DE102006029670A1 - Verfahren zur Behandlung von Wäsche mit variabler Netzdauer und hierzu geeignete Waschmaschine - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Behandlung von Wäsche in einer programmgesteuerten Waschmaschine mit einem Laugenbehälter (1), einer drehbar gelagerten Trommel (2) und einem Wasserstandssensor (15) zur Bestimmung des hydrostatischen Druckes p der im Laugenbehälter (1) befindlichen Flüssigkeit. Dabei wird Wasser über eine voreingestellte Hysterese dem Laugenbehälter (1) bis zu einem festgelegten hydrostatischen Druck p<SUB>1</SUB> zugeführt, wobei die Hysterese die Druckdifferenz zwischen dem hydrostatischen Druck p<SUB>1</SUB> beim oberen Schaltpunkt für die Wasserzufuhr und dem hydrostatischen Druck p<SUB>2</SUB> beim unteren Schaltpunkt für die Wasserzufuhr ist. Zunächst wird (a) Wasser bei einem hydrostatischen Druck unterhalt von p<SUB>1</SUB> in den Laugenbehälter (1) gefüllt, bis der hydrostatische Druck p<SUB>1</SUB> erreicht ist und (b) die Wasserzufuhr dann unterbrochen wird, bis der hydrostatische Druck auf p<SUB>2</SUB> abgesunken ist, wobei sich die Schritte a) und b) wiederholen können; außerdem wird (c) der Zeitraum t<SUB>n</SUB> für die n-te Abfolge der Schritte a) und b) gemessen, wobei n eine natürliche Zahl größer oder gleich 1 ist, und (d) die Wasserzufuhr gemäß Schritt (a) beendet, wenn (d1) die Summe der Zeiträume t<SUB>1</SUB> bis t<SUB>n</SUB> größer als ein vorgegebener Wert t<SUB>max</SUB> ist, oder (d2) der Zeitraum t<SUB>n</SUB> größer als ein vorgegebener Zeitraum t<SUB>min</SUB> ist. Die Erfindung betrifft auch eine entsprechend eingerichtete Waschmaschine.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Behandlung von Wäsche mit variabler Netzdauer in einer programmgesteuerten Waschmaschine sowie eine zur Durchführung dieses Verfahrens geeignete Waschmaschine. Insbesondere betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Behandlung von Wäsche, bei dem eine Benetzungsphase zwischen einer vorgegebenen minimalen und einer vorgegebenen maximalen Zeitdauer variabel ausgestaltet werden kann.
  • In Hinblick auf die zum Waschen benötigten Wassermenge für einen Wäscheposten im Laugenbehälter einer programmgesteuerten Waschmaschine ist es wünschenswert, die Benetzungsphase, also die Phase, während der der Wäscheposten mit Wasser benetzt wird, so zu optimieren, dass der Wäscheposten vor dem eigentlichen Waschprozess mit einer auf den Wäscheposten abgestimmten Wassermenge in möglichst kurzer Zeit vollständig und gleichmäßig benetzt wird.
  • Für die Durchführung der Benetzungsphase wird im Allgemeinen ein elektromagnetischer Wasserstandsregler (Wasserstandssensor) verwendet, der die Wasserzufuhr steuert. Hierbei wird innerhalb einer Niveau- bzw. Druckhysterese am Wasserstandsregler zwischen zwei Schaltpunkten der Zulauf von Wasser an einem entsprechenden Ventil geregelt. Bei geöffnetem Ventil erfolgt das Füllen des Laugenbehälters, bis ein oberer Schaltpunkt (d.h. oberer hydrostatischer Druck) p1 erreicht ist. Dann wird das Ventil geschlossen und damit die Wasserzufuhr unterbrochen. In der Benetzungsphase wird das Wasser im Laugenbehälter von der zu befeuchtenden (zu benetzenden) Wäsche aufgenommen, so dass der hydrostatische Druck im Laugenbehälter sinkt. Wenn ein unterer Schaltpunkt (d.h. unterer Grenzwert für den hydrostatischen Druck) p2 unterschritten wird, wird das Ventil wieder geöffnet und die Wasserzufuhr in den Laugenbehälter wieder aufgenommen. Wasser wird dann wiederum so lange zugeführt, bis der obere Schaltpunkt erreicht ist, usw.
  • Die Dauer der Netzphase in einer Waschmaschine mit ausschließlich elektromagnetischem Wasserstandsregler ist üblicherweise für jeden Programmschritt spezifisch, unabhängig von der Beladungsart und Beladungsmenge, fest vorgegeben. Diese definierte feste Dauer garantiert in den meisten Fällen einer Klarwäsche, dass die notwendige Wassermenge in den Laugenbehälter der Waschmaschine eingelassen wird. Bei einem schlecht saugenden Wäscheposten, einem Wasserstandsregler in Minus-Toleranz oder bei einem zu geringen Druck in der öffentlichen Wasserversorgung, an welche die Waschmaschine angeschlossen ist, ist die Wassermenge bei der Klarwäsche gegebenenfalls aber zu gering, und es kann zu einem verspäteten Nachziehen von Wasser kommen.
  • In der DE 10 2004 039 662 A1 ist eine programmgesteuerte Waschmaschine mit einem Benetzungsprozess beschrieben, der auf die Wäschemenge in einer in einem Laugenbehälter um eine nicht vertikale Achse drehbar gelagerten Wäschetrommel mittels eines Wasserzulaufsystems und einer Steuereinrichtung abgestimmt werden kann. Durch die Steuereinrichtung ist der Zulauf von Wasser in den Laugenbehälter zeitlich steuerbar, wobei der Benetzungsprozess in so viele Phasen (Ph1 bis Ph3) aufgeteilt ist, wie Mengenstufen (klein, mittel, groß) für die zu behandelnde Wäsche vorgesehen sind.
  • Eine Aufgabe der Erfindung ist die Bereitstellung eines Verfahrens zur Behandlung von Wäsche in einer programmgesteuerten Waschmaschine mit einem elektromagnetischen Wasserstandsregler, bei dem die Benetzungsphase flexibel gestaltet werden kann und die notwendige Wassermenge für die vollständige Durchfeuchtung von Wäscheposten für die Klarwäsche besser eingestellt werden kann.
  • Aufgabe ist es außerdem, eine für die Durchführung dieses Verfahrens geeignete Waschmaschine aufzuzeigen.
  • Erfindungsgemäß werden diese Aufgaben durch ein Verfahren mit den Merkmalen von Anspruch 1 und durch eine Waschmaschine mit den Merkmalen von Anspruch 4 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen aufgeführt.
  • Die Erfindung betrifft somit ein Verfahren zur Behandlung von Wäsche in einer programmgesteuerten Waschmaschine mit einem Laugenbehälter, einer drehbar gelagerten Trommel, und einem Wasserstandssensor zur Bestimmung des hydrostatischen Druckes p der im Laugenbehälter befindlichen Flüssigkeit, bei dem Wasser über eine voreingestellte Hysterese dem Laugenbehälter bis zu einem festgelegten hydrostatischen Druck p1 zugeführt wird, wobei die Hysterese die Druckdifferenz zwischen dem hydrostatischen Druck p1 beim oberen Schaltpunkt für die Wasserzufuhr und dem hydrostatischen Druck p2 beim unteren Schaltpunkt für die Wasserzufuhr ist, so dass zunächst
    • (a) Wasser bei einem hydrostatischen Druck unterhalb von p1 in den Laugenbehälter (1) gefüllt wird, bis der hydrostatische Druck p1 erreicht ist und
    • (b) die Wasserzufuhr dann unterbrochen wird, bis der hydrostatische Druck auf p2 abgesunken ist, wobei sich die Schritte a) und b) wiederholen können, und wobei
    • (c) jeweils der Zeitraum tn für die n-te Abfolge der Schritte a) und b) gemessen wird, wobei n eine natürliche Zahl größer oder gleich 1 ist, und
    • (d) die Wasserzufuhr gemäß Schritt (a) beendet wird, wenn
    • (d1) die Summe der Zeiträume t1 bis tn größer als ein vorgegebener Wert tmax ist, oder
    • (d2) der Zeitraum tn größer als ein vorgegebener Zeitraum tmin ist.
  • Im erfindungsgemäßen Verfahren wird der Wert tmin so eingestellt, dass er der gewünschten Zeit, die im Durchschnitt nach den Saugcharakteristiken unterschiedlicher Wäscheposten und der definierten Hysterese des Wasserstandreglers zwischen zwei Füllschlucken gegen Ende der Netzphase entspricht gebraucht wird, entspricht. Der Wert tmax wird unter Berücksichtigung von Energieeffizienz, Zeit und möglichen Wasserlecks ausgewählt.
  • Im Verfahrensschritt (a) und/oder (b) kann der mit Hilfe des Wasserstandssensors gemessene hydrostatische Druck p mit der eingefüllten Wassermenge verglichen werden. Die in der Trommel befindliche Wäsche saugt Wasser auf, das daher nicht zu einer Erhöhung des hydrostatischen Drucks beitragen kann. Durch den Vergleich der absoluten Werte und ggf. der zeitlichen Änderung von gemessenem hydrostatischen Druck und zugelaufener Wassermenge mit den in der Programmsteuerung einer Waschmaschine gespeicherten Werten für die entsprechende Durchfeuchtung von Wäsche lassen sich entsprechende Eigenschaften (insb. Größe oder Masse und Art der enthaltenen Textilien) des Wäschepostens und sein Durchfeuchtungsgrad (Benetzungsgrad) ermitteln. Im Ergebnis kann die Benetzungsphase sehr genau auf den vorgegebenen Wäscheposten abgestimmt werden.
  • Im Verfahrensschritt (a) erfolgt die Zufuhr von Wasser in den Laugenbehälter über eine voreingestellte Hysterese, vorzugsweise über eine kleine Hysterese. „Hysterese" im Sinne der Erfindung ist die Druckdifferenz zwischen dem Druck beim oberen Schaltpunkt p1 für die Wasserzufuhr und dem Druck p2 beim unteren Schaltpunkt für die Wasserzufuhr. Erfindungsgemäß ist es bevorzugt, wenn sich diese Druckdifferenz (Hysterese) im Bereich von 10 bis 150 Pa, mehr bevorzugt von 20 bis 100 Pa und ganz besonders bevorzugt im Bereich von 30 bis 70 Pa befindet.
  • Wenn beim erfindungsgemäßen Verfahren entweder Bedingung (d1) oder Bedingung (d2) eingetreten ist, wird im Allgemeinen davon ausgegangen, dass die zu behandelnde Wäsche ausreichend durchfeuchtet ist. Im Allgemeinen wird damit die Benetzungsphase beendet sein und ein Waschverfahren begonnen. Allerdings kann zunächst auch ein anderer Verfahrensschritt durchgeführt werden, an den sich dann in der Regel ein übliches Waschverfahren anschließt.
  • Insbesondere kann gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung anhand der im Verfahrensschritt (a) und/oder (b) ggf. ermittelten Größe des Wäschepostens entschieden werden, ob weitere Behandlungsschritte durchgeführt werden. Hierbei kann ggf. die Wasserzufuhr auch unterbrochen sein.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung wird die Trommel während der Durchführung der Verfahrensschritte (a) und/oder (b) gedreht, vorzugsweise mit einer Umdrehungszahl von 25 bis 50 Umdrehungen pro Minute (UpM).
  • Hierbei ist es bei Vorhandensein einer Schöpfeinrichtung in einer zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens verwendeten Waschmaschine von Vorteil, wenn die Drehrichtung der Trommel einer Richtung der Wirksamkeit einer Schöpfeinrichtung entspricht. Hierbei wird die Wäsche intensiv durchfeuchtet, so dass die Menge des zugelaufenen Wassers noch genauer ermittelt werden bzw. die Benetzung noch effizienter durchgeführt werden kann.
  • Für die Ermittlung der eingefüllten Wassermenge kann eine Messvorrichtung vorhanden sein, beispielsweise eine Zeitmessvorrichtung zum Bestimmen des Öffnungszeitraums eines Ventils für den Zulauf von Wasser oder eine Flüssigkeitsmengenmessvorrichtung zur Messung der eingefüllten Menge an Flüssigkeit.
  • Gegenstand der Erfindung ist außerdem eine Waschmaschine mit einer Programmsteuerung zur Steuerung des Programmablaufs, einer in einem Laugenbehälter drehbar gelagerten Trommel zur Aufnahme von Wäsche, einem Antriebsmotor für die Trommel, einem Wasserstandssensor zur Bestimmung der Höhe der im Laugenbehälter befindlichen Flüssigkeit und Mitteln zur Steuerung eines Wasserzulaufs, wobei die Mittel in Verbindung mit dem Wasserstandssensor das oben beschriebene erfindungsgemäße Verfahren oder eine seiner oben ebenfalls beschriebenen Weiterbildungen durchführen können.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden anhand der 1 und 2 beschrieben.
  • 1 ist eine schematische Darstellung des zeitlichen Verlaufes einer Benetzungsphase in einem Verfahren zur Behandlung von Wäsche. In 1 sind hierzu Drehzahl und Drehrichtung einer Trommel einer Waschmaschine sowie das eingelassene Wasservolumen in Abhängigkeit von der Zeit dargestellt. 1 illustriert, wie die Zeiten ti für die Programmschritte (a) und (b) mit zunehmender Dauer der Benetzungsphase zunehmen. In der in 1 gezeigten Ausführungsform des Verfahrens wird die Trommel jeweils in unterschiedlichen Richtungen für eine bestimmte Zeit gedreht.
  • 2 ist eine schematische Darstellung der vorliegend relevanten Teile einer Waschmaschine, in der das vorstehend beschriebene Verfahren durchgeführt werden kann. Andere Ausführungsformen sind denkbar. Die Waschmaschine weist einen Laugenbehälter 1 auf, in dem eine Trommel 2 drehbar gelagert ist und durch einen Antriebsmotor 14 betrieben werden kann. Gemäß neueren Erkenntnissen für die Ergonomie beim Umgang mit Waschmaschinen ist die Drehachse 3 der Trommel 2 aus der Horizontalen um einen kleinen Winkel (z.B. 13°) nach vorne oben gerichtet, so dass man einen leichteren Zugang und Einblick in das Innere der Trommel 2 hat. Durch diese Anordnung wird im Zusammenwirken mit besonders geformten Wäschemitnehmern 4 und Schöpfeinrichtungen 5 für die Waschlauge 6 an der Innenfläche des Trommelmantels außerdem auch eine Intensivierung der Durchflutung der Wäsche 7 mit Waschlauge und eine Verminderung der freien Flotte erreicht, also der Menge an Waschlauge im Laugenbehälter 1, die von der gesättigten Wäsche nicht berührt und nicht mehr aufgenommen werden kann (im Wesentlichen unterhalb des tiefsten Punktes der Trommel 2).
  • Die Waschmaschine weist zudem ein Laugenzulaufsystem 9, 10, 11 auf, das eine Wasseranschlussarmatur für das Hauswassernetz 8, ein elektrisch steuerbares Ventil 9 und eine Zuleitung 10 zum Laugenbehälter 1 umfasst, die gegebenenfalls auch über eine Einspülschale 11 geführt sein kann, aus der das zulaufende Wasser Waschmittelportionen in den Laugenbehälter 1 transportieren kann. Außerdem befindet sich im Laugenbehälter 1 eine Heizeinrichtung 13. Das Ventil 9 wie auch die Heizeinrichtung 13 können durch eine Steuereinrichtung oder Programmsteuerung 12 in Abhängigkeit von einem Ablaufplan gesteuert werden, der an ein Zeitprogramm und/oder an das Erreichen von gewissen Messwerten von Parametern wie Laugenniveau, Laugentemperatur, Drehzahl der Trommel usw. innerhalb der Waschmaschine, insbesondere an die in den Verfahrensschritten (a) und (b) vorgegebenen hydrostatischen Drucke p1 und p2 gebunden sein kann. 15 bedeutet einen Wasserstandssensor für die Messung des hydrostatischen Druckes p im Laugenbehälter 1.
  • Das Verfahren hat den Vorteil, dass auch in Waschmaschinen mit ausschließlich elektromechanischem Wasserstandsregler die Hauptwaschwassermenge trotz der Toleranz der Wasserstandssensoren bzw. -regler und der charakteristischen Merkmale der Wäschebeladung in Hinblick auf Saugvermögen und Menge am Ende der Netzphase nicht zu niedrig ist. Das unerwünschte Nachziehen von Wasser in der Heizphase oder der Waschphase wird verhindert. Der Beladungswert, der ggf. über eine Beladungserkennung durch Vergleich von hydrostatischem Druck und eingefüllter Wassermenge ermittelt werden kann und bei verspätetem Nachziehen von Wasser zu gering wäre, wird besser angenähert.
  • Darüber hinaus kann die Menge der zu behandelnden Wäsche auf einfache und zuverlässige Weise abgeschätzt werden, um den weiteren Verlauf der Benetzungsphase anzupassen. Insbesondere kann leicht zwischen unterschiedlichen Wäscheposten unterschieden werden.

Claims (4)

  1. Verfahren zur Behandlung von Wäsche in einer programmgesteuerten Waschmaschine mit einem Laugenbehälter (1), einer drehbar gelagerten Trommel (2) und einem Wasserstandssensor (15) zur Bestimmung des hydrostatischen Druckes p der im Laugenbehälter (1) befindlichen Flüssigkeit, bei welchem Verfahren Wasser über eine voreingestellte Hysterese dem Laugenbehälter (1) bis zu einem festgelegten hydrostatischen Druck p1 zugeführt wird, wobei die Hysterese die Druckdifferenz zwischen dem hydrostatischen Druck p1 beim oberen Schaltpunkt für die Wasserzufuhr und dem hydrostatischen Druck p2 beim unteren Schaltpunkt für die Wasserzufuhr ist, und bei welchem Verfahren zunächst (a) Wasser bei einem hydrostatischen Druck unterhalb von p1 in den Laugenbehälter (1) gefüllt wird, bis der hydrostatische Druck p1 erreicht ist und dann (b) die Wasserzufuhr dann unterbrochen wird, bis der hydrostatische Druck auf p2 abgesunken ist, wobei sich die Schritte a) und b) wiederholen können, dadurch gekennzeichnet, dass (c) der Zeitraum tn für die n-te Abfolge der Schritte a) und b) gemessen wird, wobei n eine natürliche Zahl größer oder gleich 1 ist, und (d) die Wasserzufuhr gemäß Schritt (a) beendet wird, wenn (d1) die Summe der Zeiträume t1 bis tn größer als ein vorgegebener Wert tmax ist, oder (d2) der Zeitraum tn größer als ein vorgegebener Zeitraum tmin ist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Trommel (2) während der Durchführung der Schritte (a) und/oder (b) mit einer Umdrehungszahl von 25 bis 50 Umdrehungen pro Minute (UpM) dreht.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckdifferenz zwischen p1 und p2 im Bereich von 10 bis 150 Pa liegt.
  4. Waschmaschine mit einer Programmsteuerung (12) zur Steuerung des Programmablaufs, einer in einem Laugenbehälter (1) drehbar gelagerten Trommel (2), einem Antriebsmotor (14) für die Trommel, einem Wasserstandssensor (15) zur Bestimmung der Höhe der im Laugenbehälter (1) befindlichen Flüssigkeit und Mitteln (9, 10, 12) zur Steuerung eines Wasserzulaufs, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (9, 10, 12) in Verbindung mit dem Wasserstandssensor (15) eingerichtet sind zur Durchführung eines Verfahrens, bei dem Wasser über eine voreingestellte Hysterese dem Laugenbehälter (1) bis zu einem festgelegten hydrostatischen Druck p1 zugeführt wird, wobei die Hysterese die Druckdifferenz zwischen dem hydrostatischen Druck p1 beim oberen Schaltpunkt für die Wasserzufuhr und dem hydrostatischen Druck p2 beim unteren Schaltpunkt für die Wasserzufuhr ist, und bei welchem Verfahren zunächst (a) Wasser bei einem hydrostatischen Druck unterhalb von p1 in den Laugenbehälter (1) gefüllt wird, bis der hydrostatische Druck p1 erreicht ist und dann (c) die Wasserzufuhr dann unterbrochen wird, bis der hydrostatische Druck auf p2 abgesunken ist, wobei sich die Schritte a) und b) wiederholen können, dadurch gekennzeichnet, dass (c) der Zeitraum tn für die n-te Abfolge der Schritte a) und b) gemessen wird, wobei n eine natürliche Zahl größer oder gleich 1 ist, und (d) die Wasserzufuhr gemäß Schritt (a) beendet wird, wenn (d1) die Summe der Zeiträume t1 bis tn größer als ein vorgegebener Wert tmax ist, oder (d2) der Zeitraum tn größer als ein vorgegebener Zeitraum tmin ist.
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