DE102007019217A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Nassbehandlung strangförmigen Textilguts - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Nassbehandlung strangförmigen Textilguts Download PDF

Info

Publication number
DE102007019217A1
DE102007019217A1 DE102007019217A DE102007019217A DE102007019217A1 DE 102007019217 A1 DE102007019217 A1 DE 102007019217A1 DE 102007019217 A DE102007019217 A DE 102007019217A DE 102007019217 A DE102007019217 A DE 102007019217A DE 102007019217 A1 DE102007019217 A1 DE 102007019217A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
transport
strand
goods
nozzle
jet nozzles
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102007019217A
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Christ
Tak Ming William Causway Bay Tsui
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Then Maschinen GmbH
Original Assignee
Then Maschinen GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Then Maschinen GmbH filed Critical Then Maschinen GmbH
Priority to DE102007019217A priority Critical patent/DE102007019217A1/de
Priority to EP08102263A priority patent/EP1985738B1/de
Priority to AT08102263T priority patent/ATE483842T1/de
Priority to PT08102263T priority patent/PT1985738E/pt
Priority to ES08102263T priority patent/ES2354189T3/es
Priority to PL08102263T priority patent/PL1985738T3/pl
Priority to DE502008001465T priority patent/DE502008001465D1/de
Priority to US12/148,380 priority patent/US7886390B2/en
Priority to KR1020080035879A priority patent/KR20080095766A/ko
Priority to JP2008108942A priority patent/JP2008266875A/ja
Priority to TW097114737A priority patent/TW200920888A/zh
Priority to CN2008100935155A priority patent/CN101294337B/zh
Publication of DE102007019217A1 publication Critical patent/DE102007019217A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B3/00Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating
    • D06B3/28Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating of fabrics propelled by, or with the aid of, jets of the treating material
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B3/00Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating
    • D06B3/10Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating of fabrics
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B3/00Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating
    • D06B3/10Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating of fabrics
    • D06B3/20Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating of fabrics with means to improve the circulation of the treating material on the surface of the fabric

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Abstract

Eine Vorrichtung zur Nassbehandlung von strangförmigem Textilgut weist einen geschlossenen Behälter (1), eine Transportdüsenanordnung (26), die mit einem gasförmigen Transportmedium beaufschlagbar ist, und eine Einrichtung (43, 44) zum Aufbringen eines flüssigen Behandlungsmittels in zerstäubter Form auf den laufenden Warenstrang im Bereich der Transportdüsenanordnung auf. Die Einrichtung zum Aufbringen des Behandlungsmittels ist dazu eingerichtet, in zwei, in Transportrichtung des Warenstrangs voneinander beabstandeten Abschnitten (I, III) Behandlungsmittel jeweils in einer den Warenstrang zumindest teilweise ringförmig umschließenden Form auf den Warenstrang aufzubringen. Dabei ist der Warenstrang in einem zwischen den beiden Abschnitten liegenden Zwischenbereich (II) nur mit dem gasförmigen Transportmedium beaufschlagt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Nassbehandlung von strangförmigem Textilgut mit einem geschlossenen Behälter, mit einer Transportdüsenanordnung, die mit einem gasförmigen Transportmedium beaufschlagbar ist unter dessen Einwirkung das in Form eines Warenstranges durch die Transportdüsenanordnung und den Behälter geführte Textilgut in einer Transportrichtung förderbar ist und mit einer Einrichtung zum Aufbringen eines flüssigen Behandlungsmittels in zerstäubter Form auf den laufenden Warenstrang im Bereiche der Transportdüsenanordnung.
  • Außerdem bezieht sich die Erfindung auf ein Verfahren zur Nassbehandlung von strangförmigem Textilgut, bei dem der Warenstrang durch eine mit einem gasförmigen Transportmedium beaufschlagte Transportdüsenanordnung durchgeführt und in dieser in einer Transportrichtung gefördert wird.
  • Bei nach dem Jet-Prinzip arbeitenden aerodynamischen Stückfärbemaschinen, bei denen die behandelte Stückware in Strangform vorliegt, erfolgt der Transport der strangförmigen Stückware durch einen Gasstrom, der von einem Gebläse erzeugt wird und eine Transportdüsenanordnung beaufschlagt, die eine Venturi-Transportdüse mit einem Ringspalt d. h. einen sogenannten Strahlapparat beinhaltet. Diese aerodynamischen Stückfärbemaschinen stehen im Gegensatz zu ebenfalls bekannten hydraulischen Stückfärbemaschinen, bei denen die Behandlungsflotte den Transport des Warenstrangs bewirkt, wobei die Behandlungsflotte auch gleichzeitig als Träger von Zusatzstoffen zur Behandlungsflotte, wie Farbstoffen oder Hilfsmittel und Chemikalien verwendet ist.
  • Beispiele für Jet-Behandlungsmaschinen nach dem aerodynamischen Prinzip finden sich, um nur einige Beispiele zu benennen, in den folgenden Druckschriften: EP 0078022 B2 , DE 41 19 152 C2 , DE 197 28 420 D2 , DE 199 24 743 A1 , EP 1526205 A2 , DE 10349374 A1 und DE 199 24 180 A1 .
  • Bei den aus diesen Druckschriften in verschiedenen Ausführungsformen bekannten Jet-Behandlungsmaschinen erfolgt die Zuführung des den Transport des Warenstrangs bewirkenden Gasstroms im Gehäuse der jeweiligen Transportdüse. Abgesehen von diesem bei fast allen solchen Maschinen vorhandenen Merkmal ist die Lage der Transportdüse innerhalb des Maschinensystems unterschiedlich. Der Transportdüse kann entweder eine angetriebene oder freilaufende Umlenkwalze vorgeschaltet sein oder aber ist die Umlenkwalze sowohl mit einem Antrieb als auch mit einer Freilaufeinrichtung ausgestattet.
  • Das Aufbringen des Behandlungsmittels auf den Warenstrang geschieht in unterschiedlicher Weise:
    Bei der Jet-Färbeanlage nach der EP 0078022 wird im Bereich der Düsensektion für den Warenantrieb zugleich das Behandlungsmittel in zerstäubter Form zugesetzt. Bei der aus der DE 41 19 152 C2 bekannten Nassbehandlungsvorrichtung von Textilgut erfolgt die Zuführung des Behandlungsmittels (Behandlungsflotte) erst im Eintrittsbereich des Warenspeichers und zwar an der Ober- und an der Unterseite des laufenden Warenstrangs. Bei einer in der DE 197 28 420 C2 beschriebenen Düseneinheit zum Transport eines textilen Stranges ist im Austrittsbereich einer dem Düsenkörper nachgeordneten und in der Transportebene schwenkbaren Textilstrangleitvorrichtung eine Flottenzufuhrvorrichtung vorgesehen, wobei eine oder mehrere, auf den Textilstrang gerichtete Austrittsöffnungen zum strahlenförmigen Austritt von Flotte im Bereiche des hinteren Endes der Textilstrangleitvorrichtung angeordnet sind. Bei einer im Prinzip ähnlichen Nassbehandlungsvorrichtung nach der DE 199 24 180 A1 ist, in Transportrichtung des endlosen schlauchförmigen Warenstranges gesehen, unmittelbar vor und/oder hinter der als Gasdüse ausgestalteten Transporteinrichtung eine Einspritzeinrichtung für die Behandlungsflotte angeordnet, die mit dem Flottenzirkulationssystem verbunden ist. Näher erläutert ist nur die Anordnung von zwei Einspritzeinrichtungen hinter der Gasdüse, die die Behandlungsflotte auf der Unterseite des Warenstrangs einleiten, so dass die Einführung der Behandlungsflotte jeweils über einen Flottenstrahl erfolgt, auf dem die strangförmige Schlauchware gleitet. Eine ähnliche Anordnung ist in der DE 199 24 743 A1 beschrieben, wo eine mit Flotte gespeiste Fluiddüse in Transportrichtung des Warenstrangs unterhalb der Transportstrecke angeordnet ist. Aus der EP 1526205 ist es bekannt, das Behandlungsmittel auf den laufenden Warenstrang mit einer zeitabhängig gesteuerten Behandlungsmenge pro Zeiteinheit aufzubringen, wobei die Steuerung der auf den Warenstrang aufgebrachten Behandlungsmittelmenge pro Zeiteinheit durch Steuerung der Pumpenmittel und/oder von diesen zugeordneten Ventilmitteln erfolgt. Die Zufuhr des Behandlungsmittels selbst erfolgt in die Venturi-Transportdüse im Bereiche deren Ringspalts und/oder, jeweils in Transportrichtung des Warenstrangs gesehen, im Bereich vor oder hinter der Transportdüse. Bei einer aus der DE 103 49 374 A1 bekannten Nassbehandlungsmaschine für strangförmiges Textilgut schließlich sind Mittel zum Aufbringen einer Behandlungsflotte auf den Warenstrang in einem Abschnitt des Warenstranglaufwegs zwischen einer der Venturi-Transportdüse vorgeschalteten Haspel und dem Düsenringspalt des Transportdüsensystems vorgesehen. Durch Benetzung des Warenstranges vor der Transportdüse soll der Anteil der in die Transportdüse einzubringenden Flotte reduziert werden. Es können Mittel zur Injektion von Behandlungsflotte in den Durchgangskanal des Düsenkonus der Transportdüse vorgesehen sein, die rings um die den Durchgangskanal begrenzende Kanalwand gegebenenfalls derart münden, dass aus ihnen in den Durchgangskanal eintretende Behandlungsflotte eine Bewegungskomponente in Warenlaufrichtung aufweist.
  • Die im Vorstehenden kurz erläuterten, verschiedenen Ausbildungen der Art der Behandlungsmittelaufbringung auf den Warenstrang zeigen, dass über die Art und Weise der zweckmäßigen Aufbringung des Behandlungsmittels auf den Warenstrang sehr unterschiedliche Vorstellungen in der Fachwelt vorhanden sind. Daraus ergibt sich die Aufgabe der Erfindung eine nach dem aerodynamischen Prinzip arbeitende Jet-Behandlungsvorrichtung für strangförmige Textilware zu schaffen, die es erlaubt, einen großen Artikelbereich unterschiedlicher Stranggewichte und unterschiedlicher Strangvolumina aus natürlichen und synthetischen Fasermaterialien unter optimalen Behandlungsbedingungen zu behandeln. Dabei soll eine optimale Übertragung der Strömungsenergie des gasförmigen, gegebenenfalls auch als Behandlungsmittel wirkenden Transportmediums und des flüssigen Behandlungsmediums auf den textilen Warenstrang in der Transportdüsenanordnung gewährleistet sein, und zwar ohne dass eine nachteilige Beeinflussung der Oberfläche des Textilguts eintritt. Gleichzeitig muss aber eine gleichmäßige Verteilung des Behandlungsmittels auf dem Warenstrang sichergestellt sein.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe weist die erfindungsgemäße Vorrichtung die Merkmale des Patentanspruchs 1 auf. Ein entsprechendes erfindungsgemäßes Nassbehandlungsverfahren für Textilgut ist Gegenstand des Anspruchs 27.
  • Beider erfindungsgemäßen Vorrichtung ist eine Einrichtung zum Aufbringen eines flüssigen Behandlungsmittels in zerstäubter Form auf den laufenden Warenstrang im Bereiche der Transportdüsenanordnung vorgesehen. Diese Einrichtung zum Aufbringen des Behandlungsmittels ist dazu eingerichtet, in zwei, in Transportrichtung des Warenstrangs voneinander beabstandeten Abschnitten Behandlungsmittel, jeweils in einer den Warenstrang zumindest teilweise ringförmig umschließenden Form, auf den Warenstrang aufzubringen, wobei in einem zwischen den beiden Abschnitten liegenden Zwischenbereich der Warenstrang mit dem gasförmigen Transportmedium beaufschlagt ist.
  • Durch die voneinander getrennte Zuführung des Behandlungsmittels (Behandlungsflotte) und des Transportgasstroms zu dem Warenstrang erfolgt einerseits eine optimale Übertragung der Strömungsenergie des Transportgasstroms auf den Warenstrang und andererseits wird eine optimale Verteilung des Behandlungsmittels in zwei Abschnitten, die von dem Einwirkungsbereich des Gastransportstroms getrennt sind, erreicht. Da die Aufbringung des Behandlungsmittels in den beiden Abschnitten jeweils in einer den Warenstrang zumindest teilweise ringförmig umschließenden Form geschieht, wird in diesen Abschnitten, unabhängig von dem Strangvolumen, zusätzlich eine Zentrierung des Warenstrangs auf die Achse des Transportdüsensystems erreicht. Gleichzeitig gewährleistet die ringförmige, d. h. allseitige Benetzung des Warenstrangs mit Behandlungsmittel eine sehr gleichmäßige Aufbringung des Behandlungsmittels auf den Warenstrang und damit ein optimales Behandlungsergebnis. Es wird in der Transportdüsenanordnung selbst eine optimale Verteilung des Behandlungsmittels erreicht, wobei durch einfache Maßnahmen eine Anpassung an die jeweils erforderlichen Betriebsbedingungen ermöglicht ist.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zur Nassbehandlung von strangförmigen Textilgut wird beim Durchlauf durch die Transportdüsenanordnung auf den laufenden Warenstrang in zwei voneinander getrennten, in Transportrichtung voneinander beabstandeten Abschnitten zerstäubtes flüssiges Behandlungsmittel in einer den Warenstrang zumindest teilweise umschlie ßenden Form aufgebracht, während der Warenstrang gleichzeitig in einem zwischen den beiden Abschnitten liegenden Zwischenbereich mit dem seine Förderung bewirkenden Transportmedium beaufschlagt wird.
  • Weiterbildungen der neuen Vorrichtung und des neuen Verfahrens sind Gegenstand von Unteransprüchen.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Gegenstands der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
  • 1 Eine Vorrichtung gemäß der Erfindung, in der Ausführung als Hochtemperatur-Stückfärbemaschine, in einer schematischen Darstellung, im Querschnitt und in einer Seitenansicht;
  • 2 die Transportdüsenanordnung der Vorrichtung nach 1 im Längsschnitt, in einer Seitenansicht und in einem anderen Maßstab;
  • 3 die Transportdüsenanordnung nach 2 in schematischer Darstellung in einem entsprechenden Längsschnitt und unter Veranschaulichung der Verteilung der Behandlungsflotte vom Strahlbereich des ersten Abschnittes auf den Warenstrang;
  • 3A die Anordnung nach 3, geschnitten längs der Linie 3A-3A der 3, unter Veranschaulichung des ringförmigen Einwirkungsbereiches der Strahldüsen auf den Warenstrang im ersten Abschnitt der Behandlungsflottenaufbringung unter gleichzeitige Zentrierung des Warenstrangs;
  • 4 die Anordnung nach 3 in einer entsprechenden Längsschnittdarstellung unter Veranschaulichung der Verteilung der Behandlungsflotte vom Strahlbereich des ersten Abschnittes unter der Einwirkung der Transportgasströmung;
  • 4A die Anordnung nach 4, geschnitten längs der Linie 4A-4A der 4 in einer Seitenansicht, unter Veranschaulichung des Warenstrangs in dem Zwischenbereich zwischen den beiden Abschnitten der Aufbringung der Behandlungsflotte auf den Warenstrang;
  • 5 die Anordnung nach 2 in einer entsprechenden Darstellung, im Längsschnitt, unter Veranschaulichung des ringförmigen Einwirkungsbereichs der Strahldüsen auf den Warenstrang im zweiten Abschnitt der Behandlungsflottenaufbringung unter gleichzeitiger Zentrierung des Warenstrangs;
  • 5A die Anordnung nach 2, geschnitten längs der Linie 5A-5A der 5, unter Veranschaulichung des den Warenstrang ringförmig umschließenden Einwirkungsbereichs der Strahldüsen des zweiten Abschnitts;
  • 6 die Anordnung nach 2 in einer entsprechenden Darstellung, im Längsschnitt unter Veranschaulichung der Öffnung des schlauchförmigen Warenstrangs, mit schematischer Darstellung der Behandlungsflottenverteilung innerhalb des Warenstrangs;
  • 6A die Anordnung nach 6, geschnitten längs der Linie 6A-6A der 6, in einer Seitenansicht unter Veranschaulichung der Behandlungsflottenverteilung innerhalb des strangförmigen Warenstrangs.
  • 7 eine schematische Veranschaulichung der Behandlungsflottenzuführung und -aufbringung auf den Warenstrang im ersten Abschnitt der Behandlungsflottenaufbringung unter Verwendung von sechs Flachstrahldüsen, in perspektivischer, schematischer Darstellung;
  • 8 eine schematische Veranschaulichung der Behandlungsflottenzuführung und -aufbringung auf den Warenstrang im ersten Abschnitt der Behandlungsflottenaufbringung unter Verwendung von vier bogensegmentförmigen Strahldüsen in perspektivischer schematischer Darstellung ähnlich 7;
  • 9 die Vorrichtung nach 1, unter schematischer Veranschaulichung der hauptsächlichen Steuer- und Regeleinrichtungen, in einer Schnittdarstellung entsprechend der 1;
  • 10 die Transportdüsenanordnung nach 2, in einer abgewandelten Ausführungsform mit einstellbarem Ringdüsenspalt für den Transportgasstrom und mit einem Verstellmechanismus für den Strahlwinkel der Strahldüsen im zweiten Abschnitt der Behandlungsflottenaufbringung auf den Warenstrang, in einer Schnittdarstellung entsprechend 2;
  • 11 die Anordnung nach 10, geschnitten längs der Linie XI-XI der 10 in einer Seitenansicht und
  • 12 den Einwirkungsbereich der Strahldüsen auf den Warenstrang im zweiten Abschnitt der Behandlungsflottenaufbringung auf den Warenstrang in einer Schnittdarstellung entsprechend 5A.
  • In 1 ist eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in Gestalt einer Hochtemperatur-Stückfärbemaschine veranschaulicht, wie sie in ihrem grundsätzlichen Aufbau in der DE 10 2005 022 453 B3 der Anmelderin beschrieben ist. Bezüglich einer genaueren Beschreibung der für die vorliegende Erfindung nicht wesentlichen Teile dieser Stückfärbemaschine wird auf diese Druckschrift Bezug genommen.
  • Die Stückfärbemaschine weist einen als zylindrischer Kessel ausgebildeter Behandlungsbehälter 1 auf, der an seinen beiden Stirnseiten durch angeschweißte Klöpperböden druckdicht verschlossen ist. In dem Behandlungsbehälter 1 sind in der Regel mehrere axiale nebeneinander liegende Warenspeicher vorgesehen, wie dies in der erwähnten Druckschrift beschrieben und von denen in dem in 1 im Querschnitt veranschaulichten Ausschnitt der Stückfärbemaschine lediglich ein Speicher veranschaulicht ist. Der allgemein mit 2 bezeichnete Warenspeicher ist durch zwei parallele Seitenwände 3, von denen in 1 lediglich eine dargestellt ist und durch eine Bodenwand 4 begrenzt, die mit den Seitenwänden 3 verbunden ist. Die Bodenwand 4 ist als Gleitboden durch parallel angeordnete FTFE-Stäbe oder durch Auslegung mit FTFE-Kacheln in an sich bekannter Weise ausgebildet, wobei beide Ausführungen ein Abfließen überschüssiger Behandlungsflotte in den mit 5 bezeichneten Raum unterhalb der Bodenwand 4 in dem Behandlungsbehälter 1 gestatten. Die auch als Warenspeicherbegrenzungswände bezeichneten Seitenwände 3 sind auf ihrer Innenseite jeweils mit einer PTFE-Beschichtung oder als Massivplattenteile ausgebildet, derart, dass sich, ebenso wie bei der Bodenwand 4, eine reibungsvermindernde Anordnung ergibt.
  • Mit den Seitenwänden 3 ist eine Innenabdeckung 6 verbunden, so dass der Warenspeicher eine im Wesentlichen U-förmige Gestalt mit einer Warenstrangeinlauföffnung 7 und einer Warenstrangauslauföffnung 8 aufweist. Die in dem Behandlungsbehälter 1 enthaltenen Warenspeicher 2 weisen in der Regel jeweils eine gleiche axiale Warenspeicherbreite auf, die bei einem Behandlungsdurchmesser von ca. 2250 mm typischerweise 800 mm oder mehr betragen kann.
  • In jeden der Warenspeicher 2 führt eine mit einem abnehmbaren druckdichten Verschluss 9 verschlossene Be- und Entladeöffnung, die etwa auf der Höhe der horizontalen Durchmesserebene 10 des Behandlungsbehälters 1 angeordnet ist. An der Unterseite des Behandlungsbehälters 1 ist ein Flottenaufnahmebehälter 11 vorgesehen, der mit dem Behälterinnenraum verbunden ist und zur Aufnahme der von der Textilware ablaufenden Behandlungsmittel (Flotte) bestimmt ist. Der Inhalt des Flottenaufnahmebehälters 11 ist derart bemessen, dass die Gesamtflottenmenge, abzüglich des von der Textilware getragenen Flottenanteils, aufgenommen werden kann, ohne dass die in dem jeweiligen Warenspeicher bewegte Ware mit einem außerhalb der Ware liegenden Flottenniveau in Berührung gerät.
  • Im Abstand oberhalb der unterhalb der Durchmesserebene 10 liegenden Warenstrangauslauföffnung 8 des jeweiligen Warenspeichers führt bei jedem Warenspeicher 2 ein mit dem Mantel des Behandlungsbehälters 1 verschweißter zylindrischer Rohrstutzen 12 in das Behälterinnere, der mit seiner Achse 13 vertikal ausgerichtet ist und mit dieser in der Symmetriemittelebene des Warenspeichers 2 liegt. Der Rohrstutzen 12 trägt endseitig einen Ringflansch 14, auf den eine Gebläseeinheit 15 aufgesetzt ist. Die Gebläseeinheit 15 weist ein Gehäuse oberteil 16 mit einem Laufradgehäuse 17 auf, das ein Radialgebläselaufrad 18 enthält, das um eine mit der Achse 13 des Rohrstutzens 12 koaxiale Drehachse umläuft und mit einem auf das Gehäuseoberteil 16 aufgesetzten Elektromotor 19 gekuppelt ist. Der Elektromotor 19 ist ein drehzahlregelbarer Drehstrommotor für Umrichterbetrieb, der zur Regelung des jeweils erforderlichen Transportgasförderstroms ausgelegt ist. Das von dem Gebläselaufrad 18 geförderte gasförmige Medium wird in einen zu der Achse 13 koaxialen äußeren Strömungskanal 20 umgeleitet, der eine druckseitige Verbindung mit dem Laufradgehäuse 17 herstellt.
  • In dem Rohrstutzen 12 ist ein einen Teil des Gehäuseunterteils der Gebläseeinheit 15 bildender, mit geringem radialen Abstand eingesetzter zylindrischer Innenmantel 21 drehbar gelagert, der koaxial zu der Achse 13 ausgerichtet ist. Der Innenmantel 21 ist über eine beispielsweise als Labyrinthdichtung oder als Nutmanschette ausgebildete Dichtung randseitig gegen den Ringflansch 14 abgedichtet und über ein geeignetes Profil an dem Ringflansch 14 radial drehbar gelagert und axial aufgehängt. Koaxial zu der Achse 13 verläuft in dem Innenmantel 21 ein innen liegender, mit einem Ansaugkonus versehener Strömungskanal 22, der als Saugkanal zu dem Gebläselaufradeintritt führt, den Ansaugstutzen bildet und an seinem gegenüberliegendem Ende im Inneren des Behandlungsbehälters 1 mündet. Der innen liegende koaxiale Strömungskanal 22 begrenzt mit dem Innenmantel 21 auf seiner Außenseite eine zylindrische Fortsetzung 20a des äußeren Strömungskanals 20. Damit sind in der Gebläseeinheit 15 zwei konzentrisch liegende, vertikale Strömungskanäle 20, 20a; 22 ausgebildet, wobei der als Saugkanal dienende Strömungskanal 22 sich zum Behälterinnenraum hin konisch erweitert und unten bei 22a gegen den Innenmantel 21 abgeschlossen ist, wie dies insbesondere auch der 2 zu entnehmen ist.
  • Die Gebläseeinheit 15 kann von dem Ringflansch 14 als Ganzes abgenommen und im Bedarfsfall durch eine Gebläseeinheit anderer Leistung oder Fördercharakteristik ersetzt werden.
  • Mit dem drehbar gelagerten Innenmantel 21 und dem mit diesem fest verbundenem koaxialen Strömungskanal 22 ist das rohrförmige Warenstrangeinlaufteil 23 (2) einer als Venturi-Ringdüse ausgebildete Transportdüse 25 einer allgemein mit 26 bezeichneten Transportdüsenanordnung drehfest verbunden. Das im Wesentlichen als 60°-Rohrbogen ausgebildete Warenstrangeinlaufteil 23 weist eine Warenstrangeinlauföffnung 24 auf, die in einem größtmöglichen Abstand zu der Behälterdurchmesserebene 10 (1) angeordnet ist, um damit einen günstigen Abzugswinkel des in 1 bei 250 angedeuteten endlosen Warenstrangs aus der Warenstrangauslauföffnung 8 des Warenspeichers 2 zu gewährleisten und um Platz für Warenstrangleiteinrichtungen zu schaffen. Das Warenstrangeinlaufteil 23 führt zu einem Einlaufdüsenteil 27 der Venturi-Transportdüse 25, die auch als Strahlapparat bezeichnet werden kann. Mit dem rohrförmigen Warenstrangeinlaufteil 23 ist ein im Wesentlichen kreiskegelstumpfförmiges Einströmdüsenformteil 28 abgedichtet verbunden, das zu der auslaufseitigen Transportdüsenachse 29 koaxial ist und das Einlaufdüsenteil 27 im radialen Abstand umgibt. Das Einströmdüsenformteil 28 ist auf seiner Außenseite strömungsgünstig gestaltet und bei 30 mit einem gerundeten, angeformten Abschlussteil abgedichtet an das Warenstrangeinlaufteil 23 außen angeschweißt. Al ternativ könnte das Einströmdüsenformteil 28 auch mit dem Einlaufdüsenteil 27 verbunden sein.
  • Das Einströmdüsenformteil 28 und das Einlaufdüsenteil 27 sind von einem zu der Transportdüsenachse 29 koaxialen zylindrischen Düsengehäuse 31 umschlossen, das mit seiner Innenwand im radialen Abstand zu dem Düsenformteil 28 verläuft und abgedichtet mit dem Innenmantel 21 verbunden ist. Das Warenstrangeinlaufteil 23 und das Einströmdüsenformteil 28 begrenzen somit in der aus 2 ersichtlichen Weise mit dem Transportdüsengehäuse 31 einen Transportmediumseinströmkanal 32, der mit dem Druckkanal 20a der Gebläseeinheit 15 verbunden ist.
  • In dem zylindrischen Transportdüsengehäuse 31 ist ein randseitig abgedichtetes, im Wesentlichen trichter- oder trompetenförmig gestaltetes äußeres Düsenformteil 33 angeordnet, das gemeinsam mit dem Einströmdüsenformteil 28 einen zu der Transportdüsenachse 29 koaxialen Leitkanal mit einem Ringspalt 34 begrenzt. Der Leitkanal und der Ringspalt 34 sind somit über die Druckkanäle 20a, 32 mit der Druckseite der Gebläseeinheit 15 verbunden und werden von dieser aus mit einem Transportgasstrom beaufschlagt, der in 2 durch Pfeile 360 angedeutet ist. Die radiale Weite des Leitkanals und des Ringspalts 34 kann durch axiale Verschiebung des äußeren Düsenformteils 33 in dem Transportdüsengehäuse 31 verändert und auf die jeweils günstigsten Betriebsbedingungen eingestellt werden, wie dies anhand der 10 im Weiteren noch erläutert werden wird. Beide Düsenformteile 28, 33 sind bspw. Blechformteile, die aus Stahlblech oder Kunststoff hergestellt sind und von denen der äußere Düsenformteil 33 einen randseitig angeformten Außenflansch 35 aufweist, mit dem er axial verstellbar gegen die Innenwand des Transportdüsengehäuses 31 abgedichtet ist. Beide Düsenformteile 28, 33 sind so gestaltet, dass sich der jeweils gewünschte, in 2 bei 36 angedeutete Strahlwinkel der Venturi-Transportdüse 25 mit der Transportdüsenachse 29 ergibt. Dieser Strahlwinkel liegt in der Regel in dem Bereich von 10° bis 30°, vorzugsweise von 15° bis 25°. Er kann erforderlichenfalls auch durch entsprechende Gestaltung der Düsenformteile 28, 33 einstellbar sein.
  • An den Ringspalt 34 schließt sich im axialen Abstand ein zu der Transportdüsenachse 29 koaxiales, im Wesentlichen trichterförmiges Einlaufteil 37 für eine anschließende, im Wesentlichen zylindrische Mischstrecke 38 für die Behandlungsmittel- oder Flottenströme und die Transportgasströmung an, die in einen darauf folgenden Diffusor 39 mündet. An den Diffusor 39 schließt sich ein koaxiales Transportrohr 40 größeren Durchmessers an (1), das seinerseits in einen Auslaufbogen 41 größeren Durchmessers mündet, der gemeinsam mit dem Transportrohr 40 eine Transportstrecke bildet und den austretenden Warenstrang 250 in die Speichereinlauföffnung 7 einleiten kann. Der Auslaufbogen 41 mündet, wie aus 1 zu entnehmen, in geringem Abstand oberhalb der Berandung der Einlauföffnung 7, zu der er öffnungsseitig etwa parallel ausgerichtet ist. Das Einlaufteil 37 der Mischstrecke 38 ist abgedichtet an einer Ringplatte 42 befestigt (2), die abgedichtet und abnehmbar auf die Stirnseite des Transportdüsengehäuses 31 aufgeflanscht ist.
  • In dem zylindrischen Transportdüsengehäuses 31 sind zwei voneinander getrennte Injektionsstrahlsdüsensysteme 43, 44 vorgesehen, die im axialen Abstand längs der Transportdüsen achse 29 und koaxial zu dieser angeordnet sind. Das erste Injektionsstrahldüsensystem 43 weist einen zylindrischen Behandlungsmittel- oder Flottenverteilerring 45 auf, der außen auf das Einlaufdüsenteil 27 aufgesetzt und in dem Raum zwischen dem Einströmdüsenformteil 28 und dem Düseneinlaufteil 27 angeordnet ist. Der Flottenverteilerring 45 weist einen abgedichtet durch das Transportdüsengehäuse 31 nach außen geführten Anschlussstutzen 46 auf und trägt in der bspw. aus 3A ersichtlichen Weise eine Anzahl – bei dem vorliegenden nicht beschränkten Ausführungsbeispiel 6 – Flachstrahldüsen 47, die jeweils über ein Kugelgelenk 48 mit dem Flottenverteilerring 45 verbunden sind. Die Strahldüsen 47 sind radial nach außen zu durch das Einströmdüsenformteil 28 gegen den durch die Pfeile 360 in 2 angedeuteten Transportgasstrom abgeschirmt und sprühen das ihnen über den Anschlussstutzen 46 und den Flottenverteilerring 45 zugeführte Behandlungsmittel (Flotte) auf den aus dem Einlaufdüsenteil 27 austretenden Warenstrang 250 unter einem vorgegebenen Strahlwinkel in zerstäubter Form auf, bevor der Warenstrang 250 aus dem Einströmdüsenformteil 28 austritt und mit dem Transportgasstrom aus dem Ringspalt 34 beaufschlagt wird.
  • Der Strahlwinkel, den die Strahldüsen 47 mit der Transportdüsenachse 29 einschließen, ist über die Kugelgelenke 48 einstellbar. Er ist in der Regel für alle Strahldüsen 47 gleich und kleiner als 90°. Er liegt vorzugsweise in dem Bereich zwischen 10° und 30°, insbesondere zwischen 15° und 25°. Da der Scheitel des Strahlwinkels der Strahldüsen 47 in der in 1 durch einen Pfeil 480 angedeuteten Transportrichtung des Warenstranges 250 liegt, ergibt die Flottenbeaufschlagung des durchlaufenden Warenstrangs 250 eine Kraftkomponente in der Warenstrangtransportrichtung 480, die die Förderung des Warenstrangs in 1 im Uhrzeigersinn unterstützt. Eine zweite Komponente der ringförmig um den Warenstrang 250 angeordneten Strahldüsen 47 ist radial gerichtet und bestrebt, den durchlaufenden Warenstrang zu der Transportdüsenachse 29 zu zentrieren.
  • Das beschriebene erste Injektionsstrahldüsensystem 43 liegt in einem ersten Abschnitt I der Transportdüsenanordnung 26, der sich etwa von dem Flottenverteilerring 45 bis zur Mündung des Einströmdüsenformteils 28 in Transportrichtung 480 des Warenstrangs 250 erstreckt.
  • An den Abschnitt I schließt sich, wie aus 2 zu entnehmen, ein zweiter Abschnitt II oder Zwischenbereich in der Transportdüsenanordnung 26 in Transportrichtung 480 an, in dem der durchlaufende Warenstrang 250 mit dem aus dem Ringspalt 34 austretenden Transportgasstrom beaufschlagt ist.
  • Anschließend tritt der Warenstrang 250 in einen dritten Abschnitt III der Transportdüsenanordnung 26 ein, der sich etwa zwischen dem äußeren Düsenformteil 33, d. h. der von dieser gebildeten Begrenzung des Ringspalts 34, bis zum Ende des Mischstreckeneinlaufteils 37 in Transportrichtung 48 erstreckt. In diesem dritten Abschnitt ist das zweite Injektionsstrahldüsensystem 44 angeordnet, das einen zu der Transportdüsenachse 29 koaxialen Behandlungsmittel- oder Flottenverteilerring 49 aufweist, der in dem von dem äußeren Düsenformteil 33, dem Transportdüsengehäuse 31 und der Ringplatte 42 umschlossenen Raum untergebracht ist und bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel einen größeren Durchmesser als der Flottenverteilerring 45 des ersten Strahldüsensystems 43 aufweist. Der zweite Flottenverteilerring 49 ist mit einem axial ausgerichteten Anschlussstutzen 50 zur Flottenzuführung verbunden, welcher abgedichtet durch die Ringplatte 42 nach außen geführt ist und gemeinsam mit anderen, in 2 nicht näher dargestellten Einrichtungen zur Abstützung des Flottenverteilerrings 49 dient. Mit dem Flottenverteilerring 49 ist über Verbindungsstreben 500 das in dem Transportdüsengehäuse 31 randseitig abgedichtet axial verschieblich gelagerte äußere Düsenformteil 33 verbunden, so dass durch eine axiale Verstellung des Flottenverteilerrings 49 auch das Düsenformteil 33 in Achsrichtung mit verstellt werden kann, wie dies im Einzelnen anhand der 10 noch erläutert werden wird.
  • Der Flottenverteilerring 49 trägt rings um seinen Umfang verteilt eine Anzahl – bei dem vorliegenden nicht beschränkenden Ausführungsbeispiel 6 – Injektionsstrahldüsen 51, die jeweils über Kugelgelenke 52 mit dem Flottenverteilerring 49 verbunden sind. Über die Kugelgelenke 52 kann der Strahlwinkel, den die Strahldüsen 51 mit der Transportdüsenachse 29 einschließen, verstellt werden. Der Strahlwinkel ist kleiner 90° und sein Scheitel ist, wie aus 2 zu ersehen, so gerichtet, dass die aus den Strahldüsen 51 austretenden Flottenstrahlen eine in Transportrichtung 480 des Warenstrangs 250 weisende Kraftkomponente auf den durchlaufenden Warenstrang übertragen, die zur Förderung des Warenstrangs in der Transportrichtung 480 beiträgt. Gleichzeitig ergeben die gleichmäßig rings um den Warenstrang verteilt wirkenden Strahldüsen 51 radial auf den Warenstrang einwirkende Kraftkomponenten, die die Zentrierung des Warenstrangs in dem dritten Abschnitt III relativ zu der Transportdüsenachse 29 bewirken oder zumindest unterstützen. Die Strahldüsen 51 des zweiten Injektionsdüsensystems 44 tragen das Behandlungsmittel (Flotte) ebenfalls in zerstäubter Form auf die Oberfläche des Warenstranges 250 durch dass der Warenstrang von dem Auftragsbereich ringförmig umschlossen ist.
  • Der Behandlungsmittelauftrag und die Förderung des die Transportdüsenanordnung 26 durchlaufenden endlosen Warenstrang 250 erfolgen in der insoweit beschriebenen Transportdüsenanordnung wie folgt:
    Die Gebläseeinheit 15 saugt über ein Filterelement 54 (1) und durch den Strömungskanal 22 gasförmiges Transportmedium (in der Regel ein Luft/Wasserdampfgemisch) aus dem Innenraum des Behälters 1 an und erzeugt druckseitig einen Transportmediumsstrom, der über die Strömungskanäle 20a, 32 den Ringspalt 34 der Transportdüse 25 beaufschlagt, wie dies in 2 durch die Pfeile 360 angegeben ist. Dadurch wird der endlose Warenstrang 250, bezogen auf 1, im Uhrzeigersinn in Umlauf versetzt, wobei er durch die Warenstrangauslauföffnung 8 aus dem Warenspeicher 2 kontinuierlich herausgenommen, über eine Umlenkwalze 55 mit zugeordneter den Umschlingungswinkel regelnder, verschwenkbar gelagerter Führungswalze 56 in das Warenstrangeinlaufteil 23 eingeführt, in der Transportdüsenanordnung 26 in Transportrichtung 480 angetrieben und nach Durchlaufen der Transportdüsenanordnung 26 und der Transportstrecke 40 aus dem Auslaufbogen 41 austretend in die Warenstrangeinlauföffnung 7 des Warenspeichers 2 eingeleitet und dabei gleichzeitig in an sich bekannter Weise abgetafelt wird.
  • Beim Durchlaufen der Transportdüsenanordnung 26 wird auf den laufenden Warenstrang zunächst in dem Abschnitt I (2) von den gleichmäßig rings um den Warenstrang verteilt angeordneten Strahldüsen 47 Behandlungsflotte in einem den Wa renstrang ringförmig umgebenden Einwirkungsbereich von allen Seiten her aufgebracht, so dass die Umfangsfläche des durchtretenden Warenstrangs gleichmäßig ringsum von der aufgesprühten Behandlungsflotte benetzt wird. Dieser ringförmige Einwirkungsbereich ist in der schematischen Darstellung des ersten Abschnitts in den 3, 3A bei 60 veranschaulicht. Er erstreckt sich, wie 3 zeigt, in der Transportrichtung 480 bis fast zum Ende des Einlaufteils 37 der Mischstrecke 38. Die axiale Lage des Einwirkungsbereichs 60 hängt von dem Strahlwinkel ab, den die Strahldüsen 47 mit der Transportdüsenachse 29 einschließen und kann je nach den betrieblichen Anforderungen zweckentsprechend eingestellt werden. Die von den einzelnen Strahldüsen 47 ausgehenden, sich zur Transportdüsenachse 29 hin fächerförmig erweiternden Strahlbereiche, überlappen sich im Bereiche der Oberfläche des Warenstrangs 250 randseitig, so dass sich ein rings um geschlossener, kontinuierlicher Einwirkungsbereich ergibt. Die Zahl der Strahldüsen 47 ist dabei, abhängig beispielsweise von dem Durchmesser des Warenstrangs, der Warenstranglaufgeschwindigkeit und dergleichen, zweckentsprechend wählbar. Die Strahldüsen können Kegelstrahldüsen, Flachstrahldüsen, bogensegmentförmig gekrümmte Strahldüsen sein oder auch anders zweckentsprechend gestaltet sein, um einen gleichmäßigen, den Warenstrang rings um schließenden Auftrags- und Einwirkungsbereich auf der Warenstrangoberfläche zu erzeugen.
  • In dem sich an den ersten Abschnitt in Transportrichtung 48 anschließenden Zwischenbereich oder -abschnitt II, der in 4, 4A dargestellt ist, durchläuft der Warenstrang 250 einen Bereich, in dem er lediglich der Beaufschlagung durch dem aus dem Ringspalt 34 austretenden Transportgasstrom ausgesetzt ist. In diesem Bereich erfolgt eine optimale Übertra gung der Strömungsenergie des Transportgasstroms auf den Warenstrang 250 und zwar rings um die gesamte Oberfläche des durchtretenden Warenstrangs, wie dies aus 4A zu ersehen ist. Unter der Einwirkung des Transportgasstroms wird auch die Verteilung der im ersten Abschnitt I aufgetragenen Behandlungsflotte weiter befördert, wie dies in 4 durch den axial vergrößerten ringförmigen Einwirkungsbereich 61 angedeutet ist. Die Transportgasströmung vergrößert diesen Einwirkungsbereich in axialer Richtung und unterstützt die gleichmäßige Verteilung des aufgetragenen Behandlungsmittels in dem ganzen Warenstrang.
  • Anschließend an den Zwischenbereich oder Abschnitt II durchläuft der Warenstrang 250 den Abschnitt III, in dem von neuem Behandlungsmittel oder -flotte auf den Warenstrang 250 aufgebracht wird, wie dies in 5, 5A veranschaulicht ist. Der Flottenauftrag erfolgt wiederum durch gleichmäßig rings um den Warenstrang verteilt angeordnete Strahldüsen 51 in einem den Warenstrang ringförmig umschließenden Einwirkungsbereich 62. Die Strahldüsen 51 können, wie bereits früher vermerkt, über die zugeordneten Kugelgelenke 52 in ihrer Strahlrichtung bezüglich der Transportdüsenachse 29 verstellt werden, wodurch sich auch der sich rings um den durchlaufenden Warenstrang 250 erstreckende Einwirkungsbereich 62 beeinflussen lässt. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel reicht der Einwirkungsbereich 62 in Transportrichtung 480 bis in die Mischstrecke 38 hinein wobei er sich bis zu deren axialen Mitte oder sogar weiter erstrecken kann. Für die Ausbildung und die Anzahl der Strahldüsen 51 gilt das Gleiche wie für die bereits erläuterten Strahldüsen 47 des ersten Abschnitts I. Die von den einzelnen Strahldüsen 51 ausgehenden, sich fächerförmig erweiternden Strahlen überlappen sich auch hier randseitig im Bereiche der Oberfläche des durchtretenden Warenstrangs 250.
  • An dieser Stelle ist jedoch zu bemerken, dass ebenso wie die Strahldüsen 47 in dem ersten Abschnitt I die Strahldüsen 51 in besonderem Fällen auch ungleichmäßig längs des Umfangs verteilt sein können, wobei die Anordnung auch derart getroffen sein kann, dass Strahldüsen unterschiedlichen Typs und unterschiedlicher Strahlform miteinander zusammenwirken. Denkbar ist es auch, dass die Strahldüsen nicht an einen einzigen Flottenverteilerring 45 bzw. 49 angeschlossen sind, sondern dass mehrere radial oder axial gestaffelt angeordnete Flottenverteilerringe in dem Abschnitt I und/oder dem Abschnitt III vorgesehen sein können.
  • Im Zusammenwirken mit der geschilderten, voneinander getrennten Zuführung der Behandlungsflotte zu dem Warenstrang in den Abschnitten I und III erfolgt eine optimale Übertragung der Strömungsenergie des Transportgasstromes auf den Warenstrang in dem Zwischenbereich II und eine sehr günstige Verteilung der Behandlungsflotte, deren Strahleinwirkung in zwei Abschnitten unabhängig vom Strangvolumen eine Zentrierung der strangförmigen Ware auf die Transportdüsenachse 29 zur Folge hat.
  • Nach dem Verlassen der Mischstrecke 38, in der nochmals eine innere Vermischung der Behandlungsflottenströme und der Transportgasströme in dem Warenstrang erfolgt, tritt der behandelte Warenstrang in den Diffusor 39 ein. In dem Diffusor 39 erfolgt eine Öffnung der strangförmigen Ware, weil zufolge des zunehmenden Strömungsquerschnitts sich eine Reduzierung der Strömungsgeschwindigkeit der Transportgasströmung und der innerhalb dieser Transportgasströmung zerstäubten Behandlungsflotte ergibt, die sich auf der Oberfläche der Textilware durch Koaleszenz verdichtet.
  • Dieser Vorgang der Öffnung der strangförmigen Ware in dem Diffusor 39 ist in den 6, 6A gemeinsam mit der gleichmäßigen Verteilung der aus den Teilströmen des Abschnittes I und des Abschnittes III des Flottenzustroms resultierenden Behandlungsflotteneinwirkung veranschaulicht.
  • Dieser Vorgang stellt für die Gleichmäßigkeit des Behandlungsflottenauftrages auf den laufenden Warenstrang 250 einen wichtigen Funktionsabschnitt dar. Bei bekannten Einrichtungen sammelt sich nämlich die nicht vom Warenstrang aufgenommene und nicht durch den Warenstrang getragene Behandlungsflotte im unteren Teil der Transportstrecke, von wo aus sie als Flottenstrahl in den Warenspeicher einfällt, so dass zur Verteilung auf die gesamte Textilgutpartie dann mehrere Strangumläufe erforderlich werden. Solche Ausgleichszeiten sind aber bei der erfindungsgemäßen Ausbildung der Düsenanordnung 26 und dem anhand dieser Düsenanordnung im Vorstehenden geschilderten erfindungsgemäßen Verfahren nicht erforderlich, weil durch die Düsenanordnung 26 eine optimale Verteilung der Behandlungsflotte erreicht wird, indem die zuströmende Behandlungsflotte ebenso wie der zuströmende Transportgasstrom in Hinblick auf die jeweils behandelte Textilware und der jeweils durchzuführenden Veredelungsabschnitte zweckentsprechend geregelt werden können.
  • 7 veranschaulicht perspektivisch und schematisch das Strahlbild bei der Verwendung von Flachstrahldüsen für die Strahldüsen 47 und/oder 51. Die Flachstrahldüsen, hier die Strahldüsen 47, sind rings um den Warenstrang 250 angeordnet. Ihre einzelnen Strahlbilder umschließen den Warenstrang, wobei sie quasi einen Flottenfilm rings um den Warenstrang bilden und die Strahlbilder im Bereiche des Auftreffens auf die Oberfläche des Warenstrangs 250 sich randseitig etwas überlappen oder zumindest nahe beieinander liegen. Betrachtet man das Vektordiagramm, das sich aus dem der Figur zu entnehmenden Strahlwinkel der Strahldüsen 47 ergibt, so ist zu ersehen, dass die einzelnen Strahlen eine in Transportrichtung 48 wirkende Kraftkomponente 47a und eine radial nach innen wirkende Kraftkomponente 47b auf den Warenstrang 250 ausüben. Die radial nach innen gerichteten Kraftkomponenten 47b bewirken oder zumindest unterstützen die Zentrierung des Warenstrangs während die in Transportrichtung wirkenden Kraftkomponenten 47a einen Anteil zur Vorschubbewegung des Warenstrangs leisten.
  • Grundsätzlich gleiches gilt für die Verhältnisse in 8, in der ein Beispiel für eine geänderte Ausführung der Strahldüsen 47, 51, hier wiederum an Strahldüsen 47, beispielhaft veranschaulicht dargestellt ist. An die Stelle der Flachstrahldüsen nach 7 sind Düsen mit bogensegmentförmiger Form der Strahlausbreitung dargestellt. Aufgrund dieser bogensegmentförmigen Anordnung des Strahlbildes der einzelnen Strahldüsen 47 ist der den Warenstrang 250 umschließende Strahlbereich in Umfangsrichtung vergrößert, so dass die Anzahl der Strahldüsen 47 (51) reduziert werden kann. Die parabelmäßige Verteilung der Behandlungsflotte, sowohl bei den Flachstrahldüsen nach 7 als auch bei den bogensegmentförmigen Strahldüsen nach 8, erfordert eine jeweilige Überdeckung der Randzonen der Strahlbilder benachbarter Strahldüsen, um eine gleichmäßige Flottenbeaufschlagung der Oberfläche des Warenstrangs zu erzielen, worauf bereits hingewiesen wurde. Eine Justierung der optimalen Strahleinwirkung erfolgt, wie bereits früher erläutert, mit den Kugelgelenken 48 bzw. 52, wobei diese Justierung dann als Einstellkonstante für den Betrieb der Düsenanordnung 26 nicht mehr geändert zu werden braucht.
  • In 9 ist die HT-Stückfärbemaschine nach 1 mit den in 1 der besseren Übersichtlichkeit wegen weggelassenen hauptsächlichen Steuer- und Regeleinrichtungen veranschaulicht, um daran den grundsätzlichen Funktionsablauf in größere Einzelheiten zu erläutern. Behandelt werden in einer solchen Maschine in Strangform vorliegende Stückwaren aus natürlichem oder synthetischem Fasermaterial. Bei der Behandlung werden die zur Veredelung des Textilguts erforderlichen Produkte, Chemikalien und Farbstoffe in einer jeweils minimalen Ansatzmenge injiziert, wobei der Auftrag auf den laufenden Warenstrang je nach Aufnahmefähigkeit und Tragevermögen bzw. nach Vorgabe der jeweiligen Behandlungsstufe erfolgt. Die Anwendungsverfahren werden derart geregelt, dass die Veredelungseffekte reproduzierbar erreicht werden, und zwar bei äußerster Warenschonung und bei Erhaltung der geforderten Warenqualität in Bezug auf das Echtheitsniveau und die technologischen Werte der Stückware.
  • Die bereits anhand der 1 erläuterten Teile werden nicht nochmals erklärt. In 9 sind deshalb auch nur noch für das Verständnis der Funktion notwendige Bezugszeichen aus 1 übernommen.
  • Die Vorrichtung weist eine elektronische Steuereinheit 65 auf, die den Elektromotor der Gebläseeinheit 15 und die verschiedenen Pumpen und Ventile ansteuert, die zum Betrieb der Vorrichtung erforderlich sind. In die Steuereinheit 65 können bei 66 Benutzerinformationen, beispielsweise bezüglich der zu behandelnden Ware, der zu verwendenden Rezepturen und Behandlungsschritte, eingegeben werden, während andererseits eine interaktive Schnittstelle für den Benutzer vorhanden ist. Der Behandlungsflottenkreislauf 67 enthält eine Flottenumwälzpumpe 68 und einen Wärmetauscher 69 und führt von dem Flottenaufnahmebehälter 11 zu eine Behandlungsmittelzufuhrleitung 70, von der aus die Transportdüsenanordnungen 26 der einzelnen Warenspeicher mit dem Behandlungsmittel versorgt werden. In dem Behandlungsflottenkreislauf 67 liegen ein Absperrventil 71 und ein Flottenablassventil 72. An ihn ist ein Ansatz-Nachsatzbehälter 73 mit einer Dosierpumpe 74 angeschlossen. Eine ein Absperrventil 75 enthaltende Bypass-Leitung 76 erlaubt eine von dem Behandlungsbehälter 1 getrennte Behandlungsflottenzirkulation, wie dies für bestimmte Behandlungsschritte erforderlich ist. Von der Behandlungsmittelzufuhrleitung 70 gehen über Absperrarmaturen/Regelventile 77, 78 die Versorgungsleitungen zu den Flottenverteilringen 45, 49 ab, die jeweils über die Anschlussstutzen 46 bzw. 50 angeschlossen sind. In dem Warenstranglaufweg vor der Umlenkwalze 55, ist eine zusätzliche Strahldüse 79 in dem Behälter 1 angeordnet, die es erlaubt, den aus dem Warenspeicher 2 austretenden Warenstrang 250 mit Behandlungsflotte zu beaufschlagen. Diese zusätzliche Flottenaufsprühung kann über ein Regelventil 80 gesteuert werden, das in einer von der Behandlungsmittelzufuhrleitung 70 abgehenden Leitung 81 liegt. Von der Leitung 81 geht außerdem über ein Absperr- und Regelventil 82 die Versorgungsleitung für eine weitere Strahldüse 83 ab, die es gestattet, den Warenstrang 250 bei seinem Eintritt in den Warenspeicher 2 zusätzlich mit Behandlungsflotte zu besprühen.
  • Die Zufuhr von Behandlungsflotte zu dem Flottenverteilerring 45 des ersten Abschnitts I wird über das Regelventil 77 durch Druckvorgabe entsprechend der Kennlinie im Druck-/Volumenstromdiagramm der Strahldüsen geregelt. Entsprechendes gilt auch für die Zufuhr der Behandlungsflotte zu dem zweiten Flottenverteilerring 49, die über das Regelventil 78 entsprechend geregelt ist.
  • Das Steuerventil 80 zur Beeinflussung der Behandlungsflottenabgabe durch die zusätzliche Strahldüse 79 wird z. B. bei Auswaschvorgängen von Reaktivfärbungen eingesetzt und zwar im Zusammenwirken mit der freilaufenden Andruckwalze 56, die zur Anlage an der Umlenkwalze 55 hin geschwenkt wird. Durch ein so bewirktes mechanisches Abstreifen der auf dem Warenstrang vorliegenden Haftflüssigkeit und zum Teil der Kapillarflüssigkeit wird der Behandlungsflottenaustausch mit der in der Transportdüsenanordnung zugeführten Zwischenbehandlungsflüssigkeit verbessert, so dass ein beschleunigter Konzentrationsabfall der von dem Textilgut abzuspülenden Substanzen erfolgt und hierdurch die Spülzeiten verkürzt und das Spülwasserbedarf reduziert werden.
  • Das Steuerventil 82 wird vornehmlich für die zusätzliche Behandlungsflottenbesprühung auf den im Warenspeichereinlauf abgetafelten Textilwarenstrang während der Benetzungsphase eingesetzt und zwar bei solchen Artikeln, die aufgrund des Fasermaterials und der Webstruktur zu einer anfänglichen Starre neigen.
  • Die Flottenumwälzpumpe 68 wird in Abhängigkeit von der in der Transportdüsenanordnung 26 auf den laufenden Warenstrang 250 zu übertragenden Behandlungsflottenmenge als Summe der Flottenmengen im ersten und dritten Abschnitt I bzw. III geregelt, wobei aus dem Druck-/Volumenstromdiagramm die Verteilung der Strahlauflösung im Bereiche der Warenstrangoberfläche und der Geschwindigkeitsbereiche der auftreffenden Strahltropfen entnommen wird. Entsprechend dem anhand der 7, 8 erläuterten Vektordiagramm für den ersten und den dritten Abschnitt I bzw. III der Strahleinwirkung auf den Warenstrang, soll die achsparallele Geschwindigkeitskomponente entsprechend 47a (7) als Relativgeschwindigkeit zur Stranglaufgeschwindigkeit eine Maximaldifferenz nicht überschreiten, und zwar abhängig von der Oberflächenstruktur und Empfindlichkeit der Textilware. Als Richtwert kann ein Strahldruck, abzüglich des statischen Systemdrucks der Maschine, von 2 bis 4 bar gelten. Für den Fall, dass bei einer sehr empfindlichen Textilware der zulässige Behandlungsmitteldruck in der Transportdüsenanordnung 26 (Druck im Flottenverteilerring 45, 49) niedriger ist als für eine weitere Behandlungsflottenanschlussstelle in der Maschine erforderlich, ist eine weitere Regelarmatur in der Zuströmleitung 70 zu der Transportdüsenanordnung 26 erforderlich.
  • Ausführungsbeispiele für das erfindungsgemäße Verfahren:
  • Artikel:
    • 1. Single-Jersey 28E/30 Zoll 100% BW-Maschenware Nm 50/1 gekämmt.
    • 2. Bindefadenfutter 20E/26 Zoll 100% BW-Maschenware Nm 50/1 gekämmt. Nm 10/1 als Futterfaden
    • 3. 100% PES-Webware 80 g/m2 Breite = 155 cm.
    Artikel 1 2 3
    Faseranteil % 100% CO 100% CO 100% PES
    Schlauchbreite inch 30 26
    Gewebebreite cm 155
    Flächengewicht g/m2 155 295 80
    Metergewicht g/m 260 455 125
    Stoffdicke mm 0,55 1,15 0,20
    Substratvolumen VS per 100 Kg Ltr 66,7 66,7 72,5
    Textilgutvolumen VT per 100 Kg Ltr 359 390 248
    Zwischenraumfaktor E = 1 – VS/VT 0,814 0,829 0,708
  • Ausführungsbeispiel zu Artikel 1
    • 100% BW-Maschenware Nm 50/1
  • Als Single-Jersey liegt ein einflächiger glatter Artikel vor. Stoffmerkmale siehe vorstehende Tabelle
    Textilgutvolumen pro 100 kg VT = 356 Ltr
    Substratvolumen pro 100 Kg VS = 66,7 Ltr
    Zwischenraumvolumen pro 100 kg VZ = 289 Ltr
    Spezifische Stranglänge = 3,85 m/kg
    Flottenmenge bei 100% VZ = 2,89 l/kg
    Partieeinsatz/Speicher = 250 Kg
    Stranglänge/Speicher = 962 m
    Warengeschwindigkeit = 500 m/min
    Umlaufzeit = 115 Sekunden
    Summe-Abtropfmenge während der Umlaufzeit
    (VZ100% – VZ80%) x1, 1 = 0,64 ltr/kg
    Textilgutgewicht/min = 130 kg/min
    Flottenauftrag = 113 ltr/min
    Flottentausch mit Anlegewalze 56
    VZ100% – VZ70% = 0,867 ltr/kg
    Flottenauftrag = 113 Ltr/min
  • Auf die Flottenzuführung in der Transportdüsenanordnung 26 bezogen beträgt der Volumenstrom für den 1. und 2. Abschnitt 83,2 Ltr/min. Für den Förderstrom von 5 m3/h regelt die Flottenpumpe 62 die dazu erforderliche Drehzahl, die niedriger liegt als die zugrunde gelegte Synchrondrehzahl von 3000 Upm bei 50 Hz, für den 2-poligen Drehstrommotor für Umrichterbetrieb.
  • Beim Gebläsemotor 19 erfolgt die Regelung derart, dass die Laufraddrehzahl auf die vorgegebene Warengeschwindigkeit hochgeregelt wird, so dass der dafür vorliegende Betriebspunkt sich als Schnittpunkt auf der Kennlinie für den Ansaugzustand mit den Koordinaten für den Volumenstrom in m3/s und für die Totaldruckerhöhung in mbar ergibt. Als Richtwert für den Volumenstrom kann die zur Kennlinie zugehörende Wellenleistung herangezogen werden.
  • Ausführungsbeispiel zu Artikel 2
  • 100% BW-Maschenware Nm 50/1 und Nm 10/1 als Futterfaden für Artikel Bindefadenfutter Stoffmerkmale siehe vorstehende Tabelle
    Textilgutvolumen pro 100 kg VT = 390 Ltr
    Substratvolumen pro 100 Kg VS = 66,7 Ltr
    Zwischenraumvolumen pro 100 kg VZ = 323 Ltr
    Spezifische Stranglänge = 2,20 m/kg
    Flottenmenge bei 100% VZ = 3,23 l/kg
    Partieeinsatz/Speicher = 250 Kg
    Stranglänge/Speicher = 550 m
    Warengeschwindigkeit = 300 m/min
    Umlaufzeit = 110 Sekunden
    Summe-Abtropfmenge während der Umlaufzeit
    (VZ100% – VZ80%) x1, 1 = 0,715 ltr/kg
    Textilgutgewicht/min = 136 kg/min
    Flottenauftrag = 97,24 ltr/min
    Flottentausch mit Anlegewalze 56
    VZ100% – VZ70% = 0,96 ltr/kg
    Flottenauftrag = 130,56 Ltr/min
  • Auf die Flottenzuführung in der Transportdüsenanordnung 26 bezogen, beträgt der Volumenstrom für den 1. und 2. Abschnitt 97,24 Ltr/min, bzw. für den Förderstrom von 5,83 m3/h erfolgt die Regelung der Flottenpumpe 68 sinngemäß wie zu Artikel 1 beschrieben.
  • Das betrifft auch die Regelung vom Gebläse 15 auf die Warengeschwindigkeit von 300 m/min.
  • Ausführungsbeispiel zu Artikel 3
  • 100% PES Webware mit 80 g/m2 und Gewebebreite von 155 cm Stoffmerkmale siehe vorstehende Tabelle
    Textilgutvolumen pro 100 kg VT = 248 Ltr
    Substratvolumen pro 100 Kg VS = 72,5 Ltr
    Zwischenraumvolumen pro 100 kg VZ = 175.5 Ltr
    Spezifische Stranglänge = 8,0 m/kg
    Flottenmenge bei 100% VZ = 1,75 l/kg
    Partieeinsatz/Speicher = 180 Kg
    Stranglänge/Speicher = 1440 m
    Warengeschwindigkeit = 700 m/min
    Umlaufzeit = 123 Sekunden
    Summe-Abtropfmenge während der Umlaufzeit
    (VZ100% – VZ80%) x1, 1 = 0,484 ltr/kg
    Textilgutgewicht/min = 87,5 kg/min
    Flottenauftrag = 42,35 ltr/min
    Flottentausch mit Anlegewalze 56
    VZ100% – VZ70% = 0,61 ltr/kg
    Flottenauftrag = 53,8 Ltr/min
  • Auf die Flottenzuführung in der Transportdüsenanordnung 26 bezogen, beträgt der Volumenstrom für den 1. und 2. Abschnitt 42,35 Ltr/min. Für den Förderstrom von 3,27 m3/h er folgt die Regelung der Flottenpumpe 68 sinngemäß wie zu Artikel 1 und 2 beschrieben.
  • Das betrifft auch die Regelung vom Gebläse 15 auf die Warengeschwindigkeit von 700 m/min.
  • In den 10, 11 ist eine Ausführungsform der Transportdüsenanordnung 26 nach 2 beschrieben, bei der das äußere Düsenformteil 33 axial verschieblich angeordnet ist. Gleiche Teile sind mit den gleichen Bezugszeichen wie in 2 bezeichnet und nicht nochmals erläutert.
  • Wie bereits erwähnt, sind die Strahldüsen 51 über Kugelgelenke 52 an dem Flottenverteilerring 49 des dritten Abschnittes III angeschlossen. Der Flottenverteilerring 49 ist mit dem äußeren Düsenformteil 33 über Streben 500 verbunden, so dass durch eine axiale Verschiebung des Flottenverteilerrings 49 das äußere Düsenformteil aus der dargestellten Stellung in die gestrichelt veranschaulichte Stellung der 10 verschoben werden kann. Damit kann die Strahlbteite des aus dem Ringspalt 34 austretenden Transportgasstroms, je nach Gebläseleistung und Textilwaren-Artikel-Spektrum, durch Axialverschiebung des äußeren Düsenformteils 33 in der Regel als einmalige Einstellung einjustiert werden. Da die Warenstranggeschwindigkeit von dem zur Einwirkung auf den Warenstrang gelangenden Transportgasstrom abhängig ist, sind sich ändernde Betriebsbedingungen, die von dem jeweiligen Gaszustand innerhalb des Behälters 1 abhängen, anhand der Kennlinie der Gebläseeinheit 15 zu berücksichtigen.
  • Die Axialverstellung des äußeren Düsenformteils 33 erfolgt über in der Figur nicht weiter dargestellte Aktuatoren, die auf dem Anschlussstutzen 50 entsprechende, axiale Betätigungsglieder des Flottenverteilerrings 49 einwirken. Die Aktuatoren können gegebenenfalls von der Steuereinheit 65 (9) angesteuert sein.
  • Um den Strahlwinkel zu verändern, den die Strahldüsen 51 mit der Transportdüsenachse 29 einschließen, ist ein Betätigungsmechanismus vorgesehen, der einen konischen Ringteller 85 aufweist, welcher über zwei um 180° gegeneinander versetzte, abgedichtet durch die Ringplatte 24 durchgeführte Stellbolzen 86 parallel zur Transportdüsenachse 29 verschiebbar gelagert ist. Mit den Verstellbolzen 86 ist über einen bei 87 schwenkbar gelagerten doppelarmigen Hebel 88 eine an der Ringplatte 24 gelagerte Verstellspindel 89 gekuppelt, die es erlaubt, den konischen Ringteller 85 axial zu verstellen. Auf dem konischen Ringteller 85 sind die Strahldüsen 51 jeweils über eine Buchse 90 befestigt, derart, dass bei einer axialen Verstellung des Ringtellers 85 eine Verschiebung der Buchse 90 auf dem Gewindeanschlussstück der jeweiligen Strahldüse 51 erfolgt.
  • Der zur Verfügung stehende Strahlwinkelbereich für die Strahlsdüsen 51 beträgt bei dem gewählten Ausführungsbeispiel für den Stahlwinkel ohne Winkelablenkung 45° und kann hierzu in einem Winkelbereich von jeweils max. 30° verstellt werden, entsprechend einem Strahlwinkel zur Transportdüsenachse 29° von 75° bis 15° justiert werden. 12 zeigt die Sprühbereiche der einzelnen, gleichmäßig rings um den Warenstrang 250 verteilt angeordneten Strahldüsen 51 nochmals in schematischer Darstellung. Aus dieser Darstellung ist zu ersehen, dass sich die Sprühbereiche in den Randzonen überdecken und insgesamt den Warenstrang 250 allseitig vollständig umschließen.
  • Die den beiden Abschnitten I und III zugeordneten Strahldüsen 47, 51 sind durch das Einströmdüsenformteil 28 bzw. das äußere Düsenformteil 33 gegen den Transportgasstrom abgeschirmt. Diese Abschirmungen können in zumindest einem der beiden Abschnitte I, III Bypass-Öffnungen aufweisen, durch die gasförmiges Transportmedium zur Spülung der Strahldüsen 47 bzw. 51 durchströmen kann. Eine solche Bypass-Öffnung ist bspw. bei 92 bzw. 93 angedeutet.
  • Abschließend sei erwähnt, dass die Strahlwinkel, die die Strahldüsen 47, 51 im ersten bzw. zweiten Abschnitt I bzw. III mit der Transportdüsenachse 29 einschließen, gleich oder voneinander verschieden sein können. Insbesondere in dem Abschnitt I können die Strahldüsen 47 einen Strahlwinkel aufweisen, der im Wesentlichen gleich ist mit dem Anströmwinkel, mit dem der aus dem Ringspalt 34 austretende Transportluftstrom den Warenstrang 250 anströmt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 0078022 B2 [0004]
    • - DE 4119152 C2 [0004, 0006]
    • - DE 19728420 D2 [0004]
    • - DE 19924743 A1 [0004, 0006]
    • - EP 1526205 A2 [0004]
    • - DE 10349374 A1 [0004, 0006]
    • - DE 19924180 A1 [0004, 0006]
    • - EP 0078022 [0006]
    • - DE 19728420 C2 [0006]
    • - EP 1526205 [0006]
    • - DE 102005022453 B3 [0030]

Claims (28)

  1. Vorrichtung zur Nassbehandlung von strangförmigem Textilgut, mit einem geschlossenen Behälter (1), einer Transportdüsenanordnung (26), die mit einem gasförmigen Transportmedium beaufschlagbar ist, unter dessen Einwirkung das in Form eines Warenstranges (250) durch die Transportdüsenanordnung und den Behälter geführte Textilgut in einer Transportrichtung (480) förderbar ist und mit einer Einrichtung (43, 44) zum Aufbringen eines flüssigen Behandlungsmittels in zerstäubter Form auf den laufenden Warenstrang im Bereiche der Transportdüsenanordnung, wobei die Einrichtung zum Aufbringen des Behandlungsmittels dazu eingerichtet ist in zwei, in Transportrichtung des Warenstrangs von einander beabstandeten Abschnitten (I; III) Behandlungsmittel jeweils in einer, den Warenstrang zumindest teilweise ringförmig umschließenden Form auf den Warenstrang aufzubringen und wobei in einem zwischen den beiden Abschnitten liegenden Zwischenbereich (II) der Warenstrang mit dem gasförmigen Transportmedium beaufschlagt ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Transportdüsenanordnung (26) eine Venturi-Transportdüse (25) mit einer Düsenachse (29) und mit einem mit dem Transportmedium beaufschlagbaren Düsenringspalt (34) aufweist und dass von den beiden Abschnitten (I; III), jeweils in Transportrichtung des Warenstranges gesehen, ein erster Abschnitt (I) vor und ein zweiter Abschnitt (II) hinter dem Düsenringspalt (34) angeordnet ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass den beiden Abschnitten (I; III) jeweils Strahldüsen (47, 51) für das Behandlungsmittel zugeordnet sind, aus denen das Behandlungsmittel jeweils mit einem vorgegebenen Volumenstrom und unter einem vorgegebenen Strahlwinkel auf den Warenstrang (250) aufbringbar ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Strahldüsen (47, 51) mit ihrer jeweiligen Düsenachse zumindest in ihrer Winkellage zu der Transportdüsenachse (29) verstellbar angeordnet sind.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die den beiden Abschnitten (I; III) zugeordneten Strahldüsen (47, 51) von einander getrennte Zuführungseinrichtungen (45, 49) für das Behandlungsmittel aufweisen.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die den beiden Abschnitten (I; III) zugeordneten Strahldüsen (47, 51) mit jeweils gleichem Strahlwinkel zur Transportdüsenachse (29) ausgerichtet sind.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die den beiden Abschnitten (I; III) zugeordneten Strahldüsen (47, 51) mit unterschiedlichen Strahlwinkeln zur Transportdüsenachse (29) ausgerichtet sind.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Strahlwinkel (36), den die Strahldüsen (47, 51) mit der Transportdüsenachse (29) einschließen, in dem ersten Abschnitt (I) in einem Bereich zwischen 23° und 15° liegt.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest in einem der beiden Abschnitte (I; III) rings um die Transportdüsenachse (29) verteilt angeordnete Strahldüsen (47, 51) vorgesehen sind.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Strahldüsen (47, 51) jeweils mit einer gemeinsamen Ringleitung (45, 49) zur Zufuhr des Behandlungsmittels verbunden sind.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Strahldüsen (47, 51) rings um die Transportdüsenachse (29) gleichmäßig verteilt angeordnet sind.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Strahldüsen (47, 51) rings um die Transportdüsenachse (29) in einem solchen gegenseitigen Abstand in Umfangsrichtung und in einem solchen radialen Abstand von der Transportdüsenachse (29) und unter einem solchen Strahlwinkel angeordnet sind, dass sich eine Überlappung der von den einzelnen Düsen ausgehenden Behandlungsmittelstrahlen im Bereiche ihres Auftreffens auf der Warenstrangoberfläche ergibt.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Strahldüsen (47, 51) Vollkegeldüsen oder Flachstrahldüsen sind.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Strahldüsen (47, 51) bogenförmig gekrümmt ausgebildet sind.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die von den einzelnen Strahldüsen (47, 51) erzeugten Behandlungsmittelstrahlen durch entsprechende Ausrichtung relativ zu der Transportdüsenrichtung und Beaufschlagung mit entsprechenden Volumenströmen des Behandlungsmittels beim Auftreffen auf die Oberfläche des Warenstranges an diesem angreifende, radiale und in Transportrichtung weisende Kraftkomponenten (47a, b) erzeugen und dass der Warenstrang durch die radialen Kraftkomponenten (47b) bezüglich der Transportdüsenachse (29) zentriert ist.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Transportdüse (25) in dem zwischen den beiden Abschnitten (I; III) liegenden Zwischenbereich (II) Leitmittel (28, 33) für das Transportmedium aufweist, durch die der Düsenringspalt (34) zumindest einseitig begrenzt ist und durch die die Strahlbreite und der Anströmwinkel des durchlaufenden Warenstrangs mit dem Transportmedium bestimmt sind.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitmittel verstellbar sind.
  18. Vorrichtung nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitmittel einen zentrisch geformten Leitkanal für die Zuführung des Trassportmittelstroms zu dem Warenstrang aufweisen, dessen Wände (28, 33) auf der Einlaufseite des Warenstrangs in die Transportdüse (25) den ersten Ab schnitt (I) und auf der Auslaufseite des Warenstrangs den zweiten Abschnitt (III) begrenzen.
  19. Vorrichtung nach den Ansprüchen 17 und 18, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die den zweiten Abschnitt (III) begrenzende Wand (33) des Leitkanals zur Veränderung der Leitkanalbreite axial verstellbar ausgebildet ist.
  20. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 18, dadurch gekennzeichnet, dass der durch den Leitkanal bestimmte Anströmwinkel des Transportmediums, bezogen auf die Transportdüsenachse, gleich ist mit dem Strahlwinkel der Strahldüsen zumindest des zweiten Abschnitts.
  21. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 18, dadurch gekennzeichnet, dass der durch den Leitkanal bestimmte Anströmwinkel, bezogen auf die Transportdüsenachse (29), kleiner ist als der Strahlwinkel der Strahldüsen (51) zumindest des zweiten Abschnitts (III).
  22. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich an den zweiten Abschnitt (III) der Transportdüse (25), in Transportrichtung (480) gesehen, eine zylindrische Mischstrecke (38) vorgegebener Länge anschließt.
  23. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass hinter und der Mischstrecke (38) ein Diffusor angeordnet ist und dass die Durchtrittsfläche für den Warenstrang und das Transportmedium am Diffusoraustritt kleiner ist als die entsprechende Durchtrittsfläche eines sich anschließenden Transportstrecke (40).
  24. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die den beiden Abschnitten (I; III) zugeordneten Strahldüsen (47, 51) gegen das Transportmedium abgeschirmt angeordnet sind und dass die Abschirmungen in zumindest einem Abschnitt Bypassöffnungen aufweisen, durch die Transportmedium zur Spülung der Strahldüsen durchströmen kann.
  25. Verfahren zur Nassbehandlung von strangförmigem Textilgut, bei dem der Warenstrang durch eine mit einem gasförmigen Transportmedium beaufschlagte Transportdüsenanordnung durchgeführt und in dieser in einer Transportrichtung gefördert wird, mit den Verfahrensschritten: Beim Durchlauf durch die Transportdüsenanordnung wird auf den laufenden Warenstrang in zwei voneinander getrennten in Transportrichtung voneinander beabstandeten Abschnitten zerstäubtes, flüssiges Behandlungsmittel in einer den Warenstrang, zumindest teilweise, umschließenden Form aufgebracht und Der Warenstrang wird gleichzeitig in einem zwischen den beiden Abschnitten liegenden Zwischenbereich mit dem seine Förderung bewirkenden Transportmedium beaufschlagt.
  26. Verfahren nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass die Transportdüsenanordnung eine Venturi-Transportdüse mit einem von dem Transportmedium durchströmten Ringspalt aufweist und dass von den beiden Abschnitten ein erster Abschnitt jeweils in Transportrichtung gesehen, vor dem Ringspalt und ein zweiter Abschnitt hinter dem Ringspalt angeordnet ist.
  27. Verfahren nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass das Behandlungsmittel über Strahldüsen aufgebracht wird, die in zumindest einem der Abschnitte den Warenstrang ringförmig umschließend angeordnet sind.
  28. Verfahren nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, dass der Strahlwinkel, den die jeweilige Strahldüsenachse mit der Transportachse einschließt, einstellbar ist.
DE102007019217A 2007-04-24 2007-04-24 Verfahren und Vorrichtung zur Nassbehandlung strangförmigen Textilguts Withdrawn DE102007019217A1 (de)

Priority Applications (12)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102007019217A DE102007019217A1 (de) 2007-04-24 2007-04-24 Verfahren und Vorrichtung zur Nassbehandlung strangförmigen Textilguts
EP08102263A EP1985738B1 (de) 2007-04-24 2008-03-04 Verfahren und Vorrichtung zur Nassbehandlung strangförmigen Textilguts
AT08102263T ATE483842T1 (de) 2007-04-24 2008-03-04 Verfahren und vorrichtung zur nassbehandlung strangförmigen textilguts
PT08102263T PT1985738E (pt) 2007-04-24 2008-03-04 Processo e dispositivo para tratamento molhado de materiais têxteis em forma de meada
ES08102263T ES2354189T3 (es) 2007-04-24 2008-03-04 Procedimiento y dispositivo para el tratamiento en húmedo de producto textil en forma de madeja.
PL08102263T PL1985738T3 (pl) 2007-04-24 2008-03-04 Sposób i urządzenie do obróbki na mokro pasmowego materiału tekstylnego
DE502008001465T DE502008001465D1 (de) 2007-04-24 2008-03-04 Verfahren und Vorrichtung zur Nassbehandlung strangförmigen Textilguts
US12/148,380 US7886390B2 (en) 2007-04-24 2008-04-18 Method and apparatus for wet-processing strand-shaped textile goods
KR1020080035879A KR20080095766A (ko) 2007-04-24 2008-04-18 가닥 모양의 직물 제품을 습식 처리하기 위한 방법 및 장치
JP2008108942A JP2008266875A (ja) 2007-04-24 2008-04-18 ストランド形状の繊維製品を湿式処理するための方法及び装置
TW097114737A TW200920888A (en) 2007-04-24 2008-04-23 Method and apparatus for wet-processing strand-shaped textile goods
CN2008100935155A CN101294337B (zh) 2007-04-24 2008-04-23 用于湿处理束状纺织织物的方法和设备

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102007019217A DE102007019217A1 (de) 2007-04-24 2007-04-24 Verfahren und Vorrichtung zur Nassbehandlung strangförmigen Textilguts

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102007019217A1 true DE102007019217A1 (de) 2008-10-30

Family

ID=39643912

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102007019217A Withdrawn DE102007019217A1 (de) 2007-04-24 2007-04-24 Verfahren und Vorrichtung zur Nassbehandlung strangförmigen Textilguts
DE502008001465T Active DE502008001465D1 (de) 2007-04-24 2008-03-04 Verfahren und Vorrichtung zur Nassbehandlung strangförmigen Textilguts

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE502008001465T Active DE502008001465D1 (de) 2007-04-24 2008-03-04 Verfahren und Vorrichtung zur Nassbehandlung strangförmigen Textilguts

Country Status (11)

Country Link
US (1) US7886390B2 (de)
EP (1) EP1985738B1 (de)
JP (1) JP2008266875A (de)
KR (1) KR20080095766A (de)
CN (1) CN101294337B (de)
AT (1) ATE483842T1 (de)
DE (2) DE102007019217A1 (de)
ES (1) ES2354189T3 (de)
PL (1) PL1985738T3 (de)
PT (1) PT1985738E (de)
TW (1) TW200920888A (de)

Families Citing this family (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10349377B4 (de) * 2003-10-21 2008-04-10 Then Maschinen (B.V.I.) Ltd., Road Town Verfahren und Vorrichtung zum gleichmäßigen Aufbringen von Behandlungsmitteln auf einen Warenstrang
CN101760914B (zh) * 2009-12-02 2012-02-01 苏州大学 超临界流体染色机
WO2012006759A1 (zh) * 2010-07-13 2012-01-19 Jiang Zhao-Cheng 冲动式爆震波快速染色机
CN103103709B (zh) * 2013-02-01 2014-10-22 杭州智能染整设备有限公司 高温高压绳状染色机自动祛气囊装置
DE102013110492B4 (de) 2013-09-23 2015-06-11 Fong's Europe Gmbh Vorrichtung zur Behandlung von strangförmiger Textilware in Form eines endlosen Warenstrangs
DE102013110491B4 (de) * 2013-09-23 2016-03-24 Fong's Europe Gmbh Vorrichtung zur Behandlung von strangförmiger Textilware
CN103741525B (zh) * 2013-12-14 2015-12-02 盐城工学院 一种无水棉织物染色工艺及一种无水染色装置
TWI646234B (zh) * 2015-08-28 2019-01-01 立信歐洲有限責任公司 處理裝置的繩狀紡織品
TWM557753U (zh) * 2017-07-25 2018-04-01 Zhang qi long 具有輸送帶帶動的布匹染色機的回收容器與節省染化料結構
KR102033307B1 (ko) * 2019-07-03 2019-10-17 김원용 농약 분무 노즐용 손상 방지구조
US20220307182A1 (en) * 2021-03-29 2022-09-29 Chi-Lung Chang Saturated extreme low liquor ratio conveyor-driving atmospheric fabric dyeing machine

Citations (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0078022A1 (de) 1981-10-24 1983-05-04 Hoechst Aktiengesellschaft Verfahren zum Behandeln von Textilgut in Jet-Färbeanlagen
DE4119152C2 (de) 1991-06-11 1993-11-25 Krantz H Gmbh & Co Vorrichtung zum Naßbehandeln von Textilgut
DE69605007T2 (de) * 1995-10-16 2000-06-08 Turbang Prototips Sl Maschine zur Nassbehandlung von Geweben
DE19728420C2 (de) 1997-07-03 2000-11-02 Krantz Textiltechnik Gmbh Düseneinheit zum Transport eines textilen Stranges
DE19924180A1 (de) 1999-05-27 2000-11-30 Thies Gmbh & Co Kg Vorrichtung zur Behandlung eines endlosen Warenbahnstranges
DE19924743A1 (de) 1999-05-31 2000-12-07 Thies Gmbh & Co Kg Vorrichtung zur Behandlung eines endlosen Warenbahnstranges
EP1526205A2 (de) 2003-10-21 2005-04-27 THEN Maschinen (B.V.I.) Limited Verfahren und Vorrichtung zum gleichmässigen Aufbringen von Behandlungsmitteln auf einen Warenstrang
DE10349374A1 (de) 2003-10-21 2005-06-09 Then Maschinen (B.V.I.) Ltd., Road Town Nassbehandlungsmaschine für strangförmiges Textilgut
DE60109225T2 (de) * 2000-03-31 2005-08-11 Laip S.R.L. Verfahren und Maschine zum Waschen einer strangförmigen Warenbahn
DE102005022453B3 (de) 2005-05-14 2006-11-30 Then Maschinen Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln von strangförmiger Textilware

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004061186B4 (de) * 2004-12-20 2007-06-21 Then Maschinen (B.V.I.) Ltd., Road Town Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln von strangförmiger Textilware
JP2006207042A (ja) * 2005-01-25 2006-08-10 Then Maschinen (Bvi) Ltd 紐製品に処理剤を均等に塗布する方法および装置

Patent Citations (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0078022A1 (de) 1981-10-24 1983-05-04 Hoechst Aktiengesellschaft Verfahren zum Behandeln von Textilgut in Jet-Färbeanlagen
EP0078022B2 (de) 1981-10-24 1992-03-04 Hoechst Aktiengesellschaft Verfahren zum Behandeln von Textilgut in Jet-Färbeanlagen
DE4119152C2 (de) 1991-06-11 1993-11-25 Krantz H Gmbh & Co Vorrichtung zum Naßbehandeln von Textilgut
DE69605007T2 (de) * 1995-10-16 2000-06-08 Turbang Prototips Sl Maschine zur Nassbehandlung von Geweben
DE19728420C2 (de) 1997-07-03 2000-11-02 Krantz Textiltechnik Gmbh Düseneinheit zum Transport eines textilen Stranges
DE19924180A1 (de) 1999-05-27 2000-11-30 Thies Gmbh & Co Kg Vorrichtung zur Behandlung eines endlosen Warenbahnstranges
DE19924743A1 (de) 1999-05-31 2000-12-07 Thies Gmbh & Co Kg Vorrichtung zur Behandlung eines endlosen Warenbahnstranges
DE60109225T2 (de) * 2000-03-31 2005-08-11 Laip S.R.L. Verfahren und Maschine zum Waschen einer strangförmigen Warenbahn
EP1526205A2 (de) 2003-10-21 2005-04-27 THEN Maschinen (B.V.I.) Limited Verfahren und Vorrichtung zum gleichmässigen Aufbringen von Behandlungsmitteln auf einen Warenstrang
DE10349374A1 (de) 2003-10-21 2005-06-09 Then Maschinen (B.V.I.) Ltd., Road Town Nassbehandlungsmaschine für strangförmiges Textilgut
DE102005022453B3 (de) 2005-05-14 2006-11-30 Then Maschinen Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln von strangförmiger Textilware

Also Published As

Publication number Publication date
ATE483842T1 (de) 2010-10-15
PL1985738T3 (pl) 2011-04-29
PT1985738E (pt) 2011-01-11
CN101294337B (zh) 2012-09-19
US20080263782A1 (en) 2008-10-30
KR20080095766A (ko) 2008-10-29
DE502008001465D1 (de) 2010-11-18
US7886390B2 (en) 2011-02-15
JP2008266875A (ja) 2008-11-06
TW200920888A (en) 2009-05-16
ES2354189T3 (es) 2011-03-10
CN101294337A (zh) 2008-10-29
EP1985738B1 (de) 2010-10-06
EP1985738A1 (de) 2008-10-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1985738B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Nassbehandlung strangförmigen Textilguts
DE102005022453B3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln von strangförmiger Textilware
EP2173938B1 (de) Vorrichtung und verfahren zum behandeln von strangförmiger textilware
DE2360436A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur nassbehandlung von textilem strangmaterial
EP3049565B1 (de) Vorrichtung zur behandlung von strangförmiger textilware
EP1526206B1 (de) Nassbehandlungsmaschine für strangförmiges Textilgut
DE2046208A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Flüssigkeitsbehandlung von Textilfasern
DE2333304A1 (de) Strahlstroemungsvorrichtung zur nassbehandlung von textilmaterialien in strangform
DE2659086A1 (de) Vorrichtung zur nassbehandlung von textilmaterialien
EP3049566B1 (de) Vorrichtung zur behandlung von strangförmiger textilware in form eines endlosen warenstrangs
EP1672111A2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln von strangförmiger Textilware
DE19813477C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung von strangförmigem Textilgut
EP1526204A2 (de) Vorrichtung zur Behandlung von strangförmiger Textilware
DE10349406B4 (de) Stückbaumfärbeapparat
DE2524249C3 (de) Vorrichtung zur Verweilbehandlung von Textilbahnen
DE69121514T2 (de) Jetfärbenvorrichtung und verfahren
DE3636225A1 (de) Vorrichtung zum nassbehandeln von textilen warenbahnen
DE2115640A1 (de) Trocknungsanlage zum trocknen von einseitig offenen behaeltern, z.b. dosen
DE1635028A1 (de) Vorrichtung zur Behandlung von Stoffbahnen mit einer Behandlungsfluessigkeit
DE3104609C2 (de) Vorrichtung zur Naßbehandlung von strangförmigem Textilgut
DE2910484A1 (de) Vorrichtung zur flottenbehandlung eines behandlungsstranges aus einem textilen flaechengebilde
DE3619310A1 (de) Vorrichtung zur durchfuehrung von verweilbehandlungen
CH364755A (de) Vorrichtung zum kontinuierlichen Behandeln von bahnförmigem Textilgut, z.B. zum Dämpfen von Gewebebahnen
DE2332033A1 (de) Haspelvorrichtung
DE2427415A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum behandeln von textilen flaechengebildem in strangform

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20111101