DE60109225T2 - Verfahren und Maschine zum Waschen einer strangförmigen Warenbahn - Google Patents

Verfahren und Maschine zum Waschen einer strangförmigen Warenbahn Download PDF

Info

Publication number
DE60109225T2
DE60109225T2 DE60109225T DE60109225T DE60109225T2 DE 60109225 T2 DE60109225 T2 DE 60109225T2 DE 60109225 T DE60109225 T DE 60109225T DE 60109225 T DE60109225 T DE 60109225T DE 60109225 T2 DE60109225 T2 DE 60109225T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
nozzle
solvent
tissue
container
washing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE60109225T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60109225D1 (de
Inventor
Marco Nicola Becheri
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
LAIP Srl
Original Assignee
LAIP Srl
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by LAIP Srl filed Critical LAIP Srl
Application granted granted Critical
Publication of DE60109225D1 publication Critical patent/DE60109225D1/de
Publication of DE60109225T2 publication Critical patent/DE60109225T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B9/00Solvent-treatment of textile materials
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B23/00Component parts, details, or accessories of apparatus or machines, specially adapted for the treating of textile materials, not restricted to a particular kind of apparatus, provided for in groups D06B1/00 - D06B21/00
    • D06B23/20Arrangements of apparatus for treating processing-liquids, -gases or -vapours, e.g. purification, filtration or distillation
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B3/00Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating
    • D06B3/28Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating of fabrics propelled by, or with the aid of, jets of the treating material
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B1/00Applying liquids, gases or vapours onto textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing or impregnating
    • D06B1/02Applying liquids, gases or vapours onto textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing or impregnating by spraying or projecting

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)
  • Cleaning By Liquid Or Steam (AREA)
  • Detergent Compositions (AREA)
  • Accessory Of Washing/Drying Machine, Commercial Washing/Drying Machine, Other Washing/Drying Machine (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein diskontinuierliches Verfahren zum Waschen von zu einem Strang verbundenen Textilstücken – möglicherweise gefaltet und in Längsrichtung zu einer „Tasche" vernäht – zur Ausbildung einer kontinuierlichen Schleife. In den bekannten Verfahren zum Waschen eine Gewebestranges wird das Waschen im Wasser mit Waschmitteln unter Verwendung von Waschmaschinen des Drehtrommeltyps durchgeführt. Jedoch sind diese Maschinen generell in ihrer Kapazität begrenzt und daher kann immer nur ein Stück zur Zeit gewaschen werden. Ferner weisen diese Maschinen eine relativ lange Waschzeit auf, da die Bewegung des Stücks im Wasser von der Schwerkraft abhängt und daher die Rotationsgeschwindigkeit der Trommel limitiert ist. Des Weiteren tendieren die Stücke dazu, sich ineinander zu verschlingen, wodurch das Entladen der Maschinen sich langwierig und schwierig gestaltet und ein beträchtliches Volumen von Flüssigkeit abfließt, welches gemäß von Regularien gereinigt und entsorgt werden muss.
  • Es sind Waschsysteme bekannt, die Lösungsmittel wie Perchlorethylen in Drehtrommelmaschinen verwenden, siehe beispielsweise EP-A-0130546. Überwiegend haben diese Systeme die gleichen Nachteile wie die oben zitierten. Es sind ferner Waschsysteme bekannt, die Lösungsmittel auf Stoffen verwenden, die der Breite nach gestreckt sind; jedoch benötigen diese Systeme sehr teure und massige Maschinen.
  • DE-C-195 17 298 betrifft eine Behandlungsvorrichtung für Gewebe in einem Strang, die einen den Strang bewegende Düse aufweist, der Luft von einem Lüfter und/oder ein Behandlungsbad von einer Pumpe zugeführt wird, wodurch sowohl Nass- als auch Trockenstrangbehandlungen ermöglicht werden.
  • EP-A-0945538 betrifft ein Gewebestrangbehandlungsverfahren sowie eine zugeordnete Vorrichtung, die einen den Strang bewegende Düse aufweist, der Luft oder eine Mischung von Dampf und Luft (die der Düse vorgeschaltet gemischt werden) zugeführt wird, wobei in dem Bereich der Düse auch Bereitstellmittel für ein flüssiges Behandlungsmittel vorgesehen sind.
  • Ein Verfahren zum Waschen eines Gewebestranges gemäß der vorliegenden Erfindung, welche darauf ausgerichtet ist, im Wesentlichen die Nachteile der bekannten Verfahren zu überwinden, ist im Anspruch 1 definiert. Besagtes Verfahren umfasst die folgenden Abschnitte:
    • – vor dem Schließen der Stoffschleife, wird das Gewebe in eine Vortriebsdüse eingeführt, die innerhalb eines Waschbehälters angeordnet ist, welcher von der äußeren Umgebung abgeschlossen ist und eine Ladeluke aufweist. Besagter Düse vorgeschaltet – in der Richtung des Vortriebs des Gewebes – befindet sich eine Umlenkwalze, welche das Gewebe von unten aufnehmen und es zur Düse führen kann. Wenn die Stoffschleife geschlossen ist, wird die Ladeluke des Behälters geschlossen, und ein Strom aus Luft und einem flüssigen Lösungsmittel, der ausreichend ist, die Rotation der Stoffschleife zu bewirken, der Vortriebsdüse zugeführt und in allen Fällen wird ein Lösungsmittel, welches auf eine vorbestimmte Temperatur erhitzt oder gekühlt wird und in der Lage ist, das Gewebe anzufeuchten und den Schmutz darauf abzulösen, dem Stoff zugeführt;
    • – diese Waschbedingungen werden für eine festgelegte Zeit beibehalten, wobei das flüssige Lösungsmittel aus dem unteren Bereich des Behälters mittels einer Zirkulationspumpe extrahiert und dann nach einer Filterung und Erhitzung oder Kühlung auf die gewünschte Waschtemperatur zur Düse zurückgeführt wird und das in dem Behälter enthaltene Gas oberhalb des Flüssigkeitsstandes recycelt wird durch Abtrennung der aus dem Gewebe extrahierten Lösungsmittel und Wasserdämpfe mittels Kondensation;
    • – am Ende der Waschperiode wird das Lösungsmittel aus dem Behälter extrahiert und seine Versorgung zur Düse abgetrennt, während die Bewegung des Gewebes weitergeführt wird bis es komplett getrocknet ist und die Abtrennung der Lösungsmitteldämpfe von der zirkulierenden Luft durch Kondensation wird fortgeführt, bis ihre Präsenz innerhalb des Behälters deutlich reduziert ist;
    • – die Versorgung der Düse wird unterbrochen und ein negativer Druck wird im Inneren des Behälters erzeugt; die Zugangsluke wird dann geöffnet und das gewaschen Gewebe entnommen, wobei der Ausfluss von jedweden übrig gebliebenen Dämpfen in die Umgebung, wo der Bediener sich befindet, unterbunden wird.
  • Das Waschen wird im Allgemeinen mit einem auf eine Temperatur von mehr als 100°C erhitzten Lösungsmittel ausgeführt. Wird jedoch ein spezielles Anfühlen des Gewebes benötigt, ist es möglich, den Waschbehälter mit einem Lösungsmittel zu versorgen, welches auf eine niedrigere Temperatur gekühlt wurde, welche unterhalb von 0°C, beispielsweise –15°C, liegen kann, damit eine Behandlung auf dieser Temperatur erfolgen kann. Für diesen Zweck beinhaltet der Lösungsmittelzirkulationspfad einen Wärmetauscher mit einer Spirale, in der eine Kühlflüssigkeit aus einem Kühlsystem zirkuliert.
  • Bevorzugt wird das Lösungsmittel Perchlorethylen verwendet und Düsen zum Versprühen von Lösungsmitteln und/oder anderen Waschsubstanzen, wie z. B. Tenside oder ähnliche oder Färbemittel, für besondere Arten von Wäsche können in dem Waschbehälter bereitgestellt werden.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren erlaubt die Verwendung von Hochkapazitätsbehältern, in denen mehrere zu einer Schleife zusammengenähte Stücke gemeinsam gewaschen werden können, mit einem relativ geringen Volumen von Lösungsmitteln. Da praktisch das gesamte Lösungsmittel wiedergewonnen wird, wird der zu entsorgende Rücklauf auf die Menge des aus dem Gewebe während des Waschens extrahierten Wassers reduziert, wobei diese Menge relativ klein ist, da sie der Menge entspricht, die in den Teilen beim Einbringen in den Kessel vorhanden war. Der Energiebedarf für jedes Stück ist ebenso drastisch reduziert, da die geringe Verdampfungswärme von Perchlorethylen und die schnelle Bewegung des Gewebes kürze Trocknungszeiten ermöglichen.
  • Die Erfindung betrifft ebenso eine Vorrichtung zum Waschen von Gewebesträngen mittels der beschrieben Prozedur gemäß Anspruch 3.
  • Üblicherweise weist besagte Vortriebsdüse einen axialen Durchlass für das Gewebe auf, um den eine Kammer mit einer Auslassmündung ausgebildet ist, die besagten axialen Durchlass umgibt. Ein Flüssigkeitsstrom zum Antrieb des Gewebes wird besagter Kammer mittels einer passenden Röhre zugeführt. Besagte Antriebsflüssigkeit, die der Kammer der Düse zugeführt wird, kann Druckluft, ein flüssiges Lösungsmittel oder eine Mischung aus Druckluft und einem flüssigen Lösungsmittel sein. DE-C-197 28 420 und EP-A-0765961 beziehen sich auf verschiedene Düsenausgestaltungen, die einen Flüssigkeitsstrom an einer einzigen Kammer vorsehen, die das führende Ende der Düse umgibt. DE-C-197 28 420 sieht auch eine Flüssigkeitsversorgungsvorrichtung vor, die neben der Düse angeordnet ist und eine Flüssigkeit auf den Strang aufbringt, der die Düse verlässt.
  • Gemäß der Erfindung kann die Düse des Behälters mit getrennten Strömen von Luft und Lösungsmitteln versorgt werden und weist zusätzlich zu besagter erster Kammer eine zweite Kammer auf, die um besagten axialen Durchlass herum ausgebildet ist, und mit dem Durchlass mittels Öffnungen kommuniziert. Demzufolge können besagte Kammern zur Bereitstellung von unterschiedlichen Vortriebsflüssigkeiten für die Düse verwendet werden, wie z. B. Luft und flüssige Lösungsmittel. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird der Druckluftstrom besagter erster Kammer der Düse zugeführt und der Strom von flüssigen Lösungsmitteln besagter zweiter Kammer der Düse zugeführt, wobei die besagte erste Kammer der besagten zweiten Kammer in Vortriebsrichtung des Gewebes nachgeschaltet lokalisiert ist.
  • Der Behälter ist bevorzugt von zylindrischer Form mit einer horizontalen Achse, wobei die Ladeluke im oberen Bereich in der Nähe der Vortriebsdüse und der Umlenkwalze angeordnet ist.
  • Ein Rohr kann von dem Rohr abzweigen, das das Lösungsmittel der Düse zuführt, um zusätzliche Spritzdüsen zu versorgen, die im Behälter lokalisiert sind und sich dazu eignen, das aus der Düse austretende Gewebe zu befeuchten. Ein weiteres Rohr zum Einspritzen von anderen Wasch- oder Färbesubstanzen kann ebenfalls in besagte zusätzliches Düsenversorgungsrohr einmünden. Demzufolge weist die Maschine eine hohe Flexibilität im Hinblick auf die Behandlung auf, wodurch ermöglicht wird, die Wäsche dem Typ des zu behandelnden Gewebes anzupassen.
  • Das besagte Lösungsmittelzirkulationsmittel kann ein Rohr zur Extraktion vom untersten Punkt des Behälters, ein Abfallabspaltungsfilter, eine Förderpumpe und wenigstens einen Wärmetauscher umfassen, der sich dazu eignet, das zurückzirkulierende Lösungsmittel auf die gewünschte Temperatur zu erhitzen oder zu kühlen, bevor es zur Gewebevortriebsdüse geleitet wird. Wenn beispielsweise das Gewebe erhitzt werden soll kann es dazu veranlasst werden, in einem ersten Wärmetauscher mit einer Spirale, in der Wasserdampf bei 100°C oder darüber zirkuliert, zu zirkulieren und wenn das Lösungsmittel gekühlt werden soll, kann es dazu veranlasst werden in einem zweiten Wärmetauscher zu zirkulieren, der eine Spirale aufweist, in der eine aus einem Kühlsystem stammende Kühlflüssigkeit zirkuliert, beispielsweise bei –15°C oder bei sogar einer noch tieferen Temperatur.
  • Die besagten Mittel zur Zirkulation der Gewebevortriebsluft kann ein Rohr für das Sammeln der Luft im Inneren des Behälters über der Oberfläche des darin befindlichen Lösungsmittels umfassen, eine Kühleinheit zur Kondensation der Lösungsmittel- und Wasserdämpfe und zu Ihrer Trennung von der Luft, einen Ventilator, der in der Lage ist, einen genügenden Druck und einen Luftstrom zum Antrieb des Gewebes zu erzeugen, einen Wärmetauscher zum Erhitzen der Luft bevor sie zur Gewebevortriebsdüse zurückgeleitet wird und abzweigende Ventile zur Unterbindung des Einströmens von Luft in die Düse und zu ihrer Abgabe an die Atmosphäre durch aktive Kohlenstofffilter, oder vice versa.
  • Die Erfindung wird durch die Beschreibung und die beigefügte Zeichnung, die ein nicht-beschränkendes Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt, deutlicher verstanden werden.
  • 1 zeigt ein Diagramm einer Waschvorrichtung, in der das Verfahren gemäß der Erfindung angewendet werden kann;
  • 2 zeigt eine Seitenansicht dieser Vorrichtung; und
  • 3 zeigt den vergrößerten Mittelbereich von 1.
  • Die Vorrichtung umfasst einen Waschbehälter 1 (1), ein Lösungsmittelzirkulations- und -filtrationssystem 3 und ein Druckluftsystem 5 zur Bewegung des Gewebes 6 während des Waschens. In 1 ist das Gewebe 6 schematisch als durchgezogene Linie dargestellt.
  • Der Behälter 1 (s. auch 3) ist ein zylindrischer Behälter mit einer horizontalen Achse X-X, der von der Umgebung abgeschlossen ist und mit einer Ladeluke 7 versehen ist. Im Inneren des Behälters 1 befindet sich eine Düse 9, die einen inneren axialen, zylindrischen Leitungskanal 9A (s. auch 3) mit einem abgeschnittenen konischen Einlassteil 9B aufweist. Der Leitungskanal 9A ist von ausreichendem Durchmesser für eine freie Passage des Gewebestrange, wie weiter unten ausführlicher dargelegt wird. Die Düse 9 weist extern und koaxial zum Leitungskanal 9A einen zweiten zylindrischen Leitungskanal 9C auf, der mit dem Leitungskanal 9A mittels einer Membran 9D und dem besagten abgeschnittenen konischen Teilelement 9B verbunden ist, wodurch eine vordere ringförmige Kammer 11 und eine rückwärtige ringförmige Kammer 13 ausgebildet wird. Die vordere Kammer 11 weist auf der linken Seite wie in 1 gezeigt eine Öffnung 11A in Form eine kreisförmigen Ringes auf, der die Auslassmündung des Leitungskanals 9A umgibt. Ein Rohr 15 versorgt die Kammer 11 mit einem Luftstrom, wobei der Strom von besagter kreisförmiger Ringöffnung 11A ausgeht, während er die Peripherie des Gewebes 6 umströmt und es in Richtung des Pfeils F1 vortreibt. Die rückwärtige Kammer 13 weist innerhalb des Leitungskanals 9A eine vornehmlich ringförmige Öffnung 13A auf, durch die das Lösungsmittel eingespeist wird, wobei dieses Lösungsmittel der Kammer 13 mittels eines Rohres 17 zugeführt wird. Der Kessel 1 beinhaltet auch eine Umlenkwalze 19 und eine Laufrolle 21, durch die der Gewebestrang, welcher vom Boden des Behälters 1 ankommt, geführt wird. Der Behälter umfasst ferner ein Zahl von Düsen 22, welche durch Rohre 24 und/oder 26 versorgt werden, wobei die besagten Düsen dazu geeignet sind, Lösungen von Flüssigkeiten bestehend aus Substanzen, die das Waschen begünstigen, wie Tenside oder ähnliche, und wenn nötig Färbemittel, auf den die Düse 9 verlassenden Gewebestrang zu versprühen.
  • Das Lösungsmittelzirkulations und -filtrationssystem 3 umfasst eine Zirkulationspumpe 27, die mittels eines Rohres 23 das flüssige Lösungsmittel aus dem unteren Bereich des Behälters 1 aufsammelt und es zunächst an einen Filter 25 weiterleitet, der dazu geeignet ist, Abfallprodukte der Wäsche zurückzubehalten, und dann hintereinander an zwei Wärmetauscher 29, 30, in denen das Lösungsmittel durch Spiralen 29A, 30A, durch die jeweils eine Heizflüssigkeit und eine Kühlflüssigkeit fließen, auf die gewünschte Temperatur für die Behandlung erhitzt oder gekühlt werden kann.
  • Das Druckluftsystem 5 zur Bewegung des Gewebes während des Waschens umfasst ein Gebläse 31, das üblicherweise vom Zentrifugaltyp ist, welches mittels eine Einlassrohres 33 aus dem Inneren des Behälters 1 die die aus dem waschenden Gewebe extrahierten Dämpfe von Lösungsmitteln und Wasser tragende Luft sammelt und an die Düse 9 mittels eines Zuführrohres 15 zurückgibt. Eine Kondensationseinheit 35, die eine Spirale beinhaltet, in der eine Kühlflüssigkeit zirkuliert, ist mit dem Rohr 33 verbunden, um besagte Lösungsmittel- und Wasserdämpfe von der Luft durch ihre Kondensation und ihre periodische Abgabe mittels einer Extraktionspumpe 37 zu trennen. Im Rohr 15 befinden sich ein zum Ablassrohr 41 führendes Abzweigventil 39, ein Absperrventil 43 und ein Wärmetauscher 45, der dazu geeignet ist, die Druckluft mittels des Gebläses 31 zu erhitzen, durch eine Spirale, in der Dampf zirkuliert, bevor sie die Düse 9 erreicht.
  • In dieser Anordnung wird das zu waschende Gewebe 6 durch die Ladeluke 7 in die Kammer 1 so eingeführt, dass es durch die Düse 9 und dann zwischen der Umlenklaufrolle 21 und der -walze 19 in Form eines Stranges hindurchfährt. Das Gewebe 6 wird dann in Form eines Ringes durch Vereinigung des vorderen und hinteren Lasche mittels zeitweiligen Vernähens geschlossen. Wenn die Ladeluke 7 geschlossen und versiegelt wurde, werden das Gebläse 31 und der Motor der Walze 19 gestartet, so dass der Gewebestrang innerhalb des Behälters in Richtung des Pfeils F1 zirkuliert. Das Gewebe bildet eine Reihe von Schleifen 6A auf dem Boden des Behälters aus. Zugleich wird eine Zirkulationspumpe 27 gestartet, zur Sammlung des Lösungsmittels aus dem Reservoir 47 mittels geeigneter Rohre mit Absperrventilen und zur Weiterleitung durch das Rohr 17 und die Düse 9 und durch das Rohr 24 und die Spritzdüsen 22, damit das Gewebes 6 angefeuchtet wird. Mithin wird eine Niveau L des flüssigen Lösungsmittels, in dem besagte Schleifen 6A des Gewebes teilweise eingetaucht sind, im Behälter 1 gebildet. Demzufolge wird eine effektive Wäsche mit kurzen Behandlungszeiten und einem Minimum von zu entsorgendem Abfall erreicht.
  • Bei Beendigung der Wäsche wird die Zufuhr des Lösungsmittels in die Kammer 1 durch Schließen eines Absperrventils 49 im Rohr 17 unterbrochen. Eine Ansaugpumpe 51 saugt das gesamte flüssige Lösungsmittel aus dem Boden des Behälters 1 durch den Filter 25 ab, leitet es an das Dekantierreservoir 53, aus dem es zurückgewonnen und recycelt wird. Die Bewegung des Gewebestranges 6 wird beibehalten bis das Gewebe vollständig getrocknet ist und die Lösungsmittel- und Wasserdämpfe beinahe vollständig durch Kondensation in der Einheit 35 eliminiert sind und die gesammelte Flüssigkeit abgelassen ist. Der Abgang des Gebläses wird dann von der Düse 9 durch geeignete Bedienung der Ventile 39 und 43 zum Abflussrohr 41 gewechselt, das ihn an die Umgebung nach Passieren eines Kohlenstofffilters 55 zur Abtrennung irgendwelcher Rückstände des Lösungsmittels abgibt. An diesem Punkt kann die Ladeluke 7 geöffnet werden und das gewaschene Gewebe 6 herausgenommen werden, wobei ein ausreichender negativer Druck im Inneren des Behälters 1 durch das Gebläse 31 beibehalten wird, damit der Ausfluss übriggebliebender Lösungsmitteldämpfe in Richtung des die Entladung vornehmenden Personals verhindert wird.
  • Es wird verstanden werden, dass die Zeichnung nur ein Beispiel allein zur praktischen Demonstration der Erfindung zeigt und dass diese Erfindung in ihrer Ausgestaltung und Anordnung verändert werden kann, ohne den Rahmen des Leitprinzips der Erfindung zu verlassen. Die Anwesenheit von Bezugszeichen in den beigefügten Ansprüchen hat die Aufgabe, das Lesen der Ansprüche mit Bezug auf die Beschreibung zu erleichtern und schränkt den durch die Ansprüche repräsentierten Schutzbereich nicht ein.

Claims (11)

  1. Diskontinuierliches Verfahren zum Waschen von Gewebe in Form eines Stranges, der aus einem oder mehreren zur Ausbildung einer kontinuierlichen Schlaufe zusammengenähten Teilen geformt ist, wobei die Stoffschlaufe (6) geschlossen ist, das Gewebe in eine Vortriebsdüse (9) eingeführt wird, die im Inneren eines Waschbehälters angeordnet ist, der von der äußeren Umgebung abgeschlossen ist und eine Ladeluke (7) sowie eine Umlenkwalze (19) aufweist, die das Gewebe (6) von unten aufnehmen und in Richtung der Düse (9) führen kann, besagter Düse (9) vorgeschaltet angeordnet, dadurch gekennzeichnet, dass es die folgenden Schritte umfasst: – nachdem die Stoffschlaufe (6) geschlossen ist, wird die Luke (7) des Behälters geschlossen und ein Luftstrom und ein Strom eines flüssigen Lösungsmittels, die ausreichend sind, eine Rotation der Stoffschlaufe (6) zu bewirken, der Vortriebsdüse (9) zugeführt, wobei das Lösungsmittel dazu geeignet ist, das Gewebe anzufeuchten und den Schmutz darauf zu lösen; – die Waschbedingungen für eine vorbestimmte Zeit beibehalten werden, wobei das flüssige Lösungsmittel aus dem unteren Bereich des Behälters (1) mittels einer Zirkulationspumpe (27) extrahiert wird, und dann nach Filtration und Erwärmung oder Kühlung auf die gewünschte Waschtemperatur zur Düse (9) zurückgeführt wird, und das im Behälter über dem Flüssigkeitsstand (L) beinhaltete Gas durch Abtrennung der aus dem Gewebe extrahierten Lösungsmittel- und Wasserdämpfen mittels Kondensation recycelt wird, wobei die recycelte Luft der Düse (9) wieder zugeführt wird; – am Ende der Waschperiode wird das Lösungsmittel aus dem Behälter (1) extrahiert und ihre Zufuhr zur Düse (9) unterbunden, während die Bewegung des Gewebes fortgeführt wird, bis es vollständig trocken ist, und es wird die Abtrennung mittels Kondensation von Lösungsmitteldämpfen aus der zirkulierenden Luft fortgeführt, bis ihre Präsens im Behälter beträchtlich reduziert ist; – die Zufuhr der Düse (9) wird unterbrochen und ein negativer Druck im Behälter (1) erzeugt; die Ladeluke (7) wird dann geöffnet und das Gewebe entnommen, auf diese Weise der Ausfluss jedweder übriggebliebener Dämpfe in die Umgebung, in der sich der Bediener aufhält, unterbunden wird.
  2. Waschenverfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das verwendete Lösungsmittel Perchlorethylen ist.
  3. Maschine zum Waschen von Gewebesträngen gemäß eines Verfahrens wie in einem der Ansprüche 1 oder 2 beschrieben, umfassend: einen Behälter (1), abgeschlossen von der äußeren Umgebung, ausgestattet mit einer Ladeluke (7); im Inneren des Behälters (1) eine Düse (9), durch die der Gewebestrang (6) laufen kann, zur Ermöglichung einer Zufuhr – tangential zur Oberfläche des Gewebestranges – eines flüssigen Lösungsmittelstroms und von Druckluft zum Vortrieb des Gewebes; eine Umlenkwalze (19) für das von unten herkommende Gewebe zur Leitung des Gewebes in Richtung der Düse (9); und Mittel (17, 13) zur Zufuhr eines Lösungsmittels zum Waschen des Gewebes; dadurch gekennzeichnet, dass sie umfasst: – Mittel zur Zirkulation des flüssigen Lösungsmittels, wobei das Lösungsmittel aus dem unteren Bereich des Behälters (1) extrahiert wird, mittels einer Zirkulationspumpe (27), und dann der Düse (9) nach der Filtration und der Erwärmung oder Kühlung auf die gewünschte Waschtemperatur mit Filtrationsmitteln (25) und Erwärmungs- (29) oder Kühlungsmitteln (30) wieder zugeführt wird; – Mittel (35, 31, 45) zur Zirkulation der das Gewebe vorantreibenden Luft, wobei die recycelte Luft zur Düse (9) zurückgeführt wird, unter Abtrennung der Lösungsmittel- und Wasserdämpfe, die aus dem Gewebe herausgezogen wurden, und der Erwärmung der Luft auf die Waschtemperatur.
  4. Maschine gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass besagte Düse (9) zusätzlich zu einer um eine axiale Passage (9A) ausgebildeten ersten Kammer (11) eine zweite Kammer (13) aufweist, ausgebildet um die gleiche axiale Passage (9A) und damit mittels einer Öffnung (13A) kommunizierend, wobei ein zweiter Flüssigkeitsstrom besagter zweiter Kammer mittels eines Rohres (17) zugeführt wird.
  5. Maschine gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Druckluftstrom besagter ersten Kammer (11) der Düse (9) zugeführt wird und dadurch, dass ein Strom eines flüssigen Lösungsmittels der zweiten Kammer (13) der Düse (9) zugeführt wird, wobei die besagte erste Kammer (11) der besagten zweiten Kammer (13) nachgeschaltet ist, bezogen auf die Richtung des Gewebevortriebs.
  6. Maschine gemäß einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der besagte Behälter (1) von zylindrischer Form mit einer Horizontalachse (X-X) ist, wobei die Ladeluke (7) im oberen Bereich in der Nähe der Vortriebsdüse (9) und der Umlenkwalze (19) angeordnet ist.
  7. Maschine gemäß einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Zufuhrrohr (24) für zusätzliche Sprühdüsen (22), angeordnet im Inneren des Behälters und geeignet für das Anfeuchten des Gewebes, wenn es die Düse verlässt, von dem Rohr (17), das die Düse (9) mit dem Lösungsmittel versorgt, abzweigt.
  8. Maschine gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein weiteres Rohr (26) zur Ermöglichung der Injektion anderer Wasch- und Färbesubstanzen in besagtes Versorgungsrohr (24) der zusätzlichen Düsen (22) mündet.
  9. Maschine gemäß einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass besagtes Lösungsmittelzirkulationsmittel ein Rohr (23) zur Extraktion vom untersten Punkt des Behälters (1) umfasst, einen Abfallabspaltungsfilter (25), eine Zirkulationspumpe (27), und einen Wärmetauscher (29) zur Erwärmung des recycelten Lösungsmittels auf die gewünschte Temperatur bevor es zur Gewebevortriebsdüse (9) geschickt wird.
  10. Maschine gemäß einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass besagtes Lösungsmittelzirkulationsmittel einen weiteren Wärmetauscher (30) umfasst, der eine Spirale (30A) aufweist, in der eine Kühlflüssigkeit aus einer Kühlvorrichtung zirkuliert, zur Kühlung des Lösungsmittels auf eine vorbestimmte Temperatur.
  11. Maschine gemäß einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass besagte Mittel zur Zirkulation der Gewebevortriebsluft ein Rohr (33) zur Sammlung der Luft aus dem Inneren des Behälters (1) oberhalb des Oberfläche (L) des darin beinhalteten Lösungsmittels umfassen sowie eine Kühleinheit (35) für die Kondensation und Abtrennung der Lösungsmittel- und Wasserdämpfe von der Luft, einen Ventilator (31), geeignet zur Erzeugung eines ausreichenden Drucks und Luftstroms zum Vortrieb des Gewebes, einen Wärmetauscher (45) zur Erwärmung der Luft vor der Zurückführung zur Gewebevortriebsdüse (9), und abzweigende Ventile (39, 43) zur Unterbindung des Einströmens von Luft in die Düse (9) und zur Abgabe dessen an die Umgebung durch aktive Kohlenstofffilter hindurch, oder vice versa.
DE60109225T 2000-03-31 2001-03-20 Verfahren und Maschine zum Waschen einer strangförmigen Warenbahn Expired - Fee Related DE60109225T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
IT2000FI000084A IT1314601B1 (it) 2000-03-31 2000-03-31 Procedimento discontinuo di lavaggio di pezze di tessuto unite incorda ed una macchina per attuare il procedimento
ITFI200084 2000-03-31

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60109225D1 DE60109225D1 (de) 2005-04-14
DE60109225T2 true DE60109225T2 (de) 2005-08-11

Family

ID=11441823

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60109225T Expired - Fee Related DE60109225T2 (de) 2000-03-31 2001-03-20 Verfahren und Maschine zum Waschen einer strangförmigen Warenbahn

Country Status (7)

Country Link
EP (1) EP1138814B1 (de)
AT (1) ATE290621T1 (de)
DE (1) DE60109225T2 (de)
DK (1) DK1138814T3 (de)
ES (1) ES2237547T3 (de)
IT (1) IT1314601B1 (de)
PT (1) PT1138814E (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007019217A1 (de) * 2007-04-24 2008-10-30 Then Maschinen Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Nassbehandlung strangförmigen Textilguts

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3323727A1 (de) * 1983-07-01 1985-01-10 Hoechst Ag, 6230 Frankfurt Verfahren zur rueckgewinnung von loesemitteln bei der textilbehandlung
IT1272912B (it) * 1995-01-19 1997-07-01 Zonco Federico & Figlio Macchina per il trattamento ad umido ed a secco di tessuti in corda o in largo
DE19517298C1 (de) * 1995-05-11 1996-05-30 Krantz Textiltechnik Gmbh Vorrichtung zum Behandeln von Textilgut in Form mindestens eines endlosen Stranges
DE19536070C2 (de) * 1995-09-28 2000-12-07 Krantz Textiltechnik Gmbh Düse zum Transport eines Stranges und Vorrichtung zum Behandeln von Textilgut in Form mindestens eines endlosen Stranges
DE19728420C2 (de) * 1997-07-03 2000-11-02 Krantz Textiltechnik Gmbh Düseneinheit zum Transport eines textilen Stranges
DE19813593C2 (de) * 1998-03-27 2002-03-28 Then Maschinen Und Appbau Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung von strangförmigem Textilgut

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007019217A1 (de) * 2007-04-24 2008-10-30 Then Maschinen Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Nassbehandlung strangförmigen Textilguts
US7886390B2 (en) 2007-04-24 2011-02-15 Then Maschinen Gmbh Method and apparatus for wet-processing strand-shaped textile goods

Also Published As

Publication number Publication date
ES2237547T3 (es) 2005-08-01
ATE290621T1 (de) 2005-03-15
IT1314601B1 (it) 2002-12-20
ITFI20000084A1 (it) 2001-10-01
EP1138814A3 (de) 2003-04-23
ITFI20000084A0 (it) 2000-03-31
DE60109225D1 (de) 2005-04-14
PT1138814E (pt) 2005-05-31
EP1138814B1 (de) 2005-03-09
EP1138814A2 (de) 2001-10-04
DK1138814T3 (da) 2005-07-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0300359B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln von Textilgut in Jet-Färbemaschinen
DE2921618C2 (de) Vorrichtung zum Naßbehandeln von Textilgut, insbesondere Färben
DE2730782C2 (de) Vorrichtung zum kontinuierlichen Färben von Textilgut
EP1526206B1 (de) Nassbehandlungsmaschine für strangförmiges Textilgut
EP0133897B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Trocknen von strangförmigem Textilgut
DE102007036408B3 (de) Vorrichtung zum Behandeln von strangförmiger Textilware
EP0594085A1 (de) Verfahren zum Entgiften, Lüften, Trocknen und Sterilisieren von Geweben und dergleichen sowie Gerät zur Durchführung des Verfahrens
DE1460203A1 (de) Chemisch-Reinigungsanlage fuer Textilien
DE1760238A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung,insbesondere von Textilwaren
DE4211055C2 (de) Breitwaschmaschine zum kontinuierlichen Waschen eines bahnförmigen textilen Gewebes
DE60011680T2 (de) Vorrichtung zur behandlung von gefärbten kleidungsstücken und geweben mit oxidierenden gasen
DE1469263A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Ausruesten von faserartigem Material
DE4232647C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Trockenreinigen von Textilien
DE60109225T2 (de) Verfahren und Maschine zum Waschen einer strangförmigen Warenbahn
DE2642830C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum chemischen Reinigen von Textilien
EP0316859B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum wassersparenden Waschen von laufenden Warenbahnen
EP0166406A2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Trocknen von Fasermaterial
DE1204176B (de) Chemisch-Reinigungsmaschine
DE2935114A1 (de) Vorrichtung zur nassbehandlung von textilgut
DE2932400C2 (de) Vorrichtung zur kontinuierlichen Wärmebehandlung von bahnförmigem Textilgut
CH473266A (de) Einrichtung zur Behandlung von Textilmaterial
EP0016350A1 (de) Verfahren zum Spülen von Textilgut
DE2236683B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Chemisch Reinigen
DE2318775A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum faerben von textilien
DE4231306A1 (de) Verfahren zur reinigung von durch polymere verschmutzten maschinenteilen und vorrichtung zu dessen durchfuehrung

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee