DE102010047058B4 - Haushaltsmaschine mit einer Trocknung feuchter Gegenstände - Google Patents

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Abstract

Haushaltsmaschine mit einer Trocknungsvorrichtung, wobei ein Primärkreislauf (1) zum Entziehen von Feuchtigkeit aus Trocknungsluft und ein Sekundärkreislauf (2) zum Trocknen feuchter Gegenstände (10', 20') mittels der Trocknungsluft vorgesehen ist, wobei der Sekundärkreislauf eine Erwärmungsvorrichtung umfasst, wobei der Primärkreislauf ein hygroskopisches Entzugsmittel (4, 16) zur exothermen Entziehung der Feuchtigkeit aus der Trocknungsluft unter Freiwerden von Wärmeenergie umfasst, wobei die Erwärmungsvorrichtung zur Erwärmung der Trocknungsluft mittels der bei der exothermen Entziehung der Feuchtigkeit freiwerdenden Wärmeenergie ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Primär- und der Sekundärkreislauf eine gemeinsame Durchlaufstrecke (8) aufweisen, dass der Primärkreislauf eine Rieselvorrichtung (8, 9) zum Herabrieseln des Entzugsmittels in Schwerkraftrichtung umfasst und/oder dass die Trocknungsvorrichtung ein Bad (15) mit Entzugsmittel (16) sowie eine Gaseinleitungsvorrichtung (22) zur Einleitung der Trockenluft in das Entzugsmittel umfasst, wobei die Rieselvorrichtung (8, 9) und/oder das Bad (15) die gemeinsame Durchlaufstrecke von Primär- und Sekundärkreislauf umfassen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Haushaltsmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus dem Stand der Technik sind beispielsweise durch die WO 2005/053503 A1 Geschirrspülmaschinen mit Trocknungsluftkreisläufen bekannt. In diese Trocknungsluftkreisläufe ist ein geschlossenes System aus einem Eiswasserbehälter und einem über eine Leitung mit dem Eiswasserbehälter verbundenen Vorratsbehälter, welcher Zeolith enthält, eingebracht. Dabei wird die Trocknungsluft über Kondensation an der Außenwand des Eiswasserbehälters entfeuchtet sowie an der Außenwand des Vorratsbehälters mit Zeolith erwärmt wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen verbesserten Trocknungsvorgang in einer Haushaltsmaschine bereitstellen zu können, bei dem insbesondere eine höhere Wärmeausnutzung ermöglicht wird.
  • Die Aufgabe wird, ausgehend von einer Haushaltsmaschine der eingangs genannten Art durch die Merkmale der Ansprüche 1 gelöst. Durch die in den abhängigen Ansprüchen genannten Maßnahmen sind vorteilhafte Ausführungen und Weiterbildungen der Erfindung möglich.
  • Dementsprechend zeichnet sich eine erfindungsgemäße Haushaltsmaschine mit einem Primärkreislauf zum Entziehen von Feuchtigkeit aus Trocknungsluft und mit einem Sekundärkreislauf zum Trocknen feuchter Gegenstände mittels der Trocknungsluft dadurch aus, dass der Primär- und Sekundärkreislauf eine gemeinsame Durchlaufstrecke aufweisen, dass der Primärkreislauf eine Rieselvorrichtung zum Herabrieseln des Entzugsmittels in Schwerkraftrichtung umfasst und/oder dass die Trocknungsvorrichtung ein Bad mit Entzugsmittel sowie eine Gaseinleitungsvorrichtung zur Einleitung der Trockenluft in das Entzugsmittel umfasst, wobei die Rieselvorrichtung und/oder das Bad die gemeinsame Durchlaufstrecke von Primär- und Sekundärkreislauf umfassen.
  • Damit die Trocknungsluft mit dem Entzugsmittel direkt in Kontakt treten kann, weist der Primär- und Sekundärkreislauf eine gemeinsame Durchlaufstrecke auf, sind also direkt miteinander gekoppelt.
  • Gemäß der Erfindung kann die Aufnahmefähigkeit des Entzugsmittels beispielsweise dadurch erhöht werden, dass dessen Oberfläche erhöht bzw. vergrößert wird und somit auch eine größere Reaktionsfläche vorliegt. Im Fall eines flüssigen Entzugsmittels kann beispielsweise im Primärkreislauf eine Rieselvorrichtung, Vernebelungseinheit oder dergleichen vorgesehen sein, aus der das Entzugsmittel herabrieseln kann, etwa in Schwerkraftrichtung, bzw. vernebelt werden kann.
  • Grundsätzlich ist es auch denkbar, das Entzugsmittel zum Beispiel aus einer (Zerstäuber-)Düse, ähnlich einem Brunnen oder dergleichen, herauszuspritzen, um so eine größere Oberfläche zu erreichen. Somit kann folglich die Effektivität der Feuchtigkeitsentziehung noch gesteigert werden.
  • Gemäß der Erfindung kann die Rieselvorrichtung so ausgebildet werden, dass sie entgegen der Schwerkraftrichtung von der Trocknungsluft durchströmt wird (Gegenstromprinzip) und somit ebenfalls die Effektivität der Feuchtigkeitsentziehung gesteigert wird.
  • Um die Oberfläche zu erhöhen, sind jedoch auch andere Maßnahmen denkbar. Beispielsweise kann die Trocknungsluft als Gas in das Entzugsmittel eingeleitet werden. Bei einem flüssigen Entzugsmittel kann dieses beispielsweise als Bad angelegt werden, während die Trockenluft über eine Gaseinleitungsvorrichtung, beispielsweise über Düsen, insbesondere angebracht am Boden des Bades, in das Bad eingeleitet wird. Auch dann, wenn beispielsweise ein Festkörper bzw. zum Beispiel ein Granulat (etwa ein Salzgranulat oder dergleichen) verwendet wird, kann die Trockenluft auch über eine Düse beispielsweise an dem Boden eines solchen Granulatvorrats eingeleitet werden. Besonders vorteilhaft ist es, wenn das eingeleitete Gas bzw. die eingeleitete Trockenluft eine möglichst weite Strecke zurücklegen muss, bevor sie wieder aus dem Bad bzw. aus dem Granulatvorrat auftritt. Auch hierdurch kann entsprechend die Effektivität der Entfeuchtung gesteigert werden.
  • Dementsprechend kann gemäß der Erfindung die Rieselvorrichtung bzw. das Bad die gemeinsame Durchlaufstrecke von Primär- und Sekundärkreislauf bilden.
  • Bei den in Frage kommenden Haushaltsmaschinen kann es sich unter anderem um Geschirrspüler, Wäschetrockner oder beispielsweise auch kombinierte Wasch-Trocken-Automaten, sog. Waschtrockner, bzw. Waschvollautomaten handeln. Es kommen allerdings auch andere Haushaltsmaschinen in Betracht, welche derartige Trocknungsvorgänge einsetzen können. Im Falle von Wäschetrocknen oder kombinierten Wasch-Trocken-Automaten handelt es sich bei den feuchten Gegenständen in der Regel um Wäsche- bzw. Kleidungsstücke, bei Geschirrspülern regelmäßig entsprechend um Teller, Töpfe, Pfannen, Besteck oder sonstiges Geschirr. Denkbar ist auch der Einsatz in Getränkemaschinen.
  • Trocknungsluft im Sinn der Erfindung ist ein Gas, insbesondere Luft, welches zum Trocknen der feuchten Gegenstände benutzt wird und demzufolge während des Trocknungsvorganges Feuchtigkeit aufnimmt. Vor dem Trocknungsvorgang ist die Trocknungsluft in der Regel also trocken, danach feucht.
  • Das Entzugsmittel im Sinn der Erfindung dient der Entziehung von Feuchtigkeit aus der Trocknungsluft; es trocknet also die Trocknungsluft.
  • Der Primärkreislauf ist in vorteilhafter Weise zum Entziehen von Feuchtigkeit aus Trocknungsluft ausgebildet. Die Trocknungsluft selbst zirkuliert in vorteilhafter Weise in einem Sekundärkreislauf. Mit Hilfe der Trocknungsluft werden vorzugsweise feuchte Gegenstände in der Haushaltsmaschine getrocknet. Im Fall eines Geschirrspülers handelt es sich bei den feuchten Gegenständen beispielsweise um im Geschirrspüler zu reinigendes Geschirr, welches nach Beendigung des Reinigungsprogramms gemäß der Erfindung getrocknet wird, damit der Benutzer trockenes Geschirr der Haushaltsmaschine entnehmen und entweder sofort benutzen oder beispielsweise in einem Geschirrschrank lagern kann. Die Trocknungsluft wird dabei beispielsweise zu den feuchten Gegenständen geleitet oder aktiv geblasen, nimmt dort die Feuchtigkeit von diesen Gegenständen auf und kann/sollte anschließend gewissermaßen regeneriert werden, sofern sie noch einmal zum Trocknen verwendet werden soll.
  • Zur Regenerierung der Trocknungsluft wird dieser beispielsweise die Feuchtigkeit entzogen. Zudem kann die Trocknungsluft auch anschließend noch einmal erwärmt werden, da erwärmte Luft im Allgemeinen mehr Feuchtigkeit aufnehmen kann. Dieser Erwärmungsschritt kann beispielsweise dann erfolgen, bevor die Trocknungsluft auf die entsprechenden feuchten Gegenstände geblasen wird. Dazu umfasst der Sekundärkreislauf eine Erwärmungsvorrichtung zur Erwärmung der Trocknungsluft.
  • Im Primärkreislauf ist ein hygroskopisches Entzugsmittel bevorratet. Ein Stoff ist dann hygroskopisch, wenn er Feuchtigkeit aus der Umgebung binden kann, z. B. aus der ihn umgebenden Luft. Diese Entziehung der Feuchtigkeit kann ein exothermer Prozess sein, bei dem also Wärmeenergie frei wird. In der Thermodynamik spricht man von exothermen Prozessen, wenn eine (definitionsgemäß) negative Reaktionsenthalpie ΔH = ΔU + W < 0 vorliegt, wobei ΔH die Reaktionsenthalpie, ΔU die innere, in den entsprechenden beteiligten Stoffen gespeicherte Energie und W die beim Prozess geleistete Arbeit ist. Erfindungsgemäß muss dabei die Trocknungsluft mit dem hygroskopischen Entzugsmittel direkt in Kontakt treten können.
  • Besonders vorteilhaft ist an der erfindungsgemäßen Haushaltsmaschine, dass die bei der exothermen Entziehung der Feuchtigkeit freiwerdende Wärmeenergie weiter verwendet wird und somit eine höhere Wärmeausnutzung ermöglicht. Die Erwärmungsvorrichtung zur Erwärmung der Trocknungsluft ist dazu ausgebildet, diese freiwerdende Wärme zu nutzen.
  • Als Entzugsmittel können verschiedene Stoffe in Betracht kommen. Insbesondere kommen für Ausführungsbeispiele der Erfindung eine Reihe von Elektrolytlösungen in Betracht, also regelmäßig Lösungen, welche hygroskopische Eigenschaften aufweisen, mit dissoziierten Ionen, etwa eines Salzes. Unter anderem kommt beispielsweise eine wässrige Lithiumchloridlösung als Entzugsmittel in Frage.
  • Grundsätzlich ist es jedoch auch denkbar, andere wässrige Lösungen, insbesondere wässrige Salzlösungen zu verwenden. Eine andere Möglichkeit besteht beispielsweise darin, eine Alkohollösung, insbesondere eine Methanollösung zu verwenden. Die Wahl des Entzugsmittels kann beispielsweise von Parametern der Haushaltsmaschine abhängen bzw. davon, welche Anforderungen an den entsprechenden Trocknungsvorgang zu richten sind. Entscheidend hierfür könnten z. B. die Wahl des Siedepunktes der Lösung, die Stärke der Hygroskopizität, die Frage, ob das Entzugsmittel z. B. aus gesundheitlichen Aspekten für die entsprechende Anwendung zugelassen ist, usw. sein.
  • Ist das Entzugsmittel mit feuchter Trocknungsluft in Kontakt gekommen, ist also entsprechend Feuchtigkeit von der Trocknungsluft auf das Entzugsmittel übergegangen, kann dieses auch in vorteilhafter Weise wieder aufkonzentriert werden, damit es auch weiterhin zur Entfeuchtung der Trocknungsluft verwendet werden kann. Daher kann der Primärkreislauf eine Vorrichtung zur Erhöhung der Konzentration des Entzugsmittels umfassen.
  • Diese Vorrichtung zur Erhöhung der Konzentration des Entzugsmittels kann beispielsweise als Heizung ausgebildet sein. Durch die entsprechende Erwärmung kann dann Flüssigkeit, welche unter anderem von den feuchten Gegenständen stammt, aus dem Entzugsmittel verdampfen, wodurch sich die Konzentration des Entzugsmittels wieder erhöhen kann. Grundsätzlich ist es möglich, dafür eine eigene Heizvorrichtung innerhalb der Haushaltsmaschine zu verwenden.
  • Ferner ist es allerdings auch möglich, auszunutzen, dass andere Baueinheiten in der Haushaltsmaschine ohnehin bereits warm werden bzw. erwärmt werden müssen. Beispielsweise kann in vorteilhafter Weise die Vorrichtung zur Erhöhung der Konzentration des Entzugsmittels mit der Anheiz- bzw. Aufheizvorrichtung der Haushaltsmaschine gekoppelt sein. Dies kann den Vorteil besitzen, dass sonst ungenutzte Abwärme hier für die Funktion der Haushaltsmaschine genutzt wird und sich somit vor allem in Bezug zur gesamten Haushaltsmaschine positiv auf den Wirkungsgrad bzw. auf die Wärmeausnutzung auswirkt.
  • Grundsätzlich ist es auch möglich, die Vorrichtung zur Erhöhung der Konzentration dafür zu nutzen, Wärme aus anderen Bauteilen abzuführen und somit gewissermaßen eine Kühlung für diese Bauteile bereitzustellen. Gegebenenfalls kann also vorteilhafterweise auf bisher übliche Heiz- und/oder Kühlvorrichtungen verzichtet werden.
  • Weiterhin ist denkbar, auch andere Vorrichtungen bzw. Verfahren gemäß der Erfindung zu verwenden, insbesondere zur Erhöhung der Konzentration des Entzugsmittels, wie z. B. Zentrifugen, Verdampfung mit Unterdruck etc.
  • Bei einer starken Aufkonzentrierung der Elektrolytlösung kann gegebenenfalls eine Bildung von Salzkristallen realisiert werden. Dies kann beispielsweise für einen vorteilhaften Latentwärmespeicher genutzt werden, was ebenfalls einer höheren Wärmeausnutzung dient.
  • Höhere Wärmeausnutzungen bzw. ein verbesserter Wirkungsgrad können nicht nur dazu beitragen, dass eine erfindungsgemäße Haushaltsmaschine bzw. ein erfindungsgemäßes Trocknungsverfahren bzw. Ausführungen und Weiterbildungen davon noch umweltfreundlicher und ökologischer gestaltet werden, sondern auch zu einer Kostenreduktion im Betrieb der Maschine beitragen.
  • Wurde u. a. mit der Erwärmungsvorrichtung in vorteilhafter Weise Flüssigkeit aus dem Entzugsmittel herausgedampft, kann diese verdampfte Flüssigkeit in eine vorteilhafte Kondensationseinheit gebracht bzw. geleitet werden und dort kondensieren. Anschließend kann die Flüssigkeit z. B. gesammelt oder gegebenenfalls direkt zum Auslass aus der Haushaltsmaschine geleitet werden. Es kann somit verhindert werden, dass die Konzentration des Entzugsmittels abnimmt.
  • Grundsätzlich wird bei der Kondensation Kondensationswärme frei. Auch diese kann in vorteilhafter Weise im Rahmen des Betriebes der Haushaltsmaschine genutzt werden. Hierzu können beispielsweise entsprechende Wärmetauscher oder dergleichen vorgesehen werden. Beispielsweise ist es möglich, diese Wärme im Zusammenhang mit einer Flotten- und/oder Geschirrerwärmungsvorrichtung zu nutzen. Auch hierdurch kann eine höhere Wärmeausnutzung bzw. ein besserer Wirkungsgrad der Maschine erzielt werden.
  • Insbesondere bei Verwendung eines feuchten Entzugsmittels, welches gegebenenfalls auch über eine Rieselvorrichtung verteilt wird, kann es sich anbieten, in den Sekundärkreislauf Tropfenfänger einzubringen, welche die zirkulierende Trocknungsluft unter anderem von bereits kondensierten Tröpfchen befreien. Aber auch die Feuchtigkeit, die die Trocknungsluft von den feuchten Gegenständen aufnimmt, kann derartige Tröpfchen in der Trocknungsluft bilden, die bereits durch entsprechende Tropfenfänger im Sekundärkreislauf abgefangen werden können. Des Weiteren können solche Tropfenfänger gegebenenfalls als Kondensationskeime mit großer Oberfläche angesehen werden, an dem die feuchtigkeitsbeladene Trocknungsluft durch Kondensation Feuchtigkeit abgibt. Somit kann die Trocknungsluft durch das Vorhandensein entsprechender Tropfenfänger noch besser getrocknet werden.
  • Damit die Trocknungsluft im Sekundärkreislauf vorteilhaft zirkulieren kann, ist bei einer besonderen Weiterbildung der Erfindung ein Gebläse oder dergleichen vorgesehen. Hierdurch kann der Trocknungsvorgang der feuchten Gegenstände noch einmal beschleunigt werden. Damit das flüssige Entzugsmittel im Primärkreislauf in vorteilhafter Weise zirkulieren kann, kann hier eine Pumpe, beispielsweise eine Umwälzpumpe, vorgesehen werden. Pumpen in vorteilhafter Größe/Leistung sind bereits handelsüblich und können in der Regel ohne allzu großen Kostenaufwand erworben und verbaut werden.
  • Die feuchten Gegenstände sind in der Haushaltsmaschine in der Regel in einem Arbeits- oder Beschickungsraum untergebracht, beispielsweise bei einem Geschirrspüler in einem Arbeitsraum mit entsprechenden Geschirrkörben, in einem Waschtrockenautomat regelmäßig in einer entsprechenden Bevorratungstrommel. Damit die feuchten Gegenstände in vorteilhafter Weise getrocknet werden können, kann der Arbeitsraum innerhalb des Sekundärkreislaufes integriert und in vorteilhafter Weise von Trocknungsluft durchströmt werden.
  • Anschließend kann die mit Feuchtigkeit beladene Trocknungsluft nach Trocknung der feuchten Gegenstände infolge des Sekundärkreislaufes zum Beispiel über das Gebläse gleich wieder abgesaugt werden, sodass sie das Geschirr nicht wieder in umgekehrter Weise befeuchtet. Danach wird in vorteilhafter Weise die feuchte Trocknungsluft, wie bereits oben geschildert, regeneriert und gelangt beispielsweise wieder in den Arbeitsraum, wo sie die bereits teilweise getrockneten Gegenstände noch weiter trocknen kann usw. Auch kann die feuchte Trocknungsluft gegebenenfalls nicht mehr zurück in den Arbeitsraum, sondern aus der Haushaltsmaschine hinaus befördert werden.
  • Damit die Trocknungsluft im Sekundärkreislauf noch mehr Feuchtigkeit aufnehmen kann, ist es vorteilhaft, wenn diese vorher erwärmt wurde. So kann es besonders vorteilhaft sein, die entsprechende Erwärmungsvorrichtung im Sekundärkreislauf innerhalb der gemeinsamen Durchlaufstrecke und/oder zwischen der gemeinsamen Durchlaufstrecke und dem Arbeitsraum anzuordnen, so dass die Trocknungsluft möglichst unmittelbar nach ihrer Erwärmung mit den zu trocknenden Gegenständen in Kontakt gerät.
  • Ausführungsbeispiel
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden nachstehend unter Angabe weiterer Einzelheiten und Vorteile näher erläutert.
  • Im Einzelnen zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung des Primär- und Sekundärkreislaufes in einer Haushaltsmaschine unter Verwendung einer Rieselvorrichtung sowie
  • 2 eine schematische Darstellung eines Primär- und Sekundärkreislaufes in einer Haushaltsmaschine mit einem Entzugsmittelbad.
  • 1 zeigt einen Primärkreislauf 1 sowie einen Sekundärkreislauf 2 für einen Geschirrspüler. Der Primärkreislauf 1 umfasst dabei einen Behälter 3 mit Lithiumchloridlösung 4. Die Lithiumchloridlösung 4 kann über eine Leitung 5 mittels einer Pumpe 6, welche als Umwälzpumpe ausgestaltet ist, abgesaugt werden. Die Lösung wird über eine Heizung 7 erwärmt, wodurch Feuchtigkeit entweichen kann und somit das Entzugsmittel, nämlich die Lithiumchloridlösung 4, aufkonzentriert wird. Die Elektrolytlösung 4 gelangt schließlich in eine Kolonne 8. Mittels eines Sprühkopfs 9 wird die Elektrolytlösung 4 versprüht und rieselt in Schwerkraftrichtung nach unten durch die Kolonne 8.
  • Der Sekundärkreislauf 2 bläst die Trocknungsluft mittels eines Gebläses 10 in den Arbeitsraum 11 des Geschirrspülers, wo sie feuchtes Geschirr 10' in einem Geschirrkorb trocknet. Aus dem Arbeitsraum 11 wird die Trocknungsluft innerhalb des Sekundärkreislaufes 2 durch den Strömungsantrieb des Gebläses 10 über die Leitung 12 abgesaugt und gelangt am unteren Ende in die Kolonne 8, welche sie entgegen den Rieselrichtung des Entzugsmittels die Kolonne 8 durchströmt.
  • Dabei wird der Trocknungsluft über das Entzugsmittel 4 Feuchtigkeit entzogen. Das Entzugsmittel 4 erwärmt sich bei diesem exothermen Vorgang und kann dabei auch wiederum die Trocknungsluft erwärmen. Die Erwärmungsvorrichtung ist also gewissermaßen in die Kolonne 8 integriert. Über einen Tropfenfänger 13 werden schließlich noch weitere, eventuell vorhandene Flüssigkeitströpfchen aus dem Sekundärkreislauf entfernt bzw. abgefangen. Schließlich gelangt die Trocknungsluft über eine Leitung 14 bzw. das Gebläse 10 wieder in den Arbeitsraum 11 und kann dort wieder feuchtes Geschirr trocknen. Da die Zirkulation in Primär- und Sekundärkreislauf fortwährend erfolgen, wird das feuchte Geschirr von Mal zu Mal mehr getrocknet.
  • Eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist in 2 dargestellt. Der Primärkreislauf kann hier jedoch gewissermaßen auch als einfaches Bad 15 ausgebildet sein, welches mit Lithiumchloridlösung 16 befüllt ist.
  • Grundsätzlich gibt es zur Ausgestaltung des Primärkreislaufes verschiedene Möglichkeiten. Zum einen ist es denkbar, dem Bad die Elektrolytlösung über Leitungen zu entnehmen, die entnommene Elektrolytlösung aufzukonzentrieren und anschließend wieder ins Bad einzuleiten. Zum anderen ist es denkbar, die Elektrolytlösung im Bad unmittelbar aufzuheizen bzw. aufzukonzentrieren, wobei die Elektrolytlösung z. B. innerhalb des Bades zirkulieren kann. Dies kann bei Verwendung einer Heizung unter anderem durch Konvektionsströme erfolgen, da ein Temperaturgefälle zwischen dem erwärmten Teil des Bades und anderen Stellen im Bad vorliegt. Es ist gegebenenfalls auch möglich, z. B. ein Rührgerät (Magnetrührer, ”Rührfisch”) zu verwenden, das die Elektrolytlösung durchrührt und somit unter anderem für einen gleichmäßigeren Feuchtigkeitsentzug und eine gleichmäßigere Erwärmung durch die Heizung sorgt.
  • Über die Heizung 17 wird die Lithiumchloridlösung 16 erwärmt, wodurch die durch die Trocknungsluft in das Entzugsmittel 16 gebrachte Feuchtigkeit wieder verdampfen kann. Diese verdampfte Feuchtigkeit kann aus dem Bad abgeführt werden, was in der 2 nicht dargestellt ist. Außerdem befindet sich oben am Bad ein Tropfenfänger 18. Über den Sekundärkreislauf wird mittels des Gebläses 19 aus dem Arbeitsraum 20 Trocknungsluft über die Leitung 21 sowie über Düsen 22 die Trocknungsluft in die Elektrolytlösung 16 hinein geblasen.
  • Dabei wird Feuchtigkeit aus der Trocknungsluft entfernt und die Trocknungsluft gleichzeitig auch durch den exothermen Prozess dabei erwärmt. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist demnach die Erwärmungsvorrichtung in das Bad 15 mit der Lithiumchloridlösung integriert. Grundsätzlich ist es ferner möglich, die bei dem exothermen Prozess entstehende Wärmeenergie abzuführen und gesondert der Trocknungsluft zuzuführen.
  • Am Tropfenfänger 18 können restliche Flüssigkeitstropfen abgefangen werden. Schließlich gelangt die erwärmte und getrocknete Trocknungsluft über die Leitung 23 wieder in den Arbeitsraum 20 der Maschine und kann dort weiter feuchtes Geschirr 20' in einem Geschirrkorb trocknen.
  • Durch die am Boden des Bades 15 angebrachte Heizung 17 kann sich die Elektrolytlösung 16 erwärmen und aufsteigen. Die Düsen 22, welche die Trocknungsluft austreten lassen, sind oberhalb der Heizung 17 angeordnet, sodass die aufkonzentrierte Lithiumchloridlösung 16 dann der Trocknungsluft Feuchtigkeit entziehen kann. Danach kann die Elektrolytlösung an den Seiten des Bades 15 z. B. wieder abwärts strömen und gelangt so wieder zur Heizung 17.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Primärkreislauf
    2
    Sekundärkreislauf
    3
    Behälter
    4
    Lithiumchloridlösung (LiCl aq.)
    5
    Leitung
    6
    Pumpe
    7
    Heizung
    8
    Kolonne
    9
    Sprühkopf
    10
    Gebläse
    10'
    Geschirr
    11
    Arbeitsraum
    12
    Leitung
    13
    Tropfenfänger
    14
    Leitung
    15
    Bad
    16
    Lithiumchloridlösung (LiCl aq.)
    17
    Heizung
    18
    Tropfenfänger
    19
    Gebläse
    20
    Arbeitsraum
    20'
    Geschirr
    21
    Leitung
    22
    Heizung
    23
    Leitung

Claims (15)

  1. Haushaltsmaschine mit einer Trocknungsvorrichtung, wobei ein Primärkreislauf (1) zum Entziehen von Feuchtigkeit aus Trocknungsluft und ein Sekundärkreislauf (2) zum Trocknen feuchter Gegenstände (10', 20') mittels der Trocknungsluft vorgesehen ist, wobei der Sekundärkreislauf eine Erwärmungsvorrichtung umfasst, wobei der Primärkreislauf ein hygroskopisches Entzugsmittel (4, 16) zur exothermen Entziehung der Feuchtigkeit aus der Trocknungsluft unter Freiwerden von Wärmeenergie umfasst, wobei die Erwärmungsvorrichtung zur Erwärmung der Trocknungsluft mittels der bei der exothermen Entziehung der Feuchtigkeit freiwerdenden Wärmeenergie ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Primär- und der Sekundärkreislauf eine gemeinsame Durchlaufstrecke (8) aufweisen, dass der Primärkreislauf eine Rieselvorrichtung (8, 9) zum Herabrieseln des Entzugsmittels in Schwerkraftrichtung umfasst und/oder dass die Trocknungsvorrichtung ein Bad (15) mit Entzugsmittel (16) sowie eine Gaseinleitungsvorrichtung (22) zur Einleitung der Trockenluft in das Entzugsmittel umfasst, wobei die Rieselvorrichtung (8, 9) und/oder das Bad (15) die gemeinsame Durchlaufstrecke von Primär- und Sekundärkreislauf umfassen.
  2. Haushaltsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Entzugsmittel (4, 16) eine Elektrolytlösung ist.
  3. Haushaltsmaschine nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Entzugsmittel (4, 16) eine wässrige Lösung und/oder eine Methanollösung ist.
  4. Haushaltsmaschine nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Primärkreislauf eine Vorrichtung (7, 17) zur Erhöhung der Konzentration des Entzugsmittels (4, 16) umfasst.
  5. Haushaltsmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (7, 17) zur Erhöhung der Konzentration des Entzugsmittels als Heizung zur Verdampfung von Flüssigkeit aus dem Entzugsmittel ausgebildet ist.
  6. Haushaltsmaschine nach einem der Ansprüche 4 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (7, 17) zur Erhöhung der Konzentration des Entzugsmittels mit Aufheizvorrichtungen der Haushaltsmaschine gekoppelt ist.
  7. Haushaltsmaschine nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Latentwärmespeicher vorhanden ist, welcher aus der Elektrolytlösung infolge der Konzentration gebildetes Salz umfasst.
  8. Haushaltsmaschine nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine Kondensationseinheit zur Kondensation der durch die Vorrichtung zur Erhöhung der Konzentration des Entzugsmittels verdampften Flüssigkeit vorgesehen ist.
  9. Haushaltsmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Wärmetauscher zur Übertragung der Kondensationswärme aus der Kondensationseinheit vorgesehen ist.
  10. Haushaltsmaschine nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rieselvorrichtung (8, 9) so ausgebildet ist, dass sie entgegen der Schwerkraftrichtung von der Trocknungsluft durchströmt ist.
  11. Haushaltsmaschine nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Tropfenfänger (13, 18) im Sekundärkreislauf vorhanden ist.
  12. Haushaltsmaschine nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Gebläse (10, 19) zum Strömungsantrieb der Trocknungsluft im Sekundärkreislauf vorgesehen ist.
  13. Haushaltsmaschine nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Primärkreislauf wenigstens eine Pumpe (6) zum Zirkulieren des Entzugsmittels umfasst.
  14. Haushaltsmaschine nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Haushaltsmaschine einen Arbeitsraum (11, 20) umfasst, welcher innerhalb des Sekundärkreislaufes von der Trocknungsluft durchströmbar ist.
  15. Haushaltsmaschine nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Erwärmungsvorrichtung im Sekundärkreislauf innerhalb der gemeinsamen Durchlaufstrecke und/oder zwischen der gemeinsamen Durchlaufstrecke und dem Arbeitsraum angeordnet ist.
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