DE19723537C2 - Verfahren und Vorrichtung zur Trocknungsluftführung in der Trommel einer Textilreinigungsmaschine oder eines Textiltrockners - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Trocknungsluftführung in der Trommel einer Textilreinigungsmaschine oder eines Textiltrockners

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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Trocknung der in der Innentrommel einer Textilreinigungsmaschine oder eines Textil­ trockners befindlichen Ware mit Hilfe eines durch die Innentrom­ mel hindurchgeführten Luftstromes (Trocknungsluft).
Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung für die Trock­ nungsluftführung in der Trommel einer Textilreinigungsmaschine oder eines Textiltrockners, bei der die Einleitung der Trock­ nungsluft über eine an eine Luftzuführleitung angeschlossene Beladetür in den Innenraum der auf ihrer Mantelfläche mit Perfo­ rationen versehenen Innentrommel und die Ableitung der Trock­ nungsluft durch eine an die Trommel angeschlossene Luftabführ­ leitung erfolgen, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
Ziel der Trocknung ist es, die ausgeschleuderte Ware in mög­ lichst kurzer Zeit von anhaftendem Lösemittel (Per, Kohlenwas­ serstoff-Lösemittel oder Wasser) zu befreien. Dabei ist der thermischen Stabilität sowie der mechanischen Belastbarkeit (Abrieb, Verflusung, Schädigung von Knöpfen etc.) der zu trocknenden Ware Rech­ nung zu tragen.
Üblicherweise erfolgt die Trocknungsluftführung in einer Textilreinigungsmaschi­ ne unabhängig von der Art des eingesetzten Lösemittels in einem geschlossenen Kreislauf, in den die Trommel, ein Flusenfilter, ein Lösemittelkondensator, eine Wärmepumpe sowie eine Zusatzheizung geschaltet sind. Die Trocknung wird da­ bei beeinflußt von verschiedenen Faktoren unter anderem der Trocknungstempe­ ratur, der Lösemittelkonzentration der eintretenden Trocknungsluft und der Strö­ mungsgeschwindigkeit der Trocknungsluft beim Überstreichen der Ware. Dabei nimmt die Erhöhung der Trocknungstemperatur zwar einen positiven Einfluß auf die Trocknung, da die notwendige Energieeinbringung zur Erwärmung der Ware und zum Verdunsten des Lösemittels rascher erfolgen. Jedoch ist der Trock­ nungstemperatur aufgrund der thermischen Stabilität der Ware eine obere Grenze gesetzt.
Eine Verringerung der Lösemittelkonzentration der eintretenden Trocknungsluft bewirkt zwar ein höheres treibendes Konzentrationsgefälle zwischen Luft und der zu trockenden Ware, wodurch der Lösemittelaustrag aus der Ware gefördert wird. Niedrige Konzentrationen lassen sich jedoch nur durch starkes Abkühlen der Trocknungsluft auf der Kondensatseite erreichen. Dies erfordert einen erhöh­ ten Kälteleistungsbedarf.
Eine Erhöhung der Strömungsgeschwindigkeit der Trocknungsluft bewirkt eine Abnahme der stets vorhandenen laminaren Grenzschicht an der Warenoberflä­ che. Der Übergang an Lösemitteln wird dadurch begünstigt. Maschinentechnisch läßt sich jedoch der Luftstrom nicht beliebig erhöhen, da dann zugleich auch die Heiz- und Kühlaggregate in letztlich unwirtschaftlicher Weise vergrößert werden müßten.
Die DE-AS 10 41 453 offfenbart eine Maschine für das chemische Reinigen von Textilien, die sich in einer rotierenden, in ihrem Umfang mit Bohrungen versehe­ nen Trommel befinden. Durch die Bohrungen wird zunächst Lösungsmittel ein- und abgeführt; nachfolgend wird dann Trocknungsluft durch das Reinigungsgut hindurchgeführt. Diese Trocknungsluftzuführung erfolgt über eine auf den Trom­ melumfang gerichtete Druckluftleitung, von der eine im Querschnitt sich stark verjüngende Leitung abgezweigt ist, die entlang der Gehäusewand der Reini­ gungsmaschine zur Ladetür geführt und dort auf ein vornehmlich durch die kegel­ förmig sich verjüngende und in Richtung Trommel sich erstreckende Fassung des Schauglases der Ladetür gebildetes Ablenkelement gerichtet ist, das die mit gro­ ßer Geschwindigkeit ausströmende Luft axial in die Trommel ablenkt. Durch den neben dem radialen Luftstrom zusätzlich vorgesehenen axialen Luftstrom soll der Wirkungsgrad der Trocknung und der Entlüftung erhöht und das Trocknungsgut von der Ladetür entfernt gehalten werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Trocknungsvorgang in einer Tex­ tilreinigungsmaschine oder in einem Textiltrockner in wirtschaftlicher Weise zu verbessern.
Ausgehend von dem eingangs beschriebenen Verfahren wird diese Aufgabe er­ findungsgemäß gelöst durch ein Verfahren gemäß Anspruch 1.
Ausgehend von der eingangs beschriebenen Vorrichtung wird die vorstehend ge­ nannte Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Beladetür mit einer an die Luftzuführleitung angeschlossenen Ejektordüse bestückt ist, die eine axial in die Innentrommel gerichtete Luftausströmöffnung sowie eine einen Anteil der eingeleiteten und im Trommelinnenraum umgelenkten Trocknungsluft wieder an­ saugende, mit der Luftauströmöffnung in Strömungsverbindung stehende Luftan­ saugöffnung aufweist.
Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß neben den eingangs genannten Ein­ flußgrößen vor allem auch die geometrische Ausnutzung der Warenoberfläche eine wesentliche Einflußgröße darstellt. Im Stand der Technik durchströmt jedoch die Trocknungsluft die Ware nur partiell, da die Trocknungsluft radial von oben oder schräg von der Seite der Innentrommel zugeführt wird. Dadurch wird der überwiegende Teil der in der Innentrommel befindlichen Ware nicht oder nur sehr schwach durchflutet. Daraus folgt eine nur geringe Wärmeeinbringung in die Wa­ re sowie eine eher bescheidene Luftsättigung mit Lösemittel. Demgegenüber wird erfindungsgemäß die Trocknungsluft in axialer Richtung mit hoher Ge­ schwindigkeit in die Innentrommel eingeführt, an deren Rückwand umgeleitet und dann radial von innen nach außen im gesamten Umfang durch die Ware und anschließend durch die Perforation der Innentrommel geleitet. Da ein bestimmter Luftanteil durch den oberen Abschnitt der Ejektordüse erneut angesaugt wird, an­ schließend also erneut in der Innentrommel zirkuliert, wird er­ findungsgemäß die Verweilzeit der Trocknungsluft in der Trommel erhöht bei insgesamt gleichgroß bleibendem Trocknungsluftvolu­ menstrom. Durch diese Art der Luftdurchflutung "schwebt" der aus der Ware gebildete, innen an der Umfangswandung der inneren Trommel anliegende Ring quasi auf einem Luftpolster. Durch die erfindungsgemäße Luftführung erhöht sich überdies die Relativge­ schwindigkeit zwischen Ware und Trocknungsluft, woraus eine we­ sentlich verbesserte Wärme- und Stoffübertragung resultiert. Neben einer deutlichen Verkürzung der Trocknungszeit führt das erfindungsgemäße Verfahren bzw. die erfindungsgemäße Vorrichtung zu einer Verringerung des Flusenabriebs an der Ware als Folge der harmonisierten Luftströmung im gesamten Trommelumfang und der damit erreichten sanften Umschichtung der Ware.
Die vorstehend geschilderten Wirkungen, insbesondere das Schwe­ ben des aus der Ware gebildeten Ringes auf einem zentralen Luft­ polster lassen sich noch dadurch verbessern, daß die Einleitung der Trocknungsluft in die Innentrommel bereits im letzten Ab­ schnitt des Ausschleuderns der Ware beginnt. Die in Richtung der Fliehkraft geführte Luftströmung fördert den Lösemittelaustrag aus der Ware ganz erheblich und führt somit zu einer weiteren Verkürzung der Trocknungszeit.
Um eine Rekondensation an der Trommelgehäuserückwand zu vermei­ den, können erfindungsgemäß in der Rückwand der Innentrommel Bohrungen für den Durchtritt von Trocknungsluft vorgesehen wer­ den. Die diese Bohrungen durchströmende Trocknungsluft heizt das Trommelgehäuse in diesem Bereich zusätzlich auf.
Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprü­ che und werden in Verbindung mit weiteren Vorteilen der Erfin­ dung anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert.
In der Zeichnung ist eine als Beispiel dienende Ausführungsform der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Axialschnitt durch eine Trommel einer Tex­ tilreinigungsmaschine oder eines Textiltrockners und
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Darstellung gemäß Fig. 1.
Die Figuren zeigen eine Trommel 1, die in den geschlossenen Kreislauf der Trocknungsluftführung einer nicht näher darge­ stellten Textilreinigungsmaschine oder eines Textiltrockners geschaltet ist. Die Trocknungsluft 2 wird über eine an eine Be­ ladetür 3 der Trommel 1 angeschlossene Luftzuführleitung 4 zu­ geführt und über eine an die Trommel 1 angeschlossene Luftab­ führleitung 5 abgeleitet. In der Trommel 1 ist eine Innentrommel 6 gelagert, die auf ihrer Mantelfläche mit Perforationen 7 ver­ sehen ist und über einen Antrieb 8 um ihre Achse 9 in Rotation versetzt werden kann.
Die Beladetür 3 ist mit einer an die Luftzuführleitung 4 ange­ schlossenen Ejektordüse 10 bestückt, die eine axial in die In­ nentrommel 6 gerichtete Luftausströmöffnung 10a sowie einen An­ teil der eingeleiteten und im Trommelinnenraum umgelenkten Trocknungsluft 2 wieder ansaugende, mit der Luftausströmöffnung 10a in Strömungsverbindung stehende Luftansaugöffnung 10b auf­ weist.
Fig. 1 läßt erkennen, daß die über die Luftzuführleitung 4 zu­ geführte Trocknungsluft 2 im Bereich der Ejektordüse 10 um etwa 90° umgelenkt, durch Verringerung des Strömungsquerschnitts be­ schleunigt und dann mit hoher Geschwindigkeit in etwa axialer Richtung in die Innentrommel 6 eingeleitet wird. Hier erfolgt eine Umlenkung der Trocknungsluft 2 an der der Ejektordüse 10 gegenüberliegenden Rückwand 11 der Innentrommel 6. Ein Anteil dieser umgelenkten Trocknungsluft 2 wird durch den von der aus der Ejektordüse 10 ausströmenden Trocknungsluft erzeugten Unter­ druckbereich in der Luftansaugöffnung 10b über diese wieder an­ gesaugt und nach einer Umlenkung von etwa 180° erneut in die Innentrommel 6 eingeleitet. Dadurch wird die Verweilzeit der Trocknungsluft in der Trommel erhöht.
Zur Vermeidung von Rekondensationen an der Trommelgehäuserück­ wand sind an der Rückwand 11 der Innentrommel 6 radial verteilt Bohrungen 12 vorgesehen. Die durch diese Bohrungen 12 strömende Trocknungsluft heizt das Trommelgehäuse in diesem Bereich zu­ sätzlich auf.

Claims (6)

1. Verfahren zur Trocknung der in der Innentrommel einer Textilreinigungsma­ schine oder eines Textiltrockners befindlichen Ware mit Hilfe eines durch die Innentrommel hindurchgeführten Luftstromes (Trocknungsluft), die am Ein­ tritt in die Trommel durch Verringerung des Strömungsquerschnitts stark be­ schleunigt, mit hoher Geschwindigkeit in etwa axialer Richtung in die Innen­ trommel eingeleitet, in deren Innenraum umgelenkt und über den gesamten Trommelumfang radial von innen nach außen durch die Ware und die Perfora­ tion der Innentrommel hindurch- und nach außen abgeführt wird, wobei ein Anteil der im Innenraum umgelenkten Trocknungsluft durch einen von der einströmenden Trocknungsluft erzeugten Unterdruckbereich wieder ange­ saugt und erneut in die Innentrommel eingeleitet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trocknungsluft vor ihrem etwa axialen Eintritt in die Innentrommel um etwa 90° umgelenkt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufhei­ zung der Trommelgehäuserückwand ein Anteil der Trocknungsluft auch durch die Rückwand der Innentrommel hindurchgeführt wird.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß die Einleitung der Trocknungsluft in die Innentrommel bereits im letzten Abschnitt des Ausschleuderns der Ware beginnt.
5. Vorrichtung für die Trocknungsluftführung in der Trommel (1) einer Textilrei­ nigungsmaschine oder eines Textiltrockners, bei der die Einleitung der Trocknungsluft (2) über eine an eine Luftzuführleitung (4) angeschlossene Beladetür (3) in den Innenraum der auf ihrer Mantelfläche mit Perforationen (7) versehenen Innentrommel (6) und die Ableitung der Trocknungsluft (2) durch eine an die Trommel (1) angeschlossene Luftabführleitung (5) erfolgen, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Beladetür (3) mit einer an die Luftzuführleitung (4) angeschlossenen Ejektordüse (10) bestückt ist, die eine axial in die Innentrommel (6) gerichtete Luftausströmöffnung (10a) so­ wie eine einen Anteil der eingeleiteten und im Trommelinnenraum umgelenk­ ten Trocknungsluft (2) wieder ansaugende, mit der Luftauströmöffnung in Strömungsverbindung stehende Luftansaugöffnung (10b) aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Rückwand (11) der Innentrommel (6) Bohrungen (12) für den Durchtritt von Trock­ nungsluft (2) vorgesehen sind.
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