DE2808249C2 - Wäscheschleuder - Google Patents

Wäscheschleuder

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DE2808249C2 DE19782808249 DE2808249A DE2808249C2 DE 2808249 C2 DE2808249 C2 DE 2808249C2 DE 19782808249 DE19782808249 DE 19782808249 DE 2808249 A DE2808249 A DE 2808249A DE 2808249 C2 DE2808249 C2 DE 2808249C2
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Klaus Dieter 4030 Ratingen Korb
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Erwin Bonn & Co Waschmaschinenfabrik In Duisburg 4100 Duisburg De GmbH
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Erwin Bonn & Co Waschmaschinenfabrik In Duisburg 4100 Duisburg De GmbH
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F49/00Domestic spin-dryers or similar spin-dryers not suitable for industrial use
    • D06F49/003Doors or covers; Safety arrangements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Centrifugal Separators (AREA)

Description

führt ist, und daß die Bremsvorrichtung einen einarmigen, ruh einer Zugfeder zusammenwirkenden Bremshebel «ufweisl, der um eine zur Motorwelle parallele Achse schwenkbar ist und an einem zweiarmigen Stellhebel einerseits das freigclagerte Bremselement trägt, während an den anderen Hebelarm des Stellhebels die Seele des Bowdenzuges angeschlossen ist. wobei dem anderen I lcbelarm ein Anschlag zugeordnet ist
Die erreichten Vorteile werden im wesentlichen darin gesehen, düS die Übcrtragungsketie zwischen Schalivorrichlung und Bremsvorrichtung lediglich aus einem einzigen Bauteil, nämlich dem Bowdenzug, besteht, der eine Doppclfunklion erfüllt, weil er nicht nur beim Schliclien des Deckeis die Bremsvorrichtung im Sinne eines Löscns der Bremse betätigt, sondern auch bei oder nach dem Bremsvorgang die Steuerwippc im Sinne eines Öffnens des Deckels. Bei Verwendung eines Bowdenzuges können eine Schaltwelle, ein Stcuerrohr, deren Lagerungen und Befestigungen entfallen. Die Anordnung eines Bowdenzuges ist wesentlich einfacher und letztlich auch betriebssicherer, weil der Bowdenzug auch dann noch funktioniert, wenn seine Anschlußstellen aus irgendwelchen Gründen ihren Ort verändern.
Im folgenden wird die Krfindung anhand der Figuren ausführlicher erläutert. Rs zeigt in schemalischcr Darstellung
Fi g. 1 einen Vcriikalsehnitt durch eine crfindungsgemäße Wäscheschleuder,
F i g. 2 eine Ansicht des Gegenstandes der F i g. 1 aus Richtung des Pfeiles A,
F i g. 3 in gegenüber den F i g. 1 und 2 wesentlich vergrößertem Maßstab die Ansicht des Gegenstandes der F i g. 1 aus Richtung des Pfeiles B,
Fig.4 perspektivisch die Schaltvorrichtung aus dem Gegenstand der F i g. 1 und 2.
Die in den Figuren dargestellte Wäscheschleuder besitzt zunächst ein Schleuderaggrcgat aus Motor I und Schleudertrommel 2. Dieses Schleudcraggregat I, 2 ist in einem Gehäuse 3 mit Einfüllöffnung 4 untergebracht, und zwar an einem Zwischenboden 5 des Gehäuses 3 mit Hilfe von z. B. Gummimelallelementen 6 schwingungsgedämpft aufgehängt. Die Einfüllöffnung 4 ist durch einen Klappdeckel 7 mit Deckelstößel 8 verschließbar, — wobei dem Deckclstößel 8 am Gehäuse 3 eine Sperrklinke 9 zugeordnet ist.
Am vorderen Rand 10 der Kinfüllöffnung 4 befindet sich eine Schaltvorrichtung 11 mit Austasler 12. Dem Motor 1 ist eine von der Schaltvorrichtung (I betätigte Bremsvorrichtung 13 zugeordnet, die eine auf die Motorwclle 14 aufgesetzte Bremsscheibe 15 aufweist, welche mit einem am Motorgehäuse 16 abgestützten Bremselement 17 zusammenwirkt. Das Bremselement 17 trägt einen Bremsbelag.
Aus einer vergleichenden Betrachtung der Fig. I, 2 und 4 entnimmt man, daß die Schall vorrichtung 11 einen um eine horizontale Achse 18 schwenkbaren Austaster 12, ein Stcuerteil und die schon erwähnte Sperrklinke 9 aufweist. Das Steuerlcil ist eine Stcucrwippe 19, die durch den Deckelstößcl 8 in Richtung der eingetragenen Pfeile 20 in an sich bekannter Weise wippbar ist, aber außerdem durch eine Schwenkbewegung des Auslastcrs 12 auf ihrer zur horizontalen Achse 18 des Austaslcrs 12 orthogonalen, im wesentlichen waagerechten Achse 21 gegen eine Rückstellfeder 22 verschiebbar ist. Diese Verschiebcbewegung geschieht so, dal.! die Stcucrwippe 19 bei der Verschiebebewegung vom Deckelstößel 8 freikommt.
An die Steuerwippe 19 ist andererseits die Seele 23 eines Bowdenzuges 24 angeschlossen, der zur Bremsvorrichtung 13 geführt ist.
Die Bremsvorrichtung 13 besitzt ein Bremselement 17, das an die Steuerwippe 19 durch die Seele 23 eines Bowdenzuges 24 angeschlossen ist, der zur Bremsvorrichtung 13 geführt ist. Die Bremsvorrichtung 13 weist einen einarmigen, mit einer Zugfeder 25 zusammenwirkenden Bremshebel 26 auf, der um eine zur Motorwelle ϊ4 parallele Achse 27 schwenkbar ist. Der Bremshebel 26 trägt an einem zweiarmigen Stellhebel 28 das freigelagerte Bremselement 17, während an dem anderen Hebelarm 29 des Stellhebels 28 die Seele 23 des Bowdenzuges 24 angeschlossen ist, wobei dem anderen Hebelarm 29 ein Anschlag 32 zugeordnet ist.
Die Anordnung ist so getroffen, daß der Bowdenzug 24 bei Betätigung durch das Bremselement 17 die von· Deckelstößel 8 freigewordene Sieuerwippe zumindest über ein Teilstück des Wippweges zurückwippt, so daß die Steuerwippe 19 ihrerseits die Freigabe der Sperrklinke 9 einleitet oder auslöst. — in F i g. 3 ist ausgezogen diejenige Stellung gezeichnet, bei der die Bremsvorrichtung 13 im ganzen nicht betätigt ist, das Bremselement 17 an der Bremsscheibe 15 also nicht anliegt. Strichpunktiert ist die betätigte Stellung gezeichnet, wobei aus einer vergleichenden Betrachtung der ausgezogenen und der strichpunktierten Stellung die Funktion deutlich wird, die nunmehr ausführlicher beschrieben wird.
Beim Einschalten der Wäscheschleuder wird durch
jo Schließen des Klappdeckels 7 in Pfeilrichtung die Zugfeder 25 der Bremse gespannt. Das geschieht über die Zusammenwirkung von Deckelstößel 8, Steuerwippe 19, Bowdenzug 24. Ist die Zugfeder 25 gespannt, so ist das Bremselement 17 gelüftet. Das Bremselement 17 ist selbstverständlich durch eine Feder stabilisiert. Es ist im übrigen über den schon erwähnten Bremshebel 26 in dieser Deckelstellung gelüftet. Gleichzeitig funktioniert der Bremshebcl 26 als Schaltarm. Er betätigt den Ein Aus-Schalter 30 für den Motor 1 und setzt das Schleuderaggregal in Funktion. Die schon erwähnte Sperrklinke 9 hält den Klappdeckel 7 bis zur automatischen Entkupplung verschlossen.
Wird nunmehr nach Beendigung eines Schleudervorganges der Austaster 12 betätigt, so wird die Steuerwippe 19 in Pfeilrichtung 31 gegen den Federdruck der zugeordneten Rückstellfeder 22 verschoben. Sie kommt dabei vom Dcckelstößel 8 frei. Die Zugfeder 25 der Bremsvorrichtung 13 zieht den Bremshebel 26 in Richtung Bremselement 17, bis das Bremselement 17 an der
5(i Bremsscheibe 15 anliegt. Gleichzeitig funktioniert der Bremshebel 26 wieder als Schalthebel und schaltet er über den Ein/Aus-Schalter 30 die Stromzufuhr zum Motor 1 des Schleuderaggregates ab. Das zur Anlage gebrachte Bremselement 17 wird nunmehr durch die rotiercnde Bremsscheibe 15 in Pfeilrichtung mitgenommen, und zwar bis zu einem vorgegebenen Anschlag 32. der den Schwenkweg des Stellhebels 28 begrenzt. Diese Stellung wird durch die auftretende Reibungskraft der rotierenden Bremsscheibe 15 gleichsam stabilisiert. Sie W) bewirkt, daß die Seele 23 des Bowdenzuges 24 etwa mit Vi des Weges die vom Deckelstößel 8 freigewordene Sieuerwippe 19 in Richtung Sperrklinke 9 zurückgeführt. Kommt nunmehr das Schleuderaggregat und damit nie Bremsscheibe 15 zum Stillstand, so wird die er-M wähnte Zugfeder 25 der Bremsvorrichtung 13 wieder wirksam, weil eine entgegengesetzte Reibungskraft nicht mehr angreift. So kommt es zustande, daß der restliche Weg der Bowden/ugseele 23 die Deckelvcrrie-
gelung, d. h. die Sperrklinke 9, über die Steuerwippe 19 aus dem Deckelstößel 8 freizieht. Es versteht sich von selbst, daß der Klappdeckel 7 eine Öffnungsfeder aufweist, die sich z. B. in seinem Scharnier 33 befindet, so daß der Klappdeckel 7 sich nunmehr öffnet und damit das Ende des Schleudervorganges anzeigt. Zusätzlich kann eine Schaltuhr vorgesehen sein, die den Schleudcrvorgang begrenzt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen in
20
25
35
5(1
55

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Wäscheschleuder mit Schleuderaggregat aus Motor und Schleudertrommel, Gehäuse mil Einfüllöffnung und Klappdeckel mit Deckelstößel und Sperrklinke, wobei am vorderen Rand der Einfüllöffnung eine Schaltvorrichtung mit Austaster angeordnet und dem Motor eine von der Schaltvorrichtung betätigte Bremsvorrichtung mit auf die Motorweile aufgesetzter Bremsscheibe und am Motorgehäuse abgestütztem Bremselement zugeordnet ist sowie die Schaltvorrichtung einen um eine Achse schwenkbaren Austaster, ein Steuerteil und die Sperrklinke aufweist, wobei das Steuerteil durch den Deckelstößel bewegbar und durch eine Schwenkbewegung des Austasters gegen eine Feder verschiebbar ist, so daß es bei betätigtem Austaster vom Dekkelsiößel freikommt, wobei ferner das Steuerteil an die Bremsvorrichtung angeschlossen ist, die ein Bremselement aufweist, welches durch Reibungskraftmitnahme bewegbar und dadurch mittelbar oder unmittelbar als Betätigungselement für die Übertragungskette ausgebildet ist, so daß bei Betätigung das vom Deckelstößel freigegebene Stcuerteil zumindest über ein Tcilstück seines Weges bewcgl wird und dabei die Freigabe der Sperrklinke einleitet, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerteil eine Steuerwippe (19) ist, die durch den Deckelstößel (8) in an sich bekannter Weise wippbar, aber außerdem durch eine Schwenkbewegung des Austasters (12) auf ihrer zur horizontalen Achse (18) des Austasters (12) orthogonalen, im wesentlichen waagerechten Achse (21) gegen die Wirkung einer Rückstellfeder (22) verschiebbar ist, daß das Bremselement (17) an die Steuerwippe (19) durch die Seele (23) eines Bowdenzugcs (24) angeschlossen ist. der zur Bremsvorrichtung (13) geführt ist, und daß die Bremsvorrichtung (13) einen einarmigen, mit einer Zugfeder (25) zusammenwirkenden Bremshcbel (26) aufweist, der um eine zur Motorwelle (14) parallele Achse (27) schwenkbar ist und an einem zweiarmigen Stellhebel (28) einerseits das freigelagerte Bremselement (17) trägt, während an den anderen Hebelarm (29) des Stellhcbels (28) die Seele (23) des Bowden/.uges (24) angeschlossen ist, wobei dem anderen Hebelarm (29) ein Anschlag (32) zugeordnet ist.
    Die Erfindung betrifft eine Wäscheschleuder mit Schleuderaggregat aus Motor und Schleudertrommel, Gehäuse mit Einfüllöffnung und Klappdeckel mit Dekkelstößel und Sperrklinke, wobei am vorderen Rand der Einfüllöffnung eine Schaltvorrichtung mit Auslastet" angeordnet und dem Motor eine von der Schaltvorrichtung betätigte Bremsvorrichtung mit auf die Moiorwel-Ie aufgesetzter Bremsscheibe und am Motorgehäuse abgestütztem Bremselement zugeordnet ist sowie die Schaltvorrichtung einen um eine Achse schwenkbaren Auuastcr. ein Steuerleil und die Sperrklinke aufweist, wobei das Steuerteil durch den Deckclstößel bewegbar und durch eine Schwenkbewegung des Austasters gegen eine Feder verschiebbar ist, so daß es bei betätigtem AuMaster vom Deckelstößel freikommt, wobei ferner das Steuerleil an die Bremsvorrichtung angeschlossen ist, die ein Bremselement aufweist, welches durch Reibungskraftmitnahme bewegbar und dadurch mittelbar oder unmittelbar als Betätigungselement für die Übcrtragungskcttc ausgebildet ist, so daß bei Betätigung das ■> vom Dcckelstößcl freigegebene Sleucrlcil zumindest über ein Tcilslück seines Weges bewegt wird und dabei die Freigabe der Sperrklinke einleitet.
    Eine bekannte Wäscheschleuder dieser Gattung (DE-OS 25 38 698) besitzt einen verhältnismäßig aufwcndigen konstruktiven Aufbau im Hinblick auf die Übcrtragungsketic zwischen der Schaltvorrichtung und der Bremsvorrichtung. Diese Übcrtragungskctte besteht aus einer drehbaren Schallwelle, die an den schwenkbaren Auslastcr gekoppelt ist und dessen Bewegung an die Bremsvorrichtung überträgt. Zusätzlich ist ein die Schallwelle umtobendes Stcucrrohr vorgesehen, das Bewegungen der Bremsvorrichtung auf die Schaltvorrichtung überträgt. Damit wird im Ergebnis eine Sichcrheitsschaltung verwirklicht, die verhindert, daß der Dekkel der Wäscheschleuder sich bereits bei Einleitung des Bremsvorganges öffnet, bei der jedoch für die Übertragung von Bewegungsimpulsen in der einen und der anderen Richtung jeweils gesonderte Bauteile, nämlich einerseits die Schaltwelle und andererseits das Steuerrohr, vorhanden sein müssen. Im übrigen ist ein automatisches öffnen des Deckels nicht zugleich eine Anzeige dafür, daß die Schleudertrommel auch >.um Stillstand gekommen ist.
    Bei einer anderen Ausführung (DE-AS 10 97 910)
    jo weist die Bremsvorrichtung eine Scheibenbremse auf, der ein zusätzlicher Brcmslüftmagnei zugeordnet ist. Ein- und Ausschalter sind für den Motor sowie für den Belüflungsmagncten vorgesehen. Außerdem weist die Bremsvorrichtung eine als Bremshcbel funktionierende Schwinge auf, die durch die Reibungskräfte beim Bremsvorgang mitgenommen wird und über einen Bowdenzug eine Sperrklinke entgegen einer Rückstellfeder in eine /.weile Verricgelungsstcllung verschwenkt. In dieser erfaßt die Sperrklinke mit ihrem längeren Schenkel und einer Rastnase den Dcckelstößcl in einer angehobenen Stellung. Ist die Reibungskraft nicht mehl· wirksam, dann wird die Sperrklinke durch eine Feder ziirückgcschwenkt und der Klappdeckel freigegeben. Der Bowdenzug verstellt nur unter dem Einfluß der
    Vt Reibkräfle die Sperrklinke von der einen Verricgelungsslcllung in die andere Verricgelungsstcllung. Der Schalter zum Anstellen und Abstellen des Motors muß gesondert betätigt werden. Beim Abstellen wird der Brcmslüfimagnet zusätzlich cntrcgt, wobei diesem Brcmslüftmagncl ein eigener Bowdenzug zugeordnet ist. Auch das ist konstruktiv aufwendig und läßt in sichcrhcitstechnischcr Hinsicht Wünsche offen.
    Aufgabe der Erfindung ist es, eine Wäscheschleuder der eingangs beschriebenen Gattung in bezug auf die
    Übcrtragiingskcltc zu vereinfachen, ohne die Funktion der Siclicrhcitssehallung zu beeinträchtigen. Insbesondere soll sichergestellt werden, daß dann, wenn der Dekkel öffnet, die Schleudertrommel auch talsächlich stillsteht.
    W) Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dall das Steuerleil eine Slcucrwippc ist, die durch den Deckclslößcl in an sich bekannter Weise wippbar, aber außerdem durch eine Schwenkbewegung des Alislasters auf ihrer zur horizontalen Achse des Aiislaslers orthogonalen, im
    t>ri wesentlichen waagerechten Achse gegen die Wirkung einer Rückstellfeder verschiebbar ist. daß das Bremselement an die Steuerwippc durch die Seele eines Bowdenzugcs angeschlossen ist, der zur Bremsvorrichtung ge-
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