DE10233278B4 - Wasch- oder Spülmaschine - Google Patents

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Abstract

Verfahren zur Steuerung der Programm-Steuerung einer Wasch- oder Spülmaschine mit einem die Wasch- und/oder Spülflüssigkeit aufnehmenden Behälter, in dem eine Messanordnung zur Erfassung mehrerer unterschiedlicher Pegelstände angeordnet ist, wobei die Pegelstände über die Programmsteuerung unterschiedliche Schalt- und/oder Steuervorgänge auslösen,
dadurch gekennzeichnet,
dass mit der Messanordnung die folgenden Pegelstände erfasst werden:
a) Behälter leer (Mo)
b) Minimal-Pegelstand (Mmin)
c) Soll-Pegelstand (Msoll)
d) Maximal-Pegelstand (Mmax)
e) Überlauf-Pegelstand (Mü)
f) dynamischer Pegelstand,
dass der Beginn eines Wasch- oder Spülvorganges vom Erreichen eines vorgegebenen Minimal-Pegelstandes (Mmin) abhängig gemacht wird, dass nach dem Start eines Wasch- oder Spülvorganges in Abhängigkeit von einer Beladungserkennung der Pegelstand auf eine vorgegebene Wassermenge (Msoll) aufgestockt wird,
dass der Pegelstand bei einer Fehlbedienungserkennung oder einer Schaumentwicklung auf dem Soll-Pegelstand (Msoll) gehalten wird,
dass der Wasserablauf (Wa) dabei zeitlich oder auf den Mindest-Pegelstand (Mmin) begrenzt wird,
dass mit den...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Steuerung der Programm-Steuerung einer Wasch- oder Spülmaschine mit einem die Wasch- und/oder Spülflüssigkeit aufnehmenden Behälter, in dem eine Messanordnung zur Erfassung mehrerer unterschiedlicher Pegelstände angeordnet ist, wobei die Pegelstände über die Programmsteuerung unterschiedliche Schalt- und/oder Steuervorgänge auslösen.
  • Aus der DE 198 57 845 A1 und der DE 41 41 213 C2 ist ein Verfahren dieser Art bekannt. Bei diesen bekannten Verfahren wird in erster Linie auf die Ausbildung der Messsignale und die eindeutige Abgabe unterschiedlicher Messsignale abgehoben. Wie jedoch die Programm-Steuerung die abgeleiteten Messsignale auf einfache Weise zur Wasserzufuhr, Wasserabfuhr, Überwachung der Schaumbildung und des Überlaufes ausgenutzt wird, bleibt bei diesen bekannten Verfahren weitgehend offen.
  • Aus der DE 196 08 866 C2 ist eine Messanordnung für eine Wasch- und/oder Spülmaschine bekannt, bei der ein verstellbarer Schwimmer im Behälter durch den Pegelstand mehr oder weniger anhebbar ist und dabei mehrere, übereinander angeordnete Lichtschranken passiert. Die Lichtschranken geben Signale an das zentrale Schaltgerät der Maschine. Über die Beeinflussung des Schaltgerätes und den darüber zu steuernden Betrieb der Wasch- und/oder Spülmaschine ist dieser Druckschrift nichts entnehmbar. Darüber hinaus ist die Messanordnung kompliziert und registriert den tatsächlichen Pegelstand, insbesondere bei Schaumbildung nicht ausreichend genau.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, mit der Vorgabe definierter Pegelstände den Wasch- oder Spülvorgang auf einfache Weise so zu steuern, dass der Wasch- oder Spülvorgang mit definierter Wassermenge abläuft und dabei auf einfache Art auf Schaumbildung und auf Überlauf überwacht wird und dies mit einer kleinen Anzahl von vorgegebenen Pegelstands-Signalen.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, dass mit der Messanordnung die folgenden Pegelstände erfasst werden:
    • a) Behälter leer (Mo)
    • b) Minimal-Pegelstand (Mmin)
    • c) Soll-Pegelstand (Msoll)
    • d) Maximal-Pegelstand (Mmax)
    • e) Überlauf-Pegelstand (Mü)
    • f) dynamischer Pegelstand,
    dass der Beginn eines Wasch- oder Spülvorganges vom Erreichen eines vorgegebenen Minimal-Pegelstandes abhängig gemacht wird, dass nach dem Start eines Wasch- oder Spülvorganges in Abhängigkeit von einer Beladungserkennung der Pegelstand auf eine vorgegebene Wassermenge aufgestockt wird, dass der Pegelstand bei einer Fehlbedienungserkennung oder einer Schaumentwicklung auf dem Soll-Pegelstand gehalten wird, dass der Wasserablauf dabei zeitlich oder auf den Mindest-Pegelstand begrenzt wird, dass mit den Pegelständen über den Wasserzulauf und den Wasserablauf ein Wasseraustausch in Teilmengen gesteuert wird und dass mit dem Erreichen eines Überlaufpegelstandes der Wasserablauf aktiviert und/oder das Programm abgeschaltet wird.
  • Mit den vorgegebenen Messwerten kann der Wasch- oder Spülvorgang gesteuert werden, ohne dass das Programm bei fehlerhaftem Pegelstand weiterläuft und zu Fehlfunktionen führt. Die von der Messanordnung erfassten Pegelstände sind direkt als Schalt- und Steuersignale für die Programm-Steuerung verwendbar und garantieren einen störungsfreien Programmablauf.
  • So kann vorgesehen sein, dass der Beginn eines Wasch- oder Spülvorganges vom Erreichen des Minimal-Pegelstandes abhängig ist oder dass nach dem Start eines Wasch- oder Spülvorganges in Abhängigkeit einer Beladungserkennung der Pegelstand mit vorgegebenen Wassermengen aufstockbar ist.
  • Der Wasserablauf kann zeitlich oder auf den Minimal-Pegelstand begrenzt werden.
  • Eine weitere Ausgestaltung sieht vor, dass der Pegelstand auf den Soll-Pegelstand einstellbar ist, wenn eine Fehlbedienungserkennung anspricht oder eine Schaumentwicklung auftritt oder dass mit den Pegelständen, dem Wasserzulauf und dem Wasserablauf ein Wasseraustausch in Teilmengen steuerbar ist.
  • Aus Sicherheitsgründen kann mit dem Erreichen des Überlauf-Pegelstandes der Wasserablauf aktivierbar und/oder das Programm abschaltbar sein.
  • Zweckmäßige und weiterhin vorteilhaften Weiterbildungen des Gegenstandes des Anspruchs 1 sind in den abhängigen Ansprüchen 2 bis 9 angegeben.
  • Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung skizzierten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • In der Zeichnung ist ein Behälter 10 einer Wasch- oder Spülmaschine dargestellt, in dem ein vom Sumpf 14 bis zur offenen Oberseite des Behälters 10 reichendes hülsenförmiges Sensorgehäuse 11 angeordnet ist. In dem Sensorgehäuse 11 wird durch den Pegelstand ein magnetisierbarer Schwimmer 12 verstellt. Das Innere des Sensorgehäuses 11 steht mit dem Behälterinnenraum in Verbindung, so dass der Pegelstand im Sensorgehäuse 11 mit dem Pegelstand im Behälter 10 identisch ist.
  • Auf dem Sensorgehäuse 11 ist eine elektrische Spule aufgewickelt, die über ein Kabel 13 zur Programm-Steuerschaltung führt. Dem Programm-Steuerschalter wird dauernd ein Signal Mist zugeführt, das dem Pegelstand im Behälter 10 proportional ist. Dieses Signal kann mit vorgegebenen Pegestandswerten verglichen werden und davon abhängig das Programm verändert, insbesondere der Wasserzulauf Wz, der Wasserablauf Wa und die Wasserumwälzung Wu gesteuert werden.
  • Als Pegelstände werden vorgegeben:
    • a) Behälter leer (Mo)
    • b) Minimal-Pegelstand (Mmin)
    • c) Soll-Pegelstand (Msoll)
    • d) Maximal-Pegelstand (Mmax)
    • e) Überlauf-Pegelstand (Mü) und
    • f) dynamischer Pegelstand.
  • Unter Verwendung des Messwertes Mist kann jeder Wasch- oder Spülvorgang mit einer vordefinierten Mindestwassermenge gestartet werden. Dabei endet der Wasserzulauf, sobald ein bestimmter Pegelstand, z.B. Soll-Pegelstand Msoll, erreicht ist. Die Mindest-Wassermenge stellt sicher, dass genügend Wasser vorhanden ist, um ein Trockenlaufen einer Umwälzpumpe bei der Wasserumwälzung oder eines Heizelementes zu verhindern. Außerdem ist die Wassermenge auf den unbedingten Bedarf beschränkt.
  • Sollte sich aufgrund eines Fehlers der Wasserzulauf nicht abschalten lassen, dann wird der Überlauf-Messwert Mü erreicht, der automatisch zur Einschaltung der Laugenpumpe führt, um einen Wasserschaden zu verhindern.
  • Während des Wasch- oder Spülvorganges, d.h. beim Betrieb der Umwälzpumpe sinkt der Pegelstand im Behälter 10, da sich die Wassermenge auf die Behälteroberfläche und die Beladung desselben und das Wasserverteilungssystem (Ansaug- und Steigrohre, Sprüharme und dgl.) verteilt. Sinkt der Pegelstand unter den Minimal-Pegelstand Mmin, wird von der Umwälzpumpe ein Gemisch aus Luft und Wasser angesaugt. Das kann zu folgenden Nachteilen führen:
    Abfall des Drucks der Umwälzpumpe
    Geräuschentwicklung aufgrund der angesaugten Luft
    Nachlassen der Reinigungseffizienz
    Trockenlauf der Umwälzpumpe und der Heizung.
  • Diese Nachteile können durch zu geringe Wassermenge beim Start des Wasch- und Spülvorganges, durch große Wasseraufnahme der Beladung im Behälter, durch Schaumentwicklung oder durch ein verstopftes Siebsystem bedingt sein.
  • Bei der kontinuierlichen Erfassung des Pegelstandes im Behälter kann die Wassermenge an die Wasseraufnahme der Beladung und Verschmutzungsgrad der Beladung angepasst werden, was Spareffekte bei Wasser, Zeit und Energie bedeuten kann, wenn im Behälter z.B. nur eine geringe Beladung eingebracht ist. In jedem Fall kann dadurch Wassermangel aufgrund von Beladungsfehlern ausgeglichen werden. Dies gilt auch für den Fall der Schaumbildung, um durch Wasserzulauf einen stabilen Druck der Umwälzpumpe zu gewährleisten.
  • Ein weiterer Vorteil liegt darin, dass je nach Wasserverschmutzung und Art des Wasch- oder Spülvorganges ein Teilabpumpen sinnvoll erscheint. Mit dem Erkennen eines Mindest-Pegelstandes Mmin ist es möglich, die abgepumpte und die nachgefüllte Wassermenge eindeutig zu bestimmen.
  • Die Reinigungsleistung der Maschine kann durch die vorbezeichneten Maßnahmen auf einem konstant hohen Niveau gehalten werden. Die Stabilisierung der Wassermenge im Behälter sorgt dafür, dass Ansauggeräusche der Umwälzpumpe auch bei Schaumbildung niedrig bleiben. Sicherheitsprobleme durch zu niedrigen Pegelstand im Behälter treten nicht auf.
  • Die Erfindung ist mit gleicher Effizienz und entsprechenden Vorteilen bei einer Waschmaschine und einer Geschirr-Spülmaschine anwendbar.

Claims (9)

  1. Verfahren zur Steuerung der Programm-Steuerung einer Wasch- oder Spülmaschine mit einem die Wasch- und/oder Spülflüssigkeit aufnehmenden Behälter, in dem eine Messanordnung zur Erfassung mehrerer unterschiedlicher Pegelstände angeordnet ist, wobei die Pegelstände über die Programmsteuerung unterschiedliche Schalt- und/oder Steuervorgänge auslösen, dadurch gekennzeichnet, dass mit der Messanordnung die folgenden Pegelstände erfasst werden: a) Behälter leer (Mo) b) Minimal-Pegelstand (Mmin) c) Soll-Pegelstand (Msoll) d) Maximal-Pegelstand (Mmax) e) Überlauf-Pegelstand (Mü) f) dynamischer Pegelstand, dass der Beginn eines Wasch- oder Spülvorganges vom Erreichen eines vorgegebenen Minimal-Pegelstandes (Mmin) abhängig gemacht wird, dass nach dem Start eines Wasch- oder Spülvorganges in Abhängigkeit von einer Beladungserkennung der Pegelstand auf eine vorgegebene Wassermenge (Msoll) aufgestockt wird, dass der Pegelstand bei einer Fehlbedienungserkennung oder einer Schaumentwicklung auf dem Soll-Pegelstand (Msoll) gehalten wird, dass der Wasserablauf (Wa) dabei zeitlich oder auf den Mindest-Pegelstand (Mmin) begrenzt wird, dass mit den Pegelständen (Mmin, Msoll, Mmax) über den Wasserzulauf (Wz) und den Wasserablauf (Wa) ein Wasseraustausch in Teilmengen gesteuert wird und dass mit dem Erreichen eines Überlaufpegelstandes (Mü) der Wasserablauf (Wa) aktiviert und/oder das Programm abgeschaltet wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Messwert (Mist) in Messperioden ermittelt wird, in denen der Minimal- und der Maximalwert erfasst und daraus ein Mittelwert gebildet wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Dauer der Messperiode frei gewählt wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die zeitliche Änderung des Mittelwertes erfasst und ausgewertet wird.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Minimal- und Maximalwert einer Messperiode der Hub des Pegelstandes durch Schaumbildung erfasst wird.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Mittelwert eines Messwertes zur Bestimmung der zugelaufenen Wassermenge, zur Ermittlung des zusätzlichen Bedarfes an Wasser, zur Erfassung der Restwassermenge und zum Erkennen des Endes des Abpumpvorganges verwendet wird.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass beim Wasch- oder Spülvorgang aus der zeitlichen Änderung des Mittelwertes die Wasseraufnahme der Beladung abgeleitet wird.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass bei dauernder Wasserzufuhr und Erreichen des Überlauf-Pegelstandes (Mü) die Laugenpumpe periodisch eingeschaltet wird, wobei die Abpumpförderleistung die Wasserzufuhrleistung überwiegt.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem dynamischen Pegelstand die Pumpenstabilität überwacht wird.
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