DE19728107A1 - Programmgesteuerter Waschtrockner und Verfahren zum Betreiben eines Waschtrockners - Google Patents

Programmgesteuerter Waschtrockner und Verfahren zum Betreiben eines Waschtrockners

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DE19728107A1
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Uwe Dipl Ing Michael
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AEG Hausgeraete GmbH
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AEG Hausgeraete GmbH
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Description

Die Erfindung betrifft einen programmgesteuerten Waschtrockner nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein Waschtrockner ist ein Waschvollautomat mit eingebauter Trocknungseinrichtung. Dieser arbeitet in der Regel nach dem Kondensationsprinzip. Die Kondensation wird durch Wasser erreicht. Um ein befriedigendes Trockenergebnis sicherzustellen, muß von der Bedienungsperson auf das hierfür geeignete Füllverhältnis geachtet werden. Da bei Waschtrocknern mit einer Füllmenge von 4,5 bis 5,5 kg gewaschen und geschleudert wird, muß zum Trocknen die Füllmenge etwa halbiert werden. Die geteilten Wäscheposten werden dann nacheinander getrocknet.
Bei vielen Modellen besteht nun die Möglichkeit, den Wasch- und Trocknungsvorgang automatisch nacheinander ablaufen zu lassen. Das bedeutet, daß auch zum Waschen nur die maximale Füllmenge zum Trocknen eingefüllt werden darf. Dies ist arbeitswirtschaftlich gesehen von Vorteil; jedoch liegen die spezifischen Verbrauchswerte für Wasser und Strom höher. Man unterscheidet Waschtrockner mit Kondensationsfläche und Waschtrockner mit Kondensationsgebläse.
Bei einem Waschtrockner mit Kondensationsgebläse bläst dieses die Trocknungsluft zunächst durch eine mit Heizwiderständen ausgerüstete Kammer, in der die Luft erwärmt wird. Die warme Luft durchströmt die Wäsche und nimmt die Feuchtigkeit auf. In einem sogenannten Wirbelkondensator wird die feuchtwarme Luft mit kalten Wasser vermischt, so daß die der Wäsche entzogene Feuchtigkeit mit dem Kühlwasser abgepumpt werden kann. Die trockene Luft steht dem Trocknungskreislauf dann erneut zur Verfügung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Waschtrockner der in Rede stehenden Art zu schaffen, bei dem eine optimale Ausnutzung des zu Verfügung stehenden Wäschetrommelvolumens erreichbar ist.
Die Lösung dieser Aufgabe gemäß der Erfindung ist dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 zu entnehmen. Vorteilhafte weitere Ausgestaltungen des Gegenstandes der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Mit der Erfindung ist sowohl eine Vergrößerung der zu trocknenden Wäschebehandlungsmenge (Füllmenge) als auch eine Verkürzung des Trocknungsvorganges erreichbar.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird anhand dieser nachfolgend näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 in schematischer Darstellung die Wäschetrommel für einen Waschtrockner im senkrechten Mittelschnitt,
Fig. 2 eine Seitenansicht dieser Wäschetrommel teilweise im Schnitt.
Mit 1 ist die Wäschetrommel für einen nicht dargestellten Waschtrockner bezeichnet, deren Trommelmantel 2 mit einer Vielzahl von Durchflutungslöcher (Perforationen) versehen ist. Im Inneren der Wäschetrommel 1 sind beim dargestellten Ausführungsbeispiel drei Wäschemitnahmerippen 3 vorgesehen. Es wäre auch denkbare zwecks Verbesserung der Wäscheumschichtung und damit Steigerung der Trocknungseffizienz mehr als drei solcher Wäschemitnahmerippen im Inneren der Wäschetrommel 1 zu plazieren. Innen am Wäschetrommelmantel 2 wird bei einer bestimmten Wäschetrommeldrehzahl ein aus der zu trocknenden Wäsche bestehender Wäschering 4 ausgebildet. Im Zentrum der Wäschetrommel 1 ist ein parallel zum Trommelmantel 2 verlaufender perforierter Rohrkörper 5 vorgesehen, über den die Trocknungsluft axial in das Innere der Wäschetrommel einleitbar ist. Der Rohrkörper 5 ist an der Rückwand 10 der Wäschetrommel 1 befestigt. Das Ende 6 des Rohrkörpers 5 ist zweckmäßig verschlossen. Die Länge des Rohrkörpers 5 ist in etwa der Tiefe der Wäschetrommel 2 angepaßt oder etwas kleiner gewählt.
Bei einer durch die Programmsteuerung geregelten bestimmten Wäschetrommeldrehzahl, bei welcher die zu trocknende Wäsche als Wäschering 4 am perforierten Trommelmantel 2 der Wäschetrommel 1 im wesentlichen unbeweglich anliegt, wird durch den perforierten zentrischen Rohrkörper 5 der Trocknungsluftstrom in das Zentrum des Wäscheringes 4 eingeleitet. Dieser Trocknungsluftstrom wird dann durch den Wäschering 4 hindurch und über die Durchflutungslöcher im Trommelmantel nach außen hin abgeführt. Es findet somit eine Durchströmung der zu trocknenden Wäsche radial von Innen nach Außen statt. Es wäre auch denkbar, die Trocknungsluft von außen über die Durchflutungslöcher in die Wäschetrommel zu bringen und nach Durchdringen des Wäscheringes über den Rohrkörper 5 abzuleiten.
Wie bereits ausgeführt, wird der Trocknungsvorgang drehzahlgeregelt durchgeführt. Der nach Beendigung des Schleudervorganges in der Wäschetrommel 1 anliegende Wäschering 4 kann sofort weiterbehandelt werden, in dem mit Beendigung des Schleudervorganges die Wäschetrommeldrehzahl nicht auf einen Wert Null sondern nur auf einen Wert von z. B. 80 U/Min. reduziert wird, bei dem die zu trocknende Wäsche noch fest am Trommelmantel gehalten und in der Wäschetrommel nicht neu verteilt wird. Die Drehzahl der Wäschetrommel wird während des Trocknungsvorganges reduziert, bis über eine Sensoreinrichtung Schwankungen des Luftdruckes oder der Strömungsgeschwindigkeit in der Zu- oder Abführung des Trocknungsluftstromes registriert werden. Solche Schwankungen zeigen an, wenn sich z. B. im durchströmten oberen Wäscheringbereich 7 Relativbewegungen zwischen den einzelnen Wäschestücken und die zum Trocknen dieser Wäschestücke erforderlichen Hohlräume einstellen. Solche Relativbewegungen der Wäschestücke und damit Auflockerungen werden in der Regel nur im oberen Bereich 7 der Wäschetrommel 1 auftreten, wo sich bekanntlich Fliehkraft und Erdanziehungskraft in etwa aufheben. Während des Ablaufens des Trocknungsvorganges sind Unterbrechungen mit einer neuen Umverteilung der zu trocknenden Wäsche während eines Reversiervorganges bei Waschdrehzahl für eine gleichmäßige Trocknung der Wäsche zweckmäßig.
Können keine Druck- bzw. Strömungsgeschwindigkeits- Schwankungen im Trocknungsluftstrom erfaßt werden, kann z. B. eine Minderbeladung der Wäschetrommel vorliegen, so daß der Trommelmantel nicht völlig mit Wäschestücke bedeckt ist (lückenhafter Wäschering). Der Trocknungsvorgang kann hierbei in der üblichen Weise durchgeführt werden. Des weiteren kann in dem betreffenden Fall, der Wäschering durch den vorausgegangenen Schleudervorgang zu stark verdichtet sein. Durch einen entsprechenden Reversiervorgang mit Waschdrehzahl kann hier eine Lockerung des Wäscheringes herbeigeführt werden. Danach ist die Wäschetrommel zur Bildung eines neuen Wäscheringes mit entsprechender Drehzahl zu betreiben. Des weiteren kann bei Nichterfassung von Druck- bzw. Strömungsgeschwindigkeits- Schwankungen eine Überfüllung der Wäschetrommel vorliegen. In diesem Fall kann ein Trocknungsvorgang nicht durchgeführt werden und der Benutzer erhält einen entsprechenden Hinweis (optisches oder akustisches Signal).

Claims (7)

1. Programmgesteuerter Waschtrockner mit einer in einem Laugenbehälter umlaufenden Wäschetrommel mit perforiertem Trommelmantel und einem Gebläse zum Fördern von Trocknungsluft in die Wäschetrommel, wobei die Trocknungsluft die Wäsche durchströmt und danach aus der Wäschetrommel austritt, dadurch gekennzeichnet, daß im Zentrum der Wäschetrommel (1) ein parallel zum Trommelmantel (2) verlaufender perforierter Rohrkörper (5) vorgesehen ist, über den die Trocknungsluft radial in die Wäschetrommel (1) einleitbar oder aus dieser ableitbar ist.
2. Waschtrockner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Rohrkörpers (5) in etwa der Tiefe der Wäschetrommel (1) angepaßt ist.
3. Waschtrockner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Rohrkörpers (5) gegenüber der Tiefe der Wäschetrommel (1) kleiner gewählt ist.
4. Waschtrockner nach Anspruch 1, oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende (6) des Rohrkörpers (5) verschlossen ausgebildet ist.
5. Verfahren zum Betreiben eines programmgesteuerten Waschtrockners nach Anspruch 1, oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß nach Beendigung des Waschvorganges die Wäschetrommeldrehzahl auf einen Wert von etwa 80 U/Min. reduziert und dann der Trocknungsvorgang eingeleitet wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehzahl der Wäschetrommel während des Trocknungsvorganges in Abhängigkeit von den über eine Sensoreinrichtung erfaßten Schwankungen des Luftdruckes und der Strömungsgeschwindigkeit in der Zu- oder Abführung des Trocknungsluftstromes geregelt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in Abhängigkeit von den über einer Sensoreinrichtung erfaßten Schwankungen des Luftdruckes oder Strömungsgeschwindigkeit der Trocknungsluft vor Starten eines Trocknungsvorganges ggf. erst ein Reversiervorgang durchgeführt und anschließend die Wäschetrommel mit Wäscheanlegedrehzahl betrieben und danach der Trocknungsvorgang eingeleitet wird.
DE19728107A 1997-07-02 1997-07-02 Programmgesteuerter Waschtrockner und Verfahren zum Betreiben eines Waschtrockners Withdrawn DE19728107A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2007049191A1 (en) * 2005-10-25 2007-05-03 Arcelik Anonim Sirketi A dryer
EP1577433A3 (de) * 2004-02-17 2008-11-19 LG Electronics Inc. Zuführvorrichtung für Heissluft zum Trocknen von Wäsche in einer Trommelwaschmaschine und Verfahren zur Steuerung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1577433A3 (de) * 2004-02-17 2008-11-19 LG Electronics Inc. Zuführvorrichtung für Heissluft zum Trocknen von Wäsche in einer Trommelwaschmaschine und Verfahren zur Steuerung
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