DE102019212781A1 - Wäschebehandlungsgerät - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Wäschebehandlungsgerät (1), aufweisend einen geschlossenen Trocknungsluftkreislauf (3) mit einem Flusensieb (4), eine Wärmepumpe (5), eine Spüleinrichtung (8) zum Abspülen von Partikeln von dem Flusensieb (4) und einem Verdampfer (6) der Wärmepumpe (5) und wenigstens einen Sammelbehälter (12) zum Sammeln von Partikeln, die von dem Flusensieb (4) und/oder dem Verdampfer (6) abgespült worden sind, wobei der Sammelbehälter (12) eine erste Einlassöffnung (13), über die von dem Flusensieb (4) abgespülten Partikel in den Sammelbehälter (12) gelangen, und wenigstens eine zweite Einlassöffnung (14), über die von dem Verdampfer (6) abgespülten Partikel in den Sammelbehälter (12) gelangen, aufweist. Um eine Leistungsfähigkeit und eine Energieeffizienz eines solchen Wäschebehandlungsgeräts (1) zu verbessern, ist an einem Wandabschnitt einer dem Flusensieb (4) zugewandt angeordneten oberen Wand (15) des Sammelbehälters (12) wenigstens eine separat von den Einlassöffnungen (13, 14) angeordnete Luftauslassöffnung (16) ausgebildet, die derart ausgebildet und angeordnet ist, dass ein Teil einer während eines Trocknungsvorgangs durch die erste Einlassöffnung (13) in den Sammelbehälter (12) einströmende Trocknungsluft über die Luftauslassöffnung (16) in Richtung eines Verdampfers (6) aus dem Sammelbehälter (12) ausströmt, wobei der Wandabschnitt bodenseitig unterhalb eines Bereichs zwischen einem unteren Ende des Flusensiebs (4) und dem Verdampfer (6) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Wäschebehandlungsgerät, aufweisend einen geschlossenen Trocknungsluftkreislauf mit wenigstens einem Flusensieb, eine thermisch an den Trocknungsluftkreislauf gekoppelte Wärmepumpe, eine Spüleinrichtung zum Abspülen von Partikeln von dem Flusensieb und einem Verdampfer der Wärmepumpe und wenigstens einen Sammelbehälter zum Sammeln von Partikeln, die von dem Flusensieb und/oder dem Verdampfer abgespült worden sind, wobei der Sammelbehälter wenigstens eine erste Einlassöffnung, über die von dem Flusensieb abgespülten Partikel in den Sammelbehälter gelangen, und wenigstens eine zweite Einlassöffnung, über die von dem Verdampfer abgespülten Partikel in den Sammelbehälter gelangen, aufweist.
  • Während eines mit einem Wäschebehandlungsgerät mit Wärmepumpe durchgeführten Trocknungsvorgangs, bei dem eine Trocknungsluft in einem geschlossenen Trocknungsluftkreislauf umgewälzt wird, werden an der zu trocknenden Wäsche anhaftende Partikel, wie beispielsweise Flusen, von der Trocknungsluft aufgenommen und mitgeführt. Um negative Effekte zu minimieren, die mit einem Transport der Partikel in Funktionsbereiche des Wäschebehandlungsgeräts, insbesondere in den Bereich der Wärmetauscher der Wärmepumpe, einher gehen können, sind herkömmliche Wäschebehandlungsgeräte mit mindestens einem sogenannten Flusensieb zum Abscheiden des größten Teils der Partikel aus dem Trocknungsluftstrom ausgestattet.
  • Des Weiteren sind Wäschebehandlungsgeräte bekannt, die eine Spüleinrichtung aufweisen, mittels der das Flusensieb unter Nutzung eines während des Trocknungsvorgangs anfallenden Kondensats (Wasser) automatisiert abgereinigt bzw. gespült werden kann. Dies hat den Vorteil, dass ein Nutzer das Flusensieb nicht mehr nach jedem Trocknungsvorgang dem Wäschebehandlungsgerät entnehmen und manuell reinigen muss. Ein solches Wäschebehandlungsgerät kann zusätzlich einen Sammelbehälter zum Sammeln der vom Flusensieb abgespülten Partikel aufweisen.
  • Durch die Abreinigung bzw. das Spülen des Flusensiebs mit dem Kondensat kann jedoch ein negativer Effekt auftreten, da sich Öffnungen des Flusensiebs temporär mit Wasser zusetzen und hierdurch einen derart hohen Strömungswiderstand darstellen können, dass sich während eines Trocknungsvorgangs kein für eine adäquate Trocknungsfunktion ausreichender Trocknungsluftvolumenstrom einstellt. Diese Blockade des Flusensiebs hat erhebliche Nachteile für die Performance des Wäschebehandlungsgeräts. Die Wahrscheinlichkeit des Auftretens einer solchen Blockade ist umso höher, je niedriger die Umgebungstemperatur ist.
  • DE 10 2008 041 998 A1 offenbart einen Trockner mit einer Trockenkammer zum Aufnehmen eines feuchten Guts und einer im Wesentlichen geschlossenen Prozessluftführung zum Zirkulieren von Prozessluft durch die Trockenkammer. Die Prozessluftführung weist eine Wärmequelle zum Aufheizen der Prozessluft vor ihrem Eintritt in die Trockenkammer, eine Wärmesenke zum Abkühlen der Prozessluft nach ihrem Austritt aus der Trockenkammer und einen zwischen der Trockenkammer und der Wärmesenke angeordneten ersten Flusenfilter zum Auffangen von Flusen aus der Prozessluft auf, wobei dem ersten Flusenfilter eine erste Reinigungseinrichtung zugeordnet ist. Die erste Reinigungseinrichtung weist einen Sammler für eine Flüssigkeit, eine an den Sammler angeschlossene erste Spülleitung, ein in dieser ersten Spülleitung befindliches erstes Kontrollorgan, einen an die erste Spülleitung angeschlossenen ersten Verteiler zum Verteilen von durch die erste Spülleitung geförderter Flüssigkeit auf den ersten Flusenfilter und zum Aufnehmen aufgefangener Flusen von dem ersten Flusenfilter und eine erste Ableitung zum Ableiten der Flüssigkeit mit den aufgenommenen Flusen von dem ersten Flusenfilter zu dem Sammler auf.
  • Eine Aufgabe der Erfindung ist es, eine Leistungsfähigkeit und eine Energieeffizienz eines zum Trocknen von Wäsche eingerichteten Wäschebehandlungsgeräts zu verbessern.
  • Diese Aufgabe wird durch den unabhängigen Patentanspruch gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in der nachfolgenden Beschreibung, den abhängigen Patentansprüchen und der Figur wiedergegeben, wobei diese Ausgestaltungen jeweils für sich genommen oder in verschiedener Kombination von wenigstens zwei dieser Ausgestaltungen miteinander einen weiterbildenden, insbesondere auch bevorzugten oder vorteilhaften, Aspekt der Erfindung darstellen können.
  • Ein erfindungsgemäßes Wäschebehandlungsgerät weist einen geschlossenen Trocknungsluftkreislauf mit wenigstens einem Flusensieb, eine thermisch an den Trocknungsluftkreislauf gekoppelte Wärmepumpe, eine Spüleinrichtung zum Abspülen von Partikeln von dem Flusensieb und einem Verdampfer der Wärmepumpe und wenigstens einen Sammelbehälter zum Sammeln von Partikeln auf, die von dem Flusensieb und/oder dem Verdampfer abgespült worden sind, wobei der Sammelbehälter wenigstens eine erste Einlassöffnung, über die von dem Flusensieb abgespülten Partikel in den Sammelbehälter gelangen, und wenigstens eine zweite Einlassöffnung, über die von dem Verdampfer abgespülten Partikel in den Sammelbehälter gelangen, aufweist. An einem Wandabschnitt einer dem Flusensieb zugewandt angeordneten oberen Wand des Sammelbehälters ist wenigstens eine separat von den Einlassöffnungen angeordnete Luftauslassöffnung ausgebildet, die derart ausgebildet und angeordnet ist, dass ein Teil einer während eines Trocknungsvorgangs durch die erste Einlassöffnung in den Sammelbehälter einströmende Trocknungsluft über die Luftauslassöffnung in Richtung eines Verdampfers aus dem Sammelbehälter ausströmt, wobei der Wandabschnitt bodenseitig unterhalb eines Bereichs zwischen einem unteren Ende des Flusensiebs und dem Verdampfer angeordnet ist.
  • Erfindungsgemäß wird über die zusätzliche Luftauslassöffnung des Sammelbehälters ein weiterer Strömungspfad für die während eines Trocknungsvorgangs durch den Trocknungsluftkreislauf strömende Trocknungsluft bereitgestellt, wodurch die negative Auswirkung einer temporären Zusetzung des Flusensiebs mit Wasser eines mit der Spüleinrichtung durchgeführten Spülvorgangs auf den Trocknungsvorgang reduziert wird. Hierdurch können eine Luftleistung und ein guter Trocknungsbetrieb über alle Randbedingungen noch besser gewährleistet werden, wodurch eine kürzere Trocknungszeit und insgesamt eine höhere Leistungsfähigkeit erzielt werden können.
  • Über die zusätzliche Luftauslassöffnung des Sammelbehälters wird der Verdampfer der Wärmepumpe mit Trocknungsluft beaufschlagt. Das erfindungsgemäße Wäschebehandlungsgerät bzw. dessen Sammelbehälter kann auch zwei oder mehrere entsprechende Luftauslassöffnungen aufweisen.
  • Der geschlossene Trocknungsluftkreislauf weist einen Wärmetauscherabschnitt, in dem der Verdampfer und ein Verflüssiger der Wärmepumpe angeordnet sind, einen Behälter, in dem eine Wäschetrommel drehbar angeordnet ist, und wenigstens ein Gebläse zum Umwälzen der Trocknungsluft während eines Trocknungsvorgangs in dem Trocknungsluftkreislauf auf. Das Flusensieb ist in einem Abschnitt des Trocknungsluftkreislaufs angeordnet, über den aus dem Behälter austretende Trocknungsluft zu dem Wärmetauscherabschnitt strömt.
  • Die Spüleinrichtung kann eingerichtet sein, das Flusensieb und den Verdampfer gleichzeitig zu spülen. Alternativ oder additiv kann die Spüleinrichtung eingerichtet sein, das Flusensieb und den Verdampfer einzeln zu spülen. Der Sammelbehälter kann dem Wäschebehandlungsgerät entnehmbar sein, so dass der Sammelbehälter separat von einem Nutzer gereinigt werden kann.
  • Das Wäschebehandlungsgerät kann beispielsweise als Wäschetrockner oder Waschtrockner ausgebildet sein.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung ist die Luftauslassöffnung an einer Stufe der oberen Wand des Sammelbehälters angeordnet. Beispielsweise ist ein unter dem Verdampfer angeordnete Abschnitt der oberen Wand, an dem die zweite Einlassöffnung ausgebildet ist, tiefer als ein unter dem Flusensieb angeordneter Abschnitt der oberen Wand, an dem die erste Einlassöffnung ausgebildet ist, angeordnet, wobei zwischen diesen Wandabschnitten die Stufe ausgebildet ist.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist eine Öffnungsebene der Luftauslassöffnung von dem Verdampfer weg geneigt angeordnet. Hierdurch ist ein aus der Luftauslassöffnung austretender Trocknungsluftstrom nach oben gerichtet, um den Verdampfer über dessen Höhe mit der Trocknungsluft beaufschlagen zu können.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung weist das Wäschebehandlungsgerät wenigstens ein an der Luftauslassöffnung angeordnetes Filtersieb auf, das sich zumindest über die gesamte Luftauslassöffnung erstreckt. Hierdurch steht eine größere Filterfläche zum Filtern der Trocknungsluft zur Verfügung, wodurch die Luftleistung des Wäschebehandlungsgeräts erhöht wird, was wiederum für eine bessere Energieeffizienz des Wäschebehandlungsgeräts sorgt.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist das Filtersieb derart angeordnet, dass es während eines Spülvorgangs, durch den der Verdampfer gespült wird, mit einem Teil einer für den Spülvorgang verwendeten Spülflüssigkeit gespült wird. Hierdurch ist das Filtersieb wartungsarm, da es während eines Verdampfer-Spülvorgangs ebenfalls automatisiert gereinigt wird.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist eine Maschenweite des Filtersiebs größer als eine Maschenweite des Flusensiebs. Hierdurch wird das Zusetzen des Filtersiebs mit der Spülflüssigkeit zuverlässig verhindert. Diese Ausgestaltung ist insbesondere möglich, wenn die Funktionsfläche des Filtersiebs im Vergleich zur Funktionsfläche des Flusensiebs relativ klein ist, so dass nur ein geringerer mit Partikeln belasteter Trocknungsluftstrom durch das Filtersieb geführt wird.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung weist das Wäschebehandlungsgerät wenigstens ein bewegbar an der Luftauslassöffnung angeordnetes Schließelement auf, das in einer Schließstellung die Luftauslassöffnung vollständig verschließt und in einer Freigabestellung die Luftauslassöffnung zumindest teilweise freigibt. Hierdurch muss die Luftauslassöffnung nicht zwingend mit einem Filtersieb ausgestattet werden, da durch die Verschließbarkeit der Luftauslassöffnung kein permanenter Trocknungsluftstrom durch die Luftauslassöffnung strömt und somit nur eine vergleichsweise geringe Menge von Partikeln über die Luftauslassöffnung auf den Wärmetauscher geführt wird. Das Schließelement kann während eines mit der Spüleinrichtung durchgeführten Spülvorgangs in die Freigabestellung bewegt werden. Das Schließelement kann beispielsweise als Klappe oder dergleichen ausgebildet sein.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung weist das Wäschebehandlungsgerät wenigstens einen elektrisch ansteuerbaren, mit dem Schließelement verbundenen Antrieb auf. Dies macht eine Automatisierung der Freigabe und des Verschließens der Luftauslassöffnung mittels des Schließelements möglich. Der Antrieb kann einen Elektromotor aufweisen und mit einer Geräteelektronik des Wäschebehandlungsgeräts verbunden sein.
  • Im Folgenden wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die anliegende Figur anhand einer bevorzugten Ausführungsform exemplarisch erläutert. Es zeigt:
    • 1 eine schematische Schnittdarstellung eines Abschnitts eines Ausführungsbeispiels für ein erfindungsgemäßes Wäschebehandlungsgerät.
  • 1 zeigt eine schematische Schnittdarstellung eines Abschnitts eines Ausführungsbeispiels für ein erfindungsgemäßes Wäschebehandlungsgerät 1 im Bereich einer Bodengruppe 2 des Wäschebehandlungsgeräts 1.
  • Das Wäschebehandlungsgerät 1 weist einen geschlossenen Trocknungsluftkreislauf 3 mit einem geneigt angeordneten Flusensieb 4 auf. Des Weiteren weist das Wäschebehandlungsgerät 1 eine thermisch an den Trocknungsluftkreislauf 3 gekoppelte Wärmepumpe 5 auf, von der in 1 lediglich ein Verdampfer 6 und ein Verflüssiger 7 gezeigt sind.
  • Zudem weist das Wäschebehandlungsgerät 1 eine Spüleinrichtung 8 zum Abspülen von Partikeln von dem Flusensieb 4, dem Verdampfer 6 und dem Verflüssiger 7 auf. Von der Spüleinrichtung 8 sind in 1 lediglich ein Diffusor 9 zum Spülen des Flusensiebs 4, ein Diffusor 10 zum Spülen des Verdampfers 6 und ein Diffusor 11 zum Spülen des Verflüssigers 7 gezeigt. Im Übrigen kann die Spüleinrichtung 8 herkömmlich ausgebildet sein.
  • Darüber hinaus weist das Wäschebehandlungsgerät 1 einen entnehmbaren Sammelbehälter 12 zum Sammeln von Partikeln, die von dem Flusensieb 4 und/oder dem Verdampfer 6 abgespült worden sind, auf. Der Sammelbehälter 12 weist eine erste Einlassöffnung 13, über die von dem Flusensieb 4 abgespülten Partikel in den Sammelbehälter 12 gelangen, und zwei zweite Einlassöffnungen 14, über die von dem Verdampfer 6 abgespülten Partikel in den Sammelbehälter 12 gelangen, auf.
  • An einem Wandabschnitt einer dem Flusensieb 4 und dem Verdampfer 6 zugewandt angeordneten oberen Wand 15 des Sammelbehälters 12 ist eine separat von den Einlassöffnungen 13 und 14 angeordnete Luftauslassöffnung 16 ausgebildet. Die Luftauslassöffnung 16 ist derart ausgebildet und angeordnet, dass ein Teil einer während eines Trocknungsvorgangs entsprechend dem Pfeil 17 durch die erste Einlassöffnung 13 in den Sammelbehälter 12 einströmenden Trocknungsluft über die Luftauslassöffnung 16 in Richtung des Verdampfers 6 aus dem Sammelbehälter 12 ausströmt.
  • Der die Luftauslassöffnung 16 aufweisende Wandabschnitt der oberen Wand 15 ist bodenseitig unterhalb eines Bereichs zwischen einem unteren Ende des Flusensiebs 4 und dem Verdampfer 6 angeordnet. Die Luftauslassöffnung 16 ist an einer Stufe der oberen Wand 15 des Sammelbehälters 12 angeordnet. Eine Öffnungsebene der Luftauslassöffnung 16 ist von dem Verdampfer 6 weg geneigt angeordnet.
  • Das Wäschebehandlungsgerät 1 weist zusätzlich ein an der Luftauslassöffnung 16 angeordnetes Filtersieb 18 auf, das sich über die gesamte Luftauslassöffnung 16 erstreckt. Das Filtersieb 18 ist derart angeordnet, dass es während eines Spülvorgangs, durch den der Verdampfer 6 gespült wird, mit einem Teil einer für den Spülvorgang verwendeten Spülflüssigkeit gespült wird. Eine Maschenweite des Filtersiebs 18 ist größer als eine Maschenweite des Flusensiebs 4.
  • Der Sammelbehälter 12 weist zudem mehrere an einer unteren Wand 19 ausgebildete Auslassöffnungen 20 auf, über die die in dem Sammelbehälter 12 befindliche Spülflüssigkeit aus dem Sammelbehälter 12 abfließen kann. Die Auslassöffnungen 20 sind mit einem Filterelement 21 verschlossen, auf dem sich in der Spülflüssigkeit enthaltene Partikel in Form einer Partikelschicht 22 ablagern können.
  • Alternativ zu dem Filtersieb 18 kann das Wäschebehandlungsgerät 1 ein bewegbar an der Luftauslassöffnung 16 angeordnetes, nicht gezeigtes Schließelement aufweisen, das in einer Schließstellung die Luftauslassöffnung 16 vollständig verschließt und in einer Freigabestellung die Luftauslassöffnung 16 zumindest teilweise freigibt. Bei dieser alternativen Ausgestaltung kann das Wäschebehandlungsgerät 1 zudem einen elektrisch ansteuerbaren, mit dem Schließelement verbundenen, nicht gezeigten Antrieb aufweisen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Wäschebehandlungsgerät
    2
    Bodengruppe
    3
    Trocknungsluftkreislauf
    4
    Flusensieb
    5
    Wärmepumpe
    6
    Verdampfer
    7
    Verflüssiger
    8
    Spüleinrichtung
    9
    Diffusor von 8
    10
    Diffusor von 8
    11
    Diffusor von 8
    12
    Sammelbehälter
    13
    erste Einlassöffnung
    14
    zweite Einlassöffnung
    15
    obere Wand von 12
    16
    Luftauslassöffnung
    17
    Pfeil (Luftströmung)
    18
    Filtersieb
    19
    untere Wand von 12
    20
    Auslassöffnung
    21
    Filterelement
    22
    Partikelschicht
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102008041998 A1 [0005]

Claims (8)

  1. Wäschebehandlungsgerät (1), aufweisend einen geschlossenen Trocknungsluftkreislauf (3) mit wenigstens einem Flusensieb (4), eine thermisch an den Trocknungsluftkreislauf (3) gekoppelte Wärmepumpe (5), eine Spüleinrichtung (8) zum Abspülen von Partikeln von dem Flusensieb (4) und einem Verdampfer (6) der Wärmepumpe (5) und wenigstens einen Sammelbehälter (12) zum Sammeln von Partikeln, die von dem Flusensieb (4) und/oder dem Verdampfer (6) abgespült worden sind, wobei der Sammelbehälter (12) wenigstens eine erste Einlassöffnung (13), über die von dem Flusensieb (4) abgespülten Partikel in den Sammelbehälter (12) gelangen, und wenigstens eine zweite Einlassöffnung (14), über die von dem Verdampfer (6) abgespülten Partikel in den Sammelbehälter (12) gelangen, aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass an einem Wandabschnitt einer dem Flusensieb (4) zugewandt angeordneten oberen Wand (15) des Sammelbehälters (12) wenigstens eine separat von den Einlassöffnungen (13, 14) angeordnete Luftauslassöffnung (16) ausgebildet ist, die derart ausgebildet und angeordnet ist, dass ein Teil einer während eines Trocknungsvorgangs durch die erste Einlassöffnung (13) in den Sammelbehälter (12) einströmende Trocknungsluft über die Luftauslassöffnung (16) in Richtung eines Verdampfers (6) aus dem Sammelbehälter (12) ausströmt, wobei der Wandabschnitt bodenseitig unterhalb eines Bereichs zwischen einem unteren Ende des Flusensiebs (4) und dem Verdampfer (6) angeordnet ist.
  2. Wäschebehandlungsgerät (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftauslassöffnung (16) an einer Stufe der oberen Wand (15) des Sammelbehälters (12) angeordnet ist.
  3. Wäschebehandlungsgerät (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Öffnungsebene der Luftauslassöffnung (16) von dem Verdampfer (6) weg geneigt angeordnet ist.
  4. Wäschebehandlungsgerät (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch wenigstens ein an der Luftauslassöffnung (16) angeordnetes Filtersieb (18), das sich zumindest über die gesamte Luftauslassöffnung (16) erstreckt.
  5. Wäschebehandlungsgerät (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Filtersieb (18) derart angeordnet ist, dass es während eines Spülvorgangs, durch den der Verdampfer (6) gespült wird, mit einem Teil einer für den Spülvorgang verwendeten Spülflüssigkeit gespült wird.
  6. Wäschebehandlungsgerät (1) nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das eine Maschenweite des Filtersiebs (18) größer als eine Maschenweite des Flusensiebs (4) ist.
  7. Wäschebehandlungsgerät (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch wenigstens ein bewegbar an der Luftauslassöffnung (16) angeordnetes Schließelement, das in einer Schließstellung die Luftauslassöffnung (16) vollständig verschließt und in einer Freigabestellung die Luftauslassöffnung (16) zumindest teilweise freigibt.
  8. Wäschebehandlungsgerät (1) nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch wenigstens einen elektrisch ansteuerbaren, mit dem Schließelement verbundenen Antrieb.
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