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Republik Korea (KR)
26. Dezember 2006 10-2006-0133895
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Republik Korea (KR)
26. Dezember 2006 10-2006-0133897
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Die
Erfindung betrifft einen Trockner, genauer gesagt, einen Trockner
mit Luftkanal-Zusetzerkennungsfunktion.
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Es
sei zunächst eine Waschmaschine mit Trocknungsfunktion
besprochen. Eine solche verfügt über einen mit
vorbestimmter Form ausgebildeten Hauptkörper, eine in diesem
installierte Trommel, eine diese umgebende Wanne, die Waschwasser aufnimmt,
einen Antriebsmotor zum Drehen der Trommel, einen Waschmittelbehälter
zum Zuführen von Waschmittel, eine mit diesem verbundene
Wasserzuführleitung zum Zuführen von alleine Waschwasser
oder Waschwasser, das mit Waschmittel aus dem Waschmittelbehälter
vermischt ist, eine Ablassleitung zum Ablassen des beim Waschen
verwendeten Waschwassers nach außen, sowie eine Pumpe und
einen Ablassschlauch, die mit dem Ende der Ablassleitung verbunden
sind, um das Waschwasser abzupumpen.
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Bei
einer solchen Waschmaschine mit Trocknungsfunktion wird die Trommel
gedreht, nachdem die Wäsche und das Waschwasser in sie
eingegeben wurden, wodurch die Wäsche durch Schwerkraft
herunterfällt und durch Reibung mit dem Waschwasser gewaschen
wird. Eine derartige Waschmaschine mit Trocknungsfunktion kann jedoch
Wäsche nicht nur waschen, sondern sie auch unter Verwendung
heißer Luft trocknen.
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Eine
Waschmaschine kann eine solche vom Kondensationstyp oder eine solche
vom Ablufttyp sein. Beim Kondensationstyp wird durch einen Heizer
erzeugte heiße Luft durch einen Lüfter zur Trommel
gelenkt, um die Wäsche in der Trommel zu trocknen. Nach
dem Trocknen der Wäsche zeigt die Luft in der Trommel hohe
Temperatur und hohe Feuchtigkeit, und sie strömt zu einem
Abluftloch in Verbindung mit der Wanne. An einer Seite des Abluftlochs
ist eine Düse zum Aussprühen von kaltem Wasser
installiert, um Feuch tigkeit aus der heißen Luft mit hoher
Feuchtigkeit zu entfernen und die getrocknete Luft wiederum dem
Lüfter zuzuführen.
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Beim
Ablufttyp wird die durch einen Heizer und einen Lüfter
erhitzte und bewegte Luft durch die Wäsche in der Trommel
geschickt und durch ein Abluftloch, das an einer Seite der Waschmaschine
ausgebildet ist, zur Außenseite derselben ausgeblasen. Das
Abluftloch ist mit einem Wellschlauch verbunden, der wiederum mit
der Wanne verbunden ist. Wenn versehentlich ein Kleinkind oder ein
Haustier in die Waschmaschine eingeschlossen wird, dient das Abluftloch
als Belüftungsloch.
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Wenn
mit einer Waschmaschine mit Trocknungsfunktion vom Ablufttyp Wäsche
getrocknet wird, werden aus dieser Flusen freigesetzt. Die Flusen
werden mit der heißen Luft in der Trommel der Waschmaschine
umgewälzt, und sie werden durch das Abluftloch nach außen
ausgeblasen.
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Es
ist eine Konstruktion zum periodischen Sammeln von Flusen, wie sie
nach dem Waschen von Wäsche beim Trocknen derselben erzeugt
werden, bekannt, wobei diese Konstruktion verhindert, dass sich
hier Flusen im Abluftloch der Waschmaschine sammeln. Dazu ist im
Abluftloch ein Flusenfilter angebracht, das verhindert, dass die
Flusen bei Langzeitgebrauch der Waschmaschine das Abluftloch zusetzen.
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Die 1 ist
eine schematische Konfigurationsansicht des Heizstromkreises bei
einem herkömmlichen Trockner 100. Dieser verfügt über
einen Heizer 110, der Netzspannung erhält und
Wärme erzeugt, sowie einen ersten Thermostaten TS1 und
einen zweiten Thermostaten TS2 zum Weiterleiten der Netzspannung
an den Heizer.
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Der
erste Thermostat TS1 ist ein mechanischer Schalter zum Abschalten
der Spannungsversorgung, wenn die Umgebungstemperatur am Heizer 110 über
einer vorbestimmten Temperatur liegt. Wenn der erste Thermostat
TS1 einmal ausgeschaltet ist, kehrt er nicht automatisch in den
Ein-Zustand zurück. Indessen ist der zweite Thermostat
TS2 ein mechanischer Schalter zum Abschalten der Spannungsversorgung,
wenn die Umgebungstemperatur am Heizer 110 über
der vorbestimmten Temperatur liegt, wobei jedoch die Spannungsversorgung
wieder aufgenommen wird, wenn die Umgebungstemperatur am Heizer
unter die vorbestimmte Temperatur gefallen ist. Normalerweise ist
der erste Thermostat TS1 zu Schutzzwecken vorhanden, falls der zweite Thermostat
TS2 anormal arbeitet.
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Wenn
beim herkömmlichen Trockner 100 die Anzahl der
Ausschaltvorgänge des ersten und des zweiten Thermostaten
TS1 und TS2 über einer vorbestimmten Anzahl liegt, wird
die durch eine Abluftleitung strömende Luftströmung
als anormal angesehen. Außerdem werden der erste und der
zweite Thermostat TS1 und TS2 abgeschaltet, wenn die Größe
der Netzspannung nicht konstant ist, d. h., wenn eine Beeinflussung
durch Faktoren besteht, die nichts mit dem Zusetzungszustand der
Abluftleitung zu tun haben.
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Wenn
eine kleine Wäschemenge in den Trockner 100 gegeben
wird, werden der erste und der zweite Thermostat TS1 und TS2 bis
zum Abschluss eines Trocknungsvorgangs ein- oder zweimal ausgeschaltet.
In diesem Fall ist es bedeutungslos, die genannte vorbestimmte Anzahl
einzustellen. Daher kann die Luftströmung in der Abluftleitung nicht
beurteilt werden.
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Wenn
der erste und der zweite Thermostat TS1 und TS2 ausfallen, verfügt
der herkömmliche Trockner 100 über keinerlei
Maßnahme zum Erkennen dieses Zustands und um ihn dem Benutzer
mitzuteilen. Demgemäß kann der Heizer 110 in
diesem Zustand überhitzen und zu einem Feuer führen.
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Trockner mit Luftkanal-Zusetzungserkennungsfunktion
zu schaffen, der den Zu setzungszustand eines Abluftkanals erkennen
kann, ohne durch externe Faktoren beeinflusst zu werden.
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Diese
Aufgabe ist durch die Trockner gemäß den beigefügten
unabhängigen Ansprüchen 1, 6 und 13 gelöst.
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Ein
erfindungsgemäßer Trockner kann den Zusetzungszustand
eines Abluftkanals entsprechend der Wäschemenge erkennen.
Dazu kann er eine Spannung-Ein/Aus-Erfassungseinheit verwenden. Außerdem
kann ein Ausfall eines Thermostaten erkannt werden und einem Benutzer
angezeigt werden. Weiterhin kann ein Überhitzen eines Heizers
dadurch vermieden werden, dass ein Trocknungsvorgang bei einem Ausfall
eines Thermostaten gestoppt wird. Wenn das Ausfallen eines Thermostaten
kontinuierlich angezeigt wird, wird der Benutzer dazu veranlasst,
denselben zu warten oder zu reparieren.
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Der
Trockner gemäß dem beigefügten Anspruch
1 kann den Zusetzungszustand seines Abluftkanals unabhängig
von einem externen Faktor wie einer Schwankung der Netzspannung
entsprechend der in ihm getrockneten Wäschemenge genau
beurteilen.
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Durch
den Trockner gemäß dem Anspruch 2 kann der Benutzer
genau über den beurteilten Zusetzungszustand des Abluftkanals
informiert werden.
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Der
Trockner gemäß dem Anspruch 3 kann zusätzlich
den Fortschrittsgrad des Zusetzungszustands des Abluftkanals erkennen.
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Beim
Trockner gemäß dem Anspruch 4 beurteilt die Beurteilungseinheit,
wenn die Temperatursteuerungseinheit aufgrund eines Ausfalls während des
Trocknungsvorgangs nicht betrieben werden kann, die Betriebsunfähigkeit
derselben, so dass der Benutzer das Problem lösen kann.
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Beim
Trockner gemäß dem Anspruch 5 kann die Betriebsstoppeinheit
den Trocknungsvorgang zur Sicherheit des Benutzers und des Trockners
stoppen, wenn sich die Temperatursteuerungseinheit in einem betriebsunfähigen
Zustand befindet.
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Der
Trockner gemäß dem Anspruch 6 kann die ausgeschaltete
Zeit der Temperatursteuerungseinheit entsprechend dem Spannung-Ein/Aus-Zustand
genau berechnen und den Zusetzungszustand des Abluftkanals entsprechend
dieser berechneten Ausgeschaltetzeit genau beurteilen.
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Beim
Trockner gemäß dem Anspruch 7 kann der Zusetzungszustand
des Abluftkanals durch einen Vergleich unter Verwendung einer Referenzausgeschaltetzeit
genau beurteilt werden.
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Beim
Trockner gemäß dem Anspruch 8 kann der Zusetzungszustand
des Abluftkanals durch einen Vergleich unter Verwendung der mittleren
Ausgeschaltetzeit genau beurteilt werden.
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Der
Trockner gemäß dem Anspruch 9 kann den durch die
Temperatursteuerungseinheit herbeigeführten Spannung-Ein/Aus-Zustand
aufgrund seines speziellen Schaltungsaufbaus genau erkennen.
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Beim
Trockner gemäß dem Anspruch 10 kann die Erfassungseinheit
den Spannung-Ein/Aus-Zustand über eine Verbindungsleitung erfassen.
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Der
Trockner gemäß dem Anspruch 11 kann den Zusetzungszustand
des Abluftkanals anzeigen.
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Beim
Trockner gemäß dem Anspruch 12 kann der Benutzer
den Zusetzungszustand des Abluftkanals zu einem gewünschten
Zeitpunkt beurteilen.
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Der
Trockner gemäß dem Anspruch 13 kann einen Ausfall
der Temperatursteuerungseinheit, bei der es sich vorzugsweise um
einen Thermostaten handelt, schnell und genau beurteilen.
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Der
Trockner gemäß dem Anspruch 14 kann den Betriebsausfallzustand
der Temperatursteuerungseinheit während eines Trocknungsvorgangs
genau beurteilen.
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Der
Trockner gemäß dem Anspruch 15 kann den Benutzer über
die Normalbetriebsfähigkeit der Temperatursteuerungseinheit
informieren.
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Die
Betriebsstoppeinheit beim Trockner gemäß dem Anspruch
18 schaltet vorzugsweise den Heizer ab, um beispielsweise ein Feuer
zu verhindern, wenn während eines Trocknungsvorgangs die Temperatursteuerungseinheit
ausfällt, wobei anschließend der Motor abgeschaltet
wird.
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Der
Trockner gemäß dem Anspruch 19 ermöglicht
es dem Benutzer, die aktuelle Betriebsfähigkeit der Temperatursteuerungseinheit
zu prüfen, wenn er Spannung an ihn anlegt.
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Die
Erfindung wird nachfolgend anhand von durch Figuren veranschaulichten
Ausführungsformen näher erläutert.
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1 ist
eine schematische Ansicht der Schaltungskonfiguration für
einen Heizer bei einem herkömmlichen Trockner;
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2, 3 und 4 sind
eine Schnittansicht, eine perspektivische Explosionsansicht bzw. eine
teilgeschnittene Ansicht zum Veranschaulichen eines Trockners gemäß einer
Ausführungsform der Erfindung;
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5 ist
eine Konfigurationsansicht zum Veranschaulichen einer Zusetzungszustand-Erkennungsvorrichtung
für einen Trockner gemäß einer Ausführungsform
der Erfindung;
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6 ist
eine Schaltungsansicht zum Veranschaulichen einer Erfassungsschaltung
in der 5;
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7 und 8 sind
Kurvenbilder von Signalverläufen von Signalen in der Erfassungsschaltung;
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9 ist
ein Kurvenbild zum Veranschaulichen eines durch einen Mikrocomputer
erkannten ersten Ein/Aus-Vorgangs;
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10 ist
ein Flussdiagramm zum Veranschaulichen eines ersten Betriebszustands
der Zusetzungszustand-Erkennungsvorrichtung beim Trockner gemäß einer
Ausführungsform der Erfindung;
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11 ist
ein Flussdiagramm zum Veranschaulichen eines ersten Betriebszustands
der Zusetzungszustand-Erkennungsvorrichtung beim Trockner gemäß zweiten
Ausführungsform der Erfindung;
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12 ist
eine Konfigurationsansicht zum Veranschaulichen einer Sicherheitsvorrichtung
für einen Trockner gemäß einer zweiten
Ausführungsform der Erfindung;
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13 ist
ein Kurvenbild zum Veranschaulichen eines durch einen Mikrocomputer
erkannten zweiten Ein/Aus-Vorgangs; und
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14 ist
ein Flussdiagramm zum Veranschaulichen eines Betriebsvorgangs der
Sicherheitsvorrichtung für den Trockner gemäß der
zweiten Ausführungsform der Erfindung.
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Gemäß der 1 verfügt
ein Trockner 1 vom Ablufttyp gemäß einer
Ausführungsform der Erfindung über eine in einem
Gehäuse 1 untergebrachte Trommel 10 zum
Aufnehmen von Wäsche, einen An saugkanal 20 zum
Liefern von Luft in die Trommel 10, einen im Ansaugkanal 20 installierten
Heizer 30 sowie einen Abluftkanal 40 zum Ausblasen
von Luft, die die Trommel 10 durchströmt hat,
aus dem Gehäuse 1. Bei diesem Trockner 1 vom
Ablufttyp ist mit dem Abluftkanal 40 ein Ablufttrakt 50 verbunden,
um die Luft durch eine Innenwand 60 eines Gebäudes
auszublasen.
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An
einer Seite des Saugkanals 20 oder des Abluftkanals 40 ist
ein Lüfter 43 installiert. Nachfolgend wird angenommen,
dass dieser Lüfter 43 an einer Seite des Abluftkanals 40 installiert
ist.
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Gemäß den 3 und 4 verfügt
das Gehäuse 1 über eine Sockelplatte 2,
einen auf dieser installierten Gehäusehauptkörper 3,
eine an dessen Vorderseite installierte Gehäuseabdeckung 4,
eine an der Rückseite des Gehäusehauptkörpers 3 installierte
Rückplatte 7, eine an seiner Oberseite installierte
obere Abdeckung 8 sowie eine am oberen Ende der Gehäuseabdeckung 4 installierte
Bedienkonsole 9.
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Gemäß weiterer
Bezugnahme auf die 3 ist an der Gehäuseabdeckung 4 ein
Wäscheeinlass 5 zum Eingeben von Wäsche
in die Trommel 10 ausgebildet, und eine Tür 6 zum Öffnen
und Schließen dieses Wäscheeinlasses 5 ist
drehbar mit der Gehäuseabdeckung 4 verbunden.
Die Bedienkonsole verfügt über eine Eingabeeinheit 9a zum
Erhalten von Eingaben durch den Benutzer sowie eine Anzeigeeinheit 9b zum
Anzeigen des Zustands des Trockners 1 (beispielsweise eines
Trocknungsablaufzustands, eines Trocknungsgrads, der Resttrocknungszeit,
Auswahl eines Trocknungsmodus, Zusetzungszustand des Abluftkanals
usw.). Im hinteren Teil der Gehäuseabdeckung 4 ist
ein Frontlager 11 zum drehbaren Lagern des Vorderendes
der Trommel 10 angebracht.
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Am
vorderen Teil der Rückplatte 7 ist ein hinteres
Lager 12 zum drehbaren Lagern des Hinterendes der Trommel 10 angebracht.
Am hinteren Lager 12 ist ein Verbindungsloch 13 vorhanden,
das dafür sorgt, dass der Saugkanal 20 und der
Einlassteil der Trommel 10 miteinander in Verbindung stehen,
damit durch den Saugkanal 20 strömende Luft an
den Einlassteil der Trommel 10 geliefert werden kann.
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Wie
es in den 3 und 4 dargestellt ist,
ist die Trommel 10, bei der es sich um einen zylindrischen
Behälter zum Aufnehmen von Wäsche handelt, nach
vorne und hinten offen, so dass Luft in dieser Richtung durch die
Trommel 10 strömen kann. Der hintere Öffnungsteil
bildet den Einlassteil der Trommel 10 und der vordere Öffnungsteil
bildet den Auslassteil derselben. Vom Innenumfang der Trommel 10 ist
eine Schaufel 14 zum Anheben und Fallenlassen der Wäsche
in der sich drehenden Trommel 10 angebracht.
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Der
Saugkanal 20 besteht aus einem Saugtrakt, dessen unteres
Endes so ausgebildet ist, dass es mit dem Hinterende des Heizers 30 in
Verbindung steht, während sein oberes Ende so ausgebildet
ist, dass es mit dem Verbindungsloch 13 am hinteren Lager 12 in
Verbindung steht.
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Gemäß weiterer
Bezugnahme auf die 3 und 4 verfügt
der an der Oberseite der Sockelplatte 2 installierte Heizer 30 über
ein Heizergehäuse in Verbindung mit dem Saugkanal 20,
d. h. dem Saugtrakt 20, und eine in diesem Heizergehäuse
untergebrachte Wärmeerzeugungswicklung. Wenn der Wärmeerzeugungswicklung
Strom zugeführt wird, werden der Innenraum des Heizergehäuses
und auch dieses selbst erwärmt, so dass durch das Heizergehäuse
geführte Luft in Luft hoher Temperatur und geringer Feuchtigkeit überführt
werden kann.
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Der
Abluftkanal 40 besteht aus einem Flusentrakt 42 in
Verbindung mit dem Auslassteil der Trommel 10 zum Auslassen
von Luft aus ihr, einem Flusenfilter 41 zum Herausfiltern
von Verunreinigungen wie Flusen aus der Abluft, wobei dieser Flusenfilter
am Flusentrakt 42 angebracht ist, einem Lüftergehäuse 44 in
Verbindung mit dem Flusentrakt 42, das den Lüfter 43 aufnimmt,
und einer Abluftleitung 46, deren eines Ende mit dem Lüftergehäuse 44 verbunden
ist und deren anderes Ende aus dem Gehäuse 1 heraus
verlängert ist. Der Ablufttrakt 50 zum Leiten
der aus dem Gehäuse 1 ausgeblasenen Luft in den
Außenraum ist mit der Abluftleitung 46 verbunden.
Der Ablufttrakt 50 ist außerhalb des Gehäuses 1 ausgebildet,
um die Luft in den Außenraum zu leiten. Der Ablufttrakt 50 kann
so installiert sein, dass er die Innenwand 60 eines Gebäudes
durchdringt.
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Bei
dieser Ausführungsform besteht der Luftkanal aus dem Saugkanal 20,
dem Innenraum der Trommel 10, dem Abluftkanal 20 und
dem Ablufttrakt 50. Ein Zusetzen des Luftkanals tritt am
häufigsten im Flusenfilter 41 des Abluftkanals 40 und
des Ablufttrakts 50 auf. Die Luftströmung wird
durch ein Zusetzen des Flusenfilters 41 im Abluftkanal 40 relativ
weniger gestört als durch ein Zusetzen des Ablufttrakts 50.
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Nun
wird der Betrieb des auf diese Weise aufgebauten Trockners 1 vom
Ablufttyp beschrieben.
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Der
Benutzer gibt Wäsche in die Trommel 10, er schließt
die Tür 6 und er betreibt den Trockner 1 durch
Bedienen der Bedienkonsole 9, so dass der Heizer 30 eingeschaltet
wird und ein Motor 72 betrieben wird.
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Wenn
der Heizer 30 eingeschaltet ist, erwärmt er das
Innere des Trockners 30, und wenn der Motor 72 betrieben
wird, werden ein Riemen 70 und der Lüfter 43 gedreht.
Durch die Drehung des Riemens 70 wird die Trommel 10 gedreht,
wodurch die Wäsche in ihr durch die Schaufel 14 wiederholt
angehoben und fallengelassen wird.
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Wenn
sich der Lüfter 43 dreht, wird Luft von der Außenseite
des Gehäuses 1 durch die Gebläsekraft
des Lüfters in ein Luftansaugloch 7a an der Rückabdeckung 7 gesaugt
und in den Zwischenraum zwischen dem Gehäuse 1 und
der Trommel 10 geliefert, von wo aus sie in den Heizer 30 eingelassen wird,
in dem sie in Luft hoher Temperatur und niedriger Feuchtigkeit gewandelt
wird. Von dort wird sie durch den Saugkanal 20 und das
Verbindungsloch 13 am hinteren Lager 12 in die
Trommel 10 gesaugt.
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Die
in die Trommel 10 gesaugte Luft hoher Temperatur und niedriger
Feuchtigkeit strömt in der Vorwärtsrichtung durch
die Trommel 10 und wird durch Kontakt mit der feuchten
Wäsche zu Luft hoher Feuchtigkeit, die zum Abluftkanal 40 ausgeblasen wird
und dann durch die Abluftleitung 46 läuft und schließlich
durch den Ablufttrakt 50 ausgeblasen wird.
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Die
in der 5 dargestellte Zusetzungszustand-Erkennungsvorrichtung
verfügt über einen ersten und einen zweiten Thermostaten
TS1 und TS2 zum Anlegen von Netzspannung an den Heizer 30, wobei
sie entsprechend der Temperatur desselben oder der Temperatur der
durch ihn erwärmten Luft ein-/ausgeschaltet werden, einen
durch einen Steuerungsbefehl eines Mikrocomputers 90 ein-/ausgeschalteten
Schalter SW zum Anlegen der Netzspannung an den Heizer 30,
die Eingabeeinheit 9a, die Anzeigeeinheit 9b,
den Heizer 30, den Lüfter 43, den Motor 72,
eine Erfassungsschaltung 80 zum Beurteilen der Stromversorgung
an den Heizer 30 entsprechend einem Ein/Aus-Vorgang für
den ersten und den zweiten Thermostaten TS1 und TS2, sowie den Mikrocomputer 90 zum
Beurteilen des Zusetzungszustands des Abluftkanals abhängig
von einem Erfassungssignal von der Erfassungsschaltung 80. Eine
Stromversorgungseinheit zum Liefern von Gleichspannung von der Netzspannungsquelle
an den Mikrocomputer 90, die Eingabeeinheit 9a und
die Anzeigeeinheit 9b ist nicht dargestellt. Jedoch sind Stromversorgungseinheiten
dem Fachmann bekannt.
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Der
erste und der zweite Thermostat TS1 und TS2, bei denen es sich um
Temperatursteuerungseinheiten handelt, sind an der Seite des Heizer 30 und
in dessen Nähe angebracht, und sie reagieren auf die Temperatur
desselben oder die Temperatur der durch ihn erwärmten Luft.
Wenn die Temperatur eine vorbestimmte Überhitzungstemperatur
nicht erreicht, sind der erste und der zweite Thermostat TS1 und
TS2 dauernd eingeschaltet. Wenn die Temperatur die Überhitzungstemperatur überschreitet, werden
der erste und der zweite Thermostat TS1 und TS2 ausgeschaltet, um
keine Netzspannung an den Heizer 30 zu legen. Insbesondere
kehrt der erste Thermostat TS1, wenn er einmal ausgeschaltet ist, wie
bei der herkömmlichen Technik nicht in den Ein-Zustand
zurück. Der erste und der zweite Thermostat TS1 und TS2
sind beispielsweise am mit dem Heizer 30 verbundenen Saugkanal 20 angebracht.
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Der
Schalter SW, der eine Art Relais ist, hält den Ein-Zustand
während des Trocknungsvorgangs aufgrund der Ein-Steuerung
durch den Mikrocomputer 90 aufrecht, und bei einer Aus-Steuerung
durch denselben hält er den Aus-Zustand aufrecht.
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Die
Eingabeeinheit 9a empfängt vom Benutzer einen
Steuerungsbefehl zum Trocknen sowie einen Befehl zum Erfassen des
Zusetzungszustands des Abluftkanals, und sie leitet die Befehle
an den Mikrocomputer 90.
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Die
Anzeigeeinheit 9b zeigt nicht nur die Eingaben des Benutzers
zum Trocknungsvorgang, den Trocknungsgrad und die Resttrocknungszeit
an, sondern auch den Zusetzungszustand des Abluftkanals (beispielsweise
den Zusetzungszustand des Abluftkanals, denjenigen des Ablufttrakts 50,
denjenigen des Flusenfilters 41 usw.).
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Die
Erfassungsschaltung 80 ist mit Knoten N1 und N2 verbunden,
um zu Erkennen, ob in der Reihenschaltung mit dem Heizer 30 ein
Strom fließt, d. h., ob Spannung an diesen angelegt wird.
Zu die sem Zweck ist die Erfassungsschaltung 80 über
Verbindungsleitungen 80a und 80b mit den Knoten
N1 und N2 verbunden. Da die Erfassungsschaltung 80 an der
Bedienkonsole 9 installiert ist, an der wiederum der Mikrocomputer 90 angebracht
ist, sind die Verbindungsleitungen 80a und 80b entlang
dem Innenraum zwischen der Trommel 10 und dem Gehäusehauptkörper 3 oder
an der Innenseite desselben verlegt.
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Genauer
gesagt, beurteilt die Erfassungsschaltung 80 entsprechend
dem Ein/Aus-Vorgang durch den ersten und den zweiten Thermostaten
TS1 und TS2 aufgrund der Temperatur des Heizers 30 oder
der Luft, ob an den Heizer 30 Spannung gelegt wird. Die
Spannungsversorgung für den Heizer 30 kann auch
durch den unter Steuerung durch den Mikrocomputer 90 betriebenen
Schalter SW gesteuert werden. Wenn der Schalter SW eingeschaltet
ist, prüft der Mikrocomputer 90 den Spannungsversorgungszustand
entsprechend dem Erfassungssignal von der Erfassungsschaltung 80.
Wenn der Schalter SW ausgeschaltet ist, berücksichtigt
der Mikrocomputer 90 das Signal von der Erfassungsschaltung 80 nicht.
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Die
Erfassungsschaltung 80 liefert entsprechend dem Spannungsversorgungszustand
verschiedene Signale (Erfassungssignale) an den Mikrocomputer 90,
damit dieser den Spannungsversorgungszustand des Heizers 30 prüfen
kann. Abweichend von der Darstellung in der 5 können
die Eingangsanschlüsse der Erfassungsschaltung 80 zwischen
den Thermostaten TS1 und die Netzspannungsquelle bzw. zwischen den
Heizer 30 und den Schalter SW geschaltet sein. Bei der
Reinschaltung aus der Netzspannungsquelle, dem ersten und dem zweiten
Thermostaten TS1 und TS2, dem Heizer 30 sowie dem Schalter
SW kann die Potenzialdifferenz an den beiden Enden des Heizers 30 entsprechend dem
Anlegen der Netzspannung am deutlichsten erkannt werden. Daher ist
die Erfassungsschaltung 80 immer so angeschlossen, dass
sie die Potenzialdifferenz im Abschnitt mit dem Heizer 30 erfasst.
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Wie
oben beschrieben, führt der Mikrocomputer 90 einen
Trocknungsvorgang durch direktes Steuern des Heizers 30,
des Schalters SW und des Motors 72 entsprechend dem vom
Benutzer über die Eingabeeinheit 9a eingegebenen
Befehl aus und er steuert den Lüfter 43 über
den Motor 72.
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Der
Mikrocomputer 90 und die Erfassungsschaltung 80 sind
an der Rückseite der Bedienkonsole 9 angebracht.
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Außerdem
beurteilt der Mikrocomputer 90 Information zum Ein- und
Ausschalten der Spannung durch den ersten und den zweiten Thermostaten
TS1 und TS2 entsprechend dem Erfassungssignal von der Erfassungsschaltung 80.
Zur Beurteilung verfügt er über eine Recheneinheit 90a zum
Berechnen der Ausgeschaltetzeit des ersten und des zweiten Thermostaten
TS1 und TS2 entsprechend dem Erfassungssignal, eine Mittelwert-Recheneinheit 90b zum Berechnen
der mittleren Ausgeschaltetzeit des ersten und des zweiten Thermostaten
TS1 und TS2 entsprechend dem Erfassungssignal, eine Vergleichseinheit 90c zum
Vergleichen der Ausgeschaltetzeit oder der mittleren Ausgeschaltetzeit
mit einer voreingestellten Referenzausgeschaltetzeit, oder zum Vergleichen
des vorigen Zusetzungszustands des Abluftkanals mit dem aktuellen
Zusetzungszustand desselben, eine Beurteilungseinheit 90d zum
Beurteilen des Zusetzungszustands des Abluftkanals, wenn die Ausgeschaltetzeit
oder die mittlere Ausgeschaltetzeit entsprechend dem Vergleichsergebnis
durch die Vergleichseinheit 90c die Referenzausgeschaltetzeit überschreitet,
und eine Speichereinheit 90e zum Speichern des beurteilten
Zusetzungszustands des Abluftkanals sowie der voreingestellten Referenzausgeschaltetzeit.
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Die
durch die Recheneinheit 90a berechnete Ausgeschaltetzeit
des ersten und des zweiten Thermostaten TS1 und TS2 (nachfolgend
als Temperatursteuerungseinheit bezeichnet) wird durch eine Schwankung
der Größe der Netzspannung wenig beeinflusst.
Wenn die Wä schemenge klein ist, nimmt die Ausgeschaltetzeit
ab, und wenn sie groß ist, nimmt die Ausgeschaltetzeit
zu.
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Die
Mittelwert-Recheneinheit 90b berechnet die mittlere Ausgeschaltetzeit
in jedem Ausgeschaltet-Zustand ohne Beeinflussung durch eine Schwankung
der Größe der Netzspannung. Die mittlere Ausgeschaltetzeit
ist genauer, wenn die Wäschemenge mittelgroß oder
groß ist, während die von der Recheneinheit 90a berechnete
Ausgeschaltetzeit genauer ist, wenn die Wäschemenge klein
ist.
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Wenn
beispielsweise die Gesamttrocknungszeit ungefähr zwei Stunden
beträgt, wird die in der Speichereinheit 90e abgespeicherte
Referenzausgeschaltetzeit auf 130 Sekunden eingestellt. Wenn die
Spannungsausgeschaltetzeit durch die Temperatursteuerungseinheit
die Referenzausgeschaltetzeit überschreitet, beurteilt
die Beurteilungseinheit 90d, dass der Zusetzungsgrad des
Abluftkanals schwerwiegend ist. Außerdem kann die Speichereinheit 90e mehrere
Referenzausgeschaltetzeiten speichern. Beispielsweise können
Referenzausgeschaltetzeiten als 130 Sekunden und 60 Sekunden eingestellt
werden. Wenn die Ausgeschaltetzeit oder die mittlere Ausgeschaltetzeit 130 Sekunden überschreitet,
beurteilt die Beurteilungseinheit 90d, dass der Zusetzungsgrad
des Abluftkanals hoch ist, d. h., dass der Ablufttrakt 50 zugesetzt
ist, während dann, wenn die Ausgeschaltetzeit oder die
mittlere Ausgeschaltetzeit im Bereich von 60 bis 130 Sekunden liegt,
die Beurteilungseinheit 90d beurteilt, dass der Zusetzungsgrad
des Abluftkanals mittelgroß ist, d. h., dass der Flusenfilter 41 zugesetzt
ist.
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Der
Mikrocomputer 90 zeigt die Information zum Zusetzungszustand
oder zum Zusetzungsgrad und zum zugesetzten Teil im Luftkanal auf
der Anzeigeeinheit 9b an. Die Anzeigeeinheit 9b sorgt
für sichtbare und hörbare Anzeige, so dass sie über
eine Audioanzeigeeinrichtung (beispielsweise einen Lautsprecher)
verfügt.
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Die 6 ist
eine Schaltungsansicht zum Veranschaulichen der Erfassungsschaltung 80 in
der 5. Gemäß der 6 verfügt
die Erfassungsschaltung 80 über eine Diode D1
zum Anlegen einer positiven (+) Spannung unter den Eingangsspannungen
vom Knoten N1, einen Widerstand R1 zum Absenken der Eingangsspannung
vom Knoten N1, eine Diode D2 und einen Kondensator C1 zum Sperren von
Störsignalen in der Eingangsspannung, wie sie an Eingangsanschlüsse
I1 und I2 eines Optokopplers PC gelegt wird, der entsprechend der
Eingangsspannung ein-/ausgeschaltet wird, sowie einen Widerstand
R2 und einen Kondensator C2 in Verbindung mit einem Ausgangsanschluss
O1 des Optokopplers PC, um verschiedene Spannungsverläufe
unter einer Referenzspannung Vref, die die Gleichspannung für den
Mikrocomputer 90 ist, entsprechend dem Ein-/Ausschalten
des Optokopplers PC zu liefern. Die Referenzspannung Vref wird im
Schaltkreis mit dem Mikrocomputer 90 als Treiberspannung
für diesen verwendet. Erläuterungen zur Spannungsversorgungseinheit
zum Erzeugen der Referenzspannung Vref werden weggelassen, da eine
solche dem Fachmann gut bekannt ist.
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Wenn
beispielsweise die Netzspannung eine Wechselspannung von 240 V ist,
beträgt die Potenzialdifferenz zwischen den Knoten N1 und
N2 ungefähr 240 V. Wenn diese Spannung unverändert
an den Optokoppler PC angelegt würde, könnte sie
ihn beschädigen. Daher ist der Widerstand R1 vorhanden, um
die Eingangsspannung auf einige 10 V abzusenken.
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Wenn
zwischen den Knoten N1 und N2 eine Potenzialdifferenz existiert,
d. h., wenn der erste und der zweite Thermostat TS1 und TS2 eingeschaltet sind,
um Spannung an den Heizer 30 zu legen, wird eine der Potenzialdifferenz
entsprechende Spannung an die Eingangsanschlüsse des Optokopplers PC
gelegt. Da die Spannung eine Wechselspannung ist, emittiert eine
Fotodiode im Inneren Licht entsprechend der Periode der Spannung,
und ein eine Lichtempfangseinheit bildender Transistor wird ein-
und ausgeschaltet, um ein Rechtecksignal an den Mikrocomputer 90 zu
legen.
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Wenn
zwischen den Knoten N1 und N2 keine Potenzialdifferenz existiert,
d. h., wenn die Thermostaten TS1 und TS2 ausgeschaltet sind und
keine Spannung an den Heizer 30 anlegen, zeigen die Eingangsanschlüsse
des Erfassungsschaltung 80 dasselbe Potenzial. Demgemäß emittiert
die Fotodiode im Inneren kein Licht, und der Transistor bleibt ausgeschaltet,
um kontinuierlich Gleichspannungsverläufe, die ungefähr
der Referenzspannung Vref entsprechen, an den Mikrocomputer 90 zu
legen.
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Die 7 und 8 sind
Wie
es aus dem in der 7 dargestellten Signalverlauf
erkennbar ist, ist, wenn der erste und der zweite Thermostat TS1
und TS2 eingeschaltet sind, die Netzspannung, die an den Heizer 30 angelegte Wechselspannung.
Zwischen den Knoten N1 und N2 entsteht eine der Größe
der Netzspannung entsprechende Potenzialdifferenz. Der Optokoppler
wird aufgrund der Potenzialdifferenz eingeschaltet. Da die Netzspannung
eine Wechselspannung ist, wird der Optokoppler PC entsprechend der
Periode derselben wiederholt ein- und ausgeschaltet, wodurch ein Rechtecksignal
unter der Referenzspannung Vref an den Mikrocomputer 90 gelegt
wird.
-
Wie
es aus der 8 erkennbar ist, wird keine
Spannung an den Heizer 30 geliefert, wenn der erste oder
zweite Thermostat TS1 oder TS2 ausgeschaltet ist. Die Knoten N1
und N2 liegen dann auf demselben Potenzial. Im Ergebnis ist der
Optokoppler PC dauernd eingeschaltet, um dadurch eine Gleichspannung
(beispielsweise ein hohes Signal) an den Mikrocomputer 90 zu
legen, die ungefähr der Referenzspannung Vref entspricht.
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Daher
kann der Mikrocomputer 90 die Spannungsausgeschaltetzeit
des Heizers 30 durch die Aus-Zustände des ersten
und des zweiten Thermostaten TS1 und TS2 entsprechend dem Signalverlauf der
zugeführten Gleichspannung berechnen.
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Das
Kurvenbild der 9 veranschaulicht die durch
den Mikrocomputer erkannten Ein/Aus-Vorgänge. Wie es aus
der 9 erkennbar ist, erkennt der Mikrocomputer 90 Information
zum vorliegenden oder fehlenden Anlegen der Spannung durch den ersten
und den zweiten Thermostat TS1 und TS2 entsprechend dem Signal,
wie es in den 7 und 8 dargestellt
ist. In der 9 repräsentiert R den Durchmesser
des Ablufttrakts 50, wobei die verwendete Einheit Zoll
ist. D. h., dass dann, wenn der Durchmesser des Ablufttrakts 50 R
= 2,0 bzw. R = 2,625 ist, der Mikrocomputer 90 das Ein-Ausschalten der
Spannungsversorgung für den Heizer 30 entsprechend
dem Signal von der Erfassungsschaltung 80, wie es in den 7 und 8 dargestellt
ist, erkennt. Wenn der Durchmesser groß ist, ist der Zusetzungszustand
(Zusetzungsgrad) des Luftkanals gering, während bei kleinem
Durchmesser derselbe schwerwiegend ist.
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Beim
Beispiel der 9 beträgt, wenn ein Trocknungsvorgang über
20 Minuten ausgeführt wird, die Anzahl der Ausschaltvorgänge
der Temperatursteuerungseinheit unabhängig vom Durchmesser 4.
Jedoch sind in jedem Ausgeschaltetzustand die Ausgeschaltetzeiten
t1, t2, t3 und t4 bei R = 2,0 viel größer als
die Ausgeschaltetzeiten t1', t2', t3' und t4' bei R = 2,625. Außerdem
ist die mittlere Ausgeschaltetzeit (t1 + t2 + t3 + t4)/4 bei R =
2,0 viel größer als die mittlere Ausgeschaltetzeit
(t1' + t2' + t3' + t4')/4 bei R = 2,625. So ist es möglich,
den Zusetzungsgrad entsprechend dem Durchmesser des Ablufttrakts 50 durch
die Ausgeschaltetzeit oder die mittlere Ausgeschaltetzeit der Temperatursteuerungseinheit
zu beurteilen.
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Anhand
des Flussdiagramms der 10 wird nun ein erster Betriebsablauf
der Zusetzungszustand-Erkennungsvorrichtung für den beschriebenen Trockner
gemäß einer Ausführungsform der Erfindung
beschrieben.
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Genauer
gesagt, schaltet der Mikrocomputer 90 in einem Schritt
S51 den Schalter SW ein, um Spannung an den Heizer 30 zu
liefern, und er steuert den Motor 72 und den Lüfter 43 an,
um einen Trocknungsvorgang zu starten.
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In
einem Schritt S52 berechnet der Mikrocomputer 90 die Ausgeschaltetzeit
der Thermostat mittels der Recheneinheit 90a entsprechend
dem Erfassungssignal von der Erfassungsschaltung 80.
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In
einem Schritt S53 vergleicht die Vergleichseinheit 90c des
Mikrocomputers 90 die berechnete Ausgeschaltetzeit mit
der vorab in der Speichereinheit 90e abgespeicherten Referenzausgeschaltetzeit.
Wenn die berechnete Ausgeschaltetzeit größer als
die Referenzausgeschaltetzeit ist, geht der Mikrocomputer 90 zu
einem Schritt S56 weiter, während er andernfalls zu einem
Schritt S54 weitergeht.
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Im
Schritt S54 beurteilt die Beurteilungseinheit 90d, dass
der aktuelle Zustand des Luftkanals normal ist.
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In
einem S55 beurteilt der Mikrocomputer 90, ob der aktuelle
Trocknungsvorgang abgeschlossen ist. Wenn dies der Fall ist, geht
er zu einem Schritt S57 weiter, während er andernfalls
zum Schritt S57 zurückgeht und den Zustand des Luftkanals
kontinuierlich überprüft.
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Im
Schritt S56 beurteilt die Beurteilungseinheit 90d, dass
der aktuelle Zustand des Luftkanals ein Zusetzungszustand ist.
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Im
Schritt S57 führt, wenn die Routine vom Schritt S56 herkommt,
der Mikrocomputer 90 ein Abspeichern und Anzeigen des Zusetzungszustands des
Luftkanals aus. Indessen führt er, wenn die Routine vom
Schritt S55 herkommt, ein Abspeichern und Anzeigen des normalen
Zustands des Luftkanals aus.
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Die 11 ist
ein Flussdiagramm zum Veranschaulichen eines zweiten Betriebsablaufs
der Zusetzungszustand-Erkennungsvorrichtung für den Trockner
gemäß der Ausführungsform der Erfindung.
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Genauer
gesagt, sind Schritte S61 und S62 mit den Schritten S51 bzw. S52
in der 10 identisch.
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In
einem Schritt S63 berechnet die Mittelwert-Recheneinheit 90b die
mittlere Ausgeschaltetzeit entsprechend der Anzahl der Ausschaltvorgänge der
Temperatursteuerungseinheit.
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In
einem Schritt S64 vergleicht die Vergleichseinheit 90c des
Mikrocomputers 90 die berechnete mittlere Ausgeschaltetzeit
mit der in der Speichereinheit 90e vorab abgespeicherten
Referenzausgeschaltetzeit. Wenn die berechnete mittlere Ausgeschaltetzeit
größer als die Referenzausgeschaltetzeit ist,
geht der Mikrocomputer 90 zu einem Schritt S67 weiter,
während er andernfalls zu einem Schritt S65 weitergeht.
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Im
Schritt S65 beurteilt die Beurteilungseinheit 90d, dass
der aktuelle Zustand des Luftkanals normal ist.
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In
einem Schritt S66 beurteilt der Mikrocomputer 90, ob der
aktuelle Trocknungsvorgang abgeschlossen ist. Wenn dies der Fall
ist, geht der Mikrocomputer 90 zu einem Schritt S68 weiter,
während er andernfalls zum Schritt S62 zurückgeht
und den Zustand des Luftkanals kontinuierlich prüft.
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Im
Schritt S67 beurteilt die Beurteilungseinheit 90d, dass
der aktuelle Zustand des Luftkanals ein Zusetzungszustand ist.
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Im
Schritt S68 führt der Mikrocomputer 90, wenn die
Routine vom Schritt S67 herkommt, ein Abspeichern und Anzeigen des
Zusetzungszustands des Luftkanals aus. Indessen führt er,
wenn die Routine vom Schritt S66 herkommt, ein Abspeichern und Anzeigen
des normalen Zustands des Luftkanals aus.
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Gemäß den
obigen Flussdiagrammen kann, wenn der Benutzer über die
Eingabeeinheit 90a einen Befehl zum Erkennen des Zusetzungszustands für
den Luftkanal eingibt, das Verfahren zum Erkennen des Zusetzungszustands
die Schritte nach dem Schritten S52 und S62 ausführen.
Außerdem kann durch dieses Verfahren der Zusetzungszustand
des Ablufttrakts 50, derjenige des Flusenfilters 49 oder der
normale Zustand unter Verwendung mehrerer Referenzausgeschaltetzeiten
beurteilt werden.
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Ferner
kann durch das Verfahren zum Erkennen des Zusetzungszustands für
den Trockner die Referenzausgeschaltetzeit entsprechend der Wäschemenge
unter Verwendung eines Algorithmus mit einem Erfassen der Wäschemenge
in der Trommel 10 rückgesetzt werden und es können
die Schritte S53 und S54 unter Verwendung der rückgesetzten Referenzausgeschaltetzeit
ausgeführt werden.
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Die
Vergleichseinheit 90c des Mikrocomputers 90 kann
den vorab abgespeicherten Zusetzungszustand (die Ausgeschaltetzeit
und die mittlere Ausgeschaltetzeit) des Luftkanals mit dem aktuell
beurteilten Zusetzungszustand (der Ausgeschaltetzeit und der mittleren
Ausgeschaltetzeit) desselben vergleichen, den Fortschreitungsgrad
(Zunahme oder Abnahme) eines Zusetzens des Luftkanals entsprechend
einer Zunahme oder Abnahme der Ausgeschaltetzeit und der mittleren
Ausgeschaltetzeit prüfen, und sie kann den Fortschrittsgrad
der Zusetzung auf der Anzeigeeinheit 9b anzeigen.
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Bei
der in der 12 dargestellten Sicherheitsvorrichtung
eines Trockners verfügen Bauelemente mit denselben Bezugszahlen
wie solchen von Bauelementen bei der in der 5 dargestellten
Zusetzungszustand-Erkennungsvorrichtung für einen Trockner über
dieselben Funktionen.
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Wie
oben beschrieben, führt der Mikrocomputer 92 einen
Trocknungsvorgang im Wesentlichen durch Steuern des Heizers 30,
des Schalters SW und des Motors 72 entsprechend einem vom
Benutzer über die Eingabeeinheit 9a eingegebenen
Befehl aus, und er steuert den Lüfter 43 durch
den Motor 72.
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Der
Mikrocomputer 92 und die Erfassungsschaltung 80 sind
an der Rückseite der Bedienkonsole 9 angebracht.
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Der
Mikrocomputer 92 beurteilt Information zum Ein- und Ausschalten
der Spannung durch den ersten und den zweiten Thermostaten TS1 und
TS2 entsprechend dem Erfassungssignal von der Erfassungsschaltung 80.
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Zur
Beurteilung verfügt der Mikrocomputer 92 über
eine Arithmetikeinheit 92a zum Aufsummieren der Ausgeschaltetzeiten
des ersten und des zweiten Thermostaten TS1 und TS2 entsprechend dem
Erfassungssignal, eine Vergleichseinheit 92b zum Vergleichen
der aufsummierten Ausgeschaltetzeit mit einer voreingestellten Referenzaufsummierzeit
sowie eine Stoppeinheit 90c zum Beurteilen der Unmöglichkeit
eines Normalbetriebs des ersten und/oder zweiten Thermostaten TS1
und TS2, wenn die aufsummierte Ausgeschaltetzeit die Referenzaufsummierzeit
entsprechend dem Vergleichsergebnis der Vergleichseinheit 92b überschreitet,
um die Spannungszufuhr zum Heizer 30 durch Ansteuern des
Schalters SW zu unterbrechen und den Antrieb des Motors 72 und
des Lüfters 43 zu stoppen. D. h., dass dann, wenn
der erste und der zweite Thermostat TS1 und TS2 normal arbeiten,
die Referenzaufsummierzeit für die Ausgeschaltetzeiten
des ersten und des zweiten Thermostaten TS1 und TS2 durch den Mikrocomputer 92 vorab
in der Speichereinheit 92d abgespeichert sind. Daher entspricht
die aufsummierte Ausgeschaltetzeit der Referenzaufsummierzeit oder
ist kleiner als diese. Wenn der erste und der zweite Thermostat
TS1 und TS2 anormal arbeiten, überschreitet die aufsummierte
Ausgeschaltet zeit die Referenzaufsummierzeit. Demgemäß wird
die Spannungszufuhr zum Heizer 30 unterbrochen und der
Trocknungsvorgang wird nicht normal ausgeführt. Der Mikrocomputer 92 erkennt
diesen Zustand. Insbesondere kann, da der erste Thermostat TS1 dauerhaft
ausgeschaltet sein kann, keine Spannung an den Heizer 30 geliefert
werden, bevor nicht der erste Thermostat TS1 ausgetauscht ist.
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Der
Mikrocomputer 92 zeigt den Zustand mit unmöglichem
Betrieb, der sich aus den anormalen Zuständen des ersten
und/oder zweiten Thermostaten TS1 und TS2 ergibt, auf der Anzeigeeinheit 9b an.
Die Anzeigeeinheit 9b kann wiederum eine sichtbare und
hörbare Anzeige vornehmen.
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Der
Mikrocomputer 92 speichert den Zustand mit unmöglichem
Betrieb des ersten und/oder zweiten Thermostaten TS1 und TS2 in
der Speichereinheit 92d ab, für die beispielsweise
ein EEPROM verwendet werden kann.
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Daher
ist es möglich, dass der Benutzer, wenn der Trockner 1 neu
mit Netzspannung versorgt wird, den Zustand eines unmöglichen
Betriebs des ersten und/oder zweiten Thermostaten TS1 und TS2 nicht
erkennen kann. Daher zeigt der Mikrocomputer 92 diesen
Zustand auf der Anzeigeeinheit 9b an, und er verhindert
einen Trocknungsvorgang, bevor nicht dieser Zustand überwunden
ist.
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Die
Anzeigeeinheit 9b zeigt nicht nur eine Benutzereingabe
für einen Trocknungsvorgang, das Fortschreiten eines Trocknungsvorgangs
sowie die Restzeit für einen solchen an, sondern auch die
normale Betriebsfähigkeit des ersten oder zweiten Thermostaten
TS1 und TS2 (beispielsweise einen Text oder einen Fehlercode, der
die Unmöglichkeit eines normalen Betriebs der Temperatursteuerungseinheit anzeigt).
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Gemäß dem
Kurvenbild der 13 zum durch den Mikrocomputer 92 erkannten
Ein/Aus-Vorgang, erkennt dieser Information zum Vorliegen oder Fehlen
einer Spannungsversorgung durch den ersten und zweiten Thermostaten
TS1 und TS2 entsprechen den Signalen, wie sie in den 7 und 8 dargestellt
ist. Der Mikrocomputer 92 kann die Ausgeschaltetzeiten
des ersten und des zweiten Thermostaten TS1 und TS2 aufsummieren.
Beispielsweise erfolgt dies durch Aufaddieren der Zeiten "t1 bis t7".
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Nachfolgend
werden der erste und der zweite Thermostat TS1 und TS2 als Temperatursteuerungseinheit
bezeichnet. Beim durch das Flussdiagramm der 14 veranschaulichten
Betriebsbeispiel erkennt der Trockner 1 den Betriebszustand
der Temperatursteuerungseinheit während eines Trocknungsvorgangs.
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Genauer
gesagt, legt der Mikrocomputer 92 in einem Schritt S71
einen Einschaltbefehl an den Schalter SW, um den Heizer 30 zu
betreiben, und er steuert den Motor 72 und den Lüfter 43 an,
um dadurch einen Trocknungsvorgang zu starten.
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In
einem Schritt S72 prüft die Arithmetikeinheit 92a des
Mikrocomputers 92 den Ein/Aus-Zustand der Temperatursteuerungseinheit
entsprechend dem Erfassungssignal von der Erfassungsschaltung 80,
und er summiert die Ausgeschaltetzeiten auf. Wenn der Trocknungsvorgang
fortschreitet, steuert, wie oben beschrieben, die Temperatursteuerungseinheit
die Temperatur durch Wiederholen des Ein/Aus-Vorgangs.
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In
einem Schritt S73 vergleicht die Vergleichseinheit 92b des
Mikrocomputers 92 die aufsummierte Ausgeschaltetzeit mit
der in der Speichereinheit 92d abgespeicherten Referenzausgeschaltetzeit.
Wenn die aufsummierte Zusetzung größer als die
Referenzausgeschaltetzeit ist, geht der Mikrocomputer 92 zu
einem Schritt S76 weiter, während er andernfalls zu einem
Schritt S74 weitergeht. Beispielsweise kann die Referenzausgeschaltetzeit auf 400
Sekunden eingestellt sein. Die Referenzausgeschaltetzeit wird variabel
entsprechend der in den Trockner 1 eingegebenen Wäschemenge
eingestellt.
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Im
Schritt S74 beurteilt der Mikrocomputer 92, ob der aktuelle
Trocknungsvorgang abgeschlossen ist. Wenn dies der Fall ist, geht
er zu einem Schritt S75 über, während er andernfalls
zum Schritt S72 zurückkehrt, um den Trocknungsvorgang kontinuierlich
fortzusetzen.
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Im
Schritt S75 speichert der Mikrocomputer 92, da sich die
Temperatursteuerungseinheit im Normalzustand, d. h. im Zustand mit
möglichem Betrieb, befindet, diesen Zustand des möglichen
Betriebs der Temperatursteuerungseinheit in der Speichereinheit 92d ab.
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Im
Schritt S76 stoppt die Stoppeinheit 92c des Mikrocomputers 92 vorzugsweise
die Wärmeerzeugung durch den Heizer 30 durch Anlegen
eines Ausschaltbefehls an den Schalter SW entsprechend dem Ergebnis
der Vergleichseinheit 92b, und dann stoppt sie das Ansteuern
des Motors 72, um dadurch den Trocknungsvorgang zu stoppen.
Wenn ein Trocknungsvorgang im Zustand eines unmöglichen Betriebs
der Temperatursteuerungseinheit ausgeführt würde,
könnte im Trockner 1 ein unerwartetes Problem
wie ein Feuer oder ein Schaden an Bekleidung auftreten.
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In
einem Schritt S77 speichert der Mikrocomputer 92 den Zustand
unmöglichen Betriebs der Temperatursteuerungseinheit in
der Speichereinheit 92d ab, und er zeigt einen Text oder
einen Fehlercode (beispielsweise einen Thermostatfehler (TSE)),
der den Zustand unmöglichen Betriebs der Temperatursteuerungseinheit
angibt, auf der Anzeigeeinheit 9b an.
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Da
durch den obigen Schritt S77 im Mikrocomputer 92 der Zustand
eines unmöglichen Betriebs der Temperatursteuerungseinheit
in der Speichereinheit 92d abgespeichert wird, kann der
Mikrocomputer 92 selbst dann, wenn der Benutzer die Spannung
für den Trockner 1 einschaltet, den in der Speichereinheit 92d abgespeicherten
Zustand eines unmöglichen Betriebs der Temperatursteuerungseinheit
anzeigen.
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Dadurch
erkennt der Benutzer den Ausfall der Temperatursteuerungseinheit
des Trockners 1, wodurch er diese geeignet warten oder
reparieren kann.
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Wie
bereits erörtert, kann eine Zusetzungszustand-Erkennungsvorrichtung
für einen Trockner gemäß der Erfindung
den Zusetzungszustand eines Luftkanals erkennen, ohne durch externe
Faktoren beeinflusst zu werden. Diese Beurteilung kann entsprechend
der Wäschemenge erfolgen. Der Trockner kann den Zustand
des Luftkanals unter Verwendung einer Spannung-Ein/Aus-Erfassungseinheit
genau prüfen. Weiterhin kann er den Grad eines fortschreitenden
Zusetzens des Luftkanals dadurch prüfen, dass er einen
vorigen Zustand desselben mit seinem aktuellen Zustand vergleicht.
Ein erfindungsgemäßer Trockner mit Sicherheitsfunktion
kann den Ausfall eines Thermostaten erkennen und dem Benutzer mitteilen,
so dass dieser den Trockner sicher benutzen kann.
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Ein
unerwarteter Schaden kann dadurch verhindert werden, dass bei einem
erfindungsgemäßer Trockner ein Überhitzen
des Heizers dadurch verhindert wird, dass beim Ausfall eines Thermostaten
der Trocknungsvorgang gestoppt wird. Dabei kann der Trockner den
Ausfall des Thermostaten kontinuierlich anzeigen, damit der Thermostat
durch den Benutzer gewartet oder repariert werden kann.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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-
Zitierte Patentliteratur
-
- - KR 10-2006-0133895 [0001]
- - KR 10-2006-0133897 [0001]