DE4421954A1 - Verfahren zum Abtrennen einer ersten Flüssigkeit von einer zweiten Flüssigkeit, sowie Vorrichtung hierfür - Google Patents
Verfahren zum Abtrennen einer ersten Flüssigkeit von einer zweiten Flüssigkeit, sowie Vorrichtung hierfürInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Abtrennen einer ersten
Flüssigkeit von einer zweiten Flüssigkeit, sowie eine Vorrich
tung hierfür. Ferner wird eine Verwendung für das Verfahren be
schrieben.
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster G 93 05 637.0 ist eine Ein
richtung bekannt, in der Leiterplatinen in einem ersten Tank in
einem Glykoläthergemisch gereinigt werden und in einem zweiten
Tank mit Wasser gespült werden. Das Spülwasser wird über Ver
dampfer aufbereitet, um die Glykoläthergemischreste aus dem
Spülwasser zurückzugewinnen, damit diese dem ersten Tank zu
rückgegeben werden können und das gereinigte Wasser in den
zweiten Tank zurückgeführt werden kann.
In der Praxis hat sich jedoch die Trennung der beiden Flüssig
keiten als schwer beherrschbar erwiesen.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Trennung von Flüssigkeiten zu
erleichtern.
Die Aufgabe wird gelöst durch den Hauptanspruch. Ferner wird
eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens sowie eine
Verwendungsmöglichkeit des Verfahrens angegeben.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß das zu trennende Flüssig
keitsgemisch in einen Behälter mit Lösungsmittel eingebracht
wird. Das Lösungsmittel wird so gewählt, daß die eine der Flüs
sigkeiten gut lösbar ist, während die andere oder die anderen
Flüssigkeiten nur schwer oder so gut wie gar nicht lösbar sind.
Dadurch wird es einer der nächsten Stufe ohne Schwierigkeiten
möglich, die nicht lösbaren Flüssigkeiten von dem Lösungsmit
tel, das zugleich Träger der ersten Flüssigkeit ist, zu tren
nen.
Die nicht gelösten Flüssigkeiten können dann zurückgeführt wer
den.
In einer weiteren Stufe werden nun Lösungsmittel und die in Lö
sung übergegangene Flüssigkeit voneinander gelöst. Dies kann
mit Hilfe bekannter Techniken wie Destillation, Verdampfung,
Vakuumverdampfung oder Mikrofiltration geschehen.
Das Lösungsmittel selbst wird in seinen Behälter zurückgeführt,
die rückgewonnene erste Flüssigkeit in ihren ursprünglichen
Tank.
Eine Ausführung des Verfahrens sieht vor, daß als erste Flüs
sigkeit ein Glykoläthergemisch verwendet wird, die einzelnen
Bestandteile des Gemisches sind in etwa gleich gut lösbar in
demselben Lösungsmittel. Die zweite Flüssigkeit ist Wasser. Es
kann jedoch auch umgekehrt ein Lösungsmittel verwendet werden,
in dem Wasser sich gut löst, während das Glykoläthergemisch
nicht lösbar ist.
Geeignete Lösungsmittel können sein:
Siliconöle oder Dimethylpolysiloxane, vorzugsweise mit einem Viskositätsbereich von 0,5 mm²S bis 150 mm²S der allgemeinen Formel
Siliconöle oder Dimethylpolysiloxane, vorzugsweise mit einem Viskositätsbereich von 0,5 mm²S bis 150 mm²S der allgemeinen Formel
weitere geeignete Lösungsmittel wären technische und
medizinische Weißöle, charakterisiert durch die Farbe nach
ASTM Saybolt < +10.
Auch Propylenglykolether der Formel
wobei R ein C₆H₅-Ring oder eine Alkylkette mit vier bis zehn
Kohlenstoffatomen sein kann und R₁ ein Wasserstoffatom, eine
CH₃-Gruppe, eine C₂H₅-Gruppe oder ebenfalls eine Alkylkette mit
vier bis zehn Kohlenstoffatomen sein kann.
Auch wasserunlösliche Kohlenwasserstoffe, und zwar reine, flüs
sige Kohlenwasserstoffe sowie halogenierte oder perfluorierte
Kohlenwasserstoffe und Gemische aus diesen können geeignet
sein.
Die beiden voneinander zu separierenden Flüssigkeiten können
dabei ihrerseits wieder aus Gemischen bestehen. Gegebenenfalls,
wenn mehr als zwei Flüssigkeiten voneinander getrennt werden
sollen, ist es möglich, diesen Prozeß in mehreren Stufen hin
tereinander anzuwenden.
Eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens sieht vor, daß
das zu trennende Flüssigkeitsgemisch in einen Kontaktbehälter,
der das Lösungsmittel enthält, eingebracht wird. Der Inhalt des
Kontaktbehälters wird dann einem Separator, beispielsweise ei
nem Dekantierer, zugeführt.
Der eine Teil des Gemisches, das im Separator getrennt wird,
nämlich der nicht das Lösungsmittel enthaltende Teil, wird dem
ursprünglichen Bad wieder zugeführt, der andere Teil, nämlich
Lösungsmittel mit gelöster Flüssigkeit, wird einer Trennstation
zugeführt, wo diese beiden Bestandteile voneinander getrennt
werden. Übliche Verfahren dazu sind Verdampfung, Vakuumverdamp
fung oder Mikrofiltration. Das reine Lösungsmittel ohne gelöste
Bestandteile geht dann zurück in den Kontaktbehälter, die vor
her gelöste und jetzt wiedergewonnene Flüssigkeit in den ande
ren Ursprungstank. Sollte diese Flüssigkeit noch ein weiter
aufzutrennendes Flüssigkeitsgemisch sein, findet, unter Verwen
dung eines entsprechend ausgesuchten Lösungsmittels, der glei
che Vorgang nochmals statt, bis die gewünschten Endkomponenten
erhalten wurden.
Eine bevorzugte Verwendung des Verfahrens ist die Reinigung von
Leiterplatinen insbesondere von Lötmittelrückständen. In einem
Bad, das im wesentlichen aus einem Gemisch von Glykoläthern be
steht, werden diese Platinen gereinigt und anschließend mit
Wasser gespült. Um einen ökologisch nicht belastenden Prozeß zu
erhalten, bei dem zudem die Ressourcen geschont werden, ist
vorgesehen, daß Spülwasser nicht einfach in die Umwelt abzufüh
ren, sondern das Wasser durch das erfindungsgemäße Verfahren
wieder aufzubereiten. Dadurch kann das Spülwasser, frei von
verschleppten Glykolätherresten, und das Glykoläthergemisch,
frei von Spülwasserresten, zurückgewonnen und jeweils in ihre
Bäder zurückgeführt werden.
Auch zum Trennen von Mischungen aus Alkoholen und Wasser läßt
sich das beschriebene Verfahren vorteilhaft einsetzen.
Im folgenden wird die Erfindung in einer Ausführungsform anhand
einer Figur, die die schematische Kreisläufe aufzeigt, näher
erläutert.
Als Beispiel dient dazu ein Bad von Glykoläthern 12, das in ei
nem Tank 10 untergebracht ist. Ein Beispiel derartiger Gly
koläther ist in der europäischen Patentanmeldung 0 587 917 be
schrieben. In einem zweiten Tank 16 ist Wasser 18 vorgesehen,
um die Glykoläther von den gereinigten Platinen abzuspülen. Mit
dem Pfeil 14 ist angedeutet, daß die Platinen von dem Bad 12 in
das Bad 18 gebracht werden.
Dabei kommt es zwangsläufig zur Verschleppung von Flüssigkeit
aus dem Tank 10 in den Tank 16, so daß das Wasser 18 mit Gly
koläthern 12 allmählich verunreinigt wird.
Zur Aufbereitung ist vorgesehen, daß über einen Abfluß 20 das
Spülwasser in einen Kontaktbehälter 22 eingebracht wird, der
ein Lösungsmittel 24 enthält, in dem ein Anteil des Gemisches,
nämlich Wasser oder die Glykoläther, gut löslich ist, während
der andere Teil des Gemisches unlöslich ist. Als Lösungsmittel
24 kann beispielsweise Silikonöl oder Kohlenwasserstoff einge
setzt werden, in dem Glykoläther gut gelöst werden können. Wei
tere geeignete Lösungsmittel wurden bereits oben erwähnt.
Über einen Abfluß 26 wird dann das Gemisch von Lösungsmittel
mit einem gelösten Anteil und die andere, nicht lösliche Flüs
sigkeit in einen Separator 28 eingebracht, der beispielsweise
ein Dekantierer sein kann. Wie mit den Pfeilen 46 angedeutet,
wird danach die Flüssigkeit, in diesem Falle das Wasser, in ei
nem ersten Behälter 30 gesammelt und über eine Rückführungslei
tung 32 in den dafür vorgesehenen Tank 16 zurückgebracht.
Der zweite Behälter 34 dient zum Auffangen des Lösungsmittels
mit den darin gelösten Anteilen. Um einen geschlossenen Kreis
lauf zu verwirklichen, ist es notwendig, diese beiden Bestand
teile voneinander zu trennen, dazu wird das Lösungsmittel mit
seinen Bestandteilen über eine Leitung 36 in eine Trennstation
38 gebracht. In der Zeichnung ist die Trennstation 38 als Mi
krofiltrationsstation dargestellt, mit dem Bezugszeichen 40 ist
schematisch der Mikrofilter dargestellt. Diese Membran läßt
durch die Festlegung der Porenweite einen Bestandteil der Lö
sung, in diesem Fall die gelösten Anteile, also die Gly
koläther, passieren, sie sammeln sich auf einer Seite und wer
den über die Rückführungsleitung 44 in den Tank 10 zurückge
bracht. Als geeignet hat sich eine Keramikmembran mit einer Po
renweite zwischen 0,005 und 0,1 µm, vorzugsweise 0,02 µm erwie
sen.
Das Lösungsmittel, das die semipermeable Membran 40 nicht pas
siert, wird über eine Leitung 42, jetzt ohne die gelösten Be
standteile, in den Kontaktbehälter 24 zurückgeführt.
Vorteilhaft ist dabei, daß an das Trennvermögen der Trennsta
tion 38 keine besonders hohen Anforderungen gestellt werden
müssen, denn es ist für den Prozeß völlig unbedeutend, wenn das
Lösungsmittel in der Trennstation 38 nicht völlig aufbereitet
wird, sondern noch gelöste Anteile beibehält, da es ständig
durch die Trennstation 38 geführt wird.
Claims (13)
1. Verfahren zum Abtrennen einer ersten Flüssigkeit von einer
zweiten Flüssigkeit, indem man
beide Flüssigkeiten einem Lösungsmittel zusetzt, wobei die erste Flüssigkeit sich in dem Lösungsmittel löst, die zweite Flüssigkeit jedoch unlöslich bzw. schwer löslich in dem Lösungsmittel ist,
das Gemisch bestehend aus dem Lösungsmittel mit gelöster erster Flüssigkeit und der zweiten Flüssigkeit einem Trenn vorgang unterwirft, der das Lösungsmittel und die zweite Flüssigkeit voneinander separiert,
die abgetrennte zweite Flüssigkeit zurückführt, das Lösungsmittel mit der darin gelösten ersten Flüssigkeit einem zweiten Trennvorgang unterwirft zur Rückgewinnung der ersten Flüssigkeit, und
die getrennten Bestandteile Lösungsmittel und erste Flüs sigkeit zurückgeführt werden.
beide Flüssigkeiten einem Lösungsmittel zusetzt, wobei die erste Flüssigkeit sich in dem Lösungsmittel löst, die zweite Flüssigkeit jedoch unlöslich bzw. schwer löslich in dem Lösungsmittel ist,
das Gemisch bestehend aus dem Lösungsmittel mit gelöster erster Flüssigkeit und der zweiten Flüssigkeit einem Trenn vorgang unterwirft, der das Lösungsmittel und die zweite Flüssigkeit voneinander separiert,
die abgetrennte zweite Flüssigkeit zurückführt, das Lösungsmittel mit der darin gelösten ersten Flüssigkeit einem zweiten Trennvorgang unterwirft zur Rückgewinnung der ersten Flüssigkeit, und
die getrennten Bestandteile Lösungsmittel und erste Flüs sigkeit zurückgeführt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zu
mindest im zweiten Trennvorgang eine Mikrofiltration einge
setzt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
eine Flüssigkeit ein Glykoläthergemisch und die andere
Flüssigkeit Wasser ist.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß als Lösungsmittel mindestens eine Verbindung ausgewählt
aus der Gruppe bestehend aus Siliconölen, Dimethylpolysi
loxanen, Weißölen, Propylenglykolether, halogenierten Koh
lenwasserstoffen, perfluorierten Kohlenwasserstoffen und
reinen Kohlenwasserstoffen genommen wird.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die erste und/oder die zweite Flüssigkeit
wiederum aus Flüssigkeitsgemischen bestehen.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß gegebenenfalls mehrere Stufen hinter
einandergeschaltet werden.
7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der
Ansprüche 1 bis 6, mit
einem Kontaktbehälter (22), der ein Lösungsmittel (24) ent hält, in das ein Gemisch aus zwei unterschiedlichen Flüs sigkeiten eingeleitet wird, wobei nur die eine Flüssigkeit in Lösung in dem Lösungsmittel übergeht und die zweite Flüssigkeit in dem Lösungsmittel unlöslich ist,
einem Separator (28), in dem das Lösungsmittel mit der darin gelösten einen Flüssigkeit von den anderen Flüssig keiten getrennt wird,
einer Trennstation (38), in der das Lösungsmittel und die darin gelöste erste Flüssigkeit voneinander getrennt wer den,
einer ersten Rückführung (32), mit der die zweite Flüssig keit vom Separator zu einem zweiten Tank (16) zurückgeführt wird,
einer zweiten Rückführung (42), mit der das Lösungsmittel von der Trennstation (38) zum Kontaktbehälter (22) zurück geführt wird, und
einer dritten Rückführung (44), mit der die erste Flüssig keit von der Trennstation (38) zu einem ersten Tank (10) zurückgeführt wird.
einem Kontaktbehälter (22), der ein Lösungsmittel (24) ent hält, in das ein Gemisch aus zwei unterschiedlichen Flüs sigkeiten eingeleitet wird, wobei nur die eine Flüssigkeit in Lösung in dem Lösungsmittel übergeht und die zweite Flüssigkeit in dem Lösungsmittel unlöslich ist,
einem Separator (28), in dem das Lösungsmittel mit der darin gelösten einen Flüssigkeit von den anderen Flüssig keiten getrennt wird,
einer Trennstation (38), in der das Lösungsmittel und die darin gelöste erste Flüssigkeit voneinander getrennt wer den,
einer ersten Rückführung (32), mit der die zweite Flüssig keit vom Separator zu einem zweiten Tank (16) zurückgeführt wird,
einer zweiten Rückführung (42), mit der das Lösungsmittel von der Trennstation (38) zum Kontaktbehälter (22) zurück geführt wird, und
einer dritten Rückführung (44), mit der die erste Flüssig keit von der Trennstation (38) zu einem ersten Tank (10) zurückgeführt wird.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
der erste Tank (10) ein Gemisch von Glykoläthern enthält,
in dem Teile gereinigt werden, und der zweite Tank (16)
Wasser enthält, in dem die Teile nach der Reinigung abge
spült werden.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß als Separator ein Dekantierer (28) ver
wendet wird, um die beiden Flüssigkeiten voneinander zu
trennen.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß als Trennstation (38) eine Mikrofiltrati
onseinrichtung (40) verwendet wird.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß als Trennstation (38) ein Verdampfer,
vorzugsweise ein Vakuumverdampfer, verwendet wird.
12. Verwendung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 6 zur
Präzisionsreinigung von Gegenständen in einem geschlossenen
Kreislauf der Reinigungsmittel und Spülmittel, bei dem
die Gegenstände in dem ersten Tank (10) mit einem Gemisch im wesentlichen bestehend aus Glykoläthern gereinigt werden,
die Gegenstände im zweiten Tank (16) mit Wasser gereinigt werden, wobei Flüssigkeitsreste aus dem ersten Tank in den zweiten Tank verschleppt werden,
das Spülwasser über den Kontaktbehälter (22) und den Sepa rator (28) gereinigt zurückgewonnen wird und in den zweiten Tank (16) zurückgeführt wird,
das im wesentlichen Glykoläther enthaltende Gemisch über Kontaktbehälter (22), Separator (28) und Trennstation (38) zurückgewonnen wird und in den ersten Tank (12) zurückge führt wird.
die Gegenstände in dem ersten Tank (10) mit einem Gemisch im wesentlichen bestehend aus Glykoläthern gereinigt werden,
die Gegenstände im zweiten Tank (16) mit Wasser gereinigt werden, wobei Flüssigkeitsreste aus dem ersten Tank in den zweiten Tank verschleppt werden,
das Spülwasser über den Kontaktbehälter (22) und den Sepa rator (28) gereinigt zurückgewonnen wird und in den zweiten Tank (16) zurückgeführt wird,
das im wesentlichen Glykoläther enthaltende Gemisch über Kontaktbehälter (22), Separator (28) und Trennstation (38) zurückgewonnen wird und in den ersten Tank (12) zurückge führt wird.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß als
zu reinigende Gegenstände Leiterplatinen eingesetzt werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944421954 DE4421954A1 (de) | 1994-06-23 | 1994-06-23 | Verfahren zum Abtrennen einer ersten Flüssigkeit von einer zweiten Flüssigkeit, sowie Vorrichtung hierfür |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944421954 DE4421954A1 (de) | 1994-06-23 | 1994-06-23 | Verfahren zum Abtrennen einer ersten Flüssigkeit von einer zweiten Flüssigkeit, sowie Vorrichtung hierfür |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4421954A1 true DE4421954A1 (de) | 1996-01-04 |
Family
ID=6521307
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944421954 Withdrawn DE4421954A1 (de) | 1994-06-23 | 1994-06-23 | Verfahren zum Abtrennen einer ersten Flüssigkeit von einer zweiten Flüssigkeit, sowie Vorrichtung hierfür |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4421954A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6811616B2 (en) * | 2000-12-07 | 2004-11-02 | O. K. Wack | Method for the liquid cleaning of objects |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2211546A1 (en) * | 1972-12-22 | 1974-07-19 | Tilhaud Robert | Solvent for oil deposits in tanks - comprising a mixt of halogenated solvents and a petroleum fraction |
-
1994
- 1994-06-23 DE DE19944421954 patent/DE4421954A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US6811616B2 (en) * | 2000-12-07 | 2004-11-02 | O. K. Wack | Method for the liquid cleaning of objects |
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