DE102006023954A1 - Bedienfeld für Wäschebearbeitungsmaschine - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung eines Bedienfelds für eine Wäschebearbeitungsmaschine ermöglicht nicht nur, daß der Wirkungsgrad des Raums für ein Bedienungssubstrat erhöht wird, indem es einen LED-Träger hat, welcher einen Bedienübertragungsabschnitt besitzt, der die Fähigkeit hat, Bedienkommandos durch Tasten zu übertragen, sondern auch den Vorteil hat, daß es ermöglicht, daß die Bedienfelder kleiner sind, und dies läßt die Verwirklichung vielfältiger Bauformen zu.

Description

  • Diese Erfindung betrifft das Bedienfeld für eine Wäschebearbeitungsmaschine und insbesondere die Bedientasten, die in Einklang mit einem begrenzten Bereich leicht zugänglich sind, um zu ermöglichen, daß die Teile eines Bedienfelds einer Wäschebearbeitungsmaschine kompakt montiert werden, was folglich die räumliche Anwendbarkeit verbessert.
  • Im allgemeinen bezieht sich eine Wäschebearbeitungsmaschine auf eine Waschmaschine, die Wasser, Waschmittel und eine mechanische Bewegung verwendet, um Flecken von Kleidung oder Bettwäsche (auf die im weiteren als 'Gewebe' Bezug genommen wird) zu reinigen, einen Trockner, der von einer Heizung erzeugten warmen trockenen Wind verwendet, um nasses Gewebe zu trocknen, und einen Waschtrockner, der Waschen und Trocknen in einer Maschine kombiniert.
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Wäschebearbeitungsmaschine nach herkömmlicher Technik. 2 zeigt die demontierte perspektivische Ansicht eines Bedienfelds einer Wäschebearbeitungsmaschine nach herkömmlicher Technik. 3 ist eine Querschnittansicht von 1.
  • Wie in 1 bis 3 gezeigt, umfaßt eine Wäschebearbeitungsmaschine nach herkömmlicher Technik einen Schrank 2, der das Äußere bildet, einen (nicht gezeigten) Zuber, der derart montiert ist, daß er fähig ist, innerhalb des Schranks 2 zu puffern und der das verwendete Wasser aufnimmt, eine Trommel 3, die derart montiert ist, daß sie innerhalb des Zubers, der die Wäsche aufnimmt, drehbar ist, mehrere Heber 4, die in der Trommel 3 montiert sind und die die Wäsche auf eine bestimmte Höhe anheben und unter Verwendung der Gravität fallen lassen, einen (nicht gezeigten) Motor, der auf der Rückseite des Zubers montiert ist und die Drehkraft der Trommel 3 erzeugt, einen Schrankdeckel, der einen auf dem Vorderteil des Schranks 2 eingebauten Wäscheausgang hat, der ermöglicht, die Wäsche einzuführen und zu entlassen, eine Tür 6, die den Wäscheausgang 4 verschließt, um zu ermöglichen, daß der Schrankdeckel gedreht wird, und ein Bedienfeld 7, das die Bewegung der Maschine 1 anzeigt und auch die Bewegung einer Wäschebearbeitungsmaschine steuert.
  • Das Bedienfeld 7 umfaßt eine Frontplatte 10, die aus einem transparenten Fenster 12, einem Tastenloch 14 und einem Drehknopfloch 16 besteht, wobei der Bediendrehknopf 18 derart montiert ist, daß er in dem Drehknopfloch 16 drehbar ist, Bedientasten 20, die derart montiert sind, daß sie in dem Tastenloch 14 der Frontplatte 10 gedrückt werden können, das Bedienungssubstrat 30, das die LED 32 und den Druckschalter 34 aufweist, und den auf das Bedienungssubstrat 30 montierten LED-Träger 40, der auf der Rückseite der Frontplatte 10 mit Abständen fester Größe angeordnet ist, um die LED 32 zu halten, der einen Führungsabschnitt 42 aufweist, um Licht von der LED 32 zu dem transparenten Fenster 12 zu leiten.
  • In der Frontplatte 10 sind mehrere Lichtanzeigelöcher angefertigt, das transparente Fenster 12 besteht aus einem ersten transparenten Fenster 13, das einen transparenten Körper 11 hat, der auf den Teil des Lichtanzeigelochs 3 gefügt ist, und einem zweiten transparenten Fenster 19, das auf den anderen Teil des Lichtanzeigelochs 3 angepaßt ist.
  • Auf der Rückseite des ersten transparenten Fensters ist der LED-Träger 40 angeordnet, und auf der Rückseite des zweiten transparenten Fensters sind die LED und das Anzeigeelement 36, das Buchstaben oder Ziffern zeigt, angeordnet.
  • Das Bedienungssubstrat 30 ist im Inneren des Substratgehäuses 39 montiert, und abhängig von dem Substratgehäuse 39 wird dann der Abstand der Frontplatte 10 festgelegt.
  • Indessen weisen die Bedientasten 20, wie in 2 gezeigt, die erste Bedientaste 21, die zwischen dem Druckschalter 34 und dem Tastenloch 14 angeordnet ist, und die zweite Bedientaste 22 auf, deren Platz in dem durch das Tastenloch 14 bestimmten Abstand zugeordnet ist.
  • Die erste Bedientaste 21 ist derart montiert, daß Drücken in die Vor- und Rückwärtsrichtung möglich ist, und die zweite Bedientaste ist zwischen dem Druckschalter 34 und dem Tastenloch 14 montiert und nimmt die Form eines freitragenden Trägers an.
  • Daher weist die zweite Bedientaste 22, wie in 3 gezeigt, auf: einen Befestigungsabschnitt 23, der im Hinterteil einer Frontplatte angeordnet ist und durch das Verbindungselement 8 befestigt ist; einen Tastenabschnitt 24, der in dem Tastenloch des zweiten transparenten Fensters 19 montiert ist; und den Verbindungsabschnitt 25, der nach hinten heraussteht, um den Tastenabschnitt 24 und den Befestigungsabschnitt 23 zu verbinden, so daß der Druckschalter 34 den Ein/Ausschalter steuern kann.
  • Auf der Rückseite der Frontplatte ist eine vorstehende Verbindungsnabe 15 gefertigt, so daß der Befestigungsabschnitt 23 sich kontrahieren kann.
  • Das Bedienfeld 7 einer Wäschebearbeitungsmaschine der herkömmlichen Technik, auf die weiter oben Bezug genommen wurde, hängt von dem Tastenabschnitt der zweiten Bedientaste 22 ab, das Bedienfeld führt zu einer elastischen Drehung auf einem Drehstift um den Befestigungsabschnitt 23. Danach drückt der Verbindungsabschnitt 25 auf den Druckschalter 34.
  • Wenn der Bedienteil des Tastenabschnitts 24 abmontiert wird, wird die zweite Bedientaste 22 durch ihre Elastizität zurückgestellt und kehrt in ihre ursprüngliche Stellung zurück.
  • Das Bedienfeld einer Wäschebearbeitungsmaschine der herkömmlichen Technik ist jedoch derart strukturiert, daß die in dem hinteren Teil der Frontplatte 10 angeordnete Verbindungsnabe 15 über eine gewisse Höhe vorstehen muß, um sie mit dem Befestigungsabschnitt 23 der zweiten Bedientaste 22 zu verbinden. Die Verbindungsnabe 15, die zwischen der Frontplatte 10 und dem Bedienungssubstrat 30 angeordnet ist, muß den Vorstehraum reservieren, was das Problem einer Vergrößerung der Bedienfeldgröße verursacht.
  • Da der Tastenabschnitt der zweiten Bedientaste 22 auf der Vorderseite des LED-Trägers 40 angeordnet ist, muß der Verbindungsabschnitt 25 außerdem vor dem getrennt montierten Druckschalter 34 und dem LED-Träger 40 montiert werden. Folglich gibt es eine Grenze für den Montageraum, aber es wird mehr Montageraum eingenommen, weil die Länge der zweiten Bedientaste 22 lang ausgebildet wird.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist, den Montageraum für Teile zu minimieren, um ein Bedienfeld einer Wäschebearbeitungsmaschine zur Verfügung zu stellen, das kompakt und effizient ist.
  • Um den genannten Erfindungszweck zu erreichen, ist ein Bedienfeld einer Wäschebearbeitungsmaschine dadurch gekennzeichnet, daß es aufweist: eine Frontplatte mit mindestens einem Tastenloch; eine mit dem Bedienfeld verbundene Bedientaste, die ermöglicht, daß eine Taste gedrückt wird; ein Bedienungssubstrat mit einer LED und einem Ein/Ausschalter, die von einer Bedientaste gesteuert werden und auf der Rückseite der Frontplatte angeordnet sind; einen LED-Träger, der einen Bedienübertragungsabschnitt hat, der die Bedienfähigkeit von der Bedientaste an den Schalter überträgt und für den Halt der LED montiert ist.
  • Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Bedientaste auf der Rückseite der Frontplatte mit einem Haken verbunden ist.
  • Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß entweder die Bedientaste oder die Frontplatte einen vorstehenden Haken hat, und der andere Teil ein Einhakloch hat, so daß es den Haken an seinem Platz hält.
  • Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß sie aufweist: einen Befestigungsabschnitt, der mit der Rückseite der Frontplatte verbunden ist; einen Kontaktabschnitt, der in dem Vorderteil des Bedienübertragungsabschnitts angeordnet ist, um diesen anzuschließen; einen vorstehenden Tastenabschnitt, der ermöglicht, daß die Tastenlöcher in dem Kon taktabschnitt in die Tastenlöcher passen; und einen Verbindungsabschnitt, der den Befestigungsabschnitt und den Kontaktabschnitt miteinander verbindet.
  • Der Verbindungsabschnitt ist vielfach gekrümmt ausgebildet.
  • Die Bedientaste ist dadurch gekennzeichnet, daß sie die mehreren Kontaktabschnitte innerhalb des Befestigungsabschnitt verbindet.
  • Bei dem LED-Träger wird die Betonung auf die Ausbildung des Führungsabschnitts gelegt, der das LED-Licht zu einem bestimmten Bereich leitet.
  • In dem Bedienübertragungsabschnitt wird die Betonung auf die Ausbildung einer möglichen Druckelastizität zwischen dem Kontaktabschnitt und dem Schalter gelegt.
  • Der Bedienübertragungsabschnitt steht in Richtung des Kontaktabschnitts vor und bildet zusammen mit seiner Umgebung mindestens ein Schlitzloch.
  • Der Bedienübertragungsabschnitt ist dadurch gekennzeichnet, daß er den Vorsprungabschnitt, der in Richtung des Kontaktabschnitts vorsteht, und den Elastizitätsabschnitt, der durch die Verbindung des Vorsprungabschnitts mit dem LED-Träger Elastizität bereitstellt, aufweist.
  • Das Bedienfeld einer erfindungsgemäßen Wäschebearbeitungsmaschine ermöglicht nicht nur, daß der Bedienfeldraum effizienter genutzt wird, indem es den LED-Träger mit dem Bedienübertragungsabschnitt hat, der die Fähigkeit besitzt, Bedienkommandos durch Tasten zu übertragen, sondern hat auch den Vorteil, daß es ermöglicht, daß die Bedienfelder kleiner sind und ermöglicht, daß vielfältigere Bauformen verwirklicht werden.
  • Da der Führungsabschnitt und der Bedienübertragungsabschnitt gemeinsam in dem LED-Träger montiert sind, hat die Bedientaste außerdem den Vorteil, daß sie ermöglicht, daß alle Teile, die einem LED-Träger in der Frontplatte zugewandt sind, gleichzeitig montiert werden.
  • Auch ist die Bedientaste mit einem Haken mit der Rückseite der Frontplatte verbunden. So hat nicht nur die Bedientaste den Vorteil, daß sie ein einfaches Montageverfahren hat, sondern hat auch den Vorteil, daß sie fähig ist, montiert zu werden, selbst wenn nicht genug Raum zwischen der Frontplatte und dem Bedienungssubstrat ist, weil die Verbindungsnabe von der Frontplatte entfernt wurde.
  • Da mehrere Tastenabschnitte mit einzelnen Befestigungsabschnitten verbunden wurden, wurde auch die Anzahl von Haken und Befestigungsabschnitten verringert. Daher wurde nicht nur die Struktur vereinfacht, sondern auch das Montageverfahren wurde einfacher, und die Kosten wurden verringert.
  • Da der Verbindungsabschnitt mehrfach gekrümmt ausgebildet ist, kann sich der Verbindungsabschnitt nicht nur einfach verändern, sondern hat den Vorteil eines verbesserten Wiederherstellungsvermögens.
  • 1 zeigt die perspektivische Ansicht des Bedienfelds einer Wäschebearbeitungsmaschine nach herkömmlicher Technik.
  • 2 zeigt die perspektivische Schnittansicht des Bedienfelds einer Wäschebearbeitungsmaschine nach herkömmlicher Technik.
  • 3 zeigt ein Schnittdiagramm von 1.
  • 4 zeigt die perspektivische Ansicht des demontierten Bedienfelds einer Wäschebearbeitungsmaschine gemäß der erfindungsgemäßen Ausführungsform.
  • 5 zeigt die perspektivische Ansicht des Bedienfelds einer Wäschebearbeitungsmaschine gemäß der erfindungsgemäßen Ausführungsform.
  • 6 zeigt den Querschnitt des Hauptteils des Bedienfelds gemäß der erfindungsgemäßen Ausführungsform.
  • 7 zeigt die perspektivische Ansicht der Bedientasten und Träger, die von dem Bedienfeld gemäß der erfindungsgemäßen Ausführungsform abmontiert sind.
  • Durch Betrachten der beigefügten Figuren können wir hier im weiteren die Ausführungsbeispiele des Bedienfelds einer Wäschebearbeitungsmaschine gemäß der erfindungsgemäßen Ausführungsform erklären.
  • Für das Bedienfeld einer Wäschebearbeitungsmaschine dieser Erfindung kann es mehrere Beispiele geben, nur das geeignetste Beispiel wird nachstehend erklärt. Weiter oben erwähnte herkömmliche Gestaltungen und ähnliche Gestaltungsfaktoren haben die gleichen Nummern, und zusätzliche Erläuterungen dieser Teile werden weggelassen.
  • 4 zeigt die perspektivische Ansicht des demontierten Bedienfelds einer Wäschebearbeitungsmaschine der erfindungsgemäßen Ausführungsform; 5 zeigt die perspektivische Ansicht des Bedienfelds der erfindungsgemäßen Ausführungsform; 6 zeigt den Querschnitt des Hauptteils des Bedienfelds der erfindungsgemäßen Ausführungsform, und 7 zeigt die perspektivische Ansicht der Bedientasten und Träger, die von dem Bedienfeld der erfindungsgemäßen Ausführungsform demontiert sind.
  • Das Bedienfeld einer Wäschebearbeitungsmaschine der Erfindung besteht aus den folgenden Teilen und bildet das Äußere mit einer Frontplatte 60, die Folgendes verwendet: ein transparentes Fenster 62 und/oder ein Tastenloch 64 und/oder ein Drehknopfloch 66. Die Frontplatte 60 hat eine Bedientaste 80, die ermöglicht, daß Tasten auf dem Tastenloch 64 gedrückt werden, ein mit einer LED 92 ausgestattetes Bedienungssubstrat, und ein Tastenschalter 94, 95, der von der Bedientaste 80 gesteuert werden kann, der auf der Rückseite der Frontplatte 60 angeordnet ist, wobei das Bedienungssubstrat 90 die LED 92 hält, und ein LED-Träger 100, der mit einem Bedienübertragungsabschnitt 104 ausgestattet ist, der die von der Bedientaste 80 weitergegebene Steuerung an den Tastenschalter 94, 95 überträgt, sind ebenfalls in der Erfindung enthalten.
  • Hier wird die Wäschebearbeitungsmaschine unter einer Waschmaschine, einem Trockner und einem Waschtrockner ausgewählt.
  • Mehrere Lichtanzeigelöcher 61 sind auf der Frontplatte 60 ausgebildet, und das transparente Fenster 62 be steht aus dem ersten transparenten Fenster 65, das ausgebildet wird, während erste transparente Elemente 63 auf Teilen der Löcher 61 des Mehrfachlichtanzeigeelements 36 angeordnet werden und dem zweiten transparenten Fenster 67, das später auf dem Rest der restlichen Lichtanzeigelöcher 61 hinzugefügt wird.
  • Wie in 4 gezeigt, ist der LED-Träger 100 auf der Rückseite des ersten transparenten Elements 63 angeordnet, und auf der Rückseite des zweiten transparenten Fensters 67 sind ein Anzeigeelement 96, das Ziffern oder Buchstaben anzeigt, und die LED 92 angeordnet.
  • Ein Drehknopfloch 66 in der Frontplatte 60 ist mit einem Bediendrehknopf 70 ausgestattet, um eine Drehung zuzulassen.
  • Das Bedienungssubstrat 90 ist in dem Substratgehäuse 99 angeordnet, und aufgrund des Substratgehäuses 99 ist auf dem hinteren Ende der Frontplatte 60 ein fester Abstand eingestellt.
  • In dem Bedienungssubstrat 90 ist ein Drehknopfschalter 98 als Gegenstück zu dem Bediendrehknopf 70 angeordnet, und ein Tastenschalter 94, der derart ausgebildet ist, daß es möglich ist, ihn zu drücken, ist als Gegenstück zu der Bedientaste 80 angeordnet.
  • Der Drehknopfschalter 98, der von dem Bediendrehknopf 70 gedreht wird, ist ein Codierer, der abhängig von dem Drehwinkel verschiedene Signale erzeugt, und der Tastenschalter 94, 95 ist ein Ein/Austaktschalter, der aufgrund des Drückens der Bedientaste 80 arbeitet.
  • Der Tastenschalter 94, 95 besteht aus dem ersten Tastenschalter 94, der getrennt an einer Stelle mit festem Abstand zu dem LED-Träger 100 montiert ist, und dem zweiten Tastenschalter 95, der im Inneren des LED-Trägers 100 montiert ist.
  • Andererseits besteht die Bedientaste 80 aus der ersten Bedientaste, die vor und hinter dem ersten Tastenschalter 94 angeordnet ist, so daß die erste Bedientaste 81 montiert ist, um den ersten Tastenschalter 94 zu drücken, und der zweiten Bedientaste 82, die montiert ist, um den zweiten Tastenschalter 95 in einem Abstand zu drücken.
  • Wie in 7 gezeigt, ist die zweite Bedientaste 82 auf der Rückseite der Frontplatte montiert, und ein Haken ist zwischen dem Tastenloch 64 und dem zweiten Tastenschalter eingehakt und nimmt die Form eines freitragenden Trägers an.
  • Entweder auf der zweiten Bedientaste 82 oder der Frontplatte 60 ist ein vorstehender Haken ausgebildet, und wenn eine Seite einen Haken hat, bildet die andere ein Einhakloch. Beschränkt auf das Beispiel der Erfindung ausgedrückt war der Haken auf der Rückseite der Frontplatte 60 ausgebildet, und ein Einhakloch war auf der zweiten Bedientaste 82 ausgebildet.
  • Wie in 6 und 7 gezeigt, war das Einhakloch auf der zweiten Bedientaste 82 ausgebildet, und ein Befestigungsabschnitt 83, der mit der Rückseite der Frontplatte 60 verbindet, der Bedienübertragungsabschnitt 104 des LED-Trägers 100 und der auf dem Vorderteil des Bedienübertragungsabschnitts 104 angeordnete Kontaktabschnitt 84, der den Bedienübertragungsabschnitt 104 verbindet, der Tastenabschnitt 85, der auf dem Kontaktabschnitt 84 nach außen vorsteht, um in das Tastenloch 64 zu passen, und ein Verbindungsabschnitt 86, der den Befestigungsabschnitt verbindet, und der Kontaktabschnitt bilden die Bestandteile der zweiten Bedientaste 82.
  • Daher wird das Einhakloch durch eine rechteckige Form auf dem Befestigungsabschnitt 83 ausgebildet, ein Haken 68 hat eine auf der Frontplatte 60 vorstehende Form, und nachdem der Haken in das Einhakloch 69 eingeführt ist, ist er derart ausgebildet, daß sie sich gegenüberliegen, so daß er auf der Umgebung des Befestigungsabschnitts 83 einhaken kann.
  • Um nach der Einführung des Hakens 68 in das Einhakloch 69 eine Störung zu vermeiden, ist in dem LED-Träger auf der zum Haken 68 entgegengesetzten Seite auch ein durchge hendes Loch 101 angeordnet, so daß der Haken 68 hindurchdringen kann.
  • Andererseits ist der Tastenabschnitt 85 in das Tastenloch 64 eingeführt, und um den Vorsprung auf dem Vorderteil des vorderen Abschnitts 60 zu ermöglichen, ist ein Vorsprung mit einer vorbestimmten Höhe in Richtung der gewünschten Vorderseite auf dem Kontaktabschnitt 84 ausgebildet.
  • Der Kontaktabschnitt 84 ist auf der Vorderseite des zweiten Tastenschalters 95 angeordnet, um einen leichten Kontakt mit dem zweiten Tastenschalter 95 zu ermöglichen, die Breite ist etwas breit.
  • Um sicherzustellen, daß der größte Abstand von dort aufgewiesen wird, wo der Tastenabschnitt 85 gedrückt wird, ist es wünschenswert, daß der Kontaktabschnitt 84 am weitesten von dem Befestigungsabschnitt 83 entfernt ist.
  • Wie in 7 gezeigt, verbindet der Verbindungsabschnitt 86 den Befestigungsabschnitt 83 und den Tastenabschnitt 85 und verleiht ihm Elastizität, und er ist zwischen dem Befestigungsabschnitt 83 und dem Tastenabschnitt mehrfach unterteilt.
  • Hier ist es möglich, daß die zweite Bedientaste 82 getrennt mit einzelnen Befestigungsabschnitten 83 und einzelnen Kontaktabschnitten 84 verbunden wird, und es ist auch möglich, eine einzahlige Anzahl von Befestigungsabschnitten 83 mit den mehreren Kontaktabschnitten 84 zu verbinden.
  • Einerseits hält der LED-Träger 100 die LED 92 und den zweiten Tastenschalter 95, und das Bedienungssubstrat 90 ist auf der Vorderseite angeordnet und bedeckt sowohl die LED 92 als auch den zweiten Tastenschalter 95, um ihn vor einer Kraft von außen zu schützen.
  • In dem LED-Träger sind mehrere Führungsabschnitte ausgebildet, um LED-Licht zu leiten, und zwischen den verschiedenen Führungsabschnitten ist ein Bedienübertragungsabschnitt ausgebildet, der Bedienungen von dem zweiten Bedienschalter 82 an den zweiten Tastenschalter 95 überträgt.
  • Der Führungsabschnitt 102 ist ein konischer oder viereckiger pyramidenförmiger in Richtung der Rückseite des zweiten transparenten Fensters 67 vorstehender Durchgang, der ermöglicht, daß sich Licht von einer LED 92 in eine bestimmte Richtung bewegt, wenn es durch den zweiten Tastenschalter 95 ein- und ausgeschaltet wird, ohne Licht an andere Quellen entweichen zu lassen.
  • Der Bedienübertragungsabschnitt 104 ermöglicht ein elastisches Drücken der Tasten zwischen dem zweiten Tastenschalter 95 und dem Kontaktabschnitt des zweiten Bedienschalters 82.
  • Daher besteht der Bedienübertragungsabschnitt 104, wie in 7 gezeigt, aus dem Vorsprungabschnitt 105, der in Richtung des Kontaktabschnitts 84 und des elastischen Abschnitts 106 vorsteht, wo er ermöglicht, daß der Vorsprungabschnitt 105 und der LED-Träger 100 elastisch miteinander verbunden werden.
  • Der Vorsprungabschnitt 105 steht länglich nach vorn und hinten vor und hat eine Zylinderform, und der elastische Abschnitt 106 wird ausgebildet, indem entlang der Umgebung des Vorsprungabschnitts 105 ein Schlitzloch geschnitten wird.
  • Die Schlitzlöcher 107 sind als eine Spirale entlang dem Umfang des Vorsprungabschnitts 105 ausgebildet. So nimmt der elastische Abschnitt 106 ebenfalls die Spiralform an.
  • Andererseits ist es, ohne durch das Beispiel beschränkt zu sein, möglich, daß ein LED-Träger 100, der einen Bedienübertragungsabschnitt 104 hat, auf der Hinterseite der ersten Bedientaste angeordnet ist, und ein zweiter Tastenschalter, der das Gegenstück zu dem Bedienübertragungsabschnitt ist, kann ebenfalls angeordnet werden.
  • Das Folgende bezieht sich nachstehend auf die Ausbildung des Bedienfelds einer Wäschebearbeitungsmaschine.
  • Zuerst werden in einem geeigneten Raum auf der Oberseite eines Bedienungssubstrats 90 die LED 92, der erste und zweite Tastenschalter 94, 95, das Anzeigeelement 96 und der Drehknopfschalter 98 angeordnet, um die LED 92 und den zwei ten Tastenschalter 95 zu bedecken, und ein LED-Träger 100 wird auf dem Vorderteil des Bedienungssubstrats 90 angeordnet.
  • Hier wird die LED 92 in dem Führungsabschnitt 102 des LED-Trägers 100 angeordnet, und der zweite Tastenschalter 95 wird auf dem unteren Teil angeordnet, wo der Bedienübertragungsabschnitt 104 in dem LED-Träger 100 angeordnet ist.
  • Da es, wie weiter oben erwähnt, einen zweiten Tastenschalter 95 ebenso wie eine in dem LED-Träger 100 angeordnete LED 92 gibt, können die Teile im Vergleich zur herkömmlichen Technik kompakter auf dem Bedienungssubstrat 90 montiert werden, und da der Montageraum für den zweiten Tastenschalter 95 genau festgelegt ist, nimmt der Wirkungsgrad des Bedienungssubstrats 90 zu.
  • Wenn die Anordnungen der Teile wie weiter oben abgeschlossen sind, wird das Bedienungssubstrat 90 in dem Substratgehäuse 99 befestigt.
  • Dann wird die Frontplatte 60 als Gegenstück zu dem Lichtanzeigeloch 61 mit dem ersten transparenten Fenster und dem zweiten transparenten Fenster ausgerüstet.
  • Dann wird an dem Drehknopfloch auf der Frontplatte 60 ein Bediendrehknopf 70 angeordnet, so daß eine Drehung möglich ist, und an dem Tastenloch 64 wird eine Bedientaste angeordnet, so daß ein Drücken von Tasten möglich ist.
  • Insbesondere wird von der Bedientaste 80, der zweiten Bedientaste 82 zusammen mit dem Tastenabschnitt 85 in dem Tastenloch 64 in dem zweiten transparenten Fenster 67 der Haken 68 auf dem hinteren Ende der Frontplatte 60 durch einen Haken mit dem Befestigungsabschnitt verbunden, und die zweite Bedientaste 82 wird auf der Rückseite der Frontplatte 60 in der Form eines freitragenden Trägers um den Befestigungsabschnitt montiert, was ihr ermöglicht, sich frei auf einer Drehachse des Befestigungsabschnitts 83 zu drehen.
  • Daher wird die zweite Bedientaste 82 ohne weiteres unter Verwendung des Hakenverbindungsverfahrens auf der Frontplatte 60 montiert, und auch wenn die Vorstehhöhe des Hakens 68 geringer als der herkömmlichen Verbindungsnabe ist und es keinen Platz gibt, wird die zweite Bedientaste eine Anwendung ermöglichen.
  • Auf dem hinteren Ende der Frontplatte wird das Substratgehäuse 99, wie weiter oben gesehen, aufgrund der Verbindungsnabe dauerhaft befestigt werden, und das Bedienungssubstrat wird in einem festen Abstand auf der Rückseite einer Frontplatte 60 befestigt.
  • Hier ist der Bediendrehknopf 70 mit dem Drehknopfschalter 90 verbunden, und auf der Rückseite des ersten transparenten Elements 63 ist der Führungsabschnitt 102 des LED-Trägers 100 angeordnet, während die erste Bedientaste 81 vor dem ersten Bedienschalter angeordnet ist.
  • Insbesondere weil der Bedienübertragungsabschnitt 104 und der Führungsabschnitt 102 sich auf dem LED-Träger 100 befinden, der auf der Rückseite der zweiten Bedientaste 82 angeordnet ist, wird der Führungsabschnitt 102 derart angeordnet, daß er hinter dem Tastenabschnitt 85 ist, und der Bedienübertragungsabschnitt 104 befindet sich hinter dem Kontaktabschnitt 84.
  • Der Haken 68, der auf dem Befestigungsabschnitt 83 der zweiten Bedientaste verbunden wird, steht auf der Frontplatte 60 eine feste Länge nach hinten vor, wird aber in das durchgehende Loch 101 auf dem LED-Träger 100 eingeführt, so wird er den LED-Träger nicht stören.
  • Wenn die Frontplatte 60 mit dem obigen Substratgehäuse 99 vor der Wäschebearbeitungsmaschine angeordnet wurde, ist die Bedienfeldmontage abgeschlossen.
  • Das Folgende bezieht sich nachstehend auf die Bewegung des Bedienfelds für eine Wäschebearbeitungsmaschine. Wenn der Benutzer zunächst den Tastenabschnitt 85 der zweiten Bedientaste 82 drückt, drückt der Tastenabschnitt 85 nach hinten, und der Kontaktabschnitt 84 bewegt sich nach hinten, um den Bedienübertragungsabschnitt 104 zu drücken.
  • Hier ist der Tastenabschnitt 85 nach hinten um den Befestigungsabschnitt eingebaut, und aufgrund des Verbin dungsabschnitts ist der Tastenabschnitt 85 fähig, sanft gedrückt zu werden.
  • Wenn der Bedienübertragungsabschnitt 104 von dem Kontaktabschnitt 86 gedrückt wird, bewegt sich der Bedienübertragungsabschnitt 104 nach hinten, und der zweite Tastenschalter 82 wird gedrückt.
  • Wenn die zweite Bedientaste gedrückt wird, wird daher die Bewegung der zweiten Bedientaste 82 durch den Bedienübertragungsabschnitt 104 auf den zweiten Bedienschalter 95 übertragen.
  • Abhängig von dem Ein/Auszustand des zweiten Tastenschalters 95 kann die bestimmte Bewegung der Wäschebearbeitungsmaschine 1, die durch den zweiten Tastenschalter 95 gesteuert wird, ausgelöst oder gestoppt werden.
  • Jedes Mal, wenn der zweite Tastenschalter 95 ein- und ausschaltet, flimmert das Licht von der LED 92, das Licht der LED geht aufgrund des Führungsabschnitts 102 auf den Tastenabschnitt 85, wobei der Tastenabschnitt 85 und das Tastenloch 64, das aus transparenten Materialien gefertigt ist, das Licht auf den Vorderteil der Frontplatte 60 leiten.
  • Daher füllt der Tastenabschnitt 85 in der zweiten Bedientaste die gleiche Rolle aus wie das transparente Fenster 62 in der Frontplatte 60, und aufgrund des flackernden Lichts der LED 92 wird die Ein/Aus-Funktion des zweiten Tastenschalters 95 ohne weiteres erkannt.
  • Wenn der an dem Tastenabschnitt angewendete Bediengang andererseits annulliert wird, kehrt der Tastenabschnitt 85 unter Nutzung der Elastizität des Verbindungsabschnitts 86 in seine ursprüngliche Stellung zurück.
  • Das Folgende bezieht sich nachstehend auf die Auswirkung des Bedienfelds für eine Wäschebearbeitungsmaschine mit den obigen Ergebnissen.
  • Wie weiter oben detailliert erwähnt, ermöglicht die obige Zusammensetzung eines Bedienfelds für eine Wäschebearbeitungsmaschine der Erfindung nicht nur, daß der Wirkungsgrad des Raums für ein Bedienungssubstrat erhöht wird, indem es einen LED-Träger hat, welcher einen Bedienübertragungsab schnitt besitzt, der die Fähigkeit hat, Bedienkommandos durch Tasten zu übertragen, sondern hat auch den Vorteil, daß es ermöglicht, daß die Bedienfelder kleiner sind, und dies läßt die Verwirklichung vielfältigerer Bauformen zu.
  • Da der Führungsabschnitt und der Bedienübertragungsabschnitt in dem LED-Träger gemeinsam hergestellt werden, hat die Bedientaste außerdem den Vorteil, daß sie ermöglicht, daß alle Teile, die einem LED-Träger in der Frontplatte gegenüberliegen, gleichzeitig montiert werden.
  • Die Bedientaste wird ebenfalls durch einen Haken auf der Rückseite der Frontplatte verbunden. So hat die Bedientaste nicht nur den Vorteil, daß sie ein einfaches Montageverfahren hat, sondern hat auch den Vorteil, daß sie fähig ist, montiert zu werden, selbst wenn nicht genug Raum zwischen der Frontplatte und dem Bedienungssubstrat vorhanden ist, da die Verbindungsnabe von der Frontplatte entfernt wurde.
  • Da mehrere Tastenabschnitte mit einzelnen Befestigungsabschnitten verbunden wurden, wurde auch die Anzahl von Haken und Befestigungsabschnitten verringert. Daher wurde nicht nur die Struktur vereinfacht, sondern das Montageverfahren wurde einfacher, und die Kosten wurden verringert.
  • Da der Verbindungsabschnitt mit mehrfacher Unterteilung ausgebildet wird, kann der Verbindungsabschnitt sich nicht nur leicht verändern, wenn der Tastenabschnitt gedrückt wird, sondern hat den Vorteil eines erhöhten Wiederherstellungsvermögens.

Claims (10)

  1. Bedienfeld für eine Wäschebearbeitungsmaschine, das aufweist: eine Frontplatte mit mindestens einem Tastenloch; mit der Frontplatte verbundene Bedientasten, die drückbar an den Tastenlöchern montiert sind; ein Bedienungssubstrat, das auf der Rückseite der Frontplatte angeordnet ist und einen Ein/Ausschalter, der von den Bedientasten betätigt wird, und eine LED hat; und einen auf das Bedienungssubstrat montierten LED-Träger mit einem Bedienübertragungsabschnitt, der Kommandos von den Bedientasten an den Ein/Ausschalter überträgt, um die LED zu halten.
  2. Bedienfeld für eine Wäschebearbeitungsmaschine nach Anspruch 1, wobei die Bedientasten durch Haken mit der Rückseite der Frontplatte verbunden sind.
  3. Bedienfeld für eine Wäschebearbeitungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, wobei entweder auf den Bedientasten oder der Frontplatte auf einer Seite ein vorstehender Haken und auf der anderen ein Einhakloch ausgebildet ist, so daß vorstehende Haken in ein Bedienfeld für eine Wäschebearbeitungsmaschine eingeführt werden kann.
  4. Bedienfeld für eine Wäschebearbeitungsmaschine nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei die Bedientasten aufweisen: einen mit der Rückseite der Frontplatte mit dem Haken verbundenen Befestigungsabschnitt; einen Kontaktabschnitt, der auf der Vorderseite einen Bedienübertragungsabschnitt zum Verbinden mit dem Bedienübertragungsabschnitt hat; und einen Tastenabschnitt, wo der Kontaktabschnitt sich mit den Tastenlöchern und einem Verbindungsabschnitt verbinden kann, welcher den Kontaktabschnitt mit dem Befestigungsabschnitt verbindet.
  5. Bedienfeld für eine Wäschebearbeitungsmaschine nach Anspruch 4, wobei der Verbindungsabschnitt mehrfach gekrümmt ausgebildet ist.
  6. Bedienfeld für eine Wäschebearbeitungsmaschine nach Anspruch 4 oder 5, wobei der Befestigungsabschnitt der Bedientasten mit den mehreren Kontaktabschnitten verbunden ist.
  7. Bedienfeld für eine Wäschebearbeitungsmaschine nach Anspruch 4, 5 oder 6, wobei auf dem LED-Träger ein Führungsabschnitt angeordnet ist, um LED-Licht an einen bestimmten Bereich zu leiten.
  8. Bedienfeld für eine Wäschebearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 4 bis 7, wobei der Bedienübertragungsabschnitt zwischen den Schaltern und dem Kontaktabschnitt derart angeordnet ist, um elastisch gedrückt zu werden.
  9. Bedienfeld für eine Wäschebearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 4 bis 7, wobei der Bedienübertragungsabschnitt in Richtung des Kontaktabschnitts vorsteht und mindestens ein Schlitzloch in der Umfangsrichtung ausgebildet ist.
  10. Bedienfeld für eine Wäschebearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 4 bis 7, wobei der Bedienübertragungsabschnitt aufweist: einen vorstehenden Abschnitt, der in Richtung des Kontaktabschnitts vorsteht; und einen elastischen Abschnitt, der Elastizität bereitstellt, um die LED-Träger mit dem vorstehenden Abschnitt zu verbinden.
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