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Diese
Erfindung betrifft das Bedienfeld für eine Wäschebearbeitungsmaschine und
insbesondere die Bedientasten, die in Einklang mit einem begrenzten
Bereich leicht zugänglich
sind, um zu ermöglichen,
daß die
Teile eines Bedienfelds einer Wäschebearbeitungsmaschine
kompakt montiert werden, was folglich die räumliche Anwendbarkeit verbessert.
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Im
allgemeinen bezieht sich eine Wäschebearbeitungsmaschine
auf eine Waschmaschine, die Wasser, Waschmittel und eine mechanische
Bewegung verwendet, um Flecken von Kleidung oder Bettwäsche (auf
die im weiteren als 'Gewebe' Bezug genommen wird)
zu reinigen, einen Trockner, der von einer Heizung erzeugten warmen
trockenen Wind verwendet, um nasses Gewebe zu trocknen, und einen
Waschtrockner, der Waschen und Trocknen in einer Maschine kombiniert.
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1 zeigt eine perspektivische
Ansicht einer Wäschebearbeitungsmaschine
nach herkömmlicher
Technik. 2 zeigt die
demontierte perspektivische Ansicht eines Bedienfelds einer Wäschebearbeitungsmaschine
nach herkömmlicher
Technik. 3 ist eine
Querschnittansicht von 1.
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Wie
in 1 bis 3 gezeigt, umfaßt eine Wäschebearbeitungsmaschine
nach herkömmlicher Technik
einen Schrank 2, der das Äußere bildet, einen (nicht gezeigten)
Zuber, der derart montiert ist, daß er fähig ist, innerhalb des Schranks 2 zu
puffern und der das verwendete Wasser aufnimmt, eine Trommel 3,
die derart montiert ist, daß sie
innerhalb des Zubers, der die Wäsche
aufnimmt, drehbar ist, mehrere Heber 4, die in der Trommel 3 montiert
sind und die die Wäsche
auf eine bestimmte Höhe
anheben und unter Verwendung der Gravität fallen lassen, einen (nicht
gezeigten) Motor, der auf der Rückseite des
Zubers montiert ist und die Drehkraft der Trommel 3 erzeugt,
einen Schrankdeckel, der einen auf dem Vorderteil des Schranks 2 eingebauten
Wäscheausgang
hat, der ermöglicht,
die Wäsche
einzuführen
und zu entlassen, eine Tür 6,
die den Wäscheausgang 4 verschließt, um zu
ermöglichen,
daß der
Schrankdeckel gedreht wird, und ein Bedienfeld 7, das die
Bewegung der Maschine 1 anzeigt und auch die Bewegung einer
Wäschebearbeitungsmaschine
steuert.
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Das
Bedienfeld 7 umfaßt
eine Frontplatte 10, die aus einem transparenten Fenster 12,
einem Tastenloch 14 und einem Drehknopfloch 16 besteht,
wobei der Bediendrehknopf 18 derart montiert ist, daß er in
dem Drehknopfloch 16 drehbar ist, Bedientasten 20,
die derart montiert sind, daß sie
in dem Tastenloch 14 der Frontplatte 10 gedrückt werden
können, das
Bedienungssubstrat 30, das die LED 32 und den Druckschalter 34 aufweist,
und den auf das Bedienungssubstrat 30 montierten LED-Träger 40,
der auf der Rückseite
der Frontplatte 10 mit Abständen fester Größe angeordnet
ist, um die LED 32 zu halten, der einen Führungsabschnitt 42 aufweist,
um Licht von der LED 32 zu dem transparenten Fenster 12 zu
leiten.
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In
der Frontplatte 10 sind mehrere Lichtanzeigelöcher angefertigt,
das transparente Fenster 12 besteht aus einem ersten transparenten
Fenster 13, das einen transparenten Körper 11 hat, der auf
den Teil des Lichtanzeigelochs 3 gefügt ist, und einem zweiten transparenten
Fenster 19, das auf den anderen Teil des Lichtanzeigelochs 3 angepaßt ist.
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Auf
der Rückseite
des ersten transparenten Fensters ist der LED-Träger 40 angeordnet,
und auf der Rückseite
des zweiten transparenten Fensters sind die LED und das Anzeigeelement 36,
das Buchstaben oder Ziffern zeigt, angeordnet.
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Das
Bedienungssubstrat 30 ist im Inneren des Substratgehäuses 39 montiert,
und abhängig von
dem Substratgehäuse 39 wird
dann der Abstand der Frontplatte 10 festgelegt.
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Indessen
weisen die Bedientasten 20, wie in 2 gezeigt, die erste Bedientaste 21,
die zwischen dem Druckschalter 34 und dem Tastenloch 14 angeordnet
ist, und die zweite Bedientaste 22 auf, deren Platz in
dem durch das Tastenloch 14 bestimmten Abstand zugeordnet
ist.
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Die
erste Bedientaste 21 ist derart montiert, daß Drücken in
die Vor- und Rückwärtsrichtung
möglich
ist, und die zweite Bedientaste ist zwischen dem Druckschalter 34 und
dem Tastenloch 14 montiert und nimmt die Form eines freitragenden
Trägers
an.
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Daher
weist die zweite Bedientaste 22, wie in 3 gezeigt, auf: einen Befestigungsabschnitt 23, der
im Hinterteil einer Frontplatte angeordnet ist und durch das Verbindungselement 8 befestigt
ist; einen Tastenabschnitt 24, der in dem Tastenloch des
zweiten transparenten Fensters 19 montiert ist; und den Verbindungsabschnitt 25,
der nach hinten heraussteht, um den Tastenabschnitt 24 und
den Befestigungsabschnitt 23 zu verbinden, so daß der Druckschalter 34 den
Ein/Ausschalter steuern kann.
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Auf
der Rückseite
der Frontplatte ist eine vorstehende Verbindungsnabe 15 gefertigt,
so daß der Befestigungsabschnitt 23 sich
kontrahieren kann.
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Das
Bedienfeld 7 einer Wäschebearbeitungsmaschine
der herkömmlichen
Technik, auf die weiter oben Bezug genommen wurde, hängt von
dem Tastenabschnitt der zweiten Bedientaste 22 ab, das Bedienfeld
führt zu
einer elastischen Drehung auf einem Drehstift um den Befestigungsabschnitt 23.
Danach drückt
der Verbindungsabschnitt 25 auf den Druckschalter 34.
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Wenn
der Bedienteil des Tastenabschnitts 24 abmontiert wird,
wird die zweite Bedientaste 22 durch ihre Elastizität zurückgestellt
und kehrt in ihre ursprüngliche
Stellung zurück.
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Das
Bedienfeld einer Wäschebearbeitungsmaschine
der herkömmlichen
Technik ist jedoch derart strukturiert, daß die in dem hinteren Teil
der Frontplatte 10 angeordnete Verbindungsnabe 15 über eine gewisse
Höhe vorstehen
muß, um
sie mit dem Befestigungsabschnitt 23 der zweiten Bedientaste 22 zu verbinden.
Die Verbindungsnabe 15, die zwischen der Frontplatte 10 und
dem Bedienungssubstrat 30 angeordnet ist, muß den Vorstehraum
reservieren, was das Problem einer Vergrößerung der Bedienfeldgröße verursacht.
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Da
der Tastenabschnitt der zweiten Bedientaste 22 auf der
Vorderseite des LED-Trägers 40 angeordnet
ist, muß der
Verbindungsabschnitt 25 außerdem vor dem getrennt montierten
Druckschalter 34 und dem LED-Träger 40 montiert werden.
Folglich gibt es eine Grenze für
den Montageraum, aber es wird mehr Montageraum eingenommen, weil
die Länge
der zweiten Bedientaste 22 lang ausgebildet wird.
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Die
Aufgabe der Erfindung ist, den Montageraum für Teile zu minimieren, um ein
Bedienfeld einer Wäschebearbeitungsmaschine
zur Verfügung
zu stellen, das kompakt und effizient ist.
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Um
den genannten Erfindungszweck zu erreichen, ist ein Bedienfeld einer
Wäschebearbeitungsmaschine
dadurch gekennzeichnet, daß es
aufweist: eine Frontplatte mit mindestens einem Tastenloch; eine
mit dem Bedienfeld verbundene Bedientaste, die ermöglicht,
daß eine
Taste gedrückt
wird; ein Bedienungssubstrat mit einer LED und einem Ein/Ausschalter,
die von einer Bedientaste gesteuert werden und auf der Rückseite
der Frontplatte angeordnet sind; einen LED-Träger,
der einen Bedienübertragungsabschnitt
hat, der die Bedienfähigkeit von
der Bedientaste an den Schalter überträgt und für den Halt
der LED montiert ist.
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Die
Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Bedientaste auf der Rückseite
der Frontplatte mit einem Haken verbunden ist.
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Die
Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß entweder die Bedientaste
oder die Frontplatte einen vorstehenden Haken hat, und der andere
Teil ein Einhakloch hat, so daß es
den Haken an seinem Platz hält.
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Die
Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß sie aufweist: einen Befestigungsabschnitt,
der mit der Rückseite
der Frontplatte verbunden ist; einen Kontaktabschnitt, der in dem
Vorderteil des Bedienübertragungsabschnitts
angeordnet ist, um diesen anzuschließen; einen vorstehenden Tastenabschnitt,
der ermöglicht,
daß die
Tastenlöcher
in dem Kon taktabschnitt in die Tastenlöcher passen; und einen Verbindungsabschnitt,
der den Befestigungsabschnitt und den Kontaktabschnitt miteinander
verbindet.
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Der
Verbindungsabschnitt ist vielfach gekrümmt ausgebildet.
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Die
Bedientaste ist dadurch gekennzeichnet, daß sie die mehreren Kontaktabschnitte
innerhalb des Befestigungsabschnitt verbindet.
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Bei
dem LED-Träger
wird die Betonung auf die Ausbildung des Führungsabschnitts gelegt, der das
LED-Licht zu einem bestimmten Bereich leitet.
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In
dem Bedienübertragungsabschnitt
wird die Betonung auf die Ausbildung einer möglichen Druckelastizität zwischen
dem Kontaktabschnitt und dem Schalter gelegt.
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Der
Bedienübertragungsabschnitt
steht in Richtung des Kontaktabschnitts vor und bildet zusammen
mit seiner Umgebung mindestens ein Schlitzloch.
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Der
Bedienübertragungsabschnitt
ist dadurch gekennzeichnet, daß er
den Vorsprungabschnitt, der in Richtung des Kontaktabschnitts vorsteht,
und den Elastizitätsabschnitt,
der durch die Verbindung des Vorsprungabschnitts mit dem LED-Träger Elastizität bereitstellt,
aufweist.
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Das
Bedienfeld einer erfindungsgemäßen Wäschebearbeitungsmaschine
ermöglicht
nicht nur, daß der
Bedienfeldraum effizienter genutzt wird, indem es den LED-Träger mit
dem Bedienübertragungsabschnitt
hat, der die Fähigkeit
besitzt, Bedienkommandos durch Tasten zu übertragen, sondern hat auch
den Vorteil, daß es
ermöglicht,
daß die
Bedienfelder kleiner sind und ermöglicht, daß vielfältigere Bauformen verwirklicht
werden.
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Da
der Führungsabschnitt
und der Bedienübertragungsabschnitt
gemeinsam in dem LED-Träger montiert
sind, hat die Bedientaste außerdem
den Vorteil, daß sie
ermöglicht,
daß alle
Teile, die einem LED-Träger
in der Frontplatte zugewandt sind, gleichzeitig montiert werden.
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Auch
ist die Bedientaste mit einem Haken mit der Rückseite der Frontplatte verbunden.
So hat nicht nur die Bedientaste den Vorteil, daß sie ein einfaches Montageverfahren
hat, sondern hat auch den Vorteil, daß sie fähig ist, montiert zu werden,
selbst wenn nicht genug Raum zwischen der Frontplatte und dem Bedienungssubstrat
ist, weil die Verbindungsnabe von der Frontplatte entfernt wurde.
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Da
mehrere Tastenabschnitte mit einzelnen Befestigungsabschnitten verbunden
wurden, wurde auch die Anzahl von Haken und Befestigungsabschnitten
verringert. Daher wurde nicht nur die Struktur vereinfacht, sondern
auch das Montageverfahren wurde einfacher, und die Kosten wurden
verringert.
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Da
der Verbindungsabschnitt mehrfach gekrümmt ausgebildet ist, kann sich
der Verbindungsabschnitt nicht nur einfach verändern, sondern hat den Vorteil
eines verbesserten Wiederherstellungsvermögens.
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1 zeigt
die perspektivische Ansicht des Bedienfelds einer Wäschebearbeitungsmaschine nach
herkömmlicher
Technik.
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2 zeigt
die perspektivische Schnittansicht des Bedienfelds einer Wäschebearbeitungsmaschine
nach herkömmlicher
Technik.
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3 zeigt
ein Schnittdiagramm von 1.
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4 zeigt
die perspektivische Ansicht des demontierten Bedienfelds einer Wäschebearbeitungsmaschine
gemäß der erfindungsgemäßen Ausführungsform.
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5 zeigt
die perspektivische Ansicht des Bedienfelds einer Wäschebearbeitungsmaschine
gemäß der erfindungsgemäßen Ausführungsform.
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6 zeigt
den Querschnitt des Hauptteils des Bedienfelds gemäß der erfindungsgemäßen Ausführungsform.
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7 zeigt
die perspektivische Ansicht der Bedientasten und Träger, die
von dem Bedienfeld gemäß der erfindungsgemäßen Ausführungsform
abmontiert sind.
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Durch
Betrachten der beigefügten
Figuren können
wir hier im weiteren die Ausführungsbeispiele des
Bedienfelds einer Wäschebearbeitungsmaschine
gemäß der erfindungsgemäßen Ausführungsform erklären.
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Für das Bedienfeld
einer Wäschebearbeitungsmaschine
dieser Erfindung kann es mehrere Beispiele geben, nur das geeignetste
Beispiel wird nachstehend erklärt.
Weiter oben erwähnte
herkömmliche
Gestaltungen und ähnliche
Gestaltungsfaktoren haben die gleichen Nummern, und zusätzliche
Erläuterungen
dieser Teile werden weggelassen.
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4 zeigt
die perspektivische Ansicht des demontierten Bedienfelds einer Wäschebearbeitungsmaschine
der erfindungsgemäßen Ausführungsform; 5 zeigt
die perspektivische Ansicht des Bedienfelds der erfindungsgemäßen Ausführungsform; 6 zeigt
den Querschnitt des Hauptteils des Bedienfelds der erfindungsgemäßen Ausführungsform,
und 7 zeigt die perspektivische Ansicht der Bedientasten
und Träger,
die von dem Bedienfeld der erfindungsgemäßen Ausführungsform demontiert sind.
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Das
Bedienfeld einer Wäschebearbeitungsmaschine
der Erfindung besteht aus den folgenden Teilen und bildet das Äußere mit
einer Frontplatte 60, die Folgendes verwendet: ein transparentes
Fenster 62 und/oder ein Tastenloch 64 und/oder
ein Drehknopfloch 66. Die Frontplatte 60 hat eine
Bedientaste 80, die ermöglicht,
daß Tasten
auf dem Tastenloch 64 gedrückt werden, ein mit einer LED 92 ausgestattetes
Bedienungssubstrat, und ein Tastenschalter 94, 95,
der von der Bedientaste 80 gesteuert werden kann, der auf
der Rückseite
der Frontplatte 60 angeordnet ist, wobei das Bedienungssubstrat 90 die
LED 92 hält,
und ein LED-Träger 100,
der mit einem Bedienübertragungsabschnitt 104 ausgestattet
ist, der die von der Bedientaste 80 weitergegebene Steuerung
an den Tastenschalter 94, 95 überträgt, sind ebenfalls in der Erfindung
enthalten.
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Hier
wird die Wäschebearbeitungsmaschine unter
einer Waschmaschine, einem Trockner und einem Waschtrockner ausgewählt.
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Mehrere
Lichtanzeigelöcher 61 sind
auf der Frontplatte 60 ausgebildet, und das transparente Fenster 62 be steht
aus dem ersten transparenten Fenster 65, das ausgebildet
wird, während
erste transparente Elemente 63 auf Teilen der Löcher 61 des
Mehrfachlichtanzeigeelements 36 angeordnet werden und dem
zweiten transparenten Fenster 67, das später auf
dem Rest der restlichen Lichtanzeigelöcher 61 hinzugefügt wird.
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Wie
in 4 gezeigt, ist der LED-Träger 100 auf der Rückseite
des ersten transparenten Elements 63 angeordnet, und auf
der Rückseite
des zweiten transparenten Fensters 67 sind ein Anzeigeelement 96,
das Ziffern oder Buchstaben anzeigt, und die LED 92 angeordnet.
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Ein
Drehknopfloch 66 in der Frontplatte 60 ist mit
einem Bediendrehknopf 70 ausgestattet, um eine Drehung
zuzulassen.
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Das
Bedienungssubstrat 90 ist in dem Substratgehäuse 99 angeordnet,
und aufgrund des Substratgehäuses 99 ist
auf dem hinteren Ende der Frontplatte 60 ein fester Abstand
eingestellt.
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In
dem Bedienungssubstrat 90 ist ein Drehknopfschalter 98 als
Gegenstück
zu dem Bediendrehknopf 70 angeordnet, und ein Tastenschalter 94, der
derart ausgebildet ist, daß es
möglich
ist, ihn zu drücken,
ist als Gegenstück
zu der Bedientaste 80 angeordnet.
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Der
Drehknopfschalter 98, der von dem Bediendrehknopf 70 gedreht
wird, ist ein Codierer, der abhängig
von dem Drehwinkel verschiedene Signale erzeugt, und der Tastenschalter 94, 95 ist
ein Ein/Austaktschalter, der aufgrund des Drückens der Bedientaste 80 arbeitet.
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Der
Tastenschalter 94, 95 besteht aus dem ersten Tastenschalter 94,
der getrennt an einer Stelle mit festem Abstand zu dem LED-Träger 100 montiert ist,
und dem zweiten Tastenschalter 95, der im Inneren des LED-Trägers 100 montiert
ist.
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Andererseits
besteht die Bedientaste 80 aus der ersten Bedientaste,
die vor und hinter dem ersten Tastenschalter 94 angeordnet
ist, so daß die
erste Bedientaste 81 montiert ist, um den ersten Tastenschalter 94 zu
drücken,
und der zweiten Bedientaste 82, die montiert ist, um den
zweiten Tastenschalter 95 in einem Abstand zu drücken.
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Wie
in 7 gezeigt, ist die zweite Bedientaste 82 auf
der Rückseite
der Frontplatte montiert, und ein Haken ist zwischen dem Tastenloch 64 und dem
zweiten Tastenschalter eingehakt und nimmt die Form eines freitragenden
Trägers
an.
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Entweder
auf der zweiten Bedientaste 82 oder der Frontplatte 60 ist
ein vorstehender Haken ausgebildet, und wenn eine Seite einen Haken
hat, bildet die andere ein Einhakloch. Beschränkt auf das Beispiel der Erfindung
ausgedrückt
war der Haken auf der Rückseite
der Frontplatte 60 ausgebildet, und ein Einhakloch war
auf der zweiten Bedientaste 82 ausgebildet.
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Wie
in 6 und 7 gezeigt, war das Einhakloch
auf der zweiten Bedientaste 82 ausgebildet, und ein Befestigungsabschnitt 83,
der mit der Rückseite
der Frontplatte 60 verbindet, der Bedienübertragungsabschnitt 104 des
LED-Trägers 100 und
der auf dem Vorderteil des Bedienübertragungsabschnitts 104 angeordnete
Kontaktabschnitt 84, der den Bedienübertragungsabschnitt 104 verbindet,
der Tastenabschnitt 85, der auf dem Kontaktabschnitt 84 nach
außen
vorsteht, um in das Tastenloch 64 zu passen, und ein Verbindungsabschnitt 86,
der den Befestigungsabschnitt verbindet, und der Kontaktabschnitt
bilden die Bestandteile der zweiten Bedientaste 82.
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Daher
wird das Einhakloch durch eine rechteckige Form auf dem Befestigungsabschnitt 83 ausgebildet,
ein Haken 68 hat eine auf der Frontplatte 60 vorstehende
Form, und nachdem der Haken in das Einhakloch 69 eingeführt ist,
ist er derart ausgebildet, daß sie
sich gegenüberliegen,
so daß er
auf der Umgebung des Befestigungsabschnitts 83 einhaken kann.
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Um
nach der Einführung
des Hakens 68 in das Einhakloch 69 eine Störung zu
vermeiden, ist in dem LED-Träger
auf der zum Haken 68 entgegengesetzten Seite auch ein durchge hendes
Loch 101 angeordnet, so daß der Haken 68 hindurchdringen kann.
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Andererseits
ist der Tastenabschnitt 85 in das Tastenloch 64 eingeführt, und
um den Vorsprung auf dem Vorderteil des vorderen Abschnitts 60 zu
ermöglichen,
ist ein Vorsprung mit einer vorbestimmten Höhe in Richtung der gewünschten
Vorderseite auf dem Kontaktabschnitt 84 ausgebildet.
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Der
Kontaktabschnitt 84 ist auf der Vorderseite des zweiten
Tastenschalters 95 angeordnet, um einen leichten Kontakt
mit dem zweiten Tastenschalter 95 zu ermöglichen,
die Breite ist etwas breit.
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Um
sicherzustellen, daß der
größte Abstand von
dort aufgewiesen wird, wo der Tastenabschnitt 85 gedrückt wird,
ist es wünschenswert,
daß der
Kontaktabschnitt 84 am weitesten von dem Befestigungsabschnitt 83 entfernt
ist.
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Wie
in 7 gezeigt, verbindet der Verbindungsabschnitt 86 den
Befestigungsabschnitt 83 und den Tastenabschnitt 85 und
verleiht ihm Elastizität, und
er ist zwischen dem Befestigungsabschnitt 83 und dem Tastenabschnitt
mehrfach unterteilt.
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Hier
ist es möglich,
daß die
zweite Bedientaste 82 getrennt mit einzelnen Befestigungsabschnitten 83 und
einzelnen Kontaktabschnitten 84 verbunden wird, und es
ist auch möglich,
eine einzahlige Anzahl von Befestigungsabschnitten 83 mit den
mehreren Kontaktabschnitten 84 zu verbinden.
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Einerseits
hält der
LED-Träger 100 die
LED 92 und den zweiten Tastenschalter 95, und
das Bedienungssubstrat 90 ist auf der Vorderseite angeordnet
und bedeckt sowohl die LED 92 als auch den zweiten Tastenschalter 95,
um ihn vor einer Kraft von außen
zu schützen.
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In
dem LED-Träger
sind mehrere Führungsabschnitte
ausgebildet, um LED-Licht zu leiten, und zwischen den verschiedenen
Führungsabschnitten ist
ein Bedienübertragungsabschnitt
ausgebildet, der Bedienungen von dem zweiten Bedienschalter 82 an den
zweiten Tastenschalter 95 überträgt.
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Der
Führungsabschnitt 102 ist
ein konischer oder viereckiger pyramidenförmiger in Richtung der Rückseite
des zweiten transparenten Fensters 67 vorstehender Durchgang,
der ermöglicht,
daß sich Licht
von einer LED 92 in eine bestimmte Richtung bewegt, wenn
es durch den zweiten Tastenschalter 95 ein- und ausgeschaltet
wird, ohne Licht an andere Quellen entweichen zu lassen.
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Der
Bedienübertragungsabschnitt 104 ermöglicht ein
elastisches Drücken
der Tasten zwischen dem zweiten Tastenschalter 95 und dem
Kontaktabschnitt des zweiten Bedienschalters 82.
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Daher
besteht der Bedienübertragungsabschnitt 104,
wie in 7 gezeigt, aus dem Vorsprungabschnitt 105,
der in Richtung des Kontaktabschnitts 84 und des elastischen
Abschnitts 106 vorsteht, wo er ermöglicht, daß der Vorsprungabschnitt 105 und
der LED-Träger 100 elastisch
miteinander verbunden werden.
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Der
Vorsprungabschnitt 105 steht länglich nach vorn und hinten
vor und hat eine Zylinderform, und der elastische Abschnitt 106 wird
ausgebildet, indem entlang der Umgebung des Vorsprungabschnitts 105 ein
Schlitzloch geschnitten wird.
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Die
Schlitzlöcher 107 sind
als eine Spirale entlang dem Umfang des Vorsprungabschnitts 105 ausgebildet.
So nimmt der elastische Abschnitt 106 ebenfalls die Spiralform
an.
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Andererseits
ist es, ohne durch das Beispiel beschränkt zu sein, möglich, daß ein LED-Träger 100,
der einen Bedienübertragungsabschnitt 104 hat, auf
der Hinterseite der ersten Bedientaste angeordnet ist, und ein zweiter
Tastenschalter, der das Gegenstück
zu dem Bedienübertragungsabschnitt
ist, kann ebenfalls angeordnet werden.
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Das
Folgende bezieht sich nachstehend auf die Ausbildung des Bedienfelds
einer Wäschebearbeitungsmaschine.
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Zuerst
werden in einem geeigneten Raum auf der Oberseite eines Bedienungssubstrats 90 die LED 92,
der erste und zweite Tastenschalter 94, 95, das
Anzeigeelement 96 und der Drehknopfschalter 98 angeordnet,
um die LED 92 und den zwei ten Tastenschalter 95 zu
bedecken, und ein LED-Träger 100 wird
auf dem Vorderteil des Bedienungssubstrats 90 angeordnet.
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Hier
wird die LED 92 in dem Führungsabschnitt 102 des
LED-Trägers 100 angeordnet,
und der zweite Tastenschalter 95 wird auf dem unteren Teil
angeordnet, wo der Bedienübertragungsabschnitt 104 in
dem LED-Träger 100 angeordnet
ist.
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Da
es, wie weiter oben erwähnt,
einen zweiten Tastenschalter 95 ebenso wie eine in dem LED-Träger 100 angeordnete
LED 92 gibt, können die
Teile im Vergleich zur herkömmlichen
Technik kompakter auf dem Bedienungssubstrat 90 montiert werden,
und da der Montageraum für
den zweiten Tastenschalter 95 genau festgelegt ist, nimmt
der Wirkungsgrad des Bedienungssubstrats 90 zu.
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Wenn
die Anordnungen der Teile wie weiter oben abgeschlossen sind, wird
das Bedienungssubstrat 90 in dem Substratgehäuse 99 befestigt.
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Dann
wird die Frontplatte 60 als Gegenstück zu dem Lichtanzeigeloch 61 mit
dem ersten transparenten Fenster und dem zweiten transparenten Fenster
ausgerüstet.
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Dann
wird an dem Drehknopfloch auf der Frontplatte 60 ein Bediendrehknopf 70 angeordnet, so
daß eine
Drehung möglich
ist, und an dem Tastenloch 64 wird eine Bedientaste angeordnet,
so daß ein Drücken von
Tasten möglich
ist.
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Insbesondere
wird von der Bedientaste 80, der zweiten Bedientaste 82 zusammen
mit dem Tastenabschnitt 85 in dem Tastenloch 64 in
dem zweiten transparenten Fenster 67 der Haken 68 auf
dem hinteren Ende der Frontplatte 60 durch einen Haken
mit dem Befestigungsabschnitt verbunden, und die zweite Bedientaste 82 wird
auf der Rückseite
der Frontplatte 60 in der Form eines freitragenden Trägers um den
Befestigungsabschnitt montiert, was ihr ermöglicht, sich frei auf einer
Drehachse des Befestigungsabschnitts 83 zu drehen.
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Daher
wird die zweite Bedientaste 82 ohne weiteres unter Verwendung
des Hakenverbindungsverfahrens auf der Frontplatte 60 montiert,
und auch wenn die Vorstehhöhe
des Hakens 68 geringer als der herkömmlichen Verbindungsnabe ist
und es keinen Platz gibt, wird die zweite Bedientaste eine Anwendung
ermöglichen.
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Auf
dem hinteren Ende der Frontplatte wird das Substratgehäuse 99,
wie weiter oben gesehen, aufgrund der Verbindungsnabe dauerhaft
befestigt werden, und das Bedienungssubstrat wird in einem festen
Abstand auf der Rückseite
einer Frontplatte 60 befestigt.
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Hier
ist der Bediendrehknopf 70 mit dem Drehknopfschalter 90 verbunden,
und auf der Rückseite
des ersten transparenten Elements 63 ist der Führungsabschnitt 102 des
LED-Trägers 100 angeordnet,
während
die erste Bedientaste 81 vor dem ersten Bedienschalter
angeordnet ist.
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Insbesondere
weil der Bedienübertragungsabschnitt 104 und
der Führungsabschnitt 102 sich auf
dem LED-Träger 100 befinden,
der auf der Rückseite
der zweiten Bedientaste 82 angeordnet ist, wird der Führungsabschnitt 102 derart
angeordnet, daß er hinter
dem Tastenabschnitt 85 ist, und der Bedienübertragungsabschnitt 104 befindet
sich hinter dem Kontaktabschnitt 84.
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Der
Haken 68, der auf dem Befestigungsabschnitt 83 der
zweiten Bedientaste verbunden wird, steht auf der Frontplatte 60 eine
feste Länge
nach hinten vor, wird aber in das durchgehende Loch 101 auf
dem LED-Träger 100 eingeführt, so
wird er den LED-Träger
nicht stören.
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Wenn
die Frontplatte 60 mit dem obigen Substratgehäuse 99 vor
der Wäschebearbeitungsmaschine
angeordnet wurde, ist die Bedienfeldmontage abgeschlossen.
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Das
Folgende bezieht sich nachstehend auf die Bewegung des Bedienfelds
für eine
Wäschebearbeitungsmaschine.
Wenn der Benutzer zunächst
den Tastenabschnitt 85 der zweiten Bedientaste 82 drückt, drückt der
Tastenabschnitt 85 nach hinten, und der Kontaktabschnitt 84 bewegt
sich nach hinten, um den Bedienübertragungsabschnitt 104 zu
drücken.
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Hier
ist der Tastenabschnitt 85 nach hinten um den Befestigungsabschnitt
eingebaut, und aufgrund des Verbin dungsabschnitts ist der Tastenabschnitt 85 fähig, sanft
gedrückt
zu werden.
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Wenn
der Bedienübertragungsabschnitt 104 von
dem Kontaktabschnitt 86 gedrückt wird, bewegt sich der Bedienübertragungsabschnitt 104 nach
hinten, und der zweite Tastenschalter 82 wird gedrückt.
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Wenn
die zweite Bedientaste gedrückt
wird, wird daher die Bewegung der zweiten Bedientaste 82 durch
den Bedienübertragungsabschnitt 104 auf
den zweiten Bedienschalter 95 übertragen.
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Abhängig von
dem Ein/Auszustand des zweiten Tastenschalters 95 kann
die bestimmte Bewegung der Wäschebearbeitungsmaschine 1,
die durch den zweiten Tastenschalter 95 gesteuert wird, ausgelöst oder
gestoppt werden.
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Jedes
Mal, wenn der zweite Tastenschalter 95 ein- und ausschaltet,
flimmert das Licht von der LED 92, das Licht der LED geht
aufgrund des Führungsabschnitts 102 auf
den Tastenabschnitt 85, wobei der Tastenabschnitt 85 und
das Tastenloch 64, das aus transparenten Materialien gefertigt
ist, das Licht auf den Vorderteil der Frontplatte 60 leiten.
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Daher
füllt der
Tastenabschnitt 85 in der zweiten Bedientaste die gleiche
Rolle aus wie das transparente Fenster 62 in der Frontplatte 60,
und aufgrund des flackernden Lichts der LED 92 wird die Ein/Aus-Funktion
des zweiten Tastenschalters 95 ohne weiteres erkannt.
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Wenn
der an dem Tastenabschnitt angewendete Bediengang andererseits annulliert
wird, kehrt der Tastenabschnitt 85 unter Nutzung der Elastizität des Verbindungsabschnitts 86 in
seine ursprüngliche Stellung
zurück.
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Das
Folgende bezieht sich nachstehend auf die Auswirkung des Bedienfelds
für eine
Wäschebearbeitungsmaschine
mit den obigen Ergebnissen.
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Wie
weiter oben detailliert erwähnt,
ermöglicht
die obige Zusammensetzung eines Bedienfelds für eine Wäschebearbeitungsmaschine der
Erfindung nicht nur, daß der
Wirkungsgrad des Raums für ein
Bedienungssubstrat erhöht
wird, indem es einen LED-Träger
hat, welcher einen Bedienübertragungsab schnitt
besitzt, der die Fähigkeit
hat, Bedienkommandos durch Tasten zu übertragen, sondern hat auch
den Vorteil, daß es
ermöglicht,
daß die
Bedienfelder kleiner sind, und dies läßt die Verwirklichung vielfältigerer
Bauformen zu.
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Da
der Führungsabschnitt
und der Bedienübertragungsabschnitt
in dem LED-Träger
gemeinsam hergestellt werden, hat die Bedientaste außerdem den
Vorteil, daß sie
ermöglicht,
daß alle
Teile, die einem LED-Träger
in der Frontplatte gegenüberliegen, gleichzeitig
montiert werden.
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Die
Bedientaste wird ebenfalls durch einen Haken auf der Rückseite
der Frontplatte verbunden. So hat die Bedientaste nicht nur den
Vorteil, daß sie ein
einfaches Montageverfahren hat, sondern hat auch den Vorteil, daß sie fähig ist,
montiert zu werden, selbst wenn nicht genug Raum zwischen der Frontplatte
und dem Bedienungssubstrat vorhanden ist, da die Verbindungsnabe
von der Frontplatte entfernt wurde.
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Da
mehrere Tastenabschnitte mit einzelnen Befestigungsabschnitten verbunden
wurden, wurde auch die Anzahl von Haken und Befestigungsabschnitten
verringert. Daher wurde nicht nur die Struktur vereinfacht, sondern
das Montageverfahren wurde einfacher, und die Kosten wurden verringert.
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Da
der Verbindungsabschnitt mit mehrfacher Unterteilung ausgebildet
wird, kann der Verbindungsabschnitt sich nicht nur leicht verändern, wenn
der Tastenabschnitt gedrückt
wird, sondern hat den Vorteil eines erhöhten Wiederherstellungsvermögens.