DE102013225113A1 - Verfahren zur Behandlung von Wäsche mit verbesserter Benetzungsphase und hierzu geeignete Waschmaschine - Google Patents

Verfahren zur Behandlung von Wäsche mit verbesserter Benetzungsphase und hierzu geeignete Waschmaschine Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb einer Waschmaschine zur Behandlung von Wäsche 7 mit einer in einem Laugenbehälter 1 drehbar gelagerten Trommel 2, einem Antriebsmotor 14 für die Trommel 2, einer Steuereinrichtung 12, einem Wasserzulaufsystem 8, 9, 10, 11, einer Messvorrichtung 18 zur Bestimmung einer in den Laugenbehälter 1 eingeleiteten Menge an wässriger Flüssigkeit 6, einer Heizeinrichtung 13 für die Erwärmung der wässrigen Flüssigkeit 6 im Laugenbehälter 1 und einem Temperatursensor 17, wobei die Schritte (a) Einfüllen einer ersten Menge q1 an wässriger Flüssigkeit 6 mit einer Temperatur Tq1 in den Laugenbehälter 1; (b) Erhitzen der Menge q1 an wässriger Flüssigkeit 6 auf eine vorgegebene Temperatur T1 > Tq1; wobei die Menge q1 in einem Schritt oder auf mehrere Teilmengen q1‘ verteilt eingefüllt werden kann und das Erhitzen auf die Temperatur T1 nach Einfüllen von q1 oder bereits nach Zugabe von einer oder mehreren Teilmengen q1‘ beginnen kann, wobei q1 und eine erste eingefüllte Teilmenge q1‘‘ jeweils größer einer Menge qmin ist, die zum Bedecken der Heizeinrichtung 13 erforderlich ist; (c) Hinzufügen zur erwärmten Wassermenge q1 einer zweiten Wassermenge q2 mit einer Temperatur Tq2 < T1; und (d) Durchführung einer Waschphase mit der Wäsche 7 in Gegenwart eines Waschmittels durchgeführt werden. Die Erfindung betrifft außerdem eine zur Durchführung dieses Verfahrens geeignete Waschmaschine.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Behandlung von Wäsche in einer Waschmaschine mit verbesserter Benetzungsphase sowie eine hierzu geeignete Waschmaschine. Insbesondere betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Betrieb einer Waschmaschine zur Behandlung von Wäsche mit einer in einem Laugenbehälter drehbar gelagerten Trommel, einem Antriebsmotor für die Trommel, einer Steuereinrichtung, einem Wasserzulaufsystem, einer Messvorrichtung zur Bestimmung einer in den Laugenbehälter eingeleiteten Menge an wässriger Flüssigkeit, einer Heizeinrichtung für die Erwärmung der wässrigen Flüssigkeit im Laugenbehälter und einem Temperatursensor, sowie eine hierzu besonders geeignete Waschmaschine.
  • Bei einem Waschprozess in einer Waschmaschine findet vor der eigentlichen Waschphase eine Benetzungsphase statt, in der die trockenen Wäschestücke mit Wasser bzw. Waschlauge benetzt werden. Anschließend findet üblicherweise ein Aufheizen auf eine gewünschte Waschtemperatur statt und die eigentliche Waschphase beginnt.
  • Allerdings ist dabei zu berücksichtigen, dass ein Waschprozess in einer Waschmaschine möglichst energiegünstig ablaufen sollte. Da bei einem Waschprozess insbesondere die Aufheizung des eingesetzten Wassers viel Energie verbraucht, ist es wünschenswert, die hierfür einzusetzende Energie herabzusetzen.
  • Die in einem Waschprozess eingesetzte Energie wird insbesondere zur Erwärmung des für die eigentliche Waschphase eingesetzten Wassers verwendet. Außerdem wird Energie für die Steuerung der Waschmaschine sowie den Betrieb einer Laugenpumpe und den Antrieb der Trommel verwendet. Um Forderungen nach einer weiteren Herabsetzung der in einem Waschprozess einzusetzenden Energie zu erfüllen, ist es daher wünschenswert, die für diese Schritte notwendigen Energiemengen zu verringern.
  • Es wäre daher wünschenswert, ein energieeffizientes Verfahren zur Behandlung von Wäsche in einer Waschmaschine bereitzustellen, bei dem zu waschende Wäsche möglichst bei einer vorgegebenen Waschtemperatur, insbesondere auch bei einer hohen Waschtemperatur wie z.B. 60°C, behandeln zu können.
  • Die DE 10 2005 012 426 A1 beschreibt einen Benetzungsprozess für Wäsche in einer programmgesteuerten Waschmaschine, der auf die Wäschemenge in einer in einem Laugenbehälter um eine nicht vertikale Achse drehbar gelagerten Wäschetrommel mittels eines Wasserzulaufsystems und einer Steuereinrichtung abgestimmt werden kann, durch die der Zulauf von Wasser in den Laugenbehälter zeitlich steuerbar ist, und der in einer ersten Phase (Ph1) mit einem Zulauf einer ersten abgemessenen Menge von Wasser in den Laugenbehälter bei ruhender oder dauerdrehender Wäschetrommel beginnt. Dabei wird die Wäschetrommel in der ersten Phase (Ph1) unter Zulauf von Wasser so lange zumindest im Wesentlichen dauernd angetrieben, bis aufgrund der Messsignale über die zugelaufene Wassermenge im Wesentlichen kein Saugverhalten mehr festgestellt werden kann, und in einer zweiten Phase (Ph2) zumindest im Wesentlichen dauernd angetrieben und eine weitere Wassermenge eingefüllt, bis das Niveau im Laugenbehälter einen aufgrund des in der ersten Phase (Ph1) erkannten Wasserstandverlaufs in Bezug auf Maximalhöhe und Änderungsgeschwindigkeit des Wasserstands (N) und in Bezug auf Zurückfallen des Niveaus aufgrund von Nachsaugen des Wassers durch die Wäsche bestimmten oder einen an den von einem Expertensystem innerhalb der zweiten Phase (Ph2) erkannten Wasserstandverlaufs beim Füllen und Nachsaugen von Wasser durch die Wäsche angepassten Wasserstand erreicht hat.
  • Die DE 10 2006 029 670 A beschreibt ein Verfahren zur Behandlung von Wäsche mit variabler Netzdauer und eine hierzu geeignete Waschmaschine.
  • Die DE 10 2007 033 493 A beschreibt ein Verfahren zur Behandlung von Wäsche sowie eine hierzu geeignete programmgesteuerte Waschmaschine, wobei u.a. ein Benetzen der Wäsche mit einer Wassermenge, die geringer ist, als die zur Sättigung der Wäsche mit Wasser erforderliche Menge an Wasser erfolgt. Anschließend daran wird ein Schaum erzeugt, erhitzt und die Wäsche damit gewaschen.
  • Die DE 196 20 512 A beschreibt eine programmgesteuerte Waschmaschine mit Bedienelementen zur Einstellung von mindestens in der Temperatur unterscheidbaren Waschprogrammen, wobei mit den Bedienelementen ein selbsttätig ablaufendes Hygieneprogramm wählbar ist, welches ein Aufheizen der Waschflüssigkeit auf einen festgelegten Mindestwert, ein anschließendes Abkühlen der Waschflüssigkeit durch Zugabe von Kaltwasser und ein Abpumpen der abgekühlten Waschflüssigkeit beinhaltet.
  • Das US-Patent 4,794,661 beschreibt ein Verfahren zur Behandlung von Wäsche in einer drehbar in einem Laugenbehälter gelagerten Trommel einer Waschmaschine vor dem Beginn eines Waschprogramms. Dabei wird von einem außerhalb der Waschmaschine befindlichen Heißwasser-Reservoir Wasser in den Laugenbehälter gegeben, bis dieser damit teilweise gefüllt ist, um die Wäsche in der Trommel zu benetzen, die Trommel gedreht und das Wasser in der Waschmaschine zirkuliert, um die Wäsche in der Trommel, die Trommel und den Laugenbehälter vorzuheizen, damit bei einer nachfolgenden Waschmittelzugabe und einer stattfindenden Waschphase keine unerwünschte Abkühlung der Waschlauge erfolgt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es vor diesem Hintergrund, ein Verfahren zum Betrieb einer Waschmaschine bereitzustellen, bei dem ein Waschprozess auf möglichst energieeffiziente Weise durchgeführt werden kann. Außerdem liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine zur Durchführung dieses Verfahrens geeignete Waschmaschine bereitzustellen.
  • Die Lösung dieser Aufgabe wird nach dieser Erfindung erreicht durch ein Verfahren zum Betrieb einer Waschmaschine sowie durch eine Waschmaschine zur Behandlung von Wäsche mit den Merkmalen der entsprechenden unabhängigen Patentansprüche. Bevorzugte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Waschmaschine und des erfindungsgemäßen Verfahrens sind in entsprechenden abhängigen Patentansprüchen sowie der nachfolgenden Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen aufgeführt. Bevorzugten Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Waschmaschine entsprechen bevorzugte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Verfahrens und umgekehrt, auch soweit dies hierin nicht explizit festgestellt ist.
  • Gegenstand der Erfindung ist somit ein Verfahren zum Betrieb einer Waschmaschine zur Behandlung von Wäsche mit einer in einem Laugenbehälter drehbar gelagerten Trommel, einem Antriebsmotor für die Trommel, einer Steuereinrichtung, einem Wasserzulaufsystem, einer Messvorrichtung zur Bestimmung einer in den Laugenbehälter eingeleiteten Menge an wässriger Flüssigkeit, einer Heizeinrichtung für die Erwärmung der wässrigen Flüssigkeit im Laugenbehälter und einem Temperatursensor, wobei die Schritte
    • (a) Einfüllen einer ersten Menge q1 an wässriger Flüssigkeit mit einer Temperatur Tq1 in den Laugenbehälter;
    • (b) Erhitzen der Menge q1 an wässriger Flüssigkeit auf eine vorgegebene Temperatur T1 > Tq1; wobei die Menge q1 in einem Schritt oder auf mehrere Teilmengen q1‘ verteilt eingefüllt werden kann und das Erhitzen auf die Temperatur T1 nach Einfüllen von q1 oder bereits nach Zugabe von einer oder mehreren Teilmengen q1‘ beginnen kann, wobei q1 und eine erste eingefüllte Teilmenge q1‘‘ jeweils größer einer Menge qmin ist, die zum Bedecken der Heizeinrichtung erforderlich ist;
    • (c) Hinzufügen zur erwärmten Wassermenge q1 einer zweiten Wassermenge q2 mit einer Temperatur Tq2 < T1; und
    • (d) Durchführung einer Waschphase mit der Wäsche (7) in Gegenwart eines Waschmittels durchgeführt werden.
  • Der Begriff „wässrige Flüssigkeit“ bedeutet hierin insbesondere Wasser oder Waschlauge.
  • Die vorgegebene Temperatur T1 ist nicht besonders eingeschränkt. Vorzugsweise liegt T1 jedoch im Bereich von 30 bis 60°C.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform des Verfahrens wird in Abhängigkeit von einer für das Verfahren vorgegebenen einsetzbaren Energie Emax und der vorgegebenen Temperatur T1 die Menge q1 festgelegt, wobei in der Steuereinrichtung ein Zusammenhang zwischen Emax, T1 und q1 hinterlegt ist.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht es, dass auf die Erfordernisse einer zu reinigenden Wäsche flexibel eingegangen werden kann. So kann es sinnvoll sein, eine zu erwärmende Menge Wasser in einem oder in mehreren Schritten zu erhitzen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform des Verfahrens wird die Menge q1 der wässrigen Flüssigkeit in einem Schritt auf die vorgegebene Temperatur T1 erhitzt. Wenn in diesem Fall dann die erwärmte Menge q1 zur Benetzung mit der Wäsche in Kontakt gebracht wird, kann diese relativ rasch erwärmt werden. Dies kann in Hinblick auf einen verringerten Zeitbedarf einer anschließenden Waschphase vorteilhaft sein. Allerdings besteht bei einer hohen vorgegebenen Temperatur T1 prinzipiell die Gefahr, dass bestimmte Verunreinigungen, insbesondere proteinhaltige Verschmutzungen, in die Wäsche eingebrannt werden.
  • Vorzugsweise werden für den Fall, dass Teilmengen q1‘ eingesetzt werden, in Abhängigkeit von einer für das Aufheizen von q1 im Schritt (b) einsetzbaren Energie Eheating, die kleiner einer maximal für das Verfahren einsetzbaren Energie Emax ist, und der vorgegebenen Temperatur T1 die Teilmengen q1‘ festgelegt, nach deren Einfüllen in den Laugenbehälter jeweils ein Erhitzen erfolgt, wobei in der Steuereinrichtung ein Zusammenhang zwischen Eheating, T1 und den Teilmengen q1‘ hinterlegt ist. Dabei kann nach der Zugabe der Teilmengen q1‘ jeweils auf die Temperatur T1 erhitzt werden. Allerdings kann auch eine geringere Aufheizung erfolgen, solange im Schritt (b) insgesamt die Menge q1 an wässriger Flüssigkeit auf T1 erhitzt wird.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens wird für die Durchführung der Waschphase in Schritt (d) eine Gesamtmenge qtotal = q1 + Σqn an wässriger Flüssigkeit verwendet, wobei die qn in Schritt (c) und (d) hinzugefügte Teilmengen an wässriger Flüssigkeit mit einer jeweiligen Temperatur Tqn < T1 sind, wobei n ≥ 2 ist. Hierbei ist es bevorzugt, dass für den Fall, dass der Quotient q1/qtotal einen vorgegebenen Wert x unterschreitet, in der Waschphase von Schritt (d) die Mengen qn mit n ≥ 3 entsprechend einem vom Quotienten q1/qtotal abhängigen Zeitplan zugegeben werden.
  • Die Gesamtmenge q1 + q2 oder allgemein qtotal an wässriger Flüssigkeit ist vorzugsweise eine optimale Wassermenge, welche also bei einem bestimmten Eintrag an Energie zur Heizung der wässrigen Flüssigkeit zur höchsten Waschwirkung führt. qtotal kann vorgegeben oder während der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens bestimmt werden. So kann beispielsweise während des erfindungsgemäßen Verfahrens bei Verwendung eines Drucksensors zur Bestimmung eines Wasserstandes im Laugenbehälter aus dem Druckverlauf bei geringeren Wassermengen vor, während und nach dem Aufheizen die optimale Wassermenge ermittelt werden. Diese ist insbesondere auch von einer Beladung mit Wäsche abhängig, die beispielsweise durch Messung des Wäschegewichts ermittelt werden kann.
  • Die Heizeinrichtung ist während Schritt (c) im Allgemeinen ausgeschaltet. Der Zeitpunkt der Zugabe des für die Waschphase benötigten Waschmittels ist nicht besonders beschränkt. Im Allgemeinen erfolgt die Zugabe des Waschmittels möglichst früh, um eine optimale Waschphase zu ermöglichen. In Abhängigkeit von der Zusammensetzung kann es aber sinnvoll sein, relativ hohe Temperaturen entweder zu vermeiden oder aber möglichst frühzeitig einzustellen. So reagieren Enzyme in einem Waschmittel häufig empfindlich auf zu hohe Temperaturen. Andererseits erfordern Bleichmittel zur Entfaltung einer Bleichwirkung meist höhere Temperaturen.
  • Jedenfalls ist erfindungsgemäß ein Verfahren bevorzugt, bei dem das Waschmittel für die Waschphase (d) in q1 und/oder q2 enthalten ist.
  • Überdies ist es beim Verfahren der Erfindung bevorzugt, dass in Abhängigkeit vom Verhältnis q1/q2 die Wassermenge q2 so gewählt wird, dass die Temperatur der Wassermenge q1 + q2 nicht unter einen vorgegebenen minimalen Wert Twash für die Temperatur der wässrigen Flüssigkeit fällt. Hierbei wird berücksichtigt, dass sich die auf T1 erhitzte Wassermenge q1 vor Beginn der Waschphase aufgrund des Hinzufügens der relativ kalten Wassermenge q2 abkühlt. Es wird dann vorzugsweise darauf geachtet, dass für die Waschphase eine minimale Temperatur Twash der Waschlauge gegeben ist.
  • Die Temperaturen Tq1 und Tq2 liegen im Allgemeinen in einem Bereich von 5 bis 18°C. Dabei sind die Temperaturen Tq1 und Tq2 vorzugsweise gleich und haben insbesondere die Temperatur eines eingesetzten Leitungswassers.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens, die insbesondere bei einem Vorhandensein von proteinhaltigen Verschmutzungen der Wäsche vorteilhaft ist, wird die Wassermenge q1 im Schritt (b) zunächst auf eine Temperatur TP1 < T1 erhitzt und nach einem Benetzen der Wäsche und einem ggf. erforderlichen Auffüllen der im Laugenbehälter befindlichen Wassermenge auf q1 ein Erhitzen der wässrigen Flüssigkeit im Laugenbehälter auf eine Temperatur TP2 durchgeführt, wobei TP1 < TP2 ≤ T1 gilt.
  • Hierbei erfolgt das Benetzen der Wäsche nach dem Heizen im Allgemeinen dadurch, dass aufgrund eines geeigneten Bewegungsprogrammes der Trommel, die überdies auch Schöpfvorrichtungen für die wässrige Flüssigkeit aufweisen kann, die Wäsche in Kontakt mit der auf T1 erhitzten wässrigen Flüssigkeit gebracht wird. Aufgrund der Temperaturbedingung TP1 < TP2 ≤ T1 kann durch diese Vorgehensweise beispielsweise ein Einbrennen von proteinhaltigen Verschmutzungen vermieden werden. Vorzugsweise liegt TP1 im Bereich von 25 bis 35°C.
  • Überdies ist es bei einer besonders schonenden Ausführungsform bevorzugt, dass im Schritt (b) TP2 < T1 ist und nach Erreichen der Temperatur TP2 unter Rotation der Trommel ein erneutes Benetzen der Wäsche mit der wässrigen Flüssigkeit durchgeführt wird, und anschließend die Wassermenge q1, ggf. nach einem Auffüllen der in den Laugenbehälter zurückfließende Menge an wässriger Flüssigkeit auf q1, auf die Temperatur T1 erhitzt wird. Das Auffüllen der Wassermenge auf q1, nachdem ein Benetzen der Wäsche durchgeführt worden war, berücksichtigt den Umstand dass aufgrund des Benetzungsvorgangs Wasser in der Wäsche gebunden wird, welche nicht mehr in den Laugenbehälter zurückfließen kann.
  • Falls ein Auffüllen der Wassermenge auf q1 erforderlich ist, kann diese zusätzlich einzusetzende Wassermenge, die vereinfachend als Δq bezeichnet wird, für die Waschphase berücksichtigt werden, indem die in den Schritten (c) und (d) ggf. hinzuzufügenden Teilmengen geringer angesetzt werden, damit die Gesamtmenge qtotal vorzugsweise nicht überschritten wird.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform des Verfahrens werden die Mengen q1, q2 und/oder qtotal in Abhängigkeit von einer Beladungsmenge der Trommel und/oder der Art der Wäsche bestimmt. Hierzu ist im Allgemeinen in der Steuereinrichtung der Waschmaschine ein Zusammenhang zwischen den Mengen q1, q2 und/oder qtotal in Abhängigkeit von einer Beladungsmenge der Trommel und/oder der Art der Wäsche hinterlegt. Wenn nämlich der Benetzungsprozess und die Waschphase auf unterschiedlich große Wäscheposten abgestimmt sind, kann verhindert werden, dass bei sehr großen Wäscheposten keine vollständige Benetzung stattfindet, bei kleinen Wäscheposten demgegenüber aber gemessen an ihrem Benetzungserfolg die Benetzungsphase zu lange dauert. Außerdem wird dadurch eine verbesserte Gleichmäßigkeit der Benetzung erreicht.
  • Hierbei kann die Beladungsmenge der Trommel mit Wäsche automatisch mit einer geeigneten Bestimmungsmethode ermittelt oder aber manuell von einem Benutzer der Waschmaschine eingestellt werden. Ebenso kann die Art der Wäsche mit einer geeigneten Bestimmungsmethode, beispielsweise einer optischen Methode, ermittelt oder aber manuell von einem Benutzer der Waschmaschine eingestellt werden.
  • Gegenstand der Erfindung ist außerdem eine Waschmaschine zur Behandlung von Wäsche mit einer in einem Laugenbehälter drehbar gelagerten Trommel, einem Antriebsmotor für die Trommel, einer Steuereinrichtung, einem Wasserzulaufsystem, einer Messvorrichtung zur Bestimmung einer in den Laugenbehälter eingeleiteten Menge an wässriger Flüssigkeit, einer Heizeinrichtung für die Erwärmung der wässrigen Flüssigkeit im Laugenbehälter und einem Temperatursensor, wobei die Steuereinrichtung eingerichtet ist zur Durchführung eines Verfahrens mit den Schritten
    • (a) Einfüllen einer ersten Menge q1 an wässriger Flüssigkeit mit einer Temperatur Tq1 in den Laugenbehälter;
    • (b) Erhitzen der Menge q1 an wässriger Flüssigkeit auf eine vorgegebene Temperatur T1 > Tq1; wobei die Menge q1 in einem Schritt oder auf mehrere Teilmengen q1‘ verteilt eingefüllt werden kann und das Erhitzen auf die Temperatur T1 nach Einfüllen von q1 oder bereits nach Zugabe von einer oder mehreren Teilmengen q1‘ beginnen kann, wobei q1 und eine erste eingefüllte Teilmenge q1‘‘ jeweils größer einer Menge qmin ist, die zum Bedecken der Heizeinrichtung (13) erforderlich ist;
    • (c) Hinzufügen zur erwärmten Wassermenge q1 einer zweiten Wassermenge q2 mit einer Temperatur Tq2 < T1; und
    • (d) Durchführung einer Waschphase mit der Wäsche in Gegenwart eines Waschmittels.
  • Der hierbei eingesetzte Temperatursensor dient insbesondere zur Regelung der Heizung derart, dass die einzustellenden Temperaturen eingestellt werden können.
  • Die erfindungsgemäße Waschmaschine enthält eine Messvorrichtung zur Bestimmung einer in den Laugenbehälter eingeleiteten Menge an wässriger Flüssigkeit. Vorzugsweise sind als Messvorrichtung eine Uhr, ein Durchflussmengenzähler und/oder ein Wasserstandsensor vorhanden. So kann beispielsweise bei Verwendung einer Uhr die Zeit gemessen werden, in welcher Wasser über ein Wasserzulaufsystem einfließt. Wenn der Wasserdruck bekannt und konstant ist, kann durch die Messung der Zeit, in welcher ein Ventil geöffnet ist, die in den Laugenbehälter eingeleitete Menge an wässriger Flüssigkeit, insbesondere Leitungswasser, gut abgeschätzt werden.
  • Genauere Messergebnisse werden durch Verwendung eines Durchflussmengenzählers und/oder eines Wasserstandsensors ermöglicht. Da ein Wasserstandsensor auch berücksichtigt, dass ein Teil der wässrigen Flüssigkeit ggf. bereits durch die Wäsche aufgenommen wurde, sind erfindungsgemäß bevorzugt Waschmaschinen, in denen sowohl ein Durchflussmengenzähler als auch ein Wasserstandsensor vorhanden sind.
  • Erfindungsgemäße Waschmaschine und erfindungsgemäßes Verfahren haben zahlreiche Vorteile. So ist es möglich, einen Waschprozess auf energieeffizientere Weise durchzuführen, indem eine bereits erwärmte wässrige Flüssigkeit zum Benetzen und Vorwärmen der Wäsche verwendet wird. Dabei genügt es, eine relativ kleine Menge an der wässrigen Flüssigkeit zu verwenden und jedenfalls nicht eine für eine Waschphase im Allgemeinen notwendige große Menge. Die Wäsche kann auf diese Weise mit einer relativ warmen wässrigen Flüssigkeit vorgewärmt werden, so dass selbst bei einer späteren Zugabe von kälterem Wasser, in Ausführungsformen der Erfindung in einer oder mehreren zeitlich getrennten Portionen, mit einer relativ hohen Waschtemperatur gewaschen werden kann. Schließlich ist in der Waschphase die Temperatur der Wäsche ein maßgeblicher Faktor, da hier die Wechselwirkung mit einer Waschlauge stattfindet. Da eine Aufheizung des zur Benetzung verwendeten Wassers erfindungsgemäß relativ früh geschieht, kann auch prinzipiell ein rascher ablaufender Waschprozess realisiert werden.
  • Insgesamt kann aufgrund der geringen aufzuheizenden Wassermenge die von einem Benutzer gewünschte und im Allgemeinen für die Gewährleistung der Waschwirkung erforderliche Temperatur mit deutlich reduziertem Energieeinsatz erreichen werden. Bei Waschmitteln ohne Bleicheaktivator, z.B. IEC-B plus Perborat wie im australischen oder saudiarabischen Standard, kann bei deutlich reduziertem Energieeintrag eine Bleichewirkung erreicht werden.
  • Überdies kann auch eine gleichmäßigere Aufnahme des Waschmittels durch die Wäsche unterstützt werden, wenn das einzusetzende Waschmittel mit wenig sehr warmem Wasser gelöst wird, bevor die Wäsche mit Wasser gesättigt wird.
  • Schließlich kann eine Hygienewirkung erzielt werden, wenn das auf T1 erwärmte Wasser vor dem Hinzufügen von weiterem, kälterem Wasser in der Wäsche verteilt wird. Hierzu sollte T1 möglichst hoch sein.
  • Die Erfindung wird im Folgenden unter Bezugnahme auf die 1 bis 3 näher erläutert.
  • 1 zeigt eine nicht einschränkend gemeinte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Waschmaschine, in der ein erfindungsgemäßes Verfahren durchgeführt werden kann.
  • 2 zeigt ein Diagramm mit einem zeitlichen Überblick über den Ablauf eines Waschverfahrens nach dem Stand der Technik.
  • 3 zeigt ein Diagramm mit einem zeitlichen Überblick über den Ablauf eines Waschverfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 1 zeigt eine nicht einschränkend gemeinte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Waschmaschine, in der ein erfindungsgemäßes Verfahren durchgeführt werden kann.
  • Die Waschmaschine enthält einen Laugenbehälter 1, in dem eine Wäschetrommel 2 um eine horizontale Achse 3 drehbar gelagert und durch einen Antriebsmotor 14 antreibbar ist. Durch Wäschemitnehmer 4 und Schöpfeinrichtungen 5 für die Waschlauge 6 wird insbesondere in Drehrichtung des Pfeils 16 eine intensive Durchflutung der Wäsche 7 mit Waschlauge 6 und eine Verminderung der nicht in der Wäsche 7 gebundenen freien Flotte erreicht. Die Waschmaschine weist außerdem ein Laugenzulaufsystem auf, das eine Wasseranschlussarmatur für das Hauswassernetz 8, ein elektrisch steuerbares Ventil 9 und eine Zuleitung 10 zum Laugenbehälter 1 umfasst, die hier über eine Waschmitteleinspüleinrichtung bzw. Einspülschale 11 geführt ist, aus der das zulaufende Wasser Waschmittelportionen in den Laugenbehälter 1 transportieren kann. Das Ventil 9 kann durch eine Steuereinrichtung 12 in Abhängigkeit von einem Programmablaufplan gesteuert werden, der an ein Zeitprogramm und/oder an das Erreichen von gewissen Messwerten von Parametern (Laugenniveau, Temperatur der Lauge, Drehzahl der Wäschetrommel usw.) innerhalb der Waschmaschine gebunden sein kann. Außerdem befindet sich im Laugenbehälter 1 eine Heizeinrichtung 13, die ebenfalls durch die Steuereinrichtung 12 geschaltet werden kann. In der Waschmaschine sind schließlich auch ein Temperatursensor 17 für die Messung der Temperatur der wässrigen Flüssigkeit 6 sowie ein Wasserstandsensor 15, z.B. ein Drucksensor, zur Messung der Menge an wässriger Flüssigkeit 6 im Laugenbehälter 1 vorhanden. In der Zuleitung 10 ist bei der hier gezeigten Ausführungsform auch noch ein Durchflussmengenzähler 18 vorhanden.
  • Ein Waschprogramm in dieser Waschmaschine beginnt im Allgemeinen mit dem Öffnen von Ventil 9, um Wasser aus dem Hauswassernetz 8 in den Laugenbehälter 1 zu führen. Eine hier nicht gezeigte Uhr kann zur Bestimmung einer eingefüllten Wassermenge über die hierzu erforderliche Zeit verwendet werden.
  • Bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens in dieser Waschmaschine werden die Schritte
    • (a) Einfüllen einer ersten Menge q1 an wässriger Flüssigkeit 6 mit einer Temperatur Tq1 in den Laugenbehälter 1;
    • (b) Erhitzen der Menge q1 an wässriger Flüssigkeit 6 auf eine vorgegebene Temperatur T1 > Tq1;
    • (c) Hinzufügen zur erwärmten Wassermenge q1 einer zweiten Wassermenge q2 mit einer Temperatur Tq2 < T1; und
    • (d) Durchführung einer Waschphase mit der Wäsche 7 in Gegenwart eines Waschmittels
    durchgeführt.
  • Die Menge q1 kann in einem Schritt oder auf mehrere Teilmengen q1‘ verteilt eingefüllt werden und das Erhitzen auf die Temperatur T1, überwacht mittels Temperatursensor 17, kann nach Einfüllen von q1 oder bereits nach Zugabe von einer oder mehreren Teilmengen q1‘ beginnen, wobei q1 und eine erste eingefüllte Teilmenge q1‘‘ jeweils größer einer Menge qmin ist, die zum Bedecken der Heizeinrichtung 13 erforderlich. Damit ist sichergestellt, dass die Heizeinrichtung 13 nicht trocken läuft und durch eine im Allgemeinen vorhandene Sicherungseinrichtung abgeschaltet werden muss.
  • 19 bedeutet den Wasserstand bei einer Menge q1, die zum Eintauchen der Wäsche 7 ausreicht. 20 bedeutet den Wasserstand bei einer Menge q1, bei welcher die Trommel 2 gerade von der wässrigen Flüssigkeit 6 berührt wird. 21 ist die zur Bedeckung der Heizeinrichtung 13 mindestens erforderliche Menge qmin. 22 ist der Laugenbehälterboden.
  • 2 zeigt schematisch für ein herkömmliches Verfahren den Temperaturverlauf 23 und den Wasserstandverlauf 24 einer wässrigen Flüssigkeit in einem Laugenbehälter während eines üblichen Waschprozesses. t bedeutet hierbei die Zeit. Beim herkömmlichen Verfahren wird im Schritt (A) ohne Heizen Wasser bis zu einer maximalen Höhe Hmax eingefüllt. Anschließend findet im Schritt (B) bei unterbrochener Wasserzufuhr eine Benetzung von Wäsche statt, so dass der Wasserstand wieder zurückgeht. Nach der Benetzung wird dann im Schritt (C) die wässrige Flüssigkeit auf die Temperatur Tmax erhitzt, welche die Ausgangstemperatur für die Waschphase (D) ist. Da in der Waschphase (D) nicht weiter erhitzt wird, sinkt hier die Temperatur etwas.
  • 3 zeigt schematisch für ein erfindungsgemäßes Verfahren den Temperaturverlauf 25 und den Wasserstandverlauf 26 einer wässrigen Flüssigkeit in einem Laugenbehälter während eines erfindungsgemäßen Waschprozesses. t bedeutet hierbei die Zeit. Beim erfindungsgemäßen Verfahren wird im Schritt (a) ohne Heizen zunächst eine relativ kleine Menge q1 einer wässrigen Flüssigkeit eingefüllt. Eine wässrige Flüssigkeit kann hierbei insbesondere schon ein Waschmittel enthalten. Anschließend wird diese Menge q1 im Schritt (b) bis auf T1 erhitzt. Je nachdem, inwieweit ein Kontakt zu Wäsche vorhanden ist, kann hierbei der Wasserstand 26 mehr oder weniger absinken. Im Schritt (c) erfolgt dann bei abgeschalteter Heizung eine weitere Zugabe an wässriger Flüssigkeit, bis bei dieser Ausführungsform die für die Waschphase (d) insgesamt einzusetzende Menge an wässriger Flüssigkeit vorhanden ist. Dabei sinkt die Temperatur im Laugenbehälter etwas.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Laugenbehälter
    2
    Trommel, Wäschetrommel
    3
    Drehachse
    4
    Wäschemitnehmer
    5
    Schöpfeinrichtungen
    6
    Waschlauge; Wasser
    7
    Wäsche
    8
    Hauswassernetz
    9
    Ventil
    10
    Zuleitung
    11
    Einspülschale
    12
    Steuereinrichtung
    13
    Heizeinrichtung
    14
    Antriebsmotor
    15
    Wasserstandsensor
    16
    Pfeil für die Drehrichtung der Trommel; Schöpfrichtung
    17
    Temperatursensor
    18
    Vorrichtung zur Bestimmung einer in den Laugenbehälter eingeleiteten Menge an wässriger Flüssigkeit; Durchflussmengenzähler
    19
    Wasserstände einer Menge q1, die zum Eintauchen der Wäsche ausreicht
    20
    Wasserstand bei einer Menge q1, bei welcher die Trommel gerade von der wässrigen Flüssigkeit berührt wird
    21
    zur Bedeckung der Heizung mindestens erforderliche Menge qmin
    22
    Laugenbehälterboden
    23
    Temperaturverlauf beim herkömmlichen Verfahren
    24
    Wasserstandverlauf beim herkömmlichen Verfahren
    25
    Temperaturverlauf beim erfindungsgemäßen Verfahren
    26
    Wasserstandverlauf beim erfindungsgemäßen Verfahren
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Claims (14)

  1. Verfahren zum Betrieb einer Waschmaschine zur Behandlung von Wäsche (7) mit einer in einem Laugenbehälter (1) drehbar gelagerten Trommel (2), einem Antriebsmotor (14) für die Trommel (2), einer Steuereinrichtung (12), einem Wasserzulaufsystem (8, 9, 10, 11), einer Messvorrichtung (18) zur Bestimmung einer in den Laugenbehälter (1) eingeleiteten Menge an wässriger Flüssigkeit (6), einer Heizeinrichtung (13) für die Erwärmung der wässrigen Flüssigkeit (6) im Laugenbehälter (1) und einem Temperatursensor (17), dadurch gekennzeichnet, dass die Schritte (a) Einfüllen einer ersten Menge q1 an wässriger Flüssigkeit (6) mit einer Temperatur Tq1 in den Laugenbehälter (1); (b) Erhitzen der Menge q1 an wässriger Flüssigkeit (6) auf eine vorgegebene Temperatur T1 > Tq1; wobei die Menge q1 in einem Schritt oder auf mehrere Teilmengen q1‘ verteilt eingefüllt werden kann und das Erhitzen auf die Temperatur T1 nach Einfüllen von q1 oder bereits nach Zugabe von einer oder mehreren Teilmengen q1‘ beginnen kann, wobei q1 und eine erste eingefüllte Teilmenge q1‘‘ jeweils größer einer Menge qmin ist, die zum Bedecken der Heizeinrichtung (13) erforderlich ist; (c) Hinzufügen zur erwärmten Wassermenge q1 einer zweiten Wassermenge q2 mit einer Temperatur Tq2 < T1; und (d) Durchführung einer Waschphase mit der Wäsche (7) in Gegenwart eines Waschmittels durchgeführt werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in Abhängigkeit von einer für das Verfahren vorgegebenen einsetzbaren Energie Emax und der vorgegebenen Temperatur T1 die Menge q1 festgelegt wird, wobei in der Steuereinrichtung (12) ein Zusammenhang zwischen Emax, T1 und q1 hinterlegt ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Menge q1 der wässrigen Flüssigkeit (6) in einem Schritt auf die vorgegebene Temperatur T1 erhitzt wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in Abhängigkeit von einer für das Aufheizen von q1 im Schritt (b) einsetzbaren Energie Eheating, die kleiner einer maximal für das Verfahren einsetzbaren Energie Emax ist, und der vorgegebenen Temperatur T1 die Teilmengen q1‘ festgelegt werden, nach deren Einfüllen in den Laugenbehälter (1) jeweils ein Erhitzen erfolgt, wobei in der Steuereinrichtung (12) ein Zusammenhang zwischen Eheating, T1 und den Teilmengen q1‘ hinterlegt ist.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass für die Durchführung der Waschphase in Schritt (d) eine Gesamtmenge qtotal = q1 + Σqn an wässriger Flüssigkeit verwendet wird, wobei die qn in Schritt (c) und (d) hinzugefügte Teilmengen an wässriger Flüssigkeit (6) mit einer jeweiligen Temperatur Tqn < T1 sind, wobei n ≥ 2 ist.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass für den Fall, dass der Quotient q1/qtotal einen vorgegebenen Wert x unterschreitet, in der Waschphase von Schritt (d) die Mengen qn mit n ≥ 3 nach einem vom Quotienten q1/qtotal abhängigen Zeitplan zugegeben werden.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Waschmittel für die Waschphase (d) in q1 und/oder q2 enthalten ist.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass in Abhängigkeit vom Verhältnis q1/q2 die Wassermenge q2 so gewählt wird, dass die Temperatur der Wassermenge q1 + q2 nicht unter einen vorgegebenen minimalen Wert Twash für die Temperatur der wässrigen Flüssigkeit (6) fällt.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Wassermenge q1 im Schritt (b) zunächst auf eine Temperatur TP1 < T1 erhitzt wird und nach einem Benetzen der Wäsche (7) und einem ggf. erforderlichen Auffüllen der im Laugenbehälter (1) befindlichen Wassermenge auf q1 ein Erhitzen der wässrigen Flüssigkeit (6) im Laugenbehälter (1) auf eine Temperatur TP2 durchgeführt wird, wobei TP1 < TP2 ≤ T1 gilt.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, das TP1 im Bereich von 25 bis 35°C liegt.
  11. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass im Schritt (b) TP2 < T1 ist und nach Erreichen der Temperatur TP2 unter Rotation der Trommel (2) ein erneutes Benetzen der Wäsche (7) mit der wässrigen Flüssigkeit (6) durchgeführt wird, und anschließend die Wassermenge q1, ggf. nach einem Auffüllen der in den Laugenbehälter (1) zurückfließenden Menge an wässriger Flüssigkeit (6) auf q1, auf die Temperatur T1 erhitzt wird.
  12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Mengen q1, q2 und/oder qtotal in Abhängigkeit von einer Beladungsmenge der Trommel (2) und/oder der Art der Wäsche (7) bestimmt werden.
  13. Waschmaschine zur Behandlung von Wäsche (7) mit einer in einem Laugenbehälter (1) drehbar gelagerten Trommel (2), einem Antriebsmotor (14) für die Trommel (2), einer Steuereinrichtung (12), einem Wasserzulaufsystem (8, 9, 10, 11), einer Messvorrichtung (18) zur Bestimmung einer in den Laugenbehälter (1) eingeleiteten Menge an wässriger Flüssigkeit (6), einer Heizeinrichtung (13) für die Erwärmung der wässrigen Flüssigkeit (6) im Laugenbehälter (1) und einem Temperatursensor (17), dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (12) eingerichtet ist zur Durchführung eines Verfahrens mit den Schritten (a) Einfüllen einer ersten Menge q1 an wässriger Flüssigkeit (6) mit einer Temperatur Tq1 in den Laugenbehälter (1); (b) Erhitzen der Menge q1 an wässriger Flüssigkeit (6) auf eine vorgegebene Temperatur T1 > Tq1; wobei die Menge q1 in einem Schritt oder auf mehrere Teilmengen q1‘ verteilt eingefüllt werden kann und das Erhitzen auf die Temperatur T1 nach Einfüllen von q1 oder bereits nach Zugabe von einer oder mehreren Teilmengen q1‘ beginnen kann, wobei q1 und eine erste eingefüllte Teilmenge q1‘‘ jeweils größer einer Menge qmin ist, die zum Bedecken der Heizeinrichtung (13) erforderlich ist; (c) Hinzufügen zur erwärmten Wassermenge q1 einer zweiten Wassermenge q2 mit einer Temperatur Tq2 < T1; und (d) Durchführung einer Waschphase mit der Wäsche (7) in Gegenwart eines Waschmittels.
  14. Waschmaschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass als Messvorrichtung (15, 18) eine Uhr, ein Durchflussmengenzähler (18) und/oder ein Wasserstandsensor (15) vorhanden ist.
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