DE3126135C1 - Verfahren zum Einstellen der Laugentemperatur mittels einer Temperaturmessung in einer programmgesteuerten Trommelwaschmaschine - Google Patents

Verfahren zum Einstellen der Laugentemperatur mittels einer Temperaturmessung in einer programmgesteuerten Trommelwaschmaschine

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DE3126135C1
DE3126135C1 DE3126135A DE3126135A DE3126135C1 DE 3126135 C1 DE3126135 C1 DE 3126135C1 DE 3126135 A DE3126135 A DE 3126135A DE 3126135 A DE3126135 A DE 3126135A DE 3126135 C1 DE3126135 C1 DE 3126135C1
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Richard Dipl.-Ing. Graf
Dietrich Dipl.-Ing. 1000 Berlin Koos
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BSH Hausgeraete GmbH
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Bosch Siemens Hausgerate GmbH
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Description

Die Erfindung geht aus von einem Verfahren zum Einstellen der Laugentemperatur mittels einer Temperaturmessung in einer programmgesteuerten Trommelwaschmaschine, die mit Anschlüssen für kaltes und heißes Frischwasser versehen ist.
Eine derartige Trommelwaschmaschine ist beispielsweise aus der DE-PS 8 53 151 bekannt. Die Steuerung der elektromagnetisch betätigten Wasserzulaufventile für kaltes und heißes Frischwasser erfolgt bei eingeschaltetem Programmsteuergerät in Abhängigkeit von einem Temperaturschalter, der in der Seitenwand des Laugenbehälters derart angebracht ist, daß er dem ίο in den Laugenbehälter eingeführten Mischwasser ausgesetzt ist. Der Temperaturschalter ist dabei als Zweipunktregler mit einer oberhalb und einer unterhalb einer fest vorgegebenen, konstanten Mischtemperatur liegenden Schalttemperatur der beiden Kontakte ausgeführt.
Aus Gründen der Vermeidung von Verlusten der Waschmittel, die zu Beginn eines Waschvorganges eingespült werden müssen, ist es ratsam, den sogenannten Sumpf des Laugenbehälters zunächst mit einer Portion Frischwasser vorzufallen. Das macht die ungemischte Zuführung von Kalt- und Heißwasser erforderlich, weshalb die DE-PS 8 53 151 keine brauchbare Lösung zum Einstellen der Laugentemperatur in einer Trommelwaschmaschine angibt. Darüber hinaus kann die durch den bekannten Gegenstand einzig einstellbare Temperatur von 36° C nicht befriedigen.
Weiterhin wurde eine Lösung beschrieben (DE-AS 12 38 428), die Steuerung der Ventile für Kalt- und Heißwasserzulauf sowie der Heizung durch einen einzigen gegebenenfalls einstellbaren Thermostaten zu bewerkstelligen und bei Waschgängen mit niederer Waschtemperatur (ζ. B. beim Vorwaschgang) während des Wasserzulaufes das Kaltwasserventil ständig einzuschalten und lediglich das Heißwasserventil durch den Thermostaten zu steuern. Da während des Wasserzulaufs das Kaltwasserventil ständig eingeschaltet ist, wird vermieden, daß infolge schlechter Durchmischung beim Wassereinlauf örtlich höhere (als gewünschte) Temperaturen auftreten und beim Vorwasehen der Schmutz festbrennt oder daß ζ. Β. Textilien aus synthetischen Fasern beschädigt werden, während beim Wasserzulauf für die Klarwäsche zuerst nur der Heißwasserzulauf geöffnet wird, um die Einlauftemperatur möglichst hoch und die Aufheizzeit möglichst kurz zu halten. Das ständig eingeschaltete Kaltwasserventil beim Füllen vor dem Vorwaschgang vermindert nachteiligerweise die Regelfähigkeit für die Mischtemperatur, so daß ein möglichst frühzeitiges Erreichen der Solltemperatur ausgeschlossen ist.
Es besteht die Notwendigkeit, Waschvollautomaten mit Heißwasseranschluß mit einer Temperaturregelung auszustatten, die es erlaubt, innerhalb enger Toleranzen mehrere auswählbare Mischtemperaturen einzustellen. Dabei muß die gewünschte Mischtemperatur auf die Wäscheart und den Verschmutzungsgrad abgestimmt sein; sie liegt bei Vorwaschgängen zwischen 200C und 500C.
Zu hohe Mischtemperaturen können beim Vorwaschen zum Koagulieren von Verschmutzungen, bei Baumwollwäsche zu unbefriedigenden Waschergebnissen bezüglich der Auswaschbarkeit von Eiweißverflekkungen und bei Textilien aus synthetischen Fasern zu Beschädigungen bzw. Gewebeveränderungen führen. Zu niedrige Mischtemperaturen vermindern den vorteilhaften Energiespareffekt und die damit verbundene Zeitersparnis bei Ausnutzung bereits erwärmten Frischwassers.
Die Waschmittelwirkung von insbesondere biolo-
gisch aktiven Waschmitteln ist dann am höchsten, wenn eine Waschtemperatur eingestellt ist, bei der die im Waschmittel enthaltenen Enzyme besonders wirksam sind. Nur bei Einhaltung dieser Solltemperatur innerhalb enger Grenzen nach oben und unten kann in Verbindung mit einer gewissen Wirkzeit zur enzymalen Spaltung organischer Verunreinigungen im Waschgut ein optimales Waschergebnis gewährleistet werden.
Bei einer vollautomatischen Waschmaschine mit mindestens einem Kalt- und einem Heißwasseranschluß ergeben sich bestimmte funktionsbedingte Randbedingungen. Erwünscht ist das Vorfüllen des Sumpfes mit Frischwasser zur Vermeidung von Waschmittelverlusten. Zu beachten ist ferner, daß der Mengenstrom für das Einspülen des Waschmittels eine bestimmte Grenze nicht unterschreiten darf, um das Waschmittel sicher einzuspülen. Weiterhin ist darauf zu achten, daß beim Heißwasserzulauf trotz dessen u.U. extrem hoher Temperatur die oben erwähnten Nachteile nicht auftreten.
Es stellt sich nun die Aufgabe, die Lauge mittels eines gesteuerten Kalt- und Heißwasserzulaufs möglichst nahe an die gewünschten Solltemperaturen zu bringen, wobei ein streng stetig steigender Verlauf der Laugentemperatur über die Zeit optimal wäre. Dabei tritt das Problem auf, daß die als Temperaturfühler in Waschmaschinen einsetzbaren temperaturabhängigen Widerstände träge und mit einer Zeitkonstante von bis zu mehreren Sekunden behaftet sind. Auch die Regelstrecke, d. h. die temperierte Lauge, erreicht nur träge eine homogene Mischtemperatur, wobei die dafür anzusetzende Zeitkonstante mit steigendem Wasserniveau im Laugenbehälter zunimmt. Die Temperatur der Lauge stellt damit eine Regelstrecke zweiter Ordnung dar (PI2-Regler), welche ein oszillierendes Einschwingverhalten zeigt. Die Größe der Überschwingungen und deren Dämpfungsverlauf hängt daher vom Wasserniveau im Laugenbehälter und von der Zeitkonstante des Temperaturfühlers ab (F i g. 1).
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der erstmalige Zufluß von kaltem und heißem Wasser für einen Waschgang nacheinander zeitabhängig gesteuert wird und die Zeitsteuerintervalle in Abhängigkeit von der Zeitkonstanten der laugenbedingten Regelstrecke so eingestellt sind, daß auch bei extrem hoher Temperatur (&HW) des heißen Wassers die Mischtemperatur der Lauge nicht wesentlich von der gewünschten Solltemperatur (ftS) abweicht, und die nachgeschalteten Wasserzulaufintervalle bis zum Erreichen des Sollniveaus temperaturabhängig gesteuert werden und die Temperaturmessung in einen durch die Zeitkonstanten des Temperaturmessers und der Regelstrecke bedingten Vorhalt enthält. Dadurch wird das unerwünschte periodische Einschwingverhalten mit großen Überschwingungen schon frühzeitig nahezu ganz beseitigt, so daß der Energiemangel oder -Überschuß (Fig.2) am Beginn der Einschwingphase schon frühzeitig verringert bzw. günstigenfalls bereits gänzlich ausgeglichen wird. Der wesentliche Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die Temperatur des eingelaufenen Frischwassers schon frühzeitig dem Sollwert angenähert wird. Im weiteren Verlauf des Füllvorganges schwankt dann die Laugentemperatur nur noch geringfügig um die gewählte Mischtemperatur und ist leichter einzuhalten. Dabei werden die relativen Maxima und Minima der Laugentemperatur über die Zeit gesehen vor allem von der oberen und unteren Schalttemperatur des Temperaturreglers und kaum noch von der Trägheit im Übertragungsverhalten der Regelstrecke und des Temperaturfühlers bestimmt (F ig. 2).
Das erfindungsgemäße Verfahren kann in besonders vorteilhafter Weise in einer automatisch arbeitenden Trommelwaschmaschine durchgeführt werden, die eine Steuer- und eine Regelschaltung, eine Temperaturmeßeinrichtung sowie Magnetventile für Kalt- und Heißwasserzulauf enthält und die dadurch gekennzeichnet ίο ist, daß die Steuerschaltung eine Kaskade von einschaltverzögerten Schaltmitteln enthält, die nacheinander das Kaltwasser-, das Heißwasserventil und die Regelschaltung wirksam schalten, die einen Wasserstandsregler zum Abschalten der Ventile bei erreichtem Sollniveau, einen Temperaturregler zum Ein- und Abschalten der Kalt- und Heißwasserventile sowie einen Temperaturfühler enthält Diese Anordnung von Schaltmitteln erlaubt einen einfachen und übersichtlichen Aufbau der Steuerschaltung und bietet beste Voraussetzungen für ihre Realisierung in elektronischer Schaltungstechnik.
Eine besonders günstige Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Trommelwaschmaschine ergibt sich, wenn der Vorhalt der Temperaturmessung und der Regelstrecke im wesentlichen durch eine solche Anordnung des Temperaturfühlers bestimmt ist, durch die der Temperaturfühler vom zulaufenden Wasser vor dessen Vermischen mit der bereits enthaltenden Lauge beaufschlagt ist Vorteilhafterweise verringert sich dabei nämlich die Einschwingzeitkonstante des Temperaturverlaufes bezogen auf den Toleranzbereich beiderseits der Solltemperatur. Ermöglicht wird dieses günstige Temperaturverhalten der Lauge durch eine Rückkopplung über den Temperaturfühler, welcher in einem Bereich des Laugenbehälters angebracht ist, an der die Temperatur bei Heißwasserzulauf schneller ansteigt als die mittlere Laugentemperatur und bei Kaltwasserzulauf schneller abfällt. Dazu wird der Temperaturfühler im Laugenbehälter (z.B. an einer Seitenwand des Laugenbehälters) vorteilhafterweise im Zulaufbereich des Kalt- und Heißwassers angeordnet.
Wenn gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Trommelwaschmaschine die Kaskade der Schaltmittel der Steuerschaltung derart einander zugeordnet sind, daß das erste Schaltmittel beim Anlegen von Spannung an die Steuerschaltung aktiviert ist und daß nach Ablauf der Einschaltverzögerung des jeweils zuletzt aktivierten Schaltmittels dieses das jeweils nächste Schaltmittel aktiviert kann keine Unsicherheit hinsichtlich des erwarteten Temperaturverhaltens entstehen, weil wie im sogenannten Shake-Hand-Betrieb immer erst die nächste Schaltmaßnahme eingeleitet wird, wenn die vorhergehende abgeschlossen und quittiert ist Wenn in einer vorteilhaften Weiterbildung der erfindungsgemäßen Waschmaschine der Strompfad für die Ventile bei wirksam geschalteter Regelschaltung zuerst über Schaltstrecken des Wasserstandsreglers und dann über verzweigte Schaltstrecken des Temperaturregiere zum Kalt- oder Heißwasserventil führt, ergibt sich zwangsläufig eine höhere Priorität für den Wasserstandregler gegenüber dem Temperaturregler. Die Wasserzufuhr wird also jedenfalls dann unterbrochen, wenn das gewünschte Niveau erreicht ist, welche Temperaturabweichung vom gewünschten Sollwert auch immer vorliegt
Anhand der in der Zeichnung dargestellten Diagramme und Ausführungsbeispiele ist die Erfindung nächste-
- hend erläutert. Es zeigt
F i g. 1 ein Diagramm Laugentemperatur/Zeit in einer trägen Regelstrecke,
Fig.2 ein Diagramm Laugentemperatur/Zeit bei Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens auf eine solche träge Regelstrecke,
Fig.3 ein Diagramm der Abläufe in einer nach dem erfindungsgemäßen Verfahren arbeitenden Waschmaschine während der Füllvorgänge,
Fig.4 eine schematische Darstellung des Zulauf-Wasserwegs im Laugenbehälter einer Trommelwaschmaschine,
F i g. 5 ein Sehaltschema für ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäß ausgestalteten Waschmaschine und
F i g. 6 das qualitative Schaltverhalten der in F i g. 5 vorgesehenen Schaltmittel.
Auf die Diagramme der F i g. 1 und 2 ist einleitend bereits Bezug genommen worden
Das Diagramm (Fig. 1) des Temperaturverlaufs in einer trägen Regelstrecke des Standes der Technik, die durch Zeitkonstanten im Temperaturfühler-Regler sowie in der Lauge bei träger Homogenisierung der Laugentemperaturverteilung bestimmt ist, verdeutlicht das weite Überschwingen (Max 1) der Mischtemperatur der Lauge bei erstmaligem Zulauf von Heißwasser, dessen Temperatur ϋ·ΗW beispielsweise 600C beträgt. Hierbei kann es örtlich bereits zu schädigenden hohen Temperaturen kommen, ehe die Temperaturregelung die Heißwasserzufuhr ab- und die Kaltwasserzufuhr (tfATWungefähr gleich 1 TC) einschaltet.
Dann sinkt die Mischtemperatur der Lauge wieder schnell ab auf Werte weit unterhalb der Solltemperatur #£, ehe der Temperaturregler erkennt, daß die untere Grenztemperatur ft U schon wieder unterschritten ist. Dieses Wechselspiel würde noch lange anhalten. Vorher ist jedoch das Sollniveau durch das gesamte zugelaufene Wasser bereits erreicht (zum Zeitpunkt £Fam Ende des Füllvorganges), so daß weder durch Kalt- noch durch Heißwasserzugabe die Temperatur noch korrigiert werden könnte. Im dargestellten Beispiel bleibt die Temperatur daher auf einem viel zu hoch über der Solltemperatur O1S liegenden Wert Max 2, der im konkreten Fall vielleicht für die zu behandelnde Wäsche- und/oder Verschmutzungsart zu hoch ist.
Das Programm Ablauf-Diagramm in F i g. 3 zeigt je ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens bei einer Vorwäsche und einer Hauptwäsche. In diesem Zusammenhang wird auch das Diagramm in Fig.2 erläutert, dessen beide Temperaturkurven MV und OV zur Unterscheidung ausgezogen und strichpunktiert sind. Die Kurve MVzeigt das Temperaturverhalten des zugelaufenen Frischwassers während des Zulaufvorganges bei einem mit Vorwäsche und die Kurve OV bei einem ohne Vorwäsche beginnenden Hauptwasch-Programmlauf.
Die gestrichelt dargestellte Linie entspricht der Kurve in F ig. 1.
Die über die Zeit sich verlängernden Wechselintervalle von Kaltwasser- zu Heißwasser-Zulauf sind darauf zurückzuführen, daß die Veränderung der Mischtemperatur bei steigender Menge des zugelaufenen Frischwassers immer langsamer verläuft.
Damit der Temperaturverlauf der Lauge ohne wesentliche Überschwingung bis zum Erreichen der oberen Schalttemperatur ΌΌ des Temperaturreglers nur ansteigt und die anschließende Regelung der Mischtemperatur mittels eines Zweipunktreglers in engen Grenzen beidseitig einer eingestellten Solltemperatur #5 eingehalten werden kann, gliedert sich das Verfahren in drei Phasen.
Während der ersten Phase, die zeitgesteuert ist, wird im Falle einer Vorwäsche oder einer ohne Vorwäsche eingestellten Hauptwäsche zunächst ca. 10 Sekunden lang der Sumpf mit Kaltwasser gefüllt, so daß keine Waschmittelverluste entstehen. Damit der zur rückstandfreien Einspülung des Waschmittels erforderliche Mengenstrom erreicht wird, schließt sich ein 20 Sekunden dauerndes Zeitintervall mit Zulauf von Heißwasser an. Durch diese Reihenfolge werden außerdem hohe Temperaturen der Lauge vermieden und zum anschließenden Regelvorgang günstige Anfangsbedingungen für den wasserstand- und temperaturgeregelten Füllvorgang geschaffen.
Die zweite Phase ist ebenfalls zeitgesteuert und dient zur mechanischen Mischung des bisher zugelaufenen Kalt- und Heißwassers. Die Dauer (20 Sekunden) dieser Phase ist so eingestellt, daß die Zeitkonstanten von Regelstrecke (Temperatur der Lauge) und Temperaturfühler überdeckt werden. Am Ende dieser Phase liegt auch am Ort des Temperaturfühlers, nämlich im Zulaufbereich von Kalt- und Heißwasser, etwa die allgemeine Mischtemperatur vor. Ein Energieüberschuß, wie er beim Stand der Technik (F i g. 1) nach dem Füllvorgang vorliegen kann, ist nun nur noch im geringen Umfang möglich und zwar bei niederer Solltemperatur und hoher Heißwassertemperatur bzw. umgekehrt. Der mögliche Energieüberschuß ist aber auch dann noch so gering, daß die gewünschte Solltemperatur annähernd erreicht wird.
Die träge Anpassung des Widerstandswertes des Temperaturfühlers an den Widerstandswert für die Mischtemperatur ist während der zweiten Phase abgeschlossen.
In der dritten Phase wird die gewünschte Mischtemperatur zwischen ihrer oberen Grenze ϋΌ und ihrer unteren Grenze ϋ· U während des Füllvorganges weitgehend eingehalten, bis der Laugenbehälter auf ein gewünschtes Niveau gefüllt ist. Das bedeutet, daß nach den ersten beiden Phasen, in denen die untere bzw. obere Grenze der Solltemperatur durch Zulauf von Kalt- bzw. Heißwasser erreicht worden ist, durch alternierenden Zulauf von Kalt- und Heißwasser bis zum gewünschten Füllstand die Mischtemperatur weiterhin in diesen Grenzen gehalten wird.
Der Temperaturregler, dessen Fühler beispielsweise einen NTC-Widerstand hat, ist als Zweipunktregler ausgeführt und öffnet bei zu tiefer Mischtemperatur den Heißwasserzulauf sowie bei zu hoher Mischtemperatur den Kaltwasserzulauf. Mit Erreichen des gewünschten Wasserniveaus ist die dritte Phase beendet, und der normale Waschprogramm-Ablauf beginnt.
Im oberen Bereich des Laugenbehälters 11 (Fig.4) mündet die Wasservorlage 12 einer Waschmittel-Einspülschale 13 mit den Düsen der Kalt- und Heißwasserventile KW und HW. Dabei ist die Kaltwasserdüse direkt und die Heißwasserdüse über eine Waschmittelkammer in die Vorlage gerichtet. Von der Mündung der Vorlage 12 aus fließt das Wasser am rückseitigen Stirnboden des Laugenbehälters 11 in breitem Strom 14 herab und umspült in der Nähe des Sumpfes 15 den Temperaturfühler 6. Der Sumpf 15 hat sich beispielsweise durch den ersten Kaltwasserstoß vor Beginn des Vorwaschganges oder durch aus der vorbehandelten Wäsche zurückgelaufene Lauge vor Beginn des Hauptwaschganges gebildet. Dieser Sumpf 15 verhin-
dert, daß beim nachfolgenden Einspülen von Waschmittel dieses im Abfluß 16 des Laugenbehälters verschwindet.
Anhand des in Fig.5 schematisch dargestellten Schaltbildes ist ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel für eine Waschmaschinensteuerung, die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren arbeitet, erläutert
Das Schaltbild zeigt den stromlosen Zustand. Das qualitative Schaltverhalten der Relais 2 bis 4 ist in F i g. 6. skizziert.
Selbstverständlich können statt der verwendeten Relais auch andere, z.B. elektronische, Schaltmittel eingesetzt werden. Die Relais 2 bis 4 sind elektromagnetische, monostabile, einschaltverzögerte Schaltmittel, die erst nach Ablauf einer Verzögerungszeit τ seit Erregung (t = 0) ihre Schaltstrecken leitend schalten und beim Abschalten der Spannung vom Erregerkreis sofort nichtleitend schalten.
Im folgenden ist die Funktionsweise des erfindungsgemäßen Verfahrens erläutert:
Beim Einschalten des vom Programmsteuergerät betätigbaren Hauptschalters 1 wird der Programmlauf mit der ersten Phase beispielsweise für ein Vorwäscheprogramm gestartet
Zu Beginn des ersten Abschnitts dieser ersten Phase wird die Erregerwicklung des Zeitrelais 2 an Spannung geschaltet die Temperaturelektronik 51 der Regelschaltung 5 aktiviert sowie über den Ruhekontakt 21 des Zeitrelais 2 und den Ruhekontakt 41 des Zeitrelais 4 der Elektromagnet 7 des Kaltwasserventils KWerregt Für die Dauer der Einschaltverzögerung (z. B. 10 Sekunden) des Zeitrelais 2 bleibt das Kaltwasserventil geöffnet, so daß der Sumpf 15 vorgefüllt wird. Nach Ablauf der Verzögerungszeit öffnet das Zeitrelais 2 den Ruhekontakt 21 und schließt den Arbeitskontakt 22.
Im hier beginnenden zweiten Abschnitt wird der Elektromagnet 7 des Kaltwasserventils ATWentregt und statt dessen über den Ruhekontakt 31 des Zeitrelais 3 und den Ruhekontakt 43 des Zeitrelais 4 der Elektromagnet 8 erregt. Ferner wird die Erregerwicklung des Zeitrelais 3 über den Arbeitskontakt 22 des Zeitrelais 2 angesteuert. Für die Dauer der Einschaltverzögerung (z. B. 20 Sekunden) des Zeitrelais 3 bleibt das Heißwasserventil HW geöffnet, und das zulaufende Heißwasser spült nun das Vorwaschmittel ein. Nach Ablauf dieser Verzögerungszeit öffnet das Zeitrelais 3 seinen Ruhekontakt 31 und schließt den Arbeitskontakt 32. Dann ist auch das Heißwasserventil HW wieder geschlossen.
Zu Beginn der zweiten Phase wird nun die Erregerwicklung des Zeitrelais 4 über den Arbeitskontakt 22 des Zeitrelais 2 und den Arbeitskontakt 32 des Zeitrelais 3 angesteuert. Für die Dauer der Einschaltverzögerung (z. B. 20 Sekunden) des Zeitrelais 4 bleiben das Kalt- und das Heißwasseryentil noch geschlossen. In dieser Zeit ist aber der Antriebsmotor 10 der Trommel zur Mischung des zugelaufenen Kalt- und Heißwassers eingeschaltet Sollte sich herausstellen, daß eine Trommelbewegung bereits beim Zulaufen des Heißwassers von Vorteil ist, dann kann der Motor 10 an der Wurzel des Umschalters 31/32 angeschlossen sein. Nach Ablauf der Einschaltverzögerungszeit des Zeitrelais 4 öffnet es seine Ruhekontakte 41 und 43 und schließt seine Arbeitskontakte 42 und 44. Dadurch ist die zeitgesteuerte Zulaufphase abgeschlossen; denn nun sind die zustandsabhängigen Steuereinrichtungen in die Stromkreise der Elektromagneten 7 und 8 eingeschaltet Hier beginnt die dritte Phase. Bis zur Erreichung des gewünschten Füllstandes im Laugenbehälter wird der Kalt- und Heißwasserzulauf mittels eines Zweipunktreglers temperaturabhängig gesteuert Der Temperaturregler hat eine meßwertverarbeitende Elektronik 51 und ein Umsteuer-Schaltmittel (Relais 52). Die Eingangsgröße des Reglers, nämlich die Temperatur des zulaufenden Wassers, wird von einem Temperaturfühler 6 bereitgestellt, der einen NTC-Widerstand enthält. In der Grundstellung sind der Kontakt 531 des Wasser-Standreglers 53 und der Kontakt 521 des Umsteuerrelais 52 geschlossen. Sie bereiten dadurch die Stromkreise für die Elektromagnete 7 und 8 über die Arbeitskontakte 42 und 44 des Zeitrelais 4 vor. Je nach Stellung des Schalters 521 bzw. 522 des Umsteuerrelais 52 wird nun das Kaltwasserventil ATW oder das Heißwasserventil //Wgeöffnet
Da der Temperaturfühler 6 im Zulaufbereich des Frischwasserstromes 14 (Fig.4) angeordnet ist, begrenzt zunächst nur die Zeitkonstante des Temperatur-
fühlers die Einschaltdauer der Elektromagnete 7 und 8. Sobald das bereits zugelaufene Frischwasser im Laugenbehälter den Temperaturfühler ständig umspült, vergrößert sich die Zeitkonstante durch nebenher ablaufende Mischvorgänge, so daß sich die Einschaltdauer der Elektromagnete verlängert. Dies ist sogar im Sinne des gewünschten Regelverhaltens, weil der Wärmeinhalt der Zulaufmenge bei größer werdender Grundmenge einen immer geringeren Einfluß auf die Mischtemperatur ausübt Diese Verhältnisse sind durch
die immer länger werdenden Wechselintervalle zwischen Kalt- und Heißwasserzulauf in Fig.2 verdeutlicht
Sobald das gewünschte Laugenniveau erreicht ist, öffnet der Wasserstandregler 53 seinen Kontakt 531 und unterbricht somit den weiteren Kalt- oder Heißwasserzulauf. Dann kann das Waschprogramm beginnen.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
230243/679

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Einstellen der Laugentemperatur mittels einer Temperaturmessung in einer programmgesteuerten Trommelwaschmaschine, die mit Anschlüssen für kaltes und heißes Frischwasser versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der erstmalige Zufluß von kaltem und heißem Wasser für einen Waschgang nacheinander zeitabhängig gesteuert wird und die Zeitsteuerintervalle in Abhängigkeit von der Zeitkonstanten der laugenbedingten Regelstrecke so eingestellt sind, daß auch bei extrem hoher Temperatur des heißen Wassers die Mischtemperatur der Lauge nicht wesentlich von der gewünschten Solltemperatur abweicht, und die nachgeschalteten Wasserzulaufintervalle bis zum Erreichen des Sollniveaus temperaturabhängig gesteuert werden und die Temperaturmessung einen durch die Zeitkonstanten des Temperaturmessers und der Regelstrecke bedingten Vorhalt enthält.
2. Automatisch arbeitende Trommelwaschmaschine zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, die eine Steuer- und eine Regelschaltung, eine Temperaturmeßeinrichtung sowie Magnetventile für Kalt- und Heißwasserzulauf enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung eine Kaskade von einschaltverzögerten Schaltmitteln (2—4) enthält, die nacheinander das Kaltwasserventil (KW), das Heißwasserventil (HW) und die Regelschaltung (5) wirksam schalten, die einen Wasserstandregler (53) zum Abschalten der Ventile (KW und HW) bei erreichtem Sollniveau, einen Temperaturregler (51,52) zum Ein- und Abschalten der Kalt- und Heißwasserventile sowie einen Temperaturfühler (6) enthält (F i g. 5).
3. Trommelwaschmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorhalt der Temperaturmessung und der Regelstrecke im wesentlichen durch eine solche Anordnung des Temperaturfühlers (6) bestimmt ist, durch die der Temperaturfühler vom zulaufenden Wasser (Strom 14) vor dessen Vermischen mit der bereits enthaltenen Lauge (Sumpf 15) beaufschlagt ist.
4. Trommelwaschmaschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kaskade der Schaltmittel (2—4) der Steuerschaltung derart einander zugeordnet sind, daß das erste Schaltmittel (2) beim Anlegen von Spannung an die Steuerschaltung aktiviert ist und daß nach Ablauf der Einschaltverzögerung (τ) des jeweils zuletzt aktivierten Schaltmittels (3 bzw. 4) dies das jeweils nächste Schaltmittel (3,4,5) aktiviert.
5. Trommelwaschmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Strompfad für die Elektromagnete (7 und 8) der Ventile (KW und HW) bei wirksam geschalteter Regelschaltung (5) zuerst über Schaltstrecken (531) und dann über verzweigte Schaltstrecken (521,522) des Temperaturreglers (51, 52) zum jeweiligen Elektromagneten (7 bzw. 8) des Kalt- oder Heißwasserventils (KWbzw. HW) führt.
DE3126135A 1981-07-02 1981-07-02 Verfahren zum Einstellen der Laugentemperatur mittels einer Temperaturmessung in einer programmgesteuerten Trommelwaschmaschine Expired DE3126135C1 (de)

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