DE19619269C2 - Verfahren und Vorrichtung zum maschinellen Reinigen von Gegenständen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum maschinellen Reinigen von GegenständenInfo
- Publication number
- DE19619269C2 DE19619269C2 DE19619269A DE19619269A DE19619269C2 DE 19619269 C2 DE19619269 C2 DE 19619269C2 DE 19619269 A DE19619269 A DE 19619269A DE 19619269 A DE19619269 A DE 19619269A DE 19619269 C2 DE19619269 C2 DE 19619269C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- cleaning
- objects
- cleaning liquid
- liquid
- washing
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06F—LAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
- D06F43/00—Dry-cleaning apparatus or methods using volatile solvents
- D06F43/005—Solvent condition control devices, e.g. humidity content
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B08—CLEANING
- B08B—CLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
- B08B3/00—Cleaning by methods involving the use or presence of liquid or steam
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B08—CLEANING
- B08B—CLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
- B08B3/00—Cleaning by methods involving the use or presence of liquid or steam
- B08B3/04—Cleaning involving contact with liquid
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B08—CLEANING
- B08B—CLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
- B08B3/00—Cleaning by methods involving the use or presence of liquid or steam
- B08B3/04—Cleaning involving contact with liquid
- B08B3/08—Cleaning involving contact with liquid the liquid having chemical or dissolving effect
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B08—CLEANING
- B08B—CLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
- B08B3/00—Cleaning by methods involving the use or presence of liquid or steam
- B08B3/04—Cleaning involving contact with liquid
- B08B3/10—Cleaning involving contact with liquid with additional treatment of the liquid or of the object being cleaned, e.g. by heat, by electricity or by vibration
- B08B3/14—Removing waste, e.g. labels, from cleaning liquid; Regenerating cleaning liquids
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06F—LAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
- D06F35/00—Washing machines, apparatus, or methods not otherwise provided for
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Cleaning By Liquid Or Steam (AREA)
- Detergent Compositions (AREA)
- Accessory Of Washing/Drying Machine, Commercial Washing/Drying Machine, Other Washing/Drying Machine (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum maschinellen Reinigen von Gegenständen gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 1. Die Erfindung betrifft weiter eine Vorrichtung zum maschinellen
Reinigen von Gegenständen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 4.
In der gattungsbildenden DE 42 08 665 ist ein Verfahren zum Trocknen von Gegenständen in
einem Luftstrom als Abschluß eines Reinigungsverfahrens beschrieben, innerhalb dessen die
Gegenstände in einem Waschgang mit im Kreislauf geführter Lauge flüssiggereinigt werden, und
in einem Spülgang mit im Kreislauf geführtem Spülmittel flüssiggereinigt werden, das frisches
Spülwasser enthält. Dabei soll zusätzlich nahezu reines Wasser aus der verbrauchten
Reinigungsflüssigkeit und/oder der verbrauchten Spülflüssigkeit durch einen Destillationskreislauf
mit einem Verdampfer und nachgeschaltetem Wärmetauscher zurückgewonnen und dem Reinigungs-
und/oder Spülkreislauf wieder zugeführt werden. Die Abwärme des Destillationskreislaufes wird
zum Beheizen der Reinigungsflüssigkeit und/ oder der Spülflüssigkeit benutzt. Der
Destillationskreislauf ist nur an dem Spülmittelbehälter angeschlossen. Für den
Reinigungsflüssigkeitsbehälter ist keine Destillationseinrichtung vorgesehen.
In dem Aufsatz von Karl M. Heintz: "Neue Verfahren bei der Metallentfettung mit organischen
Lösungsmitteln (Tri- und Perchlorethylen)" in DEZ: Fachberichte für Oberflächentechnik,
März/April 1968 ist die Anwendung mehrerer unterschiedlicher Reinigungsverfahren in einer
Anlage beschrieben. Dabei können zu reinigende Gegenstände bei starker Verschmutzung mit
einem Lösungsmittel abgespritzt werden. Anschließend kann eine Entfettung im
Lösungsmitteldampf vorgesehen sein. Als Lösungsmittel ist Tri- und Perchlorethylen vorgesehen,
mit dem wegen seiner Umweltschädlichkeit und Brennbarkeit außerordentlich sorgfältig
umgegangen werden muß. Ein Wasch-/Spülschritt ist nicht vorgesehen.
In der DE 43 29 178 A1 ist ein Verfahren zur Reinigung von Gegenständen in der Dampfphase
eines organischen Lösungsmittels beschrieben. Dabei wird der Druck in einer die zu reinigenden
Gegenständen aufnehmenden Reinigungskammer abgesenkt und die Gegenstände werden mit
flüssigem Lösungsmittel vorgereinigt. Anschließend wird Lösungsmitteldampf in die unter
Unterdruck stehende Reinigungskammer eingespeist und die Gegenstände werden durch die
Kondensation des Lösungsmitteldampfes gereinigt. Die gereinigten Gegenstände werden dann
getrocknet, wobei die Konzentration des Lösungsmitteldampfes in der Reinigungskammer
vermindert wird. Abschließend wird der Druck in der Reinigungskammer erhöht und die
Gegenstände werden der Reinigungskammer entnommen.
Die DE AS 12 26 248 beschreibt ein Verfahren zur Desinfektion von Geschirr und dergleichen in
Geschirrspülmaschinen, wobei während eines Vorspülganges die Temperatur des Spülwassers
erhöht wird und die Temperatursteigerung ab etwa 85°C so langsam erfolgt, daß die Desinfektions-
Kontaktzeit einige Minuten beträgt. Anschließend läuft ein Nachspülvorgang bei etwa 70°C ab.
Die DE 33 00 666 A1 beschreibt ein Waschverfahren, bei dem die zu waschenden Teile in einer
dicht abgeschlossenen Kammer unter Verwendung von Lösungsmitteln, beispielsweise
Perchloräthylen oder Freon, gewaschen werden. Das Lösungsmittel wird kontinuierlich oder
diskontinuierlich zu dessen Regenerierung destilliert. Die gewaschenen Teile werden mit Hilfe von
Lösungsmitteldampf getrocknet. Es wird eine Vorrichtung beschrieben, bei der einer
Waschkammer aus einem Lösungsmittelbehälter mittels einer Pumpe Lösungsmittel zugeführt wird,
das durch ein Filter hindurch in den Lösungsmittelbehälter zurückströmt. Das Lösungsmittel kann
aus dem Lösungsmittelbehälter einem Destillator zugeführt werden, aus dem heraus der Lösungs
mitteldampf der Waschkammer zuleitbar ist oder in einen Kondensator einleitbar ist. Der
Kondensator ist über einen Separator mit dem Lösungsmittelbehälter verbunden. Weiter ist der
Kondensator mit einem Wärmetauscher, mit einem in die äußere Atmosphäre mündenden Filter und
über eine Leitung, in der ein Ventilator angeordnet ist, mit dem Ausgang des Filters verbunden,
durch den das aus der Waschkammer rücklaufende Lösungsmittel in den Lösungsmittelbehälter
gelangt. Der Wärmetauscher bildet zusammen mit dem Lösungsmittelfilter, dem Ventilator und
dem Kondensator einen Trockenkreis für die in der Waschkammer enthaltenen, gewaschenen Teile.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Reinigen von
Gegenständen zu schaffen, das bzw. die sowohl hinsichtlich der Reinigungswirkung als auch
hinsichtlich der Umweltverträglichkeit verbessert ist.
Der das Verfahren betreffende Teil der Erfindungsaufgabe wird mit den Merkmalen des Haupt
anspruchs gelöst. Erfindungsgemäß erfolgt zwischen dem Naßreinigungsschritt und dem Wasch-
/Spülschritt ein Dampfreinigungsschritt, bei dem die Gegenstände mit dem erhitzten Dampf der
Reinigungsflüssigkeit in Berührung gebracht werden, wobei die gesamte Reinigungsflüssigkeit
ständig in einem geschlossenen Kreislauf geführt wird. Dadurch, daß die Reinigungsflüssigkeit ein
Azeotrop ist, ist gewährleistet, daß auch der Dampf einen vorbestimmten Lösungsmittel- und
Wassergehalt hat, wodurch die Gegenstände bei der Dampfreinigung besonders intensiv gereinigt
werden und letzte, besonders hartnäckige Schmutzreste zuverlässig entfernt werden. Wegen des
hohen Wassergehaltes des Azeotrops besteht keinerlei Brandgefahr. Ein zusätzlicher Vorteil liegt
darin, daß sich in der Reinigungskammer nach dem Dampfreinigungsschritt so gut wie keine Reini
gungsflüssigkeit befindet, die an den zu reinigenden Gegenständen anhaftet, so daß die Wasch-
/Spülflüssigkeit durch die Reinigungsflüssigkeit kaum verunreinigt wird und nur minimale Mengen
an Reinigungsflüssigkeit ersetzt werden müssen.
Die Ansprüche 2 und 3 kennzeichnen vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Ver
fahrens.
Der die Vorrichtung betreffende Teil der Erfindungsaufgabe wird mit den Merkmalen des
Anspruchs 4 gelöst.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung, die ganz allgemein mit Reinigungsflüssigkeiten verwendet
werden kann, die durch Moleküle mit liphophilen Gruppen fettlösend ist, zeichnet sich bei hoher
Reinigungswirksamkeit durch einfachen Aufbau und geringe Umweltbelastung aus. Die Konden
sationswärme wird benutzt, um Frischwasser aufzuheizen, so daß die Vorrichtung mit geringem
Energieverbrauch arbeitet.
Mit den Merkmalen des Anspruchs 5 läßt sich auch das Frischwasser im Kreislauf führen.
Zusammenfassend werden erfindungsgemäß die zu reinigenden Gegenstände mit einer Reinigungs
flüssigkeit gereinigt, die Lösungsmittel für fetthaltigen Schmutz enthält. Anschließend erfolgt eine
Dampfreinigung, bei der die zu reinigenden Gegenstände mit dem Dampf der Reinigungsflüssigkeit
in Berührung gebracht werden. Die Reinigungsflüssigkeit wird ständig in einem Kreislauf geführt,
innerhalb dessen ihr gelöster Schmutz abgeschieden wird, so daß die Reinigungsflüssigkeit nur
wenig nachgeschärft werden muß. Innerhalb eines nachfolgenden Wasch-/Spülvorgangs, bei dem
die Gegenstände mit vorwiegend aus Wasser bestehender Wasch-/Spülflüssigkeit in Berührung ge
bracht werden, wobei eventuell noch vorhandener Restschmutz entfernt wird, können die gereinig
ten Gegenstände mit erwünschten Zusatzstoffen, wie Glanz erzeugenden Stoffen, Geruchsstoffen
usw. in Berüh
rung gebracht werden.
Die Erfindung ist für weitgehend alle Arten von Gegenständen einsetzbar, für Güter aus
Kunststoff, Metall oder Keramik ebenso wie für Kleidungs- und Wäschestücke.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer schematischen Zeichnung, die ein Blockdia
gramm der erfindungsgemäßen Vorrichtung darstellt, beispielsweise und mit weiteren Ein
zelheiten erläutert.
Gemäß der einzigen Figur ist in einer Reinigungskammer 2, deren Wände vorzugsweise
aus Edelstahl bestehen, in herkömmlicher Weise eine Trommel oder ein Korb 4 angeord
net, der die zu reinigenden Gegenstände, beispielsweise Wäsche, aufnimmt. Je nach An
wendungsgebiet kann sich der Korb 4 mit den zu reinigenden Gegenständen gegenüber der
Wandung der Kammer 2 drehen oder der Korb 4 mit den zu reinigenden Gegenständen
kann in Ruhe sein und noch beschriebene, in die Kammer 2 führende Flüssigkeitsaustritte
können sich gegenüber dem Korb 4 bewegen oder es können sich sowohl der Korb 4 als
auch die Flüssigkeitsaustritte bewegen. Insgesamt kann die Ausbildung des Korbes 4 bzw.
der Trommel innerhalb der Kammer 2 mit zugehörigen Flüssigkeitsaustritten und/oder
Düsen in herkömmlicher Weise aufgebaut sein und wird daher nicht genauer beschrieben.
Unterhalb der Reinigungskammer 2 ist ein Reinigungsflüssigkeitsbehälter 6 angeordnet, der
mittels einer Trennwand 8 in zwei Kammern 10 und 12 unterteilt ist, zwischen denen Rei
nigungsflüssigkeit oberhalb der Trennwand 8 überströmen kann. Zum Befüllen des Reini
gungsflüssigkeitsbehälters 6 mit Reinigungsflüssigkeit ist ein Füllanschluß 14 vorgesehen.
Vom Boden der Kammer 12 führt eine Zulaufleitung 16 in die Reinigungskammer 2. In
der Zulaufleitung 16 ist eine Speisepumpe 18 sowie eine Heizvorrichtung 20 zur bedarfs
weisen Erwärmung der Reinigungsflüssigkeit vorgesehen.
Vom Boden der Reinigungskammer 2 führt eine Rücklaufleitung 22 in der ein Schmutzab
scheidefilter 24 und ein Ventil 26 vorgesehen sind, zur Kammer 12 zurück.
Aus der Kammer 10 führt eine Leitung 28 mit einer Speisepumpe 30 zu einem beheizten
Destillator 32, innerhalb dessen ihm zugeführte Reinigungsflüssigkeit verdampft werden
kann. Aus dem Destillator 32 führt eine Leitung 34, in der ein Ventil 36 angeordnet ist,
in die Reinigungskammer 2. Vor dem Ventil 36 zweigt aus der Leitung 34 eine Leitung 38
ab, die über ein Ventil 40 und einen Kondensor 42 zurück in die Kammer 10 führt.
Der Kondensor 42 befindet sich innerhalb eines mit einer Heizvorrichtung 44 versehenen
Vorratsbehälters 46, der über ein Ventil 48 an einen Frischwasseranschluß 50 anschließbar
ist. Vom Boden des Vorratsbehälters 46 führt eine Leitung 52 mit einer Pumpe 54 und
einer Dosiereinrichtung 56 in die Reinigungskammer 2. Stromab des Filters 24 führt eine
Rückleitung 58 mit einem Ventil 60 von der Rücklaufleitung 22 in den Vorratsbehälter 46.
Von der Unterseite der Reinigungskammer 2 führt eine Auslaßleitung 62 mit einer Pumpe
64 und einem Ventil 66 in ein nicht dargestelltes Abwassersystem.
Der Reinigungsflüssigkeitsbehälter 6 ist beispielsweise mit einer Flüssigkeit gefüllt, die ein
Azeotrop aus Propylenglykolether und Wasser ist, d. h. etwa 90% Wasser und 10% Pro
pylenglykolether enthält. Eine Eigenart dieser Flüssigkeit liegt darin, daß ihr Dampf die
gleiche Zusammensetzung wie die Flüssigkeit hat und nicht brennbar ist.
In der Dosiereinrichtung 56 befindet sich beispielsweise ein Weichmacher, dem Duftstoffe
zugefügt sind.
Im Korb 4 befindet sich Wäsche.
Die gesamte beschriebene Anordnung ist innerhalb eines nicht dargestellten Gehäuses auf
genommen, das eine Öffnung aufweist, durch die hindurch der Korb 4 befüllt werden
kann. Weiter enthält das Gehäuse ein nicht dargestelltes Steuergerät, von dem aus die Ven
tile und Pumpen zur Durchführung des nachfolgend geschilderten Betriebsablaufes ange
steuert werden.
Nach Befüllen des Korbes 4 mit zu reinigendem Gut wird die Pumpe 18 in Betrieb gesetzt,
so daß Reinigungsflüssigkeit in die Reinigungskammer 2 gelangt und dort in intensiver Be
rührung mit dem zu reinigenden Gut kommt. Dabei ist es vorteilhaft, das Ventil 26 zu
öffnen, so daß die Reinigungsflüssigkeit unter Wahrung eines ausreichenden Füllstandes
der Reinigungskammer 2 umläuft und vom zu reinigenden Gut entfernter Partikel Schmutz
im Filter 24 abgeschieden wird. Je nach Bedarf kann die Reinigungsflüssigkeit in der Heiz
vorrichtung 20 erhitzt werden.
Bereits während der beschriebenen Flüssigkeitsreinigung kann die Pumpe 30 in Betrieb ge
setzt werden, so daß die umlaufende Reinigungsflüssigkeit der Kammer 12 in dem Destil
lator 32 erhitzt wird und der Dampf nach Öffnung des Ventils 40 im Kondensor 42 kon
densiert und die gereinigte Reinigungsflüssigkeit in die Kammer 10 zurückströmt, von wo
aus sie in die Kammer 12 überströmt. Die im Destillator 32 zurückbleibenden Verunreini
gungen der Reinigungsflüssigkeit, wie gelöstes Fett usw. werden in an sich bekannter Wei
se abgezogen. Zur Verbesserung der Wirksamkeit des Kondensors 42 wird der Vorratsbe
hälter 46 durch Öffnen des Ventils 48 vorteilhafterweise mit Frischwasser gefüllt, so daß
dieses den Kondensor 42 kühlt und gleichzeitig durch die Kondensationswärme aufgeheizt
wird.
Nach Beendigung der Flüssigreinigung durch Stillsetzen der Pumpe 18 beginnt eine
Dampfreinigung, bei der bei in Betrieb befindlicher Pumpe 30 und in Betrieb befindlichem
Destillator 32 das Ventil 36 geöffnet wird, so daß der azeotrope Dampf in die Reinigungs
kammer 2 gelangt und dort das zu reinigende Gut intensiv nachreinigt bzw. "Dampf
spült". Dabei wird das zu reinigende Gut intensiv erwärmt, was die Reinigungswirkung
unterstützt. Kondensierender Dampf gelangt durch das Filter 24 hindurch in die Kammer
12 zurück.
Nach Beendigung der Dampfreinigung wird das Ventil 36 geschlossen und gegebenenfalls
das Ventil 40 geöffnet, so daß die Destillationsreinigung der Reinigungsflüssigkeit weiter
läuft. Nach Ablaufen allen Kondensats durch die Rücklaufleitung 22 wird das Ventil 26 ge
schlossen.
Anschließend beginnt der Wasch-/Spülvorgang, in dem die Pumpe 54 in Betrieb gesetzt
wird und Frischwasser aus dem Vorratsbehälter 46 durch die Dosiereinrichtung 56 hin
durch in die Reinigungskammer 2 gelangt. In der Dosiereinrichtung 56 werden dem
Frischwasser gewünschte Zusatzstoffe zugesetzt, die dem zu reinigenden Gut erwünschte
Eigenschaften, wie im Fall von Wäsche einen angenehmen Geruch und ein angenehmes
Fühlen oder im Fall von Geschirr einen hohen Glanz usw. verleihen. Bedarfsweise kann
das Wasser durch Öffnen des Ventils 60 umgepumpt werden, so daß etwaiger noch vor
handener Schmutz sich im Filter 24 niederschlägt. Zum Abpumpen des Wassers wird das
Ventil 66 geöffnet und die Pumpe 64 in Betrieb gesetzt. Bei Bedarf wird das Wasser zu
sätzlich mittels der Heizvorrichtung 44 erhitzt.
Bei Bedarf ist ein abschließender Klarspülvorgang möglich, bei dem die Dosiereinrichtung
56 außer Betrieb ist.
Es versteht sich, daß immer dann, wenn das Frischwasser im Vorratsbehälter 46 aufgeheizt
werden soll, die Reinigung der Reinigungsflüssigkeit mittels des Destillators 32 und Kon
densors 42 in Betrieb gesetzt werden kann, so daß die Kondensationswärme zweckmäßig
genutzt wird.
Die beschriebene Vorrichtung hat bei der beschriebenen Durchführung eines Reinigungs
vorgangs einen Frischwasserverbrauch von lediglich ein oder maximal zwei Füllungen der
Reinigungskammer 2, wobei die Umwelt durch Schadstoffe überhaupt nicht oder nur in so
geringem Ausmaß belastet wird, wie diese Stoffe von der Dosiereinrichtung 56 zudosiert
werden. Der vom zu reinigenden Gut entfernte Schmutz wird durch periodisches Reinigen
oder Austauschen des Filters 24 und entleeren der Rückstände im Destillator 32 in ein
wandfreier Weise entsorgt.
Die Reinigungskammer 2 kann mit einer zusätzlichen Ablufteinrichtung versehen sein, bei
der eine Pumpe eventuell in der Reinigungskammer 2 nach der Dampfspülung verbleiben
den Dampf durch einen Aktivkohlefilter hindurch in die Umgebung abpumpt. Weiter kann
in der Rücklaufleitung 22 eine Pumpe enthalten sein, die vor der Wasch-/Spülung mittels
des in dem Vorratsbehälter 46 enthaltenen Frischwassers das Innere der Reinigungskammer
unter Vakuum setzt, so daß überhaupt kein oder nur eine minimale Menge von Reinigungs
flüssigkeitsdampf in die Atmosphäre gelangen kann.
Es versteht sich, daß die beschriebene Vorrichtung und die beschriebenen Verfahrens
schritte in vielfältiger Weise abgewandelt werden können, ohne daß dabei der Grundge
danke der Erfindung verlassen wird, eine Reinigung mit einer ein Lösungsmittel für fetti
gen Schmutz enthaltenen Reinigungsflüssigkeit, die in einem geschlossenen System gefüllt
wird, mit einem Wasch-/Spülvorgang zu verbinden, bei dem Frischwasser verwendet wird,
das anschließend abgepumpt wird. Dabei kann der Wasch-/Spülgang in unterschiedlichster
Weise ausgebildet sein, beispielsweise eine Stufe enthalten, in der dem Wasser aus der
Dosiereinrichtung ein Reinigungsverstärker zugesetzt wird, wenn noch eine zusätzliche
Reinigungs- bzw. Waschstufe zum Auswaschen bestimmter weiterer Verschmutzungen er
wünscht ist. Es versteht sich, daß die Dosiereinrichtung mehrere Zusatzstoffe enthalten
kann, die dem Wasser bei einem Wasch-/Spülgang zugleich oder in hintereinander erfol
genden Wasserbefüllungen und Arbeitsgängen zugesetzt werden. Gegenüber herkömmli
chen Verfahren wird mit dem erfindungsgemäßen Verfahren bzw. erfindungsgemäßer Vor
richtung zusätzlich zu einer besseren Reinigung eine erhebliche Entlastung der Umwelt er
zielt, da die ein Lösungsmittel für Fettschmutz enthaltende Reinigungsflüssigkeit in einem
geschlossenen Kreislauf geführt wird und nicht in die Umwelt gelangt.
Claims (5)
1. Verfahren zum maschinellen Reinigen von Gegenständen, enthaltend
einen Naßreinigungsschritt, bei dem die zu reinigenden Gegenstände mit einer Reinigungsflüssigkeit in Berührung gebracht werden, die durch Moleküle mit lipophilen Gruppen fettlösend ist, wobei die Reinigungsflüssigkeit in einem geschlossenen Kreislauf geführt wird, innerhalb dessen der den Gegenständen entzogene Schmutz abgeschieden wird, und
einen Wasch-/Spülschritt, bei dem die Gegenstände mit vorwiegend aus Wasser bestehender Wasch-/Spülflüssigkeit in Berührung gebracht werden,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Reinigungsflüssigkeit ein Azeotrop aus Propylenglykolether und Wasser ist und zwischen dem Naßreinigungsschritt und dem Wasch-/Spülschritt ein Dampfreinigungs schritt erfolgt, bei dem die Gegenstände mit dem erhitzten Dampf der Reinigungsflüssig keit in Berührung gebracht werden.
einen Naßreinigungsschritt, bei dem die zu reinigenden Gegenstände mit einer Reinigungsflüssigkeit in Berührung gebracht werden, die durch Moleküle mit lipophilen Gruppen fettlösend ist, wobei die Reinigungsflüssigkeit in einem geschlossenen Kreislauf geführt wird, innerhalb dessen der den Gegenständen entzogene Schmutz abgeschieden wird, und
einen Wasch-/Spülschritt, bei dem die Gegenstände mit vorwiegend aus Wasser bestehender Wasch-/Spülflüssigkeit in Berührung gebracht werden,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Reinigungsflüssigkeit ein Azeotrop aus Propylenglykolether und Wasser ist und zwischen dem Naßreinigungsschritt und dem Wasch-/Spülschritt ein Dampfreinigungs schritt erfolgt, bei dem die Gegenstände mit dem erhitzten Dampf der Reinigungsflüssig keit in Berührung gebracht werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wasch-/Spülflüs
sigkeit waschaktive und/oder geruchsaktive und/oder die Haptik der Gegenstände beeinflus
sende Substanzen zugesetzt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich an den
Wasch-/Spülschritt ein Klarspülschritt anschließt, bei dem die Gegenstände nur mit Wasser
in Berührung gebracht werden.
4. Vorrichtung zum maschinellen Reinigen von Gegenständen unter Verwendung
einer in einem geschlossenen Kreislauf geführten Reinigungsflüssigkeit, die durch Molekü
le mit liphophilen Gruppen fettlösend ist, wobei die Reinigung einen Naßreinigungsschritt
und einen Wasch-/Spülschritt umfaßt, enthaltend
eine Reinigungskammer (2) zur Aufnahme der zu reinigenden Gegenstände,
einen Reinigungsflüssigkeitsbehälter (6),
eine mit einer Speisepumpe (18) versehene Zulaufleitung 16, durch die der Rei nigungskammer aus dem Reinigungsmittelbehälter Reinigungsflüssigkeit zuführbar ist,
eine von der Reinigungskammer zum Reinigungsmittelbehälter führende Rück laufleitung (22) mit einem Filter (24) zum Abscheiden von Schmutz,
eine an ein Abwassersystem anschließbare, mit der Reinigungskam mer verbundene Wasserzulaufeinrichtung (46, 48, 50) und
eine an ein Abwassersystem anschließbare, aus der Reinigungskammer führen de Wasserablaufeinrichtung (62, 64, 66),
dadurch gekennzeichnet, daß
eine Destillationseinrichtung (32, 42) zum Destillieren der Reinigungsflüssigkeit und Abscheiden der in ihr enthaltenen Verunreinigungen vorgesehen ist, wobei dem Destillator (32) der Destillationseinrichtung über eine an den Reinigungsflüssigkeitsbehälter angeschlossene Zuleitung (28) Reinigungsflüssigkeit zuführbar ist und von dem Destillator (32) über eine Dampfleitung (34) der Reinigungskammer Reinigungsmitteldampf zuführbar ist, und daß die Wasserzulaufleitung (46, 48, 50) einen Vorratsbehälter (46) enthält, innerhalb dessen ein zur Destillationseinrichtung (32, 42) gehörender Kondensor (42) angeordnet ist, durch den hindurch kondensierte Reinigungsflüssigkeit in den Reinigungsflüssigkeitsbehälter (6) rückführbar ist.
eine Reinigungskammer (2) zur Aufnahme der zu reinigenden Gegenstände,
einen Reinigungsflüssigkeitsbehälter (6),
eine mit einer Speisepumpe (18) versehene Zulaufleitung 16, durch die der Rei nigungskammer aus dem Reinigungsmittelbehälter Reinigungsflüssigkeit zuführbar ist,
eine von der Reinigungskammer zum Reinigungsmittelbehälter führende Rück laufleitung (22) mit einem Filter (24) zum Abscheiden von Schmutz,
eine an ein Abwassersystem anschließbare, mit der Reinigungskam mer verbundene Wasserzulaufeinrichtung (46, 48, 50) und
eine an ein Abwassersystem anschließbare, aus der Reinigungskammer führen de Wasserablaufeinrichtung (62, 64, 66),
dadurch gekennzeichnet, daß
eine Destillationseinrichtung (32, 42) zum Destillieren der Reinigungsflüssigkeit und Abscheiden der in ihr enthaltenen Verunreinigungen vorgesehen ist, wobei dem Destillator (32) der Destillationseinrichtung über eine an den Reinigungsflüssigkeitsbehälter angeschlossene Zuleitung (28) Reinigungsflüssigkeit zuführbar ist und von dem Destillator (32) über eine Dampfleitung (34) der Reinigungskammer Reinigungsmitteldampf zuführbar ist, und daß die Wasserzulaufleitung (46, 48, 50) einen Vorratsbehälter (46) enthält, innerhalb dessen ein zur Destillationseinrichtung (32, 42) gehörender Kondensor (42) angeordnet ist, durch den hindurch kondensierte Reinigungsflüssigkeit in den Reinigungsflüssigkeitsbehälter (6) rückführbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß stromunterhalb
des Filters (24) der Rücklaufleitung (22) von der Rücklaufleitung eine über ein Ventil (60)
in den Vorratsbehälter (46) führende Leitung (58) abzweigt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19619269A DE19619269C2 (de) | 1996-05-13 | 1996-05-13 | Verfahren und Vorrichtung zum maschinellen Reinigen von Gegenständen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19619269A DE19619269C2 (de) | 1996-05-13 | 1996-05-13 | Verfahren und Vorrichtung zum maschinellen Reinigen von Gegenständen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19619269A1 DE19619269A1 (de) | 1997-11-20 |
DE19619269C2 true DE19619269C2 (de) | 2000-06-21 |
Family
ID=7794197
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19619269A Expired - Fee Related DE19619269C2 (de) | 1996-05-13 | 1996-05-13 | Verfahren und Vorrichtung zum maschinellen Reinigen von Gegenständen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19619269C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10038154A1 (de) * | 2000-08-04 | 2002-03-07 | Bernd Schlaich | Systemlösung zur abwasserfreien Farbreinigung nach chemischem Verfahren |
DE102007027944A1 (de) | 2007-06-18 | 2008-12-24 | Meissner, Werner | Verfahren und Einrichtung zum Reinigen von Gegenständen in einer Behandlungskammer |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19856163A1 (de) * | 1998-12-05 | 2000-06-08 | Bernd Schlaich | Systemlösung zur Farbreinigung |
DE10060891C1 (de) * | 2000-12-07 | 2002-07-25 | Wack O K Chemie Gmbh | Verfahren zum Flüssigreinigen von Gegenständen |
DE10324105B4 (de) * | 2003-05-27 | 2006-06-14 | Dr. O.K. Wack Chemie Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zum Flüssigreinigen von Gegenständen |
WO2007010327A1 (en) * | 2005-07-22 | 2007-01-25 | F.M.B. S.P.A. | Machine and method for washing and/or dry-cleaning articles |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1226248B (de) * | 1963-03-25 | 1966-10-06 | Miele & Cie Maschinenfabrik | Desinfektion von Geschirr od. dgl. in Geschirrspuelmaschinen fuer Krankenhaeuser od. dgl. |
DE4208665A1 (de) * | 1992-03-18 | 1993-09-23 | Maerkische Oberflaechenanlagen | Verfahren zum trocknen von gegenstaenden sowie anlage zur durchfuehrung des verfahrens |
DE4329178A1 (de) * | 1993-08-30 | 1995-03-02 | Emo Oberflaechentech Gmbh | Dampfphasenreinigung |
DE3300666C3 (de) * | 1982-01-26 | 1998-04-09 | Guido Zucchini | Waschverfahren für metallhaltige und nicht-metallhaltige Teile wie Kleinteile, mechanische Komponenten und Teile für die elektronische Industrie sowie eine Maschine zur Durchführung dieses Verfahrens |
-
1996
- 1996-05-13 DE DE19619269A patent/DE19619269C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1226248B (de) * | 1963-03-25 | 1966-10-06 | Miele & Cie Maschinenfabrik | Desinfektion von Geschirr od. dgl. in Geschirrspuelmaschinen fuer Krankenhaeuser od. dgl. |
DE3300666C3 (de) * | 1982-01-26 | 1998-04-09 | Guido Zucchini | Waschverfahren für metallhaltige und nicht-metallhaltige Teile wie Kleinteile, mechanische Komponenten und Teile für die elektronische Industrie sowie eine Maschine zur Durchführung dieses Verfahrens |
DE4208665A1 (de) * | 1992-03-18 | 1993-09-23 | Maerkische Oberflaechenanlagen | Verfahren zum trocknen von gegenstaenden sowie anlage zur durchfuehrung des verfahrens |
DE4329178A1 (de) * | 1993-08-30 | 1995-03-02 | Emo Oberflaechentech Gmbh | Dampfphasenreinigung |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
Karl M. Heintz: "Neue Verfahren bei der Metallentfettung mit organischen Lösungsmitteln (Tri- und Perchloräthylen)" in DE-Z.: Fachberichtefür Oberflächentechnik, März/April 1968 * |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10038154A1 (de) * | 2000-08-04 | 2002-03-07 | Bernd Schlaich | Systemlösung zur abwasserfreien Farbreinigung nach chemischem Verfahren |
DE102007027944A1 (de) | 2007-06-18 | 2008-12-24 | Meissner, Werner | Verfahren und Einrichtung zum Reinigen von Gegenständen in einer Behandlungskammer |
DE102007027944B4 (de) * | 2007-06-18 | 2016-02-04 | Werner Meissner | Verfahren und Einrichtung zum Reinigen von Gegenständen in einer Behandlungskammer |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19619269A1 (de) | 1997-11-20 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4024171C2 (de) | Verfahren und Pflegesatz zum Desinfizieren und Pflegen von ärztlichen, insbesondere zahnärztlichen Instrumenten | |
DE19644438C2 (de) | Durchlaufgeschirrspülvorrichtung sowie Verfahren zum Reinigen von Geschirr- und/oder Tabletteilen | |
DE60010460T2 (de) | Textilreinigungsgerät mit behandlungsgas in verdichtetem flüssigen zustand | |
DE4208665C2 (de) | Verfahren zum Trocknen von Gegenständen sowie Anlage zur Durchführung des Verfahrens | |
EP2427595B1 (de) | Wäschebehandlungsgerät mit einem dampferzeuger sowie verfahren zum behandeln eines waschguts | |
DE19819046A1 (de) | Nicht-wäßrige Waschvorrichtung und nicht-wäßriges Waschverfahren | |
DE2401296B2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen und anschließenden Waschen von Kleidung, Wäsche o.dgl | |
DE1419356B2 (de) | Verfahren zum Chemischreinigen von Textilien | |
EP2603629B1 (de) | Verfahren zur beseitigung von geruchsstoffen in wäschestücken in einem waschtrockner sowie hierzu geeigneter waschtrockner | |
DE19619269C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum maschinellen Reinigen von Gegenständen | |
DE1760238A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung,insbesondere von Textilwaren | |
EP2295628A1 (de) | Verfahren zur Behandlung von Textilien in einer Haushaltsmaschine, sowie Haushaltsmaschine, insbesondere Haushaltswäschetrockner | |
DE102012207565A1 (de) | Verfahren zum Betreiben einer als Programmautomat ausgebildeten Spülmaschine sowie entsprechende Spülmaschine | |
DE102010047058B4 (de) | Haushaltsmaschine mit einer Trocknung feuchter Gegenstände | |
EP0518806A1 (de) | Verfahren zur Wiederverwendung von Spül- oder Reinigungsflüssigkeit bei programmgesteuerten Geschirrspülmaschinen oder Waschmaschinen | |
WO1989008163A1 (en) | Process and device for cleaning dirty objects | |
US5943720A (en) | Zero emission dry cleaning machine and process | |
DE2108991B2 (de) | Verfahren zum chemischen Reinigen von Kleidungsstücken | |
DE102014209732A1 (de) | Reinigen wasserführender Komponenten eines Haushaltsgeräts | |
EP0087055B1 (de) | Verfahren für die Lösungsmittelbehandlung von insbesondere metallischem Behandlungsgut | |
DE2420039A1 (de) | Waschanlage | |
DE1942324A1 (de) | Verfahren zur Behandlung von Kleidungsstuecken | |
DE3206039C2 (de) | Verfahren zum Betrieb einer Haushalt-Geschirrspülmaschine und Maschine zur Durchführung des Verfahrens | |
WO2003008698A1 (de) | Verfahren und vorrichtung für die antibakterielle chemische reinigung von textilien | |
DE19828580B4 (de) | Waschmaschine, insbesondere für die Oberflächenbehandlung industrieller Teile |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |