DE102011084954A1 - Geschirrspülmaschine mit einer Programmsteuereinrichtung zum Steuern eines Trocknungsganges - Google Patents

Geschirrspülmaschine mit einer Programmsteuereinrichtung zum Steuern eines Trocknungsganges Download PDF

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Carsten Stelzer
Michael Georg Rosenbauer
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Abstract

Geschirrspülmaschine (1; 1’) mit einem Spülbehälter (2) zur Aufnahme von zu reinigendem und zu trocknendem Spülgut, einer Tür (3), welche im geschlossenen Zustand den Spülbehälter (2) verschließt, und einer Programmsteuereinrichtung (4) zum Steuern eines Trocknungsganges, wobei die Tür (3) am Ende oder während des Trocknungsganges automatisch spaltweise öffenbar ist und mindestens ein Öffnungsparameter, insbesondere ein Öffnungszeitpunkt und/oder eine Öffnungsdauer und/oder eine Breite des Öffnungsspaltes und/oder mindestens eine Öffnungsbedingung, in Abhängigkeit von mindestens einer Benutzereinstellung und/oder mindestens einer Umgebungsbedingung im Umfeld der Geschirrspülmaschine (1; 1’) und/oder mindestens einem Betriebsparameter der Geschirrspülmaschine (1; 1’) festlegbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Geschirrspülmaschine mit einem Spülbehälter zur Aufnahme von zu reinigendem und zu trocknendem Spülgut, einer Tür, welche im geschlossenen Zustand den Spülbehälter verschließt, und einer Programmsteuereinrichtung zum Steuern eines Trocknungsganges. Die Erfindung betrifft außerdem ein Verfahren zum Betrieb einer derartigen Geschirrspülmaschine.
  • Bei herkömmlichen Geschirrspülmaschinen mit Eigenwärmetrocknung wird dem Spülgut im Innenraum des Spülbehälters mittels einer Heizeinrichtung Wärme zugeführt, die vom Spülgut verdunstete Feuchtigkeit jedoch nicht aktiv abgeführt. Stattdessen kondensiert die in der Innenluft enthaltene Feuchtigkeit an den Spülbehälterwänden.
  • Üblicherweise wird das Spülgut in einer dem eigentlichen Trocknungsgang vorausgehenden Aufheizphase, wie etwa einem Klarspülgang, auf eine vorbestimmte Anfangstemperatur aufgeheizt. Die Anfangstemperatur liegt z.B. bei etwa 65°C bis 70° C, das heißt deutlich über der Umgebungstemperatur und einer Spültemperatur aus einem vorausgehenden Spülgang. Auf diese Weise wird eine hinreichend große Wärmemenge auf das Spülgut übertragen, so dass das am Spülgut anhaftende Wasser durch die im Spülgut gespeicherte Wärme verdampft. Das aufgeheizte Spülgut trocknet somit bei diesen herkömmlichen Geschirrspülmaschinen nach der Aufheizphase in dem geschlossenen Spülbehälter von selbst.
  • Beispielsweise aus der DE 33 45 604 A1 ist es bekannt, dass die Trocknungswirksamkeit oder Trocknungsleistung eines Trocknungsgangs durch ein automatisches spaltförmiges Öffnen der Tür weiter verbessert werden kann. Hierdurch kann es jedoch zur Kondensation von Feuchtigkeit an einem benachbart zur Geschirrspülmaschine angeordneten Möbelteil kommen. Die Geschirrspülmaschine kann zum Beispiel eine Unterbau- oder Einbau-Geschirrspülmaschine sein, deren Oberseite mit einer Arbeitsplatte abgedeckt ist. Ist die Arbeitsplatte aus feuchtigkeitsempfindlichem Material gefertigt, so kann das Niederschlagen von Luftfeuchtigkeit an der Arbeitsplatte mit Beeinträchtigungen wie einer Beschädigung („Aufquellen“), einer Schmutzbildung („Trocknungsränder“) und gegebenenfalls einer Schimmelbildung verbunden sein. Derartige unerwünschte Beeinträchtigungen können auch an seitlich an die Geschirrspülmaschine angrenzenden Wänden benachbarter Möbelteile auftreten.
  • Zur Vermeidung dieser Probleme werden üblicherweise Abdeckungen, z.B. in Form von sogenannten Dampfschutzblechen an den Möbelteilen, insbesondere der Arbeitsplatte, angeordnet. Auf diese Weise soll das Möbelteil vor dem Kondensat geschützt, und infolgedessen eine Beeinträchtigung verhindert werden. Derartige Schutzmaßnahmen erfordernd jedoch zusätzlichen Material- und Montageaufwand.
  • Eine alternative Schutzmaßnahme ist aus der DE 10 2007 008 950 A1 bekannt. Diese beschreibt ein Verfahren zur Durchführung eines Trocknungsprogramms einer Geschirrspülmaschine, welche eine Kondensations-Trocknungseinrichtung umfasst. Hierbei wird mittels eines Gebläses Kühlluft an einer Seitenwand eines Spülbehälters vorbeigeführt, sowie am Ende des Trocknungsprogramms eine Tür der Geschirrspülmaschine automatisch geöffnet. Um eine Kondensation von Luftfeuchtigkeit an einer oberhalb der Geschirrspülmaschine angeordneten Arbeitsplatte zu vermeiden, ist vorgesehen, vor und nach dem Öffnen der Tür einen Teilluftstrom entlang eines Teils der Unterseite der Arbeitsplatte entlang zu führen. Hierdurch soll die Arbeitsplatte vorgewärmt, und eine Kondensation an dieser vermieden werden. Das Erzeugen eines solchen Luftstroms ist jedoch mit einem relativ hohen Aufwand verbunden. Auch kann der Teilluftstrom, welcher an der Vorderseite der Geschirrspülmaschine austritt, gegebenenfalls als störend durch einen Benutzer empfunden werden.
  • Grundsätzlich besteht somit das Problem, dass bei Einsatz einer Geschirrspülmaschine, welches zur Steigerung Trocknungswirkung und damit zur Effizienz des Trocknungsganges ein automatisches spaltweises Öffnen der Tür im Rahmen des Trocknungsganges vorsieht, entweder die Umgebung der Geschirrspülmaschine aufwendig geschützt werden muss oder in der Geschirrspülmaschine aufwendige Maßnahmen getroffen werden müssen, um eine potentielle Gefahr der Beeinträchtigung benachbarter Möbelteile durch den austretenden Dampf zu vermeiden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Geschirrspülmaschine und ein Verfahren zu deren Betrieb zu schaffen, welche mit einfachen Mitteln und ohne zusätzliche Schutzmaßnahmen eine möglichst effiziente Trocknung des im Spülbehälter befindlichen feuchten Spülguts ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Geschirrspülmaschine und ein Betriebsverfahren mit den Merkmalen gemäß Patentanspruch 1 bzw. 14 gelöst.
  • Demgemäß umfasst eine erfindungsgemäße Geschirrspülmaschine einen Spülbehälter zur Aufnahme von zu reinigendem und anschließend zu trocknendem Spülgut, eine Tür, welche im geschlossenen Zustand den Spülbehälter verschließt, und eine Programmsteuereinrichtung zum Steuern eines Trocknungsganges. Dabei ist die Tür am Ende oder während des Trocknungsganges automatisch spaltweise öffenbar. Erfindungsgemäß ist mindestens ein Öffnungsparameter, insbesondere ein Öffnungszeitpunkt und/oder eine Öffnungsdauer und/oder eine Breite des Öffnungsspaltes und/oder mindestens eine Öffnungsbedingung, in Abhängigkeit von mindestens einer Benutzereinstellung und/oder mindestens einer Umgebungsbedingung im Umfeld der Geschirrspülmaschine und/oder mindestens einem Betriebsparameter der Geschirrspülmaschine festlegbar.
  • Die Erfindung basiert auf der Grundidee, den automatischen Öffnungsvorgang der Tür, welcher zur Erhöhung der Trocknungseffizienz eingesetzt werden kann, derart variabel zu gestalten, dass er optimal an die jeweils konkret vorliegenden Umgebungsbedingungen im Umfeld der Geschirrspülmaschine und/oder die jeweils konkret auftretenden Betriebsparameter der Geschirrspülmaschine angepasst werden kann. Der Öffnungsvorgang der Tür wird durch mehrere, im Folgenden als Öffnungsparameter bezeichnete Kenngrößen, wie Öffnungszeitpunkt, Öffnungsdauer, Breite des Öffnungsspaltes oder Öffnungsbedingungen, charakterisiert. Eine Veränderung dieser Öffnungsparameter verändert unmittelbar auch die Charakteristik des durch das spaltweise Öffnen der Tür hervorgerufenen Dampfaustritts, z.B. hinsichtlich Zeitpunkt, Menge, Temperatur und Feuchtigkeitsgehalt. Damit verändern sich auch die durch den Dampfaustritt verursachten Wirkungen auf das Umfeld der Geschirrspülmaschine. Die Variabilität, das heißt die Veränderbarkeit einzelner Öffnungsparameter kann daher vorteilhaft dazu genutzt werden, unerwünschte Wirkungen des beim spaltweisen automatischen Öffnen der Tür austretenden Dampfes zu vermeiden. Die Veränderung der Öffnungsparameter kann dabei im Extremfall soweit gehen, dass die Programmsteuereinrichtung den Trocknungsgang derart steuert, dass keine automatische Öffnung der Tür am Ende oder während des Trocknungsganges erfolgt. Dabei wird die Öffnungsdauer sozusagen auf den Wert „Null“ festgelegt.
  • Die Erfindung ermöglicht es damit, den Trocknungsvorgang jeweils optimal an die konkreten Betriebs- und Umgebungsbedingungen am Aufstellort der Geschirrspülmaschine anzupassen. Dabei kann insbesondere darauf geachtet werden, dass ein automatisches Öffnen der Tür nicht zu einer Beeinträchtigung von angrenzenden Möbelteilen, wie Wänden benachbarter Möbel oder einer über der Geschirrspülmaschine angeordneten Arbeitsplatte, führt. So kann eine Beeinträchtigung von angrenzenden Möbelteilen durch den aus dem Spülbehälter austretenden Dampf dadurch vermieden werden, dass die Tür im Rahmen des Trocknungsgangs entweder gar nicht automatisch geöffnet wird oder erst zu einem Zeitpunkt und/oder für eine Dauer, bei welchen eine Beeinträchtigung sicher ausgeschlossen werden kann. Auf diese Weise kann die Geschirrspülmaschine auch benachbart zu Möbelteilen aufgestellt werden, welche besonders feuchtigkeitsempfindlich sind, ohne aufwendige Schutzmaßnahmen treffen zu müssen. Neben der möglichen Beeinträchtigung feuchtigkeitsempfindlicher benachbarter Möbelteile kann aber beispielsweise auch auf klimatische Bedingungen Rücksicht genommen werden. So kann z.B. an einem Aufstellort, an welchem ohnehin schon eine hohe Luftfeuchtigkeit in der Umgebungsluft der Geschirrspülmaschine oder eine hohe Umgebungstemperatur herrscht, auf ein Öffnen der Tür während des Trocknungsgangs entweder ganz verzichtet werden oder der Öffnungsvorgang derart gestaltet werden, dass die Dampfbelastung der Umgebungsluft, z.B. hinsichtlich Feuchtigkeitsgrad oder Temperatur des Dampfes, gewünschte Grenzwerte nicht überschreitet.
  • Im Hinblick auf die mögliche Feuchtigkeitsbelastung angrenzender Möbelteile ist es im Gegensatz zu bekannten Geschirrspülmaschinen folglich nicht mehr erforderlich, die an die Geschirrspülmaschine angrenzenden Möbelteile mit aufwendigen Schutzvorrichtungen, z.B. in Form von Abdeckungen, zu versehen oder die Geschirrspülmaschine mit aufwendigen Umlenkmechanismen für den beim automatischen Öffnen der Tür austretenden Dampf zu versehen. Vielmehr kann sich die Geschirrspülmaschine auf einfache Weise an die konkreten Betriebs- und Umgebungsbedingungen am Aufstellort anpassen.
  • Erfindungsgemäß können auch die Öffnungsbedingungen in Abhängigkeit von Umgebungsbedingen im Umfeld der Geschirrspülmaschine oder Betriebsparametern der Geschirrspülmaschine festgelegt werden. Auf diese Weise kann z.B. sichergestellt werden, dass ein automatisches Öffnen der Tür im Rahmen des Trocknungsganges erst dann erfolgt, wenn eine Beschädigung von Möbelteilen im Umfeld der Geschirrspülmaschine sicher ausgeschlossen werden kann. Da die Schadwirkung des austretenden Dampfes auf benachbarte Möbelteile im Wesentlichen von den Kenngrößen des austretenden Dampfes und dabei insbesondere von der Temperatur des Dampfes abhängt, ist es sinnvoll, die Tür erst dann zu öffnen, wenn die Temperatur im Spülbehälter und damit die Dampftemperatur eine vorgebbare Maximaltemperatur unterschreitet. Dies kann beispielsweise dadurch realisiert werden, dass die Temperatur im Innenraum des Spülbehälters überwacht wird und die Tür erst bei Unterschreiten der vorgegebenben Maximaltemperatur geöffnet wird. Alternativ kann aber auch ein Öffnungszeitpunkt festgelegt werden, der so gewählt ist, dass die Maximaltemperatur sicher unterschritten ist.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist neben dem mindestens einen Öffnungsparameter mindestens ein weiterer das Trocknungsergebnis beeinflussender Betriebsparameter der Geschirrspülmaschine in Abhängigkeit von der mindestens einen Benutzereinstellung und/oder der mindestens einen Umgebungsbedingung und/oder dem mindestens einen Betriebsparameter der Geschirrspülmaschine festlegbar. So ist es beispielsweise denkbar, dass die Dauer des Trocknungsganges erhöht wird, wenn aufgrund einer Benutzereinstellung, der Umgebungsbedingungen oder eines Betriebsparameters der Geschirrspülmaschine auf ein Öffnen der Tür ganz verzichtet wird oder wenn die Öffnungsparameter hinsichtlich der damit erzielbaren Trocknungsleistung suboptimal sind. Auf diese Weise kann auch bei nicht optimaler Ausnutzung der durch ein Öffnen der Tür erzielbaren Unterstützung der Trocknungsleistung ein zufriedenstellendes Trocknungsergebnis sicher gestellt werden.
  • Neben dem Trocknungsgang weist eine Geschirrspülmaschine weitere, dem Trocknungsgang vorgeschaltete Programmschritte, wie z.B. einen Vorspülgang, einen Reinigungsgang oder einen Klarspülgang, auf. Auch die diese Programmschritte charakterisierenden Betriebsparameter haben teilweise Einfluss auf das Trocknungsergebnis. Daher ist es gemäß einer Ausführungsform der Erfindung auch vorgesehen, Betriebsparameter dieser vorgeschalteten Programmschritte in Abhängigkeit von einer Benutzereinstellung, einer Umgebungsbedingung und/oder einem Betriebsparameter der Geschirrspülmaschine festzulegen. So kann z.B. die Klarspültemperatur, auf welche das Spülgut im Klarspülprogramm aufgeheizt wird entsprechend variiert werden. Konkret kann z.B. eine höhere Klarspültemperatur festgelegt werden, wenn für den nachfolgenden Trocknungsgang kein spaltweises Öffnen der Tür vorgesehen ist oder nur ein Öffnen, welches die Trocknungsleistung nicht otimal unterstützt. Die erhöhte Klarspültemperatur stellt dann sicher, dass auch in einem solchen Fall eine ausreichende Trocknungsleistung erzielt wird.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung kann die Geschirrspülmaschine ein manuell bedienbares Einstellelement umfassen, mit Hilfe dessen eine Benutzereinstellung erfolgen kann, in deren Abhängigkeit der mindestens eine Öffnungsparameter festlegbar ist. Eine Bedienperson hat damit die Möglichkeit, durch eine manuelle Eingabe den Trocknungsgang im Hinblick auf ein Öffnen der Tür im Verlauf oder am Ende des Trocknungsganges zu beeinflussen. Bei einer besonders einfachen Ausführungsform der Erfindung kann mit Hilfe des Einstellelements zumindest festgelegt werden, ob die Tür im Verlauf oder am Ende des Trocknungsganges geöffnet wird oder nicht. Die Bedienperson hat damit die Möglichkeit, auf die konkrete Einbausituation der Geschirrspülmaschine Rücksicht zu nehmen. So kann z.B. für eine frei stehende, das heißt nicht eingebaute Geschirrspülmaschine mit Hilfe des Einstellelements dauerhaft ein Trocknungsgang vorgesehen werden, welcher ein automatisches Öffnen der Tür zum möglichst effizienten und zuverlässigen Trocknen des Spülguts vorsieht. Für ein Einbaugerät sollte ein Öffnen der Tür nur dann vorgesehen werden, wenn die benachbarten Möbelteile feuchtigkeitsunempfindlich, dass heißt unempfindlich gegenüber dem austretenden Dampf sind. Denkbar ist das beispielsweise bei einer Arbeitsplatte aus Stein. Sind die angrenzenden Möbelteile hingegen zumindest teilweise feuchtigkeitsempfindlich, so kann die Bedienperson mit Hilfe des Einstellelements dafür Sorge tragen, dass kein automatisches Öffnen der Tür im Verlauf oder am Ende des Trocknungsganges erfolgt, so dass eine Beeinträchtigung angrenzender Möbelteile sicher vermieden wird. Das Einstellelement kann aber beispielsweise auch so eingerichtet und ausgestaltet sein, dass durch entsprechende Bedienung unterschiedliche Öffnungszeitpunkte und/ oder Öffnungsdauern und/oder Öffnungsbedingungen festgelegt werden. Die Öffnungszeitpunkte können sich dabei hinsichtlich des zeitlichen Abstandes zum Ende des Trocknungsganges unterscheiden. Hinsichtlich der Öffnungsbedingungen ist es beispielsweise denkbar, dass abhängig von der Benutzersinstellung unterschiedliche Temperaturgrenzen für den Inneraum des Spülbehälters festgelegt werden, bei deren Unterschreiten die Tür geöffnet wird.
  • Das Einstellelement kann auf vielfältige Weise realisiert sein. So ist z.B. ein Bedienelement denkbar, welches für einen Benutzer im normalen Nutzungszustand der Geschirrspülmaschine zumindest zeitweise zugänglich und damit manuell bedienbar ist. Es ist aber auch vorstellbar, dass die Festlegung der Öffnungsparameter nicht dem Endnutzer überlassen werden soll, sondern z.B. durch einen Installateur bei der Erstinbetriebnahme, erfolgen soll. In diesem Fall könnte das Einstellelement auch an einem im normalen Nutzungszustand der Geschirrspülmaschine nicht zugänglichen Bereich angeordnet sein, z.B. unterhalb einer Abdeckung oder an einer Rückwand der Geschirrspülmaschine.
  • Eine manuelle Bedienung oder Einstellung kann sowohl unmittelbar per Hand als auch mittelbar mit Hilfe eines Werkzeuges oder eines anderen technischen Hilfsmittels erfolgen.
  • Um die Festelegung geeigneter Öffnungsparameter nicht oder zumindest nicht allein einer Bedienperson zu überlassen, ist es gemäß einer Ausführungsform der Erfindung vorgesehen, dass die Geschirrspülmaschine ein Sensorsystem, z.B. in Form einer optischen Sensorik, zum Erfassen von Umgebungsbedingungen im Umfeld der Geschirrspülmaschine umfasst. Insbesondere kann das Sensorsystem so eingerichtet und ausgestaltet sein, dass sie in der Lage ist, benachbarte Möbel und/oder Möbelteile zu erkennen. In diesem Fall kann durch Auswertung der Sensorsignale detektiert werden, ob es die Geschirrspülmaschine freistehend oder in eine Möbelreihe eingebaut betrieben wird. Abhängig davon können dann automatisch geeignete Öffnungsparameter festgelegt werden.
  • Eine Weiterbildung dieser Ausführungsform sieht vor, dass durch das Sensorsystem auch erfassbar ist, ob benachbarte Möbel und/oder Möbelteile feuchtigkeitsempfindlich sind. Dies kann beispielsweise dadurch realisiert sein, dass das Sensorsystem derart eingerichtet und ausgestaltet ist, dass die Sensorsignale Rückschlüsse auf das Material der benachbarten Möbelteile erlaubt. So kann für ein Einbaugerät z.B. erkannt werden, wenn die an die Geschirrspülmaschine angrenzende Arbeitsplatte z.B. aus Stein und damit feuchtigkeitsunempfindlich ist. Es können dann automatisch Öffnungsparameter festgelegt werden, welche auf eine optimale Unterstützung der Trocknungsleistung ausgelegt sind ohne dabei auf eine mögliche Beeinträchtigung der angrenzenden Arbeitsplatte Rücksicht nehmen zu müssen. Somit können z.B. Öffnungszeitpunkt und Öffnungsdauer ausschließlich nach Gesichtspunkten der Trocknungseffizienz festegelegt werden.
  • Ist das Sensorsystem darüber hinaus so ausgestaltet, dass auch ein Grad der Feuchtigkeitsempfindlichkeit der angrenzenden Möbelteile erfassbar ist, so ist es möglich, je nach erkannter Feuchtigkeitsempfindlichkeit automatisch Öffnungsparameter festzulegen, welche einerseits die Trocknungsleistung möglichst optimal unterstützen, andererseits aber eine Beeinträchtigung benachbarter Möbelteile sicher vermeiden.
  • Vorteilhaft ist es, bei der Festlegung geeigneter Öffnungsparameter für das Öffnen der Tür auch die klimatischen Bedingungen im Umfeld der Geschirrspülmaschine zu berücksichtigen. Zum einen mag eine starke Dampfbelastung in Folge der Türöffnung aufgrund der aktuelle herrschenden klimatischen Bedingungen, wie hohe Temperatur und/oder hohe Luftfeuchtigkeit, unerwünscht sein. Zum anderen beeinflussen die klimatischen Bedingungen am Aufstellort z.B. auch die Schadwirkung des beim spaltweisen Öffnen der Tür austretenden Dampfes. Daher weist eine Geschirrspülmaschine gemäß einer weiteren Ausführungsform ein Sensorsystem auf, welche zum Erfassen von klimatischen Bedingungen, insbesondere Temperatur und/oder Druck und/oder Feuchtigkeit, im Umfeld der Geschirrspülmaschine eingerichtet und ausgestaltet ist.
  • Auch Betriebsparameter der Geschirrspülmaschine können die Charakteristik des beim automatischen Öffnen der Tür austretenden Dampfes beeinflussen. Daher ist es gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung vorgesehen, dass die Geschirrspülmaschine ein Sensorsystem zum Erfassen von Betriebsparametern der Geschirrspülmaschine umfasst. So wirken sich z.B. die klimatischen Bedingungen, insbesondere Temperatur und/oder Druck und/oder Feuchtigkeit, im Inneren des Spülbehälters der Geschirrspülmaschine unmittelbar auf den austretenden Dampf beim automatischen Öffnen der Tür und damit z.B. auch auf dessen Schadwirkung an benachbarten Möbelteilen aus. Es ist daher vorteilhaft das Sensorsystem so einzurichten und auszugestalten, dass derartige klimatische Bedingungen im Inneren des Spülbehälters erfassbar sind.
  • Die angesprochenen Sensorsysteme umfassen jeweils zumindest einen Sensor sowie eine zugeordnete Auswerteeinheit zum Auswerten der Ausgangssignale des Sensors bzw. der Sensoren. Die Auswerteeinheit kann dabei in die Programmsteuereinrichtung oder in den jeweiligen Sensor integriert sein oder auch als separate Einheit realisiert sein.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen mit Bezugnahme auf die beigefügten Figuren erläutert.
  • Es zeigen jeweils in einer schematischen Prinzipskizze:
  • 1 eine seitliche Darstellung eines Ausschnittes einer von einer Arbeitsplatte abgedeckten erfindungsgemäßen Geschirrspülmaschine gemäß einer ersten Ausführungsform,
  • 2 eine seitliche Darstellung eines Ausschnittes einer von einer Arbeitsplatte abgedeckten erfindungsgemäßen Geschirrspülmaschine gemäß einer zweiten Ausführungsform.
  • In den Figuren werden gleiche oder gleich wirkende Elemente oder Teile mit denselben Bezugszeichen versehen. Dabei sind nur diejenigen Bestandteile des Haushaltsgeräts mit Bezugszeichen versehen und erläutert, welche für das Verständnis der Erfindung von Bedeutung sind. Selbstverständlich kann ein erfindungsgemäßes Haushaltsgerät aber auch weitere Teile oder Baugruppen umfassen.
  • 1 zeigt eine schematische seitliche Ausschnittsdarstellung eines oberen Teilbereichs einer Geschirrspülmaschine 1 in Form einer Haushaltsgeschirrspülmaschine. Die Geschirrspülmaschine 1 weist einen Spülbehälter 2 auf, in welchem zu reinigendes und anschließend zu trocknendes Spülgut wie zum Beispiel Töpfe, Geschirr, Gläser, Besteck usw. angeordnet werden kann. Zu diesem Zweck können innerhalb des Spülbehälters 2 ein oder mehrere Geschirrkörbe zum Aufnehmen des Spülguts vorgesehen werden (nicht dargestellt). Die Geschirrspülmaschine 1 weist ferner eine schwenkbar gelagerte Tür 3, auch als „Fronttür“ bezeichnet, auf, welche im geschlossenen Zustand den Spülbehälter 2 verschließt. Oberhalb der Geschirrspülmaschine 1 ist eine Arbeitsplatte 5 angeordnet, deren Unterseite der Oberseite der Geschirrspülmaschine 1 gegenüberliegt. Die Arbeitsplatte 5 kann Ausstattungsbestandteil einer Küchenzeile sein, in welcher die Geschirrspülmaschine 1 in Form eines Unterbau- oder Einbaugeräts integriert sein kann. Der vorderseitige Randabschnitt der Arbeitsplatte 5 kann hierbei, wie in 1 dargestellt ist, über den Spülbehälter 2 hervorstehen, so dass auch die Tür 3 im geschlossenen Zustand nach oben hin von der Arbeitsplatte 5 abgedeckt ist.
  • Die Geschirrspülmaschine 1 umfasst darüber hinaus eine Programmsteuereinrichtung 4, welche im dargestellten Ausführungsbeispiel innerhalb der Tür 3 angeordnet ist, welche aber auch an einer anderen Position innerhalb der Geschirrspülmaschine 1 angeordnet sein kann. Die Programmsteuereinrichtung 4 dient insbesondere der Steuerung eines Trocknungsvorganges, kann aber selbstverständlich auch die Steuerung weiterer Programmschritte, wie z.B. einem Vorspülgang, einem Reinigungsgang oder einem Klarspülgang, eingesetzt werden.
  • Zur Erhöhung der Trocknungseffizienz während des Trocknungsgangs ist die Geschirrspülmaschine 1 und insbesondere die Programmsteuereinrichtung derart eingerichtet und ausgestaltet, dass die Tür 3 am Ende oder während des Trocknungsganges automatisch spaltweise geöffnet werden kann. Dabei ist zumindest ein Öffnungsparameter, das heißt eine Kenngröße, welche den Öffnungsvorgang charakterisiert, wie z.B. der Öffnungszeitpunkt und/oder die Öffnungsdauer und/oder die Breite des Öffnungsspaltes und/oder eine oder mehrere Öffnungsbedingungen, variabel festlegbar.
  • Zu diesem Zweck ist bei der in 1 dargestellten Ausführungsvariante ein manuell bedienbares Einstellelement 6 vorgesehen, welches im Bereich eines ansonsten nicht dargestellten Bedienfeldes angeordnet ist. Das Bedienfeld umfasst dabei weitere nicht dargestellte Bedienelemente, mit deren Hilfe ein Benutzer ein Spülprogramm auswählen und/oder weitere Einstellungen vornehmen kann. Bei der dargestellten Ausführungsvariante einer vollintegrierten Spülmaschine ist das Bedienfeld und damit auch das Einstellelement 6 an einer der Arbeitsplatte 5 zugewandten oberen Stirnseite der Tür 3 angeordnet. Das Bedienfeld inklusive des Einstellelements 6 kann aber auch an der dem Spülbehälter 2 abgewandten Frontseite der Tür 3 angeordnet sein. Ebenso ist es denkbar, das Einstellelement 6 unabhängig vom Bedienfeld zu positionieren. Insbesondere kann das Einstellelement 6 auch in einem im normalen Nutzungszustand der Geschirrspülmaschine 1 nicht zugänglichen Bereich der Geschirrspülmaschine 1 angeordnet sein. Eine derartige Platzierung ist insbesondere dann sinnvoll, wenn eine Betätigung des Einstellelements 6 nicht durch den Endnutzer, sondern z.B. durch einen Installateur bei der Erstinbetriebnahme der Geschirrspülmaschine 1 erfolgen soll.
  • Mit Hilfe des Einstellelements 6, welches auf vielfältige Weise, z.B. als Schalter, Taster, programmgesteuertes Auswahlmenü etc., ausgestaltet sein kann, kann eine Benutzereinstellung vorgenommen werden, in deren Abhängigkeit mindestens einer der Öffnungsparameter für die Tür 3 festgelegt werden kann. Das Funktionsprinzip sei im Folgenden anhand eines besonders einfachen Beispiels erläutert. Dazu sei angenommen, dass das Einstellelement 6 als Schalter mit zwei Schalterstellungen ausgeführt sei. In einer ersten Schalterstellung werden die Öffnungsparameter für das Öffnen der Tür 3 im Rahmen des Trocknungsvorganges derart festgelegt, dass die Trocknungsleistung optimal unterstütz wird. Dabei wird insbesondere keine Rücksicht auf die durch den beim Öffnen austretenden Dampf bewirkte Beeinflussung der Umwelt gelegt. In der zweiten Schalterstellung hingegen wird im Rahmen des Trocknungsganges gar keine Öffnung der Tür 3 vorgesehen (Öffnungsdauer gleich Null), so dass folgerichtig auch kein Dampf aus der Geschirrspülmaschine 1 austritt. Der Endnutzer oder auch der Installateur hat damit die Möglichkeit, mit Hilfe des Einstellelements 6 festzulegen, ob die Tür 3 im Rahmen des Trocknungsvorganges geöffnet werden soll oder nicht. Dabei kann er insbesondere auf die konkreten Umgebungsbedingungen am Aufstellort der Geschirrspülmaschine 1 Rücksicht nehmen. Ist die Geschirrspülmaschine freistehend, das heißt ohne unmittelbar benachbarte Möbelteile, oder sind die benachbarten Möbelteile, wie etwa die Arbeitsplatte 5, feuchtigkeitsunempfindlich, z.B. aus Stein, so kann durch entsprechende Bedienung des Einstellelements 6 ein Öffnen der Tür im Rahmen des Trocknungsvorganges zugelassen werden. Sind angrenzende Möbelteile, wie die Arbeitsplatte 5, dagegen feuchtigkeitsempfindlich, so kann durch entsprechende Einstellung auf ein Öffnen der Tür 3 verzichtet werden.
  • Selbstverständlich kann das Einstellelement 6 auch anderweitig ausgestaltet sein und insbesondere auch mehr Einstellmöglichkeiten bieten, so dass letztendlich mehrere Trocknungsprogramme mit unterschiedlichen Öffnungsparametern zur Wahl stehen.
  • Neben den Einbaubedingungen der Geschirrspülmaschine können selbstverständlich auch weitere Bedingungen bei der Einstellung berücksichtigt werden. So kann eine Bedienperson z.B. auch aufgrund aktueller klimatischer Bedingungen am Aufstellort, wie etwa einer ohnehin hohen Luftfeuchtigkeit oder einer ohnehin hohen Temperatur im Aufstellraum, also etwa der Küche, auf eine Öffnung der Tür 3 im Rahmen des Trocknungsganges verzichten. Ist das Einstellelement 6 an einer für den Nutzer während der bestimmungsgemäßen Benutzung der Geschirrspülmaschine zumindest zeitweise, z.B. bei geöffneter Tür 3, zugänglichen Position angeordnet, kann die Einstellung auch für jeden einzelnen Spül- und Trockenvorgang individuell festgelegt werden.
  • Neben den Öffnungsparametern können aufgrund der Benutzereinstellung auch weitere das Trocknungsergebnis beeinflussende Betriebsparameter der Geschirrspülmaschine festegelegt werden. So ist es beispielsweise denkbar, dass durch die Programmsteuereinrichtung 4 die Dauer des Trocknungsganges verlängert wird, wenn die mit Hilfe des Einstellelements 6 vorgenommene Benutzereinstellung zur Folge hat, dass der Trocknungsvorgang nicht oder nur suboptimal durch eine Türöffnung unterstützt wird. Auf diese Weise kann auch in diesem Fall ein zufriedenstellendes Trocknungsergebnis sichergestellt werden. Die aufgrund der Benutzereinstellung veränderlichen, das Trocknungsergebnis beeinflussenden Betriebsparameter müssen sich dabei nicht auf den Trocknungsgang beschränken, sondern können auch einen dem Trocknungsgang vorgeschalteten weiteren Programmschritt betreffen. So kann beispielsweise eine maximale Klarspültemperatur, auf welche die Spülflotte in einem dem Trocknungsgang unmittelbar vorhergehenden Klarspülgang aufgeheizt wird, erhöht werden, wenn die mit Hilfe des Einstellelements 6 vorgenommene Benutzereinstellung zur Folge hat, dass der Trocknungsvorgang nicht oder nur suboptimal durch eine Türöffnung unterstützt wird.
  • 2 zeigt eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Geschirrspülmaschine 1’. Diese unterscheidet sich von der in 1 dargestellten ersten Ausführungsform im Wesentlichen dadurch, dass die Öffnungsparameter nicht in Abhängigkeit von Benutzereinstellungen, welche über ein manuell bedienbares Einstellelement vorgenommen werden, festgelegt werden, sondern automatisch in Abhängigkeit von Sensorsignalen. Dazu weist die Geschirrspülmaschine 1’ mehrere Sensorsysteme 10A, 10B und 10C auf. Die Sensorsysteme 10A bis 10C umfassen jeweils mindestens einen Sensor (Sensorelement) 11A, 11B bzw. 11C sowie jeweils eine Auswerteeinheit 12A, 12B bzw. 12C, welche im dargestellten Ausführungsbeispiel in die Programmsteuereinrichtung 4 integriert sind.
  • Das erste Sensorsystem 10A dient dabei der Erfassung von Umgebungsbedingungen im Umfeld der Geschirrspülmaschine 1’. Der Sensor 11A kann z.B. als optischer Sensor ausgestaltet werden und insbesondere derart eingerichtet und ausgestaltet sein, dass benachbarte Möbel und/oder Möbelteile erkannt werden können. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Sensor 11A derart angeordnet, dass der Bereich oberhalb der Geschirrspülmaschine 1’ hinsichtlich der Anwesenheit von Objekten, wie insbesondere Möbeln und/oder Möbelteilen, im Nahbereich der Geschirrspülmaschine 1’ überwacht wird. Durch Auswertung der Sensorsignale SA kann damit erkannt werden, wenn ein Objekt, wie im dargestellten Ausführungsbeispiel die Arbeitsplatte 5, benachbart zur Geschirrspülmaschine 1’ angeordnet ist. Demzufolge kann detektiert werden, dass die Geschirrspülmaschine 1’ offensichtlich in eine Küchenzeile eingebaut ist. Um eine Beeinträchtigung der Arbeitsplatte 5 durch beim Öffnen der Tür 3 im Rahmen des Trocknungsganges austretenden heißen Dampf sicher zu vermeiden können in diesem Fall die Öffnungsparameter durch die Programmsteuereinrichtung 4 selbsttätig derart festgelegt werden, dass kein automatisches spaltweises Öffnen der Tür 3 erfolgt.
  • Ist das Sensorsystem 10A darüber hinaus derart eingerichtet und ausgestaltet, dass die Sensorsignale SA auch Rückschlüsse über das Material und damit insbesondere über die Feuchtigkeitsempfindlichkeit benachbarter Möbel oder Möbelteile zulassen, so können die Öffnungsparameter auch in Abhängigkeit von dieser Information festgelegt werden. So kann z.B. trotz des Vorhandenseins einer Arbeitsplatte 5 ein Öffnungsvorgang der Tür 3 am Ende oder während des Trocknungsganges vorgesehen werden, wenn erfasst wird, dass es sich um eine Arbeitsplatte aus Stein handelt.
  • Da unterschiedliche Materialien hinsichtlich ihrer Feuchtigkeitsempfindlichkeit variieren. Ist es sogar denkbar, dass die Ausgangssignale SA des Sensors 11A Rückschlüsse auf den Grad der Feuchtigkeitsempfindlichkeit benachbarter Möbel und/oder Möbelteile erlauben. In diesem Fall können die Öffnungsparameter durch die Programmsteuereinrichtung 4 automatisch optimal an die aktuelle Einbausituation der Geschirrspülmaschine 1’ angepasst werden. Je nach Grad der Feuchtigkeitsempfindlichkeit können die Öffnungsparameter derart festgelegt werden, dass einerseits eine Beeinträchtigung der benachbarten Möbel und/oder Möbelteile sicher vermieden wird, andererseits die Trocknungsleistung aber optimal unterstützt wird.
  • Hinsichtlich der Möglichkeiten bzgl. der Festelegung der Öffnungsparameter, sowie weiterer das Trocknungsergebnis beeinflussender Betriebsparameter sei auf die entsprechenden Ausführungen zum ersten Ausführungsbeispiel verwiesen.
  • Selbstverständlich kann das Sensorsystem 10A alternativ oder zusätzlich auch weitere nicht dargestellte Sensoren umfassen, welche beispielsweise auch eine Überwachung des Nahbereichs neben der Geschirrspülmaschine 1’ hinsichtlich benachbarter Möbel und/oder Möbelteile ermöglichen.
  • Das zweite bei der Geschirrspülmaschine 1’ vorgesehene Sensorsystem 10B dient zum Erfassen von klimatischen Bedingungen, insbesondere Temperatur und/oder Druck und/oder Feuchtigkeit, im Umfeld der Geschirrspülmaschine 1’. Durch Auswertung der Ausgangssignale SB des Sensors 11B können somit klimatische Bedingungen erfasst werden, welche ein Öffnen der Tür 3 im Rahmen des Trocknungsganges als ungewünscht oder ungeeignet erscheinen lassen. So kann z.B. im Falle einer ohnehin hohen Temperatur und/der Luftfeuchtigkeit am Aufstellort auf eine Türöffnung verzichtet werden, um die Temperatur und/oder die Luftfeuchtigkeit nicht noch weiter zu erhöhen. Zumindest können aber die Öffnungsparameter durch die Programmsteuereinrichtung 4 derart festgelegt werden, dass keine übermäßige weitere Erhöhung der Temperatur oder Luftfeuchtigkeit zu erwarten ist.
  • Das dritte Sensorsystem 10C dient schließlich der Erfassung von Betriebsparametern der Geschirrspülmaschine 1’. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist beispielhaft ein Sensor 11C angedeutet, welcher derart eingerichtet und ausgestaltet, dass er eine Temperatur im Inneren des Spülbehälters 2 erfassen kann, das heißt sein Ausgangssignal SC diese Temperatur charakterisiert. Die Temperatur im Innenraum des Spülbehälters 2 beeinflusst die Charakteristik des beim automatischen Öffnen der Tür 3 austretenden Dampfes und damit auch dessen Wirkung auf die Umwelt unmittelbar. Es ist daher vorteilhaft die Öffnungsparameter für das Öffnen der Tür 3 im Rahmen des Trocknungsvorganges auch in Abhängigkeit der klimatischen Bedingungen im Innenraum des Spülbehälters 2 festzulegen. Neben der Temperatur beeinflussen auch weitere klimatische Bedingungen, wie z.B. Druck und/oder Feuchtigkeit, im Innenraum des Spülbehälters 2 die Charakteristik des austretenden Dampfes. Insofern ist es vorteilhaft auch zur Erfassung dieser Größen ein entsprechendes Sensorsystem vorzusehen und die Informationen bei der Festlegung der Öffnungsparameter zu berücksichtigen.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass die angesprochenen Sensorsystem entgegen der in 2 dargestellten Ausführungsform auch unabhängig voneinander eingesetzt werden können und selbstverständlich auch mit einem manuell bedienbaren Einstellelement, wie es in 1 dargestellt ist kombiniert werden kann.
  • Die vorstehend erläuterten und/oder in abhängigen Ansprüchen wiedergegebenen Aus- und Weiterbildungen der Erfindung können, außer in Fällen eindeutiger Abhängigkeiten oder Unvereinbarkeiten, einzeln oder auch in beliebiger Kombination miteinander zur Anwendung kommen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1, 1’
    Geschirrspülmaschine
    2
    Spülbehälter
    3
    Tür
    4
    Programmsteuereinrichtung
    5
    Arbeitsplatte
    6
    Einstellelement
    10
    Sensorsystem
    11
    Sensor
    12
    Auswerteeinheit
    S
    Sensorsignale
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 3345604 A1 [0004]
    • DE 102007008950 A1 [0006]

Claims (14)

  1. Geschirrspülmaschine (1; 1’), insbesondere Haushaltsgeschirrspülmaschine, mit – einem Spülbehälter (2) zur Aufnahme von zu reinigendem und zu trocknendem Spülgut, – einer Tür (3), welche im geschlossenen Zustand den Spülbehälter (2) verschließt, – einer Programmsteuereinrichtung (4) zum Steuern eines Trocknungsganges, wobei die Tür (3) am Ende oder während des Trocknungsganges automatisch spaltweise öffenbar ist und mindestens ein Öffnungsparameter, insbesondere ein Öffnungszeitpunkt und/oder eine Öffnungsdauer und/oder eine Breite des Öffnungsspaltes und/oder mindestens eine Öffnungsbedingung, in Abhängigkeit von mindestens einer Benutzereinstellung und/oder mindestens einer Umgebungsbedingung im Umfeld der Geschirrspülmaschine (1; 1’) und/oder mindestens einem Betriebsparameter der Geschirrspülmaschine (1; 1’) festlegbar ist.
  2. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1, wobei die Programmsteuereinrichtung (4) den Trocknungsgang derart steuern kann, dass keine automatische Öffnung der Tür (3) am Ende oder während des Trocknungsganges erfolgt.
  3. Geschirrspülmaschine nach einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei neben dem mindestens einen Öffnungsparameter mindestens ein weiterer das Trocknungsergebnis beeinflussender Betriebsparameter der Geschirrspülmaschine (1; 1’) in Abhängigkeit von der mindestens einen Benutzereinstellung und/oder der mindestens einen Umgebungsbedingung und/oder dem mindestens einen Betriebsparameter der Geschirrspülmaschine (1; 1’) festlegbar ist.
  4. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 3, wobei der mindestens eine das Trocknungsergebnis beeinflussende weitere Betriebsparameter einen dem Trocknungsgang vorgeschalteten weiteren Programmschritt charakterisiert.
  5. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 4, wobei eine maximale Klarspültemperatur in einem Klarspülgang in Abhängigkeit von der mindestens einen Benutzereinstellung und/oder der mindestens einen Umgebungsbedingung und/oder dem mindestens einen Betriebsparameter der Geschirrspülmaschine (1; 1’) festlegbar ist.
  6. Geschirrspülmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Geschirrspülmaschine (1) ein manuell bedienbares Einstellelement (6) umfasst, mit Hilfe dessen eine Benutzereinstellung erfolgen kann, in deren Abhängigkeit der mindestens eine Öffnungsparameter festlegbar ist.
  7. Geschirrspülmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Geschirrspülmaschine (1’) ein Sensorsystem (10A) zum Erfassen von Umgebungsbedingungen im Umfeld der Geschirrspülmaschine (1’) umfasst.
  8. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 7, wobei das Sensorsystem (10A) zum Erkennen von benachbarten Möbeln und/oder Möbelteilen eingerichtet und ausgestaltet ist.
  9. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 8, wobei durch das Sensorsystem (10A) erfassbar ist, ob benachbarte Möbel und/oder Möbelteile feuchtigkeitsempfindlich sind.
  10. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 9, wobei durch das Sensorsystem (10A) ein Grad der Feuchtigkeitsempfindlichkeit benachbarter Möbel und/oder Möbelteile erfassbar ist.
  11. Geschirrspülmaschine nach einem der Ansprüche 7 bis 10, wobei das Sensorsystem (10B) zum Erfassen von klimatischen Bedingungen, insbesondere Temperatur und/oder Druck und/oder Feuchtigkeit, im Umfeld der Geschirrspülmaschine (1’) eingerichtet und ausgestaltet ist.
  12. Geschirrspülmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Geschirrspülmaschine (1’) ein Sensorsystem zum Erfassen von Betriebsparametern der Geschirrspülmaschine (1’) umfasst.
  13. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 12, wobei das Sensorsystem (10C) zum Erfassen von klimatischen Bedingungen, insbesondere Temperatur und/oder Druck und/oder Feuchtigkeit, im Inneren des Spülbehälters (2) eingerichtet und ausgestaltet ist.
  14. Verfahren zum Betreiben einer Geschirrspülmaschine mit – einem Spülbehälter zur Aufnahme von zu reinigendem Spülgut, – einer Tür, welche im geschlossenen Zustand den Spülbehälter verschließt, – einer Programmsteuereinrichtung zum Steuern eines Trocknungsganges, wobei die Tür am Ende oder während des Trocknungsganges automatisch öffenbar ist, bei dem mindestens ein Öffnungsparameter, insbesondere ein Öffnungszeitpunkt und/oder eine Öffnungsdauer und/oder eine Breite des Öffnungsspaltes und/oder mindestens eine Öffnungsbedingung, in Abhängigkeit von mindestens einer Benutzereinstellung und/oder mindestens einer Umgebungsbedingung im Umfeld der Geschirrspülmaschine und/oder mindestens einem Betriebsparameter der Geschirrspülmaschine festgelegt wird.
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