DD217557A1 - Verfahren zur regelung der reinigungs- bzw. spuelmittelzugabe in waschgeraeten - Google Patents

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DD217557A1
DD217557A1 DD83253319A DD25331983A DD217557A1 DD 217557 A1 DD217557 A1 DD 217557A1 DD 83253319 A DD83253319 A DD 83253319A DD 25331983 A DD25331983 A DD 25331983A DD 217557 A1 DD217557 A1 DD 217557A1
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washing
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Peter Janietz
Werner Moritz
Henrik Schulz
Manfred Stoll
Klaus Ueberschaer
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Waschgeraetewerk Veb
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Regelung der Reinigungs- bzw. Spuelmittelzugabe der automatischen Wasch- und Geschirrspuelmaschinen fuer den Haushalt. Das Ziel der Erfindung besteht darin, die bekannten Nachteile hinsichtlich der Drifterscheinungen bzw. notwendigen Eichung der Sensoren zur physikalisch-chemischen Charakterisierung der Waschflotte zu beseitigen. Das Wesen der Erfindung besteht darin, dass ein oder mehrere Sensoren in der Maschine angeordnet sind und dass ueber eine elektronische Schaltung die Aenderung des Anstiegs des Messsignals waehrend der Zugabe der Reinigungs- bzw. Spuelmittel ausgewertet wird und daraus die Waschmitteldosierung gesteuert wird. Waschmaschinen und Geschirrspueler, insbesondere fuer den Haushalt, sind das Anwendungsgebiet der Erfindung. Fig. 1

Description

-1-253 319
Verfahren zur Regelung der Reinigungs- bzw. Spülmittelzugabe in Waschgeräten Anwendungsgebiet der.Erfindung .
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Regelung der Reinigungs- bzw. Spülmittelzugabe in automatischen Wasch- und Geschirrspülmaschinen für den Haushalt.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Dem Stand der Technik entspricht gegenwärtig, daß vom Benutzer vor Beginn des Waschprozesses nach den Vorschriften der Waschmittelhersteller eine bestimmte Menge Waschpulver bzw. Spülmittel in Einspülbehälter gegeben wird. Programmgesteuert werden diese zu bestimmten Wasch- bzw. Spülvorgängen in die Maschine eingespült. In der DE-OS2554592 wird ein Waschverfahren für Textilien beschrieben, nach dem getrennt bevorratete Wirkstoffe bzw. Wirkstoffkombinationen (waschaktive Substanzen, Gerüstsubstanzen, Bleichmittel, Katalysator, chemische Säure, Weichspüler) in pumpbarer Form der Waschflüssigkeit vor oder während des Waschprozesses dosiert zugeführt werden. Dabei soll die zuzugebende Menge an Gerüstsubstanzen bzw. Phosphaten gezielt auf die lokale Wasserhärte beim Aufstellen der Maschine nach Anweisung des Maschinenherstellers einstellbar sein.
Aus der DE-OS2917859 ist ein Verfahren zum Überwachen und Stauern des Programms, insbesondere des Wasserzulaufs und/oder der Reinigungs- bzw. Spülmittelzugabe bei automatischen Wasch- und Geschirrmaschinen bekannt, bei dem Sensoren, die auf die Oberflächenspannung, die Wasserhärte, die elektrische Leitfähigkeit, die Adhäsionskraft und/oder den pH-Wert der Waschflüssigkeit ansprechen in der Maschine vorgesehen sind, über eine elektrische Steuerschaltung in dem Programmablauf eingreifen und die Wassermenge, den Wasserwechsel und/oder die Dosierung der Reinigungs- und Spülmittelzugabe steuern.
Nachteilig bei diesen Lösungen ist, daß alle Sensoren zur physikalisch-chemischen Charakterisierung der Waschflotte eine zeitabhängige Veränderung ihrer Ausgangssignale aufweisen, so daß Meßfehler auftreten bzw. eine häufige Eichung, die in der Haushaltwaschmaschine kompliziert ist, notwendig wird.
Ziei der Erfindung
Das Ziel der Erfindung besteht darin, die bekannten Nachteile hinsichtlich der Drifterscheinungen bzw. notwendigen Eichung der Sensoren zur physikalisch-chemischen Charakterisierung der Waschflotte zu beseitigen und damit eine Waschmitteleinsparung sowie einen energiesparenden und umweltfreundlichen Betrieb der Maschine bei einem guten Reinigungsergebnis zu realisieren.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Die technische Aufgabe, die durch die Erfindung gelöst werden soll, besteht darin, ein Verfahren zur Regelung der Reinigungs- bzw; Spülmitteizugabe in automatische Wasch- und Geschirrspülmaschinen zu entwickeln, welches eine optimale Dosierung
ermöglicht. v
Erfindungsgemäß werden in automatischen Wasch- und Geschirrspülmaschinen ein oder mehrere Sensoren, von denen mindestens einer auf die Tensidkonzentration anspricht, wobei eine Änderung des Anstiegs der Meßsignale mit der Konzentration in einem bestimmten Bereich eintritt, eingesetzt.
Die Änderung dieses Anstiegs vyird über eine elektronische Schaltung während der Zugabe der Reinigungs- bzw. Spülmittel ausgewertet und aus diesem Ergebnis werden, in Verbindung mit dem eingegebenen Programm, Signale zur Steuerung der
Dosiereinrichtung gewonnen. . ; .
Tensidhaltige Lösungen zeigen für viele Meßgrößen, z. B. die Oberflächenspannung, die elektrische Leitfähigkeit usw. eine charakteristische Änderung des funktionellen Zusammenhangs der Meßgrößen von der Tensidkonzentration. Diese tritt bei (oder in der Nähe) der kritischen Mizellbildungskonzentration auf. Da diese Konzentration in engem Zusammenhang mit der Qualität der Waschflotte (bei geeigneter Waschmittelformulierung) steht, wird die Änderung des Anstiegs für geeignete Meßgrößen erfindungsgemäß zur Charakterisierung der Waschflotte genutzt und gleichzeitig die Drift des absoluten Meßwerts aus dem Meßergebnis eleminiert.
Vorteilhaft ist ebenfalls, daß die Veränderungen durch die Wäschemenge, die von ihr aufgenommene Wassermenge, die Absorption der Tenside an den Fasern sowie die ersten Wechselwirkungen mit dem Schmutz durch die Meßmethode mit
erfaßt werden. ,
Der Einsatz der beschriebenen Methode beschränkt sich nicht nur auf den Waschprozeß, sondern kann auch auf den
WeichspülprozeS ausgedehnt werden. · .
Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung ist, neben der Beseitigung der Wirkung von Drifterscheinungen von Sensoren, daß ein Verfahren zur Regelung der Reinigungs- bzw. Spülmittelzugabe in Waschgeräten geschaffen wird, welches unter Berücksichtigung mehrerer den Waschprozeß beeinflussender Größen eine optimierte Waschmitteldosierung gewährleistet und somit bei einem guten Waschergebnis, eine Einsparung an Waschmitteln, Wasser in den Spülgängen und Energie ermöglicht wird sowie den Forderungen des Umweltschutzes besser entsprochen werden kann.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert werden:
In den zugehörigen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1: Blockschaltbild der Regelung der Reinigungs-und Spülmittelzugabe und Fig. 2: Abhängigkeit der Oberflächenspannung von der Waschmittelzugabe mit Tensidzugabe.
In der Fig. 1 ist eine Variante der erfindungsgemäßen Lösung in einem Blockschaltbild dargestellt. Nach Einlegen der Wäsche und dem programmgesteuerten Zulauf der entsprechenden Wassermenge erfolgt über die Dosiervorrichtung eine langsame kontinuierliche Zugabe des Waschmittels bzw. dertensidhaltigen Komponente eines Mehrkomponentenwaschmittelsystems.
Im Waschbehälter erfolgt mit der Trommelbewegung eine Verteilung des Waschmittels auf die Flotte und ebenfalls auf die an, die Faser gebundene Flotte. Ein im Waschbehälter angeordneter Sensor mißt während der Waschmittelzugabe kontinuierlich die Oberflächenspannung.
In der Fig. 2 ist die Abhängigkeit der Oberflächenspannung von der Waschmittelzugabezeit (Tensidzugabe) dargestellt. Auf Grund der Tensidzugabe sinkt die Oberflächenspannung zunächst sehr schnell und dann immer langsamer, um in einen
-2- 253 313 ü
konstanten Endwert überzugehen. Die Meßwertverarbeitung erfolgte durch kontinuierliche elektronische Bildung der ersten Ableitung der Kurve in Fig.2. -
Dadurch wird nicht der Absolutwert, sondern nur seine Änderung mit einem in der Programmsteuerung gespeicherten Sollwert verglichen und über diese Steuerung die Dosiervorrichtung geschaltet.

Claims (3)

-3- 253 319 O Erfindungsansprüche:
1. Verfahren zur Regelung der Reinigungs- bzw. Spülmittelzugabe in Waschgeräten, gekennzeichnet dadurch, daß über einen oder mehrere Sensoren, von denen mindestens einer auf Tensidkonzentration anspricht, die Änderung des Anstiegs des Meßsignales während der Zugabe der Reinigungs- bzw. Spülmittel erfaßt, insbesondere die Meßwerte der'Sensoren durch kontinuierliche elektronische Bildung der ersten Ableitung der Funktion Oberflächenspannung der Waschlauge über die Zeit ausgewertet und daraus durch Vergleichen der Änderung mit den in der Programmsteuerung gespeicherten Sollwerten Signale zur Steuerung der Dosiereinrichtung gewonnen werden. '.:
2. Verfahren nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die ausgewerteten Meßwerte mit den ebenfalls durch Sensoren erfaßten Parameter, insbesondere der Wasserhärte und der Leitfähigkeit, kombiniert werden und diese Signale für die Steuerung der Dosiereinrichtung genutzt werden. . v
.3. Verfahren nach Punkt 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß die Zugabe des Hauptteils des Wassers kontinuierlich oder diskontinuierlich erfolgt und die Registrierung der Meßsignale kontinuierlich oder diskontinuierlich nach Durchmischung der Waschflotte durchgeführt wird.
Hierzu 1 Seite Zeichnungen . .
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