DE1760238A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung,insbesondere von Textilwaren - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung,insbesondere von TextilwarenInfo
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Description
PATENTANWALT
DR. HERMANN FAY
DR. HERMANN FAY
79 Ulm/Donau
Ensingerstr. 21, Tel. 64946
Ensingerstr. 21, Tel. 64946
Andre Lucien Maurice HRILLET, in Quimper (Sud-Finistere, Prankreich)
Verfahren und. Vorrichtung zur Reinigung, insbesondere von
Textilwaren.
Die Prioritäten der französischen Patentanmeldung Nr. 105*072
vom 3. Mai 1967 und der Zusatzanmeldung Nr. 129.419 vom 23. November
1967 sind in Anspruch genommen
Es ist bekannt, Kleidungsstücke dadurch zu
reinigen, dass sie gleichzeitig einer mechanischen Wirkung in einer sich um eine waagerechte Achse drehenden gelochten Trommel
einer Reinigungsmaschine und einer chemischen Wirkung ausgesetzt werden, indem in dieser Trommel ein Lösungsmittel und
hierauf eine Reinigungslösung zur Anwendung gebracht wird, welohe Seifen, Wasser und Lösungsmittel enthält. Hierauf wird
die Reinigung dadurch beendet, dass über die Kleidungsstücke frisches Lösungsmittel geleitet wird, worauf sie ausgeschleudert
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werden, indem man die Trommel mit hoher Drehzahl laufen lasstt
Das Lösungsmittel und die wässerige Reinigungslösung
ermöglichen die Entfernung verschiedenartiger Flecken.
Die Lösung enthält zweckmässig die grösstmögliohe
Menge an Seifen und Wasser, um die gunstigste Reingiungswirkung zu erzielen. Der hierdurch entstehende starke Feuchtigkeitsgehalt
der Kleidungsstücke führt jedoch, insbesondere wenn diese schwer mit Lösungsmitteln beladen sind, oder bei Vorhandensein
einer mechanischen Rühr- und Fallwirkung, zu verschiedenen Nachteilen, insbesondere zu ihrer Markierung oder ihrer Verfilzung,
d.h. zu ihrem Einlaufen.
Ferner ist es unbequem, die wässerige Lösung
in der Reinigungskammer herzustellen, da ihre Dosierung und die Kontrolle ihrer Temperatur unbequem sind.
Die Erfindung bezweckt, diesen Nachteilen dadurch abzuhelfen, dass die Herstellung und Einstellung der
wässerigen Reinigungslösung in einer ausserhalb der Reinigungskammer
liegenden Vorrichtung erfolgt, und dass die Lösungsmittel und die Lösung zweckmässig verteilt werden.
Bei dem erfindungsgemässen Verfahren werden die zu reinigenden Artikel der Wirkung eines Lösungsmittels
bei gleichzeitiger mechanischer Einwirkung und ggfs. mit nachfolgender Ausschleuderung und hierauf der Wirkung einer wässerigen
Lösung ausgesetzt, welche vorher in einem ausserhalb der Reinigungskammer befindlichen Behälter vorbereitet und eingestellt
wurde, wobei diese Lösung in flüssigem Zustand oder vorzugsweise durch Zerstäubung in Mischung mit Luft eingespritzt
wird, so dass sozusagen eine feuchte Atmosphäre anstatt einer flüssigen Lösung entsteht.
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Wenn die Lösung in flüssigem Zustand eingespritzt wird, kann zweekmässig gleichzeitig die auf den Artikel
ausgeübte mechanische Wirkung verringert oder sogar vollständig aufgehoben werden. Es ist dann interessant, diese Beschränkung
der Wirkung durch die Steuerung ihrer Veränderung durch einen Detektor zur Feststellung der Feuchtigkeit der Lösung vorzunehmen
.
Wenn die Reinigungskammer durch eine gelochte Trommel gebildet wird, wird* die mechanische Wirkung durch Veränderung
der Drehzahl derselben verändert. ^
Wenn die Lösung zerstäubt wird, wird zweck-
mässig eine geringe Menge in einem heftigen Luftstrom veränderlicher
Temperatur dispergiert, so dass die von diesem Luftstrom herrührende Druckwirkung ggfs. mit einer von seiner Temperatur
herrührenden Warmewirkung kombiniert wird.
Gemäss einem Kennzeichen der Erfindung wird dieser unter einem starken Druck stehende Luftstrom aus der
Eeinigungskammer abgezogen und durch einen von dem Strömungskreis zur Unterdrucksetzung und Erwärmung unabhängigen Strömungskreis
wieder in den Kreislauf zurückgeführt. I
Auf die objgen Arbeitsschritte des Verfahrens kenn eine starke Spülung mit Lösungsmittel folgen, worauf die
Reinigung mittels eines frischen oder bereits gebrauchten Lösungsmittels zu Ende geführt wird, welches in einer massigen
Menge zugeführt wird, d.h. in einer zwischen der grossen ursprünglichen Lösungsmittelmenge und der geringen Menge der wässerigen
Lösung liegenden Menge, wofür z.B. zweckmässig der genannte Luftstrom ausgenutzt wird.
Die Erfindung hat auch eine Apparatur zur Ausübung dieses Verfahrens zum Gegenstand, welche eine Maschine mit
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einer Kammer, in welcher die mechanische Wirkung ausgeübt wird,
mit Vorratsbehältern für die Lösungsmittel und mit einem ausserhalb der Kammer liegenden Vorratsbehälter für die Losung aufweist .
die Lösung mit Einrichtungen zur überwachung seiner Feuchtigkeit
und seiner Temperatur versehen. Ein Detektor zur Feststellung der Feuchtigkeit dieser Lösung kann ggfs. die Veränderung der
mechanischen Wirkung steuern, insbesondere die Drehzahl einer Trommel, welche in der Reinigungskammer einen Teil zur nechanisehen Behandlung des Einsatzes bildet.
Die erfindungsgemässe Apparatur kann einen Teil zur Zerstäubung der Lösung aufweisen, welcher in einem
Rohr angeordnet ist, welches Druckluft unter starkem Druck und veränderlicher Temperatur zuführt, sowie einen in der gleichen
Leitung angeordneten Teil zur Ausgabe des Lösungsmittels in massiger Menge.
von dem üblichen Kondensations- und Vorwärmkreis verschiedenen Strömungskreis wieder in den Kreislauf zurückgeführt werden.
Dieser getrennte Strömungskreis enthält einen Vorwärmer, einen Lüfter oder ein Gebläse und ist entweder vollständig von dem
.Kondensationskreis getrennt oder von diesem abgezweigt.
Wenn die Lösung zerstäubt wird, ist die Feuchtigkeit nicht mehr in einer Flüssigkeit suspendiert,
sondern von den Fasern absorbiert. Wenn daher der Artikel mit einem Lösungemittel gespült wird, bleibt die Feuchtigkeit in
den Fasern, was das Auftreten einer Waseerschient in den Vorratsbehältern verhindert.
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Die Reinigung wird ebenfalls durch die Zerstäubung verbessert, da keine Gefahr besteht, dass die Verunreinigungen
sich infolge der Mitnahme durch die wässerige Lösung wieder auf den Artikeln absetzen, und da sie leicht von der
grossen Lösungsmittelmenge mitgenommen werden, welche anschliessend schnell über die Artikel geleitet wird.
Derartige Maschinen können noch dadurch vereinfacht werden, dass sie anpassungsfähiger und für eine bequemere
automatische Vornahme der Arbeitsgänge eines Reinigungszyklus ausgebildet werden, wobei dieser Reinigungszyklus übrigens
in Funktion von gewissen Paktoren, wie die Art der Bestandteile der Einsätze und ihr Verschmutzungsgrad, abgeändert werden kann.
Hierfür ist die Maschine mit einem einzigen
Lüfter versehen, welcher nicht nur die Vornahme der bekannten
» Vorgänge zur Rückgewinnung der Lösungsmitteldämpfe und zur
schliesslichen Belüftung der Einsätze ermöglicht, sondern auch die Ausbildung eines inneren Luftatrömungskreises, welcher unmittelbar
während der Reinigungsvorgänge wirksam ist, wobei Dampf von reinem oder aktiviertem Wasser, reines Lösungsmittel, mit
Appreturstoffen geladenes Lösungsmittel, mit Wasser oder Seifen beladene Lösung oder mehrere dieser Produkte gleichzeitig eingeführt
werden, welche mit dem zu behandelnden Einsatz durch Zerstäubung in diesem Luftstrom und mit verschiedenen Dosierungen
und Konzentrationen in Berührung gebracht werden.
Es ist ferner zweckmässlg, die Zerstäubung
der verschiedenen Produkte mittels einer gewissen Zahl von getrennten
an verschiedenen Ste Hen angeordneten Teilen vorzunehmen,
welche unter verschiedenen den gewünschten Speiseformen entsprechenden Drücken gespeist werden.
Die Erfindung hat auch Apparaturen zum Gegen-
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stand, welche die Ausübung des in der obigen Weise abgeänderten
Verfahrens ermöglichen und Verbindungen enthalten, welche mit *
motorisch angetriebenen Ventilen versehen sind, wenigstens an den Stellen, an welchen während eines Zyklus häufige Betätigungen
vorgenommen werden müssen.
Sie Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beispielshalber erläutert.
Pig. 1 zeigt sehr schematisch eine erste Ausführungsform einer Apparatur zur Ausübung des erfindungsgemässen
Verfahrens·
ψ
fig· 2 und 3 sind schematische Darstellungen
von zwei Ausfuhrungsformen der Stromungskreise zur Buckleitung der Luft einer erfindungsgemässen Maschine.
fig. 4- zeigt sehr schematisch eine zweite
Ausführungeform einer erfindungsgemässen Apparatur.
fig· 5 zeigt schematisch eine Einzelheit der Zerstäubungszone der Apparatur der Pig. 4.
Pig. 6 zeigt sehr schematisch eine Ausfuhrungeabwandlung der Reinigungsanlage mit den Hilfeorganen und den
Umlaufkreisen für die Produkte zur Reinigung, zur Appretur
ο»dgl..
durch eine um eine waagerechte Achse drehbare gelochte Trommel
1 gebildet wird, welche eine Tür 2 zur Einführung der zu reinigenden Kleidungsstücke aufweist. Unten befindet sich t/n der
Trommel eine Ausflussöffnung 3 für die benutzten Flüssigkeiten. In dem oberen Teil der Trommel ist ein Sammelrohr 4 für die
Lösungsmitteldämpfe oder die überschüssige Peuchtigkeit angeordnet, welches an nicht dargestellte Vorrichtungen zur Rück-
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gewinnung und Greruchlosmachung angeschlossen sein kann·
Die Apparatur enthält noch einen Vorratsbehälter 5 für frisches Lösungsmittel, einen Vorratsbehälter 6 für Arbeitslösungsmittel
und einen besonderen ausserhalb der Trommel
liegenden geteilten Behälter 7 für die Reinigungslösung, sowie einen Lösungsmittelvorratsbehalter 8, welcher über eine Filtervorrichtung
9 mit den Behältern 5 und 6 verbunden ist.
Ein durch ein Ventil 11 gesteuertes Ansaugetauchrohr 10 befindet sich in dem Vorratsbehälter 5 für das
frische Lösungsmittel, und ein mit einem Ventil 13 versehenes Tauchrohr 12 tritt in den Behälter 6 für das Arbeitslösungsmittel
ein. Diese beiden Tauchrohre 10, 12 vereinigen sich jenseits
der beiden Ventile 11 und 13 zu einer Leitung 14, in welcher sich eine Pumpe 15 zur Ansaugung von Lösungsmittel befindet.
Diese Leitung 14 verzweigt sich jenseits der Pumpe in zwei Leitungen 16 und 17 mit Ventilen 18 bzw. 19» welche zu der Filtervorrichtung
9 bzw. zu einem Destilliergerät 20 führen.
Eine Leitung 21 für gefiltertes Lösungsmittel
tritt aus der Vorrichtung 9 aus und ist an den Behälter 8 angeschlossen,
welcher,mit einem Kühler 22 und einem überlauf 23
versehen ist, welcher das überschüssige Lösungsmittel zu dem Behälter 6 zurückführt.
Der Vorrats- und Kühlbehälter 8 besitzt zwei
Ausgänge, an deren einen die Leitung 24 zur Ausgabe des Lösungsmittels
durch Betätigung eines Ventils 25 angeschlossen ist, während der andere mit der Leitung 24a verbunden ist, welche
ein Ventil 25a enthält und mit dem oberen Teil des Behälters verbunden" ist.
Ferner besitzt das Destilliergerät 20, über dessen Wand ggfs. das durch die Pumpe 15 in. den Leitungen 12,14
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und 17 zugeführte Arbeitslösungsmittel rieselt, einen Dampfauslass 26, welcher mit einem Kühler 27 und hierauf mit einem
Scheider 28 verbunden ist, welcher seinerseits durch eine Rückflussleitung 29 mit dem Behälter 5 fur frisches Lösungsmittel
verbunden ist.
Behälter 5 und 6 über eine Leitung 30 miteinander in Verbindung.
Ein mit einem Ventil 32 versehenes Umlaufrohr 31 ist an den
überlauf 23 angeeahlossen, um die benutzten Lösungsmittel in den
Behälter 6 zurückzuführen.
In dem linken Teil der Figur sieht man den die Reinigungslösung enthaltenden Behälter 7. Diese Lösung
wird durch Dosierung verschiedener in Behältern 33 enthaltener Zutaten, wie Lösungsmittel, Seifen und Wasser, hergestellt.
Diese Zutaten werden dem Behälter 7 durch eine Speiseleitung zugeführt. Ein Ansaugetauchrohr 35 ist einerseits an die Leitung
34 und andererseits an eine Pumpe 36 angeschlossen· Der Ausgang
dieser Pumpe 36 ist an eine Leitung 37 angeschlossen, welche mit einem Ventil 38 versehen ist und bis zu dem in der Trommel
1 angeordneten Diffusor 39 zur Auegabe der Lösung fuhrt.
Dieser Diffusor befindet sich zweckmässig etwa auf halber Höhe der Trommel 1 und auf der linken Seite
derselben, damit die mit der Lösung getränkten Kleidungsstück·
sich eher unten als oben befinden. Hierduroh wird erreicht, dass die Kleidungsstücke in dem oberen Teil der Trommel weniger
mit Lösung beladen sind, wo ein nicht dargestellter Strömungskreis für Trockenluft vorhanden ist, um die auf den Artikeln
befindliche überschüssige Feuchtigkeit abzuführen. Ferner läuft so die Lösung leichter zu dem Auslass 3 ab, um wieder in den
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Strömungskreis eingeführt zu werden. Die Kleidungsstücke können so mit einem geringen Lösungsvolumen getränkt und durchflutet
werden, was zweckmässig sehr wirksame Konzentrationen des Lösungsmittels gestattet.
Zwischen der Pumpe 36 und dem Tentil 38 verzweigt sich die Leitung 37 zunächst zu einer Leitung 40, welche
mit einem Ventil 41 versehen ist, zu dem oberen Teil des Behälters
7 zurückkehrt und dazu dient, in einfacher Weise die Lösung umzurühren, und hierauf zu einer Leitung 44 mit einem Ventil 45,
welche mit dem Destilliergerät 20 verbunden ist, damit das Lösungsmittel
der Reinigungslösung in diesem zurückgewonnen und dem Behälter 5 zugeführt werden kann. Vor der Rückkehr zu dem
Behälter 7 nimmt die Leitung 40 eine Leitung 42 zur Rückführung in den Kreislauf auf, welche mit einem Ventil 43 versehen ist,
von dem Auslass 3 kommt und für den Umlauf der Lösung dient.
Ferner enthält der Behälter 7 zweckmässig eine Heizvorrichtung 46, ein Thermometer 47, einen Thermostaten 48
und eine Rührvorrichtung, welche hier durch die Leitungen 35, 36, 41, 40 gebildet wird, wobei alle diese Teile genau bestimmte
Temperaturbedingungen der Lösung herstellen sollen.
Ein Kontrollkreis 49 gestattet, etwas von der in dem Behälter 7 herrschenden Gasatmosphäre zu entnehmen, um
den Feuchtigkeitsgehalt derselben festzustellen. Bei dem beschriebenen Beispiel enthält dieser Kontrollkreis einen Beschleuniger,
ein Hygrometer oder eine andere Vorrichtung mit Schaltern, welche in an sich bekannter Weise eine Kupplung eines die Trommel
antreibenden Motors betätigen, um die Drehzahl derselben zu verändern. Sobald daher der Feuchtigkeitsgrad einen duroh
die Art des behandelten Artikels bestimmten Schwellenwert über-
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steigt, wird die auf ihn ausgeübte mechanische Wirkung herabgesetzt oder sogar nahezu aufgehoben·
Die in Pig. I dargestellte Apparatur arbeitet folgendermaßen: Die Ventile 13 und 18 werden geöffnet, unldie
Pumpe 15 wird in Betrieb gesetzt, um das Arbeitslösungsmittel in dein Behälter 8 anzusammeln, wo es gekühlt wird. Hierauf wird
das Ventil 25 zur Ausgabe des Lösungsmittels auf die Kleidungsstücke geöffnet, welche in der Trommel herunterfallen und durchgewirbelt werden. Das Lösungsmittel wird durch öffnung des Ventils
32 zurückgewonnen.
Die Reinigungslösung wird durch Zufuhr von
Lösungsmittel durch öffnung des Ventils 25a und von Seifen und
Wasser durch die Leitung 34 hergestellt, wobei die Temperatur und die Feuchtigkeit dieser Lösung kontrolliert werden.
Die Lösung wird durch Öffnung des Ventils 38
und Inbetriebsetzung der Pumpe 36 weitergeleitet und gelangt in
die Trommel 1 über die Ausgabevorrichtung 39, welehe hier ein Diffusor ist, welcher auf halber Höhe der Trommel und auf der
Seite derselben angeordnet ist, auf welcher die Geschwindigkeits-)
vektoren nach unten gerichtet sind. Die Lösung kann durch öffnung des Ventils 43 in Umlauf gesetzt werden, wobei ihre Temperatur
und ihre Feuchtigkeit auf jeden All genau bestimmt sind.
Schliesslich werden die Ventile 11 und 18 geöffnet, die Pumpe 15 wird wieder in Betrieb gesetzt, und das
Ventil 25 wird geöffnet, wodurch die Reinigung durch überströmen von frischem Lösungsmittel zu Ende geführt wird. Zum Abschluss
werden die Kleidungsstücke ausgeschleudert und gereinigt aus der Trommel entfernt.
Pig· 2 zeigt eine rotierende Trommel 1 und ihre
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Abfuhr 4 für die mit Dämpfen beladene Luft· Die Abfuhr 4 ist wie üblich an einen Strömungskreis angeschlossen, welcher nacheinander
einen Lüfter 50, einen Kondensator 51 und einen Vorwärmer 52 enthält, so dass der Trommel von neuem vorgewärmte Luft zugeführt
werden kann. Erfindungsgemäss ist eine Abzweigleitung 53 zur Zurückführung der abgeführten Gase vorgesehen. Der Strömungskreis 53 enthält ein Gebläse 54, welches die Luft unter einen
starken Druck setzt, hierauf einen Vorwärmer 55 und scfciiesslich
einen Zerstäuber 56 zur Zerstäubung der Lösung. Der StrÖmungskreis
53 erleichtert den Auseinanderbau erheblich.
Die Ausführungsform der Pig. 3 enthält sozusagen eine Verdoppelung der Strömungskreise zur Rückführung in
den Kreislauf, welche dadurch entsteht, dass in die Abfuhr 4 zwei Ventilatoren 50a, 50b eingebaut sind, von denen der eine
mit einem mit einem Kondensator 51 versehenen Strömungskreis und der andere mit einem Strömungskreis verbunden ist, welcher
den Vorwärmer 52 enthält, auf welchen der Zerstäuber 56 folgt.
Dank dieser erfindungsgemässen Ausbildung können übermässige
Druckabfälle vermeiden werden, welche den Luftumlauf begrenzen und die Wirksamkeit' der von diesem auf den Kleidungsstücken
erzeugten Verdampfung verringern. Die Trommel kann zu Beginn sehr schnell aufgeheizt werden, da die Luft nicht mehr über den
Kondensator strömt, wodurch auch die über die Kleidungsstücke strömende Luftmenge vergrössert wird. Ferner kann die Heizung
der Trommel durch vollständige Abstellung der Ausgabe heisser Luft schneller abgestellt werden, und die beschriebenen Strömungskreise
zur Rückführung in den Kreislauf ermöglichen auch, die Reinigungsmaschine in einen rotierenden Trockner durch
Benutzung des alleinigen Vorwärmung*reises umzuwandeln.
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Der so geschaffene unabhängige Strömungskreis zur Rückführung in den Kreislauf und zur Vorwärmung gestattet,
eine Zufuhr von unter hohem Druck stehendem Gas mit veränderlicher Temperatur zu erhalten, wodurch eine befriedigende Zerstäubung
der Lösung und sogar eine Vergasung durch die Wirkung der Wärme und des Drucks erzielt wird.
Die in Fig· 4 dargestellte Ausfuhrungsform
der Apparatur enthält zahlreiche Teile, welche mit denen der Pig. 1 identisch sind, während die von diesen verschiedenen Teile
nachstehend beschrieben sind. Der Behälter 6 für das Arbeitslösungsmittel ist durch zwei Behälter ersetzt, nämlich einen
Behälter 6a. für das Arbeitslösungsmittel und einen Behälter 6b ·
für das ausgeschleuderte schmutzige Lösungsmittel. Das Rohr 31 zur Rückführung in den Strömungskreis und sein Steuerventil 32
sind hier in Rohre 31a, 311» und Ventile 32a, 32b aufgespalten.
Ebenso sind das Tauchrohr 12 und sein Steuerventil 13 durch zwei Tauchrohre 12a, 12t) und ihre Ventile 13a, 1,3b ersetzt.
Die Trommel 1 ist mit einem Kondensationskreis 50a, 51 und einem Vorwärmkreis 5Ot), 52 der in Pig. 3 dargestellten
Art versehen. Der Eingang der Einspritzpumpe 36 ist mit dem
Tauchrohr 35 verbunden, an welchem sich nacheinander hinter der Pumpe ein Anschluss für das Rohr 34 zur Zufuhr von dosierter
Flüssigkeit, ein Anschluss an ein mit einem Ventil 58 versehenes,
in den Vorratsbehälter 5 für das frische Lösungsmittel tauchendes Rohr 57 und an die Leitung 24a, welche mit dem Ventil 25a versehen
ist und von dem Vorrats- und Vorwärmbehälter 8 kommt, und schliesslich ein Ventil 59 befinden. Die Teile zur überwachung
der Temperatur sind in Fig. 4 nicht dargestellt.
Die Einspritzleitung 37 verzweigt sich und ist
ORfGINAL INSPECTED
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einerseits mit dem Zerstäuber 56 über ein Ventil 60 und andererseits
über ein Ventil 61 mit einem Teil 62 zur Einführung von Lösungsmittel in massiger Menge bestimmt, dessen Zweck weiter
unten erläutert ist. Der Zerstäuber 56 und der Teil 62 sind in die gleiche Leitung 63 zur Zufuhr von Luft unter hohem Druck
eingebaut. Der Kondensator 61 ist mit der Trommel durch eine Rückflussleitung 64 verbunden. Der Filter 9 und das Destilliergerät
20 sind durch eine mit einem Ventil versehene Leitung verbunden.
Fig. 5 zeigt schematisch den Zerstäuber 56
sowie den Teil 62, welche in der Leitung 63 angeordnet sind. Der Luftstrom ist offenbar in der Lage, den von dem Zerstäuber
56 ausgegebenen Lösungsstrahl als Nebel mitzunehmen und den von dem Teil 62 gelieferten Flüssigkeitsstrahl zu verteilen.
Die Ränder 64 der Ausgangsöffnung des Rohrs 63 sind abgerundet, um Beschädigungen der Kleidungsstücke zu vermeiden.
Die Apparatur der Fig. 4 arbeitet folgendermassen:
die in die Trommel 1 eingebrachten Kleidungsstücke werden schnell durch das Durchströmen einer grossen Menge von
gefiltertem Lösungsmittel gewaschen, welches durch die Leitung
24 in grosser Menge aus dem Vorratsbehälter 8 zugeführt wird. Das Lösungsmittel löst die Flecke, worauf es durch öffnung des
Ventils 32a zurückgewonnen und durch die Leitung 31a in den Behälter 6a. zurückgeführt wird. Hierauf wird ausgeschleudert,
indem die Trommel mit grosser Drehzahl in Umdrehung versetzt wird, und durch öffnung des Ventils 32b wird das ausgeschleuderte
Lösungsmittel zu dem Vorratsbehälter 6b_ für das schmutzige
Lösungsmittel zurückgeführt· Hierauf wird die Drehzahl der Trommel herabgesetzt, um die gewünschte mechanische Wirkung zu
erhalten, und der Lüfter 50a wird in Betrieb gesetzt, welcher
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in die Leitung 63 luft mit einer der Einstellung dee Heizgeräts
52 entsprechenden Temperatur einführt. Die in der .bereits beschriebenen
Weise vorbereitete und überwachte Reinigungslösung wird dann in diesem Luftstrom zerstäubt, indem sie dem Zerstäuber
56 durch öffnung des Ventils 59 und ITnbetriebsetz^ung der Pumpe
36 zugeführt wird· Die Menge der zugeführten Lösung hängt von der Qualität der Kleidungsstücke und dem vorzunehmenden Reinigungsgrad
ab. Diese Menge bleibt gering, da die Zerstäubung eine gute Verteilung und eine genügende Absorption durch die
Fasern bewirkt. Die Lösung gewährleistet eine ausgezeichnete Reinigung, da die Kleidungsstücke nicht durch Lösungsmittel
beschwert sind.
Man nimmt eine schnelle Spülung mit einer
groesen Menge an gefiltertem Lösungsmittel durch Wiederöffnung
der Ventile 25 und 32a vor. Schliesslich wird dank einer Besonderheit dieser Apparatur mit frischem Lösungsmittel gespült,
welches in massiger Menge durch Inbetriebsetzung der Pumpe 36 und Öffnung der Ventile 58 und 61 zugeführt wird. Vorzugsweise
wird eine Menge an frischem Lösungsmittel zugeführt, welche die der Destillation zugeführte Lösungsmittelmenge ausgleicht, um
das Gleichgewicht der Vorratsbehälter sicherzustellen. Der übergang
des schmutzigen Lösungsmittels zu dem Destilliergerät 20 erfolgt nach Belieben zu dem von dem Benutzer gewählten Zeitpunkt.
Bei der Ausführung der Pig. 6 weist die
Maschine eine Kammer 1 mit einer dicht schliessenden Zugangstür
2 auf, hinter welcher die öffnung einer beweglichen Schüttel- und Ausschleudertrommel erscheint, welche in der üblichen Weise
mit verschiedenen Geschwindigkeiten in eine hin und her gehende
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Pendelbewegung sowie in Umdrehung versetzt werden kann, wobei
diese Geschwindigkeiten verschiedene mehr oder weniger hohe Werte erreichen können, um insbesondere das Ausschleudern des
in der Trommel enthaltenen, den Reinigungsvorgängen unterworfenen Einsatzes zu ermöglichen. Die Kammer 1 besitzt unten eine Entleerungsöffnung
3 und oben einen Stutzen 4 für den Durchtritt der Luft und der Lösungsmitteldämpfe. Dieser Stutzen 4 ist mit
der Saugöffnung eines Mantels 70 für das Rad 71 eines einzigen durch einen Motor 72 antreibbaren Lüfters verbunden. Der Mantel
70 besitzt einen verschliessbaren Auslass 73» welcher mit einer
Leitung 51 in Verbindung steht, welche zu einer Anordnung führt, welche insbesondere einen Kondensator, eine Vorrichtung zur
Rückgewinnung der Lösungsmitteldämpfe und einen Belüftungskamin enthalt, und hierauf im Bedarfsfall einen Luftvorwärmer, der die
Luft mit der gewünschten Temperatur zu einer Leitung 64 innerhalb der Kammer 1 zurückführen kann, welche gegenüber dem Zugang
zu der sich drehenden Trommel z.B. in der Umrahmung der Tür 2 mündet.
Dieser Mantel 70 steht ferner mit dem Eingangsstutzen 74 eines Vorwärmers 52 in Verbindung, dessen Ausgang
mit dem Eingang einer wie die obige Leitung 64 angeordneten Leitung 63 verbunden ist. Ein pneumatisch gesteuertes Ventil
ist an dem Eingangsstutzen 74 vorgesehen. Der mit einem Ablasshahn
78 versehene Heizmantel des Vorwärmers 52 wird durch eine Leitung 76 von einem nicht dargestellten Dampferzeuger aus über
ein pneumatisch betätigtes Ventil 77 gespeist. Die Leitung 76 speist ferner über ein pneumatisch betätigtes Ventil 79 einen
in dem Vorwärmer mündenden Dampfeinspritzer 80.
Pur den Umlauf des Lösungsmittels, insbesondere
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für den Rückfluss zu den Vorratsbehältern von der öffnung 3 aus,
führt eine Leitung 31 zu einem Verteilungsrohr über pneumatisch betätigte Ventile 32a und 32Jb und speist durch entsprechende
Leitungen 31a bzw. 31Jb einen Behälter 6a für das Arbeitslösungsmittel und einen Behälter 6Jb für das schmutzige Lösungsmittel
und hierauf über ein handbetätigtes Ventil 32£ und eine entsprechende
Abzweigung 31c, einen Behälter 5 für frisches. Lösungsmittel
Die Lösungsmittelumlaufpumpe 15 ist auf ihrer Saugseite mit einem Verteilungsrohr 14 verbunden, welches die
Entnahme von frischem Lösungsmittel durch eine Anzapfung 10 und ein pneumatisch betätigtes Ventil 11a, die Entnahme des Arbeitslösungsmittels durch eine Anzapfung 10a und ein pneumatisch betätigtes
Ventil 13a und die Entahme des schmutzigen Lösungsmittels durch eine Anzpafung 10Jb und ein Ventil 13J) gestattet.
Ferner ist die Saugseite der Pumpe 15 über ein pneumatisch betätigtes Ventil 81 und eine Leitung 82 unmittelbar
mit der Leitung 31 für die Rückführung in den Strömungskreis ohne Durchfluss durch die Vorratsbehälter verbunden.
Die von der Pumpe 15 geförderte Flüssigkeitsmenge gelangt durch eine Leitung 83 zu einem pneumatisch betätigten
Ventil 84 und hinter diesem zu einer Leitung 24. Parallel zu dem Ventil 84 ist ein Filter 9 angeordnet, welcher am Eingang
ein pneumatisch betätigtes Ventil 18 und am Ausgang ein handbetätigtes Ventil 85 aufweist. An der Leitung 24 ist hinter dem
Ventil 85 und der das Ventil 84 enthaltenden Zweigleitung ein pneumatisch betätigtes Ventil 25 vorgesehen. Diese Leitung 24
führt zu einer in der Leitung 64 befindlichen Einspritzdüse 24b» so dass das Rieseln des Lösungsmittels von einem Luftumlauf
begleitet sein kann, dessen Bewegungs- und Temperaturzustand
ausgenutzt wird.
r r Ί09815/161 6
_ 17 -
Ί 7 602 38
Die Verlängerung 17 der Leitung 83 führt zu
einem pneumatisch betätigten Ventil 19 am Eingang eines Destilliergeräts
20 mit einem entsprechend gespeisten und entleerten Wasserdampfmantel, wobei der Auslass 26 des Destilliergeräts
für den Lösungsmitteldampf über einen Kondensator 27, einen nachgeschalteten Abscheider 26 und eine Rückflussleitung 29
den Vorratsbehälter 5 für frisches Lösungsmittel speist·
Offenbar kann man mit den obigen Mitteln
Reinigungsvorgänge durch 'Schütteln, Besprengen mit Lösungsmittel,
ggfs. in einem Bad in der Kammer 1 mit Ausschleudern, Trocknen und Rückgewinnung durch die Wirkung des Lüfters 71 und des üblichen
Strömungskreises zur Rückgewinnung und Belüftung in an sich bekannter Weise vornehmen. Man kann auch jederzeit durch
öffnung des Ventils 75 und Schliessung des Ventils 73 den Vor-
jr
wärmer 52 für die Luft allein zur Rückführung in den Strömungskreis mit dem gleichen Lüfter sowie für die Luft und das Lösungsmittel
in flüssiger Form oder in mehr oder weniger verdampfer Form benutzen.
Man könnte auch Wasserdampf durch öffnung des
Ventils 79 in beliebiger Menge und zu einem beliebigen gewählten Zeitpunkt mit oder ohne Verringerung der auf den Einsatz der
Maschine ausgeübten mechanischen Wirkung in dem Behandlungszyklus
einblasen.
Wie man sieht, kann die Lösungsmittelversorgung mit den Filter 9 durchströmendem Lösungsmittel oder mit um diesen
Filter herum strömendem Lösungsmittel duroh Schliessung des Ventils 18 und öffnung des Ventils 84 erfolgen. Dies ermöglicht,
den Filter nicht übermassig durch ein schmutziges Lösungsmittel zu verschmutzen, welches z.B. zur vorherigen Benetzung von
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-18- 176Ü238
Arbeitsanzügen dient, indem das schmutzige Lösungsmittel mit kräftigem Ausschleudern zudem Vorratsbehälter 6d, zurückgeführt
und ein weniger beladenes Lösungsmittel in geringer Menge für eine Torspülung vor der Benutzung des Arbeitslösungsmittels verwertet
wird.
Sie Reinigungsvorgänge können auch bei weniger schmutzigen Gegenstanden mit dem Arbeitslösungsmittel des Behälters
6a und mit Filterung erfolgen, und saubere und empfindliche Stücke können mit dem Vorratsbehälter 5 entnommenem frisehern
Lösungsmittel behandelt werden.
Alle Benutzungszyklen der verschiedenen Lösungsmittelmengen sind in kaltem und warmem Zustand oder abwech-
kräftigpn Belüftung
selnd mit einer wahrend der Arbeit des Losungsmittels
über eine beliebige Einwirkungszeit möglich.
Bei beliebiger Art der behandelten Gegenstände ist es auch zweckmässig, die Behandlung durch eine Spüldosis
von frischem Lösungsmittel abzuschliessen, und die periodisch der Destillation zugeführten Mengen an schmutzigen Lösungsmittel
werden systematisch durch gleichwertige Zufuhren von Mengen an Arbeitslösungsmittel zu dem Behälter für das schmutzige Lösungε mittel
und gleichen Mengen von frischem Lösungsmittel zu den Behältern für das Arbeitslösungsmittel bzw. das schmutzige
Lösungsmittel ausgeglichen, wobei das Destilliergerät 20 BChliesslich zu dem Behälter 5 die dieser überführung entspreohende
gleichwertige Menge zurückführt.
Die obige Arbeitsweise ist für die Behandlung von fetten Flecken und Verschmutzungen geeignet.
fur magere Fleoken und Verschmutzungen und
andere Behandlungen zur Appretur, zum Wasserdichtmachen ο«dgl.
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ORIGINAL INSPECTED
- 19 - V760238
kann es zweckmässig sein, in dem lösungsmittel eine gewisse Menge
Wasser oder Seife zu benutzen.
Hierfür ist ein Seifenbehälter 33Jb vorgesehen, ■welcher durch eine einen handbetätigten Hahn 34d, enthaltende
Leitung 34b mit einem Behälter 7a zur dosierten Zubereitung und Aufbewahrung einer wässerigen Reinigungslösung verbunden ist.
Dieser Behälter ist durch eine Leitung 34e mit einem zu der Saugseite einer Pumpe 36 führenden Rohr 35 verbunden· Ferner
ist für Appreturbehandlungen ein Behälter 33a für eine Appreturflüssigkeit oder ein ähnliches Erzeugnis, insbesondere zum
Wasserdichtmachen, vorgesehen. Dieser Behälter ist durch eine mit einem Hahn 34c. versehene Leitung 34a mit einem Behälter
7b, zur dosierten Zubereitung und Aufbewahrung der entsprechenden Lösung verbunden, wobei dieser Behälter durch eine Leitung 34f
mit dem oben genannten Rohr 35 verbunden ist· Die beiden Behälter 7a und 7j) können durch pneumatisch betätigte Hähne 86 und
87 mit einer Leitung zur Zufuhr von Druckluft und durch Hähne
88 und 89 mit einer luftauslassleitung 90 verbunden werden,
wobei dieser Druckluftumlauf das entsprechende Durchrühren eines G-emischs bewirkt. Die Saugseite der Pumpe 36 ist ferner
über ein pneumatisch betätigtes Ventil 58 mit einer Leitung verbunden, welche in den Behälter 5 zur Entnahme des frischen
Lösungsmittels taucht, welches systematisch für die Vorgänge
mit Reinigungslösung unter Ausschluss jeder Entnahme in den Behältern für das Arbeitslösungsmittel oder das schmutzige
Lösungsmittel benutzt wird, wobei diese Lösung ausserdem ggfs. durch die nachstehend erläuterten Einrichtungen wieder in den
Kreislauf zurückgeschickt wird. Hierfür ist die Saugseite der Pumpe 36 durch ein Ventil 91 mit einer Leitung 92 verbunden,
welche an eine Rückflussleitung 24a angeschlossen ist, welche
109815/1616
mit einem Ventil 25a versehen ist und sich zwischen dem Ausgang
des Filters 9 hinter dem handbetätigten Ventil 85 und dem Behälter 6a erstreckt.
eine Leitung 37» welche nach Trennung in zwei Zweige mit einem
Zweig über ein pneumatisch betätigtes Ventil 60 einen Zerstäuber 56 am Ende der Leitung 63 und mit dem anderen Zweig hinter einem
Ventil 61 eine strömungsaufwärts in der Leitung 63 angeordnete Einspritzdüse 62 speist. Diese Leitung 37 nimmt die Luftauslassleitung 90 auf. Sie besitzt eine Umleitung 93 mit einem pneu-
w matisch betätigten Ventil 94, einem verhältnismässig niedrig
eingestellten Druckbegrenzer 95 und einer Bückflussleitung zu dem Behälter 10a. Ferner ist die Leitung 37 vor ihrer Trennung
in zwei Zweige an eine Abzweigleitung 96 angeschlossen, in
welche vor einer Trennung in zwei Ruckflusszweige zu den Behältern 7a und 7b ein verhältnismäseig hoch eingestellter zweiter
Druckbegrenzer 97 eingeschaltet ist. Jeder dieser Behälter ist austtrdem mit einer Umgehungsleitung mit Verbindung durch entsprechende Hähne versehen.
mit einem Thermometer, einem Thermostaten, einer Heizvorrichtung und einem Hygrometer versehen sein, welche die Ausübung
.des oben an erster Stelle beschriebenen Verfahrene gestatten, insbesondere zur Verlangsamung oder Aufhebung der mechanischen
Einwirkung auf die behandelten Einsätze in Funktion des Vaesergehalts der hergestellten Lösung.
in der Kammer 1 durch Rüokleitung in den Kreislauf einen kräftigen Strom warmer Luft aufrechtzuerhalten, in welchem bequem
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- 21 - V/6U/38
Zerstäubungen von Reinigungs- oder Appreturlösungen in der gewünschten
Dosierung suspendiert oder mitgenommen werden können, welche von der Wahl der Einspritzdüsen 56 oder 62 und der Wahl
der durch die Druckbegrenzer 95 oder 97 eingestellten Drücke abhängt. Der einzige Lüfter 7 bewirkt die Rückführung in den
Strömungakreis und im Bedarfsfall die Wärmezufuhr durch den
Vorwärmer 52.
Die Rückführung der Reinigungs- oder Appreturlösungen in den Strömungslcreis sowie die Rückkehr der benutzten
Lösungen entweder zu dem Behälter für das Arbeitslösungsmittel oder einzig und allein zu dem Behälter für das schmutzige Lösungsmittel
zum Zwecke der Destillierung ist möglich, so dass die Wiederverwendung nur bewusst erfolgen kann, ohne Gefahr
einer zufälligen Verunreinigung oder Verfilzung an aufeinanderfolgenden Einsätzen.
Die erfindungsgemässe Apparatur ermöglicht
also die Anwendung ganz verschiedener Reinigungstechniken, wie die Behandlung in einem Bad, die Beeprengung, die schwache oder
starke Diffusion von gefiltertem oder frischem Lösungsmittel, was interessant ist, um bei gewissen Stücken, z.B. Arbeitsanzügen,
die Gefahr eines Abfärbens zu vermeiden, und zwar unabhängig
von der Ausführungsform der beschriebenen Apparaturen.
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Claims (1)
176ÜV38
Patentansprüche
1·) Yerfahren zur Reinigung, insbesondere von !Textilwaren, dadurch gekennzeichnet, dass die Waren in einem
ersten Arbeitsschritt in einer Reinigungskammer der kombinierten Wirkung eines Lösungsmittels und einer mechanischen Einwirkung
und hierauf in einem zweiten Arbeiteschritt der Einwirkung einer
wasserigen Lösung ausgesetzt werden, welche vorher in einem ausserhalb der Kammer liegenden Behälter hergestellt wurde,
in welchem ihr Wassergehalt dosiert und/oder ihre Temperatur überwacht und aufrechterhalten wird.
2·) Yerfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Waren zwischen dem ersten und dem zweiten
Arbeitsschritt ausgeschleudert werden.
3·) Yerfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Lösung in flüssigem Zustand zugeführt wird.
4.) Yerfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mechanische Einwirkung während der Anwendung
der Lösung begrenzt wird, wobei diese Begrenzung vorzugsweise durch ein Detektororgan zur Feststellung der Feuchtigkeit gesteuert wird.
5.) Yerfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, dass die Lösung in einem Luftstrom mit hohem Druck und veränderlicher Temperatur zerstäubt wird.
6·) Yerfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftstrom durch Rückleitung eines Teils der
aus der Behandlungskammer abgeführten Luft in einen Vorwärmkreis hergestellt wird, weloher von dem allgemeinen Strömungskreis
verschieden ist, in welchem der andere Teil dieser Luft zu einem
10 9 8 15/16 1 6
OBIGINAt INSPECTED
- 23 " 176Ü238
Kondensator strömt.
7.) Verfahren nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine massige Lösungsmittelmenge in den
Luftstrom eingeführt wird.
8.) Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigung durch Zufuhr von Lösungsmittel in grosser Menge oder in massiger Menge zu Ende
geführt wird.
9·) Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
dass die Rückführung der Luft in die Behandlungskammer (1) durch einen einzigen Lüfter (71) erfolgt, dessen Förderseite
abwechselnd entweder mit einem üblichen Strömungskreis (51) zur endgültigen Belüftung des Einsatzes und zur Rückgewinnung mit
vorheriger Kühlung und nachfolgender Erwärmung, wobei die Rückführung der Luft in eine Leitung (64) zur Rückleitung in die
Behandlungskammer erfolgt, in welche eine das für die Reinigung benutzte Lösungsmittel liefernde Düse (64b) mündet, oder mit
einer Leitung verbunden wird, welche einen Vorwärmer (52) mit einer Düse (80) zur Einspritzung von Wasserdampf enthält, um
den Feuchtigkeitsgehalt der Luft zu verändern, welche in eine zweite Rückflussleitung (63) geliefert wird, in welcher sich
wenigstens zwei Düsen (56, 62) befinden, von denen die eine (56) einen in der Nähe der öffnung dieser Leitung liegenden
Hochdr.uckzerstauber und die andere (62) einen Niederdruckzerstäuber
bildet, welcher erheblich strömungsaufwärts von dem Zerstäuber (56) liegt.
10.) Apparatur zur Ausübung des Verfahrens
nach Anspruch 1 bis 8, gekennzeichnet durch eine Maschiue mit
einer Reinigungskammer (1), Lösungsmittelbehältern (5, 6} und
einem Behälter (7) für eine wässerige Lösung, welche ι sioh
■ 109815/1616
" 24 " 1/60238
ausserhalb der Kammer (1) befindet und durch eine Pumpe (36)
mit einem Organ (39) zur Ausgabe dieser Lösung in der Kammer verbunden ist.
11·) Apparatur nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Behalter (7) fur die wasserige Lösung
Einrichtungen zur überwachung und Aufrechterhaltung (47 bzw. 48)
ihrer Temperatur und ein Detektorglied (49) zur Peststellung ihrer Feuchtigkeit enthalt.
12·) Apparatur nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Detektorglied (49) zur Feststellung der
Feuchtigkeit entsprechend dem von ihm festgestellten Feuchtigkeitsgehalt Regelglieder zur Regelung der mechanischen Einwir- -kung steuert.
13·) Apparatur nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Behandlungekammer eine drehbare Trommel
enthalt, wobei das Glied (39) zur Ausgabe der Lösung etwa auf halber Höhe der Kammer (1) auf der Seite liegt, auf welcher
die Geschwindigkeitsvektoren nach unten gerichtet sind.
14·) Apparatur nach Anspruch 11, daduroh gekennzeichnet, dass ein Zerstaubungsglied (56) in einem luft unter
hohem Druck und mit veränderlicher Temperatur zufuhrenden Stutzen
(63) angeordnet ist.
15·) Apparatur nach Anspruch 14, daduroh gekennzeichnet, dass der Stutzen (63) eine Einspritzdüse (62) zur
Zufuhr einer massigen Lösungemittelmenge enthalt.
16.) Apparatur nach Anspruch 15» daduroh gekennzeichnet, dass der Stutzen (63) einem besonderen Strömungβία* eis (50, 52) zur Rückführung der Luft angehört, welcher einen
Lüfter (50) oder ein Gebläse und einen Vorwarmer (52) enthält.
109815/1616 0BielNAU INSPECTED
176Ü238
17·) Apparatur nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
dass die Pumpe (36) für die Lösung auf ihrer Förderseite mit zwei verschieden eingestellten, mit dem Zerstäuber (56) bzw.
der Einspritzdüse (62) verbundenen Druckbegrenzern (95, 97) kombiniert ist.
18.) Apparatur nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
dass gewisse selten benutzte Ventile an den Strömungskreisen für das Lösungsmittel und die Lö'sungen handbetätigt sind,
während andere häufiger benutzte Ventile motorisch betätigt werden, vorzugsweise pneumatisch.
19.) Apparatur nach Anspruch 17» dadurch gekenn- I
zeichnet, dass die Saugseite der Losungspumpe (36) mit einem Rohr zur Rückführung in den Kreislauf verbunden und an den Ausgang
eines Lösungsmittelfilters (9)» an ein Tauchrohr des Behälters für frisches Lösungsmittel und ein Verteilungsrohr angeschlossen
ist, welches mit verschiedenen Leitungen zur Entnahme von Reinigungs- und Appreturlösungen verbunden ist, welche
in Behältern (7a, 7b) dosiert zubereitet und aufbewahrt werden, welche sich ausserhalb der Reinigungskammer (1) befinden und
mit einzelnen Umgehungsleitungen versehen sind.
20.) Apparatur nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
dass die Speisung der Behandlungskammer (1) mit Lösungsmittel am Ausgang eines Filters (9) erfolgt, welcher mit
einer Umgehungsleitung (84) versehen und unmittelbar mit der Pörderseite der entsprechenden Pumpe (15) verbunden ist, wobei
der Rückfluss des Lösungsmittels durch motorisch betätigte Ventile (25a) zu den Behältern für das Arbeitslöeungsmittel
und das schmutzige Lösungsmittel (6a, 6b) und durch ein handbetätigt
es Ventil (32o) zu dem Behälter (5) für frisohee Lösungsmittel
erfolgt, wobei eine mit einem motorisoh angetriebe-
109815/1616
nen Ventil (81) versehene Umgehungsleitung diese Rückflussleitung (31) mit der Saugseite der Lösungsmittelpumpe (15) verbindet.
21·) Apparatur nach Anspruch 17* dadurch gekennzeichnet,
dass der überschuss der Lösungen am Ausgang des
niedrig eingestellten Druckbegrenzer (95) dem Arbeitsbehälter
(6a) zugeführt wird, während der überschuss des hoch eingestellten
Druckbegrenzers (97) den Behältern(7a, 7b) zur Vorbereitung und Aufbewahrung der Lösungen zugeführt wird, wobei die entsprechenden
Umgehungsleitungen Mischungen verhindern.
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Le e rs e
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