DE1585586C3 - - Google Patents
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Description
der Ablaufleitung angeschlossen ist, der vor der Laugenpumpe liegt, und deren Auslaßseite in den Laugenbehälter
mündet und am Laugenbehälter so angeordnet ist, daß während des Schleuderns zumindest
eine erhebliche Menge des in die Ablaufleitung gelangenden Schaumes mittels eines Druckgefälles
durch die Verbindungsleitung hindurch in den Laugenbehälter zurückgefördert wird.
Dadurch wird erreicht, daß die Wirksamkeit der Laugenpumpe nicht durch Schaum herabgesetzt werden
kann. Auch wird die Schaumbildung infolge des schnellen Abfließens der ausgeschleuderten Flüssigkeit
erheblich vermindert. Die erfindungsgemäße Maßnahme ist baulich einfach und billig.
Es ist zwar durch die deutsche Auslegeschrift 1238 427 bekannt, von einer die Beschickungsöffnung
eines Laugenbehälters umgebenden Sammelrinne für Schwallwasser ein dünnes Verbindungsrohr
zur Ablaufleitung des Laugenbehälters vorzusehen, das jedoch nicht dem Ableiten von Schaum dient
und wegen seines geringen Durchmessers hierfür auch gar nicht geeignet wäre.
Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn die Verbindungsleitung an einer Stelle des Laugenbehälters
mündet, an der bei der Drehung der Trommel ein niedrigerer statischer Druck als an der
Einlaßseite der Verbindungsleitung herrscht. Auch hat es sich als günstig erwiesen, wenn die Strömungswiderstände der Verbindungsleitung und des zwischen
ihrer Einlaßseite und dem Laugenbehälter befindlichen Teilstückes der Ablaufleitung klein sind,
d. h., diese Leitungen können mit Vorteil kurz sein und verhältnismäßig große Strömungsquerschnitte
aufweisen. Zu diesem Zweck können die Einlaßöffnung der Ablaufleitung und die Auslaßseite der Verbindungsleitung
in geringem Abstand nebeneinander angeordnet sein.
In manchen Fällen kann zur Vergrößerung des an der Auslaßseite der Verbindungsleitung beim Schleudern
sich einstellenden statischen Unterdruckes der Auslaßseite der Verbindungsleitung eine in dem Zwischenraum
zwischen der Laugenbehälterinnenwandung und der Trommel angeordnete Blende in Drehrichtung
der Trommel vorgeordnet sein.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 in teilweise schematischer Darstellung einen Querschnitt durch einen Laugenbehälter einer
Trommel-Waschmaschine, der eine Ablaufvorrichtung nach einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung
aufweist,
F i g. 2 einen Längsschnitt des Laugenbehälters nach F i g. 1 gemäß Schnittlinie 2-2,
Fig. 3 einen Teilschnitt einer Variante der in F i g. 1 dargestellten Ablauf vorrichtung,
F i g. 4 einen Teilschnitt durch einen Laugenbehälter einer Trommelwaschmaschine mit einer Ablaufvorrichtung
gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 5 einen Teilschnitt durch einen Laugenbehälter mit einer Ablaufvorrichtung gemäß einem vierten
Ausführungsbeispiel der Erfindung,
F i g. 6 eine Einzelheit der in F i g. 5 dargestellten Ablaufvorrichtung, gesehen in Richtung des Pfeiles B
der F i g. 5,
F i g. 7 einen Teilschnitt durch einen Laugenbehälter mit einer Ablaufvorrichtung gemäß einem weiteren
Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Der Laugenbehälter 10 nach den F i g. 1 und 2, der nachfolgend durchgehend mit Behälter bezeichnet
wird, weist eine Ablaufvorrichtung 11 auf. In dem durch einen Deckel 19 verschlossenen Behälterinnenraum
ist eine strichpunktiert dargestellte Trommel 16 um eine horizontale Achse drehbar gelagert.
Der Antrieb der Trommel erfolgt über eine Riemenscheibe 18. Wenn die Trommel im Schleudergang
angetrieben wird, dreht sie sich in Richtung des Pfeiles/1.
Die Ablaufvorrichtung weist eine am Behälterboden 29 mündende Ablaufleitung 12 auf, über die die
sich am Behälterboden sammelnde, ausgeschleuderte Flüssigkeit mittels einer Flügelrad-Laugenpumpe 17
abgesaugt und über den hinter der Laugenpumpe liegenden Teil 20 der Ablaufleitung entfernt wird. Ferner
weist die Ablaufvorrichtung 11 eine als Schaumseparator dienende Verbindungsleitung 14 auf, deren
Einlaßseite 15 horizontal in die Ablaufleitung 12 mündet. Die Auslaßseite 15' der Verbindungsleitung
mündet oberhalb und in Drehrichtung hinter der Einlaßöffnung 13 der Ablauf leitung 12 in den Behälter
10. Die Mündungen 13 und 15' der Leitungen 12, 14 befinden sich in diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel
in geringem Abstand von der Stirnwand 21 des Behälters 10. Die Verbindungsleitung
14 verläuft im wesentlichen vertikal und parallel zu dem benachbarten Teilstück 22 der Ablaufleitung
und ist von diesem durch eine gemeinsame Zwischenwand 23 getrennt. Diese Zwischenwand, die
Verbindungsleitung 14 und das Teilstück 22 der Ablaufleitung können mit Vorteil einstückig mit der
Behälterwand des Behälters 10 sein.
Die Auslaßseite 15' der Verbindungsleitung 14 befindet sich an einer Stelle des Behälters 10, an der
die Trommel 16 einen verhältnismäßig geringen Abstand, beispielsweise 17 mm von der gegenüberliegenden
Behälterinnenwand hat. Die Einlaßöffnung 13 der Ablaufleitung ist dagegen an einer Stelle des
Bodens 29 des Behälters 10 angeordnet, wo die Trommel 16 einen verhältnismäßig großen Abstand
von der Behälterwand hat, beispielsweise 40 mm. Eine solche Anordnung hat sich als besonders wirksam
für die Trennung des Schaumes von der ablaufenden Flüssigkeit erwiesen.
Bei der in Fig.3 dargestellten Variante weist die
Ablaufvorrichtung 31 als Schaumseparator eine rohrförmige Verbindungsleitung 34 und eine ebenfalls
rohrförmige Ablaufleitung 32 auf. Das dargestellte Leitungssystem der Ablaufvorrichtung weist ferner
ein T-förmiges Rohrstück 39 auf, dessen linkes horizontales Querrohrstück 39 a ein Teilstück der Verbindungsleitung
34 und dessen rechtes horizontales Querrohrstück 39 6 ein Teilstück der Ablauf leitung
32 bilden. Das vertikale Mittelrohrstück 39 c dieses T-förmigen Rohrstückes dient der Ableitung der
Flüssigkeit nach Abtrennung des Schaumes. Auch hier ist die Auslaßseite 35' der Verbindungsleitung
an einer Stelle des Behälterbodens 37 vorgesehen, an der die Trommel 36 einen minimalen Abstand von
dem Boden des Behälters 30 hat, während die Einlaßöffnung 33 der Ablaufleitung 32 sich an einer
Stelle des Behälterbodens 37 befindet, an der er einen maximalen Abstand von der Trommel 36 hat.
Bei dem in Fig.4 dargestellten Ausführungsbeispiel sind der Behälter 40, die Trommel 46, die Laugenpumpe
48 und der hinter der Laugenpumpe liegende Teil 49 der Ablaufleitung 42 ähnlich wie in
5 6
F i g. 1 ausgebildet. Auch die Anordnung der Aus- mel 67 in ihrem Bereich ein größerer statischer
laßseite 45' der rohrförmigen Verbindungsleitung 44 Druck als im Bereich des Auslasses 55' herrscht,
der Ablaufvorrichtung 41 und der Einlaßöffnung 43 Bei dem in der Fig. 7 dargestellten Ausführungsder Ablauf leitung 42 ist ähnlich wie in Fig. 1. In beispiel sind die Trommel 76 und der Behälter 70 diesem Ausführungsbeispiel weist die Ablaufleitung 5 ähnlich wie in dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 42 an der Anschlußstelle der Verbindungsleitung 44 ausgebildet. Die Ablaufvorrichtung 71 weist ebeneine kammerartige Erweiterung 47 auf, was in vielen falls eine Ablaufleitung 72, eine Verbindungsleitung Fällen besonders vorteilhaft ist. 74 und eine Laugenpumpe 77 auf. In der Ablauflei-
der Ablaufvorrichtung 41 und der Einlaßöffnung 43 Bei dem in der Fig. 7 dargestellten Ausführungsder Ablauf leitung 42 ist ähnlich wie in Fig. 1. In beispiel sind die Trommel 76 und der Behälter 70 diesem Ausführungsbeispiel weist die Ablaufleitung 5 ähnlich wie in dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 42 an der Anschlußstelle der Verbindungsleitung 44 ausgebildet. Die Ablaufvorrichtung 71 weist ebeneine kammerartige Erweiterung 47 auf, was in vielen falls eine Ablaufleitung 72, eine Verbindungsleitung Fällen besonders vorteilhaft ist. 74 und eine Laugenpumpe 77 auf. In der Ablauflei-
Bei dem in den F i g. 5 und 6 dargestellten Ausfüh- tung 72 ist ein Flusenfilter 79 angeordnet, das einen
rungsbeispiel weist die Behälterinnenwand des Be- io herausnehmbaren Filtereinsatz 80 aufweist. Dieses
hälters 50 im Gegensatz zu den vorangehenden Aus- Flusenfilter 79 ist bis auf einen die Einlaßseite 75 der
führungsbeispielen einen in Umfangsrichtung der Verbindungsleitung 74 bildenden Stutzen 82 von üb-
Trommel gleichgroßen Abstand von der Trommel 67 licher Bauart und deshalb nicht in allen Einzelheiten
auf. Die Ablaufvorrichtung 51 weist auch hier eine erläutert.
Ablaufleitung 52 und eine Verbindungsleitung 54 15 Die Verbindungsleitung 74, deren Auslaßseite 75'
auf, wobei beide Leitungen parallel zueinander und ähnlich wie in F i g. 1 angeordnet ist, weist einen
zur Vertikalen 59 geneigt sind. Der in Drehrichtung Schlauch 74' auf, der auf den Stutzen 82 aufgesetzt
der Trommel vorteilhaft tangential in den Zwischen- ist. Der Stutzen 82 mündet von oben in einen Vorraum
58 zwischen Behälter 50 und Trommel 67 raum 90 des Flusenfilters rechtwinklig zu der Achse
mündenden Auslaßseite 55' der Verbindungsleitung 20 des einen Teil der Ablaufleitung 72 bildenden Einist
eine in den Zwischenraum 58 zwischen Behälter 50 trittsstutzens 91, der mit dem Behälterboden an der
und Trommel hineinragende Blende 57 zugeordnet, Einlaßöffnung 73 der Ablaufleitung über einen
die in Drehrichtung der Trommel gesehen der Ver- Schlauch 92 verbunden ist. Die abgepumpte Flüssigbindungsleitung
vorgeordnet ist und gleichzeitig keit wird nach Durchströmen des Filtereinsatzes 80
einen Teil der Wand der Verbindungsleitung 54 bil- 25 über den Austrittsstuzen 95 von der Laugenpumpe
det. 77 abgesaugt.
Durch diese Blende 57 wird die bei der Drehung Es sei darauf hingewiesen, daß es für die Wirkung
der Trommel erzeugte Strömung in Höhe der Ver- der Verbindungsleitung als Schaumseparator im allbindungsleitung
54 eingeschnürt. An die Blende 57 gemeinen günstig ist, wenn ihre Einlaßseite so anschließt
eine sich in Umfangsrichtung der Trommel 30 geordnet ist, daß die ablaufende Flüssigkeit unter der
erstreckende und in Drehrichtung der Trommel wei- Einwirkung der Schwerkraft dazu neigt, auf der der
sende Platte 57' an, die eine obere Begrenzung der Einlaßseite der Verbindungsleitung gegenüberliegen-Verbindungsleitung
54 bildet. Um die Wirkung der den Wandung der Ablaufleitung entlangzufließen, Blende 57 noch 2x1 verbessern, ist diese, wie aus wie es bei den Ausführungsformen nach den F i g. 4
F i g. 6 ersichtlich ist, wesentlich breiter als die Ver- 35 bis 8 der Fall ist. Jedoch können auch mit anderen
bindungsleitung 54. Die Einlaßöffnung 53 der Ausbildungen günstige Ergebnisse erzielt werden,
Ablaufleitung 52 ist unmittelbar vor der Blende 57 wie die Ausführungsbeispiele nach den F i g. 1 bis 3
so angeordnet, daß während der Drehung der Trom- beispielsweise zeigen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Ablaufvorrichtung mit einer Laugenpumpe tung angeschlossen ist.
und mit mindestens einer Ablaufleitung zum Ab- 5 10. Ablaufvorrichtung nach einem der Anführen
der beim Schleudern von Waschgut ausge- Sprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die
schleuderten Flüssigkeit aus einer Trommel- Ablaufleitung (42) an der Anschlußstelle der
Waschmaschine mit Zwischenschleudergang oder Verbindungsleitung (44) εΐης Erweiterung (47)
einer Spülschleuder, deren Trommel in einem die aufweist.
ausgeschleuderte Flüssigkeit auffangenden Lau- io 11. Ablauf vorrichtung nach einem der Angenbehälter
angeordnet ist, gekennzeich- Sprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß net durch eine zwischen dem Laugenbehälter bei horizontaler Drehachse der Trommel die
(10; 30; 40; 50; 70) und der Ablaufleitung (22; Auslaßseite (15') der Verbindungsleitung dicht
32; 42; 52; 72) angeordnete Verbindungsleitung neben einer Stirnwand (21) des Laugenbehälters
(14; 34; 44; 54; 74), deren Einlaßseite an den 15 (10) angeordnet ist.
Teil der Ablaufleitung angeschlossen ist, der vor
der Laugenpumpe (17; 48; 77) liegt, und deren
Auslaßseite (15'; 35'; 45'; 55'; 75') in den Laugenbehälter (10; 30; 40; 50; 70) mündet und am
Teil der Ablaufleitung angeschlossen ist, der vor
der Laugenpumpe (17; 48; 77) liegt, und deren
Auslaßseite (15'; 35'; 45'; 55'; 75') in den Laugenbehälter (10; 30; 40; 50; 70) mündet und am
Laugenbehälter so angeordnet ist, daß während 20
des Schleuderns zumindest eine erhebliche Menge
des in die Ablaufleitung gelangenden Schaumes
mittels eines Druckgefälles durch die Verbin- Die Erfindung betrifft eine Ablaufvorrichtung mit
dungsleitung hindurch in den Laugenbehälter zu- einer Laugenpumpe und mit mindestens einer
riickgefördert wird. 35 Ablaufleitung zum Abführen der beim Schleudern
2. Ablaufvorrichtung nach Anspruch 1, da- von Waschgut ausgeschleuderten Flüssigkeit aus
durch gekennzeichnet, daß die Verbindungslei- einer Trommel-Waschmaschine mit Zwischentung
(14; 34; 44; 54; 74) an einer Stelle in den schleudergang oder einer Spülschleuder, deren
Laugenbehälter mündet, an der bei der Drehung Trommel in einem die ausgeschleuderte Flüssigkeit
der Trommel (16; 36; 46; 67; 76) ein niedrigerer 30 auffangenden Laugenbehälter angeordnet ist.
statischer Druck als an der Einlaßseite der Ver- Bei Trommel-Waschmaschinen mit Zwischenbindungsleitung herrscht. schleudergang und bei Spülschleudern wird nach je-
statischer Druck als an der Einlaßseite der Ver- Bei Trommel-Waschmaschinen mit Zwischenbindungsleitung herrscht. schleudergang und bei Spülschleudern wird nach je-
3. Ablaufvorrichtung nach Anspruch 2, da- dem Spülgang geschleudert. Nach Beendigung des
durch gekennzeichnet, daß der Abstand der Aus- ersten Spülganges hält die Wäsche noch erhebliche
laßseite (15'; 35'; 45'; 55'; 75') der Verbindungs- 35 Mengen an mit Spülwasser verdünnter Waschlauge
leitung von der Trommel kleiner als der Abstand zurück. Beim nachfolgenden Schleudern wird durch
der Einlaßöffnung (13; 33; 43; 53; 73) der das Ausschleudern der mit Waschlauge versetzten
Ablaufleitung von der Trommel ist. Spülflüssigkeit sehr viel Schaum erzeugt, der die
4. Ablaufvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, Wirksamkeit der Laugenpumpe herabsetzt, so daß
dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaßseite 40 die ausgeschleuderte Flüssigkeit nicht rasch genug
(15'; 45'; 55'; 75') der Verbindungsleitung höher abgesaugt werden kann. Die im Laugenbehälter daals
die Einlaßöffnung (13; 43; 53; 73) der durch verbleibende Flüssigkeit wird während des
Ablaufleitung angeordnet ist. Schleuderns längerzeitig stark herumgewirbelt und da-
5. Ablaufvorrichtung nach Anspruch 2, 3 oder mit die Schaumbildung weiter verstärkt. Auch bei
4, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaßseite 45 den nachfolgenden weiteren Spül- und Schleudergän-(15';
35'; 45'; 55'; 75') der Verbindungsleitung in gen kann die Schaumbildung noch so stark sein, daß
Drehrichtung der Trommel hinter der Einlaßöff- sie zu ähnlichen Erscheinungen führt.
nung (13; 33; 43; 53; 73) der Ablauf leitung an- Die durch die Schaumbildung verminderte Wirkgeordnet
ist. samkeit der Laugenpumpe hat erhebliche Nachteile.
6. Ablaufvorrichtung nach einem der An- 50 So wird die Trommel durch die am Abfließen aus
Sprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Laugenbehälter gehinderte Flüssigkeit ständig
Auslaßseite (SS') der Verbindungsleitung (54) abgebremst, wodurch die Schleuderdrehzahl der
eine in dem Zwischenraum zwischen der Laugen- Trommel vermindert und der Antriebsmotor der
behälterinnenwandung und der Trommel ange- Trommel erheblich belastet, in vielen Fällen sogar
ordnete Blende (57) in Drehrichtung der Trom- 55 überlastet wird. Deshalb ging man dazu über, vorzumel
vorgeordnet ist. schreiben, daß bei der Hauptwäsche wesentlich weni-
7. Ablaufvorrichtung nach Anspruch 6, da- ger Waschmittel verwendet werden soll als an sich
durch gekennzeichnet, daß die in Achsrichtung erforderlich wäre. Hierdurch wird jedoch der Waschder
Trommel gemessene Breite der Blende (57) Vorgang verschlechtert.
größer als die Breite der Verbindungsleitung an 60 Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, den
der Auslaßseite (55^ ist. Schaum aus der aus dem Laugenbehälter ablaufen-
8. Ablaufvorrichtung nach einem der An- den Flüssigkeit zu entfernen, bevor die Flüssigkeit
Sprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die die Laugenpumpe erreicht.
Verbindungsleitung (54) in Drehrichtung der Erfindungsgemäß ist zu diesem Zweck eine AbTrommel
ungefähr tangential in den Laugenbe- 65 laufvorrichtung der eingangs genannten Art vorgesehälter
mündet. hen, die gekennzeichnet ist durch eine zwischen dem
9. Ablaufvorrichtung nach einem der An- Laugenbehälter und der Ablaufleitung angeordnete
Sprüche 1 bis 8, bei der in der Ablaufleitung ein Verbindungsleitung, deren Einlaßseite an den Teil
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19511585586 DE1585586A1 (de) | 1951-01-28 | 1951-01-28 | Ablaufvorrichtung |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19511585586 DE1585586A1 (de) | 1951-01-28 | 1951-01-28 | Ablaufvorrichtung |
DEB0092242 | 1967-04-26 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1585586A1 DE1585586A1 (de) | 1972-03-30 |
DE1585586B2 DE1585586B2 (de) | 1974-05-30 |
DE1585586C3 true DE1585586C3 (de) | 1975-01-16 |
Family
ID=25753291
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19511585586 Granted DE1585586A1 (de) | 1951-01-28 | 1951-01-28 | Ablaufvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1585586A1 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
IT1108928B (it) * | 1978-12-20 | 1985-12-16 | Zanussi A Spa Industrie | Macchina lavabiancheria con dispositivo di scarico perfezionato |
ITTO20120637A1 (it) * | 2012-07-19 | 2014-01-20 | Indesit Co Spa | Lavabiancheria con circuito di ricircolo |
-
1951
- 1951-01-28 DE DE19511585586 patent/DE1585586A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1585586B2 (de) | 1974-05-30 |
DE1585586A1 (de) | 1972-03-30 |
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