-
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Wäschepflegegerät mit einer Steuerung.
-
Während eines Wäschepflegevorgangs ist es vorteilhaft, wenn das durch ein Wäschepflegegerät ausgeführte Wäschepflegeprogramm an die Menge der in der Wäschetrommel aufgenommenen Wäsche angepasst wird, wobei hierbei wichtige Eigenschaften der Wäsche, wie z.B. das Gewicht, das Material und die Saugfähigkeit der Wäsche, berücksichtigt werden können. Somit ist es für die Durchführung des Wäschepflegevorgangs vorteilhaft, wenn das Wäschepflegegerät eine Beladungserkennung durchführen kann.
-
In der
EP 0 709 512 A1 ist ein Verfahren zur Ermittlung einer von der Wäscheart und der Wäschemenge abhängigen Beladungsstufe in einer Waschmaschine offenbart.
-
Es ist die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe, ein Wäschepflegegerät anzugeben, bei dem eine wirksame Beladungserkennung von Wäsche sichergestellt wird.
-
Diese Aufgabe wird durch die Gegenstände mit den Merkmalen nach den unabhängigen Ansprüchen gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche, der Beschreibung und der Zeichnungen.
-
Gemäß einem ersten Aspekt wird die erfindungsgemäße Aufgabe durch ein Wäschepflegegerät gelöst, mit einem Laugenbehälter zur Aufnahme von Waschflüssigkeit, wobei der Laugenbehälter eine Ablassöffnung und eine Einlassöffnung aufweist, welche durch eine Flüssigkeitsleitung fluidtechnisch verbunden sind, einer Wäschetrommel zur Aufnahme von Wäsche, eine Waschflüssigkeitszuführeinrichtung zum Zuführen von Waschflüssigkeit in dem Laugenbehälter, einem Temperatursensor zum Erfassen einer Temperatur von Waschflüssigkeit in dem Laugenbehälter, einem Heizelement zum Heizen der Waschflüssigkeit, einer Pumpe, welche ausgebildet ist, Waschflüssigkeit durch die Ablassöffnung in die Flüssigkeitsleitung abzupumpen und die abgepumpte Waschflüssigkeit durch die Einlassöffnung erneut dem Laugenbehälter zuzuführen, um die Wäsche in der Wäschetrommel zu benetzen, und einer Steuerung zum Steuern der Pumpe, der Waschflüssigkeitszuführeinrichtung und des Heizelements, wobei die Steuerung ausgebildet ist, während einer Zuführphase die Waschflüssigkeitszuführeinrichtung zu aktivieren, um eine Zuführmenge an Waschflüssigkeit in den Laugenbehälter zuzuführen, wobei die Steuerung ausgebildet ist, während einer sich an die Zuführphase anschließenden Durchmischungsphase die Pumpe zu aktivieren, um die Waschflüssigkeit umzupumpen und die in der Wäschetrommel aufgenommene Wäsche mit der umgepumpten Waschflüssigkeit zu benetzen, wobei die Steuerung ausgebildet ist, am Ende der Durchmischungsphase einen ersten Temperaturwert zu bestimmen, wobei die Steuerung ausgebildet ist, während einer sich an die Durchmischungsphase anschließenden Heizphase das Heizelement zu aktivieren, um die Waschflüssigkeit für ein Heizintervall zu erwärmen, wobei die Steuerung ausgebildet ist, während der Heizphase einen zweiten Temperaturwert zu bestimmen, und wobei die Steuerung ausgebildet ist, die an die Wäsche in der Wäschetrommel gebundene Menge von Waschflüssigkeit in Abhängigkeit von der Temperaturdifferenz zwischen dem ersten Temperaturwert und dem zweiten Temperaturwert und in Abhängigkeit von der Zuführmenge der Waschflüssigkeit zu bestimmen.
-
Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass durch die Bestimmung der an die Wäsche in der Wäschetrommel gebundenen Menge von Waschflüssigkeit eine besonders wirksame Beladungserfassung der in der Wäschetrommel aufgenommenen Wäsche durchgeführt werden kann.
-
Durch die Durchmischung der Wäsche mit der Zuführmenge an Waschflüssigkeit wird die Wäsche besonders vorteilhaft mit einer definierten Menge an Waschflüssigkeit benetzt. Je nachdem wie groß der Anteil der Zuführmenge ist, welcher von der Wäsche aufgenommen wurde, unterscheidet sich die verbleibende Waschflüssigkeitsmenge in dem Laugenbehälter. Dadurch, dass das Heizelement während des zeitlich festgelegten Heizintervalls eine festgelegte Wärmemenge der Waschflüssigkeit zuführt, kann aus der Temperaturdifferenz zwischen dem ersten Temperaturwert und dem zweiten Temperaturwert unter Berücksichtigung der Zuführmenge auf die in der Wäsche aufgesaugte Waschflüssigkeitsmenge geschlossen werden. Dadurch kann eine wirksame Beladungserkennung der in dem Wäschepflegegerät aufgenommenen Wäsche durchgeführt werden.
-
Somit ist es möglich bei geringen Waschflüssigkeitsständen in dem Laugenbehälter die Saugfähigkeit der Wäsche in der Wäschetrommel zu bestimmen und dadurch einen Hinweis auf die Beladungsmenge und auf die Beladungsart der Wäsche in der Wäschetrommel zu erhalten. Zudem kann eine besonders präzise und eindeutige Bestimmung der Saugfähigkeit der Wäsche durchgeführt werden.
-
Unter einem Wäschepflegegerät wird ein Gerät verstanden, welches zur Wäschepflege eingesetzt wird, wie z.B. eine Waschmaschine oder ein Wäschetrockner. Insbesondere wird unter solch einem Wäschepflegegerät ein Haushaltswäschepflegegerät verstanden. Also ein Wäschepflegegerät, welches im Rahmen der Haushaltsführung verwendet wird, und mit dem Wäsche in haushaltsüblichen Mengen behandelt wird.
-
In einer vorteilhaften Ausführungsform des Wäschepflegegeräts ist die Steuerung ausgebildet, die der Waschflüssigkeit zugeführte Wärmemenge in Abhängigkeit von der Heizleistung des Heizelements und von der Dauer des Heizintervalls zu bestimmen, und ist die Steuerung ausgebildet, die an die Wäsche in der Wäschetrommel gebundene Menge von Waschflüssigkeit in Abhängigkeit von der Temperaturdifferenz zwischen dem ersten Temperaturwert und dem zweiten Temperaturwert, in Abhängigkeit von der Zuführmenge der Waschflüssigkeit und in Abhängigkeit von der der Waschflüssigkeit zugeführten Wärmemenge zu bestimmen.
-
Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass durch die Berücksichtigung der Wärmemenge, welche der Waschflüssigkeit zugeführt wurde, die Genauigkeit der Bestimmung der an die Wäsche in der Wäschetrommel gebundenen Menge von Waschflüssigkeit verbessert werden kann. Bei bekannter konstanter Heizleistung des Heizelements und festgelegter Dauer des Heizintervalls kann die Steuerung wirksam die der Waschflüssigkeit zugeführte Wärmemenge während des Heizintervalls bestimmen.
-
In einer vorteilhaften Ausführungsform des Wäschepflegegeräts ist die Steuerung ausgebildet, die Wärmekapazität der Waschflüssigkeit zu bestimmen, und ist die Steuerung ausgebildet, die an die Wäsche in der Wäschetrommel gebundene Menge von Waschflüssigkeit in Abhängigkeit von der Temperaturdifferenz zwischen dem ersten Temperaturwert und dem zweiten Temperaturwert, in Abhängigkeit von der Zuführmenge der Waschflüssigkeit, in Abhängigkeit von der der Waschflüssigkeit zugeführten Wärmemenge, und in Abhängigkeit von der Wärmekapazität zu bestimmen.
-
Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass durch die Berücksichtigung der Wärmekapazität der Waschflüssigkeit, insbesondere Wasser, die Genauigkeit der Bestimmung der an die Wäsche in der Wäschetrommel gebundenen Menge von Waschflüssigkeit verbessert werden kann.
-
In einer vorteilhaften Ausführungsform des Wäschepflegegeräts ist die Steuerung ausgebildet, die Menge der an die Wäsche gebundenen Waschflüssigkeit auf Basis der folgenden Formel zu bestimmen, m = ΔQ / (cp · ΔT), wobei m der Menge der an die Wäsche gebundenen Waschflüssigkeit entspricht, wobei ΔQ der der Waschflüssigkeit zugeführten Wärmemenge entspricht, wobei cp der Wärmekapazität der Waschflüssigkeit entspricht, und wobei ΔT der Temperaturdifferenz zwischen dem ersten Temperaturwert und dem zweiten Temperaturwert entspricht.
-
Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass die Steuerung auf Basis der genannten Formel eine besonders genaue Bestimmung der Menge der an die Wäsche gebundenen Waschflüssigkeit durchführen kann.
-
In einer vorteilhaften Ausführungsform des Wäschepflegegeräts weist das Wäschepflegegerät einen Füllstandsensor auf, welcher ausgebildet ist, einen Füllstand von Waschflüssigkeit in dem Laugenbehälter zu erfassen, und ist die Steuerung ausgebildet, die an die Wäsche in der Wäschetrommel gebundene Menge von Waschflüssigkeit zu bestimmen, wenn der erfasste Füllstand einen Füllstandmaximalwert unterschreitet.
-
Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass sichergestellt wird, dass die Steuerung die Bestimmung der an die Wäsche in der Wäschetrommel gebundene Menge von Waschflüssigkeit nur dann durchführt, wenn der erfasste Füllstand den Füllstandmaximalwert unterschreitet. Der Füllstandmaximalwert ist hierbei derart gewählt, dass sichergestellt wird, dass der Füllstand der Waschflüssigkeit unterhalb der Trommelunterseite der Wäschetrommel liegt, so dass kein Kontakt zwischen der in dem Laugenbehälter aufgenommenen Waschflüssigkeit und der Wäschetrommel und der Wäsche besteht, so dass eine präzise Messung durchgeführt werden kann.
-
In einer vorteilhaften Ausführungsform des Wäschepflegegeräts weist das Wäschepflegegerät einen Füllstandsensor auf, welcher ausgebildet ist, einen Füllstand von Waschflüssigkeit in dem Laugenbehälter zu erfassen, und ist die Steuerung ausgebildet, die an die Wäsche in der Wäschetrommel gebundene Menge von Waschflüssigkeit ferner in Abhängigkeit eines Kontaktparameters zu bestimmen, wenn der erfasste Füllstand einen Füllstandmaximalwert überschreitet.
-
Hierbei ist der Füllstandmaximalwert insbesondere derart gewählt, dass die Waschflüssigkeit bei Erreichen des Füllstandmaximalwerts gerade nicht mit der Wäschetrommel in Kontakt steht, und dass die Waschflüssigkeit bei Überschreiten des Füllstandmaximalwertes mit der Wäschetrommel in Kontakt steht.
-
Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass für den Fall, dass der erfasste Füllstand den Füllstandmaximalwert überschreitet, durch den Kontaktparameter sichergestellt wird, dass eine wirksame Bestimmung der an die Wäsche in der Wäschetrommel gebundene Menge von Waschflüssigkeit sichergestellt wird, wenn die Waschflüssigkeit in dem Laugenbehälter mit der Wäschetrommel in Kontakt steht. Beim Kontakt der Waschflüssigkeit mit der Wäschetrommel kommt es zu Abweichungen bei der wirksamen Bestimmung der an die Wäsche in der Wäschetrommel gebundenen Waschflüssigkeit, welche durch Berücksichtigung des Kontaktparameters ausgeglichen werden.
-
Unter Berücksichtigung des Kontaktparameters kann die Menge der an die Wäsche gebundenen Waschflüssigkeit auf Basis der folgenden Formel, m = K · ΔQ / (cp · ΔT) bestimmt werden, wobei K dem Kontaktparameter entspricht. Liegt der erfasste Füllstand unter dem Füllstandmaximalwert beträgt der Wert des Kontaktparameters 1, so dass der Kontaktparameter bei der Berechnung der Menge der an die Wäsche gebundenen Waschflüssigkeit nicht berücksichtigt wird, da in diesem Fall kein Kontakt zwischen Waschflüssigkeit und der Wäschetrommel vorliegt.
-
Wenn der erfasste Füllstand den Füllstandmaximalwert überschreitet, so ist der Wert des Kontaktparameters ungleich 1, da durch den Kontakt der Waschflüssigkeit mit der Wäschetrommel neben der Menge der in der Wäschetrommel aufgenommenen Wäsche auch noch die an die zusätzliche Menge an Waschflüssigkeit berücksichtigt werden muss.
-
In einer vorteilhaften Ausführungsform des Wäschepflegegeräts ist die Steuerung ausgebildet, den zweiten Temperaturwert am Ende des Heizintervalls zu bestimmen, oder ist die Steuerung ausgebildet, die Temperaturdifferenz durch eine Analyse des Verlaufs der erfassten Temperaturwerte während des Heizintervalls zu bestimmen.
-
Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass entweder die Temperaturdifferenz durch die Bestimmung eines ersten Temperaturwerts zu Beginn des Heizintervalls und durch die Bestimmung eines zweiten Temperaturwerts am Ende des Heizintervalls bestimmt werden kann, oder dass durch die Analyse des Verlaufs der erfassten Temperaturwerte eine wirksame Bestimmung der Temperaturdifferenz ermöglicht wird.
-
In einer vorteilhaften Ausführungsform des Wäschepflegegeräts weist das Wäschepflegegerät einen Trommelantrieb zum Rotieren der Wäschetrommel auf, und ist die Steuerung ausgebildet, während der Durchmischungsphase den Trommelantrieb zu aktiveren, um die Wäschetrommel zu rotieren.
-
Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass durch die Rotation der Wäschetrommel eine besonders wirksame Benetzung der Wäsche mit Waschflüssigkeit während der Durchmischungsphase sichergestellt werden kann.
-
In einer vorteilhaften Ausführungsform des Wäschepflegegeräts ist die Steuerung ausgebildet, während der Durchmischungsphase den Trommelantrieb zu aktiveren, um die Wäschetrommel zumindest abschnittsweise mit einer Anlagerotationsgeschwindigkeit zu rotieren und die Wäsche mit der Wäschetrommel in Anlage zu bringen.
-
Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass durch das Rotieren der Wäschetrommel mit der Anlagerotationsgeschwindigkeit sichergestellt werden kann, dass sich die Wäsche wirksam an die Wäschetrommel anlegt und dadurch ein Wäschekanal in der Wäschetrommel gebildet wird. Durch die Pumpe umgepumpte Waschflüssigkeit kann besonders vorteilhaft in den Wäschekanal eingebracht werden, um die Wäsche vorteilhaft zu benetzen.
-
In einer vorteilhaften Ausführungsform des Wäschepflegegeräts ist die Steuerung ausgebildet ist, während der Durchmischungsphase den Trommelantrieb zu aktivieren, um die Wäschetrommel zumindest abschnittsweise mit einer Reversierrotationsgeschwindigkeit, insbesondere in einer zur Hauptrotationsrichtung der Wäschetrommel während der Durchmischungsphase entgegengesetzt gerichteten Reversierrotationsrichtung, zumindest abschnittsweise zu rotieren.
-
Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass durch das Rotieren der Wäschetrommel mit einer Reversiergeschwindigkeit, welche insbesondere geringer als die Anlagerotationsgeschwindigkeit ist, eine besonders wirksame Benetzung der Wäsche sichergestellt wird. Wird die Wäschetrommel in der zu Hauptrotationsrichtung der Wäschetrommel entgegengesetzten Reversierrotationsrichtung rotiert, wird ein wirksames Wenden der Wäsche in der Wäschetrommel erreicht und es kann sichergestellt werden, dass die Wäsche gleichmäßig benetzt wird.
-
In einer vorteilhaften Ausführungsform des Wäschepflegegeräts ist die Waschflüssigkeitszuführeinrichtung durch eine Zuführungsleitung fluidtechnisch mit dem Laugenbehälter verbunden, und umfasst die Waschflüssigkeitszuführeinrichtung insbesondere eine Einspülschale des Wäschepflegegeräts.
-
Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass die Waschflüssigkeitszuführeinrichtung durch die Zuführungsleitung wirksam Waschflüssigkeit an den Laugenbehälter abgeben kann. Umfasst die Waschflüssigkeitszuführeinrichtung eine Einspülschale, so kann entweder Wasser als Waschflüssigkeit durch die Einspülschale dem Laugenbehälter zugeführt werden, oder es kann mit Wasser versetzte Wäschepflegesubstanz als Waschflüssigkeit dem Laugenbehälter zugeführt werden.
-
In einer vorteilhaften Ausführungsform des Wäschepflegegeräts weist das Wäschepflegegerät einen Füllstandsensor auf, welcher ausgebildet ist, einen Füllstand von Waschflüssigkeit in dem Laugenbehälter zu erfassen, und ist die Steuerung ausgebildet, während der Heizphase das Heizelement zu aktivieren, wenn der erfasste Füllstand von Waschflüssigkeit in dem Laugenbehälter einen Minimalfüllstandwert überschreitet.
-
Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass ein Trockenlaufen des Heizelements verhindert wird, wenn der Füllstand von Waschflüssigkeit in dem Laugenbehälter den Minimalfüllstandwert unterschreitet.
-
Gemäß einem zweiten Aspekt wird die erfindungsgemäße Aufgabe durch ein Verfahren zum Bestimmen einer Menge der an die Wäsche gebundenen Waschflüssigkeit in einem Wäschepflegegerät gelöst, wobei das Wäschepflegegerät einen Laugenbehälter zur Aufnahme von Waschflüssigkeit, wobei der Laugenbehälter eine Ablassöffnung und eine Einlassöffnung aufweist, welche durch eine Flüssigkeitsleitung fluidtechnisch verbunden sind, wobei das Wäschepflegegerät eine Wäschetrommel zur Aufnahme von Wäsche, eine Waschflüssigkeitszuführeinrichtung zum Zuführen von Waschflüssigkeit in den Laugenbehälter, einen Temperatursensor zum Erfassen einer Temperatur von Waschflüssigkeit in dem Laugenbehälter, ein Heizelement zum Heizen der Waschflüssigkeit, eine Pumpe, welche ausgebildet ist, Waschflüssigkeit durch die Ablassöffnung in die Flüssigkeitsleitung abzupumpen und die abgepumpte Waschflüssigkeit durch die Einlassöffnung erneut dem Laugenbehälter zuzuführen, um die Wäsche in der Wäschetrommel zu benetzen, und eine Steuerung zum Steuern der Pumpe, der Waschflüssigkeitszuführeinrichtung und des Heizelements aufweist, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst, Aktivieren der Waschflüssigkeitszuführeinrichtung während einer Zuführphase durch die Steuerung, um eine Zuführmenge von Waschflüssigkeit in den Laugenbehälter zuzuführen, Aktivieren der Pumpe während einer sich an die Zuführphase anschließenden Durchmischungsphase durch die Steuerung, um die Waschflüssigkeit umzupumpen und die in der Wäschetrommel aufgenommene Wäsche mit der umgepumpten Waschflüssigkeit zu benetzen, Bestimmen eines ersten Temperaturwerts am Ende der Durchmischungsphase durch die Steuerung, Aktivieren des Heizelements während einer sich an die Durchmischungsphase anschließenden Heizphase durch die Steuerung, um die Waschflüssigkeit für ein Heizintervall zu erwärmen, Bestimmen des zweiten Temperaturwerts während der Heizphase durch die Steuerung, und Bestimmen der an die Wäsche in der Wäschetrommel gebundenen Menge von Waschflüssigkeit in Abhängigkeit von der Temperaturdifferenz zwischen dem ersten Temperaturwert und dem zweiten Temperaturwert und in Abhängigkeit von der Zuführmenge der Waschflüssigkeit durch die Steuerung.
-
Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass eine besonders wirksame Bestimmung der an die Wäsche in der Wäschetrommel gebundenen Menge von Waschflüssigkeit ermöglicht wird.
-
In einer vorteilhaften Ausführungsform des Verfahrens umfasst das Aktivieren des Heizelements ferner das Bestimmen der der Waschflüssigkeit zugeführten Wärmemenge in Abhängigkeit von der Heizleistung des Heizelements und von der Dauer des Heizintervalls durch die Steuerung, und wird das Bestimmen der an die Wäsche in der Wäschetrommel gebundene Menge von Waschflüssigkeit in Abhängigkeit von der Temperaturdifferenz zwischen dem ersten Temperaturwert und dem zweiten Temperaturwert, in Abhängigkeit von der Zuführmenge der Waschflüssigkeit und in Abhängigkeit von der der Waschflüssigkeit zugeführten Wärmemenge durch die Steuerung durchgeführt.
-
Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass eine besonders wirksame Bestimmung der an die Wäsche in der Wäschetrommel gebundenen Menge von Waschflüssigkeit ermöglicht wird.
-
In einer vorteilhaften Ausführungsform des Verfahrens umfasst das Verfahren ferner das Bestimmen der Wärmekapazität der Waschflüssigkeit durch die Steuerung, und wird das Bestimmen der an die Wäsche in der Wäschetrommel gebundene Menge von Waschflüssigkeit in Abhängigkeit von der Temperaturdifferenz zwischen dem ersten Temperaturwert und dem zweiten Temperaturwert, in Abhängigkeit von der Zuführmenge der Waschflüssigkeit, in Abhängigkeit von der der Waschflüssigkeit zugeführten Wärmemenge, und in Abhängigkeit von der Wärmekapazität durch die Steuerung durchgeführt.
-
Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass eine besonders wirksame Bestimmung der an die Wäsche in der Wäschetrommel gebundenen Menge von Waschflüssigkeit ermöglicht wird.
-
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im Folgenden näher beschrieben.
-
Es zeigen:
- 1 eine schematische Ansicht eines Wäschepflegegeräts;
- 2 eine schematische Ansicht eines Wäschepflegegeräts mit einer Steuerung; und
- 3 eine schematische Darstellung eines Verfahrens zum Bestimmen einer Menge der an die Wäsche gebundenen Waschflüssigkeit in einem Wäschepflegegerät.
-
1 zeigt eine schematische Ansicht eines allgemeinen Wäschepflegegeräts 100, wie z.B. eine Waschmaschine. Das Wäschepflegegerät 100 umfasst eine Einspülschale 101, in die Waschmittel oder andere flüssige Substanzen eingefüllt werden können. Das Wäschepflegegerät 100 umfasst eine Tür 103 zum Beladen des Wäschepflegegerätes 100 mit Wäsche.
-
2 zeigt eine schematische Ansicht eines Wäschepflegegeräts mit einer Steuerung. Das Wäschepflegegerät 100 weist einen Laugenbehälter 105 zur Aufnahme von Waschflüssigkeit auf, und weist eine Wäschetrommel 107 zur Aufnahme von Wäsche auf. Die Wäschetrommel 107 weist eine Trommelunterseite 109 auf. Der Laugenbehälter 105 weist eine Ablassöffnung 111 auf. Das Wäschepflegegerät 100 weist eine Einlassöffnung 113 auf. Die Ablassöffnung 111 ist durch eine Flüssigkeitsleitung 115 mit der Einlassöffnung 113 fluidtechnisch verbunden, wobei in der Flüssigkeitsleitung 115 eine Pumpe 117 zum Pumpen von Waschflüssigkeit durch die Flüssigkeitsleitung 115 angeordnet ist. Die Pumpe 117 kann Waschflüssigkeit durch die Ablassöffnung 111 aus dem Laugenbehälter 105 während eines in 2 nicht dargestellten Umpumpvorgangs in die Flüssigkeitsleitung 115 abpumpen und die abgepumpte Waschflüssigkeit durch die Flüssigkeitsleitung 115 und durch die Einlassöffnung 113 der Wäschetrommel 107 erneut zuführen. Dadurch kann die frische Waschflüssigkeit während eines Wäschepflegeprozesses wirksam durch die Flüssigkeitsleitung 115 umgepumpt werden und der Wäsche in der Wäschetrommel 107 erneut zugeführt werden.
-
Das Wäschepflegegerät 100 umfasst ferner eine Steuerung 119, welche mit der Pumpe 117 durch eine erste Steuerverbindung 121 verbunden ist, und welche mit einem Heizelement 123 durch eine zweite Steuerverbindung 125 verbunden ist.
-
Das Wäschepflegegerät 100 umfasst ferner eine Waschflüssigkeitszuführeinrichtung 127, welcher mit der Steuerung 119 durch eine dritte Steuerungsverbindung 129 verbunden ist. Die Waschflüssigkeitszuführeinrichtung 127 ist mit dem Laugenbehälter 105 durch eine Zuführleitung 131 fluidtechnisch verbunden, so dass Waschflüssigkeit von der Waschflüssigkeitszuführeinrichtung 127 durch die Zuführleitung 131 dem Laugenbehälter 105 zugeführt werden kann.
-
Auch wenn dies in 2 nicht dargestellt ist, ist die Steuerung 119 mit einem Temperatursensor zum Erfassen einer Temperatur von Waschflüssigkeit und einem Füllstandsensor zum Erfassen eines Füllstandes von Waschflüssigkeit in dem Laugenbehälter verbunden.
-
Das Wäschepflegegerät 100 umfasst ferner eine Auslassleitung 133, welche mit der Flüssigkeitsleitung 115 fluidtechnisch verbunden ist. Die Pumpe 117 ist ausgebildet während eines in 2 nicht dargestellten Abpumpvorgangs Waschflüssigkeit durch die Ablassöffnung 111 aus dem Laugenbehälter 105, durch die Flüssigkeitsleitung 115 und durch die Auslassleitung 133 aus dem Wäschepflegegerät 100 abzupumpen.
-
Zum Reinigen und Pflegen von Wäschestücken ist es vorteilhaft, wenn das Wäschepflegeprogramm möglichst gut auf die in der Maschine enthaltene Wäsche angepasst wird. Wichtige Eigenschaften sind dabei das Gewicht, das Material und die Saugfähigkeit der Wäsche. So benötigen z.B. 3 kg Baumwoll-Handtücher eine andere Behandlung als 3 kg Synthetik-Sportwäsche, wohingegen 3 kg Baumwoll-Handtücher im Vergleich zu 3 kg Synthetik-Mikrofaser-Handtüchern ähnlich gewaschen werden können.
-
In herkömmlichen Wäschepflegegeräten 100 wird die Saugfähigkeit von Wäsche mittels der Detektion des Standes von Waschflüssigkeit durch einen Drucksensor ermittelt. Es wird eine bestimmte Menge von Waschflüssigkeit in den Laugenbehälter eingelassen, ein Teil der Waschflüssigkeit wird von der Wäsche aufgenommen, ein anderer Teil bildet einen Waschflüssigkeitsspiegel im Laugenbehälter. Die Höhe dieses Waschflüssigkeitsspiegels wird mit einem Füllstandsensor, insbesondere Drucksensor, gemessen. Aus der Differenz zwischen der eingelassenen Waschflüssigkeit und der freien Menge von Waschflüssigkeit im Laugenbehälter bzw. indirekt aus dem Drucksignal kann auf die Saugfähigkeit geschlossen werden, wodurch man einen Hinweis auf die eingefüllte Beladungsmenge/-art erhält. Wird mit sehr geringen Waschflüssigkeitsständen bzw. mit keiner freien Waschflüssigkeitsmenge gearbeitet, funktioniert diese Erkennung nachteilig. Dies trifft insbesondere zu, wenn eine Umpumpe verwendet wird, die die freie Waschflüssigkeit stetig abzieht und in die Wäsche zurückführt. Für diesen Fall befindet sich eine alternative Saugfähigkeitsmessmethode in der Entwicklung, bei der aus der Zeit in der die Umpumpe fördert auf die Saugfähigkeit und die Beladung geschlossen wird. Ungünstigerweise führen sowohl eine leere Wäschetrommel 107 als auch eine sehr hohe Beladung, bei der das umgepumpte Wasser direkt am Fenster herunter läuft, zu einer langen Pumpzeit.
-
Gemäß der vorliegenden Offenbarung ist die Steuerung 119 ausgebildet während einer Zuführphase die Waschflüssigkeitszuführeinrichtung 127 zu aktivieren, um eine definierte Zuführmenge an Waschflüssigkeit in den Laugenbehälter 105 zuzuführen.
-
Anschließend aktiviert die Steuerung 119 während einer sich an die Zuführphase anschließenden Durchmischungsphase die Pumpe 117, um die Waschflüssigkeit umzupumpen und die in der Wäschetrommel 107 aufgenommene Wäsche mit der umgepumpten Waschflüssigkeit zu benetzen.
-
Am Ende der Durchmischungsphase bestimmt die Steuerung 119 einen ersten Temperaturwert.
-
Während einer sich an die Durchmischungsphase anschließenden Heizphase aktiviert die Steuerung 119 das Heizelement 123, um die Waschflüssigkeit für ein Heizintervall zu erwärmen.
-
Während der Heizphase bestimmt die Steuerung 119 einen zweiten Temperaturwert.
-
Abschließend bestimmt die Steuerung 119, die an die Wäsche in der Wäschetrommel 107 gebundene Menge von Waschflüssigkeit in Abhängigkeit von der Temperaturdifferenz zwischen dem ersten Temperaturwert und dem zweiten Temperaturwert und in Abhängigkeit von der Zuführmenge der Waschflüssigkeit.
-
Die Steuerung 119 ist insbesondere ausgebildet, die Menge der an die Wäsche gebundenen Waschflüssigkeit auf Basis der folgenden Formel zu bestimmen: m = ΔQ / (cp · ΔT), wobei m der Menge der an die Wäsche gebundenen Waschflüssigkeit entspricht, wobei ΔQ der der Waschflüssigkeit zugeführten Wärmemenge entspricht, wobei cp der Wärmekapazität der Waschflüssigkeit entspricht, und wobei ΔT der Temperaturdifferenz zwischen dem ersten Temperaturwert und dem zweiten Temperaturwert entspricht.
-
Je nachdem, wieviel Waschflüssigkeit die Wäsche aufgenommen hat, unterscheidet sich die verbleibende freie Menge an Waschflüssigkeit. Wird hierbei dieselbe Wärme ΔQ zugeführt, resultiert eine jeweils andere Temperaturdifferenz ΔT. Somit kann aus der gemessenen Temperaturdifferenz ΔT auf die in der Wäsche aufgenommene Menge an Waschflüssigkeit geschlossen werden und ein Hinweis auf die eingefüllte Beladungsmenge und Beladungsart der Wäsche in der Wäschetrommel 107 erhalten werden.
-
Bei einem Sonderfall liegt eine so große Menge an Waschflüssigkeit und so wenig Saugfähigkeit der Wäsche vor, dass die Wäschetrommel 107 in die Waschflüssigkeit eintaucht, wodurch das Eintauschen detektiert werden kann, da die Menge an Waschflüssigkeit nicht wie erwartet nur die verbliebene Waschflüssigkeitsmenge umfasst, sondern auch die an die Wäsche gebundene Waschflüssigkeitsmenge und die Wäsche selbst, wodurch die Temperaturdifferenz ΔT und der Temperaturanstieg deutlich verändert sind. Falls der Füllstand der Waschflüssigkeit in dem Laugenbehälter einen Füllstandmaximalwert überschreitet und folglich die Waschflüssigkeit mit der Wäschetrommel in Kontakt tritt, kann die Steuerung bei Berechnung der Waschflüssigkeitsmenge einen Kontaktparameter berücksichtigen.
-
Somit ist es möglich bei sehr niedrigen Wassermengen die Saugfähigkeit der Wäsche zu Erkennen und einen Hinweis auf die Beladungsmenge und Beladungsart der Wäsche zu erhalten. Es gibt keine Doppeldeutigkeiten aus den Messwerten, wie sie bei der herkömmlich durchgeführten Messung der Umpumpzeit zu beobachten sind. Weitere Vorteile könnten sich aus der Beobachtung des Temperaturverlaufes ergeben. So könnte z.B. aus der Wäsche heraustropfende Waschflüssigkeit in Abhängigkeit vom Bewegungsmuster der Wäschetrommel 107 erkannt werden, wodurch zusätzliche, bzw. verfeinerte Informationen zur Saugfähigkeit oder zum Wasserrückhaltevermögen ermittelt werden können.
-
3 zeigt eine schematische Darstellung eines Verfahrens zum Bestimmen einer Menge der an die Wäsche gebundenen Waschflüssigkeit in einem Wäschepflegegerät.
-
Das Verfahren 200 umfasst als ersten Verfahrensschritt das Aktivieren 201 der Waschflüssigkeitszuführeinrichtung 127 während einer Zuführphase durch die Steuerung 119, um eine Zuführmenge von Waschflüssigkeit in den Laugenbehälter zuzuführen.
-
Das Verfahren 200 umfasst als zweiten Verfahrensschritt das Aktivieren 203 der Pumpe 117 während einer sich an die Zuführphase anschließenden Durchmischungsphase durch die Steuerung 119, um die Waschflüssigkeit umzupumpen und die in der Wäschetrommel 107 aufgenommene Wäsche mit der umgepumpten Waschflüssigkeit zu benetzen.
-
Das Verfahren 200 umfasst als dritten Verfahrensschritt das Bestimmen 205 eines ersten Temperaturwerts am Ende der Durchmischungsphase durch die Steuerung 119.
-
Das Verfahren 200 umfasst als vierten Verfahrensschritt das Aktivieren 207 des Heizelements 123 während einer sich an die Durchmischungsphase anschließenden Heizphase durch die Steuerung 119, um die Waschflüssigkeit für ein Heizintervall zu erwärmen.
-
Das Verfahren 200 umfasst als fünften Verfahrensschritt das Bestimmen 209 des zweiten Temperaturwerts während der Heizphase durch die Steuerung 119.
-
Das Verfahren 200 umfasst als sechsten Verfahrensschritt das Bestimmen 211 der an die Wäsche in der Wäschetrommel 107 gebundene Menge von Waschflüssigkeit in Abhängigkeit von der Temperaturdifferenz zwischen dem ersten Temperaturwert und dem zweiten Temperaturwert und in Abhängigkeit von der Zuführmenge der Waschflüssigkeit durch die Steuerung 119.
-
Alle in Verbindung mit einzelnen Ausführungsformen der Erfindung erläuterten und gezeigten Merkmale können in unterschiedlicher Kombination in dem erfindungsgemäßen Gegenstand vorgesehen sein, um gleichzeitig deren vorteilhafte Wirkungen zu realisieren.
-
Der Schutzbereich der vorliegenden Erfindung ist durch die Ansprüche gegeben und wird durch die in der Beschreibung erläuterten oder den Figuren gezeigten Merkmale nicht beschränkt.
-
Bezugszeichenliste
-
- 100
- Wäschepflegegerät
- 101
- Einspülschale
- 103
- Tür
- 105
- Laugenbehälter
- 107
- Wäschetrommel
- 109
- Trommelunterseite
- 111
- Ablassöffnung
- 113
- Einlassöffnung
- 115
- Flüssigkeitsleitung
- 117
- Pumpe
- 119
- Steuerung
- 121
- Erste Steuerverbindung
- 123
- Heizelement
- 125
- Zweite Steuerverbindung
- 127
- Waschflüssigkeitszuführeinrichtung
- 129
- Dritte Steuerungsverbindung
- 131
- Zuführleitung
- 133
- Auslassleitung
- 200
- Verfahren zum Bestimmen der Menge der an die Wäsche gebundenen Waschflüssigkeit
- 201
- Erster Verfahrensschritt: Aktivieren der Waschflüssigkeitszuführeinrichtung
- 203
- Zweiter Verfahrensschritt: Aktivieren der Pumpe
- 205
- Dritter Verfahrensschritt: Bestimmen eines ersten Temperaturwerts
- 207
- Vierter Verfahrensschritt: Aktivieren des Heizelements
- 209
- Fünfter Verfahrensschritt: Bestimmen eines zweiten Temperaturwerts
- 211
- Sechster Verfahrensschritt: Bestimmen der an die Wäsche in der Wäschetrommel gebundene Menge von Waschflüssigkeit
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
-
Zitierte Patentliteratur
-