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Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Waschen von Wäschestücken in einem programmgesteuerten Hausgerät zur Pflege von Wäschestücken, insbesondere einer Waschmaschine, bei dem eine in einem Laugenbehälter vorhandene Waschflüssigkeit erwärmt, eine Waschtemperatur eingestellt wird, wäschestückespezifische und/oder gerätespezifische Parameter erfasst werden und abhängig von den Parametern das Aufheizen der Waschflüssigkeit zum Einstellen einer spezifischen Zieltemperatur durchgeführt wird. Die Erfindung betrifft auch ein programmgesteuertes Hausgerät zum Waschen von Wäschestücken mittels einer Waschflüssigkeit, mit einem Laugenbehälter zum Aufnehmen der Waschflüssigkeit, einer Reglereinheit, einem Temperatursensor zum Erfassen der Temperatur der Waschflüssigkeit, mit zumindest einem Magnetventil zum Öffnen und Schließen eines Wasserzulaufes und einer Heizung zum Erwärmen der Waschflüssigkeit auf eine spezifische Zieltemperatur, wobei Reglereinheit zur Durchführung eines solchen Verfahrens eingerichtet ist.
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Aus der
DE 199 06 723 B4 sind ein Verfahren zum Waschen von Wäsche in einer programmgesteuerten Waschmaschine sowie eine entsprechende programmgesteuerte Waschmaschine bekannt. Abhängig von einem ausgewählten Waschprogramm wird eine Waschtemperatur eingestellt.
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Darüber hinaus ist aus
DE 31 26 135 C1 ein Verfahren zum Einstellen der Laugentemperatur mittels einer Temperaturmessung in einer programmgesteuerten Trommelwaschmaschine bekannt.
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Ferner ist aus
DE 10 2007 002 184 B4 ein Verfahren zum Waschen von Wäschestücken in einem programmgesteuerten Hausgerät zur Pflege von Wäschestücken bekannt, bei dem eine in einem Laugenbehälter vorhandene Waschflüssigkeit erwärmt wird und eine Waschtemperatur eingestellt wird, wobei unter anderem gerätespezifische Parameter erfasst werden und abhängig von den Parameterwerten das Aufheizen der Waschflüssigkeit zum Einstellen einer spezifischen Waschtemperatur durchgeführt wird.
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Ein Verfahren zur Regelung der Temperatur von Mischwasser, das aus getrennten Kalt- und Warmwasserzuläufen gespeist wird, und eine Vorrichtung zur Realisierung des Verfahrens ist aus
EP 1 683 904 A1 bekannt. Dieses Verfahren und diese Vorrichtung sind insbesondere für programmgesteuerte Haushaltgeräte wie Wasch- und Geschirrspülmaschinen anwendbar.
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Das Waschen von Wäschestücken eines Wäschepostens in einem Hausgerät zur Pflege von Wäschestücken, insbesondere einer Waschmaschine, erfolgt üblicherweise in drei Phasen. Bei einer ersten Phase erfolgen ein Wassereinlass sowie eine Benetzung der in einer Trommel einer Waschmaschine zum Waschen eingebrachten Wäschestücke. In dieser ersten Phase, auch Netzphase genannt, wird die Wäsche, die sich in der Innentrommel befindet, mit der Waschflüssigkeit bzw. der Lauge, die sich im Laugenbehälter der Waschmaschine befindet, benetzt. In einer zweiten Phase, auch Waschphase genannt, erfolgt ein Aufheizen auf die jeweilige Zieltemperatur des gewählten Waschprogramms. Dabei erfolgt eine Ansteuerung einer Heizung überwiegend kontinuierlich. Nur in bestimmten Programmen oder Programmmodifikationen erfolgt ein Unterbrechen des Aufheizens in dieser zweiten Phase. Dies führt jedoch in den überwiegenden Fällen zu einer entsprechenden Verlängerung der Gesamtwaschdauer. In einer dritten Phase, welche als Nachwaschphase nach Erreichen der Zieltemperatur bezeichnet wird, erfolgt teilweise ein zeitlich begrenztes Nachheizen über eine vordefinierte Hysterese in der Temperaturregelung. In anderen Fällen wird nach einmaligem Erreichen der Zieltemperatur ein Nachheizen ausgeschlossen.
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Das Aufheizen des Wäschepostens in der zweiten Phase sowie das eventuelle Nachheizen in der dritten Phase erfolgen jeweils indirekt über die Lauge. Dazu ist üblicherweise im unteren Teil des Laugenbehälters eine Heizeinrichtung bzw. ein Heizkörper angeordnet. Die Lauge wird durch den Heizkörper erwärmt. Bei Bewegung der Trommel kommen immer andere Wäschestücke mit der erwärmten Lauge in Kontakt. Durch den Austausch zwischen der freien und der gebundenen Flotte erfolgt die Erwärmung der Wäsche.
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Da die Wäsche in einem Wäscheposten nicht direkt, sondern indirekt über die Waschlauge erwärmt wird, ergibt sich abhängig von der Textilart und der Textilmenge ein Temperaturgefälle zwischen dem Inneren des Wäschepostens und der ihn umgebenden freien Flotte. Dieses Temperaturgefälle ist umso größer, je geringer der Austausch zwischen der freien und der gebundenen Flotte stattfindet. Gleichzeitig vergrößern eine erhöhte Beladungsmenge, abnehmende Fallmechanik wegen hohem Füllverhältnis und sinkendes Verhältnis freier zu gebundener Flotte dieses Temperaturgefälle wesentlich.
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Dies hat zur Folge, dass bei hoher Beladung die mittlere Temperatur des Wäschepostens, die „Wäschetemperatur”, deutlich unterhalb der Temperatur der die Wäschestücke umgebenden Lauge, der „Laugentemperatur”, liegt. Bei den haushaltüblichen kurzen Waschzeiten kann dies dazu führen, dass die mittlere Wäschetemperatur unterhalb bestimmter Mindestwerte, beispielsweise unterhalb 50°C für eine hinreichende Bleicheaktivierung, verbleibt und somit die Waschleistung nachhaltig verschlechtert wird.
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Eine bedingte Verbesserung kann in diesem Zusammenhang durch eine entsprechende Verlängerung der Waschzeit gegebenenfalls mit einem Nachheizen erreicht werden. Dies wiederum führt jedoch zu einer vom Benutzer nicht gewünschten deutlichen Verlängerung der Waschzeit.
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Ferner kann eine Verbesserung in diesem Zusammenhang erzielt werden, wenn die Heizeinrichtung bereits in der Netzphase eingeschaltet wird. Eine derartige Steuerung der Waschtemperatur führt dazu, dass Hausgeräten, die an Kalt- und Warmwasserzuläufen angeschlossen sind, die Waschflüssigkeit von der Heizeinrichtung so schnell erwärmt wird, dass die Zieltemperatur erreicht wird, bevor die zum Benetzen der Wäschestücke erforderliche Waschflüssigkeit vollständig dem Laugenbehälter zugeführt worden ist. Somit werden die noch erforderlichen Wassermengen über den Kaltwasserzulauf zugeführt, was dann wieder von der Heizeinrichtung erwärmt werden muss. Somit muss hierbei mehr Heizenergie aufgewendet werden, als bei einer reinen Warmwassersteuerung notwendig wäre.
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Daher ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zu schaffen, bei dem die Waschzeit verkürzt werden kann und dennoch eine verbesserte Reinigung der Wäschestücke erzielt werden kann, wobei das Verfahren sowohl bei Hausgeräten mit ausschließlich Kaltwasserzulauf wie bei Hausgeräten mit Kalt- und Warmwasserzulauf energiesparend eingesetzt werden kann. Ebenfalls soll ein entsprechend ertüchtigtes Hausgerät angegeben werden.
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Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren, welches die Merkmale nach Patentanspruch 1 aufweist, sowie ein programmgesteuertes Hausgerät, welches die Merkmale des Patentanspruchs 11 aufweist, gelöst.
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Das erfindungsgemäße Verfahren zum Waschen von Wäschestücken in einem programmgesteuerten Hausgerät zur Pflege von Wäschestücken wird eine in einem Laugenbehälter vorhandene Waschflüssigkeit erwärmt und eine Waschtemperatur der Waschflüssigkeit eingestellt. Dabei werden wäschestückespezifische und/oder gerätespezifische Parameter, insbesondere die Temperatur der Waschflüssigkeit, erfasst und abhängig von den Parametern das Aufheizen der Waschflüssigkeit zum Einstellen einer spezifischen Zieltemperatur durchgeführt. Das Verfahren zeichnet sich dadurch aus, dass während einer Netzphase, in welcher dem Laugenbehälter zum Benetzen der Wäschestücke Waschflüssigkeit zugeführt wird, eine vom Hausgerät umfassten Heizeinrichtung zum Erwärmen der Waschflüssigkeit aktiviert wird und mit der Heizeinrichtung die Waschflüssigkeit auf eine Netzphasentemperatur erwärmt wird, welche kleiner ist als die Zieltemperatur, welche einem von einer Bedienperson gewählten Waschverfahren zugeordnet ist.
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Dabei ist besonders von Vorteil, dass die Heizeinrichtung bereits in der Netzphase aktiviert werden kann, wobei zugleich eine Warmwassersteuerung erhalten bleibt. Dies wird dadurch erreicht, dass mit dem Warmwasser die Waschflüssigkeit auf die Zieltemperatur und mit der Heizeinrichtung nur auf eine niedrigere Temperatur, der Netzphasentemperatur, geregelt wird. Somit würde im Fall eines Nachfüllens von Waschflüssigkeit während der Netzphase bevorzugt der Zulauf über den Warmwasserzulauf erfolgen. Somit kann entsprechend Heizenergie für die Heizeinrichtung eingespart werden. Bevorzugt ist die Netzphasentemperatur so festgesetzt, dass bei einem Betrieb des Hausgeräts mit ausschließlichem Kaltwasserzulauf die Netzphasentemperatur am Ende der Netzphase noch nicht ganz erreicht ist. Somit wird in einem solchen Betriebsfall die Netzphase hinsichtlich des Einbringens an Heizenergie optimal genutzt, um auch kurze Programmlaufzeiten zu erzielen. Somit kann vorteilhaft nur ein einziges Verfahren bereitgestellt werden, welches sowohl für das Hausgerät mit Kaltwasserzulauf und für das Hausgerät mit Kalt- und Warmwasserzulauf geeignet ist. Dieses Verfahren ist dann nur in einer einzigen Reglereinheit verkörpert, wodurch Gerätevarianten eingespart werden können. Somit sind die Hausgeräte zugleich kostengünstiger herzustellen.
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Das Hausgerät ist vorzugsweise zum Betrieb mit unterschiedlichen Zieltemperaturen, die von der Bedienperson abhängig vom gewünschten Waschablauf ausgewählt werden kann. Somit sind für das Verfahren auch für die möglichen Zieltemperaturen jeweils angepasste Netzphasentemperaturen zugeordnet.
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Bevorzugt wird während der Netzphase aus getrennten Kalt- und Warmwasserzuläufen dem Laugenbehälter Waschflüssigkeit zugeführt und werden mit einer Reglereinheit die Kalt- und Warmwasserzuläufe abhängig von der Temperatur der Waschflüssigkeit variiert. Dabei wird die Temperatur der Waschflüssigkeit auf die Zieltemperatur, für die ein oberer Grenzwert und ein unterer Grenzwert vorbestimmt sind, eingestellt. Somit wird die Erwärmung der Wäschestücke über die Zufuhr von warmen Wassers gegenüber der Heizeinrichtung des Hausgeräts priorisiert.
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Der obere und untere Grenzwert stellen die Grenzen einer Hysterese für die Zieltemperatur dar und werden zur Steuerung des Warmwasser- und des Kaltwasserzulaufes herangezogen. Dabei wird bevorzugt bei einer Temperatur der Waschflüssigkeit, die kleiner oder gleich dem unteren Grenzwert ist, Waschflüssigkeit über den Warmwasserzulauf zugeführt wird, wobei die Zufuhr von Waschflüssigkeit über den Warmwasserzulauf fortgesetzt werden kann, bis die Temperatur der Waschflüssigkeit den oberen Grenzwert erreicht bzw. überschritten hat, dass heißt, bis eine Temperatur der Waschflüssigkeit größer gleich dem oberen Grenzwert festgestellt wird.
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Entsprechend kann vorteilhaft vorgesehen sein, dass bei einer Temperatur der Waschflüssigkeit, die größer oder gleich dem oberen Grenzwert ist, Waschflüssigkeit über den Kaltwasserzulauf zugeführt wird, wobei die Zufuhr von Waschflüssigkeit über den Kaltwasserzulauf fortgesetzt werden kann, bis die Temperatur der Waschflüssigkeit den unteren Grenzwert erreicht bzw. unterschritten hat, dass heißt, bis eine Temperatur der Waschflüssigkeit kleiner gleich dem unteren Grenzwert festgestellt wird. In einer der Netzphase folgenden Waschphase, in welcher keine Heizenergie mehr eingebracht werden soll, kann im Falle eines Nachziehens die Zufuhr von weiterer Waschflüssigkeit über den Kaltwasserzulauf erfolgen, auch wenn der untere Grenzwert unterschritten ist.
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Gemäß einer alternativen vorteilhaften Weiterbildung wird beim Überschreiten des oberen Grenzwerts von einem Warmwasserzulauf auf einen Kaltwasserzulauf und bei einem unterschreiten des unteren Grenzwertes von einem Kaltwasserzulauf auf einen Warmwasserzulauf umgeschaltet. Um die Steuerung weiter zu vereinfachen erfolgt bevorzugt eine solche Umschaltung nicht während eines aktiven Wasserzulaufs, sondern erst bei dem darauf folgenden Wasserzulauf. Das heißt, wenn die Temperatur der Waschflüssigkeit den oberen Grenzwert überschreitet, erfolgt eine darauf folgende Zufuhr an Waschflüssigkeit über den Kaltwasserzulauf, bzw. wenn die Temperatur der Waschflüssigkeit den unteren Grenzwert unterschreitet, erfolgt eine darauf folgende Zufuhr an Waschflüssigkeit über den Warmwasserzulauf.
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Insbesondere ist bei dem Verfahren vorgesehen, dass die Netzphasentemperatur kleiner als der untere Grenzwert der Zieltemperatur ist. Ferner ist bei dem Verfahren die Netzphasentemperatur bevorzugt abhängig von der Menge und/oder der Art der eingebrachten Wäschestücke. Dies ist vor allem von Vorteil, da die Dauer der Netzphase abhängig von der Beladungsmenge und dem Wasseraufnahmevermögen der Wäschestücke ist, da sie erst beendet ist, wenn das für die vollständige Benetzung der Wäschestücke erforderliche Menge an Waschflüssigkeit und die zusätzlich gewünschte freie Waschflüssigkeit dem Laugenbehälter zugeführt ist. Ist jedoch die Beladungsmenge und/oder vor Beginn, beispielsweise aus einer Wägung, oder kurz nach dem ersten Wasserzulauf bekannt, kann die voraussichtlich benötigte gesamte Menge an Waschflüssigkeit und zum Erreichen der Zieltemperatur benötigte Energie abgeschätzt werden. Daher kann dann für jede Beladungsmenge bzw. Beladungsart auch eine optimale Netzphasentemperatur, festgelegt werden, bei der möglichst keine Verlängerung des gewählten Waschprogramms im ausschließlichen Kaltwasserbetrieb stattfindet und möglichst wenig zusätzliche Heizenergie über die Heizeinrichtung im gemischten Kalt- und Warmwasserbetrieb des Hausgeräts aufgewendet werden muss.
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Die Aufgabe wird auch durch das programmgesteuerte Hausgerät zum Waschen von Wäschestücken mittels einer Waschflüssigkeit, mit einem Laugenbehälter zum Aufnehmen der Waschflüssigkeit, einer Reglereinheit, einem Temperatursensor zum Erfassen der Temperatur der Waschflüssigkeit, mit zumindest einem Magnetventil zum Öffnen und Schließen eines Wasserzulaufes und einer Heizeinrichtung zum Erwärmen der Waschflüssigkeit auf eine spezifische Zieltemperatur, wobei die Reglereinheit elektrisch mit dem zumindest einem Magnetventil und der Heizeinrichtung verbunden ist, wobei die Reglereinheit zum Ansteuern der Heizeinrichtung eingerichtet ist und ferner dazu eingerichtet ist, während einer Netzphase, die zum Benetzen der Wäschestücke durch die Zufuhr von Waschflüssigkeit ausgebildet ist, die Heizeinrichtung zu aktivieren und mit der Heizeinrichtung die Waschflüssigkeit auf eine Netzphasentemperatur zu erwärmen, welche kleiner ist als eine Zieltemperatur, die einem von einer Bedienperson gewählten Waschverfahren zugeordnet ist.
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Ein solches Hausgerät kann dadurch vorteilhaft weitergebildet werden indem es zumindest einen getrennten Kalt- und einem Warmwasserzulauf umfasst und die Reglereinheit ferner zum Ansteuern der Magnetventile von den Kalt- und Warmwasserzuläufen eingerichtet ist. Dabei ist die Reglereinheit bevorzugt dazu eingerichtet, während der Netzphase die Temperatur der Waschflüssigkeit auf die Zieltemperatur, für die ein oberer Grenzwert und ein unterer Grenzwert vorbestimmt ist, einzustellen. Dies wird dadurch erreicht, dass die Reglereinheit ein Öffnen und ein Schließen der Magnetventile (17, 18) abhängig von der Temperatur (T) der Waschflüssigkeit (6) durch die Reglereinheit (16) ermöglicht.
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Für die Steuerung eines von einer Bedienperson ausgewählten Waschprogramms weist das Hausgerät bevorzugt eine Programmsteuerung auf. Die Reglereinheit kann von dieser Programmsteuerung umfasst sein oder als separate Einheit in dem Hausgerät eingebracht sein.
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Unter Warmwasserzufuhr wird im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung eine Zufuhr von Wasser aus einem Hausversorgungsnetz, wobei das Wasser innerhalb der Hausversorgung bereits erwärmt wurde.
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Die Waschtemperatur wird, insbesondere durch die Reglereinheit, somit an die momentane individuelle Situation des Waschvorgangs spezifisch angepasst und dadurch ein verbesserter Waschvorgang ermöglicht. Die anzusteuernde Waschtemperatur und der Heizprozess werden an vorab erfasste Zustandsgrößen oder an die von einer Bedienperson ausgewählten Einstellgrößen des Waschprozesses angepasst. Dadurch lassen sich die Zeiten zur Erreichung der mittleren Waschtemperatur gezielt verkürzen und dadurch auch kürzere Waschprogramme realisieren. Darüber hinaus kann eine bessere Gleichmäßigkeit des Waschvorgangs erzielt werden und eine verbesserte Waschleistung auch bei unterschiedlichsten Wäschestücken und relativ hohen Beladungen ermöglicht werden.
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Bevorzugt wird abhängig von den erfassten Parametern der insbesondere von der Heizung des Hausgeräts zu erbringende Energieeintrag zum Einstellen einer mittleren Waschtemperatur ermittelt. Bevorzugt wird der erforderliche Energieeintrag insbesondere durch entsprechende Steuerung der Heizung in zumindest zwei verschiedenen Phasen, insbesondere abhängig vom Fortschritt des gewählten Waschprogramms, mit vordefinierten Temperaturspitzen erzeugt.
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Als wäschestückespezifische Parameter werden, insbesondere mit geeigneter, grundsätzlich bekannter und der Programmsteuerung und/oder der Reglereinheit zugeordneter Sensorik, bevorzugt die Beladungsmenge und/oder die Saugfähigkeit der Wäschestücke erfasst. Darüber hinaus kann vorgesehen sein, dass als gerätespezifische Parameter und Betriebsparameter die Zieltemperatur des gewählten Waschprogramms und/oder der mittlere Wasserstand im Laugenbehälter während einer Aufheizphase und somit insbesondere während einer vorab geschilderten zweiten Phase des Waschvorgangs, und/oder die Gerätetemperatur und/oder die Geräteumgebungstemperatur erfasst werden.
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Bevorzugte Ausführungsformen des erfinderischen Verfahrens können auch bevorzugte Ausführungen des erfinderischen Hausgeräts und umgekehrt darstellen. Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnungen ausführlicher erläutert. Es zeigen:
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1 schematisch eine Waschmaschine in einer Schnittansicht,
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2 ein Diagramm eines Programmablaufes, wobei schematisch die Drehzahl der Wäschetrommel und die Menge an zugeführter Waschflüssigkeit über der Zeit dargestellt sind,
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3 ein Diagramm einer erfindungsgemäßen Netzphase bei ausschließlichem Kaltwasserzulauf, wobei schematisch die Temperatur und die Menge an zugeführter Waschflüssigkeit über der Zeit dargestellt sind,
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4 ein Diagramm einer bekannten Netzphase bei Kalt- und Warmwasserzulauf, wobei schematisch die Temperatur und die Menge an zugeführter Waschflüssigkeit über der Zeit dargestellt sind, und
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5 ein Diagramm einer erfindungsgemäßen Netzphase bei Kalt- und Warmwasserzulauf, wobei schematisch die Temperatur und die Menge an zugeführter Waschflüssigkeit über der Zeit dargestellt sind.
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In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel weist eine Waschmaschine 1 (1) in einem Gehäuse 2 einen Laugenbehälter 3 auf, in dem eine Wäschetrommel 4 drehbar über eine Welle 5 gelagert und über eine nicht dargestellte Antriebseinheit antreibbar ist. Die Wäschetrommel 4 wird über eine (nicht dargestellte) Befüllöffnung mit Wäschestücke 7 beschickt. Über einen Warmwasserzulauf 8 wird warmes Wasser und über eine Kaltwasserzulauf 9 wird kaltes Wasser einer Einspüleinrichtung 10, insbesondere einer Waschmitteleinspüleinrichtung, zugeführt. Diese ist aus-gangsseitig über eine Zuleitung 11 mit dem Laugenbehälter 3 verbunden. Der Warm- und Kaltwasserzulauf ist eingangsseitig mit einer Hauswasserversorgung verbunden. Die Temperatur des warmen und kalten Wassers ist von den Umgebungs- und Einstellbedingungen der Hauswasserversorgung abhängig. Vorzugsweise hat das warme Wasser eine Temperatur zwischen 50°C und 60°C.
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In den Laugenbehälter 3 wird entsprechend einer von einem Temperatursensor 12, der vorzugsweise in der Nähe des Bodens des Laugenbehälters 3 angebracht ist, gemessenen Temperatur der Wäschelauge über die Zuleitung 11 warmes oder kaltes Wasser über einen der beiden Wasserzuläufen 8 oder 9 eingeleitet.
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Dazu wird in einem dem Temperatursensor 12 zugeordneten Wandler die Temperatur der Wäschelauge als Signalgröße x gewonnen. Ferner weist die Waschmaschine 1 einen Drucksensor 13 auf, mit welchem über einem weiteren Wandler ein weiteres Signal gewonnen wird, welches proportional zur Höhe der dem Laugenbehälter 3 zugeführten Waschflüssigkeit ist. Diese Signale werden einer Reglereinheit 16 zugeführt. Dazu sind die Sensoren 12 und 13 bzw. deren Wandler elektrisch über Leitungen mit der Reglereinheit 16 verbunden. Die Signale können alternativ auch einer von der Waschmaschine 1 umfassten Programmsteuerung 15 zugeführt werden. Dies ist insbesondere von Vorteil, wenn die Reglereinheit 16 und/oder die Wandler der Sensoren 12 und 13 in der Programmsteuerung 15 integriert sind.
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In der Reglereinheit 16 wird aus dem Temperatursignal x und dem Drucksignal eine Führungsgröße gebildet. Die Führungsgröße ist die Größe, deren Wert, d. h. der Sollwert, die Aufgabengröße unter festgesetzten Bedingungen annehmen soll. Aus der Führungsgröße erzeugt die Reglereinheit 16 Signalgrößen, aufgrund deren Magnetventile 17, 18 geöffnet oder geschlossen werden, um aus dem Kalt- oder dem Warmwasserzulauf 8, 9 Waschflüssigkeit 6 der gewünschten Temperatur über die Zuleitung 11 dem Laugenbehälter 3 zuzuführen. Ferner kann die Reglereinheit 16 entsprechend die Heizeinrichtung 19 ein- und ausschalten, wobei dies nur erfolgt, wenn mit der Zuführung des warmen Wassers über den Warmwasserzulauf 8 eine für die Heizeinrichtung 19 festgesetzte Temperatur, vorliegend die Netzphasentemperatur Tn, nicht erreicht wird. Dies ist der Fall, wenn die über den Warmwasseranschluss 8 zugeführte Waschflüssigkeit 6 noch nicht eine ausreichend hohe Temperatur aufweist. Dies wird es über die im Bodenbereich des Laugenbehälters 3 angeordnete Heizeinrichtung 19 auf die erforderliche hohe Temperatur gebracht. Auch die Heizeinrichtung 19 steht hierbei mit der Programmsteuereinheit 15 bzw. mit der Reglereinheit 16 über eine Signalleitung in Verbindung. Das heißt, im Falle eines Betriebs der Waschmaschine 1 mit einem Kalt- und Warmwasserzulauf ist die Heizeinrichtung 19 eine Zusatzeinrichtung, mit der ergänzend Wärmeenergie der Waschflüssigkeit 6 zugeführt werden kann.
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In einer alternativen nicht dargestellten Ausführung kann die Waschmaschine 1 auch nur über einen Kaltwasserzulauf 9 mit einer Hauswasserversorgung angeschlossen sein. In diesem Fall steuert die Reglereinheit 6 ausschließlich die Heizeinrichtung 19, weshalb dann nur mittels der Heizeinrichtung 19 Wärmeenergie der Waschflüssigkeit zugeführt wird. Das heißt die Reglereinheit 6 kann sowohl für eine Waschmaschine mit ausschließlich Kaltwasserzulauf wie auch für eine Waschmaschine 1 mit Kalt- und Warmwasserzulauf 8, 9 eingesetzt werden.
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In der 2 ist beispielhaft ein Diagramm eines Programmablaufes dargestellt, wobei die Drehzahl der Wäschetrommel 4 (durchgezogene Linie z) und der Menge an dem Laugenbehälter 3 zugeführter Waschflüssigkeit 6 (gestrichelte Line y) über der Zeit t dargestellt sind. Ein Waschprogrammablauf wird in mehrere Phasen eingeteilt. In dem Diagramm (2) sind die Netzphasen A1, A2, die dadurch definiert sind, dass während dieser Phasen dem Laugenbehälter zum Benetzen der Wäschestücke Wasser zugeführt wird, und eine daran anschließende Waschphase B dargestellt. Die Netzphasen A1 und A2 unterscheiden sich dadurch, dass in der Netzphase A1 die Heizeinrichtung 19 nicht aktiviert und in der Netzphase A2 aktiviert ist. Nur wenn die Heizeinrichtung aktiviert ist, kann diese ein- und ausgeschaltet werden. Im Verlauf y der Menge an Waschflüssigkeit 6 sind ansteigende und konstante Abschnitte erkennbar. Während eines ansteigenden Abschnitts ist ein Wasserzulauf 8 oder 9 geöffnet und Waschflüssigkeit 6 wird dem Laugenbehälter zugeführt. In der Waschphase B wird die Temperatur T der Waschflüssigkeit 6 immer auf die Zieltemperatur Tz mittels der Heizeinrichtung 19 gebracht. Die Dauer der Netzphase A1 kann zeitlich vorbestimmt sein, oder abhängig von der zugeführten Waschflüssigkeit 6 sein, um sicher zu stellen, dass die Heizeinrichtung auch mit Waschflüssigkeit bedeckt ist.
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Im vorliegenden Ausführungsbeispiel wird die Wäschetrommel 4 in den Netzphasen A1 und A2 mit einer zum Netzen optimierten Drehzahl, beispielsweise 25 1/min, betrieben. Diese Drehzahl ist insbesondere hinsichtlich an der Wäschetrommel 4 angeordneter, und nicht dargestellter Schöpfeinrichtungen, die Waschflüssigkeit 6 vom Grund des Laugenbehälters 6 in den oberen Laugenbehälterbereich transportiert, damit sie von dort auf die Wäschestücke 7 abregnen kann. Während der Waschphase B wird vorliegend die Wäschetrommel 4 mit einer Drehzahl angetrieben, die größer ist als in der Netzphase, beispielsweise mit 50 1/min. Mit der höheren Drehzahl wird eine größere Waschmechanik in die Wäschestücke 7 eingebracht.
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Die 3 zeigt einen Verlauf der Temperatur T (durchgezogene Linie x) und die Menge an zugeführter Waschflüssigkeit M (gestrichelte Line y) über der Zeit t dargestellt, der sich beim erfindungsgemäßen Verfahren während einer Netzphase A1 und A2 bei einem Betrieb der Waschmaschine 1 mit ausschließlich Kaltwasserzulauf. Während der Wasserzulaufphasen IV wird über den Kaltwasserzulauf 9 ausschließlich kaltes Wasser aus dem Hausversorgungsnetz dem Laugenbehälter 3 zugeführt. Mit Beginn der Netzphase A2 wird die Heizeinrichtung 19 (Abschnitt V) von der Reglereinheit 16 eingeschaltet, dargestellt mit der punktierten Linie. Bei dem Zulauf von kalten Wasser sinkt die Temperatur T erst einwenig ab, wobei schon während des Wasserzulaufs die Waschflüssigkeit 6 durch die eingeschaltete Heizeinrichtung 19 wieder erwärmt wird. Vorliegend ist die Netzphasentemperatur Tn so gewählt worden, dass die Heizeinrichtung 19 während der gesamten Netzphase A2 eingeschaltet bleibt. Während einer sich anschließenden Waschphase B wird die Temperatur T der Waschflüssigkeit 6 weiter auf die Zieltemperatur Tz zwischen den Grenzen Tz-max und Tz-min erwärmt.
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Nachfolgend wird der Betrieb der Waschmaschine 1, welche einen Kalt- und Warmwasseranschluss 8, 9 umfasst erläutern. Dabei zeigt die 4 einen Verlauf der Temperatur T der Waschflüssigkeit 6 (durchgezogene Linie x) und der Menge M an zugeführter Waschflüssigkeit 6 über der Zeit t für ein aus dem Stand der Technik bekannten Verfahren während der Netzphasen A1 und A2. Bei diesem Verfahren werden die Kalt- und Warmwasserzuläufe und wie auch die Heizeinrichtung derartig angesteuert, dass sowohl mittels der Kalt- und Warmwassersteuerung wie auch mittels der Temperatursteuerung die Waschflüssigkeit 6 während der Netzphasen A1 und A2 bereits die Zieltemperatur Tz innerhalb der Grenzen Tz-max und Tz-min erreichen kann. D. h. die Heizeinrichtung kann bis zum Erreichen der oberen Grenze Tz-max eingeschaltet bleiben.
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Bei diesem bekannten Verfahren wird im Abschnitt I Waschflüssigkeit 6 dem Laugenbehälter über dem Warm- oder Kaltwasserzulauf zugeführt. Die Heizeinrichtung bleibt ausgeschaltet, da sie in der Netzphase A1 nicht aktiviert ist. Nach dem Warmwasserzulauf sinkt die Temperatur wieder leicht ab, da die Waschflüssigkeit 6 auch von den kälteren Wäschestücken 7 und den Bauteilen der Waschmaschine abgekühlt werden. In dem daran anschließenden Abschnitt II wird erneut Waschflüssigkeit 6 dem Laugenbehälter über dem Warmwasserzulauf zugeführt, da die Zieltemperatur Tz noch nicht erreicht wurde. Jedoch beginnt innerhalb des Abschnitts II die Netzphase A2, in dem die Heizeinrichtung aktiviert wird. Somit wird die Heizeinrichtung sofort eingeschaltet, da die Zieltemperatur Tz noch nicht mit den Warmwasserzuläufen I und II erreicht wurde. Bevor ein erneuter Wasserzulauf stattfindet, wird die Waschflüssigkeit 6 mittels der Heizeinrichtung auf eine Temperatur Tz-max erwärmt, weshalb die Heizeinrichtung abgeschaltet wird. Da die obere Grenze Tz-max der Zieltemperatur Tz bereits erreicht worden ist, erfolgt der nächste Wasserzulauf im Abschnitt IV über den Kaltwasserzulauf, wobei mit Unterschreiten der unteren Grenze Tz-min, die Heizeinrichtung erneut eingeschaltet wird. Entsprechend kann es vorkommen, dass alle folgenden Wasserzuläufe nur über den Kaltwasserzulauf erfolgen, da die Heizeinrichtung die Waschflüssigkeit jeweils bereits ausreichend auf einen Wert oberhalb der Grenze Tz-max erwärmt.
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Demgegenüber wird bei dem in 5 dargestellten Ausführungsbeispiels des erfinderischen Verfahren zum Waschen von Wäschestücken 7 in einer Waschmaschine 1 mit einem Kalt- und Warmwasserzufuhr 8, 9 die Heizeinrichtung 19 innerhalb der Netzphase A2 nur dann eingeschaltet, wenn die Waschflüssigkeit 6 die Netzphasentemperatur Tn, die unterhalb der unteren Grenze Tz-min vorbestimmt ist, noch nicht erreicht hat. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel wird dem Laugenbehälter 3 die Waschflüssigkeit über den Warmwasserzulauf 8 in den Abschnitten I und II zugeführt, wobei während des Abschnitts II die Heizeinrichtung 19 nur kurz innerhalb des Abschnitts V bis zum Erreichen der Netzphasentemperatur eingeschaltet wird. Abhängig von den konkreten Randbedingungen des jeweiligen Waschprogrammablaufes kann es auch vorkommen, dass während des Abschnitts II die Heizeinrichtung 19 überhaupt nicht eingeschaltet werden muss. In der 5 die Darstellungsformen der Linien und Abschnitte wie in der 4 gewählt worden.
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In einem Abschnitt III, der nach Beendigung der laufenden Wasserzufuhr beginnt, wird wegen dem Überschreiten der oberen Grenze Tz-max der Zieltemperatur Tz der Waschflüssigkeit 6 das Warmwasserventil 17 des Warmwasserzulaufes 8 deaktiviert und entsprechend das Kaltwasserventil 18 des Kaltwasserzulaufes 9 aktiviert worden. Somit erfolgt der darauf folgende Wasserzulauf während des Abschnitts IV über den Kaltwasserzulauf. Dieser Zulauf senkt die Temperatur der Waschflüssigkeit 6 ab, jedoch sinkt sie nicht unterhalb der Netzphasentemperatur Tn. Somit bleibt die Heizeinrichtung 19 während der Netzphase A2 ausgeschaltet. Mit dem Unterschreiten der unteren Grenze Tz-min der Zieltemperatur Tz wird wieder das Kaltwasserventil 18 für den nächstfolgenden Wasserzulauf deaktiviert und das Warmwasserventil 17 aktiviert, weshalb während des letzten in 5 dargestellten Abschnitts I die Wasserzufuhr wieder über den Warmwasserzulauf 8 erfolgt.
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Der direkte Vergleich der 4 und 5 zeigt deutlich, dass bei dem erfinderischen Verfahren die Heizeinrichtung 19 nur kurz eingeschaltet wird. Somit kann gegenüber dem bekannten Verfahren deutlich zusätzliche Heizenergie eingespart werden, wobei dieselbe Verfahrensführung auch bei Waschmaschinen mit nur einem Kaltwasserzulauf ohne Beeinträchtigung eingesetzt werden kann.
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Neben diesem Ausführungsbeispiel sind weitere Abwandlungen umfasst, insbesondere, dass die Netzphasentemperatur Tn auch abhängig von der Beladungsmenge und der Art der Wäschestücke sein kann. Daneben können die Kalt- und Warmwasserventile 17, 18 sofort mit Erreichen der oberen bzw. unteren Grenze Tz-max, Tz-min ungeschaltet werden, also auch während einer Wasserzufuhr.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Waschmaschine
- 2
- Gehäuse
- 3
- Laugenbehälter
- 4
- Wäschetrommel
- 5
- Welle
- 6
- Waschflüssigkeit
- 7
- Wäschestücke
- 8
- Warmwasserzulauf
- 9
- Kaltwasserzulauf
- 10
- Einspüleinrichtung
- 11
- Zuleitung
- 12
- Temperatursensor
- 13
- Drucksensor
- 15
- Programmsteuerung
- 16
- Reglereinheit
- 17
- Warmwasser-Magnetventil
- 18
- Kaltwasser-Magnetventil
- 19
- Heizeinrichtung
- A1
- Netzphase ohne aktivierte Heizeinrichtung
- A2
- Netzphase mit aktivierter Heizeinrichtung
- B
- Waschphase
- M
- Menge der dem Laugenbehälter zugeführten Waschflüssigkeit
- T
- Temperatur der Waschflüssigkeit
- n
- Drehzahl der Wäschetrommel
- t
- Zeit, Laufzeit eines Waschprogramms
- Tn
- Netzphasentemperatur für die Heizeinrichtung während einer Netzphase
- Tz
- Zieltemperatur für die Waschflüssigkeit
- Tz-Max
- oberer Grenzwert der Zieltemperatur Tz
- Tz-min
- unterer Grenzwert der Zieltemperatur Tz
- I
- Wasserzufuhr über Warmwasserzulauf
- II
- Wasserzufuhr über Warmwasserzulauf und eingeschaltete Heizeinrichtung
- III
- Phase, in der der Kaltwasserzulauf aktiviert ist
- IV
- Wasserzufuhr über Kaltwasserzulauf
- V
- Phase, in der die Heizeinrichtung eingeschaltet ist
- x
- Signal und Diagrammverlauf der gemessenen Temperatur der Waschflüssigkeit
- y
- Diagrammverlauf der dem Laugenbehälter zugeführten Waschflüssigkeit
- z
- Signal und Diagrammverlauf der Drehzahl der Wäschetrommel
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 19906723 B4 [0002]
- DE 3126135 C1 [0003]
- DE 102007002184 B4 [0004]
- EP 1683904 A1 [0005]