DE102007019295A1 - Geschirrspüler und zugehöriges Steuerungsverfahren - Google Patents

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Abstract

Es sind ein Geschirrspüler und ein Verfahren zum Steuern desselben geschaffen. Der Geschirrspüler ist mit Folgendem versehen: einer Temperaturerfassungseinheit zum Erfassen der Temperatur von zugeführtem Waschwasser; einer Spülmittel-Ausgebeeinheit zum Ausgeben von Spülmittel, wenn das Waschwasser bis auf eine Spülmittel-Ausgebetemperatur erwärmt wurde; und einer Steuerungseinheit zum Variieren der Spülmittel-Ausgebetemperatur abängig von der Temperatur des zugeführten Waschwassers.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft einen Geschirrspüler. Genauer gesagt, betrifft die Erfindung einen Geschirrspüler, der während eines Spülprozesses stabil Spülmittel ausgeben kann, und ein Verfahren zum Steuern des Geschirrspülers.
  • Beschreibung der einschlägigen Technik
  • Ein Geschirrspüler ist allgemein ein Haushaltsgerät, das Geschirr dadurch wäscht und trocknet, dass es Waschwasser auf Flächen des in ihm aufgenommenen Geschirrs sprüht.
  • Ein Geschirrspüler führt einen Waschzyklus, einen Spülzyklus und einen Trocknungszyklus aus. Im Waschzyklus wird Waschwasser mit einem Waschmittel gemischt, um am Geschirr anhaftende Speisereste wirkungsvoll zu beseitigen. Im Spülzyklus wird das Waschwasser mit Spülmittel gemischt, um das Geschirr wirkungsvoll zu spülen. Im Trocknungszyklus wird am Geschirr anhaftende Feuchtigkeit entfernt.
  • Im Geschirrspüler wird die Heizzeit eines Heizers voreingestellt, um den Spülzyklus auszuführen. Daher wird im Spülzyklus, wenn die Waschtemperatur auf eine voreingestellte Spülmittel-Zuführtemperatur erhöht ist, das Spülmittel zugeführt.
  • Wenn jedoch beim Geschirrspüler gemäß der einschlägigen Technik die Temperatur des zugeführten Waschwassers niedrig ist, benötigt es viel Zeit, dass es die Spülmittel-Zuführtemperatur er reicht, und so wird das Geschirr nicht wirkungsvoll gespült. In diesem Fall wird der Spülzyklus in einem Zustand abgeschlossen, in dem das Spülmittel an Flächen des Geschirrs anhaftet.
  • Wenn das Waschwasser zu kühl ist, ist es möglich, dass es die Spülmittel-Zuführtemperatur nicht erreicht. In diesem Fall wird der Spülzyklus ausgeführt, ohne dass eine Versorgung mit Spülmittel erfolgt. Daher wird das Geschirr nicht ausreichend gespült.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Demgemäß ist die Erfindung auf einen Geschirrspüler und ein Verfahren zum Steuern eines solchen gerichtet, die eines oder mehrere Probleme aufgrund von Einschränkungen und Nachteilen bei der einschlägigen Technik im Wesentlichen vermeiden.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, einen Geschirrspüler zu schaffen, der Spülmittel stabil zuführen kann, um Geschirr ausreichend zu spülen.
  • Es ist eine andere Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zum Steuern eines Geschirrspülers zu schaffen.
  • Zusätzliche Vorteile, Aufgaben und Merkmale der Erfindung werden teilweise in der folgenden Beschreibung dargelegt, und sie werden teilweise dem Fachmann beim Studieren des Folgenden ersichtlich, oder sie ergeben sich beim Ausüben der Erfindung. Die Ziele und andere Vorteile der Erfindung können durch die Struktur realisiert und erreicht werden, wie sie in der schriftlichen Beschreibung und den hier vorliegenden Ansprüchen sowie den beigefügten Zeichnungen speziell dargelegt ist.
  • Um diese Ziele und andere Vorteile zu erreichen, und gemäß dem Zweck der Erfindung, wie sie realisiert wurde und hier umfassend beschrieben wird, ist ein Geschirrspüler mit Folgendem geschaffen: einer Temperaturerfassungseinheit zum Erfassen der Temperatur von zugeführtem Waschwasser; einer Spülmittel-Ausgebeeinheit zum Ausgeben von Spülmittel, wenn das Waschwasser bis auf eine Spülmittel-Ausgebetemperatur erwärmt wurde; und einer Steuerungseinheit zum Variieren der Spülmittel-Ausgebetemperatur abhängig von der Temperatur des zugeführten Waschwassers.
  • Gemäß einer anderen Erscheinungsform der Erfindung ist eine Geschirrspüler mit Folgendem geschaffen: einem Sumpf zum Aufnehmen von zugeführtem Waschwasser; einer Temperaturerfassungseinheit zum Erfassen der Temperatur von zugeführtem Waschwasser; einer Heizeinheit zum Erwärmen des im Sumpf aufgenommenen Waschwassers; einer Waschmittel-Ausgebeeinheit zum Aufnehmen von Waschmittel; einer Spülmittel-Ausgebeeinheit zum Ausgeben von Spülmittel an den Sumpf, wenn das Waschwasser bis auf eine Spülmittel-Ausgebetemperatur erwärmt wurde; und einer Steuerungseinheit zum Variieren der Spülmittel-Ausgebetemperatur abhängig von der Temperatur des zugeführten Waschwassers.
  • Gemäß noch einer anderen Erscheinungsform der Erfindung ist ein Verfahren zum Steuern eines Geschirrspülers geschaffen, das Folgendes beinhaltet: Messen der Temperatur von zugeführtem Waschwasser; Erwärmen des Waschwassers; Variieren einer Spülmittel-Ausgebetemperatur abhängig von der Temperatur des zugeführten Waschwassers; und Ausgeben von Spülmittel an das Waschwasser, wenn die Temperatur des Waschwassers eine Spülmittel-Ausgebetemperatur erreicht hat.
  • Es ist zu beachten, dass sowohl die vorstehende allgemeine Beschreibung als auch die folgende detaillierte Beschreibung der Erfindung beispielhaft und erläuternd sind und dazu vorgesehen sind, für eine weitere Erläuterung der beanspruchten Erfindung zu sorgen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die beigefügten Zeichnungen, die enthalten sind, um für ein weiteres Verständnis der Erfindung zu sorgen, und die in diese Anmeldung eingeschlossen sind und einen Teil derselben bilden, veranschaulichen mindestens eine Ausführungsform der Erfindung, und sie dienen gemeinsam mit der Beschreibung dazu, das Prinzip der Erfindung zu erläutern. In den Zeichnungen ist Folgendes dargestellt:
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Geschirrspülers gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht einer Waschmittel-Dispergiereinheit und einer Spülmittel-Ausgebeeinheit des Geschirrspülers der 1;
  • 3 ist ein Blockdiagramm des Geschirrspülers der 1;
  • 4 ist ein Flussdiagramm zum Veranschaulichen eines gesamten Waschprozesses des Geschirrspülers der 1; und
  • 5 ist ein Flussdiagramm zum Veranschaulichen eines Verfahrens zum Steuern des Geschirrspülers der 1 gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Nun wird detailliert auf die bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung Bezug genommen, zu denen in den beigefügten Zeichnungen Beispiele veranschaulicht sind. Die Erfindung kann jedoch auf viele verschiedene Arten realisiert werden, und sie soll nicht so ausgelegt werden, dass sie auf die hier dargelegten Ausführungsformen eingeschränkt wäre; vielmehr sind diese Ausführungsformen dazu angegeben, dass diese Offenbarung gründlich und vollständig ist und dem Fachmann das Konzept der Erfindung vollständig vermittelt.
  • Nachfolgend wird ein Geschirrspüler gemäß einer Ausführungsform der Erfindung beschrieben.
  • Die 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Geschirrspülers gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
  • Gemäß der 1 verfügt ein Geschirrspüler über ein Gerätegehäuse 10, das sein äußeres Aussehen bestimmt. Im Gerätegehäuse 10 ist eine eine Waschkammer bildende Wanne 11 angeordnet. Am vorderen Teil des Gerätegehäuses 10 ist eine Tür 12 schwenkbar installiert.
  • Unter der Wanne 11 ist ein Sumpf 20 zum Aufnehmen von Waschwasser angeordnet. Im Sumpf 20 sind eine Waschpumpe 21 (sh. die 2) zum Herauspumpen von Waschwasser sowie eine Abpumppumpe 22 (sh. die 2) zum Abpumpen von Waschwasser angeordnet.
  • Mit der Wanne 11 ist eine Wasserführung (nicht dargestellt) verbunden, um das durch die Waschpumpe 21 gepumpte Waschwasser zu leiten.
  • Mit der Wasserführung 31 sind mehrere Sprühdüsen verbunden. Zu den Sprühdüsen können eine untere Düse 41 und eine obere Düse 43 gehören.
  • In der Wanne 11 sind Geschirrgestelle angeordnet. Zu den Geschirrgestellen können ein in einem unteren Teil der Wanne 11 angeordnetes unteres Gestell 51 und ein in einem oberen Teil der Wanne 11 angeordnetes oberes Gestell 52 gehören. Das untere und das obere Gestell 51 und 52 sind so installiert, dass sie aus der Wanne 11 herausgenommen werden können. Die 1 zeigt einen Zustand, in dem das untere Gestell 51 aus der Wanne 11 herausgenommen ist.
  • An der Tür 12 können eine Waschmittel-Ausgebeeinheit 110 und eine Spülmittel-Ausgebeeinheit 120 angeordnet sein. Die Waschmittel-Ausgebeeinheit 110 und die Spülmittel-Ausgebeeinheit 120 verfügen jeweils über Flächen, die dem Innenraum der Wanne 11 zugewandt sind. Die Waschmittel-Ausgebeeinheit 110 nimmt Waschmittel auf, und die Spülmittel-Ausgebeeinheit 120 nimmt Spülmittel auf.
  • Alternativ können die Waschmittel-Ausgebeeinheit 110 und die Spülmittel-Ausgebeeinheit 120 in der Wanne 11 angeordnet sein, insoweit sie Waschmittel und Spülmittel in diese ausgeben können.
  • Die 2 ist eine perspektivische Ansicht der Waschmittel-Dispergiereinheit und der Spülmittel-Ausgebeeinheit des Geschirrspülers.
  • Gemäß der 2 kann die Waschmittel-Ausgebeeinheit 110 durch eine Abdeckung 111 dicht verschlossen werden, die geöffnet werden kann, damit Waschmittel in sie eingefüllt werden kann.
  • Die Waschmittel-Ausgebeeinheit 110 ist an einer Seite mit einem Waschmittel-Ausgebeloch 112 versehen, durch das Waschmittel in die Wanne 11 ausgegeben werden kann.
  • Die Spülmittel-Ausgebeeinheit 120 verfügt über ein Gehäuse 121, in dem das Spülmittel aufgenommen ist. Im vorderen Teil des Gehäuses 121 ist eine Kappe 122 angeordnet. Die Kappe 122 kann geöffnet werden, wenn Spülmittel eingefüllt wird. Am Gehäuse 121 der Spülmittel-Ausgebeeinheit 120 kann ein Spülmittel-Anzeigefenster 123 vorhanden sein. Durch dieses Spülmittel-Anzeigefenster 123 hindurch kann der Benutzer die aktuelle Menge an in der Spülmittel-Ausgebeeinheit 120 aufgenommenem Spülmittel erkennen. Das Gehäuse 121 ist mit einem Spülmittel-Ausgebeloch 124 versehen, durch das das Spülmittel in die Wanne 11 ausgegeben werden kann.
  • Die Waschmittel-Ausgebeeinheit 110 und die Spülmittel-Ausgebeeinheit 120 können benachbart zueinander angeordnet sein. In diesem Fall ist zwischen der Waschmittel-Ausgebeeinheit 110 und der Spülmittel-Ausgebeeinheit 120 ein Ventil 130 angeordnet. Dieses Ventil 130 öffnet das Waschmittel-Ausgebeloch 112 und das Spülmittel-Ausgebeloch 124 auf selektive Weise. Das Öffnen und Schließen der Waschmittel-Ausgebeeinheit 110 und der Spülmittel-Ausgebeeinheit 120 werden durch das einzelne Ventil 130 gesteuert, wodurch die Herstellkosten gesenkt werden.
  • Die 3 ist ein Blockdiagramm des Geschirrspülers.
  • Gemäß der 3 verfügt der Geschirrspüler über ein Steuerungssystem zum Steuern seines Betriebs.
  • Das Steuerungssystem 100 verfügt über eine Steuerungseinheit 210 und eine Tasteneingabeeinheit 210 zum Eingeben von Waschbedingungen einschließlich eines Waschverlaufs. Mit der Steuerungseinheit 210 ist eine Temperaturerfassungseinheit 230 zum Erfassen der Temperatur des zugeführten Wassers verbunden.
  • Mit der Steuerungseinheit 210 ist eine Speichereinheit 240 zum Speichern von von der Tasteneingabeeinheit 220 und der Temperaturerfassungseinheit 230 übertragenen Daten vorhanden. In der Speichereinheit 240 werden ein Heißwasser-Waschprozess, eine Spültemperatur, eine Spülmittel-Ausgebetemperatur und dergleichen vorab eingetragen.
  • Die Temperaturerfassungseinheit 230 kann an einem Fluidkanal vorhanden sein, durch den das Waschwasser geliefert wird. Die Tasteneingabeeinheit 220, die Steuerungseinheit 210 und die Speichereinheit 240 können an der Bedienkonsole 13 angebracht sein, die am vorderen Teil der Tür 12 (sh. die 1) vorhanden ist.
  • Mit der Steuerungseinheit 210 ist eine Treibereinheit 250 elektrisch verbunden. Mit der eine Treibereinheit 250 ist eine Heizeinheit 260 zum Erwärmen des Waschwassers elektrisch verbunden. Die Heizeinheit 260 kann im Sumpf 20 (sh. die 1) angeordnet sein.
  • Mit der Treibereinheit 250 sind die Waschpumpe 21, die Abpumppumpe 22 und die Heizeinheit 260 elektrisch verbunden. Ferner sind die Waschmittel-Ausgebeeinheit 110 und die Spülmittel-Ausgebeeinheit 120 elektrisch mit der Treibereinheit 250 verbunden.
  • Die Steuerungseinheit 210 steuert die Treibereinheit 250 auf von der Tasteneingabeeinheit 220 und der Temperaturerfassungseinheit 230 übertragene Information hin. Die Treibereinheit 250 betreibt die Waschpumpe 21, die Abpumppumpe 22, die Waschmittel-Ausgebeeinheit 110, die Spülmittel-Ausgebeeinheit 120 und die Heizeinheit 260 entsprechend der Ansteuerung durch die Steuerungseinheit 210. Dabei steuert die Treibereinheit 250 die Waschmittel-Ausgebeeinheit 110 und die Spülmittel-Ausgebeeinheit 120 durch Steuern des Ventils 130.
  • Nachfolgend wird ein gesamter Waschprozess beim oben beschriebenen Geschirrspüler der Ausführungsform der Erfindung beschrieben.
  • Gemäß der 4 wird, nachdem die Spannung des Geschirrspülers eingeschaltet wurde (S1), über die Tasteneingabeeinheit 110 eine Waschbedingung eingegeben. Ferner wird, wenn eine Bedientaste an der Bedienkonsole 13 betätigt wird, ein Vorwaschprozess ausgeführt (S2).
  • Dabei wird Waschwasser in den Sumpf 20 geliefert. Das Waschwasser kann kaltes oder warmes Wasser sein. Die Temperatur des Waschwassers kann abhängig von der Jahreszeit variieren.
  • Wenn das Wasser bis zu einem vorbestimmten Wasserpegel in den Sumpf 20 gefüllt ist, wird die Zufuhr von Wasser zum Sumpf 20 gestoppt. Wenn die Waschpumpe 21 betrieben wird, wird das im Sumpf 20 vorhandene Waschwasser herausgepumpt. Das gepumpte Waschwasser wird gleichzeitig oder abwechselnd durch die untere und die obere Düse 41 und 43 versprüht.
  • Beim Vorwaschprozess quellen am Geschirr anhaftende Speisereste auf. Daher wird kein Waschmittel zugeführt. Wenn der Vorwaschprozess beendet ist, wird ein Ablassprozess ausgeführt.
  • Wenn der Ablassprozess beendet ist, wird ein Hauptwaschprozess ausgeführt (S3). Dabei wird dem Sumpf 20 sauberes Waschwasser zugeführt. Außerdem wird die Heizeinheit 160 während der Zufuhr von sauberem Wasser oder danach betrieben, um das Waschwasser bis auf eine vorbestimmte Temperatur zu erwärmen. Ferner kann das Waschmittel zugeführt werden, während das Waschwasser erwärmt wird. Das zugeführte Waschmittel wird gleichmäßig mit dem Waschwasser vermischt. Das mit dem Waschmittel vermischte Waschwasser wird zu den Geschirrgestellen 51 und 52 hin versprüht. Dabei fallen die vom Geschirr entfernten Speisereste auf den Boden der Wanne 11 herunter und werden durch einen Filter heraus gefiltert.
  • Dieser Hauptwaschprozess kann vielmals ausgeführt werden.
  • Das verwendete Waschwasser wird nach Beendigung des Hauptwaschprozesses abgelassen. Nachdem der Hauptwaschprozess beendet ist, wird ein Spülprozess ausgeführt. Der Spülprozess kann über einen Normaltemperatur-Spülprozess (S4) und einen Hochtemperatur-Spülprozess (S5) verfügen. Dabei können der Normal- und der Hochtemperatur-Spülprozess aufeinanderfolgend ausgeführt werden. Alternativ wird nur der Hochtemperatur-Spülprozess ausgeführt. Der Spülprozess wird später detaillierter beschrieben.
  • Wenn der Hochtemperatur-Spülprozess beendet ist, wird das verwendete Waschwasser abgelassen, und es wird ein Trocknungsprozess ausgeführt (S6). Der Trocknungsprozess kann ein Kondensiertrocknungsprozess oder ein Ablufttrocknungsprozess sein. Beim Kondensiertrocknungsprozess kondensiert feuchte Luft, die so umgewälzt wird, dass kühles Wasser während eines Kondensierprozesses einen Kanal entlang strömen kann, kondensiert. Beim Kondensiertrocknungsprozess wird, da heiße und feuchte Luft in der Wanne 11 nicht in den Innenraum ausgelassen wird, diese nicht feucht, so dass es zu keiner Unzufriedenheit der Verbraucher kommt. Beim Ablufttrocknungsprozess wird feuchte Luft in der Wanne 11 in den Innenraum ausgelassen. Der Ablufttrocknungsprozess zeigt den Vorteil eines schnellen Trocknens des Geschirrs.
  • Nachdem der oben beschriebene Waschprozess beendet ist, wird die Spannung des Geschirrspülers abgeschaltet (S7).
  • Die 5 ist ein Flussdiagramm zum Veranschaulichen eines Verfahrens zum Steuern des Geschirrspülers der 1 gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
  • Gemäß der 5 wird, wenn der Hochtemperatur-Spülprozess startet, Waschwasser in die Wanne geliefert (S11). Dabei erfasst die Temperaturerfassungseinheit die Temperatur des zugeführten Waschwassers (S12). Die Information betreffend die erfasste Temperatur wird an die Steuerungseinheit geliefert.
  • Elektrische Energie kann während der Zufuhr des Waschwassers oder danach an die Heizeinheit geliefert werden (S13). Die Heizeinheit erwärmt das Waschwasser.
  • Es wird ermittelt, ob die Betriebszeit der Heizeinheit eine vorbestimmte Zeit erreicht hat (S14).
  • Wenn ermittelt wird, dass die Betriebszeit der Heizeinheit die vorbestimmte Zeit nicht erreicht hat, vergleicht die Steuerungseinheit die Temperatur des zugeführten Waschwassers mit einer voreingestellten Referenztemperatur (S17).
  • Wenn ermittelt, dass die Temperatur des zugeführten Waschwassers größer als die voreingestellte Referenztemperatur ist, wird ermittelt, ob die Temperatur des erwärmten Waschwassers eine erste Spülmittel-Ausgebetemperatur erreicht hat (S18). Wenn das erwärmte Waschwasser die erste Spülmittel-Ausgebetemperatur erreicht, steuert die Steuerungseinheit so an, dass das Spülmittel in die Wanne oder den Sumpf ausgegeben werden kann (S20).
  • Wenn ermittelt, dass die Temperatur des zugeführten Waschwassers kleiner als die voreingestellte Referenztemperatur ist oder dieser entspricht, wird ermittelt, ob die Temperatur des erwärmten Waschwassers eine zweite Spülmittel-Ausgebetemperatur erreicht hat (S19). Wenn ermittelt wird, dass die Temperatur des erwärmten Waschwassers die zweite Spülmittel-Ausgebetemperatur erreicht hat, steuert die Steuerungseinheit die Spülmittel-Ausgebeeinheit so an, dass Spülmittel in die Wanne oder den Sumpf ausgegeben werden kann (S20).
  • Hierbei können die erste und die zweite durch die folgenden Gleichungen definiert werden. Erste Spülmittel-Ausgebetemperatur = Spülzyklus-Heiztemperatur – a Zweite Spülmittel-Ausgebetemperatur = Spülzyklus-Heiztemperatur – b [Gleichung 1] wobei a kleiner als b ist.
  • Gemäß der Gleichung 1 bedeutet die erste Spülmittel-Ausgebetemperatur eine Temperatur, die so eingestellt ist, dass sie um a kleiner als die Spülzyklus-Heiztemperatur ist, wenn die Temperatur des zugeführten Waschwassers höher als die voreingestellte Referenztemperatur ist. Die zweite Spülmittel-Ausgebetemperatur bedeutet eine Temperatur, die so eingestellt ist, dass sie um b kleiner als die Spülzyklus-Heiztemperatur ist, wenn die Temperatur des zugeführten Waschwassers kleiner als die voreingestellte Referenztemperatur ist.
  • Wenn beispielsweise angenommen wird, dass die Spülzyklus-Heiztemperatur 70°C beträgt, die Temperatur des zugeführten Waschwassers 10°C beträgt, die voreingestellte Referenztemperatur 20°C beträgt, a 15 ist und b 30 ist, wird, da die Temperatur (10°C) des zugeführten Waschwassers kleiner als die voreingestellte Referenztemperatur (20°C) ist, die Spülmittel-Ausgebetemperatur auf 40°C eingestellt, d.h. die Temperatur, die dadurch erhalten wird, dass b (30) von der Spülzyklus-Heiztemperatur (70°C) abgezogen wird. Daher wird das Spülmittel ausgegeben, wenn das Waschwasser durch die Heizeinheit auf 40°C erwärmt ist.
  • Außerdem wird, wenn angenommen wird, dass die Spülzyklus-Heiztemperatur 70°C beträgt, die Temperatur des zugeführten Waschwassers 40°C beträgt, die voreingestellte Referenztemperatur 20°C beträgt, a 15 ist und b 30 ist, da die Temperatur (40°C) des zugeführten Waschwassers größer als die voreingestellte Referenztemperatur (20°C) ist, die Spülmittel-Ausgebetemperatur als 55°C eingestellt, d.h. diejenige Temperatur, die dadurch erhalten wird, dass a (15) von der Spülzyklus-Heiztemperatur (70°C) abgezogen wird. Daher wird das Spülmittel ausgegeben, wenn das Waschwasser durch die Heizeinheit auf 55°C erwärmt wurde.
  • Außerdem wird, wenn die Temperatur des zugeführten Waschwassers niedriger ist, die Spülmittel-Ausgebetemperatur abgesenkt.
  • Wie oben beschrieben, kann die Spülmittel-Ausgebetemperatur abhängig von der Temperatur des zugeführten Waschwassers variieren. Wenn die Temperatur des zugeführten Waschwassers relativ hoch ist, kann das Spülmittel bei einer relativ hohen Spülmittel-Ausgebetemperatur ausgegeben werden, um seine Aktivierung zu verbessern. Wenn die Temperatur des zugeführten Waschwassers relativ niedrig ist, kann das Spülmittel bei einer relativ niedrigen Spülmittel-Ausgebetemperatur ausgegeben werden, um die Zuverlässigkeit beim Ausgeben des Spülmittels zu verbessern. Im Ergebnis kann die Zuverlässigkeit beim Ausgeben des Spülmittels unabhängig von der Temperatur des zugeführten Waschwassers gewährleistet werden. Außerdem kann, wenn die Temperatur des zugeführten Waschwassers zu niedrig ist, die Spülmittel-Ausgebetemperatur zu niedrig sein. In diesem Fall kann der Spülzyklus ausgeführt werden, nachdem das Spülmittel ausreichend im Waschwasser gelöst wurde. Ferner kann ein Fall verhindert werden, dass der Spülzyklus in einem Zustand beendet wird, in dem das Spülmittel immer noch an den Oberflächen des Geschirrs anhaftet, da ausreichend Zeit erhalten wird, wie sie dazu erforderlich ist, dass sich das Spülmittel ausreichend im Waschwasser löst.
  • Demgemäß kann selbst dann, wenn ein Waschprozessverlauf ausgeführt wird, bei dem Reihen von Zyklen des Geschirrspülers aufeinanderfolgend ausgeführt werden, das Konzept dieser Ausführungsform angewendet werden. Ferner kann die Zuverlässigkeit beim Ausgeben von Spülmittel gewährleistet werden, da der Zeitpunkt zum Ausgeben von Spülmittel entsprechend der Temperatur des Spülwassers bei einem identischen Heizspülzyklus eingestellt werden kann.
  • Als Nächstes wird, wenn die Einschaltzeit der Heizeinheit eine vorbestimmte Zeit erreicht hat, die Heizeinheit abgeschaltet (S15), und die Treibereinheit 250 wird so gesteuert, dass der Heizspülzyklus startet (S16).
  • Bei der oben beschriebenen Ausführungsform ist beispielhaft ein Fall angegeben, bei dem die Temperatur des im Heizspülzyklus gelieferten Waschwassers mit der voreingestellten Referenztemperatur verglichen wird.
  • Jedoch ist die Erfindung nicht auf diesen Fall beschränkt. Die Spülmittel-Ausgebetemperatur kann dadurch variiert werden, dass ein vorbestimmter Temperaturwert zur erfassten Waschwassertemperatur addiert wird. Beispielsweise kann die Spülmittel-Ausgebetemperatur dadurch variiert werden, dass 10°C oder 20°C zur Temperatur des zugeführten Waschwassers addiert werden. Dabei kann die gemessene Spülmittel-Ausgebetemperatur entsprechend der Differenz zwischen ihr und einer zur Referenz dienenden Spülmittel-Ausgebetemperatur gewichtet werden.
  • Außerdem kann die Spülzykluszeit abhängig von der Temperatur des zugeführten Waschwassers variiert werden. Wenn beispielsweise die Temperatur des zugeführten Waschwassers niedrig ist, wird das Waschwasser versprüht, nachdem es bis zur Spülzyklus-Heiztemperatur erwärmt wurde, um dadurch die tatsächliche Spülzeit durch Erhöhen der Waschwasser-Heizzeit zu verkürzen. In diesem Fall kann die Spülzykluszeit verlängert werden. Wenn dagegen die Temperatur des zugeführten Waschwassers hoch ist, kann die Spülzykluszeit verkürzt werden.
  • Die oben beschriebenen Ausführungsformen zeigen die folgenden Vorteile.
  • Da die Spülmittel-Ausgebetemperatur abhängig von der Temperatur des zugeführten Waschwassers variiert, kann die zum vollständigen Auflösen des Spülmittels im Waschwasser erforderliche Zeit unabhängig von der Temperatur des zugeführten Waschwassers erhalten werden.
  • Da das Waschwasser auf das Geschirr gesprüht wird, nachdem das Spülmittel vollständig in ihm aufgelöst wurde, kann eine Beeinträchtigung der Spülleistungsfähigkeit abhängig von der Temperatur des zugeführten Waschwassers verhindert werden. Außerdem kann der Fall verhindert werden, dass der Spülzyklus in einem Zustand beendet wird, in dem Spülmittel am Geschirr anhaftet. Ferner kann eine Fleckenbildung am Geschirr durch Spülmittel verhindert werden.
  • Da die Spülmittel-Ausgebetemperatur abgesenkt wird, wenn die Temperatur des Waschwassers zu niedrig ist, kann grundsätzlich der Fall verhindert werden, dass der Spülzyklus ausgeführt wird, ohne dass Spülmittel ausgegeben worden wäre.
  • Ferner können die Herstellkosten des Geschirrspülers gesenkt werden, da das Öffnen/Schließen der Waschmittel- und der Spülmittel-Ausgebeeinheit durch ein einzelnes Ventil gesteuert wird.
  • Für den Fachmann ist es ersichtlich, dass an der Erfindung verschiedene Modifizierungen und Variationen vorgenommen werden können. So soll die Erfindung die Modifizierungen und Variationen ihrer selbst abdecken, vorausgesetzt, dass sie in den Schutzumfang der beigefügten Ansprüche und deren Äquivalente fallen.

Claims (9)

  1. Geschirrspüler mit: einer Temperaturerfassungseinheit zum Erfassen der Temperatur von zugeführtem Waschwasser; einer Spülmittel-Ausgebeeinheit zum Ausgeben von Spülmittel, wenn das Waschwasser bis auf eine Spülmittel-Ausgebetemperatur erwärmt wurde; und einer Steuerungseinheit zum Variieren der Spülmittel-Ausgebetemperatur abhängig von der Temperatur des zugeführten Waschwassers.
  2. Geschirrspüler nach Anspruch 1, bei dem die Steuerungseinheit die Spülmittel-Ausgebetemperatur absenkt, wenn die Temperatur des zugeführten Waschwassers niedriger ist.
  3. Geschirrspüler nach Anspruch 1, bei dem die Spülmittel-Ausgebeeinheit über ein Ventil zum Steuern des Ausgebens von Spülmittel verfügt.
  4. Geschirrspüler mit: einem Sumpf zum Aufnehmen von zugeführtem Waschwasser; einer Temperaturerfassungseinheit zum Erfassen der Temperatur von zugeführtem Waschwasser; einer Heizeinheit zum Erwärmen des im Sumpf aufgenommenen Waschwassers; einer Waschmittel-Ausgebeeinheit zum Aufnehmen von Waschmittel; einer Spülmittel-Ausgebeeinheit zum Ausgeben von Spülmittel an den Sumpf, wenn das Waschwasser bis auf eine Spülmittel-Ausgebetemperatur erwärmt wurde; und einer Steuerungseinheit zum Variieren der Spülmittel-Ausgebetemperatur abhängig von der Temperatur des zugeführten Waschwassers.
  5. Geschirrspüler nach Anspruch 4, ferner mit einem Ventil, das zwischen der Waschmittel-Ausgebeeinheit und der Spülmittel-Ausgebeeinheit vorhanden ist, um das Waschmittel und das Spülmittel wahlweise auszugeben.
  6. Geschirrspüler nach Anspruch 4, bei dem die Steuerungseinheit die Spülmittel-Ausgebetemperatur absenkt, wenn die Temperatur des zugeführten Waschwassers niedriger ist.
  7. Verfahren zum Steuern eines Geschirrspülers, das Folgendes beinhaltet: Messen der Temperatur von zugeführtem Waschwasser; Erwärmen des Waschwassers; Variieren einer Spülmittel-Ausgebetemperatur abhängig von der Temperatur des zugeführten Waschwassers; und Ausgeben von Spülmittel an das Waschwasser, wenn die Temperatur des Waschwassers eine Spülmittel-Ausgebetemperatur erreicht hat.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, bei dem die Spülmittel-Ausgebetemperatur abgesenkt wird, wenn die Temperatur des zugeführten Waschwassers niedriger ist.
  9. Verfahren nach Anspruch 7, bei dem eine Spülzykluszeit abhängig von der Temperatur des zugeführten Waschwassers variiert.
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