DE10060891C1 - Verfahren zum Flüssigreinigen von Gegenständen - Google Patents

Verfahren zum Flüssigreinigen von Gegenständen

Info

Publication number
DE10060891C1
DE10060891C1 DE10060891A DE10060891A DE10060891C1 DE 10060891 C1 DE10060891 C1 DE 10060891C1 DE 10060891 A DE10060891 A DE 10060891A DE 10060891 A DE10060891 A DE 10060891A DE 10060891 C1 DE10060891 C1 DE 10060891C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cleaning
liquid
predetermined conditions
cleaning liquid
water
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE10060891A
Other languages
English (en)
Inventor
Oskar Wack
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WACK O K CHEMIE GmbH
Wack Dr O K Chemie GmbH
Original Assignee
WACK O K CHEMIE GmbH
Wack Dr O K Chemie GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by WACK O K CHEMIE GmbH, Wack Dr O K Chemie GmbH filed Critical WACK O K CHEMIE GmbH
Priority to DE10060891A priority Critical patent/DE10060891C1/de
Priority to EP01128900A priority patent/EP1213345B1/de
Priority to DE50109057T priority patent/DE50109057D1/de
Priority to US10/008,633 priority patent/US6811616B2/en
Application granted granted Critical
Publication of DE10060891C1 publication Critical patent/DE10060891C1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D7/00Compositions of detergents based essentially on non-surface-active compounds
    • C11D7/50Solvents
    • C11D7/5004Organic solvents
    • C11D7/5022Organic solvents containing oxygen
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D2111/00Cleaning compositions characterised by the objects to be cleaned; Cleaning compositions characterised by non-standard cleaning or washing processes
    • C11D2111/10Objects to be cleaned
    • C11D2111/14Hard surfaces

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Emergency Medicine (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Detergent Compositions (AREA)
  • Cleaning By Liquid Or Steam (AREA)

Abstract

Ein Verfahren zum Flüssigreinigen von Gegenständen mittels einer Reinigungsflüssigkeit, die wenigstens zwei Komponenten enthält, die unter ersten vorbestimmten Bedingungen eine Mischung bilden und unter zweiten vorbestimmten Bedingungen eine Mischungslücke bilden, enthält folgende Schritte: DOLLAR A - Einstellen der ersten vorbestimmten Bedingungen, DOLLAR A - Flüssigreinigen der Gegenstände mit der unter den ersten vorbestimmten Bedingungen befindlichen Reinigungsflüssigkeit, DOLLAR A - Einstellen der zweiten vorbestimmten Bedingungen und DOLLAR A - zumindest teilweises Abtrennen der Verschmutzungen von der unter den zweiten vorbestimmten Bedingungen befindlichen Flüssigkeit.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Flüssigreinigen von Gegenständen.
In der Praxis stellen sich an den unterschiedlichsten Stellen Reinigungsaufgaben, sei es zum Reinigen von Gegenständen aus Metall, Glas, Keramik, Kunststoff oder Verbundstoffen von Verschmutzungen zur Wiederverwendung der Gegenstände in sauberem Zustand, beispiels­ weise im Krankenhaus- oder Haushaltsbereich, sei es zum Reinigen von Gegenständen inner­ halb von Fertigungsprozessen, in denen die Prozeßtechnik, wie Lackieren, Löten, Schweißen usw. saubere Oberflächen fordert, oder sei es zum Reinigen von Textilien, um nur einige Bei­ spiele zu erwähnen. Dabei müssen unterschiedlichste Verschmutzungen entfernt werden, bei­ spielsweise anorganischer Schmutz, wie Pigmentschmutz oder Schmutz mit ionischen Salzen, der gut von Wasser entfernt wird, organischer Schmutz in Form von Rückständen von Spei­ sen, Fetten, Läpp- und Polierpasten, Lötpasten, Klebern usw., sowie unterschiedlichste Kom­ binationen der beispielhaft genannten Schmutzarten.
Für jeweilige Schmutzarten gibt es unterschiedlichste Lösungsmittel, die den jeweiligen Schmutz besonders gut lösen, wobei solche Lösungsmittel nicht nur teuer sind, sondern häu­ fig auch eine schlechte Umweltverträglichkeit aufweisen, so daß mit ihnen möglichst sparsam umgegangen werden muß.
Aus der DE 199 08 434 A1 ist ein Verfahren zum Flüssigreinigen von Gegenständen bekannt, bei dem die zu reinigenden Gegenstände in intensive Berührung mit einer Reinigungsflüssig­ keit gebracht werden, die ein organisches Lösungsmittel mit guten Lösungseigenschaften für den zu entfernenden Schmutz aufweist und die in Form einer Emulsion des Typs Lösungsmit­ tel in Wasser vorliegt. Mit einer solchen wässrigen Emulsion lässt sich trotz verhältnismäßig kleiner Konzentrationen des Lösungsmittels organischer Schmutz als auch, wegen des Was­ sergehalts, anorganischer Schmutz wirksam entfernen. Entfernter Schmutz soll sich an der Oberfläche der Reinigungsflüssigkeit absetzen und von dort abgezogen werden, damit die Reinigungsflüssigkeit bzw. das darin enthaltene Lösungsmittel nur wenig nachgeschärft wer­ den muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Flüssigreinigen von Gegen­ ständen zu schaffen, mit dem ausgezeichnete Reinigungswirkungen erzielt werden und bei dem die Menge an erforderlichem Lösungsmittel bzw. Lösungsmitteln oder organischen Komponenten weiter vermindert wird.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Hauptanspruchs gelöst.
Die Erfindung nutzt die aus der genannten DE 199 08 434 A1 bekannte Erkenntnis, daß Rei­ nigungsflüssigkeiten mit wenigstens zwei Komponenten, die auf die jeweilige Verschmut­ zung abgestimmt sind, dann besonders effizient reinigen, wenn die beiden Komponenten un­ ter bestimmten ersten Bedingungen, beispielsweise unter bestimmten Druck- und Temperaturbedingungen, in den vorhandenen Konzentrationen eine Mischungslücke bilden.
Für Definitionszwecke wird im Folgenden unter "Mischung" ein aus zwei oder mehreren Molekülarten bestehendes System verstanden, dessen chemische und physikalische Eigen­ schaften räumlich konstant sind (homogenes System). Eine Lösung ist eine Mischung, bei der ein Stoff bzw. eine Molekülart im Überschuß vorhanden ist. Eine Mischungslücke bilden zwei Flüssigkeiten dann, wenn sie nicht unbegrenzt miteinander mischbar sind; man erhält dann zwei flüssige Phasen, in denen die Komponenten der Flüssigkeit in unterschiedlicher Zusammensetzung vorhanden sind, beispielsweise die eine Komponente weitgehend in der einen Phase und die andere Komponente weitgehend in der anderen Phase ist. Eine Mi­ schungslücke kann sich dadurch bemerkbar machen, daß die klare Flüssigkeit bei einer Temperaturänderung trübe wird bzw. eine Emulsion bildet, die auf die Phasentrennung hinweist. Die Trübung bzw. die Emulsion ist jedoch nicht ein notwendiges Indiz für eine Mischungslücke; es gibt sog. Mikroemulsionen, in denen die beiden Phasen derart fein verteilt sind, daß die Flüssigkeit optisch weiterhin klar ist.
Aufgrund bisher nicht voll verstandener Phänomene weist im allgemeinen eine aus zwei Komponenten zusammengesetzte Flüssigkeit im Zustand einer Mischungslücke ein besseres Reinigungsvermögen auf als die beiden einzelnen Komponenten, wenn sie rein oder hoch­ konzentriert nacheinander angewandt werden. Möglicherweise ist die überlegene Reinigungs­ wirkung von im Zustand einer Mischungslücke befindlichen Flüssigkeiten durch Wechselwir­ kungen an den Grenzflächen zwischen den beiden Phasen und ggf. zusätzlich mechanische Effekte aufgrund der häufig mittels Ultraschall oder eines Rührwerks in deutlicher Bewegung gehaltenen Tröpfchen bedingt. Die Verwendung der Flüssigkeit im Zustand der Mischungs­ lücke ermöglicht somit sowohl eine hinsichtlich ihrer Reinigungwirkung als auch hinsichtlich der Zeitdauer und hinsichtlich der benötigten Mengen der einzelnen Komponenten vorteil­ hafte Reinigung.
Damit die Reinigungsflüssigkeit möglichst lange im Gebrauch bleiben kann, muß sie von den von ihr aufgenommenen Verunreinigungen befreit werden. Erfindungsgemäß geschieht das dadurch, daß die Reinigungsflüssigkeit aus dem Zustand der Mischungslücke in den Zustand einer echten Mischung, d. h. einen homogenen Zustand, gebracht wird. Aus dieser homogenen Flüssigkeit können die Verschmutzungen je nach Eigenart mittels eines Filters entfernt wer­ den (insbesondere anorganische, pigmenthaltige Verschmutzungen) oder dadurch, daß sich die Verschmutzungen infolge ihrer von der Flüssigkeit verschiedenen Dichte am Boden oder an der Oberfläche der Flüssigkeit ansammeln und von dort abgezogen werden (insbesondere fetthaltige Verschmutzungen). Wenn eine Filterung oder ein Abscheiden der Flüssigkeit da­ gegen im Zustand der Mischungslücke erfolgt, wird dabei auch ein Großteil zumindest der­ jenigen Komponente abgetrennt, die eine jeweilige Verschmutzung in sich oder an ihrer Grenzfläche bindet.
Insgesamt ist durch die gezielte Umwandlung der Reinigungsflüssigkeit einerseits in den Zu­ stand der Mischungslücke zum Reinigen und andererseits in den Zustand der echten Mi­ schung zur Abtrennung der Verschmutzungen ein effizientes Verfahren zur Flüssigreinigung von Gegenständen geschaffen, das bei weitgehender Rezyklierbarkeit der Reinigungsflüssig­ keit (Abtrennen von Verschmutzungen) eine wirksame Reinigung unterschiedlichster Gegen­ stände ermöglicht. Es versteht sich, daß die Zusammensetzung der Reinigungsflüssigkeit auf das jeweilige Reinigungsproblem abgestimmt wird, wobei lediglich zwingend ist, solche Komponenten auszuwählen, die unter ersten vorbestimmten Bedingungen eine Mischungs­ lücke bilden und unter zweiten vorbestimmten Bedingungen sich mischen.
Mit den Merkmalen des Anspruchs 2 wird der Vorteil erzielt, daß sowohl anorganischer als auch organischer Schmutz gelöst werden können, wobei die organische Komponente häufig in verhältnismäßig kleiner Konzentration vorliegen kann und dennoch so reinigt, als wäre sie in hoher Konzentration vorhanden.
Eine sehr gute Reinigungswirkung für eine breite Palette von Verschmutzungsarten wird mit den Merkmalen des Anspruchs 3 erzielt, wobei zahlreiche organische Komponenten, die Mo­ leküle mit lipophilen und hydrophilen Gruppen aufweisen, mit Wasser eine Mischungslücke bilden.
Mit den Merkmalen des Anspruchs 4 wird ein Reinigungsverfahren geschaffen, bei dem die Reinigungsflüssigkeit zum überwiegenden Teil aus Wasser besteht.
Besonders einfach ist die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens, wenn der Zu­ stand der Mischungslücke in den Zustand der Mischung durch bloße Temperaturänderung übergeht. Andere Möglichkeiten, die beiden Zustände ineinander umzuwandeln, bestehen in einer Druckänderung, in einer besonders intensiven Agitation, z. B. mittels Ultraschall, durch eingebrachte Verunreinigungen, die zu einer Verschiebung eines Gleichgewichts führen bzw. dazu, daß ein labiler Zustand plötzlich in einen stabilen übergeht, usw.
Das Verfahren gemäß dem Anspruch 6 ist besonders vorteilhaft, da die Reinigungswirkung bei höherer Temperatur meistens besser ist als bei niedriger Temperatur.
Der Anspruch 7 kennzeichnet eine Ausführungsform des Verfahrens, die bezüglich der Schmutzabtrennung aus der Reinigungsflüssigkeit besonders wirksam ist.
Das erfindungsgemäße Verfahren eignet sich insbesondere für alle Flüssigreinigungen, bei denen keine chemische Reaktion zwischen der Verschmutzung und der Reinigungsflüssigkeit abläuft, die die molekulare Zusammensetzung der Reinigungsflüssigkeit verändert. Die Rei­ nigungsflüssigkeit im Zustand der Mischungslücke ist ein Medium, mit dem Verunreinigun­ gen wirksam von der verunreinigten Oberfläche in die Reinigungsflüssigkeit überführt wer­ den. Die Umwandlung der Reinigungsflüssigkeit vom Zustand der Mischungslücke in den Zustand der homogenen Mischung ist der Schlüssel dafür, die in der Reinigungsflüssigkeit enthaltenen Verunreinigungen aus der Flüssigkeit wirksam zu entfernen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Beispiels und der beigefügten einzigen Figur erläutert, die eine Vorrichtung zum Durchführen des erfindungsgemäßen Verfahrens darstellt.
In dem dargestellten Beispiel sollen elektronische Bauteile von Verunreinigungen gereinigt werden, die den Widerstand zwischen Kontaktstellen beeinflussen und/oder die Bauteile feuchtigkeitsanfällig machen, da sie beispielsweise hygroskopisch sind. Solche Verschmut­ zungen sind beispielsweise Reste von SMD-Klebern (SMD = Surface Mounted Device), Reste von Lötpasten, Flußmittelrückstände usw. Die Reinigungsflüssigkeit, die zum Reinigen solcher Gegenstände vorteilhafterweise verwendet wird, enthält Wasser und eine organische Komponente in relativen Mengen von (100 - x)-Gew.-%: x Gew.-%, wobei x im Bereich 0 ≦ 35, bevorzugt im Bereich 3 ≦ x ≦ 25, besonders bevorzugt im Bereich 4 ≦ x ≦ 15 liegt. Die organische Komponente enthält bevorzugt Moleküle mit hydrophilen und lipophilen Gruppen der allgemeinen Formel R1-[X]n-R3, wobei
  • - R1 und R3 jeweils unabhängig voneinander stehen für
  • - gesättigte geradkettige C1-C8 und verzweigte C3-C18-Alkylgruppen
  • - ungesättigte geradkettige C3-C18-Ketten
  • - ungesättigte verzweigte C4-C18-Ketten
  • - gesättigte cyclische C3-C18-Gruppen
  • - ungesättigte cyclische C5-C18-Gruppen;
und
  • - X steht für
    geradkettige und verzweigte Alkenylgruppen mit bis zu 18 C Atomen
Im beschriebenen Beispiel enthält die Reinigungsflüssigkeit 90 Gew.-% Wasser und 10 Gew.-% Glykolether, bevorzugt Dipropylenglykolmono-n-propylether.
Die vorbestimmte Reinigungsflüssigkeit ist in einem Reinigungsbehälter 2 enthalten, von dem eine mit einer Pumpe 4 zur Steuerung der Strömungsgeschwindigkeit versehene Leitung 6 in einen Abscheidebehälter 8 führt. Der Abscheidebehälter 8 ist über einen Überlauf 9 mit einem Sammelbehälter 10 verbunden, von dem eine mit einer Pumpe 12 versehene Rücklaufleitung 14 durch eine Filtereinrichtung 19 hindurch zurück zu dem Reinigungsbehälter 2 führt. In dem Reinigungsbehälter 2 ist eine Agitationseinrichtung 16, beispielsweise ein Rührwerk und/oder eine Ultraschalleinrichtung, enthalten. Jeder der Behälter 2, 8 und 10 ist mit einer eigenen Temperiereinrichtung 18 versehen, mittels derer die Temperaturen der Behälter unab­ hängig voneinander auf einem vorbestimmten Wert gehalten werden können. Über dem Rei­ nigungsbehälter 2 befindet sich eine Transporteinrichtung 20 zur Aufnahme der zu reinigen­ den Gegenstände.
Die Funktion der beschriebenen Vorrichtung, die insgesamt unter Umgebungsdruck arbeitet, ist folgende:
Die vorbeschriebene Reinigungsflüssigkeit ist bei Zimmertemperatur optisch klar, d. h. die Organik-Komponente bildet mit dem Wasser eine echte Mischung. Wenn die Reinigungs­ flüssigkeit auf 40° erwärmt wird, setzt eine Trübung ein, was anzeigt, daß die Löslichkeit der Organik-Komponente im Wasser überschritten ist und sich ein Zwei-Phasen-System ausbil­ det, mit organik-reichen Tröpfchen in einer kontinuierlichen wässrigen Phase. Der Reini­ gungsbehälter 2 wird auf einer Temperatur von 40° gehalten und die in ihm befindliche Reini­ gungsflüssigkeit wird mit der Agitationseinrichtung 16 intensiv verwirbelt. Die Transport­ einrichtung 20 wird in den Reinigungsbehälter 2 abgesenkt, so daß die zu reinigenden Gegen­ stände in intensiven Kontakt mit der im Zustand der Mischungslücke befindlichen Reini­ gungsflüssigkeit kommen. Die Reinigungsflüssigkeit wird dabei kontinuierlich mittels der Pumpe 4 in den Abscheidebehälter 8 abgepumpt, der auf einer Temperatur von lediglich 20° gehalten wird, so daß die verunreinigte Reinigungsflüssigkeit dort im Zustand der echten Mischung vorhanden ist. Organischer Schmutz, der spezifisch leichter ist als die Flüssigkeit, setzt sich an der Oberfläche ab und kann mit einem Rechen 22 oder einer sonstigen Einrich­ tung abgenommen werden. Spezifisch schwererer Schmutz setzt sich am Boden des Abschei­ debehälters 8 ab und kann dort mittels einer nicht dargestellten, an sich bekannten Einrichtung abgezogen werden.
Aus dem Abscheidebehälter 8, in dem die im Zustand der echten Mischung befindliche Reini­ gungsflüssigkeit möglichst wenig in Bewegung ist, läuft die Reinigungsflüssigkeit über den Überlauf 9 in den Sammelbehälter 10 über, der ebenfalls auf 20° gehalten wird, so daß die Reinigungsflüssigkeit im Zustand der Mischung bleibt. Aus dem Sammelbehälter 10 wird die Reinigungsflüssigkeit mit der Pumpe 12 abgepumpt und durchströmt eine Filtereinrichtung 19, in der anorganischer bzw. Partikelschmutz durch Filterung entfernt wird. Die auf diese Weise von Verschmutzungen gereinigte Reinigungsflüssigkeit gelangt zurück in den Reini­ gungsbehälter 2, wo sie erneut mit den zu reinigenden Gegenständen in Berührung kommt. Der Reinigungsvorgang dauert so lange, bis die Gegenstände von allen Verschmutzungen befreit sind, woraufhin die Transporteinrichtung 20 aus dem Reinigungsbehälter 2 entfernt wird.
Es versteht sich, daß die beschriebene Vorrichtung in vielfältiger Weise abgeändert werden kann. Beispielsweise kann die Transporteinrichtung 20 anschließend noch in einen Spülbe­ hälter mit heißem Wasser und/oder einen Trocknungsbehälter bewegt werden. Des weiteren muß die Reinigungsflüssigkeit nicht zwingend kontinuierlich umgepumpt werden, sondern das Entfernen der von ihr aufgenommenen Verunreinigungen kann batch-weise geschehen.
Wie aus dem vorstehenden deutlich wird, dient die Reinigungsflüssigkeit als Transportmedi­ um für die Verunreinigungen, indem sie diese im Reinigungsbehälter 2 von den Gegenstän­ den entfernt und aufnimmt, anschließend im Abscheidebehälter 8 durch Abscheiden abgibt und in der Filtereinrichtung 19 durch Filterung abgibt.
Das beschriebene System kann dahingehend abgeändert werden, daß beispielsweise in einer Geschirrspülmaschine oder Waschmaschine im Reinigungsbehälter das vorbeschriebene Ver­ fahren abläuft, die Reinigungsflüssigkeit dann aus dem Reinigungsbehälter in einen Puffer­ behälter abgepumpt wird, wo sie aufbewahrt wird, während im Reinigungsbehälter nur noch Spülvorgänge ablaufen. Anschließend kann die Reinigungsflüssigkeit für die Reinigung wei­ terer Gegenstände wiederum in den Reinigungsbehälter zurückgepumpt werden. Auf diese Weise läßt sich die Reinigungsflüssigkeit mehrfach zum Reinigen von Gegenständen verwen­ den und muß nur gelegentlich nachgeschärft werden. Die abgeschiedenen Verunreinigungen können mit dem Spülwasser abgeführt werden.
Weitere Beispiele für die aus Wasser und einer Organikkomponente bestehende Basiszusammensetzung von Flüssigkeiten mit Mischungslücke, werden im folgenden angegeben. Dabei ist jeweils zunächst die chemische Bezeichnung der Organikkomponente angegeben, dann die Konzentration, bis zu der die Organikkomponente bei Raumtemperatur mit Wasser mischbar ist, und dann die Konzentration, bis zu der Wasser zu der Organikkomponente zugebbar und mit ihr mischbar ist. Im ersten Beispiel, Glykolether, liegt somit die Mischungslücke bei Raumtemperatur zwischen 5% und 82% Glykolether in 95% bzw. 18% Wasser. Die nachfolgende Angabe (erstes Beispiel): MPC (Multi Phase Cleaning) bei 5% ab 29°C bezeichnet jeweils die Konzentration der Organikkomponente, mit der bei der jeweiligen Flüssigkeit vorteilhaft gearbeitet wird, und die Temperatur, oberhalb der wegen der stabilen Mischungslücke eine gute Reinigungswirkung erzielt wird. Zur vollständigen Mischung bzw. zum Abtrennen der Verschmutzungen wird die Flüssigkeit jeweils vorteilhaft auf Raumtemperatur abgekühlt. Es vesteht sich, daß vorteilhaft mit Konzentrationen gearbeitet wird, die geringfügig, z. B. 0,1 bis 0,2% unter der Konzentration liegen, bei der bei Raumtemperatur die Mischungslücke einsetzt.
Glykolether
  • - Propylenglykolmonobutylether PnB
    Wasserlöslichkeit: 5%
    Wasser in PnB: 18%
    MPC bei 5% ab 29°C
  • - Dipropylenglykolmono n-butylether DPnB
    Wasserlöslichkeit: 4%
    Wasser in DPnB: 14%
    MPC bei 1% ab 23°C
  • - Tripropylenglykolmono n-butylether TPnB
    Wasserlöslichkeit: 3%
    Wasser in TPnB: 8%
    MPC bei 3% ab 23°C
  • - Tripropylenglykolmonopropylether TPnP
    Wasserlöslichkeit: 5%
    Wasser in TPnP: 12%
    MPC bei 5% ab 45°C
  • - Propylenglykolphenylether PPH
    Wasserlöslichkeit: 1%
    Wasser in PPH: 6%
    MPC bei 1% ab 23°C
Ester/Acetate
  • - Propylenglykoldiacetat PGDA
    Wasserlöslichkeit: 8%
    Wasser in PGDA: 4%
    MPC bei 8% ab 23°C
  • - Dipropylenglykolmonoethyletheracetat DPMA
    Wasserlöslichkeit: 5%
    Wasser in DPMA: 8%
    MPC bei 5% ab 42°C
  • - Butylglykolacetat
    Wasserlöslichkeit: 1,5%
    Wasser in Butylglykolacetat: 5%
    MPC bei 1,5% ab 30°C
  • - Butyldiglykolacetat
    Wasserlöslichkeit: 6,5%
    Wasser in Butyldiglykolacetat: 10%
    MPC bei 6,5% ab 35°C
Alkohole
  • - Cyclohexanol
    Wasserlöslichkeit: 3,7%
    Wasser in Cyclohexanol: 7%
    MPC bei 3,7% ab 35°C
  • - Hexylalkohol
    Wasserlöslichkeit: 0,6%
    Wasser in Hexylalkohol: 0%
    MPC bei 10% ab 35°C
  • - 2-Ethyl-1-hexanol
    Wasserlöslichkeit: 0,1%
    Wasser in 2-Ethyl-1-hexanol: 0%
    MPC bei 0,1% ab 22°C.

Claims (7)

1. Verfahren zum Flüssigreinigen von Gegenständen mittels einer Reinigungsflüssigkeit, die wenigstens zwei Komponenten enthält, die unter ersten vorbestimmten Bedingungen eine Mischungslücke bilden und unter zweiten vorbestimmten Bedingungen eine Mischung bilden, enthaltend folgende Schritte:
  • - Einstellen der ersten vorbestimmten Bedingungen,
  • - Flüssigreinigen der Gegenstände mit der unter den ersten vorbestimmten Bedingungen befindlichen Reinigungsflüssigkeit,
  • - Einstellen der zweiten vorbestimmten Bedingungen und
  • - zumindest teilweises Abtrennen der Verschmutzungen von der unter den zweiten vor­ bestimmten Bedingungen befindlichen Flüssigkeit.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die eine Komponente Wasser und die andere Komponente eine organische Komponente ist.
3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei die organische Komponente Moleküle mit lipophi­ len und hydrophilen Gruppen enthält.
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, wobei die Reinigungsflüssigkeit unter den zweiten vorbestimmten Bedingungen ein Zweiphasensystem mit einer kontinuierlichen wässri­ gen Phase und darin befindlichen Tröpfchen aus einer organikreichen Phase bildet.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei sich die ersten vorbestimmten Bedingungen von den zweiten vorbestimmten Bedingungen durch die Temperatur un­ terscheiden.
6. Verfahren nach Anspruch 5, wobei die Temperaturen der ersten vorbestimmten Be­ dingungen niedriger sind als die Temperaturen der zweiten vorbestimmten Bedingun­ gen.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Abtrennung von Verschmut­ zungen aus der unter den ersten vorbestimmten Bedingungen befindlichen Flüssigkeit durch Abscheiden und/oder Filterung erfolgt.
DE10060891A 2000-12-07 2000-12-07 Verfahren zum Flüssigreinigen von Gegenständen Expired - Fee Related DE10060891C1 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10060891A DE10060891C1 (de) 2000-12-07 2000-12-07 Verfahren zum Flüssigreinigen von Gegenständen
EP01128900A EP1213345B1 (de) 2000-12-07 2001-12-05 Verfahren zum Flüssigreinigen von Gegenständen
DE50109057T DE50109057D1 (de) 2000-12-07 2001-12-05 Verfahren zum Flüssigreinigen von Gegenständen
US10/008,633 US6811616B2 (en) 2000-12-07 2001-12-07 Method for the liquid cleaning of objects

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10060891A DE10060891C1 (de) 2000-12-07 2000-12-07 Verfahren zum Flüssigreinigen von Gegenständen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10060891C1 true DE10060891C1 (de) 2002-07-25

Family

ID=7666187

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10060891A Expired - Fee Related DE10060891C1 (de) 2000-12-07 2000-12-07 Verfahren zum Flüssigreinigen von Gegenständen
DE50109057T Expired - Lifetime DE50109057D1 (de) 2000-12-07 2001-12-05 Verfahren zum Flüssigreinigen von Gegenständen

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE50109057T Expired - Lifetime DE50109057D1 (de) 2000-12-07 2001-12-05 Verfahren zum Flüssigreinigen von Gegenständen

Country Status (3)

Country Link
US (1) US6811616B2 (de)
EP (1) EP1213345B1 (de)
DE (2) DE10060891C1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1481740A2 (de) * 2003-05-27 2004-12-01 DR.O.K. WACK CHEMIE GmbH Verfahren und Vorrichtung zum Flüssigreinigen von Gegenständen
DE102016109861A1 (de) * 2016-05-30 2017-11-30 EMO Oberflächentechnik GmbH Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung von industriell gefertigten Teilen

Families Citing this family (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10060891C1 (de) * 2000-12-07 2002-07-25 Wack O K Chemie Gmbh Verfahren zum Flüssigreinigen von Gegenständen
US6938439B2 (en) * 2003-05-22 2005-09-06 Cool Clean Technologies, Inc. System for use of land fills and recyclable materials
US7253253B2 (en) * 2005-04-01 2007-08-07 Honeywell Federal Manufacturing & Technology, Llc Method of removing contaminants from plastic resins
US20070228600A1 (en) * 2005-04-01 2007-10-04 Bohnert George W Method of making containers from recycled plastic resin
WO2008143839A1 (en) * 2007-05-15 2008-11-27 Eco2 Plastics Method and system for removing pcbs from synthetic resin materials
WO2009011313A1 (ja) * 2007-07-18 2009-01-22 Olympus Corporation 撹拌判定装置、撹拌判定方法及び分析装置
WO2009076576A2 (en) * 2007-12-12 2009-06-18 Eco2 Plastics Continuous system for processing particles
DE102010000529A1 (de) 2010-02-24 2011-08-25 Amazonen-Werke H. Dreyer GmbH & Co. KG, 49205 Schleuderstreuer
KR20140010002A (ko) * 2010-12-16 2014-01-23 카이젠 코포레이션 땜납 플럭스의 제거를 위한 세척제
CN105478410B (zh) * 2015-12-30 2017-07-07 郑州运达造纸设备有限公司 一种液体逆流漂洗设备
CN107051985A (zh) * 2017-05-12 2017-08-18 成都大漠石油技术有限公司 用于清洗运输石油的矩形钢管污渍的设备

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19908434A1 (de) * 1999-02-26 2000-10-05 Wack O K Chemie Gmbh Verfahren und Reinigungsflüssigkeit zum Flüssigreinigen von Gegenständen

Family Cites Families (17)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US142452A (en) * 1873-09-02 Improvement in air-compressors
US914458A (en) * 1908-08-24 1909-03-09 August R Rieger Removable brake and guard for roller-skates.
GB9017841D0 (en) * 1990-08-14 1990-09-26 Bush Boake Allen Ltd Methods and compositions for cleaning articles
JPH06108097A (ja) * 1992-08-07 1994-04-19 Dr Ok Wack Chem Gmbh 洗浄剤
DE69201132T2 (de) * 1992-08-07 1995-08-10 Wack O K Chemie Gmbh Reinigungsmittel.
JPH06226245A (ja) * 1993-01-27 1994-08-16 Dr Ok Wack Chem Gmbh すすぎ浴剤に溶解している液剤の再生方法
JPH07138596A (ja) * 1993-11-12 1995-05-30 Olympus Optical Co Ltd 洗浄方法
DE4421954A1 (de) * 1994-06-23 1996-01-04 Wack O K Chemie Gmbh Verfahren zum Abtrennen einer ersten Flüssigkeit von einer zweiten Flüssigkeit, sowie Vorrichtung hierfür
JP3256630B2 (ja) * 1994-06-24 2002-02-12 株式会社トクヤマ 洗浄方法
GB9505055D0 (en) * 1995-03-09 1995-05-03 Dow Europ Sa Cleaning process and apparatus
US5876510A (en) * 1995-03-09 1999-03-02 The Dow Chemical Company Process for cleaning articles
US5741368A (en) * 1996-01-30 1998-04-21 Silicon Valley Chemlabs Dibasic ester stripping composition
DE19609119C2 (de) * 1996-03-08 1999-08-26 Wack O K Chemie Gmbh Verfahren zum Reinigen von Gegenständen
EP0885287A1 (de) * 1996-03-08 1998-12-23 DR.O.K. WACK CHEMIE GmbH Verfahren zum reinigen von gegenständen
DE19619269C2 (de) * 1996-05-13 2000-06-21 Wack O K Chemie Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum maschinellen Reinigen von Gegenständen
US6569252B1 (en) * 2000-06-30 2003-05-27 International Business Machines Corporation Semi-aqueous solvent cleaning of paste processing residue from substrates
DE10060891C1 (de) * 2000-12-07 2002-07-25 Wack O K Chemie Gmbh Verfahren zum Flüssigreinigen von Gegenständen

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19908434A1 (de) * 1999-02-26 2000-10-05 Wack O K Chemie Gmbh Verfahren und Reinigungsflüssigkeit zum Flüssigreinigen von Gegenständen

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1481740A2 (de) * 2003-05-27 2004-12-01 DR.O.K. WACK CHEMIE GmbH Verfahren und Vorrichtung zum Flüssigreinigen von Gegenständen
DE10324105A1 (de) * 2003-05-27 2004-12-23 Dr. O.K. Wack Chemie Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum Flüssigreinigen von Gegenständen
EP1481740A3 (de) * 2003-05-27 2006-04-19 DR.O.K. WACK CHEMIE GmbH Verfahren und Vorrichtung zum Flüssigreinigen von Gegenständen
DE10324105B4 (de) * 2003-05-27 2006-06-14 Dr. O.K. Wack Chemie Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum Flüssigreinigen von Gegenständen
DE102016109861A1 (de) * 2016-05-30 2017-11-30 EMO Oberflächentechnik GmbH Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung von industriell gefertigten Teilen

Also Published As

Publication number Publication date
DE50109057D1 (de) 2006-04-27
EP1213345B1 (de) 2006-03-01
US20020189644A1 (en) 2002-12-19
EP1213345A1 (de) 2002-06-12
US6811616B2 (en) 2004-11-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10060891C1 (de) Verfahren zum Flüssigreinigen von Gegenständen
DE69034057T2 (de) Reinigungsmittelzusammensetzungen
CN102906240B (zh) 洗涤剂组合物用原液、洗涤剂组合物以及洗涤方法
DE2345037C2 (de) Verfahren zum Reinigen von Gegenständen
EP0231886B1 (de) Verwendung ethoxylierter Fettamine als Lösungsvermittler
DE1956671B2 (de) Grenzflaechenaktives mittel
DE2355908C3 (de) Homogenes flüssiges Mittel zum Behandeln von Oberflächen
DE19600967C2 (de) Verfahren zum Auftrennen von aus der Leiterplattenherstellung stammenden organischen Prozeßlösungen
DE1243313B (de) Fluessiges Reinigungsmittelkonzentrat
EP1082228B1 (de) Verfahren zum reinigen von druckmaschinen und druckformen
DE2113860A1 (de) Fluechtige Reinigungsmittel
EP3350307B1 (de) Reinigungsmittel auf mikroemulsionsbasis
EP0536648A1 (de) Verfahren zur Rückgewinnung des Oversprays von wässrigen Überzugsmitteln beim Spritzauftrag in Spritzkabinen
DE10246540A1 (de) Reinigungsvorrichtung und Verfahren zur Reinigung von Prozessgas einer Reflowlötanlage
DE10324105B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Flüssigreinigen von Gegenständen
EP1163322B1 (de) Verfahren zum flüssigreinigen von gegenständen
DE10054000A1 (de) Verfahren zum Aufbereiten von Umlaufwasser aus einer Lackieranlage und Mittel hierfür
DE69724791T2 (de) Reiniger für farbbehälter
EP0575355B2 (de) Demulgierendes reinigungsmittel
EP1959005B1 (de) Reinigungsmittel zum Reinigen von Gegenständen
EP0355317A2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen von Trocknerabluft
DE4440353C2 (de) Verfahren zum Bearbeiten von mit Fremdstoffen belasteten Flüssigkeiten, die beim Abbeizen von Lacken und/oder Farben anfallen
DE4001851A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur reinigung, rueckgewinnung und wiederverwendung heisser, waessriger entfettungsbaeder und spritzreiniger
DE2655106C2 (de) Azeotropes bzw. azeotropartiges Lösungsmittelgemisch und dessen Verwendung
DE19810976B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen von industriellem Abwasser aus Druckereien

Legal Events

Date Code Title Description
8100 Publication of patent without earlier publication of application
D1 Grant (no unexamined application published) patent law 81
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee