DE102004055941A1 - Kondensations-Wäschetrockner - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine den Füllstand im Kondensatsammelbehälter detektierenden Vorrichtung. DOLLAR A Nach Maßgabe der Erfindung besteht die Schaltanordnung zum Überwachen des Füllstandes im Kondensatsammelbehälter im Wesentlichen aus wenigstens zwei in unterschiedlicher Höhe angeordneten Elektroden und einem Widerstandsnetzwerk, wobei immer zwei räumlich benachbarte Elektroden durch einen ohmschen Widerstand überbrückt werden. Die Schaltanordnung ist zum Teil mit dem Kondensatsammelbehälter fest verbunden, vorzugsweise ist der Kondensatsammelbehälter mit Teilen der Schaltanordnung einstückig gefertigt. DOLLAR A Mit der erfinderischen Schaltanordnung sind eine Anwesenheitskontrolle und eine Füllstandsüberwachung realisiert. Der steigende Füllstand im Kondensatsammelbehälter wird in geeigneter Weise durch ein analoges Signal im Display oder über eine Reihe von Leuchtdioden erkennbar gemacht. DOLLAR A Die Anzeigen liefern der Bedienperson eine gegenüber dem Stand der Technik detailliertere Information, auf die er nach eigenem Ermessen reagieren kann.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen programmgesteuerten Kondensations-Wäschetrockner mit einer den Füllstand im Kondensatsammelbehälter detektierenden Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 sowie ein Verfahren zum Erfassen und Auswerten des detektierten Füllstandes.
  • Die Erfindung geht aus von einem Kondensations-Wäschetrockner enthaltend eine das Trockengut aufnehmende Wäschetrommel, zwei getrennte Systeme für die Kühlluft und für die im Kreislauf geführte Prozessluft mit je einem Gebläse und Luftführungskanälen, die gegeneinander dicht abgeschlossen sind, einen elektrischen Heizkörper zum Aufheizen der Prozessluft sowie einen Kondensator, in dem die Prozessluft abgekühlt wird und die vom Trockengut aufgenommene Feuchtigkeit kondensiert sowie eine Kondensatauffangschale mit einer Pumpe, die das kondensierte Wasser in einen Kondensatsammelbehälter befördert.
  • Üblicherweise werden zur Erkennung des Füllstandes im Kondensatsammelbehälter Systeme mit Schwimmerschaltern, mit Druck- oder Gewichtsauswertung oder Systeme mit aktiver Überlauferkennung eingesetzt. Aus der DE 82 12 540 U1 ist zur Überwachung des Füllstandes im Kondensat-Auffangbehälter eine aus einer Elektrodenanordnung bestehende Sensoreinrichtung bekannt, die über elektrische Leitungen mit der Steuerung des Wäschetrockners verbunden ist. Das Benetzen der Elektroden durch überfließendes Kondensat hat eine elektrische Widerstandsänderung zur Folge. Die daraus resultierende Spannungsänderung wird gemessen und die Messwerte der geräteinternen Steuerung zugeführt, über die eine Schaltungsmaßnahme ausgelöst wird.
  • Eine in dieser Art ähnliche Überwachungsvorrichtung wird in der DE 197 01 225 B4 beschrieben. Die Sensoreinrichtung ist Bestandteil der Leckwasserabführungseinrichtung, über die bei vollständig gefülltem Kondensatsammelbehälter das überlaufende Kondensat zurück in den Auffangbehälter fließt und an den Elektroden eine messtechnisch verwertbare Widerstandsänderung bewirkt. Die Sensoreinrichtung ist so eingestellt, dass diese erst bei einer vordefinierten Flüssigkeitsmenge abfließenden Leckwassers anspricht und der internen Steuerung verwert- und auswertbare Informationen liefert.
  • Zur Sicherstellung ihrer Funktion ist bei dieser Überwachungsvorrichtung eine Reihe von aufeinander abgestimmte Maßnahmen erforderlich, die mit einem entsprechenden Aufwand verbunden sind. Die Anordnung der Elektroden in der Leckwasserabführungsleitung ist bzgl. des Einbaus und der Leitungsführung problematisch. Nachteilig ist auch, dass die Elektroden bei notwendig werdender Reinigung erschwert zugänglich sind.
  • Den beiden vorbeschriebenen Vorrichtungen ist der Nachteil gemeinsam, dass die Schaltanordnungen empfindlich gegen Störungen sind und im Langzeitbetrieb nicht mit der notwendigen Zuverlässigkeit arbeiten.
  • Eine zur Bestimmung der Höhe eines Flüssigkeitsspiegels unter Verwendung von mehreren übereinander angeordneten Elektroden geeignete Schaltanordnung ist in der DE 40 42 257 A1 beschrieben. Gemäß der in der Geohydraulik einsetzbaren Vorrichtung werden je zwei Elektroden durch einen ohmschen Widerstand überbrückt und die Änderung des Gesamtwiderstands bei Änderung des Füllstandes als Messwert erfasst und ausgewertet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine für Wäschetrockner zur Erfassung des Füllstandes im Kondensatsammelbehälter geeignete Vorrichtung vorzuschlagen, die zum Stand der Technik in ihrer Funktion weiter verbessert und erweitert ist.
  • Erfindungsgemäß gelöst wird die Aufgabenstellung durch die im Patentanspruch 1 aufgeführten Merkmale sowie denen der Patentansprüche 9 und 10.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den jeweils nachfolgenden Unteransprüchen angegeben.
  • Nach Maßgabe der Erfindung besteht die Schaltanordnung zum Überwachen des Füllstandes im Kondensatsammelbehälter im Wesentlichen aus wenigstens zwei in unterschiedlicher Höhe angeordneten Elektroden und einem Widerstandsnetzwerk, wobei immer zwei räumlich benachbarte Elektroden durch einen ohmschen Widerstand überbrückt werden. Die Schaltanordnung ist zum Teil mit dem Kondensatsammelbehälter fest verbunden, vorzugsweise ist der Kondensatsammelbehälter mit Teilen der Schaltanordnung einstückig gefertigt.
  • Mit der erfinderischen Schaltanordnung sind eine Anwesenheitskontrolle und eine Füllstandsüberwachung realisiert. Die Schaltanordnung ist wenig störanfällig, ihre Funktionstüchtigkeit kann auch beim Langzeitbetrieb des Wäschetrockners gewährleistet werden.
  • Bei steigendem Füllstand im Kondensatsammelbehälter tauchen nacheinander die auf unterschiedlichen Niveaustufen angeordneten Elektroden in das Kondensat ein. Durch die elektrolytische Verbindung zwischen zwei Elektroden werden die zwischengeschalteten ohmschen Widerstände überbrückt, der Strom in der Überwachungsschaltung steigt an. Der bei steigendem Füllstand infolge einer Widerstandsänderung ansteigende Stromfluss wird geräteintern ausgewertet und ein vom Füllstand abhängiges analoges Signal erzeugt, das in geeigneter Weise angezeigt wird. Eine analoge Anzeige im Display oder über eine Reihe von Leuchtdioden ist besonders gut geeignet den Informationsinhalt der Bedienperson erkennbar zu machen.
  • Der Füllstand wird in mehreren Stufen gemessen, in Abhängigkeit von der Anzahl der eingesetzten Elektroden und dem vertikalen Abstand der Elektroden zueinander. Die Feinheit der detektierbaren Pegelniveaus nimmt zu mit der Anzahl der eingesetzten Elektroden. Mit dem Einsatz von zwei Elektroden ist nur der Maximalpegel detektierbar.
  • Erreicht der Füllstand den höchstzulässigen Wert löst dies in bekannter Weise ein zusätzliches Warnsignal aus und der Trocknungsprozess wird unterbrochen.
  • Die Anzeigen liefern der Bedienperson eine gegenüber dem Stand der Technik verbesserte Information, auf die er nach eigenem Ermessen reagieren kann. Mit dem Einsatz von drei bis vier Elektroden zur Überwachung des Füllstandes ist für den praktischen Betrieb eine in Bezug auf die Aussagekraft völlig ausreichende Anzeige realisierbar.
  • Die elektrische Verbindung zum Wäschetrockner erfolgt über Kontaktpole im Kondensatsammelbehälter, die mit Gegenpolen in der Aufnahme des Kondensatsammelbehälters korrespondieren. Der elektrische Kontakt ist nur bei vollständig eingeführtem Kondensatsammelbehälter hergestellt, die Schaltanordnung ist nur bei geschlossenen Kontakten betriebsbereit. Eine entsprechende Anzeige für die Betriebsbereitschaft ist den Bedienenden zugleich ein Signal für die Anwesenheit des Kondensatsammelbehälters und dessen korrekten Einschub.
  • In Ausgestaltung der Erfindung wird die Änderung des Füllstands in Abhängigkeit von der Zeit erfasst. Aus den Messdaten kann auf den Fortschritt des Trocknungsprozesses geschlossen werden. Es ist vorgesehen, diese zeitabhängigen Messdaten zur Steuerung des Trocknungsvorganges auszuwerten.
  • Die Erfindung soll nachstehend an zwei Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. Die zugehörigen Zeichnungen zeigen:
  • 1: Kondensatsammelbehälter mit Schaltanordnung im Schnitt – Variante 1
  • 2: Kondensatsammelbehälter mit Schaltanordnung im Schnitt – Variante 2
  • 3: Frontansicht eines Wäschetrockners
  • 4: Bedienblende mit Display
  • 1 zeigt vereinfacht und schematisiert einen Kondensatsammelbehälter 4 mit darin integrierter Schaltanordnung. Der Kondensatsammelbehälter 4 ist als Schublade ausgebildet und in einer Aufnahmekammer 5 im oberen Bereich des Wäschetrockners 1 für die Bedienperson leicht zugänglich untergebracht. Durch eine einfache Schubbewegung kann der Kondensatsammelbehälter 4 zwecks Entleerung herausgenommen werden. Der Aufnahmeraum 5 für den entnehmbaren Kondensatsammelbehälter 4 weist zur Absicherung gegen auslaufendes Wasser bodenseitig einen Abfluss 17 auf mit angeschlossenem Leitungsschlauch 18, über den überlaufendes Wasser zurück in die Auffangschale geleitet wird.
  • Das während des Trocknungsprozesses anfallende Kondensat wird mit Hilfe einer nicht dargestellten Kondensatpumpe aus einer bodenseitig unterhalb des Kondensators angeordneten Auffangschale über eine Förderleitung dem Kondensatsammelbehälter 4 zugeführt. Kondensator, Auffangschale und die Förderleitung sind in der Figur der Einfachheit halber ebenfalls nicht dargestellt.
  • Der aus Kunststoff bestehende Kondensatsammelbehälter 4 weist an der Rückseite zwei Kontaktpole 10 auf, die bei vollständig eingeführtem Kondensatsammelbehälter 4 mit kor respondierenden Gegenkontaktpole 13 in der Aufnahme 5 des Kondensatsammelbehälters 4 elektrisch verbunden sind. Über die Kontakte 10, 13 wird die Schaltanordnung von der elektronischen Steuereinrichtung 7 mit einer Speisespannung versorgt. Die Anordnung der Kontakte 10, 13 in der Rückwand des Kondensatsammelbehälters 4 und in der Aufnahme 5 hat den Vorteil, dass keine zusätzlichen Maßnahmen für einen Berührungsschutz getroffen werden müssen.
  • Nach innen austretend sind in der Rückwand des Kondensatsammelbehälters 4 mehrere übereinander angeordnete Elektroden 6 vorhanden, die mit in Reihe geschalteten Widerständen 15 derart elektrisch verbunden sind, dass immer zwei Elektroden 6 durch einen ohmschen Widerstand 15 überbrückt werden. Die Elektroden 6 und die Widerstände 15 sind durch das Herstellungsverfahren des Kondensatsammelbehälters 4 in diesen eingebunden. Um elektrolytische Effekte an den Elektroden 6, zu vermeiden, wird die Schaltanordnung mit Wechselspannung betrieben oder mit Gleichspannung in einem periodischen Zyklus.
  • Bei dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Stromkreis bei ordnungsgemäßem Einschub des Kondensatsammelbehälters 4 über die beiden Kontaktpaare 10, 13 geschlossen und es fließt bei eingeschaltetem Wäschetrockner 1 ein Wechselstrom, der in seiner Höhe durch die angelegte Spannung und die Reihenschaltung der Widerstände 15 bestimmt ist. Dieser Mindeststrom ist das Signal für die Anwesenheit des Kondensatsammelbehälters 4 in der vorgesehenen Position, der Wäschetrockner 1 ist damit funktionsbereit und das Trockenprogramm kann gestartet werden. Die Anwesenheit des Kondensatsammelbehälters 4 und seine korrekte Positionierung in der Aufnahme 5 werden der Bedienperson durch die in einer senkrechten Reihe zu unterst angeordnete Leuchtdiode 9 angezeigt.
  • Bei jedem Herausziehen des Kondensatsammelbehälters 4 durch die Bedienperson, um z.B. den Behälter 4 zwischenzeitlich zu entleeren, werden die Kontakte 10, 13 in der Rückwand des Kondensatsammelbehälters 4 gelöst und das laufende Trockenprogramm unterbrochen. Das Programm wird fortgesetzt, wenn der Kondensatsammelbehälter 4 wieder eingeschoben und die Kontaktpaare 10, 13 geschlossen sind.
  • Bei steigendem Füllstand 12 in dem Kondensatsammelbehälter 4 werden nacheinander die auf unterschiedlichen Niveaustufen angeordneten Elektroden 6 kontaktiert. Durch die elektrolytische Verbindung zwischen zwei Elektroden 6 werden die zwischengeschalteten ohmschen Widerstände 15 überbrückt, der Strom in der Überwachungsschaltung steigt an. Der bei steigendem Füllstand 12 infolge einer Widerstandsänderung in Stufen ansteigende Stromfluss wird geräteintern ausgewertet und ein vom Füllstand 12 abhängiges analoges Signal erzeugt, das in geeigneter Weise angezeigt wird. Eine analoge Anzeige 19 im Display 3 oder über eine Reihe von Leuchtdioden 8 ist besonders gut geeignet den Informationsinhalt der Bedienperson erkennbar zu machen.
  • Im Ausführungsbeispiel wird bei jedem Eintauchen einer Elektrode 6 in das Kondensat bei ansteigendem Pegel 12 im Kondensatsammelbehälter 4 nacheinander eine zugeordnete Leuchtdiode 9 angesteuert. Die Leuchtdioden 9 können über die interne Steuerung geschaltet werden oder sind direkt in die Schaltanordnung eingebunden. Die Leuchtdioden 9 sind im Bedienfeld 2 übereinander in einer Reihe in unmittelbarer Nähe zum Kondensatsammelbehälter 4 angeordnet. Die funktionale Zuordnung der optischen Anzeigeelemente 8 zum Füllstand 12 im Kondensatsammelbehälter 4 ergibt sich für die Bedienperson in sinnfälliger Weise von selbst aus der räumlichen Nähe der Leuchtdioden 8 zum Kondensatsammelbehälter 4.
  • Beim Erreichen eines vordefinierten höchstzulässigen Füllstandes 12 schaltet die Steuerung das laufende Trocknungsprogramm ab. Diese Schaltungsmaßnahme wird im Bedienfeld 2 des Wäschetrockners 1 der Bedienungsperson zur Anzeige gebracht und/oder löst ein akustisches Signal aus. Im Ausführungsbeispiel signalisiert das Blinkleuchten aller Leuchtdioden 8 die Programmunterbrechung.
  • Eine weitere Ausführungsform der erfinderischen Überwachungseinrichtung ist in 2 dargestellt. Abweichend vom oben beschriebenen Ausführungsbeispiel sind nur die Elektroden 6 im Kondensatsammelbehälter 4 integriert. Ein solcher Kondensatsammelbehälter 4 ist leichter herzustellen. Das Widerstandsnetzwerk 15 ist auf der stationären Seite des Wäschetrockners 1 angebracht.
  • Die Füllstandsüberwachung und -anzeige erfolgt analog in der oben beschriebenen Funktionsweise. Anders als im ersten Beispiel fließt im Schaltkreis bei eingeschaltetem Wä schetrockner 1 immer ein minimaler Strom. Als Anwesenheitskontrolle für den Kondensatsammelbehälter 4 dient der Stromanstieg, der dadurch bewirkt wird, dass durch den Einschub des Kondensatsammelbehälters 4 ein erster Widerstand 16 über einen zusätzlichen dritten Kontakt 11 überbrückt wird.
  • Der Füllstand 12 im Kondensatsammelbehälter 4 wird bevorzugt angezeigt durch analoge optische Graphiken 19 auf einem Display 3 oder durch mehrere übereinander angeordnete Leuchtdioden 8 und 9 in der unmittelbaren Nähe des Kondensatsammelbehälters 4. 3 zeigt eine Bedienblende 2 mit vier Leuchtdioden 8 und 9, die senkrecht übereinander im Bedienfeld 2 angeordnet sind. Die unterste Leuchtdiode 9, von den anderen räumlich etwas abgesetzt, signalisiert die korrekte Positionierung des Kondensatsammelbehälters 4 in der Aufnahme 5. Mittels der drei oberen Leuchtdioden 8 werden drei verschiedene Pegelstände 12 angezeigt. Bei vollständig gefülltem Kondensatsammelbehälter 4 leuchten alle Leuchtdioden 8 und 9 und es wird ein zusätzliches akustisches Signal ausgegeben.
  • 4 zeigt eine Bedienblende 2 mit einer beispielhaften Displayanzeige. Die Pegelstände 12 sind in Form eines Balkendiagramms 19 dargestellt. Im Beispiel sind drei unterschiedliche Pegelstände 12 abbildbar. Die Höhenabstufung der Balken entspricht den konstanten Abständen der Elektroden 6 im Kondensatsammelbehälter 4. Die ersten zwei Balken sind farbig ausgefüllt, was in Verbindung mit der in 1 dargestellten Anordnung der Elektroden 6 bedeutet, dass der Kondensatsammelbehälter 4 mindestens zu zwei Drittel gefüllt ist.
  • Es liegt im Ermessen des Anwenders vom Ausführungsbeispiel abweichend die Elektroden 6 anders zu positionieren und die Füllstandsanzeige dem entsprechend inhaltlich anders zu unterlegen. Bspw. können die Elektroden 6 so positioniert werden, dass die erste Anzeige ausgegeben wird bei einem Füllstand 12, der nahe dem Höhststand liegt. Die Anzeige wäre dann als Vorwarnung zu deuten.
  • 1
    Wäschetrockner
    2
    Bedienblende
    3
    Display
    4
    Kondensatsammelbehälter
    5
    Aufnahme für den Kondensatsammelbehälter
    6
    Elektroden
    7
    Auswertesystem
    8
    Leuchtdioden
    9
    Leuchtdiode
    10
    Kontaktpole
    11
    Kontaktpol
    12
    Füllstand
    13
    Gegenpole
    14
    Gegenpol
    15
    Widerstände
    16
    Widerstand
    17
    Abfluss
    18
    Leitungsschlauch
    19
    Balkendiagramm

Claims (15)

  1. Kondensations-Wäschetrockner mit einer Vorrichtung zum Überwachen des Füllstandes im Kondensatsammelbehälter unter Verwendung einer Schaltanordnung bestehend aus wenigstens zwei in unterschiedlicher Höhe angeordneten Elektroden und wenigstens zwei in Reihe geschalteten ohmschen Widerständen, wobei immer zwei räumlich benachbarte Elektroden durch einen ohmschen Widerstand überbrückt werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltanordnung zum Überwachen des Füllstandes (12) zum Teil fester Bestandteil des Kondensatsammelbehälters (4) ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kondensatsammelbehälter (4) ein Kunststoffteil ist, und dass der Kondensatsammelbehälter (4) mit Teilen der Schaltanordnung (6), (15) zum Überwachen des Füllstandes (12) einstückig gefertigt ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektroden (6) im Kondensatsammelbehälter (4) integriert sind.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektroden (6) und das Widerstandsnetzwerk (15) im Kondensatsammelbehälter (4) integriert sind.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kondensatsammelbehälter (4) elektrische Kontaktpole (10) aufweist, die mit Gegenpolen (13) in der Aufnahme (5) des Kondensatsammelbehälters (4) korrespondieren, wobei die elektrische Verbindung der Kontakte (10), (13) im Kondensatsammelbehälter (4) mit denen in der Aufnahme (5) nur bei vollständig eingeschobenem Kondensatsammelbehälter (4) hergestellt ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass im Kondensatsammelbehälter (4) zwei Kontaktpole (10) integriert sind.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass im Kondensatsammelbehälter (4) drei Kontaktpole (10) und ein zusätzlicher Kontaktpol (11) integriert sind, wobei zwei erste Kontaktpole (10), (11) niederohmig überbrückt sind.
  8. Vorrichtung nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur Füllstandsanzeige (12) in der Bedienblende (2) des Wäschetrockners (1) mehrere, vorteilhafterweise senkrecht übereinander und nahe dem Kondensatsammelbehälter (4), Leuchtdioden (8) und (9) angeordnet sind.
  9. Verfahren zum Überwachen des Füllstandes in einem Kondensatsammelbehälter nach mindestens einem der der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltanordnung mit Wechselspannung betrieben wird.
  10. Verfahren zum Überwachen des Füllstandes in einem Kondensatsammelbehälter nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltanordnung mit Gleichspannung betrieben wird vorzugsweise in einem periodischen Zyklus.
  11. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltanordnung zum Überwachen des Füllstandes (12) im Kondensatsammelbehälter (4) mit den Leuchtdioden (8) in der Bedienblende (2) derart verbunden ist, dass diese in Abhängigkeit vom Anstieg des Füllstandes (12) im Kondensatsammelbehälter (4) nacheinander aufleuchten.
  12. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltanordnung zum Überwachen des Füllstandes (12) im Kondensatsammelbehälter (4) mit einem intelligenten Auswertesystem (7) verbunden ist, das vom Füllstand (12) abhängige Steuer- und/oder Nutzer-Signale erzeugt.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Füllstand (12) dem Nutzer vorzugsweise optisch angezeigt wird z.B. durch eine Balken- o.ä. Anzeige (19) im Display (3) oder durch in der Bedienblende (2) übereinander angeordnete Leuchtdioden (8).
  14. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Änderung des Füllstands (12) in Abhängigkeit von der Zeit erfasst wird.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die in Abhängigkeit von der zeitlichen Änderung des Füllstands (12) im Kondensatsammelbehälter (4) aufgenommenen Messwerte zur Steuerung des Trockenprogramms ausgewertet werden.
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