DE102008035798A1 - Bekleidungsbehandlungsgerät - Google Patents

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Sog Kie Changwon Hong
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Hye Yong Changwon Park
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Abstract

Es ist ein Bekleidungsbehandlungsgerät offenbart, das Bekleidung in einen zum Tragen geeigneten Zustand behandelt. Das Bekleidungsbehandlungsgerät ist mit Folgendem versehen: einem Schrank (10); einem im Schrank (10) ausgebildeten Aufnahmeraum (20) zum Aufnehmen von Bekleidung; einer Luftzuführeinrichtung (30) zum Entfernen von Feuchtigkeit aus der Luft, um getrocknete Luft an den Aufnahmeraum (20) zu liefern; und einer Lüfteranordnung (100), die so konfiguriert ist, dass sie die getrocknete Luft im Aufnahmeraum (20) umwälzt und in ihr erzeugtes Kondenswasser nach außen auslässt.

Description

    • Priorität: Republik Korea (KR) 3. August 2007 10-2007-0078137
  • QUERVERWEIS AUF EINE EINSCHLÄGIGE ANMELDUNG
  • Diese Anmeldung beansprucht den Nutzen der am 03. August 2007 eingereichten koreanischen Patentanmeldung Nr. 10-2007-0078137 , die hiermit durch Bezugnahme in ihrer Gesamtheit so eingeschlossen wird, als sei sie hier vollständig dargelegt.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft ein Bekleidungsbehandlungsgerät, das Bekleidung auf gewünschte Zustände hin behandelt, und spezieller betrifft sie eine bei diesem Bekleidungsbehandlungsgerät anwendbare Lüfteranordnung.
  • Erörterung der einschlägigen Technik
  • Ein Bekleidungsbehandlungsgerät ist allgemein ein Gerät, das Bekleidung in Zustände bearbeitet, in denen sie geeigneter zu tragen ist. Im Grunde kann ein Bekleidungsbehandlungsgerät Bekleidung trocknen. Außerdem kann ein Bekleidungsbehandlungsgerät Knitter, Gerüche, Bakterien und/oder statische Elektrizität von Bekleidung entfernen.
  • Um derartige Funktionen auszuüben, ist es dem Grunde nach erforderlich, Luft in einem Raum umzuwälzen, in dem die Bekleidung gehalten wird, und im Allgemeinen wird ein Lüfter zum Umwälzen der Luft verwendet.
  • Jedoch kondensiert Feuchtigkeit, die in der den Lüfter durchströmenden Luft enthalten ist, in diesem, und durch das Kondenswasser können Geräusche erzeugt werden. Auch können durch das Kondenswasser schlechte Gerüche erzeugt werden, wenn es für eine lange Zeitperiode im Lüfter verbleibt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Demgemäß ist die Erfindung auf ein Bekleidungsbehandlungsgerät gerichtet, das im Wesentlichen eines oder mehrere von Problemen aufgrund von Einschränkungen und Nachteilen bei der einschlägigen Technik vermeidet.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, ein Bekleidungsbehandlungsgerät zu schaffen, das Geräusche verringern kann, wie sie während seines Betriebs erzeugt werden.
  • Zusätzliche Vorteile, Aufgaben und Merkmale der Erfindung werden teilweise in der folgenden Beschreibung dargelegt, und teilweise werden sie dem Fachmann beim Studieren des Folgenden ersichtlich, oder sie ergeben sich beim Ausüben der Erfindung. Die Ziele und andere Vorteile der Erfindung können durch die Struktur, wie sie in der schriftlichen Beschreibung und den hier vorliegenden Ansprüchen sowie den beigefügten Zeichnungen speziell dargelegt sind, realisiert und erreicht werden.
  • Um dieses Ziel und andere Vorteile zu erreichen, und gemäß dem Zweck der Erfindung, wie sie realisiert wurde und hier umfassend beschrieben wird, ist ein Bekleidungsbehandlungsgerät mit Folgendem versehen: einem Schrank; einem im Schrank ausgebildeten Aufnahmeraum zum Aufnehmen von Bekleidung; einer Luftzuführeinrichtung zum Entfernen von Feuchtigkeit aus der Luft, um getrocknete Luft an den Aufnahmeraum zu liefern; und einer Lüfteranordnung, die so konfiguriert ist, dass sie die getrocknete Luft im Aufnahmeraum umwälzt und in ihr erzeugtes Kondenswasser nach außen auslässt.
  • Vorzugsweise verfügt die Lüfteranordnung über ein Lüftergehäuse, einen drehbar in diesem installierten Lüfter sowie eine Auslasseinrichtung, die am Lüftergehäuse installiert ist, um in der Lüfteranordnung erzeugtes Kondenswasser zu entfernen.
  • Vorzugsweise enthält die Auslasseinrichtung ein am Lüftergehäuse ausgebildetes Durchgangsloch, das an seinem Boden ausgebildet ist.
  • Vorzugsweise verfügt das. Bekleidungsbehandlungsgerät ferner über einen Sumpf zum Aufnehmen des aus der Luftzuführeinrichtung ausgelassenen Kondenswassers. Die Auslasseinrichtung ist mit dem Sumpf verbunden, um Kondenswasser aus dem Lüftergehäuse auszulassen. Auch ist die Lüfteranordnung so angeordnet, dass das Durchgangsloch höher als der Sumpf liegt.
  • Vorzugsweise verfügt das Bekleidungsbehandlungsgerät ferner über eine Feuchtigkeitszuführeinrichtung zum Liefern von Feuchtigkeit in den Aufnahmeraum. Die Feuchtigkeitszuführeinrichtung ist mit dem Sumpf verbunden, um Kondenswasser in ihr auszulassen.
  • Gemäß der Erfindung kann das Bekleidungsbehandlungsgerät Geräusche verringern, wie sie während seines Betriebs erzeugt werden.
  • Es ist zu beachten, dass sowohl die vorstehende allgemeine Beschreibung als auch die folgende detaillierte Beschreibung der Erfindung beispielhaft und erläuternd sind und dazu vorgesehen sind, für eine weitere Erläuterung der beanspruchten Erfindung zu sorgen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die beigefügten Zeichnungen, die enthalten sind, um für ein weiteres Verständnis der Erfindung zu sorgen, und die in diese Anmeldung eingeschlossen sind und einen Teil derselben bilden, veranschaulichen mindestens eine Ausführungsform der Erfindung, und sie dienen gemeinsam mit der Beschreibung dazu, das Prinzip der Erfindung zu erläutern. In den Zeichnungen ist Folgendes dargestellt:
  • 1 ist eine Vorderansicht zum Veranschaulichen eines Bekleidungsbehandlungsgeräts gemäß der Erfindung;
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht zum Veranschaulichen eines Innenaufbaus des Bekleidungsbehandlungsgeräts;
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht zum Veranschaulichen einer Lüfteranordnung der 2; und
  • 4 ist eine schematische Ansicht zum Veranschaulichen eines Kondenswasser-Auslasskanals des Bekleidungsbehandlungsgeräts.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Nun wird detailliert auf die bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung Bezug genommen, zu denen in den beigefügten Zeichnungen Beispiele veranschaulicht sind. Wo immer es möglich ist, sind in allen Zeichnungen dieselben Bezugszahlen dazu verwendet, dieselben oder ähnliche Teile zu kennzeichnen.
  • Die 1 ist eine Vorderansicht zum Veranschaulichen eines Bekleidungsbehandlungsgeräts gemäß der Erfindung, und die 2 ist eine perspektivische Ansicht zum Veranschaulichen des In nenaufbaus des in der 1 dargestellten Bekleidungsbehandlungsgeräts.
  • Zunächst bildet ein Schrank 10 das äußere Aussehen des Bekleidungsbehandlungsgeräts gemäß der Erfindung. Im Schrank 10 ist ein Aufnahmeraum 20 zum Aufnehmen zu behandelnder Bekleidung ausgebildet. Tatsächlich ist im oberen Teil im Schrank 10 des Bekleidungsbehandlungsgeräts ein Innenschrank vorhanden, und der Aufnahmeraum 20 ist in diesem ausgebildet. Ein derartiger Innenschrank ist gegenüber dem Schrank 10 fixiert und demgemäß stationär.
  • Der Aufnahmeraum 20 kann durch eine Tür 11, die auf solche Weise am Schrank 10 angebracht ist, dass sie um ein Scharnier gedreht werden kann, wahlweise geöffnet oder geschlossen werden. Auch können an der Außenseite des Schranks 10 verschiedene Arten von Schaltern (nicht dargestellt) zum Betreiben des Bekleidungsbehandlungsgeräts vorhanden sein.
  • Wie es in der 2 dargestellt ist, ist unter dem Aufnahmeraum 20 eine Ausrüstungskammer vorbestimmter Größe ausgebildet. In der Ausrüstungskammer ist im Wesentlichen eine Feuchtigkeitszuführeinrichtung 30 installiert. Die Feuchtigkeitszuführeinrichtung 30 erwärmt Luft, um die erwärmte Luft, d. h. Heißluft, in den Schrank 10 zu liefern, und sie entfernt Feuchtigkeit aus der Luft. Auch ist in der Ausrüstungskammer eine Lüfteranordnung 100 angeordnet, um die durch die Feuchtigkeitszuführeinrichtung 30 erwärmte und getrocknete Luft in den Aufnahmeraum 20 zu liefern. Heißluft steigt allgemein nach oben. Demgemäß ist, wie es in der Zeichnung dargestellt, die Konstruktion, bei der die Feuchtigkeitszuführeinrichtung 30 unter dem Schrank 10 installiert ist, zum Liefern von Heißluft von Vorteil.
  • Die Feuchtigkeitszuführeinrichtung 30 kann über einen Heizer oder ein thermoelektrisches Element zum Erzeugen heißer und trockner Luft abhängig von der Größe des Aufnahmeraums 20 sowie einen Entfeuchter aufweisen, der getrennt vom Heizer oder thermoelektrischen Element vorhanden ist. Jedoch ist es bevorzugt, eine Wärmepumpe zu verwenden, die eine Entfeuchtungsfunktion sowie die Zufuhr von Heißluft ausführen kann.
  • Die bei dieser Ausführungsform verwendete Feuchtigkeitszuführeinrichtung 30 ist durch eine Wärmepumpe realisiert, die ähnlich einer für Klimaanlagen oder dergleichen verwendeten Wärmepumpe ist. D. h., dass die Feuchtigkeitszuführeinrichtung 30 über einen Verdampfer, einen Kompressor, einen Kondensator und ein Entspannventil verfügt, durch die ein Kühlmittel zirkuliert. Bei dieser Konstruktion wird das Kühlmittel durch den Verdampfer verdampft, um latente Wärme der Umgebungsluft zu absorbieren und die Luft zu kühlen. Durch das Kühlen der Luft wird Feuchtigkeit in ihr kondensiert und aus ihr entfernt. Auch gibt, wenn das Kühlmittel durch den Kondensator kondensiert wird, nachdem es den Kompressor durchlaufen hat, latente Wärme an die Umgebungsluft ab, um diese zu erwärmen. Demgemäß fungieren der Verdampfer und der Kondensator als Wärmetauscher, mit dem Ergebnis, dass in die Feuchtigkeitszuführeinrichtung 30 eingeleitete Luft in trockene und heiße Luft umgewandelt ist, nachdem sie den Verdampfer und den Kondensator durchlaufen hat.
  • Die Temperatur der durch die oben beschriebene Wärmepumpe erwärmten Luft kann etwas niedriger als die von Luft sein, die durch einen herkömmlichen Heizer erwärmt wird; jedoch kann die durch die Wärmepumpe erwärmte Luft ohne Verwendung einer zusätzlichen Entfeuchtungsmaßnahme entfeuchtet werden. Demgemäß kann die durch die Feuchtigkeitszuführeinrichtung 30 erzeugte heiße und trockene Luft auf effektive Weise die Bekleidung im Aufnahmeraum trocknen, mit dem Ergebnis, dass die Bekleidung in einen Zustand appretiert wird, der für das Tragen geeignet ist.
  • Genauer gesagt, ist am Boden des Aufnahmeraums 20 eine Saugöffnung 31 ausgebildet. Demgemäß wird Luft im Aufnahmeraum 20 durch diese Saugöffnung 31 in die Feuchtigkeitszuführeinrichtung 30 eingeleitet. Die eingeleitete Luft wird in der Feuchtigkeitszuführeinrichtung 30 erwärmt und entfeuchtet, und sie wird dann durch die Lüfteranordnung 100 an einen Trakt 32 geliefert. Abschließend wird die trockene und heiße Luft durch Auslassöffnungen 33 in den Aufnahmeraum 20 geliefert.
  • Indessen kann das Bekleidungsbehandlungsgerät über eine Feuchtigkeitszuführeinrichtung 40 verfügen, die auf dieselbe Weise wie die Feuchtigkeitszuführeinrichtung 30 in der Ausrüstungskammer installiert ist. Die Feuchtigkeitszuführeinrichtung 40 erzeugt Feuchtigkeit und liefert erzeugte Feuchtigkeit an den Aufnahmeraum 20. Die Feuchtigkeitszuführeinrichtung 40 könnte Nebel, der feine Wassertröpfchen in flüssiger Phase enthält, oder Dampf, der eine Dampfphase von Wasser ist, dazu verwenden, dem Aufnahmeraum 20 mit Feuchtigkeit zu versorgen. Die vorliegende Anmeldung beschreibt nachfolgend eine Feuchtigkeitszuführeinrichtung 40 unter Verwendung von Dampf. Jedoch könnte beim Bekleidungsbehandlungsgerät zum selben Zweck eine Feuchtigkeitszuführeinrichtung 40 unter Verwendung von Nebel angewandt werden. Die Feuchtigkeitszuführeinrichtung 40 ist so konfiguriert, dass sie Dampf selektiv in den Aufnahmeraum 20 liefert. Die Feuchtigkeitszuführeinrichtung 40 verfügt im Wesentlichen über einen Heizer zum Erwärmen von Wasser zum Erzeugen von Dampf sowie eine Düse zum Liefern des erzeugten Dampfs in den Aufnahmeraum 20. Eine Wasserzuführquelle der Feuchtigkeitszuführeinrichtung 40 kann durch einen externen Hahn oder einen Behälter realisiert werden, der in der Ausrüstungskammer installiert ist, um eine vorbestimmte Wassermenge aufzunehmen. Der Behälter wird vorzugsweise abnehmbar in der Ausrüstungskammer installiert. Demgemäß ist es möglich, dass ein Benutzer den Behälter aus der Ausrüstungskammer herausnimmt, um ihn mit Was ser zu füllen. Wie es in der 2 dargestellt ist, wird der erzeugte Dampf durch eine am Boden des Aufnahmeraums 20 ausgebildete Auslassöffnung 41 in den Aufnahmeraum 20 geliefert.
  • Durch den in den Aufnahmeraum 20 gelieferten Dampf können Knitter und/oder statische Elektrizität von der Bekleidung entfernt werden. Auch kann der Dampf hoher Temperatur Bakterien und/oder Gerüche aus der Bekleidung entfernen. Demgemäß kann die Feuchtigkeitszuführeinrichtung 40 die Bekleidung in einen zum Tragen geeigneten Zustand appretieren. Der Zeitpunkt, zu dem der Dampf zugeführt wird, kann geeignet geändert werden. Wenn die Heißluft zugeführt wird, nachdem der Dampf hoher Temperatur versprüht wurde, kann die Bekleidung vollständig getrocknet werden, mit dem Ergebnis, dass Feuchtigkeit vollständig aus ihr entfernt werden kann. Demgemäß ist es bevorzugt, den Dampf einzusprühen, bevor die Heißluft durch die Feuchtigkeitszuführeinrichtung 30 zugeführt wird.
  • Indessen erfolgt, wie bereits beschrieben, das Umwälzen der heißen und getrockneten Luft durch die Lüfteranordnung 100. Genauer gesagt, ist die Lüfteranordnung 100 benachbart zur Feuchtigkeitszuführeinrichtung 30 installiert, um die durch diese erwärmte Luft anzusaugen und die angesaugte Luft in den Aufnahmeraum 20 auszugeben, um sie umzuwälzen. Nachfolgend wird die Lüfteranordnung 100 unter Bezugnahme auf die zugehörige Zeichnung detaillierter beschrieben.
  • Gemäß der 3 verfügt die Lüfteranordnung 100 im Wesentlichen über ein ihr äußeres Aussehen bildendes Lüftergehäuse 110 und einen drehbar in diesem installierten Lüfter 120. Der Lüfter 120 wird durch eine Antriebseinheit 140 angetrieben, um angesaugte Luft in einer vorbestimmten Richtung auszugeben. Das Lüftergehäuse 110 bildet das äußere Aussehen der Lüfteranordnung 100, um Komponenten, wie den Lüfter 120 und die Antriebseinheit 140, die im Lüftergehäuse 110 installiert sind, zu schützen. Zusammengefasst gesagt, saugt die Lüfteranordnung 100 Luft vor ihr an und gibt die angesaugte Luft entlang einem im Lüftergehäuse 110 ausgebildeten Strömungskanal aus. Durch diese Konfiguration ist es demgemäß möglich, die Auslassrichtung unter Verwendung des Lüftergehäuses 110 zu steuern.
  • Im Allgemeinen besteht die Lüfteranordnung 100 aus einem Element, das geringe Wärmeleitfähigkeit zeigt, und daher wird sie auf einer Oberflächentemperatur unter der Temperatur der Heißluft gehalten. Aus diesem Grund kann, wenn die Feuchtigkeit enthaltende Luft hoher Temperatur durch die Lüfteranordnung 100 strömt, Feuchtigkeit aufgrund der niedrigen Oberflächentemperatur kondensieren. Insbesondere weist der durch das Lüftergehäuse 110 gebildete Strömungskanal eine große Oberfläche auf, weswegen leicht Kondenswasser erzeugt werden kann. Wenn in der Lüfteranordnung 100 Kondenswasser erzeugt wird, wie oben beschrieben, trifft dieses auf den Lüfter 120, der mit hoher Geschwindigkeit gedreht wird, mit dem Ergebnis, dass Geräusche erzeugt werden können. Auch kann das Kondenswasser zur Korrosion der Lüfteranordnung 100 führen oder schlechte Gerüche emittieren. Aus diesem Grund enthält die Lüfteranordnung 100 eine Auslasseinrichtung 130 zum Auslassen des in der Lüfteranordnung 100 erzeugten Kondenswassers nach außen.
  • Wie bereits beschrieben, gelangt das Lüftergehäuse 110 in den umfassendsten Kontakt mit der Heißluft mit dem Ergebnis, dass in ihm das meiste Kondenswasser erzeugt wird. Auch wird das durch den Lüfter 120 erzeugte Kondenswasser durch seine Drehung verteilt, mit dem Ergebnis, dass sich das Kondenswasser von ihm im Lüftergehäuse 110 sammelt. Aus diesem Grund ist die Auslasseinrichtung 130 im Lüftergehäuse 110 angeordnet. Genauer gesagt, kann die Auslasseinrichtung 130 ein Durchgangsloch im Lüftergehäuse 110 aufweisen. Wenn die Größe der Auslasseinrichtung 130 groß ist, kann Heißluft wie auch Kondenswasser durch sie nach außen ausgelassen werden. Wenn die Auslasseinrichtung 130 in Form eines Durchgangslochs ausgebildet ist, ist es demgemäß möglich, dass sie die beabsichtigte Funktion ausübt, ohne Heißluft auszulassen, selbst wenn die einfachste Konstruktion vorliegt. Auch ist das Durchgangsloch 130 bevorzugter am Boden des Lüftergehäuses 110 ausgebildet. Dies, da sich das Kondenswasser aufgrund seines Eigengewichts am Boden des Lüftergehäuses 110 sammelt. Bevorzugter ist der untere Teil des Lüftergehäuses 110 mit nach unten konvexer Form ausgebildet, so dass sich das Kondenswasser leicht am Boden des Lüftergehäuses 110 sammeln kann, wo sich das Durchgangsloch 130 befindet. Auch kann die Reibung zwischen der Heißluft und dem Lüftergehäuse 110 verringert werden, wenn der untere Teil des Lüftergehäuses 110 mit nach unten konvexer Form ausgebildet ist.
  • Die 4 ist eine schematische Darstellung zum Veranschaulichen eines Kondenswasser-Auslasskanals der Lüfteranordnung 100.
  • Wie bereits beschrieben, übt die Feuchtigkeitszuführeinrichtung 30 unter Verwendung des Verdampfers eine Entfeuchtungsfunktion aus, mit dem Ergebnis, dass eine beträchtliche Menge an Kondenswasser erzeugt wird. Aus diesem Grund kann das Bekleidungsbehandlungsgerät gemäß der Erfindung ferner einen Sumpf 50 zum Aufnehmen des aus der Feuchtigkeitszuführeinrichtung 30 ausgelassenen Kondenswassers aufweisen. In diesem Fall kann die Konstruktion des Bekleidungsbehandlungsgeräts aufgrund der Verwendung eines zusätzlichen Sumpfs in Bezug auf das Kondenswasser der Lüfteranordnung 100 kompliziert sein. Aus diesem Grund ist es bevorzugt, dass der Sumpf 50 gemeinsam durch die Feuchtigkeitszuführeinrichtung 30 und die Lüfteranordnung 100 genutzt wird. Bei dieser Konstruktion wird das durch die Lüfteranordnung 100 erzeugte Kondenswasser durch das Durchgangsloch 130 zum Sumpf 50 ausgelassen. Genauer gesagt, ist, wie es in der 4 dargestellt ist, eine Leitung 150 zwischen dem Durchgangsloch 130 und dem Sumpf 50 angeschlossen. Demgemäß wird das Kondenswasser durch die Leitung 150 an den Sumpf 50 ausgelas sen. Auch kann, da die Feuchtigkeitszuführeinrichtung 40 auf eine hohe Temperatur erwärmt wird, in ihr aufgrund der Temperaturdifferenz zwischen ihr und der Umgebung Kondenswasser erzeugt werden. Aus demselben Grund kann daher das Kondenswasser von der Feuchtigkeitszuführeinrichtung 40 ebenfalls durch eine Leitung 42 zum Sumpf 50 ausgelassen werden. Das im Sumpf 50 aufgenommene Kondenswasser kann später aus dem Bekleidungsbehandlungsgerät ausgelassen werden. Wie bereits beschrieben, können die Feuchtigkeitszuführeinrichtung 30 und die Feuchtigkeitszuführeinrichtung 40 sowie die Lüfteranordnung 100 den einzelnen Sumpf 50 gemeinsam zum Auslassen von Kondenswasser nutzen. Die gemeinsame Verwendung des Sumpfs 50 vereinfacht den Herstellprozess für das Bekleidungsbehandlungsgerät und senkt so die Herstellkosten desselben.
  • Es ist bevorzugt, dass sich in der Lüfteranordnung 100 das Durchgangsloch 130 über dem Sumpf 50 befindet. Wenn das Durchgangsloch 130 über dem Sumpf 50 liegt, ist es möglich, das Kondenswasser auf natürliche Weise durch die Leitung 150 zum Sumpf 50 auszulassen, ohne dass eine zusätzliche Komponente, wie eine Pumpe verwendet würde. Auch tropft, wenn die Lüfteranordnung 100 auf solche Weise über dem Sumpf 50 liegt, dass dieser unmittelbar unter ihr angeordnet ist, das Kondenswasser direkt durch das Durchgangsloch in den Sumpf 50, auch wenn keine Leitung 150 vorhanden ist.
  • Wie es aus der obigen Beschreibung ersichtlich ist, verhindert das Bekleidungsbehandlungsgerät gemäß der Erfindung, dass in der Lüfteranordnung erzeugtes Kondenswasser in ihr verbleibt, was durch die Verwendung der Auslasseinrichtung erfolgt. Demgemäß zeigt die Erfindung den Effekt einer Minimierung von Geräuschen, wie sie während des Betriebs des Bekleidungsbehandlungsgeräts erzeugt werden, und des Verhinderns der Emission schlechter Gerüche durch das verbliebene Kondenswasser. Auch nutzen die Komponenten des Bekleidungsbehandlungsgeräts den einzelnen Sumpf gemeinsam zum Auslassen von Kondenswasser. Demgemäß zeigt die Erfindung den Effekt des Vereinfachens der Konstruktion des Bekleidungsbehandlungsgeräts, wodurch der Herstellprozess desselben vereinfacht ist und die Herstellkosten desselben gesenkt sind.
  • Für den Fachmann ist es ersichtlich, dass an der Erfindung verschiedene Modifizierungen und Variationen vorgenommen werden können, ohne dass dadurch vom Grundgedanken oder Schutzumfang der Erfindungen abgewichen würde. So soll die Erfindung die Modifizierungen und Variationen ihrer selbst abdecken, vorausgesetzt, dass sie in den Schutzumfang der beigefügten Ansprüche und deren Äquivalente fallen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - KR 10-2007-0078137 [0001, 0001]

Claims (9)

  1. Bekleidungsbehandlungsgerät mit: einem Schrank; einem im Schrank ausgebildeten Aufnahmeraum zum Aufnehmen von Bekleidung; einer Luftzuführeinrichtung zum Entfernen von Feuchtigkeit aus der Luft, um getrocknete Luft an den Aufnahmeraum zu liefern; und einer Lüfteranordnung, die so konfiguriert ist, dass sie die getrocknete Luft im Aufnahmeraum umwälzt und in ihr erzeugtes Kondenswasser nach außen auslässt.
  2. Bekleidungsbehandlungsgerät nach Anspruch 1, bei dem die Lüfteranordnung Folgendes aufweist: ein Lüftergehäuse; einen drehbar im Lüftergehäuse installierten Lüfter; und eine Auslasseinrichtung, die am Lüftergehäuse installiert ist, um in der Lüfteranordnung erzeugtes Kondenswasser zu entfernen.
  3. Bekleidungsbehandlungsgerät nach Anspruch 2, bei dem die Auslasseinrichtung ein am Lüftergehäuse ausgebildetes Durchgangsloch aufweist.
  4. Bekleidungsbehandlungsgerät nach Anspruch 3, bei dem das Durchgangsloch am Boden des Lüftergehäuses ausgebildet ist.
  5. Bekleidungsbehandlungsgerät nach Anspruch 2, ferner mit: einem Sumpf zum Aufnehmen des aus der Luftzuführeinrichtung ausgelassenen Kondenswassers.
  6. Bekleidungsbehandlungsgerät nach Anspruch 5, bei dem die Auslasseinrichtung mit dem Sumpf verbunden ist, um Kondenswasser aus dem Lüftergehäuse auszulassen.
  7. Bekleidungsbehandlungsgerät nach Anspruch 5, bei dem die Lüfteranordnung so angeordnet ist, dass das Durchgangsloch höher als der Sumpf liegt.
  8. Bekleidungsbehandlungsgerät nach Anspruch 1 oder 5, ferner mit: einer Feuchtigkeitszuführeinrichtung zum Liefern von Feuchtigkeit in den Aufnahmeraum.
  9. Bekleidungsbehandlungsgerät nach Anspruch 8, bei dem die Feuchtigkeitszuführeinrichtung mit dem Sumpf verbunden ist, um Kondenswasser in ihr auszulassen.
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