbehälter 20 ab, von wo sie abgepumpt oder auf andere Weise entsorgt werden kann. Über eine Klappe 22 sind die Filterkassette 8 und der Wärmetauscher 13 zum Zwecke der Entnahme und Reinigung durch eine Bedienperson zugänglich.
  • 2 zeigt eine perspektivische Ansicht einer in einer Ausführungsform des Trockners einzusetzenden Filterkassette 8. Die in 2 gezeigte Filterkassette 8 ist an allen Seiten geschlossen, wobei die drei gezeigten Wände mit einem zweiten Flusenfilter 7 aus Filtergaze bespannt sind. Hierzu sind die Wände so gestaltet, dass sie von der Prozessluft durchströmbar sind und das zweite Flusenfilter 7 stabil fixieren bzw. tragen können. Zu dieser Fixierung der Filtergaze können horizontale Stege 15 und vertikale Stege 16 beitragen. Die Wände der Filterkassette 8 können einrastbar mit dem restlichen Teil (vgl. Korpusteil 23 aus 3) der Filterkassette 8 verbunden sein. Die das zweite Flusenfilter 7 tragende Wand ist somit getrennt abnehmbar.
  • 3 zeigt den Aufbau einer Ausführungsform einer Filterkassette 8 für einen Trockner. Die Filterkassette 8 ist als offene Schalte ausgestaltet, die aus einer an den Wärmetauscher 13 (vgl. 1) anzusetzenden Blende 14 („Gitterrost") besteht, an welche ein Korpusteil 23 anschließt. An dem Korpusteil 23 ist an einer der Blende 14 abgewandten Seite der Filterkassette 8 (vorzugsweise gegenüber) ein Griff 24 angesetzt, an welchem auch die Hebel 25 einer Befestigungsvorrichtung angebracht sind. Zwischen den Griff 24 und dem Korpusteil 23 eingefügt ist eine Dichtung 26, mit welcher der Prozessluftkanal im Bereich des Wärmetauschers 13 gegen die Umgebung abgedichtet werden kann.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 0477554 B1 [0010]
    • - DE 102005035652 A1 [0012]

Claims (13)

  1. Wäschetrockner (1) mit verbesserter Flusenbeseitigung mit einer Trocknungskammer (2) für die zu trocknenden Gegenstände, einem Prozessluftkanal (3), in dem sich eine Heizung (4) zur Erwärmung der Prozessluft befindet und die erwärmte Prozessluft mittels eines Gebläses (5) über die zu trocknenden Gegenstände geführt werden kann, und mindestens einem ersten Flusenfilter (6), dadurch gekennzeichnet, dass eine entnehmbare Filterkassette (8) vorhanden ist, welche zumindest eine von der Prozessluft durchströmbare Wand (9, 10, 11) aufweist, die mindestens teilweise mit einem zweiten Flusenfilter (7) versehen ist.
  2. Wäschetrockner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Filterkassette (8) im Prozessluftkanal (3) zwischen der Trocknungskammer (2) und einem Wärmetauscher (13) des Wäschetrockners (1) an den Wärmetauscher (13) entnehmbar angesetzt ist.
  3. Wäschetrockner (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Flusenfilter (7) Fein-Filtergaze umfasst.
  4. Wäschetrockner (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Flusenfilter (7) mit der Filterkassette (8) fest verbunden ist.
  5. Wäschetrockner (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Flusenfilter (7) in einem Einsatz (12) vorliegt, der als mindestens eine Wand mit einem Korpusteil (23) der Filterkassette (8) abnehmbar verbunden ist.
  6. Wäschetrockner (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass in der Filterkassette (8) mindestens zwei zweite Flusenfilter (7) vorhanden sind, die rechtwinklig zueinander angeordnet sind.
  7. Wäschetrockner (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass in die Filterkassette (8) eine Blende (14) an der Seite der Filterkassette (8) befindet, an der die Filterkassette (8) abnehmbar mit dem Wärmetauscher (13) verbunden ist.
  8. Wäschetrockner (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Blende (14) parallele Stege (15) aufweist.
  9. Wäschetrockner (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Blende einen ersten Satz von parallelen Stegen (15) und einen zweiten Satz von hierzu senkrecht stehenden Stegen (16) aufweist.
  10. Wäschetrockner (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Einsatz (12) mindestens einen Steg (15, 16) aufweist.
  11. Wäschetrockner (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Filterkassette (8) einen Griff (24) aufweist.
  12. Wäschetrockner (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Filterkassette (8) und der Trocknungskammer (2) ein zweites Flusenfilter (7) angeordnet ist, das größere Flusen durchlässt als das erste Flusenfilter (6).
  13. Verfahren zum Betrieb eines Wäschetrockners (1) mit einer Trocknungskammer (2) für die zu trocknenden Gegenstände, einem Prozessluftkanal (3), in dem sich eine Heizung (4) zur Erwärmung einer Prozessluft befindet und die erwärmte Prozessluft mittels eines Gebläses (5) über die zu trocknenden Gegenstände geführt wird, und mindestens einem ersten Flusenfilter (6), wobei eine entnehmbare Filterkassette (8) vorhanden ist, welche zumindest eine von der Prozessluft durchströmbare Wand (9, 10, 11) aufweist, die mindestens teilweise mit einem zweiten Flusenfilter (7) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Prozessluft zur Abscheidung von in ihr enthaltenen Flusen durch das erste (6) und das zweite Flusenfilter (7) geleitet wird.
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