DE102009018770A1 - Maschine zum Behandeln von Textil- und Lederwaren - Google Patents

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Abstract

Es ist eine Maschine zum Behandeln von Textil- und Lederwaren offenbart. Diese Maschine zum Behandeln von Textil- und Lederwaren ist mit Folgendem versehen: einem Korpus, der aufgrund einer Trennwand mit einem ersten Raum und einem zweiten Raum versehen ist; einer im ersten Raum vorhandenen Trommel; einer im zweiten Raum vorhandenen Schublade; einer im ersten Raum vorhandenen Heißluft-Zuführeinheit zum Liefern von Heißluft an den zweiten Raum; und einer Duftstoff-Sprüheinheit zum Liefern eines Duftstoffes an die Heißluft-Zuführeinheit. In diesem Fall ist der Prozess zum Behandeln von Textil- und Lederwaren verbessert, da die Heißluft an den zweiten Raum geliefert wird und gleichzeitig eine Duftstofffunktion ausgeführt wird.

Description

  • Diese Anmeldung beansprucht den Nutzen der am 30. April 2008 eingereichten koreanischen Patenanmeldung Nr. 10-2008-0040942 , die hiermit durch Bezugnahme so eingeschlossen ist, als sei sie hier vollständig dargelegt.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Behandeln von Textil- und Lederwaren.
  • Erörterung der einschlägigen Technik
  • Eine Maschine zum Behandeln von Textil- und Lederwaren dient allgemein zum waschen und/oder Trocknen von Waschbekleidung. Solche Maschinen zum Behandeln von Textil- und Lederwaren können in Waschmaschinen zum Ausführen von Waschvorgängen, Trockner zum Ausführen von Trocknungsvorgängen sowie Waschmaschinen mit Trocknungsfunktion zum Ausführen von Wasch- und Trocknungsvorgängen eingeteilt werden.
  • Indessen benötigt die oben genannte Maschine zum Behandeln von Textil- und Lederwaren Nebeneinrichtungen mit verschiedenen Funktionen (beispielsweise Appretierprozessen zum zusätzlichen Trocknen, Sterilisieren, einer Duftstofffunktion und eines Deodorierens), damit ein Benutzer die Maschine zum Behandeln von Textil- und Lederwaren zweckdienlicher nutzt. Diesbezüglich wurden in jüngerer Zeit verschiedene Arten von Nebeneinrichtungen entwickelt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Demgemäß ist die Erfindung auf eine Maschine zum Behandeln von Textil- und Lederwaren gerichtet, die im Wesentlichen eines oder mehrere Probleme aufgrund von Einschränkungen und Nachteilen der einschlägigen Technik vermeidet.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine Maschine zum Behandeln von Textil- und Lederwaren zu schaffen, bei der ein zusätzliches Trocknen, ein Deodorieren, eine Duftstofffunktion und ein Sterilisieren gewaschener Textil- und Lederwaren sowie Textil- und Lederwaren für einen Waschvorgang ausgeführt werden können.
  • Zusätzliche Vorteile, Ziele und Merkmale der Offenbarung werden teilweise in der folgenden Beschreibung dargelegt, und teilweise werden sie dem Fachmann beim Studieren des Folgenden ersichtlich, oder sie ergeben sich beim Ausüben der Erfindung. Die Ziele und andere Vorteile der Erfindung können durch die Struktur realisiert und erreicht werden, wie sie in der schriftlichen Beschreibung und den hier vorliegenden Ansprüchen sowie den beigefügten Zeichnungen speziell dargelegt ist.
  • Um diese Ziele und andere Vorteile zu erreichen, und gemäß dem Zweck der Erfindung, wie sie realisiert wurde und hier umfassend beschrieben wird, ist eine Maschine zum Behandeln von Textil- und Lederwaren mit Folgendem geschaffen: einem Korpus, der aufgrund einer Trennwand mit einem ersten Raum und einem zweiten Raum versehen ist; einer im ersten Raum vorhandenen Trommel; einer im zweiten Raum vorhandenen Schublade; einer im ersten Raum vorhandenen Heißluft-Zuführeinheit zum Liefern von Heißluft an den zweiten Raum; und einer Duftstoff-Sprüheinheit zum Liefern eines Duftstoffs an die Heißluft-Zuführeinheit.
  • Vorzugsweise liefert die Duftstoff-Sprüheinheit einen Duftstoff an den Heißluft-Zuführpfad der Heißluft-Zuführeinheit.
  • Vorzugsweise sind die Heißluft-Zuführeinheit und die Duftstoff-Sprüheinheit im ersten Raum vorhanden.
  • Vorzugsweise verfügt die Heißluft-Zuführeinheit über ein Gehäuse, das abnehmbar mit dem ersten Raum verbunden ist, um einen Pfad zu bilden, in dem die Luft strömt; einen die Luft ausblasenden Gebläselüfter und einen Heizer zum Erwärmen der durch den Gebläselüfter ausgeblasenen Luft.
  • Vorzugsweise verfügt das Gehäuse über eine abnehmbar mit der Trennwand verbundene untere Abdeckung und eine mit dieser verbundene obere Abdeckung, um den Pfad zu bilden.
  • Vorzugsweise ist die Duftstoff-Sprüheinheit abnehmbar an der Außenseite des Gehäuses vorhanden.
  • Vorzugsweise ist die Duftstoff-Sprüheinheit benachbart zu einem Auslass der Luft vorhanden.
  • Vorzugsweise verfügt die Duftstoff-Sprüheinheit über einen einen Duftstoff aufnehmenden Behälter; eine den Behälter unter Druck setzende Antriebseinheit zum Aussprühen des Duftstoffs; und eine Sprühdüsenleitung zum Liefern des aus dem Behälter ausgesprühten Duftstoffs an die Heißluft-Zuführeinheit.
  • Vorzugsweise verfügt der Behälter über eine Duftstoffampulle, die Deodoriermaterialien und Sterilisiermaterialien enthält.
  • Vorzugsweise verfügt die Antriebseinheit über einen Motor; einen durch den Motor gedrehten Nocken; und einen Kurbelteil, der den Behälter dadurch unter Druck setzt, dass er durch den Nocken eine lineare Hin-Her-Bewegung ausführt.
  • Vorzugsweise verfügt der Kurbelteil über ein Federelement, das es ermöglicht, ihn zum Nocken hin zu drücken.
  • Vorzugsweise wird der Motor durch eine Steuerungseinheit gesteuert, die den Betrieb der Heißluft-Zuführeinheit steuert.
  • Es ist zu beachten, dass sowohl die vorstehende allgemeine Beschreibung als auch die folgende detaillierte Beschreibung der Erfindung beispielhaft und erläuternd sind und dazu vorgesehen sind, für eine weitere Erläuterung der beanspruchten Erfindung. zu sorgen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die beigefügten Zeichnungen, die enthalten sind, um für ein weiteres Verständnis der Erfindung zu sorgen, und die in diese Anmeldung eingeschlossen sind und einen Teil derselben bilden, veranschaulichen mindestens eine Ausführungsform der Erfindung, und sie dienen gemeinsam mit der Beschreibung dazu, das Prinzip der Erfindung zu erläutern. In den Zeichnungen ist Folgendes dargestellt:
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Maschine zum Behandeln von Textil- und Lederwaren gemäß der Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • 2 ist eine Schnittansicht entlang der Linie II-II in der 1;
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Heißluft-Zuführeinheit und eine Duftstoff-Sprüheinheit der 1 zeigt;
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand zeigt, in dem eine obere Abdeckung gegenüber der 3 abgenommen ist; und
  • 5 ist ein kurzes Diagramm zum Veranschaulichen einer Konfiguration einer Duftstoff-Sprüheinheit der 1.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Nun wird detailliert auf die bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung Bezug genommen, denen in den beigefügten Zeichnungen Beispiele dargestellt sind. Wo immer es möglich ist, sind dieselben Bezugszahlen verwendet.
  • Gemäß der 1 ist eine Maschine zum Behandeln von Textil- und Lederwaren gemäß der Ausführungsform der Erfindung mit einem das Aussehen bestimmenden Korpus 10 versehen. Der Korpus 10 ist im Inneren in einen ersten Raum 12 und einen zweiten Raum 14 unterteilt. Der erste Raum 12 ist mit einer drehbaren Trommel 20 versehen. Der zweite Raum 14 ist mit einer Schublade 30 (siehe die 2) versehen, die abnehmbar vorhanden ist. Der erste Raum 12 ist mit einer Heißluft-Zuführeinheit 40 versehen, die Heißluft an den zweiten Raum 14 liefert. Die Heißluft-Zuführeinheit 40 ist mit einer Duftstoff-Sprüheinheit 80 versehen, die einen Duftstoff entlang dem Pfad der Heißluft versprüht.
  • Im Korpus 10 können verschiedene Elemente angebracht werden, die das Aussehen bestimmen und die nun beschrieben werden.
  • Im ersten Raum 12 wird für die Textil- und Lederwaren ein Wasch- und/oder Trocknungsablauf ausgeführt. Im zweiten Raum 14 werden die Textil- und Lederwaren, für die im ersten Raum 12 der Wasch- und/oder Trocknungsablauf beendet wurde, oder ge trennt gewaschene Textil- und Lederwaren zusätzlich getrocknet. Anders gesagt, führt die Maschine zum Behandeln von Textil- und Lederwaren gemäß der Ausführungsform der Erfindung im ersten Raum 12 einen üblichen Waschablauf und/oder Trocknungsablauf aus, und im zweiten Raum 14 führt sie ein zusätzliches Trocknen der gewaschenen Textil- und Lederwaren aus, oder sie trocknet oder appretiert gesondert Textil- und Lederwaren oder Bekleidung. In diesem Fall bedeutet 'Appretieren', dass die Luft oder die erwärmte Luft an Bekleidung geliefert wird, um Knitter in diesen zu entfernen.
  • Indessen kann zwar der Korpus 10 mit einem getrennten Element für den ersten Raum 12 und den zweiten Raum 14 versehen sein, jedoch ist bei dieser Ausführungsform ein einzelnes Element als Korpus 10 verwendet, so dass dieser in den ersten und den zweiten Raum unterteilt ist. D. h., dass der erste Raum 12 und der zweite Raum 14 im Inneren des das Aussehen bestimmenden Korpus 10 vorhanden sind.
  • Nachfolgend wird der Innenaufbau der Maschine zum Behandeln von Textil- und Lederwaren gemäß der Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnahme auf die 2 beschrieben. Bei der Maschine zum Behandeln von Textil- und Lederwaren gemäß der Ausführungsform der Erfindung kann im Korpus 10 eine Trennwand 16 vorhanden sein, durch die der erste Raum 12 und der zweite Raum 14 gegeneinander abgetrennt sind. In diesem Fall unterteilt die Trennwand 16 das Innere des Korpus 10 nach oben und unten hin, wobei der Teil über der Trennwand 16 den ersten Raum 12 bildet und der Teil unter ihr den zweiten Raum 14 bildet.
  • Im Ergebnis kann die Trennwand 16 als Basis des ersten Raums 12 und gleichzeitig als obere Abdeckung des zweiten Raums 14 dienen. Auf diese Weise, da nämlich eine Trennwand 16 als Basis des ersten Raums 12 und als obere Abdeckung des zweiten Raums 14 dient, wird der Zusammenbauprozess im Vergleich dazu, dass die Basis des ersten Raums 12 und die obere Abdeckung des zweiten Raums 14 gesondert vorhanden sind, leicht ausgeführt, und die Zusammenbauzeit kann verkürzt werden.
  • Indessen kann die Heißluft-Zuführeinheit 40 im ersten Raum 12 vorhanden sein. Vorzugsweise kann die Heißluft-Zuführeinheit 40 abnehmbar an der Trennwand 16 vorhanden sein. Da die Trommel 20 drehbar im ersten Raum 12 vorhanden und die Schublade 30 abnehmbar im zweiten Raum 14 vorhanden ist, hat der erste Raum 12 ein größeres Innenvolumen als der zweite Raum 14. Demgemäß kann der Innenraum effizient genutzt werden, wenn die die Heißluft an den zweiten Raum 14 liefernde Heißluft-Zuführeinheit 40 im ersten Raum 12 statt im zweiten Raum 14 vorhanden ist.
  • Bei dieser Ausführungsform der Erfindung ist die Heißluft-Zuführeinheit 40 beispielhaft vorhanden, wobei jedoch keine Einschränkung besteht, um die Luft des ersten Raums 12 zu erwärmen und dann die erwärmte Luft an den zweiten Raum 14 zu liefern. Es kann die Luft außerhalb des Korpus 10 erwärmt werden, um die erwärmte Luft an den zweiten Raum 14 zu liefern. In diesem Fall kann ferner ein Zuführpfad (nicht dargestellt) vorhanden sein, der die Luft von außerhalb des Korpus 10 an die Heißluft-Zuführeinheit 40 liefert.
  • Da sich die Trommel 20 im ersten Raum 12 über der Trennwand 16 befindet, kann, wenn Wasch-, Trocknungsvorgänge usw. ausgeführt werden, Wasser auf die Trennwand 16 tropfen. Demgemäß ist die Trennwand 16 mit einem Aussparungsteil 17 versehen, der das vom Teil über ihr tropfende Wasser aufnimmt.
  • Nun wird die Installationsposition der in der Trennwand vorhandenen Heißluft-Zuführeinheit 40 detailliert beschrieben. Die Heißluft-Zuführeinheit 40 kann abnehmbar an der Trennwand 16 vorhanden sein. In diesem Fall kann die Heißluft-Zuführeinheit 40 im in der Trennwand 16 ausgebildeten Aussparungsteil 17 vorhanden sein.
  • In diesem Fall ist, was jedoch nicht dargestellt ist, eine Ablaufkonstruktion vorhanden, um das Wasser, das sich im Aussparungsteil 17 angesammelt hat, abzulassen, so dass es keinen Zutritt zur Heißluft-Zuführeinheit 40 hat. Alternativ ist der Aussparungsteil 17 so ausgebildet, dass sein Boden geneigt ist.
  • Die Duftstoff-Sprüheinheit 80 dient zum Verbessern der Zweckdienlichkeit für den Benutzer durch Einsprühen eines Duftstoffs auf die Textil- und Lederwaren oder die Bekleidung, wenn gewaschene und/oder getrocknete Textil- und Lederwaren zusätzlich getrocknet wird oder Textil- und Lederwaren, die einen gesonderten Waschablauf durchlaufen haben, getrocknet werden, oder wenn wieder zu tragende Kleidung appretiert wird.
  • Die Duftstoff-Sprüheinheit 80 ist abnehmbar in der Heißluft-Zuführeinheit 40 vorhanden. Die Duftstoff-Sprüheinheit 80 ist vorhanden, um einen Duftstoff an den Pfad der durch die Heißluft-Zuführeinheit 40 bewegten Heißluft zu sprühen. In diesem Fall kann die Duftstoff-Sprüheinheit 80 einen Duftstoff unter Verwendung des durch die Heißluft-Zuführeinheit 40 gebildeten Heißluft-Zuführpfads an den zweiten Raum 14 versprühen, ohne dass ein gesonderter Zuführpfad bereitgestellt würde.
  • Zwar wurde für diese Ausführungsform beschrieben, dass die Duftstoff-Sprüheinheit 80 beispielhaft über der Trennwand vorhanden ist, jedoch ist die Erfindung nicht auf dieses Beispiel eingeschränkt. Beispielsweise kann die Duftstoff-Sprüheinheit 80 an einer Seite des zweiten Raums 14 vorhanden sein, um einen Duftstoff den Pfad der durch die Heißluft-Zuführeinheit 40 gelieferten Heißluft entlang zu versprühen.
  • Indessen ist zwar bei dieser Ausführungsform keine gesonderte Konstruktion zum Ableiten der zum zweiten Raum 14, d. h. der Schublade 30, gelieferten Heißluft vorhanden, jedoch ist zu beachten, dass die Erfindung keine Konstruktion zum Ableiten der Heißluft ausschließt. D. h., dass, was jedoch nicht dargestellt ist, im zweiten Raum 14 ferner ein Ableitungspfad zum Ableiten der Luft zur Außenseite des Korpus 10 vorhanden sein kann.
  • Nachfolgend werden die Heißluft-Zuführeinheit 40 und die Duftstoff-Sprüheinheit 80 der Maschine zum Behandeln von Textil- und Lederwaren gemäß der Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnahme auf die 3 bis 4 detailliert beschrieben.
  • Gemäß der 4 verfügt die Heißluft-Zuführeinheit 40 dieser Ausführungsform der Erfindung über ein Gehäuse 42, das abnehmbar mit dem oberen Teil der Trennwand 16 (siehe die 2) verbunden ist, um einen Pfad zu bilden, in dem die Luft strömt. Das Gehäuse 42 verfügt über einen Gebläselüfter 50 zum Ausblasen der Luft, einen die Luft erwärmenden Heizer 60 sowie eine Untersteuerung (nicht dargestellt) zum Steuern des Gebläselüfters 50 sowie des Heizers 60.
  • Obwohl das Gehäuse 42 als ein Element ausgebildet sein kann, verfügt es vorzugsweise über eine untere Abdeckung 46 und eine lösbar mit dieser verbundene obere Abdeckung 44. Auf diese Weise ist es, wenn die untere Abdeckung 46 und die obere Abdeckung 44 vorhanden sind, sehr einfach, Innenelemente der Heißluft-Zuführeinheit 40 während der Wartung und Reparatur derselben zu reparieren oder zu montieren. Genauer gesagt, ist die untere Abdeckung 46 abnehmbar an der Trennwand 16 vorhanden, und sie kann mit einem Befestigungselement wie einer Schraube oder einem Haken lösbar verbunden sein.
  • Indessen ist, wie oben beschrieben, der Pfad 43, den Luft entlang einem Pfeil strömt, zwischen der unteren Abdeckung 46 und der oberen Abdeckung 44 vorhanden. Obwohl der Gebläselüfter 50 und der Heizer 60, wie dargestellt, der Reihe nach entlang der Strömung der Luft vorhanden sind, ist die Erfindung nicht auf diese Anordnung eingeschränkt. Es kann der Heizer 60 als Erster angeordnet sein, und dann kann der Gebläselüfter 50 angeordnet sein.
  • Demgemäß strömt, wenn der Gebläselüfter 50 angetrieben wird, Luft von der Außenseite des Gehäuses 42 in dasselbe und wird dann durch den Heizer 60 erwärmt, so dass Heißluft durch einen Auslass 49 ausgeblasen wird.
  • In diesem Fall ist der Auslass 49 mit einer Heißluftzufuhr (nicht dargestellt) über der Trennwand 16 verbunden, so dass die durch ihn ausgeblasene Heißluft durch die Heißluftzufuhr an den zweiten Raum 14, d. h. die Schublade, 30 geliefert wird. Darüber hinaus ist der Gebläselüfter 50 vorzugsweise so ausgebildet, dass seine Drehzahl steuerbar ist. Dies, da der Gebläselüfter 50 durch Steuern der Drehzahl die durch ihn gelieferte Luftmenge steuern kann.
  • Indessen kann die Heißluft-Zuführeinheit 40 gemäß dieser Ausführungsform ferner einen ersten Temperatursensor 70 zum Erfassen der Temperatur der an den Pfad, in dem die Luft strömt, gelieferten Heißluft aufweisen. In diesem Fall kann die Heißluft-Zuführeinheit 40 die Heißluft durch Steuern des Heizers 60 entsprechend der durch den ersten Temperatursensor 70 erfassten Temperatur liefern.
  • Der erste Temperatursensor 70 kann entlang dem Pfad 43 vorhanden sein, und er kann so positioniert sein, dass er benachbart zum Ende des Pfads 43, d. h. am Auslass 49, liegt, um genau die Temperatur der an den zweiten Raum 14 gelieferten Heißluft zu messen.
  • Demgemäß kann die in der Heißluft-Zuführeinheit 40 vorhandene Untersteuerungseinheit den Betrieb des Heizers 60 entsprechend der durch den ersten Sensor 70 gemessenen Temperatur der Luft steuern, um die Temperatur der an den zweiten Raum 14 gelieferten Heißluft zu steuern.
  • Indessen kann, wenn die Temperatur der Heißluft durch den ersten Sensor 70 erfasst wird, um den Heizer 60 zu steuern, eine Steuerungseinheit vorhanden sein, jedoch können auch zwei oder mehr Steuerungseinheiten vorhanden sein.
  • Wie oben beschrieben kann, wenn mehrere Steuerungseinheiten, beispielsweise eine Hauptsteuerungseinheit und eine Untersteuerungseinheit, vorhanden sind, die Hauptsteuerungseinheit die Trommel 20 und die Heißluft-Zuführeinheit 40 steuern, und der durch den ersten Temperatursensor 70 gemessene Wert kann an die Hauptsteuerungseinheit übertragen werden.
  • Indessen kann die Duftstoff-Sprüheinheit 80 so vorhanden sein, dass sie benachbart zur Heißluft-Zuführeinheit 40 liegt. Es ist bevorzugt, dass die Duftstoff-Sprüheinheit 80 abnehmbar an einer Seite der Heißluft-Zuführeinheit 40 vorhanden ist, um einen Duftstoff durch einen neuen zu ersetzen, wenn der in ihr enthaltene Duftstoff aufgebraucht ist.
  • Vorzugsweise liefert die Duftstoff-Sprüheinheit 80 einen Duftstoff unter Verwendung des Heißluft-Zuführpfads an den zweiten Raum 14. In diesem Fall kann die Duftstoff-Sprüheinheit 80 den Duftstoff unter Verwendung des Gebläselüfters 50 der Heißluft-Zuführeinheit 40 gleichmäßig versprühen. Auch können die Herstellprozessschritt verringert werden, da kein gesonderter Pfad und ein gesonderter Gebläselüfter zum Liefern des Duftstoffs benötigt werden.
  • Daher ist es bevorzugt, dass die Duftstoff-Sprüheinheit 80 eine Sprühdüsenleitung 81 aufweist, die durch das Gehäuse 42 verläuft, um den Duftstoff in dieses Gehäuse 42 der Heißluft-Zuführeinheit 40 zu sprühen.
  • Ferner ist die Duftstoff-Sprüheinheit 80 vorzugsweise so vorhanden, dass sie benachbart zum Auslass 49 liegt, durch den die Heißluft ausgeblasen wird. Dies, da dann, wenn der aus der Duftstoff-Sprüheinheit 80 ausgesprühte Duftstoff in die Heißluft-Zuführeinheit 40 geleitet wird, der an den zweiten Raum 14 gelieferte Duftstoff verringert sein kann, und die Effizienz der Heißluft-Zuführeinheit 40 verringert sein kann, wenn der Heizer 60 durch Rohmaterialien usw. bedeckt ist.
  • Daher kann, gemäß dieser Ausführungsform, die Duftstoff-Sprüheinheit 80 den Duftstoff gemeinsam mit der an den zweiten Raum 14 gelieferten Heißluft gleichmäßig in diesen dadurch sprühen, dass der Duftstoff über die Sprühdüsenleitung 81 in den Pfad der Heißluft-Zuführeinheit 40 geliefert wird.
  • Nachfolgend wird die Duftstoff-Sprüheinheit 80 unter Bezugnahme auf die 5 detaillierter beschrieben.
  • Die Duftstoff-Sprüheinheit 80 verfügt über einen Behälter 82, in dem die Duftstoffrohmaterialien enthalten sind. Der Behälter 82 kann an einer Seite mit der Sprühdüsenleitung 81 zum Aussprühen des Duftstoffs versehen sein. Der Behälter 82 kann so vorhanden sein, dass er den Duftstoff durch die Sprühdüsenleitung 81 wie bei einem üblichen Duftstoffspray aussprüht, wenn ein Ende unter Druck gesetzt wird. Dabei bestehen die Rohmaterialien des Duftstoffs aus aromatischen Materialien für Bekleidung jedoch ohne Einschränkung hierauf. Zu den Duftstoffrohmaterialien können Deodoriermaterialien oder Sterilisiermaterialien gehören.
  • Indessen kann an einer Seite des Behälters 82 ferner eine Antriebseinheit 83 vorhanden sein. Die Antriebseinheit 83 dient zum Aussprühen einer Duftstoffampulle dadurch, dass der Behälter 82 unter Druck gesetzt wird. Vorzugsweise setzt die Antriebseinheit 83 den Behälter 82 mit einer vorbestimmten Periode unter Druck, um den Duftstoff intermittierend auszusprühen, während die Heißluft-Zuführeinheit betrieben wird. Dies, da dann, da ein Duftstoff im Allgemeinen selbst unter Verwendung von wenig Sprühnebel einen Aromaeffekt zeigt, zuviel Duftstoff versprüht wird, der Benutzer ein unangenehmes haben kann, wenn er die Bekleidung trägt.
  • Die Antriebseinheit 83 dieser Ausführungsform verfügt über einen Motor 84, einen Nocken 84' zum Wandeln einer Drehbewegung des Motors 84 in eine Hin-Her-Bewegung des Motors 84 sowie einen Kurbelteil 85, der sich durch die Drehung des Nockens 84' hin- und herbewegt. Der Kurbelteil 85 verfügt über ein Federelement 85', um immer einen Druck zum Nocken 84' auszuüben.
  • Demgemäß wird der Nocken 84' durch den Motor 84 gedreht, und ein Ende des Kurbelteils 85 führt aufgrund der Drehung des Nockens 84' eine Hin-Her-Bewegung zum Behälter 82 aus. Auch kann ein Druckausübungsteil 85, der an einem Ende des Kurbelteils 85 ausgebildet ist, den Duftstoff intermittierend aussprühen, während der Behälter 82 mit einer vorbestimmten Periode unter Druck gesetzt wird.
  • Dabei wird die Antriebseinheit 83 vorzugsweise durch eine Steuerungseinheit (nicht dargestellt) gesteuert, die den Betrieb der Heißluft-Zuführeinheit 40 steuert. In diesem Fall ist es möglich, eine besser geeignete Maschine zum Behandeln von Textil- und Lederwaren zu erhalten, da die Steuerungseinheit die Sprühperiode des Duftstoffs entsprechend der Intensität und der Temperatur der von der Heißluft-Zuführeinheit 40 gelieferten Heißluft steuert.
  • Nachfolgend wird der Betrieb der Maschine zum Behandeln von Textil- und Lederwaren mit dem oben genannten Aufbau unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Als Erstes gibt der Benutzer Bekleidung in die Trommel 20 des ersten Raums 12, und dann führt er einen gewünschten Ablauf aus, beispielsweise einen Wasch- und/oder Trocknungsablauf zum Waschen und/oder Trocknen der Bekleidung.
  • Indessen können, wie oben beschrieben, einige Fälle wie folgt auftreten. Die Textil- und Lederwaren, für die im ersten Raum 12 ein Wasch- und/oder Trocknungsablauf ausgeführt wurde, sollen zusätzlich getrocknet werden, gesondert gewaschene Bekleidung soll getrocknet werden oder wieder zu tragende Bekleidung soll appretiert werden.
  • In diesem Fall kann der Benutzer die zusätzlich zu trocknenden Textil- und Lederwaren oder zu appretierende Bekleidung in die Schublade 30 des zweiten Raums 14 geben, und er kann einen zusätzlichen Trocknungsablauf ausführen. In diesem Fall kann der zusätzliche Trocknungsablauf beispielsweise einen Heißluftverlauf mit einer Lieferung der Heißluft oder einen Einblasverlauf, bei dem nur Luft eingeblasen wird, beinhalten.
  • Indessen wird, wenn der Heißluftverlauf ausgeführt wird, die Luft durch die Heißluft-Zuführeinheit 40 erwärmt, und dann wird die Heißluft an den zweiten Raum 14, d. h. die Schublade 30 geliefert. Auch kann die Temperatur der Heißluft durch den Temperatursensor erfasst werden, um die Heißluft-Zuführeinheit 40 zu steuern.
  • Ferner kann, wenn die Heißluft von der Heißluft-Zuführeinheit 40 geliefert wird, durch die Duftstoff-Sprüheinheit 80 ein Duftstoff den Zuführpfad der Heißluft entlang eingesprüht wer den. Demgemäß werden die in der Schublade 30 enthaltenen Textil- und Lederwaren (oder Bekleidungsstücke) durch die Heißluft getrocknet, und gleichzeitig werden sie einem Duftstoff-Einsprühprozess unterzogen.
  • Wie oben beschrieben, zeigt die Maschine zum Behandeln von Textil- und Lederwaren gemäß der Erfindung die folgenden Vorteile.
  • Da die Heißluft während eines zusätzlichen Trocknungsprozesses und eines Appretierprozesses für Bekleidung zugeführt wird und gleichzeitig Duftstoff zugeführt wird, ist der Prozess zum Behandeln der Textil- und Lederwaren verbessert.
  • Auch ist es möglich, den Zusammenbau der Maschine zum Behandeln von Textil- und Lederwaren zu erleichtern, da eine Trennwand als Basis des ersten Raums und als obere Abdeckung des zweiten Raums dient.
  • Für den Fachmann ist es ersichtlich, dass die Erfindung auf andere spezielle Formen realisiert werden kann, ohne dass dadurch vom Grundgedanken oder wesentlichen Eigenschaften der Erfindung abgewichen würde. So sind die obigen Ausführungsformen in jeder Hinsicht als veranschaulichend und nicht als beschränkend anzusehen. Der Schutzumfang der Erfindung soll durch eine vernünftige Auslegung der beigefügten Ansprüche bestimmt werden, und alle Änderungen, die in den Äquivalenzbereich der Erfindung fallen, sind im Schutzumfang der Erfindung enthalten.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - KR 10-2008-0040942 [0001]

Claims (12)

  1. Maschine zum Behandeln von Textil- und Lederwaren mit: einem Korpus, der aufgrund einer Trennwand mit einem ersten Raum und einem zweiten Raum versehen ist; einer im ersten Raum vorhandenen Trommel; einer im zweiten Raum vorhandenen Schublade; einer im ersten Raum vorhandenen Heißluft-Zuführeinheit zum Liefern von Heißluft an den zweiten Raum; und einer Duftstoff-Sprüheinheit zum Liefern eines Duftstoffs an die Heißluft-Zuführeinheit.
  2. Maschine zum Behandeln von Textil- und Lederwaren nach Anspruch 1, bei der die Duftstoff-Sprüheinheit einen Duftstoff an den Heißluft-Zuführpfad der Heißluft-Zuführeinheit liefert.
  3. Maschine zum Behandeln von Textil- und Lederwaren nach Anspruch 1, bei der die Heißluft-Zuführeinheit und die Duftstoff-Sprüheinheit im ersten Raum vorhanden sind.
  4. Maschine zum Behandeln von Textil- und Lederwaren nach Anspruch 1, bei der die Heißluft-Zuführeinheit Folgendes aufweist: ein Gehäuse, das abnehmbar mit dem ersten Raum verbunden ist, um einen Pfad zu bilden, in dem die Luft strömt; einen die Luft ausblasenden Gebläselüfter; und einen Heizer zum Erwärmen der durch den Gebläselüfter ausgeblasenen Luft.
  5. Maschine zum Behandeln von Textil- und Lederwaren nach Anspruch 4, bei der das Gehäuse eine abnehmbar mit der Trennwand verbundene untere Abdeckung sowie eine mit dieser verbundene obere Abdeckung, um den Pfad zu bilden, aufweist.
  6. Maschine zum Behandeln von Textil- und Lederwaren nach Anspruch 4, bei der die Duftstoff-Sprüheinheit abnehmbar an der Außenseite des Gehäuses vorhanden ist.
  7. Maschine zum Behandeln von Textil- und Lederwaren nach Anspruch 4, bei der die Duftstoff-Sprüheinheit benachbart zum Luftauslass vorhanden ist.
  8. Maschine zum Behandeln von Textil- und Lederwaren nach Anspruch 4, bei der die Duftstoff-Sprüheinheit Folgendes aufweist: einen Behälter, der einen Duftstoff enthält; eine Antriebseinheit, die den Behälter unter Druck setzt, um den Duftstoff auszusprühen; und eine Sprühdüsenleitung, die den aus dem Behälter ausgesprühten Duftstoff an die Heißluft-Zuführeinheit liefert.
  9. Maschine zum Behandeln von Textil- und Lederwaren nach Anspruch 8, bei der der Behälter eine Duftstoffampulle aufweist, die Deodoriermaterialien und Sterilisiermaterialien enthält.
  10. Maschine zum Behandeln von Textil- und Lederwaren nach Anspruch 8, bei der die Antriebseinheit Folgendes aufweist: einen Motor; einen durch den Motor gedrehten Nocken; und einen Kurbelteil, der den Behälter dadurch unter Druck setzt, dass er mittels des Nockens eine lineare Hin-Her-Bewegung ausführt.
  11. Maschine zum Behandeln von Textil- und Lederwaren nach Anspruch 10, bei der der Kurbelteil ein Federelement aufweist, das es ermöglicht, den Kurbelteil zum Nocken zu drücken.
  12. Maschine zum Behandeln von Textil- und Lederwaren nach Anspruch 4, bei der der Motor durch eine Steuerungseinheit gesteuert wird, die einen Betriebsablauf der Heißluft-Zuführeinheit steuert.
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