DE102014104088A1 - Waschvollautomat und Wasserzulaufregelung desselben - Google Patents

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Markus Drücker
Julian Haße
Felix Schäfer
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Wasserzulaufregelung für das Feuchtwaschen mit einem einen Laugenbehälter (2), eine Wäschetrommel (3) und eine Umfluteinrichtung (4) mit einer Umflutpumpe (4a) umfassenden Waschvollautomaten (1), bei dem Waschflüssigkeit in einem Waschprozess vollständig in sich in der Wäschetrommel (3) befindender Wäsche (5) gebunden ist und während mindestens eines Umflutschleudergangs ausgetrieben und wieder in die Wäsche (5) eingesprüht wird. Zunächst wird eine Basiswassermenge bis zu einem vorbestimmten Wasserstand im Laugenbehälter (2) zugeführt und bis zum Erreichen einer gewünschten Feuchte der Wäsche (5) wird eine von einem Volumenstrom in der Umfluteinrichtung (4) abhängige Wassermenge nachgetankt. Ferner betrifft die Erfindung einen entsprechend ausgebildeten Waschvollautomaten (1).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Wasserzulaufregelung für das Feuchtwaschen in einem Waschvollautomaten mit einem Laugenbehälter zur Aufnahme von Waschflüssigkeit, einer Wäschetrommel zur Aufnahme von zu waschender Wäsche und einer Umfluteinrichtung mit einer Umflutpumpe. Die Umfluteinrichtung ist eingerichtet, Waschflüssigkeit aus einem ersten Bereich des Laugenbehälters in einen zweiten Bereich des Laugenbehälters zu fördern. Während des Feuchtwaschens ist die Waschflüssigkeit in einem Waschprozess vollständig in sich in der Wäschetrommel befindender Wäsche gebunden und wird während mindestens eines Umflutschleudergangs ausgetrieben und wieder in die Wäsche eingesprüht. Mittels eines Feuchtwaschverfahrens wird eine deutlich verbesserte Waschwirkung im Hinblick auf herkömmliche Waschverfahren erreicht, bei denen sich die Wäsche beim Waschen in der Waschflüssigkeit befindet. Dies wird zum Einen durch eine Reduzierung der eingelassenen Wassermenge in den Laugenbehälter für die Heiz- und Waschphase erreicht, wodurch gegenüber herkömmlichen Waschverfahren bei gleichem Energieeinsatz bei höheren Temperaturen gewaschen werden kann. Weiterhin wird die Verbesserung der Waschwirkung auch durch die Anhebung der Waschmittelkonzentration bei gleicher Dosierung durch den Bediener erreicht.
  • Bei einem als Feuchtwaschen bezeichneten Waschverfahren liegt die Feuchte der Wäsche unterhalb der Sättigungsfeuchte. Die im Waschprozess befindliche Waschflüssigkeit ist in der Wäsche gebunden. Es ist somit keine freie Flotte in der Wäschetrommel beim Feuchtwaschen vorhanden. Aufgrund eines die Waschtrommel nicht kontaktierenden Waschflüssigkeitsstandes im Laugenbehälter wird die in die Wäsche eingebrachte Waschflüssigkeit zur Erzielung einer dennoch gleichmäßigen Durchfeuchtung und Verteilung des Waschmittels durch Umflutschleudern ausgetrieben und über die Umfluteinrichtung wieder in die Wäsche eingesprüht. Beim Feuchtwaschen ist während der Umflutschleuderphasen sicherzustellen, dass der Flüssigkeitsstand im Laugenbehälter einen Wert, bei dem die Waschtrommel die Waschflüssigkeitsoberfläche kontaktiert oder in die Waschflüssigkeit eintaucht, nicht erreicht, weil durch den andernfalls entstehenden Schaum und die Ausbildung eines Wassermantels an der Waschtrommel der Waschprozess erheblich gestört wird.
  • Aus einer noch nicht veröffentlichten Anmeldung ist eine Wasserzulaufregelung für das Feuchtwaschen bekannt, bei der Wasser in Abhängigkeit von einem Wasserstand im Laugenbehälter nachgetankt wird. Wasser wird solange nachgetankt, bis sich dauerhaft ein Druckwert oberhalb eines vorbestimmten Grenzwerts einstellt, der der gewünschten Feuchte der Wäsche entspricht. Hierbei muss der Druckwert in möglichst großem Abstand von der Wäschetrommel gemessen werden, sodass bauliche Veränderungen an einem handelsüblichen Waschvollautomaten erforderlich sind. Hierdurch ergeben sich weiterhin Bauraumprobleme und Kosten.
  • Der Erfindung stellt sich somit das Problem, eine Wasserzulaufregelung für das Feuchtwaschen zur Verfügung zu stellen, deren Kosten gering sind und die ohne baulichen Aufwand realisierbar ist.
  • Erfindungsgemäß wird dieses Problem durch eine Wasserzulaufregelung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 und einen Waschvollautomaten mit den Merkmalen des Patentanspruchs 11 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den nachfolgenden Unteransprüchen.
  • Eine vorbestimmte Basiswassermenge wird in den Laugenbehälter zugeführt, und eine von einem Volumenstrom in der Umfluteinrichtung abhängige Wassermenge wird bis zum Erreichen einer gewünschten Feuchte der Wäsche nachgetankt. Die Erfindung basiert auf der Erkenntnis, dass der Volumenstrom mit der Feuchte korreliert. Je höher die Feuchte der Wäsche ist, desto mehr Waschflüssigkeit kann während des Umflutschleudergangs ausgetrieben und durch die Umfluteinrichtung gefördert werden.
  • Die Basiswassermenge ist eine vorbestimmte Menge an Wasser, die derart bemessen ist, dass sie die Wäsche soweit durchfeuchtet, dass im nachfolgenden Umflutschleudern keine Wäscheschäden durch Reiben der Wäsche an nicht-rotierenden Waschautomatenbauteilen entstehen. Das Nachtanken des Wassers erfolgt vorzugsweise stufenweise. D.h., in Abhängigkeit des Volumenstroms wird mindestens eine vorbestimmte Menge an Wasser dem Laugenbehälter einmalig oder ggf. mehrmals zugeführt. Die vorbestimmte Menge an Wasser ist vorzugsweise derart ausgewählt, dass die Wäsche die zugeführte Menge an Wasser unmittelbar aufnehmen kann.
  • Die Umfluteinrichtung ist vorzugsweise ausgebildet, Waschflüssigkeit aus dem unteren Bereich des Laugenbehälters in den oberen Bereich des Laugenbehälters zu fördern, bezogen auf die betriebsgemäße Aufstellposition des Waschvollautomaten. Der Volumenstrom in der Umfluteinrichtung kann beispielsweise anhand eines Parameters einer Ansteuerelektronik oder eines Belastungszustands einer Umflutpumpe der Umfluteinrichtung und mittels in einer Regeleinrichtung des Waschvollautomaten hinterlegten Umrechnungswerten vom Parameter zum Volumenstrom ermittelt werden. Zur Durchführung der Wasserzulaufregelung ist es daher ausreichend, dass eine Software der Regeleinrichtung in dem Waschvollautomaten entsprechend programmiert bzw. hinterlegt ist. Die Wasserzulaufregelung kann auch eine Wasserzulaufsteuerung sein.
  • Die mit der Erfindung erreichbaren Vorteile bestehen neben den geringen Kosten darin, dass keine baulichen Umbauten bei handelsüblichen Waschvollautomaten notwendig sind und keine zusätzliche Messeinrichtung benötigt wird. In dem Waschvollautomaten muss lediglich eine zur Durchführung der Wasserzulaufregelung entsprechend programmierte Software hinterlegt sein.
  • Vorzugsweise wird die nachzutankende Wassermenge in Abhängigkeit von einem Parameter einer Ansteuerungselektronik oder einem Lastzustand einer Umflutpumpe der Umfluteinrichtung geregelt. Vorzugsweise wird der Lastzustand über eine Leistungs- bzw. Strommessung oder über eine Phasenwinkelmessung ermittelt. Die Phasenwinkelmessung kommt insbesondere in Betracht, wenn die Umflutpumpe eine Synchronpumpe ist. Der Belastungszustand der Umflutpumpe und somit auch Parameter der Ansteuerelektronik ändern sich, wenn die gewünschte Feuchte erreicht wird.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform wird der Volumenstrom über einen Parameter einer Ansteuerungselektronik oder einen Lastzustand der Umflutpumpe bestimmt. Vorzugsweise wird der Lastzustand über eine Leistungs- bzw. Strommessung oder über eine Phasenwinkelmessung ermittelt. Faktoren für eine Umrechnung des Lastzustandes zu dem Volumenstrom sind in einer Software der Regeleinrichtung des Waschvollautomaten hinterlegt und können bei Bedarf, wie nachstehend erläutert werden wird, von der Software mittels Kalibrierung korrigiert werden.
  • Empirisch kann ein Wäschefeuchtmodell entwickelt werden, das den Zusammenhang zwischen dem Belastungszustand der Umflutpumpe und der Feuchte der Wäsche widerspiegelt. Für verschiedene Beladungsmengen an Wäsche in der Wäschetrommel können verschiedene Wäschefeuchtmodelle entwickelt werden. Diese Wäschefeuchtmodelle sind in der Regeleinrichtung des Waschvollautomaten hinterlegt, sodass die Regeleinrichtung in Abhängigkeit von der Belastung der Umflutpumpe anhand des entsprechenden Wäschefeuchtmodells ermitteln kann, wieviel Wasser nachzutanken ist. Mittels eines Kalibrierungsprogramms können die Wäschefeuchtmodelle bei Bedarf kalibriert werden. Dies ist sinnvoll, da die Umflutpumpe einem Verschleiß unterliegt. Ein derartiges Kalibrierungsprogramm kann beispielsweise im Umfang einer Wartung durchgeführt werden, in der die Wasserzulaufregelung unter definierten Bedingungen durchgeführt wird und nachstehend erläuterte Kalibrierungsmessungen durchgeführt werden. Alternativ oder zusätzlich kann ein Kalibrierungsprogramm nach einer vorbestimmten Anzahl an Waschgängen im Verlauf eines Waschgangs durchgeführt werden. Beispielsweise können Kalibrierungsmessungen an der Umflutpumpe zu Beginn und am Ende eines Feuchtwaschgangs durchgeführt werden, die zur Kalibrierung der Wäschefeuchtmodelle oder Kalibrierung von Schwellenwerten wie beispielsweise Schwellenwerte für den Zustandswechsel von Teillast zur Volllast der Umflutpumpe oder Schwellenwerte für den Volumenstrom eingesetzt werden. Die Kalibrierungsmessungen werden vorzugsweise in Feuchtwaschschritten durchgeführt, in denen die Umflutpumpe sicher schlürft d.h. im Teillast-Betrieb ist, und in Feuchtwaschschritten durchgeführt, in denen die Umflutpumpe sicher fördert d.h. im Volllast-Betrieb ist. Dadurch können Schwellenwerte für den Teillast- und Volllast-Betrieb bestimmt werden und in der Software der Regeleinrichtung hinterlegte Werte korrigiert werden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform wird die Umflutpumpe bei einer konstanten Pumpendrehzahl betrieben. Der mindestens eine Umflutschleudergang wird beendet, wenn der Volumenstrom gleich oder größer als ein vorgesehener Volumenstrom-Schwellenwert ist. Optional wird nach dem Beenden des mindestens einen Umflutschleudergangs ein weiterer Umflutschleudergang gestartet. Der weitere Umflutschleudergang wird beendet, wenn der weiterhin Volumenstrom gleich oder größer als der vorgesehene Volumenstrom-Schwellenwert ist. Zwischen dem Umflutschleudergang und dem weiteren Umflutschleudergang wird vorzugsweise eine Reversierphase durchgeführt, damit die Wäsche in der Wäschetrommel umverteilt werden kann. Vorzugsweise wird nach einer vorbestimmten Anzahl an Feuchtwaschverfahren eine Strommessung zu Beginn des Umflutschleudergangs und am Ende des Umflutschleudergangs durchgeführt und wird der vorgesehene Volumenstrom-Schwellenwert in Abhängigkeit von der durchgeführten Strommessung kalibriert.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform wird die Umflutpumpe bei einer vorbestimmten Pumpendrehzahl betrieben und mindestens eine vorbestimmte Wassermenge nachgetankt, bis die Umflutpumpe eine maximale Förderleistung für die vorbestimmte Pumpendrehzahl erreicht. Die vorstehenden Schritte werden unter stufenweiser Erhöhung der Pumpendrehzahl wiederholt, bis die Umflutpumpe bei einer Pumpendrehzahl betrieben wird, bei der die gewünschte Feuchte erreicht ist. Zur Bestimmung, ob die maximale Förderleistung der Umflutpumpe erreicht ist oder nicht, sind in dem Waschvollautomaten vorzugsweise ein Teillast-Schwellenwert und ein Volllast-Schwellenwert hinterlegt, welche Schwellenwerte für den Zustandswechsel zwischen Teillast und Volllast darstellen. Vorzugsweise wird nach einer vorbestimmten Anzahl an Feuchtwaschverfahren zu Beginn des Umflutschleudergangs ein Teillast-Schwellenwert bestimmt, bei dem die Umflutpumpe nicht bei maximaler Förderleistung betrieben wird, und am Ende des Umflutschleudergangs ein Volllast-Schwellenwert bestimmt, bei dem die Umflutpumpe bei maximaler Förderleistung betrieben wird, und werden in dem Waschvollautomaten hinterlegte Teillast- und Volllast-Schwellenwerte für den Zustandswechsel zwischen Teillast und Volllast in Abhängigkeit von den bestimmten Teillast- und Vollast-Schwellenwerten kalibriert.
  • Vorzugsweise werden mehrere Umflutschleudergänge durchgeführt, wobei zwischen zwei Umflutschleudergängen eine Reversierphase zur Umverteilung der Wäsche in der Wäschetrommel stattfindet. Das Umverteilen ist vorteilhaft, weil sich bei einer ungleichmäßigen Verteilung der Feuchte in der Wäsche ein erhöhter Volumenstrom verfrüht einstellen kann. Durch das Umverteilen werden trocknere und feuchtere Wäschestücke umgeschichtet, sodass sich in einem nächsten Umflutschleudergang ein niedrigerer Volumenstrom in der Umfluteinrichtung einstellen kann. Bei der Reversierphase wird die Wäschetrommel über eine vorbestimmte Zeitdauer bei einer im Vergleich zu dem Umflutschleudergang niedrigeren Drehzahl vorzugsweise alternierend gedreht.
  • Die Pumpendrehzahl der Umflutpumpe liegt vorzugsweise im Bereich von 3000 und 4000 U/min, und die Trommeldrehzahl der Wäschetrommel liegt vorzugsweise im Bereich von 350 bis 450 U/min. In diesen Bereichen sind die Trommeldrehzahl und die Pumpendrehzahl aufeinander abgestimmt, sodass die Umflutpumpe in einem Bereich betrieben wird, in dem sie vom schlürfenden Betrieb (Teillast-Betrieb) in den voll fördernden Betrieb (Volllast-Betrieb) übergeht. In diesem Bereich ist die Messgenauigkeit besonders hoch. Durch das Einstellen der Parameter kann der Messbereich um die Zielwerte gelegt werden.
  • Die Erfindung betrifft weiterhin einen Waschvollautomaten mit einem Laugenbehälter zur Aufnahme von Waschflüssigkeit, einer im Laugenbehälter drehbar gelagerten Wäschetrommel zur Aufnahme von zu behandelnder Wäsche, einer Umfluteinrichtung zum Fördern der Waschflüssigkeit von einem ersten Bereich des Laugenbehälters in einen zweiten Bereich des Laugenbehälters, einer Wasserzulaufeinrichtung und einer Regeleinrichtung zum Regeln eines Umflutschleudergangs, wobei die Regeleinrichtung dafür eingerichtet ist, die Wasserzulaufeinrichtung in Abhängigkeit eines Volumenstroms zu aktivieren oder zu deaktivieren, gemäß einer vorstehen beschriebenen Wasserzulaufregelung und ihren Varianten und Modifikationen. In der Regeleinrichtung ist vorzugsweise Software hinterlegt, die zur Regelung der Wasserzulaufregelung programmiert ist. In ihr sind vorzugsweise für verschiedene Beladungsmengen des Waschvollautomaten verschiedene Wäschefeuchtmodelle, die den Belastungszustand der Umflutpumpe versus die Feuchte wiedergeben, hinterlegt. Alternativ oder zusätzlich sind Schwellenwerte für den Volumenstrom oder den Betrieb bei Volllast und Teillast hinterlegt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen rein schematisch dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt
  • 1 einen Waschvollautomaten in einer skizzierten Schnittdarstellung;
  • 2 den zeitlichen Verlauf der Umflutung, der Trommeldrehzahl der Wäschetrommel, des Volumenstroms und der Feuchte in einer erfindungsgemäßen Wasserzulaufregelung; und
  • 3 den zeitlichen Verlauf der Umflutung, der Trommeldrehzahl der Wäschetrommel und der Feuchte in einer weiteren erfindungsgemäßen Wasserzulaufregelung.
  • In 1 ist in rein schematischer Darstellung ein Waschvollautomat 1 gezeigt. Der Waschvollautomat 1 weist einen Laugenbehälter 2 zur Aufnahme von Waschflüssigkeit auf. In dem Laugenbehälter 2 ist eine Wäschetrommel 3 zur Aufnahme von Wäsche 5 drehbar gelagert. Der Waschvollautomat 1 weist weiterhin eine Umfluteinrichtung 4 auf, die Waschflüssigkeit von dem unteren Bereich des Laugenbehälters 2 in den oberen Bereich des Laugenbehälters 2 fördern kann, bezogen auf die betriebsgemäße Aufstellposition des Waschvollautomaten 1. Die Umfluteinrichtung 4 weist eine Umflutpumpe 4a, eine Umflutleitung 4b und eine Umflutdüse 4c auf. Die Umflutpumpe 4a ist eingerichtet, um bei Aktivierung Waschflüssigkeit aus einem Ablaufrohr 7, das am unteren Bereich des Laugenbehälters 2 angeordnet ist, in die Umflutleitung 4b zu fördern. Die Umflutdüse 4c ist ausgebildet, die durch die Umflutleitung 4b geförderte Waschflüssigkeit auf die Wäsche 5 zu spritzen bzw. in sie einzuspritzen. Das Ablaufrohr 7 ist weiterhin mit einer Ablaufeinrichtung 6 verbunden. Die Ablaufeinrichtung 6 weist eine Ablaufpumpe 6a und eine Ablaufleitung 6b auf. Bei Aktivierung fördert die Ablaufpumpe 6a Waschflüssigkeit aus dem Ablaufrohr 7 in die Ablaufleitung 6b, die in der Regel in einen Abwasserkanal (nicht gezeigt) mündet.
  • Der in 1 gezeigte Waschvollautomat 1 ist eingerichtet, eine der in 2 und 3 und in der nachstehenden Beschreibung dargestellten Wasserzulaufregelungen durchzuführen. 2 betrifft eine Wasserzulaufregelung, bei der die Umflutpumpe auf eine konstante Umflutpumpendrehzahl eingestellt wird, während 3 eine Wasserzulaufregelung betrifft, bei der die Umflutpumpendrehzahl variabel eingestellt wird. Zur Durchführung der Wasserzulaufregelung, die in Bezug auf 2 erläutert wird, ist die Umflutpumpe eine ungeregelte Umflutpumpe vorzugsweise eine einphasige Synchronpumpe. Zur Durchführung der Wasserzulaufregelung, die in Bezug auf 3 erläutert wird, ist die Umflutpumpe eine drehzahlgeregelte Umflutpumpe vorzugsweise eine dreiphasige Synchronpumpe.
  • 2 zeigt den zeitlichen Verlauf der Umflutung, der Trommeldrehzahl der Wäschetrommel, des Volumenstroms und der Feuchte in einer erfindungsgemäßen Wasserzulaufregelung. In dieser Wasserzulaufregelung werden beispielhaft drei Umflutschleudergänge über Zeiträume A1, A2 und A3 durchgeführt, bei der die Wäschetrommel bei einer konstanten Trommeldrehzahl n2 gedreht wird. n2 ist derart ausgewählt, dass die Wäsche zumindest teilweise am Trommelmantel anliegt. Die Umflutschleudergänge sind jeweils von Reversierphasen über einen Zeitraum B1 bzw. B2 unterbrochen, bei der die Wäschetrommel bei der Trommeldrehzahl n1 gedreht wird, wobei n1 niedriger als n2 ist. Während der Umflutschleudergänge ist die Umfluteinrichtung eingeschaltet, und während der Rerversierphasen ist die Umfluteinrichtung und damit die Umflutung ausgeschaltet. D.h., die Umfluteinrichtung bzw. ein Motor zum Antreiben der Wäschetrommel werden zeitgleich stufenartig ein- und ausgeschaltet bzw. heruntergeschaltet. Wenn die Umfluteinrichtung eingeschaltet ist, wird die Umflutpumpe bei einer konstanten Umflutpumpendrehzahl betrieben. Die nachzutankende Wassermenge ist abhängig vom Volumenstrom. Es gilt:
    Menge an nachzutankendem Wasser = f (Volumenstrom)
  • Je höher der Volumenstrom, desto geringer ist die Menge an nachzutankendem Wasser. Dies stellt sicher, dass sich die Feuchte der Wäsche an die gewünschte Feuchte F annähert, ohne diese zu überschreiten. Die Dauer von A1, A2 und A3 d.h. der Umflutschleudergänge hängen von dem Erreichen eines Volumenstroms V_punkt bei der gewünschten Feuchte F ab. Wenn während der Zeitdauer A1 der Volumenstrom V_punkt erreicht wird, wird die Umfluteinrichtung ausgeschaltet und wird die Wäschetrommel nicht mehr angetrieben. In der Reversierphase kann sich die Wäsche während der Zeitdauer B1 umverteilen. Bei ungleicher Verteilung der Wäsche in der Wäschetrommel kann der Volumenstrom V_punkt auch vor Erreichen der gewünschten Feuchte F erreicht werden. Daher wird nach Ablauf der Zeitdauer B1 der zweite Umflutschleudergang gestartet, der mit Erreichen des Volumenstroms V_punkt in der Zeitdauer A2 beendet wird. Nach Ablauf der Reversierphase B2 wird der dritte Umflutschleudergang gestartet, der mit Erreichen des Volumenstroms V_punkt beendet wird. Am Ende des dritten Umflutschleudergangs ist die gewünschte Feuchte F erreicht, sodass die Wasserzulaufregelung und damit das Nachtanken bzw. Zuführen von Wasser in den Laugenbehälter beendet wird.
  • 3 zeigt den zeitlichen Verlauf der Umflutung, der Trommeldrehzahl der Wäschetrommel und der Feuchte in einer weiteren erfindungsgemäßen Wasserzulaufregelung. Die Umflutpumpe des Waschvollautomaten ist in dieser Ausführungsform eine drehzahlregelbare Umflutpumpe vorteilhaft eine dreiphasige Synchronpumpe. Das Umflutschleudern wird mit einer relativ niedrigen Pumpendrehzahl der Umflutpumpe gestartet. Solange der Zustand maximaler Förderleistung der Umflutpumpe für diese Drehzahl nicht erreicht wird, wird eine vorbestimmte Menge an Wasser nachgetankt. Erreicht die Umflutpumpe den Zustand maximaler Förderleistung, wird die Pumpendrehzahl stufenartig erhöht und wird weiter nachgetankt. Die Pumpendrehzahl wird so sukzessive bis zu einer Pumpendrehzahl n gesteigert, die für die gewünschte Feuchte charakteristisch ist. Bei Erreichen der Pumpendrehzahl n ist die Wasserzulaufregelung beendet. Es wird kein Wasser in den Laugenbehälter zugeführt.
  • In der in 3 dargestellten Ausführungsform wird in der Wasserzulaufregelung von einer Regeleinrichtung des Waschvollautomaten während des Umflutschleudergangs überwacht, wann die Umflutpumpe im Schlürfbetrieb d.h. unter Teillast läuft und wann die Umflutpumpe in einen Zustand wechselt, in dem sie maximal fördert d.h. im Volllast-Betrieb ist. Der Zustandswechsel wird durch eine charakteristische Änderung des Belastungszustands der Umflutpumpe begleitet und ist an der Leistungs- bzw. Stromaufnahme oder am Phasenwinkel erkennbar. Die Pumpendrehzahl n_voll-fördernd, bei der dies passiert, ist abhängig von der Feuchte der Wäsche. Es gilt:
    n_voll-fördernd = f (Feuchte)
    Schwellenwerte für den Zustandswechsel zwischen Teillast und Volllast der Umflutpumpe sind in einer Regeleinrichtung des Waschvollautomaten hinterlegt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Waschvollautomat
    2
    Laugenbehälter
    3
    Wäschetrommel
    4
    Umfluteinrichtung
    4a
    Umflutpumpe
    4b
    Umflutleitung
    4c
    Umflutdüse
    5
    Wäsche
    6
    Ablaufeinrichtung
    6a
    Ablaufpumpe
    6b
    Ablaufleitung
    7
    Ablaufrohr
    F
    Feuchte
    n
    Drehzahl
    n1
    Drehzahl
    n2
    Drehzahl
    t
    Zeit
    V-punkt
    Volumenstrom bei der gewünschten Feuchte

Claims (11)

  1. Wasserzulaufregelung für das Feuchtwaschen mit einem einen Laugenbehälter (2), eine Wäschetrommel (3) und eine Umfluteinrichtung (4) mit einer Umflutpumpe (4a) umfassenden Waschvollautomaten (1), bei dem Waschflüssigkeit in einem Waschprozess vollständig in sich in der Wäschetrommel (3) befindender Wäsche (5) gebunden ist und während mindestens eines Umflutschleudergangs ausgetrieben und wieder in die Wäsche (5) eingesprüht wird, dadurch gekennzeichnet, dass zunächst eine Basiswassermenge bis zu einem vorbestimmten Wasserstand im Laugenbehälter (2) zugeführt wird und bis zum Erreichen einer gewünschten Feuchte der Wäsche (5) eine von einem Volumenstrom in der Umfluteinrichtung (4) abhängige Wassermenge nachgetankt wird.
  2. Wasserzulaufregelung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die nachzutankende Wassermenge in Abhängigkeit von einem Parameter einer Ansteuerungselektronik oder einem Lastzustand der Umflutpumpe (4a) der Umfluteinrichtung (4) geregelt wird.
  3. Wasserzulaufregelung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Volumenstrom über einen Parameter einer Ansteuerungselektronik oder einen Lastzustand der Umflutpumpe (4a) der Umfluteinrichtung (4) bestimmt wird.
  4. Wasserzulaufregelung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Lastzustand über eine Leistungs- bzw. Strommessung oder über eine Phasenwinkelmessung ermittelt wird.
  5. Wasserzulaufregelung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Umflutpumpe (4a) bei einer konstanten Pumpendrehzahl betrieben wird und der mindestens eine Umflutschleudergang beendet wird, wenn der Volumenstrom gleich oder größer als ein vorgesehener Volumenstrom-Schwellenwert ist und optional nach dem Beenden des mindestens einen Umflutschleudergangs ein weiterer Umflutschleudergang gestartet wird und der weitere Umflutschleudergang beendet wird, wenn der Volumenstrom gleich oder größer als der vorgesehene Volumenstrom-Schwellenwert ist.
  6. Wasserzulaufregelung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Strommessung zu Beginn des Umflutschleudergangs und am Ende des Umflutschleudergangs durchgeführt wird und der vorgesehene Volumenstrom-Schwellenwert in Abhängigkeit von der durchgeführten Strommessung kalibriert wird.
  7. Wasserzulaufregelung nach einem der vorangehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Umflutpumpe (4a) bei einer vorbestimmten Pumpendrehzahl betrieben wird und mindestens eine vorbestimmte Wassermenge nachgetankt wird, bis die Umflutpumpe (4a) eine maximale Förderleistung für die vorbestimmte Drehzahl erreicht, und die vorstehenden Schritte unter stufenweiser Erhöhung der Drehzahl wiederholt werden, bis die Umflutpumpe (4a) bei einer Drehzahl betrieben wird, bei der die gewünschte Feuchte erreicht ist.
  8. Wasserzulaufregelung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass zu Beginn des Umflutschleudergangs ein Teillast-Schwellenwert bestimmt wird, bei dem die Umflutpumpe (4a) nicht bei maximaler Förderleistung betrieben wird, und am Ende des Umflutschleudergangs ein Volllast-Schwellenwert bestimmt wird, bei dem die Umflutpumpe (4a) bei maximaler Förderleistung betrieben wird, und in dem Waschvollautomaten (1) hinterlegte Teillast- und Volllast-Schwellenwerte für den Zustandswechsel zwischen Teillast und Volllast in Abhängigkeit von den bestimmten Teillast- und Vollast-Schwellenwerten kalibriert werden.
  9. Wasserzulaufregelung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Umflutschleudergänge durchgeführt werden und zwischen zwei Umflutschleudergängen ein Reversiergang zur Umverteilung der Wäsche (5) in der Wäschetrommel (3) stattfindet.
  10. Wasserzulaufregelung nach einem der vorangehenden Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Pumpendrehzahl der Umflutpumpe (4a) im Bereich von 3000 und 4000 U/min liegt und die Trommeldrehzahl der Wäschetrommel (3) im Bereich von 350 bis 450 U/min liegt.
  11. Waschvollautomat (1) mit einem Laugenbehälter (2) zur Aufnahme von Waschflüssigkeit, einer im Laugenbehälter (2) drehbar gelagerten Wäschetrommel (3) zur Aufnahme von zu behandelnder Wäsche (5), einer Umfluteinrichtung (4) zum Fördern der Waschflüssigkeit von einem ersten Bereich des Laugenbehälters (2) in einen zweiten Bereich des Laugenbehälters (2), einer Wasserzulaufeinrichtung und einer Regeleinrichtung zum Regeln eines Umflutschleudergangs, dadurch gekennzeichnet, dass die Regeleinrichtung dafür eingerichtet ist, die Wasserzulaufeinrichtung in Abhängigkeit eines Volumenstroms zu aktivieren oder zu deaktivieren, gemäß einer Wasserzulaufregelung nach den Ansprüchen 1 bis 10.
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