DE2613878A1 - Reinigungsverfahren fuer walzoele - Google Patents
Reinigungsverfahren fuer walzoeleInfo
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Description
10· APril 1975' Schweiz, Nr. 4554/75
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Reinigung von Walzölen ohne Filtrierhilfsinittel, insbesondere von
Peinwalzölen, die in der Leichtmetailindustrie verwendet
werden. Die verunreinigten Walzöle werden mit Hilfe einer in einem Koagulator zugegebenen, stark alkalischen Lösung
und anschliessender Abtrennung des Koagulates in einer Zentrifuge bzw. einem Filter kontinuierlich oder stationär
vom Metallabrieb befreit.
Es sind mehrere Verfahren zur Entfernung der Metallpartikel aus Walzölen bekannt. Die kleinen Partikeldimensionen erfordern
jedoch einen unverhältnismässig grossen Investitionsund
Arbeitsaufwand und sind deshalb unwirtschaftlich.
Nach einem dem Fachmann geläufigen, stationären Verfahren werden die schmutzigen Walzöle mit verdünnter Schwefelsäure
gereinigt. Während dem ungefähr eine Stunde dauernden Reinigungsverfahren wird der Metallabrieb, z.B. aus Aluminium,
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ORIGINAL INSPECTED
aufgelöst. Metallwalzer verwenden jedoch nicht gerne Schwefelsäure,
weil diese mit dem Walzöl unter Bildung von Sulfonsäuren reagiert. Diese unerwünschten organischen Säuren
lassen sich nur mit grösster Mühe aus dem von den Metallpartikeln gereinigten Walzöl entfernen.
Ein weiteres bekanntes Verfahren besteht darin, dass die
verunreinigten Walzöle mit Aktivtonerde oder Kieselgur filtriert werden. Dieses Verfahren ist nicht nur wegen dem
geringen Durchsatz, sondern auch wegen dem grossen Materialaufwand sehr kostspielig. So werden z.B. zur Entfernung von
ungefähr 1 t Metallabrieb 40 t Filtersand, die mit 40 t
Petrol getränkt sind, verbraucht. Die heutigen Umweltschutzbestimmungen erlauben nicht mehr, dass solch stark ölhaltiger,
verbrauchter Filtersand abgelagert wird, er muss in einem schwierigen Verfahren mit entsprechenden Kosten vom anhaftenden
OeI befreit werden, z.B. durch Röstverfahren.
Schliesslich ist es noch bekannt, den Metallabrieb durch Zentrifugieren aus den verunreinigten Walzölen zu entfernen.
Mit diesem Verfahren werden aber nur Partikel bis. zu einem
bestimmten Durchmesser ausgeschieden,.während feinerer Metallabrieb im Walzöl bleibt.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Reinigung von Walzölen, die Abriebpartikel von zu
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bandförmigem Halbzeug verarbeitbaren, mit alkalischen Lösungen
reagierenden Metallen, insbesondere Leichtmetallen, enthalten, zu schaffen, bei welchem der Metallabrieb mit
einer Partikelgrösse bis hinunter zur Grössenordnung von 0,1 um in eine derartige Form gebracht werden, dass eine
leichtere und wirtschatlichere Trennung vom Walzöl gewährleistet ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass dem
erwärmten Schmutzöl eine stark alkalische wässrige Lösung eines anorganischen Salzes zudosiert wird.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform wird die stark alkalische
Lösung, die einen pH Wert von mindestens 9 hat, hergestellt,
indem eine entsprechende Menge von Hydroxiden und/ oder Karbonaten der Alkali- oder Erdalkalimetalle in Wasser
gelöst werden*
Eine Sodalösung mit 150-250 g Na3CO3 pro Liter Lösung hat
sich als besonders vorteilhaftes Koagulationsmittel herausgestellt.
Die verwendeten stark alkalischen Lösungen sind nicht giftig, und es können selbst bei groben Manipulationsfehlern keine
Materialschäden entstehen.
609843/.0 771'
Üeberraschend bewirkt die Zugabe der stark alkalischen
Lösung zum mit Metall-Partikeln verunreinigten OeI eine schnelle, vollständige Koagulation, ohne dass die beiden
flüssigen Phasen innig durchgemischt werden müssen.
Es steht fest, dass die stark alkalische Lösung durch Entladung der polarisierten Grenzschicht unter schwacher
Wasserstoffentwicklung eine chemische Veränderung an der Oberfläche der Abrieb-Partikel bewirkt, und dass sich dieser
Effekt sofort lawinenartig ausbreitet, worauf sich die feinverteilten, entladenen Abriebpartikel zu Koagulaten zusammenballen.
Es ist jedoch bisher noch nicht gelungen, eine theoretische Erklärung für diesen überraschenden Koagulationseffekt
zu finden.
Die zudosierte, bei der oberflächenchemischen Reaktion nicht
verbrauchte alkalische Lösung wird von der ausgetragenen Abriebschicht vollständig absorbiert.
Das kontinuierlich gebildete Koagulat wird in einer Zentrifuge
bzw. in einer Filtriervorrichtung, vorzugsweise jedoch in einer Kammerzentrifuge, ausgetragen, das stationär gebildete
in einem Behälter sedimentiert. Das abgeschiedene Koagulat fällt als weitgehend trockene, spachtelbare Schicht
an, die leicht und sauber aus der Vorrichtung entfent werden kann. Der Niederschlag hat einen sehr geringen OeI-
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2 6 1 3 sj 7 8
S
gehalt von ca. 5-10%, was eine problemlose Weitergabe dieses
Abfalles an eine öffentliche Kehrichtdeponie oder -ve.rbrennungsanstalt erlaubt.
Dank der kompakten Bauweise der Vorrichtung zur Durchführung
des dynamischen Verfahrens können von einer Einheit mit verhältnismässig kleinem Aufwand grosse Schmutzöl-Durchsätze
erzielt werden. Diese grossen Durchsätze können auf
einen kleinem Bruchteil des Raumes, der von Vorrichtungen
zur Durchführung bekannter Filtrier- oder Zentrifugierverfahren beansprucht wird, erzielt werden.
einen kleinem Bruchteil des Raumes, der von Vorrichtungen
zur Durchführung bekannter Filtrier- oder Zentrifugierverfahren beansprucht wird, erzielt werden.
Der zur Reinigung des Walzöls notwendige Materialfluss kann
mit der Erfindung bis zu einem Faktor 100 gesenkt werden,
dies bei erhöhter Reinigungsqualität und begreiflicherweise
enorm gesteigerte Wirtschaftlichkeit.
Die Vorrichtung zur Durchführung des dynamischen Verfahrens wird anhand der schematisch gezeichneten Figur näher erläutert.
Das Schmutzöl wird von einer Pumpe 1 durch eine Zufuhrleitung
3 aus dem nicht dargestellten Walzölbehälter angesaugt
und dann über einen Rückkühler 4 in einen Durchlauferhitzer 5 gepumpt. Die Pumpe und der Rückflusskühler sind mit einem Verbindungsrohr 6, der Rückflusskühler und der Durchlaufer-
und dann über einen Rückkühler 4 in einen Durchlauferhitzer 5 gepumpt. Die Pumpe und der Rückflusskühler sind mit einem Verbindungsrohr 6, der Rückflusskühler und der Durchlaufer-
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hitzer sind mit einem Verbindungsrohr 7 für das Schmutzöl verbunden. Im Durchlauferhitzer wird das verunreinigte WaIzöl
auf 60-95, vorzugsweise auf 80-95°C erhitzt. Anschliessend wird das warme Schmutzöl, immer noch von der über den
ganzen Kreislauf wirksamen Pumpe 1 durch ein Verbindungsrohr 8 in die Mischstufe 9 des mit einem Verbindungsstutzen
10 angeschlossenen Koagulators 11 (ca. 100 1 Inhalt) geleitet. An der Mischstufe wird, mittels einer Dosier-Pumpe 13, die
stark alkalische wässrige Lösung aus dem Fällungsmittelbehälter 12 durch eine nicht dargestellte Düse in die Mischstufe
eingespritzt. Die Dosierung beträgt je nach Verschmutzungsgrad (Oxidasche-Gehalt) und Durchsatz des Schmutzöls
(ca. 400-1200 1 pro Stunde) ungefähr 0,5-1,5 1 stark alkalische Lösung pro Stunde. Nach kurzer Durchlaufzeit durch den
Koagulator 11, der das eingentliche Reaktionsgefäss ist, wird das Walzöl mit dem koagulierten Metall-Abrieb durch ein Verbindungsrohr
14 in eine Kammerzentrifuge 15 gepumpt. In dieser Zentrifuge werden die Koagulate niedergeschlagen.
Das Filtrat, reines Walzöl ohne jede Spur von Bestandteilen der stark alkalischen Lösung wird durch die Rückflussleitung
17 wieder an den Einsatzort zurückgepumpt. Dabei durchfliesst
das OeI den Rückkühler 4 und kann so vor dem Verlassen des Kreislaufs durch das Abflussrohr 18 das neu in den Kreislauf
eintretende Schmutzöl vorwärmen.
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Am Koagulator 11 und an der Kanunerzentrifuge 15 sind aus
Sicherheitsgründen Wasserstoff- Ueberdruckventile 19 und 20 angebracht.
Die Beispiele 1-3 beziehen sich auf die dynamische Walzölreinigung
mit Hilfe eines Koagulators und einer handelsüblichen Kammerzentrifuge (westfalia HG 10 006, 4700 rpm) .
Beispiel 4 bezieht sich auf die statische Walzölreinigung mittels Koagulation.
In allen Beispielen wird eine Sodalösung mit 250 g Na3CO3
pro Liter Lösung zudosiert oder hinzugegeben.
Stark verschmutztes Folienwalzöl mit einem Oxidaschegehalt von 0,36% (Gewichtsprozente) wird durch Bypas-Reinigung mit
Koagulator gereinigt. Der Durchsatz des auf 85 C erwärmten Walzöls beträgt 400 l/h, es werden 1,5 l/h Sodalösung zudosiert.
Das gereinigte Folienwalzöl hat einen Oxidaschegehalt von 0,002%.
Gebrauchtes Folienwalzöl (Vorstich) mit einem Oxidaschegehalt
von 0,12% wird wie in Beispiel 1 gereinigt. Der Durch-
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satz des auf 85%C erwärmten Walzöls beträgt 600 l/h, es
werden 0,8 l/h Sodalösung zudosiert. Das gereinigte Folienwalzöl hat einen Oxidaschegehalt von 0,001%.
Gebrauchtes Folienwalzöl (Doppelstich) mit einem Ox.idaschegehalt von 0,08% wird wie in Beispiel 1 gereinigt. Der
Durchsatz des auf 85 C gereinigten Walzöls beträgt 800 l/h, es werden 0,5 l/h Sodalösung zudosiert. Das gereinigte WaIzöl
hat einen Oxidaschegehalt von 0,0007%.
In einem Behälter werden 1000 1 stark verschmutztes Folienwalzöl mit einem Oxidaschegehalt von 0,3% mit 25 1 Sodalösung
versetzt. Die Walzöltemperatur beträgt 95°C, die Sedimentierzeit
24 h. Das gereinigte Folienwalzöl hat einen Oxidaschegehalt von 0,001%.
^ /, τ I η r/ 7 1
Claims (10)
1.) Verfahren zur Reinigung von Walzölen, die Abriebpartikel von zu bandförmigem Halbzeu, verarbeitbaren, mit alkalischen
Lösungen reagierenden Metallen, insbesondere Leichtmetallen. enthalten, dadurch gekennzeichnet, daß
dem erwärmten Schmutzöl zur Bildung von Koagulaten eine stark alkalische wässrige Lösung eines anorganischen Salzes zudosiert
wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die alkalische Lösung in einem Koagulator zum kontinuierlich
durchfließenden Schmutzöl gegeben und daß die Koagulate abzentrifugiert
oder abfiltriert werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Durchsatz von 400 bis 1200 Litern Schmutzöl pro
Stunde während der gleichen Zeiteinzeit 0,5 bis 1,5 Liter stark alkalische Lösung zudosiert werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Koagulate mit einer Kammerzentrifuge entfernt werden.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die alkalische Lösung in einen Behälter mit stehendem Schmutzöl
gegeben und daß die Koagulate sediment!ert werden.
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6. Verfahren nach einem der Anspräche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß eine wässrige, einen pH von mindestens 9 aufweisende Lösung von Hydroxiden und/oder Karbonaten der Alkalimetalle
zudosiert wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine wässrige Lösung mit 150 bis 250 g Na-CO-, pro Liter Lösung
zudosiert wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß eine wässrige, einen pH von mindestens 9 aufweisende Lösung von Hydroxiden und/oder Karbonaten der Erdalkalimetalle
zudosiert wird.
9. Verfahren nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Schmutzöl vor der Zugabe der stark alkalischen, wässrigen
Lösung auf 60 bis 95°C erwärmt wird.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Schmutzöl auf 80 bis 95°C erwärmt wird.
609843/077 1
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