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Diese
Anmeldung beansprucht die Nutzung der
koreanischen Patentanmeldung 10-2007-0038073 , die
am 18. April 2007 eingereicht wurde, die hierdurch durch Verweis
aufgenommen wird, als würde sie hierin vollständig
angegeben.
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Die
vorliegende Erfindung betrifft einen Trockner und insbesondere ein
Verstopfungsgradentscheidungsverfahren für einen Trockner,
das einen Verstopfungsgrad eines Luftkanals genau bestimmen kann, selbst
wenn es einen Einfluß der äußeren Umgebung
gibt.
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Im
allgemeinen weist eine Waschmaschine einen Körper, der
eine bestimmte Form aufweist, eine Trommel, die im Körper
angebracht ist, und einen Bottich auf, der so angeordnet ist, daß er
die Trommel umgibt. Es wird Waschwasser im Bottich gesammelt. Die
Waschmaschine weist außerdem einen Antriebsmotor zum Drehen
der Trommel, einen Waschmittelkasten zum Zuführen eines
Waschmittels, eine Wasserversorgungsleitung, die mit dem Waschmittelkasten
verbunden ist, um Waschwasser allein oder in einem Zustand zuzuführen,
indem es mit dem Waschmittel gemischt ist, das vom Waschmittelkasten
zugeführt wird, und eine Ablaufleitung auf, um Waschwasser
nach außen abzulassen, das in einem Waschzyklus verwendet
wird. Die Waschmaschine weist ferner eine Pumpe und einen Ablaufschlauch
auf, die mit einem äußeren Ende der Ablaufleitung
verbunden sind, um zwangsweise das Waschwasser abzuleiten.
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Die
obenerwähnte Waschmaschine führt einen Waschbetrieb
unter Verwendung von Reibung durch, die zwischen Wäsche
und Waschwasser in der Trommel erzeugt wird, wenn die Wäsche
infolge der Schwerkraft während der Rotation der Trommel
fällt. In jüngster Zeit sind Trommelwaschmaschinen
mit verschiedenen zusätzlichen Funktionen entwickelt worden.
Zum Beispiel ist eine Trommelwaschmaschine entwickelt worden, die
eine Trockenfunktion aufweist, um nicht nur Wäsche zu waschen,
sondern außerdem Wäsche unter Verwendung von Heißluft
zu trocknen.
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Waschmaschinen,
die wie oben beschrieben eine Trockenfunktion aufweisen, werden
in einen Kondensationstyp und einen Ablufttyp klassifiziert. In
einer Waschmaschine des Kondensationstyps wird von einer Heizvorrichtung
erzeugte Heißluft durch einen Gebläseventilator
einer Trommel zugeführt, um Wäsche zu trocknen,
die in der Trommel enthalten ist. In diesem Fall befindet sich die
Luft, die verwendet wird, um die Wäsche in der Trommel
zu trocknen, in einem heißen und sehr feuchten Zustand.
Die Luft strömt dann zu einem Luftauslaß, der
mit einem Bottich in Verbindung steht. Auf einer Seite des Luftauslasses
ist eine Düse angeordnet, um kaltes Wasser einzuspritzen.
Durch die Düse wird Feuchtigkeit aus der heißen
und sehr feuchten Luft entfernt, um trockene Luft zu erzeugen, die
wiederum dem Gebläseventilator zugeführt wird.
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In
einer Waschmaschine des Ablufttyps strömt Heißluft,
die von einer Heizvorrichtung erzeugt und durch einen Gebläseventilator
geblasen wird, um durch die Wäsche zu gehen, die in einer
Trommel enthalten ist. Die Heißluft wird dann durch eine
Abluftöffnung, die an einer Seite der Waschmaschine ausgebildet
ist, aus der Waschmaschine nach außen ausgestoßen.
Die Abluftöffnung ist mit einem Wellschlauch verbunden,
der mit einem Bottich verbunden ist. Die Abluftöffnung
dient außerdem als eine Atemöffnung, wenn ein
Baby oder Haustier in der Waschmaschine eingesperrt ist.
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In
der Waschmaschine, die die obenerwähnte Ablufttrockenfunktion
aufweist, können während eines Trockenvorgangs
Flusen aus der Wäsche erzeugt werden. Die Flusen werden
durch die Abluftöffnung aus der Waschmaschine nach außen
abgeleitet, nachdem sie zusammen mit der Heißluft durch
die Trommel gekreist sind.
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Um
zu verhindern, daß Flusen, die aus der Wäsche
erzeugt werden, in der Abluftöffnung angesammelt werden,
die dazu dient, Flusen aus der Waschmaschine nach außen
abzuleiten, ist eine Anordnung vorgesehen, die fähig ist,
die Flusen periodisch zu sammeln und zu entfernen. Zum Beispiel
ist ein Flusenfilter in der Abluftöffnung angebracht, um
zu verhindern, daß die Abluftöffnung durch Flusen
verstopft wird, wenn die Waschmaschine für eine längere
Zeitspanne verwendet wird.
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Zur
Einfachheit der Beschreibung werden die obenerwähnten Trockenmaschinen,
die eine Trockenfunktion aufweisen, einfach als „Trockner"
bezeichnet.
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Im
obenerwähnten herkömmlichen Trockner erstreckt
sich die Abluftöffnung durch eine Außenwand. Jedoch
führt der Installateur des Trockners keine Prozedur durch,
um den Anfangszustand der Abluftöffnung (d. h. den Zustand
der Abluftöffnung in dessen Bildungsstadium) zu ermitteln.
Aus diesem Grund wird die Feststellung, ob die Abluftöffnung
Minimalbedingungen für einen erwünschten Betrieb
des Trockners erfüllt oder nicht, einfach durch die Feststellung
des Installateurs getroffen.
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Es
wird einem Anwender bei einem solchen herkömmlichen Trockner
empfohlen, den Filter jedesmal zu reinigen, wenn der Trockner verwendet
wird. Jedoch kann der Anwender häufig die Filterreinigung
infolge der Unbequemlichkeit und Lästigkeit versäumen,
die durch die Reinigung verursacht wird. In diesem Fall nimmt der
Verstopfungsgrad des Filters zu, wenn der Trockenvorgang wiederholt
wird. Aus diesem Grund können eine Zunahme der Trockenzeit
und eine Zunahme des Stromverbrauchs auftreten. Wenn der Verstopfungsgrad übermäßig
ist, können Flusen in die Trommel treiben, ohne durch den
Filter gesammelt zu werden, und können dann an die Wäsche
und die Innenseite des Trockners geheftet werden. In diesem Fall
kann die Wäsche durch die Flusen verschmutzt werden. Überdies
können die Flusen im Ablufttrockner in der Abluftöffnung
angesammelt werden, die dazu dient, Luft, die verwendet worden ist,
um Wäsche zu trocknen, aus dem Trockner nach außen
auszustoßen, so daß die Flusen einen Luftstrom
stören können. In diesem Fall ist es für den Anwender
sehr schwierig, eine solche Verstopfung der Abluftöffnung
zu erkennen.
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Überdies
ist es im herkömmlichen Trockner nur möglich,
die Verstopfung der Abluftöffnung festzustellen oder zu
ermitteln. Der herkömmliche Trockner kann überhaupt
keine Informationen hinsichtlich des gegenwärtigen Verstopfungsgrads
der Abluftöffnung oder des Luftkanals bereitstellen.
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Folglich
ist die vorliegende Erfindung auf ein Verstopfungsgradentscheidungsverfahren
für einen Trockner gerichtet, das im wesentlichen eines
oder mehrere der Probleme infolge der Einschränkungen und Nachteile
des Stands der Technik vermeidet.
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Eine
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verstopfungsgradentscheidungsverfahren
für einen Trockner bereitzustellen, das den Verstopfungsgrad
eines Luftkanals genauer bestimmen kann.
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Eine
andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verstopfungsgradentscheidungsverfahren für
einen Trockner bereitzustellen, das Informationen hinsichtlich des
gegenwärtigen Verstopfungszustands eines Luftkanals und
eines verstopften Abschnitts des Luftkanals ermitteln kann und die
Informationen anzeigen kann, während die Informationen
dem Anwender bereitgestellt werden.
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Eine
andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verstopfungsgradentscheidungsverfahren für
einen Trockner bereitzustellen, das den Verstopfungsgrad des Trockners
gemäß der Ausführung eines Trockenvorgangs
oder einer Veränderung der Umgebung, wie eines Umzugs oder
einer Reinigung entscheiden kann.
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Eine
andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verstopfungsgradentscheidungsverfahren für
einen Trockner bereitzustellen, das den Verstopfungsgrad eines Luftkanals
genau bestimmen kann, selbst wenn sich die Umgebung um den Trockner
verändert, zum Beispiel selbst wenn sich der an den Trockner
angelegte Strom verändert.
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Zusätzliche
Vorteile, Aufgaben und Merkmale der Erfindung werden teilweise in
der Beschreibung dargelegt, die folgt, und werden teilweise üblichen
Fachleuten bei der Auswertung des folgenden deutlich werden oder
können aus der Praxis der Erfindung erfahren werden. Die
Aufgaben und anderen Vorteile der Erfindung können durch
den Aufbau realisiert und erhalten werden, der insbesondere in der
schriftlichen Beschreibung und den Ansprüchen hiervon als
auch in den beigefügten Zeichnungen dargelegt wird.
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Um
diese Aufgaben zu lösen und andere Vorteile zu erzielen
und gemäß des Zwecks der Erfindung, die hierin
ausgeführt und allgemein beschrieben wird, weist ein Verstopfungsgradentscheidungsverfahren
für einen Trockner auf: Lesen bzw. Messen von Informationen
hinsichtlich einer Verstopfung eines Luftkanals; und Anzeigen eines
Verstopfungsgrads einer Abluftführung oder eines Verstopfungsgrads
eines Filters gemäß der gelesenen Verstopfungsinformationen,
wobei die Verstopfungsinformationen ein Ein-/Ausschaltverhältnis
eines Temperatursteuerelements aufweisen, wobei das Anzeigen das
Vergleichen einer Differenz zwischen zwei zuletzt gespeicherten
Ein-/Ausschaltverhältnissen mit einem Filterverstopfungsbestimmungsbezugswert
und das Bestimmen des Verstopfungsgrads des Filters beruhend auf
dem Ergebnis des Vergleichs aufweist.
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Verstopfungsgradentscheidungsverfahren
kann ferner das Berechnen des Ein-/Ausschaltverhältnisses
des Temperatursteuerelements während eines Trockenvorgangs
aufweisen.
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Die
Verstopfungsinformationen können ferner einen Anfangsverstopfungsgrad
der Abluftführung aufweisen. Der Schritt des Bestimmens
des Verstopfungsgrads des Filters kann das Vergleichen der berechneten Ein-/Ausschaltverhältnisdifferenz
mit einem Filterverstopfungsbezugsschaltverhältnis, das
dem Anfangs verstopfungsgrad entspricht, und das Bestimmen des Verstopfungsgrads
des Filters beruhend auf dem Ergebnis des Vergleichs aufweisen.
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Verstopfungsgradentscheidungsverfahren
kann ferner das Bestimmen des Verstopfungsgrads der Abluftführung
aufweisen.
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Der
Schritt des Bestimmens des Verstopfungsgrads der Abluftführung
kann ausgeführt werden, wenn es keine gespeicherten Informationen
hinsichtlich einer Verstopfung der Abluftführung gibt.
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Der
Schritt des Bestimmens des Verstopfungsgrads der Abluftführung
kann das Berechnen einer durchschnittlichen Ein-/Aus-Zeit des Temperatursteuerelements
während eines Trockenvorgangs des Trockners und ein primäres
Vergleichen der berechneten durchschnittlichen Ein-/Aus-Zeit mit
mindestens einem erster und zweiter Bezugswerte aufweisen.
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Der
Schritt des Bestimmens des Verstopfungsgrads der Abluftführung
kann das Berechnen des Ein-/Ausschaltverhältnisses des
Temperatursteuerelements beruhend auf einem Ergebnis des primären
Vergleichs und das sekundäre Vergleichen des berechneten
Ein-/Ausschaltverhältnisses mit einem Verstopfungsbestimmungsbezugswert
für die Abluftführung aufweisen.
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In
einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung weist ein Verstopfungsgradentscheidungsverfahren
für einen Trockner auf: Beginnen eines Trockenvorgangs;
primäres Berechnen einer durchschnittlichen Ein-/Aus-Zeit
eines Temperatursteuerelements während eines Trockenvorgangs;
sekundäres Berechnen eines Ein-/Ausschaltverhältnisses
des Temperatursteuerelements während des Trockenvorgangs,
wenn die berechnete Ein-/Aus-Zeit in einem vorgegebenen Bereich
liegt; primäres Bestimmen eine Verstopfungsgrads eines
Luftkanals beruhend auf dem berechneten Ein-/Ausschaltverhältnis;
und sekundäres Bestimmen des Verstopfungsgrads des Luftkanals,
beruhend auf der berechneten Ein-/Aus-Zeit, wenn die berechnete Ein-/Aus-Zeit
außerhalb des vorgegebenen Bereichs liegt.
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Der
Verstopfungsgrad der Luftkanäle kann etwa einem Verstopfungsgrad
einer Abluftführung entsprechen.
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Verstopfungsgradentscheidungsverfahren
kann ferner das Anzeigen des Verstopfungsgrads des Luftkanals aufweisen.
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Es
versteht sich, daß sowohl die vorhergehende allgemeine
Beschreibung als auch die folgende detaillierte Beschreibung der
vorliegenden Erfindung exemplarisch und erläuternd sind
und dazu bestimmt sind, eine weitere Erläuterung der Erfindung
bereitzustellen, die beansprucht wird.
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Die
beigefügten Zeichnungen, die enthalten sind, um ein weitergehendes
Verständnis der Erfindung bereitzustellen, und in diese
Anmeldung eingebaut sind und einen Teil von ihr bilden, veranschaulichen
Ausführungsformen) der Erfindung und dienen zusammen mit
der Beschreibung dazu, das Prinzip der Erfindung zu erläutern.
In den Zeichnungen zeigen:
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1 eine
Schnittansicht eines erfindungsgemäßen Trockners;
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2 eine
perspektivische Ansicht mit aufgelösten Einzelteilen des
erfindungsgemäßen Trockners;
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3 eine
teilweise ausgebrochene perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen
Trockners;
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4 eine
Schaltungskonfiguration des Trockners, auf den ein erfindungsgemäßes
Verstopfungsdetektionsverfahren angewendet wird;
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5 einen
Schaltplan, der eine exemplarische Ausführungsform einer
in 4 gezeigten Detektionsschaltung darstellt;
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6 und 7 Wellenformdiagramme
von Ausgaben aus der Detektionsschaltung;
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8 ein
Wellenformdiagramm, das Wellenformen von Detektionssignalen darstellt,
die durch einen Mikrocomputer erkannt werden;
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9 eine
graphische Darstellung, die eine Veränderung des Verstopfungsgrads
abhängig von einer Veränderung des Durchmessers
einer Abluftführung und einer Veränderung der
Benutzungshäufigkeit des Trockners darstellt;
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10 eine
graphische Darstellung, die eine Veränderung des Verstopfungsgrads
eines Flusenfilters abhängig von einer Veränderung
des Durchmessers der Abluftführung darstellt;
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11 eine
graphische Darstellung, die eine Veränderung des Verstopfungsgrads
darstellt, die beruhend auf einer Veränderung der angelegten
Spannung berechnet wird;
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12 eine
graphische Darstellung, die eine Veränderung der durchschnittlichen
Aus-Zeit abhängig von einer Veränderung des Durchmessers
der Abluftführung darstellt;
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13 einen
Hauptablaufplan eines Verstopfungsgradentscheidungsverfahrens für
den erfindungsgemäßen Trockner; und 14 einen
Teilablaufplan der 13.
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Es
wird nun im Detail auf die bevorzugten Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung bezug genommen, die zum Beispiel mit
einem Trockner verbunden sind, von denen Beispiele in den beigefügten
Zeichnungen dargestellt werden. Jedoch ist der Rahmen der vorliegenden
Erfindung nicht auf die folgenden Ausführungsformen und
Zeichnungen beschränkt. Der Rahmen der vorliegenden Erfindung
ist nur auf den Inhalt beschränkt, der in den Ansprüchen
definiert wird, die später beschrieben werden.
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1 ist
eine Schnittansicht eines erfindungsgemäßen Trockners. 2 ist
eine perspektivische Ansicht mit aufgelösten Einzelteilen
des erfindungsgemäßen Trockners. 3 ist
eine teilweise ausgebrochene perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen
Trockners. Die folgende Beschreibung wird in Verbindung mit einer
Ausführungsform vorgenommen, in der die vorliegende Erfindung
auf einen Ablufttrockner angewendet wird. Jedoch ist die vorliegende
Erfindung nicht auf den Ablufttrockner beschränkt.
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Wie
in 1 gezeigt, weist der Ablufttrockner gemäß der
dargestellten Ausführungsform ein Gehäuse 1,
eine Trommel 10, die im Gehäuse 1 angeordnet
ist, um Wäsche aufzunehmen, einen Saugkanal 20,
der ausgebildet ist, um Luft in die Trommel 10 zu saugen,
eine Heizvorrichtung 30, die im Saugkanal 20 angeordnet
ist, und einen Abluftkanal 40 auf, der ausgebildet ist,
um die Luft, die aus der Trommel 10 herauskommt, aus dem
Gehäuse 1 nach außen auszustoßen.
Im Fall dieses Ablufttrockners ist eine äußere
Abluftführung 50, der sich durch eine Innenwand 60 eines
Gebäudes erstreckt, mit dem Abluftkanal 40 verbunden,
um die Luft nach außen auszustoßen.
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Es
ist ein Gebläseventilator 43 in einem des Saugkanals 20 und
des Abluftkanals 40 angeordnet. Die folgende Beschreibung
wird nur in Verbindung mit dem Fall vorgenommen, in dem der Gebläseventilator 43 im
Abluftkanal 40 angeordnet ist.
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Wie
in den 2 und 3 gezeigt, weist das Gehäuse 1 eine
Grundplatte 2, einen Gehäusekörper 3,
der auf der Grundplatte 2 angebracht ist, eine Gehäuseverkleidung 4,
die an einer Vorderseite des Gehäusekörpers 3 angebracht
ist, eine Rückplatte, 7 die an einer Rückseite
des Gehäusekörpers 3 angebracht ist, und
eine obere Abdeckung 8 auf, die an einer Oberseite des
Gehäusekörpers 3 angebracht ist. Das
Gehäuse 1 weist außerdem ein Steuerpult 9 auf,
das an einem oberen Endabschnitt der Gehäuseverkleidung 4 angebracht
ist.
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Wie
in 2 gezeigt, ist ein Wäschelade-/Entladeloch 5 durch
die Gehäuseverkleidung 4 ausgebildet. Eine Tür 6 ist
drehbar mit der Gehäuseverkleidung 4 verbunden,
um das Wäschelade-/Entladeloch 5 zu öffnen oder
zu schließen. Das Steuerpult 9, das am oberen
Endabschnitt der Gehäuseverkleidung 4 angebracht
ist, weist eine Eingabeeinheit 9a zur Erfassung einer Eingabe
vom Anwender und eine Anzeigeeinheit 9b zum Anzeigen eines
Zustands des Trockners (einschließlich zum Beispiel eines
Trockenvorgangsfortschritts, eines Trockengrads, einer Resttrockenzeit,
einer ausgewählten Trockenvorgangsart usw.) auf. Ein vorderer
Träger 11 ist an einer Rückseite der
Gehäuseverkleidung 4 angebracht, um ein vorderes
Ende der Trommel 10 drehbar zu halten.
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Ein
hinterer Träger 12 ist an einer Vorderseite der
Rückplatte 7 angebracht, um ein hinteres Ende
der Trommel 10 zu halten. Es ist ein Verbindungsloch 13 durch
den hinteren Träger 12 ausgebildet, um den Saugkanal 20 mit
einem Einlaß der Trommel 10 zu verbinden, und
es folglich zu ermöglichen, daß Luft, die aus
dem Saugkanal 20 herauskommt, in den Einlaß der
Trommel 10 eingeleitet wird.
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Wie
in den 2 und 3 gezeigt, weist die Trommel 10 eine
zylindrische Tonnenanordnung auf, die nach vorn und hinten offen
ist, um es zu ermöglichen, daß Luft in Vorwärts-
und Rückwärtsrichtungen strömt, während
ein Raum erhalten wird, um Wäsche aufzunehmen. Die Trommel 10 weist
eine hintere Öffnung, die den Einlaß der Trommel 10 bildet,
und eine vordere Öffnung auf, die den Auslaß der
Trommel 10 bildet. In der Trommel 10 ist an einer
inneren Umfangsfläche der Trommel 10 eine Hebevorrichtung 14 angebracht,
so daß die Hebevorrichtung 14 nach innen vorsteht,
um Wäsche anzuheben und dann die angehobene Wäsche
während der Rotation der Trommel 10 fallenzulassen.
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Der
Saugkanal 20 wird durch eine Saugführung definiert,
die ein unteres Ende, das mit einem hinteren Ende der Heizvorrichtung 30 in
Verbindung steht, und ein oberes Ende aufweist, das mit dem Verbindungsloch 13 des
hinteren Trägers 12 in Verbindung steht.
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Wie
in den 2 und 3 gezeigt, weist die Heizvorrichtung 30 ein
Heizvorrichtungsgehäuse, das an einer Oberseite der Grundplatte 2 angebracht
ist, während es mit dem Saugkanal 20, d. h. der
Saugführung in Verbindung steht, und eine Heizwicklung
auf, die im Heizvorrichtungsgehäuse angeordnet ist. Wenn
der Heizwicklung elektrischer Strom zugeführt wird, werden
das Heizvorrichtungsgehäuse und das Innere des Heizvorrichtungsgehäuses
erwärmt. Als Ergebnis wird Luft, die durch das Innere des
Heizvorrichtungsgehäuses geht, erwärmt, so daß sie
zu Heißluft mit einer niedrigen Feuchtigkeit wird.
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Wie
in 2 und 3 gezeigt, wird der Abluftkanal 40 durch
eine Flusenführung 42, ein Ventilatorgehäuse 44,
und eine Abluftleitung 46 definiert. Die Flusenführung 42 ist
so angeordnet, daß sie mit dem Auslaß der Trommel 10 in
Verbindung steht, um es zu ermöglichen, daß Luft
aus der Trommel 10 ausgestoßen wird. Es ist ein
Flusenfilter 41 in der Flusenführung 42 angeordnet,
um Fremdkörper wie Flusen aus der ausgestoßenen Luft
auszufiltern. Das Ventilatorgehäuse 44 steht mit
der Flusenführung 42 in Verbindung. Der Gebläseventilator 43 ist
im Ventilatorgehäuse 44 angeordnet. Ein Ende der
Abluftleitung 46 steht mit dem Ventilatorgehäuse 44 in
Verbindung und deren anderes Ende erstreckt sich durch das Gehäuse 1 nach
außen. Die äußere Abluftführung 50 ist
mit der Abluftleitung 46 verbunden, um die Luft, die aus
dem Gehäuse 1 ausgestoßen wird, ins Freie
zu führen. Die äußere Abluftführung 50 ist
an der Außenseite des Gehäuses 1 ausgebildet,
um Luft ins Freie zu führen. Die äußere
Abluftführung 50 kann sich durch die Gebäudeinnenwand 60 erstrecken.
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Ein
Luftkanal, der in der vorliegenden Erfindung verwendet wird, weist
einen Saugkanal 20, den Innenraum der Trommel 10,
den Abluftkanal 40 und die äußere Abluftführung 50 auf.
Eine Verstopfung des Luftkanals tritt hauptsächlich am
Flusenfilter 41 des Abluftkanals 40 und in der äußeren
Abluftführung 50 auf. Der Einfluß der
Luftstromstörung, die durch die Verstopfung des Flusenfilters 40 im
Abluftkanal 40 verursacht wird, ist im Vergleich zum Einfluß der
Luftstromstörung, die durch die Verstopfung der äußeren
Abluftführung 50 verursacht wird, verhältnismäßig
klein.
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Nachstehend
wird die Arbeitsweise des Ablufttrockners gemäß der
dargestellten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
beschrieben.
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Der
Anwender schließt die Tür 6 nach dem
Laden von Wäsche in die Trommel 10 und betätigt
dann das Steuerpult 9, um den Ablufttrockner zu betreiben.
Gemäß der Arbeitsweise des Ablufttrockners wird
die Heizvorrichtung 30 eingeschaltet, und der Motor 72 wird
betrieben.
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Wenn
sich die Heizvorrichtung 30 in einem Ein-Zustand befindet,
heizt sie deren Inneres. Wenn der Motor 72 betrieben wird,
werden der Gebläseventilator 43 und ein Riemen 70 gedreht.
Entsprechend der Rotation des Riemens 70 wird die Trommel 10 gedreht.
Als Ergebnis wiederholt die in die Trommel 10 geladene Wäsche
die Vorgänge, durch die Hebevorrichtung 14 angehoben
und dann fallen gelassen zu werden.
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Während
der Rotation des Gebläseventilators 43 wird durch
eine Gebläsekraft, die entsprechend der Rotation des Gebläseventilators 43 erzeugt
wird, Umgebungsluft um das Gehäuse 1 in ein Luftansaugloch 7a gesogen,
das durch die hintere Verkleidung 7 ausgebildet ist. Die
angesaugte Luft wird dann zwischen dem Gehäuse 1 und
der Trommel 10 geleitet. Die zwischen dem Gehäuse 1 und
der Trommel 10 eingeleitete Luft wird in die Heizvorrichtung 30 eingeleitet,
die wiederum die eingeleitete Luft erwärmt. Wenn die Luft
erwärmt wird, kommt sie in einen Zustand hoher Temperatur
und niedriger Feuchte. Anschließend wird die erwärmte Luft über
den Saugkanal 20 und das Verbindungsloch 13 des
hinteren Trägers 12 in die Trommel 10 eingeleitet.
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Die
in die Trommel 10 eingeleitete heiße und wenig
feuchte Luft kommt mit der Wäsche in Kontakt, wenn sie
in der Trommel 10 nach vorn fließt, so daß sie
in einen sehr feuchten Zustand kommt. Danach wird die Luft in den
Abluftkanal 40 eingeleitet.
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Die
in den Abluftkanal 40 eingeleitete Luft wird durch die
Abluftleitung 46 so geführt, daß sie
durch die äußere Abluftführung 50 nach
außen ausgestoßen wird.
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4 ist
eine Schaltungskonfiguration des Trockners, auf den ein erfindungsgemäßes
Verstopfungsgradentscheidungsverfahren angewendet wird. Der in 4 gezeigte
Trockner weist erste und zweite Thermostate TS1 und TS2 auf, von
denen jeder äußeren Netzstrom aufnimmt und den
aufgenommenen Netzstrom an die Heizvorrichtung 30 liefert.
Jeder der ersten und zweiten Thermostate TS1 und TS2 wird entsprechend der
Temperatur der Heizvorrichtung 30 oder der Temperatur der
Luft, die durch die Heizvorrichtung 30 erwärmt wird,
ein/ausgeschaltet. In der folgenden Beschreibung können
die ersten und zweiten Thermostate auch einfach als „Temperatursteuerelemente"
bezeichnet werden. Der Trockner weist außerdem einen Schalter
SW auf, der entsprechend eines Steuerbefehls aus einem Mikrocomputer 90 ein/ausgeschaltet
wird, um den Netzstrom selektiv an die Heizvorrich tung 30 anzulegen.
Die Eingabeeinheit 9a, die Anzeigeeinheit 9b,
die Heizvorrichtung 30, der Gebläseventilator 43 und
der Motor 70 sind ebenfalls im Trockner enthalten. Der
Trockner weist ferner eine Detektionsschaltung 80 auf,
um gemäß der Ein/Aus-Zustände der ersten
und zweiten Thermostate TS1 und TS2 zu detektieren, ob der Heizvorrichtung 30 Strom
zugeführt wird oder nicht. Der Mikrocomputer 90,
der ebenfalls in der Anzeigevorrichtung enthalten ist, stellt beruhend
auf dem Stromversorgungs-Ein/Aus-Zustand, der durch die Detektionsschaltung 80 detektiert
wird, fest, ob sich die ersten und zweiten Thermostate TS1 und TS2
in einem Ein-Zustand befinden oder nicht. Obwohl nicht gezeigt,
ist außerdem eine Stromversorgung vorgesehen, um dem Mikrocomputer 90,
der Eingabeeinheit 9a und der Anzeigeeinheit 9b Gleichstrom
zuzuführen, der aus dem Netzstrom umgewandelt wird. Die
Stromversorgung ist Fachleuten des technischen Gebiets wohlbekannt,
das die vorliegende Erfindung betrifft.
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Die
ersten und zweiten Thermostate TS1 und TS2 funktionieren wie Steuereinrichtungen,
die entsprechend der Temperatur arbeiten. Die ersten und zweiten
Thermostate TS1 und TS2 sind auf einer Seite der Heizvorrichtung 30 oder
in der Nähe der Heizvorrichtung 30 angebracht.
Die ersten und zweiten Thermostate TS1 und TS2 reagieren auf die
Temperatur der Heizvorrichtung 30 oder die Temperatur der
Luft, die durch die Heizvorrichtung 30 erwärmt
wird. Jeder der ersten und zweiten Thermostate TS1 und TS2 wird
in einem Ein-Zustand gehalten, bis er eine vorgegebene Überhitzungstemperatur
abtastet. Wenn der erste oder zweite Thermostat TS1 oder TS2 eine
Temperatur abtastet, die die vorgegebene Überhitzungstemperatur überschreitet,
geht er in einen Aus-Zustand über, wodurch die Zufuhr des
Netzstroms zur Heizvorrichtung 30 unterbrochen wird. Sobald
insbesondere der erste Thermostat TS1 in einen Aus-Zustand übergeht,
kehrt er nicht in einen Ein-Zustand zurück, um den zweiten
Thermostat TS2 zu unterstützen. Die ersten und zweiten
Thermostate TS1 und TS2 sind zum Beispiel am Saugkanal 20 angebracht,
der mit der Heizvorrichtung 30 verbunden ist.
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Der
Schalter SW wird durch ein Element wie ein Relais gebildet. Der
Schalter SW wird während eines Trockenvorgangs gemäß einer
Ein-Steueroperation des Mikrocomputers 90 in einem Ein-Zustand
gehalten, während er gemäß einer Aus-Steueroperation
des Mikrocomputers 90 in einem Aus-Zustand gehalten wird.
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Die
Eingabeeinheit 9a empfängt Steuerbefehle, die
vom Anwender in Verbindung mit dem Trockenvorgang eingegeben werden,
und legt die Steuerbefehle an den Mikrocomputer 90 an.
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Die
Anzeigeeinheit 9b zeigt die Steuerbefehle, die vom Anwender
in Verbindung mit dem Trockenvorgang eingegeben werden, den Trockenvorgangsfortschritt,
die restliche Trockenzeit, den Verstopfungsgrad des Luftkanals,
die verstopfte Stelle usw. an. In der vorliegenden Erfindung weist
der Luftkanal den Saugkanal 20, den Innenraum der Trommel 10,
den Abluftkanal 40 und die äußere Abluftführung 50 auf.
Insbesondere kann der Luftkanal den Flusenfilter 41 des
Abluftkanals 40 und die äußere Abluftführung 50 bezeichnen.
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Die
Detektionsschaltung 80 ist mit Knoten N1 und N2 verbunden,
um zu detektieren, ob Strom durch einen Gleichstromkreis fließt
oder nicht, der die Heizvorrichtung 30 umfaßt,
d. h. ob der Heizvorrichtung 30 Strom zugeführt
wird oder nicht. Für diese Feststellung ist die Detektionsschaltung 80 durch
Verbindungsleitungen 80a bzw. 80b mit den Knoten
N1 und N2 verbunden. Die Detektionsschaltung 80 ist am
Steuerpult 9 angebracht, an dem auch der Mikrocomputer 90 angebracht
ist. Folglich erstrecken sich die Verbindungsleitungen 80a und 80b längs
des Innenraums zwischen der Trommel 10 und dem Gehäusekörper 3 oder
längs der Innenseite des Gehäusekörpers 3.
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Im
Einzelnen detektiert die Detektionsschaltung 80, ob der
Heizvorrichtung 30 Strom zugeführt wird oder nicht,
gemäß Ein/Aus-Vorgängen der ersten und
zweiten Thermostate TS1 und TS2, die auf die Temperatur der Heizvorrichtung 30 oder
die Temperatur der Luft reagieren, die durch die Heizvorrichtung 30 erwärmt wird.
Natürlich wird die Stromzufuhr zur Heizvorrichtung 30 außerdem
durch den Schalter SW gesteuert. Jedoch arbei tet der Schalter SW
unter der Kontrolle des Mikrocomputers 90. Folglich stellt
der Mikrocomputer 90 beruhend auf einem Detektionssignal
aus der Detektionsschaltung 80 in einem Ein-Zustand des
Schalters SW fest, ob der Heizvorrichtung 30 Strom zugeführt
wird oder nicht. Wenn sich der Schalter SW unter der Kontrolle des
Mikrocomputers 90 in einem Aus-Zustand befindet, berücksichtigt
der Mikrocomputer das Detektionssignal aus der Detektionsschaltung 80 nicht.
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Die
Detektionsschaltung 80 sendet ein Detektionssignal, das
einem Stromversorgungs- oder Ausschaltzustand entspricht, an den
Mikrocomputer 90, um es dem Mikrocomputer 90 zu
ermöglichen, beruhend auf dem Detektionssignal den Stromversorgungs-
oder Ausschaltzustand zu ermitteln. Im Unterschied zur Schaltungskonfiguration,
die in 4 gezeigt wird, kann die Detektionsschaltung 80 Eingangsanschlüsse
aufweisen, die jeweils zwischen dem ersten Thermostat TS1 und einer
Netzstromquelle und zwischen der Heizvorrichtung 30 und
dem Schalter SW geschaltet sind. Im Falle eines Gleichstromkreises,
der die ersten und zweiten Thermostate TS1 und TS2, die Heizvorrichtung 30 und
den Schalter SW enthält, ist es möglich, die Spannungsdifferenz
am klarsten zu ermitteln, die an der Heizvorrichtung 30 erzeugt
wird, wenn Netzstrom zugeführt wird. Folglich wird die
Verbindung der Detektionsschaltung 80 erzielt, um immer
eine Spannungsdifferenz zu detektieren, die in einem Stromkreis
erzeugt wird, der die Heizvorrichtung 30 enthält.
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Wie
oben beschrieben, steuert der Mikrocomputer 90 zur Ausführung
eines erwünschten Trockenvorgangs im Grunde die Heizvorrichtung 30,
den Schalter SW und den Motor 72 gemäß eines
Befehls, der vom Anwender durch die Eingabeeinheit 9a eingegeben
wird, und steuert den Gebläseventilator 43 entsprechend der
Steuerung für den Motor 72. Der Mikrocomputer 90 ist
außerdem mit einem (nicht gezeigten) Speicher ausgestattet,
um einen Steueralgorithmus für die oben beschriebenen Steuervorgänge
zu speichern. Für den Speicher kann zum Beispiel ein EEPROM
verwendet werden.
-
Der
Mikrocomputer 90 und die Detektionsschaltung 80 sind
an einer Rückseite des oben beschriebenen Steuerpults 9 angebracht.
-
Der
Mikrocomputer 90 bestimmt außerdem Informationen
hinsichtlich der Stromversorgung oder des Ausschaltens, das durch
die ersten und zweiten Thermostate TS1 und TS2 gemäß des
Detektionssignals aus der Detektionsschaltung 80 durchgeführt
wird.
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5 stellt
eine exemplarische Ausführungsform der in 4 gezeigten
Detektionsschaltung dar. Wie in 5 gezeigt,
weist die Detektionsschaltung 80 eine Diode D1 zum Durchlassen
einer positiven (+) Komponente einer Eingangsspannung vom Knoten
N1, einen Widerstand R1 zum Reduzieren der Eingangsspannung vom
Knoten N1, und einen Optokoppler PC auf, um entsprechend der Eingangsspannung
ein/auszuschalten. Die Detektionsschaltung 80 weist außerdem
eine Diode D2 und einen Kondensator C1 auf, um zu verhindern, daß Rauschkomponenten
der Eingangsspannung an die Eingangsanschlüsse I1 und I2
eines Optokopplers PC angelegt werden. Die Detektionsschaltung 80 weist
ferner einen Widerstand R2 und einen Kondensator C2 auf, die mit
einem Ausgangsanschluß O1 des Optokopplers PC verbunden
sind, um entsprechend eines Ein- oder Aus-Zustands des Optokopplers
PC an den Mikrocomputer 90 eine Gleichspannung zu liefern,
die niedriger als eine Bezugsspannung Vref ist. Die Gleichspannung
weist unterschiedliche Wellenformen auf, die jeweils den Ein- und
Aus-Zuständen des Optokopplers PC entsprechen. Die Bezugsspannung Vref
wird in der Schaltung, die den Mikrocomputer 90 enthält,
als eine Betriebsspannung für den Mikrocomputer 90 verwendet.
Obwohl keine Beschreibung einer Spannungsquelle zur Erzeugung der
Bezugsspannung Vref gegeben wird, ist diese Spannungsquelle Fachleuten
des technischen Gebiets wohlbekannt, das die vorliegende Erfindung
betrifft.
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Wo
der Netzstrom eine Wechselspannung von zum Beispiel 240 V aufweist,
die Spannungsdifferenz zwischen dem Knoten N1 und dem Knoten N2.
Wenn diese Spannung direkt an den Optokoppler PC angelegt wird,
kann der Optokoppler PC beschädigt werden. Zu diesem Zweck
wird die Widerstand R1 verwendet, um die Eingangsspannung auf mehrere
Dutzend V zu reduzieren.
-
Wenn
es eine Spannungsdifferenz zwischen dem Knoten N1 und dem Knoten
N2 gibt, d. h., wenn die ersten und zweiten Thermostate TS1 und
TS2 sich einschalten, um es zu ermöglichen, daß der
Heizvorrichtung 30 Strom zugeführt wird, wird
eine Spannung, der der Spannungsdifferenz entspricht, an die Eingangsanschlüsse
I1 und I2 des Optokopplers PC angelegt. Da die angelegte Spannung
eine Wechselspannung ist, emittiert eine Photodiode, die im Optokoppler
PC als ein Lichtemitter enthalten ist, entsprechend der Periode der
Spannung periodisch Licht. Folglich wird ein Transistor, der ebenfalls
im Optokoppler PC als ein Lichtempfänger enthalten ist,
periodisch ein ausgeschaltet. Als Ergebnis wird eine Rechteckwelle
an den Mikrocomputer 90 angelegt. Wenn es andererseits
keine Spannungsdifferenz zwischen dem Knoten N1 und dem Knoten N2 gibt,
d. h. wenn die ersten und zweiten Thermostate TS1 und TS2 ausgeschaltet
sind, um zu verhindern, daß der Heizvorrichtung 30 Strom
zugeführt wird, werden die Eingangsanschlüsse
I1 und I2 des Optokopplers PC auf demselben Spannungspegel gehalten.
Die Photodiode des Optokopplers PC emittiert kein Licht, so daß der
Transistor des Optokopplers PC in einem Aus-Zustand gehalten wird.
Als Ergebnis wird an den Mikrocomputer 90 kontinuierlich
eine Gleichspannungswellenform von annähernd gleich der
Bezugsspannung Vref angelegt.
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Die 6 und 7 sind
graphische Darstellungen, die jeweils Ausgangswellenformen der Detektionsschaltung
darstellen. Wenn sich die ersten und zweiten Thermostate TS1 und
TS2 in einem Ein-Zustand befinden, wird der Netzstrom, der eine
Wechselspannung aufweist, an die Heizvorrichtung 30 angelegt.
Folglich wird eine Spannungsdifferenz, die der Wechselspannung des
Netzstroms entspricht, zwischen dem Knoten N1 und dem Knoten N2
erzeugt. Gemäß dieser Spannungsdifferenz wird
der Optokoppler PC eingeschaltet. Infolge der Wechselspannung wird
der Optokoppler PC entsprechend der Periode des Netzstroms jedoch wiederholt ein-
und aus geschaltet. Als Ergebnis wird eine Rechteckwelle, die niedriger
als die Bezugsspannung Vref ist, an den Mikrocomputer 90 angelegt,
wie in 6 gezeigt.
-
Wenn
sich andererseits die ersten und zweiten Thermostate TS1 und TS2
in einem Aus-Zustand befinden, wird der Heizvorrichtung 30 kein
Strom zugeführt. Folglich werden die Knoten N1 und N2 auf
demselben Spannungspegel gehalten, so daß der Optokoppler
PC in einem Aus-Zustand gehalten wird. Als Ergebnis wird kontinuierlich
eine Gleichspannung (zum Beispiel ein hohes Signal), das annähernd
gleich der Bezugsspannung Vref ist, an den Mikrocomputer 90 angelegt,
wie in 7 gezeigt.
-
Folglich
kann der Mikrocomputer 90 beruhend auf der Wellenform der
Gleichspannung, die an den Mikrocomputer 90 angelegt ist,
die Zeit berechnen, während derer die Stromversorgung der
Heizvorrichtung 30 entsprechend des Aus-Zustands der ersten
und zweiten Thermostate TS1 und TS2 abgeschaltet ist.
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8 stellt
Wellenformen von Detektionssignalen dar, die durch den Mikrocomputer
erkannt werden. In 8 repräsentiert „R"
den Durchmesser der Abluftführung 50, und die
Einheit des Durchmessers R ist Inch. Die Wellenformen der 8 repräsentieren
Detektionssignale, die von der Detektionsschaltung 80 erzeugt werden,
wie in 6 oder 7 gezeigt, und durch den Mikrocomputer
als Stromversorgung/Ausschaltzustandsinformationen erkannt werden,
d. h. Ein/Aus-Informationen, für die Durchmesser R(2,0),
R(2,3), R(2,625), R(2,88) bzw. R(3,0). Bezugnehmend auf 8,
kann erkannt werden, daß die Luftstromstörung (Verstopfungsgrad)
im Luftkanal bei einem größeren Durchmesser niedriger
ist und bei einem kleineren Durchmesser höher ist.
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Um
den Verstopfungsgrad des Luftkanals zu bestimmen, wird erfindungsgemäß ein
Bestimmungsverfahren verwendet, das ein Stromversorgungsein-/Ausschaltverhältnis
verwendet. In der dargestellten Ausführungsform können
eines oder beide eines Einschaltverhältnisses (x'/y') oder
eines Ausschaltverhältnisses (z'/y') verwendet werden.
Die folgende Beschreibung wird in Verbindung mit dem Ausschaltverhältnis
(z'/y') vorgenommen.
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Das
Ausschaltverhältnis des Falls „R(2,0)" beträgt
0,48 (das Einschaltverhältnis beträgt 0,52), das Ausschaltverhältnis
des Falls „R(2,3)" beträgt 0,32 (das Einschaltverhältnis
beträgt 0,68), das Ausschaltverhältnis des Falls „R(2,625)"
beträgt 0,26 (das Einschaltverhältnis beträgt
0,74), das Ausschaltverhältnis des Falls „R(2,88)"
beträgt 0,13 (das Einschaltverhältnis beträgt
0,87), und das Ausschaltverhältnis des Falls „R(3,0)"
beträgt 0 (das Einschaltverhältnis beträgt
1). Das heißt, es kann festgestellt werden, daß das
Ausschaltverhältnis zunimmt, wenn der Durchmesser abnimmt.
Anderenfalls nimmt das Einschaltverhältnis ab. Folglich
kann der Mikrocomputer
90 den Verstopfungsgrad des Luftkanals
(insbesondere den Verstopfungsgrad des Flusenfilters
41 oder
der Abluftführung
50) durch Berechnen des Ausschaltverhältnisses
bestimmen. Ergebnisse eines Experiments, das den Verstopfungsgrad
des Luftkanals mißt, werden in der folgenden Tabelle 1
beschrieben. Tabelle 1
Ausschaltverhältnis | Verstopfungsgrad | Verstopfungsposition |
0
bis 0,30 | - | - |
0,30
bis 0,45 | Niedrig
(Leicht) | Flusenfilter |
0,45
bis 0,60 | Mittel
(Mittel) | Flusenfilter
(stark verstopft)/Abluftführung (durchschnittlich verstopft) |
0,60
oder mehr | Hoch
(Stark) | Abluftführung |
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Der
Mikrocomputer 90 speichert Luftkanalverstopfungsinformationen,
die beruhend auf dem oben beschriebenen Ein-/Ausschaltverhältnis
erfaßt werden. Die Speicheroperation wird entsprechend
der Anzahl der Trockenvorgänge, die im Trockner 1 ausgeführt
werden, wiederholt ausgeführt. Insbesondere wenn der Trockner 1 anfänglich
aufgestellt wird, oder infolge eines Umzugs oder aus anderen Gründen
erneut aufgestellt wird, speichert der Mikrocomputer 90 anfänglich
den Anfangsverstopfungsgrad des Luftkanals, genauer einen Anfangsverstopfungsgrad
der Abluftführung 50, und speichert zusätzlich
entsprechend eines anschließenden Trockenvorgangs jedesmal
einen Verstopfungsgrad, wenn der Trockenvorgang ausgeführt
wird. Zum Beispiel speichert der Mikrocomputer 90 einen
Wert D0 als einen Anfangsverstopfungsgrad, und Werte D1, D2, ...,
Dn – 1 und Dn als anschließende Verstopfungsgrade.
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9 ist
eine graphische Darstellung, die eine Veränderung des Verstopfungsgrads
abhängig von einer Veränderung des Durchmessers
der Abluftführung und einer Veränderung der Benutzungshäufigkeit
des Trockners darstellt.
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Wie
in 9 gezeigt, wird das Einschaltverhältnis,
das ein Bezug für die Berechnung des Anfangsverstopfungsgrads
ist, entsprechend einer Veränderung des Durchmessers R
(in Inch) der Abluftführung 50 (zum Beispiel, „D0'"
und „D0''") geändert. Bezugnehmend auf 9,
kann außerdem erkannt werden, daß der Verstopfungsgrad
des Luftkanals entsprechend einer zunehmenden Anzahl von Trockenvorgängen
im Trockner N allmählich zunimmt. Im allgemeinen wird der
Verstopfungsgrad der Abluftführung 50 bei einer
kleinen Anzahl von Trockenvorgängen N unwesentlich verändert.
In demselben Zustand weist jedoch der Flusenfilter 41 einen abrupt
erhöhten Verstopfungsgrad auf. Wenn zum Beispiel der Durchmesser
R der Abluftführung 50 2,5 Inch beträgt,
kann die Differenz „d" zwischen dem Anfangsverstopfungsgrad
D0' und dem gegenwärtigen Verstopfungsgrad D8 bei einer
Anzahl von Trockenvorgängen, die „8" entspricht,
im allgemeinen gleich dem Verstopfungsgrad des Flusenfilters 41 sein.
Wenn natürlich diese Differenz „d" verhältnismäßig
groß ist, und eine Veränderung der Differenz „d"
stark ist, kann der Verstopfungsgrad der Abluftführung 50 eine
Veränderung der Umgebung um die Abluftführung 50 bedeuten,
die zum Beispiel durch einen Umzug verursacht wird.
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10 ist
eine graphische Darstellung, die eine Veränderung des Verstopfungsgrads
des Flusenfilters abhängig von einer Veränderung
des Durchmessers der Abluftführung darstellt. Bezugnehmend
auf 10, kann erkannt werden, daß die Einschalt verhältnisdifferent
zwischen der graphischen Darstellung S1 des Flusenfilters 41,
die einen nicht-verstopften Zustand entspricht, und der graphischen
Darstellung S2 des Flusenfilters 41, die einem verstopften
Zustand entspricht, entsprechend einer Veränderung des
Durchmessers (d. h. dem Anfangsverstopfungsgrad) der Abluftführung 50 verändert
wird. Das heißt, das Filterverstopfungsbezugsschaltverhältnis
R1' des Flusenfilters 41 in einem Einschaltverhältnisbereich
von R1 bis R2, das Filterverstopfungsbezugsschaltverhältnis
R2' des Flusenfilters 41 in einem Einschaltverhältnisbereich
von R2 bis R3, und das Filterverstopfungsbezugsschaltverhältnis
R3' des Flusenfilters 41 in einem Einschaltverhältnisbereich
von mehr als R3 unterscheiden sich voneinander. Daher wird eines
der Filterverstopfungsbezugsschaltverhältnisse R1', R2'
und R3', das entsprechend des Anfangsverstopfungsgrads ausgewählt
wird, verwendet, um den Verstopfungszustand oder Verstopfungsgrad
des Flusenfilters 41 genau zu bestimmen.
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Der
Mikrocomputer 90 speichert Filterverstopfungsbezugsschaltverhältnisse,
die jeweils mehreren Anfangsverstopfungsgraden entsprechen, in der
Form einer Nachschlagtabelle.
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11 ist
eine graphische Darstellung, die eine Veränderung des Verstopfungsgrads
darstellt, die beruhend auf einer Veränderung der angelegten
Spannung berechnet wird. Wenn wie in 11 gezeigt,
die Spannung, die an den Trockner 1 angelegt wird, in eine
Pfeilrichtung von einem niedrigen Spannungspegel auf einen hohen
Spannungspegel verändert wird, wird das durch den Mikrocomputer 90 berechnete
Einschaltverhältnis verändert, selbst wenn der
Durchmesser des Luftkanals (d. h. der Verstopfungsgrad oder Anfangsverstopfungsgrad
des Luftkanals) konstant ist (zum Beispiel R(2,0) oder R(2,625)).
Das heißt, der erste Thermostat TS1 oder zweite Thermostat
TS2 wird bei einem hohen Spannungspegel häufiger ausgeschaltet
als bei einem niedrigen Spannungspegel. Da die von der Heizvorrichtung 30 erzeugte
Wärmemenge von der angelegten Spannung abhängt,
ist sie bei einem Spannungspegel, der niedriger als eine Nennspannung
ist, klein, während sie bei einem Spannungspegel, der höher
als die Nennspannung ist, groß ist. Infolge einer solchen Erscheinung
ist das Einschaltverhältnis bei einem niedrigen Spannungspegel
höher als das Einschaltverhältnis bei einem Nennspannungspegel,
selbst wenn der Verstopfungsgrad des Luftkanals konstant ist. Andererseits
ist das Einschaltverhältnis bei einem hohen Spannungspegel
niedriger als das Einschaltverhältnis beim Nennspannungspegel.
Aus diesem Grund bestimmt der Mikrocomputer 90 den Verstopfungszustand
des Luftkanals fehlerhaft.
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Wenn
zum Beispiel vorausgesetzt wird, daß ein Einschaltverhältnis
von mehr als B einem normalen Zustand des Luftkanals, d. h. einem
nicht-verstopften Zustand des Luftkanals entspricht, ein Einschaltverhältnis
von nicht weniger als A, jedoch nicht mehr als B, einem durchschnittlich-verstopften
Zustand des Luftkanals entspricht und ein Einschaltverhältnis
von weniger als A einem stark-verstopften Zustand des Luftkanals
entspricht, kann der Verstopfungsgrad des Luftkanals entsprechend
einer Veränderung der angelegten Spannung im Fall von R(2,625)
fehlerhaft bestimmt werden.
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Aus
diesem Grund ist es schwierig, den Verstopfungsgrad oder Verstopfungszustand
(Verstopfungsfortschritt) des Luftkanals genau zu bestimmen, wenn
unter der Bedingung, in der es eine Veränderung der angelegten
Spannung gibt, feste Ein-/Ausschaltverhältnisse, wie in
Tabelle 1 beschrieben, als Bezugswerte verwendet werden. Um dieses
Problem zu lösen, werden in 12 gezeigte
Kenndaten gleichzeitig oder hintereinander auf die Bestimmung angewendet.
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12 ist
eine graphische Darstellung, die eine Veränderung der durchschnittlichen
Aus-Zeit abhängig von einer Veränderung des Durchmessers
der Abluftführung darstellt. Wie in 12 gezeigt,
entspricht die durchschnittliche Aus-Zeit annähernd dem
Durchmesser R (Anfangsverstopfungsgrad). Die durchschnittliche Aus-Zeit
kann berechnet werden, indem alle Aus-Zeiten z' aufsummiert werden,
die in 8 gezeigt werden, und die resultierende Summe
durch die Anzahl der Aus-Vorgänge geteilt werden.
-
Wenn
wie in 12 gezeigt, der Durchmesser
nicht kleiner als „E" ist, wird die durchschnittliche Aus-Zeit
reduziert, wenn der Durchmesser zunimmt. Folglich kann der Mikrocomputer 90 den
Durchmesser, d. h. den Verstopfungsgrad des Luftkanals, entsprechend
der durchschnittlichen Aus-Zeit bestimmen. Insbesondere weist die
durchschnittliche Aus-Zeit des Temperatursteuerelements Eigenschaften
auf, die für eine Spannungsveränderung unempfindlich
sind, da sie nicht durch die Heizvorrichtung 30 beeinflußt
wird. Folglich kann die durchschnittliche Aus-Zeit des Temperatursteuerelements
als Daten verwendet werden, um den Verstopfungsgrad oder Verstopfungszustand
des Luftkanals genau zu bestimmen, selbst in einer Umgebung, die eine
Spannungsveränderung umfaßt. Die durchschnittliche
Aus-Zeit des Temperatursteuerelements nimmt zu, wenn der Verstopfungsgrad
des Luftkanals zunimmt. Dies liegt daran, daß das Temperatursteuerelement
langsamer abgekühlt wird, wenn die in den Luftkanal eingeleitete
Luftmenge abnimmt, während es schneller abgekühlt
wird, wenn die Menge der eingeleiteten Luft zunimmt. Ebenso kann
die durchschnittliche Ein-Zeit verwendet werden, die der durchschnittlichen
Aus-Zeit entspricht.
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Natürlich
kann es selbst dann, wenn die durchschnittliche Aus-Zeit verwendet
wird, in dem Fall, in dem der Durchmesser nicht größer
als E ist, einen Bereich geben, wo die durchschnittliche Aus-Zeit
selbst dann reduziert wird, wenn der Durchmesser abnimmt. Im Bereich
von E oder weniger kann der Luftkanal im Vergleich zum Bereich von
mehr als „E" selbst bei derselben durchschnittlichen Aus-Zeit
einen nicht-konstanten Durchmesser (Verstopfungsgrad) aufweisen.
Aus diesem Grund bestimmt der Mikrocomputer 90 den Durchmesser
im Bereich von E oder weniger fehlerhaft, wenn die Bestimmung nur
beruhend auf der durchschnittlichen Aus-Zeit vorgenommen wird. Wenn
zum Beispiel die durchschnittliche Aus-Zeit „F" ist, kann
der Verstop fungsgrad des Luftkanals so bestimmt werden, daß er
ein Durchmesser „D" oder ein Durchmesser „D'"
ist.
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Daher
sollte der Mikrocomputer 90 den Verstopfungsgrad oder Verstopfungszustand
des Luftkanals bestimmen, indem gleichzeitig oder hintereinander
das Ein-/Ausschaltverhältnis und die durchschnittliche Aus-Zeit
verwendet werden.
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13 ist
ein Hauptablaufplan eines Verstopfungsgradentscheidungsverfahrens
für den erfindungsgemäßen Trockner.
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Im
Einzelnen stellt der Mikrocomputer 90 bei Schritt S11 fest,
ob es einen Anfangsverstopfungsgrad des Luftkanals gibt oder nicht,
der durch den Mikrocomputer 90 detektiert und gespeichert
ist. Wenn es einen gespeicherten Anfangsverstopfungsgrad des Luftkanals
gibt, fährt der Mikrocomputer 90 mit Schritt S12
fort. Wenn nicht, fährt der Mikrocomputer 90 mit
Schritt S13 fort.
-
Bei
Schritt S12 stellt der Mikrocomputer 90 fest, ob die Differenz
zwischen den letzen gespeicherten beiden der gespeicherten Verstopfungsgrade
D0 bis Dn, d. h. die Verstopfungsgrade Dn und Dn – 1, größer als
ein Filterverstopfungsbestimmungsbezugswert Dr ist oder nicht. Wenn
die Verstopfungsgraddifferenz größer als der Filterverstopfungsbestimmungsbezugswert
Dr ist, fährt der Mikrocomputer mit einer Routine A fort. Die
Differenz zwischen den Verstopfungsgraden Dn und Dn – 1
bedeutet, daß der gegenwärtige Verstopfungsgrad
des Flusenfilters 41 stärker als der vorhergehende
Verstopfungsgrad ist. Wenn folglich die Differenz zwischen den Verstopfungsgraden
Dn und Dn – 1 größer als der Filterverstopfungsbestimmungsbezugswert
Dr ist, ist es notwendig, den Verstopfungsgrad oder Verstopfungszustand
des Flusenfilters 41 genauer zu bestimmen. In diesem Fall
fährt daher der Mikrocomputer 90 mit der Routine
A fort. Die Routine A wird später im Einzelnen beschrieben.
-
Bei
Schritt S13 berechnet der Mikrocomputer 90 eine durchschnittliche
Aus-Zeit des Temperatursteuerelements während des Trockenvorgangs
oder nach der Beendigung des Trockenvorgangs. Wenn festgestellt
wird, daß die berechnete durchschnittliche Aus-Zeit größer
als ein erster Bezugswert G ist (12), fährt der
Mikrocomputer 90 mit Schritt S14 fort. Wenn die berechnete
durchschnittliche Aus-Zeit andererseits nicht größer
als der erste Bezugswert G ist, fährt der Mikrocomputer 90 mit
Schritt S16 fort.
-
Wenn
bei Schritt S14 festgestellt wird, daß die berechnete durchschnittliche
Aus-Zeit größer als ein zweiter Bezugswert F ist,
fährt der Mikrocomputer 90 mit Schritt S15 fort.
Wenn nicht, fährt der Mikrocomputer 90 mit Schritt
S18 fort.
-
Bei
Schritt S15 stellt der Mikrocomputer 90 fest, daß der
Verstopfungsgrad des Luftkanals (Abluftführung 50)
stark ist, da die berechnete durchschnittliche Aus-Zeit größer
als der zweite Bezugswert F ist. Folglich zeigt der Mikrocomputer 90 den
Verstopfungsgrad durch die Anzeigeeinheit 9b an. Das heißt,
wenn die berechnete durchschnittliche Aus-Zeit größer
als der zweite Bezugswert F ist, stellt der Mikrocomputer 90 fest, daß der
Verstopfungsgrad stark ist, wie in 12 gezeigt.
-
Bei
Schritt S16 verwendet der Mikrocomputer 90 das Einschaltverhältnis
des Temperatursteuerelements, da es keine oder eine geringe Verstopfung
geben kann, wie in 12 gezeigt, wenn die berechnete durchschnittliche
Aus-Zeit nicht größer als der erste Bezugswert
G ist. Folglich berechnet der Mikrocomputer 90 das Einschaltverhältnis
und vergleicht das berechnete Einschaltverhältnis mit einem
Verstopfungsbezugswert Cr für die Abluftführung 50 (zum
Beispiel 0,40). Wenn das berechnete Einschaltverhältnis
kleiner als der Verstopfungsbezugswert Cr ist, stellt der Mikrocomputer 90 fest,
daß der Verstopfungsgrad einem linken Abschnitt der 12 (bezüglich „E")
entspricht. In diesem Fall fährt der Mikrocomputer 90 mit
Schritt S15 fort. Wenn das berechnete Einschaltverhältnis
nicht kleiner als der Verstopfungsbezugswert Cr ist, stellt der
Mikrocomputer 90 fest, daß der Verstopfungsgrad
einem rechten Abschnitt der 12 (bezüglich „E")
entspricht. In diesem Fall fährt der Mikrocomputer 90 mit
Schritt S17 fort.
-
Bei
Schritt S17 stellt der Mikrocomputer 90 fest, daß der
gegenwärtige Verstopfungsgrad des Luftkanals normal oder
niedrig ist. In diesem Fall zeigt der Mikrocomputer 90 einen
normalen oder niedrigen Verstopfungsgrad oder Verstopfungszustand
durch die Anzeigeeinheit 9b an.
-
Bei
Schritt S18 verwendet der Mikrocomputer 90 das Einschaltverhältnis
des Temperatursteuerelements, da es keine oder eine geringe Verstopfung
geben kann, wie in 12 gezeigt, wenn die berechnete durchschnittliche
Aus-Zeit nicht größer als der zweite Bezugswert
F ist. Folglich berechnet der Mikrocomputer 90 das Einschaltverhältnis
und vergleicht das berechnete Einschaltverhältnis mit dem
Verstopfungsbezugswert Cr für die Abluftführung 50.
Wenn das berechnete Einschaltverhältnis kleiner als der
Verstopfungsbezugswert Cr ist, stellt der Mikrocomputer 90 fest,
daß der Verstopfungsgrad dem linken Abschnitt der 12 (bezüglich „E")
entspricht. In diesem Fall fährt der Mikrocomputer 90 mit
Schritt S19 fort.
-
Bei
Schritt S19 stellt der Mikrocomputer 90 fest, daß der
gegenwärtige Verstopfungsgrad der Abluftführung 50 einem
Durchmesser entspricht, der nicht größer als „D'"
ist. Das heißt, der Mikrocomputer 90 stellt fest,
daß der Verstopfungsgrad der Abluftführung 50 durchschnittlich
ist, und zeigt die Ergebnisse der Feststellung durch die Anzeigeeinheit 9b an.
-
Bei
Schritt S20 speichert der Mikrocomputer 90 den Verstopfungsgrad
der Abluftführung 50, der durch die Schritte S13
bis S19 bestimmt wird. Dieser Verstopfungsgrad ist in den oben beschriebenen
Informationen hinsichtlich der Verstopfung des Luftkanals enthalten.
-
Wenn
verschiedene durchschnittliche Aus-Zeiten und verschiedene Ein-/Ausschaltverhältnisse
in der Prozedur verwendet werden, die im obigen Ablaufplan gezeigt
wird, ist es möglich, den Verstopfungsgrad der Abluftführung 50 auf
verschiedenen Niveaus zu bestimmen und anzeigen.
-
14 ist
ein Teilablaufplan der 13.
-
Im
Einzelnen liest der Mikrocomputer 90 bei Schritt S31 die
gespeicherten Informationen hinsichtlich der Verstopfung des Luftkanals.
-
Bei
Schritt S32 liest der Mikrocomputer 90 einen Anfangsverstopfungsgrad
aus den Verstopfungsinformationen, und liest ein Filterverstopfungsbezugsschaltverhältnis,
das dem gelesenen Anfangsverstopfungsgrad entspricht.
-
Bei
Schritt S33 vergleicht der Mikrocomputer 90 die Differenz
zwischen dem Anfangsverstopfungsgrad D0 und dem gegenwärtigen
Verstopfungsgrad Dn mit dem Filterverstopfungsbezugsschaltverhältnis.
Wenn die Verstopfungsgraddifferenz größer als
das Filterverstopfungsbezugsschaltverhältnis ist, fährt
der Mikrocomputer 90 mit Schritt S34 fort. Wenn nicht,
fährt der Mikrocomputer 90 mit Schritt S35 fort.
-
Bei
Schritt S34 stellt der Mikrocomputer 90 fest, daß sich
der Flusenfilter 41 in einem verstopften Zustand befindet,
und zeigt die Ergebnisse der Feststellung durch die Anzeigeeinheit 9b an.
-
Bei
Schritt S35 stellt der Mikrocomputer 90 fest, daß sich
der Flusenfilter in einem nicht-verstopften Zustand, d. h. einen
normalen Zustand befindet, und zeigt die Ergebnisse der Feststellung
durch die Anzeigeeinheit 9b an.
-
Wenn
verschiedene Filterverstopfungsbezugsschaltverhältnisse
in der Prozedur verwendet werden, die im obigen Ablaufplan gezeigt
wird, ist es möglich, den Verstopfungsgradbereich des Flusenfilters
fein zu unterteilen, und folglich einen genauer bestimmten Verstopfungsgrad
des Flusenfilters 41 an den Anwender zu liefern.
-
Obwohl
die vorliegende Erfindung in Verbindung mit den oben beschriebenen
Ausführungsformen und den beigefügten Zeichnungen
beschrieben worden ist, ist sie nicht auf solche Ausführungsformen
und Zeichnungen beschränkt.
-
Es
wird Fachleuten klar sein, daß verschiedene Modifikationen
und Variationen in der vorliegenden Erfindung vorgenommen werden
können, ohne den Geist oder Rahmen der Erfindungen zu verlassen.
Folglich wird beabsichtigt, daß die vorliegende Erfindung
die Modifikationen und Variationen dieser Erfindung abdeckt, vorausgesetzt
sie fallen in den Rahmen der beigefügten Ansprüche
und ihrer Äquivalente.
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Wie
aus der obigen Beschreibung deutlich wird, stellt die vorliegende
Erfindung einen Effekt bereit, den Verstopfungsgrad eines Luftkanals
genauer bestimmen zu können.
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Die
vorliegende Erfindung stellt außerdem einen Effekt bereit,
Informationen hinsichtlich des gegenwärtigen Verstopfungszustands
eines Luftkanals und eines verstopften Abschnitts des Luftkanals
ermitteln und die Informationen anzeigen zu können, während
die Informationen an den Anwender geliefert werden.
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Die
vorliegende Erfindung stellt außerdem einen Effekt bereit,
den Verstopfungsgrad des Trockners entsprechend der Ausführung
eines Trockenvorgangs oder einer Veränderung der Umgebung,
wie eines Umzugs oder einer Reinigung entscheiden zu können.
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Die
vorliegende Erfindung stellt außerdem einen Effekt bereit,
den Verstopfungsgrad eines Luftkanals genau bestimmen zu können,
selbst wenn sich die Umgebung um den Trockner verändert,
zum Beispiel selbst wenn sich der an den Trockner angelegte Strom
verändert.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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-
Zitierte Patentliteratur
-
- - KR 10-2007-0038073 [0001]