DE2638049C2 - Haltevorrichtung, insbesondere für bewegliche, von einer äußeren Kraft belastete Gegenstände - Google Patents
Haltevorrichtung, insbesondere für bewegliche, von einer äußeren Kraft belastete GegenständeInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B65/00—Locks or fastenings for special use
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- E05B65/104—Locks or fastenings for special use for panic or emergency doors actuated in response to heat, e.g. with fusible element, bimetal, memory shape or swelling material
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Description
Befestigung der Vorrichtung auf einem nicht mit dargestellten
Rahmen oder Unterbau.
In dem Gehäuse 1, 2 ist ein hin- und herbewegbarer erster Hebel 6 mit seinem einen Ende verschwenkbar
auf der ersten Achse 4 gelagert. Dieser Hebel ist mit einem Abschnitt 7 versehen, die eine Rückhaltenase 8
für eine Lasche 9 bildet, die ihrerseits mit einer nicht dargestellten, verstellbaren Platte, Tafel oder dergleichen
verbunden ist und die einen Durchbruch 10 zum Eingriff der Nase 8 aufweist
An seinem der ersten Achse 4 gegenüberliegenden Ende ist der erste Hebel 6 an einem zweiten Hebel 11
angelsnkt, der eine Ausnehmung 12 mit schrägen Rändern
aufweist, wobei der eine Rand 13 als Rampe ausgebildet ist. Die Ausnehmung 12 steht mit der zweiten
Achse 3 im Eingriff.
An dem der Anlenkstelle des ersten Hebels 6 gegenüberliegenden
Ende ist der zweite Hebel 11 durch eine Zugfeder 14 belastet, die unter Einschaltung einer thermischen
Sicherung 16 andernends an einem Festpunkt 15 fixiert ist.
An einem Punkt zwischen der Ausnehmung 12 und der Feder 14 ist der zweite Hebel 11 an ei^en dritten
Entriegelungs-Kipphebel 17 angelenkt, der eine Wand
18 des Gehäuses durch einen darin vorgesehenen Spalt
19 durchgreift
Die der zu verstellenden Platte, Tafel oder dergleichen zugeordnete Lasche 9 kann starr ausgebildet oder
auch, falls die Rückführung der Haltevorrichtung vor dem Eingriff der Lasche mit der Nase 8 erfolgen soll, aus
einem elastischen Streifen gebildet sein.
Die Vorrichtung besitzt eine mit dem Gehäuse vereinigte Führungsrampe 20 für die Lasche sowie eine am
Ende des ersten Hebels 6 vorgesehene Schrägfläche 21. die der Verformung der Lasche dient, sofern diese aus
einem elastischen Streifen gebildet ist
Die in den F i g. 3 und 4 dargestellte Ausführungsform ist ähnlich der vorangehend beschriebenen Ausführungsform
aufgebaut, jedoch mit dem Unterschied, daß die feste zweite Achse 3 durch den Kurbelzapfen 22
einer elektromagnetischen Verriegelungsvorrichtung 23 ersetzt ist, wie sie in der französischen Patentschrift
74 42 712 beschrieben ist
Die Verriegelungs-Vorrichtung 23, die sowohl durch
einen Stromfluß als auch durch eine Spannungsunterbrechung auslösbar ist, besitzt einen Körper 24, der
durch eine Montagebrücke 25 an der Blechplatte 2 des
Gehäuses festgelegt ist sowie einen Magnetanker 26, der den Kurbelzapfen 22 trägt und drehbar von einer
Achse 27 gehalten ist, deren dem Anker gegenüberliegendes Ende in der Platte· 1 des Gehäuses befestigt ist.
Das den Anker 26 tragende Ende des Körpers 24 durchdringt die Platte 2 durch eine kreisförmige öffnung
28, die bei der in der F i g. 1 dargestellten Ausführungsform durch eine mittels Schrauben 30 auf der Platte
2 befestigte Platte 29 abgedeckt ist.
Die Funktionsweise der in den F i g. 1 und 2 dargestellten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung
ist folgende.
Zunächst soll von einer manuellen Auslösung der Entriegelung der Haltevorrichtung ausgegangen werden.
Die in der Fig. 1 dargestellte Vorrichtung befindet sich
dabei zunächst in der Verriegelungsposition, in der die mit der beweglichen, zu verstellenden Platte vereinigte
Lasche 9 durch die Nase 8 des ersten Hebels 6 in der Verriegelungsstellung gehalten wird, wobei die Nase 8
in die Öffnung 10 der Lasche eingreift.
Der erste Hebel 6 sti^st wird durch den zweiten Hebel
11 in der dargestellten Lage gehalten, dessen Ausnehmung 12 die feste Achse 3 übergreift und der durch
die Feder 14 nach unten belastet ist
Die geometrische Anordnung dieser verschiedenen Elemente ist so gewählt daß die Feder 14 auf den zweiten
Hebel Il eine Zugkraft von einigen kp ausübt, die
ausreicht, um die Lasche 9 festzuhalten, wobei die an der Öffnung auf die Lasche einwirkenden Kräfte 200 kp
erreichen können.
ίο Zur Entriegelung der Vorrichtung muß auf den dritten
Hebel 17 eine Kraft in Richtung des Pfeiles Fausgeübt werden. Der dritte Hebel 17 stützt sich dann auf
dem unteren Rand des Spaltes 19 so ab, daß sein in dem Gehäuse 1,2 liegendes Ende gegen die Kraft der Feder
14 angehoben wird. Die Verlagerung des dritten Hebels 17 führt zu einer Verlagerung auch des zweiten Hebels
11, dessen Ausnehmung 12 dabei von der zweiten Achse
3 abgehoben wird, wobei die Rampe 13 der Ausnehmung auf der zweiten Achse 3 entlanggieitet und eine
seitliche Verlagerung des zweiten Hebels 11 bewirkt durch die wiederum der erste Hebe·* 6 angezogen wird.
Durch das Herausziehen der Nase 8 aus dem Druchbruch 10 wird die Lasche 9 dann freigegeben.
Die auf den dritten Hebel 17 auszuübende Kraft Fist im wesentlichen gleich der durch die Feder 14 ausgeübten
Kraft Sie ist folglich gering.
Zur Rückstellung der Vorrichtung genügt eine Rückführung der Lasche 9 nach unten. Die Lasche wird dabei
zunächst durch die Führungsrampe 20 geführt, bis sie sich auf den der Nase 8 gegenüberliegenden Rand der
Aussparung 7 abstützt und dadurch den ersten Hebel 6 um. die Achse 4 so verschwenkt, daß die Ausnehmung 12
des zweiten Hebels 11 von neuem mit der zweiten Achse
3 in Eingriff gelangt
Aus diesem Grund ist der untere Rand des Abschnittes 7 gegenüber dem oberen Rand leicht geneigt
und mit einem Vorsprung 31 versehen, der die Abstützung des Endes der Lasche 9 begünstigt
Die Rückstellung kann in gleicher Weis? auch vor der
Rückführung der Lasche in die in der F i g. 1 dargestellte Lage erfolgen.
Hierzu drückt man den dritten Hebel 17, der im Zusammenwirken mit der Feder 14 die Ausnehmung 12 in
Eingriff mit der zweiten Achse 3 bringt und in Verbindung damit den ersten Hebel 6 in seine Ausgangslage
überführt.
In diesem Fall ist die Lasche 9, damit sie mit der Nase
8 in Eingriff gebracht werden kann, aus einem elastischen Element gebildet, das bei der Rückführung der zu
betätigenden Platte oder Tafel in die Ausgangsstellung unter elastischer Verformung auf der Führungsrampe
20 und der SchrägHäche 21 des ersten Hebels 6 entlang gleitet.
Dir, Vorrichtung kann gleichermaßen durch die thermische Sicherung 16 entriegelt werden, deren Zerstörung
die Feder 14 freigibt, die dann den eisten Hebel 11 nicht länger festhält
Wenn die Schwenkachse des ersten Hebels 6 nicht mit der Lasche 9 in einer Ebene liegt, führt die durch diö
Lasche ausgeübt*; Kraft zu einem Moment, das den ersten
Hebel 6 in einem Sinn verschwenkt, durch den eine Verschiebung des ersten Hebels 11 auf der zweiten Achse
3 entlang der Rampe 13 der Ausnehmung 12 herbeigeführt wird. Dadurch wird die Lasche 9 freigegeben
und die Vorrichtung entriegelt.
Nach dem Austausch der thermischen Sicherung 16 kann die Rückstellung in der gleichen Weise erfolgen
wie bei der mechanischen Entrieeelune.
Die in den F i g. 3 und 4 dargestellte Ausführungsform
arbeitet hinsichtlich der Relativbewegungen der einen Teil der Vorrichtung bildenden Hebel wie die in den
F i g. 1 und 2 dargestellte Ausführungsform.
Demgegenüber arbeitet die elektromagnetische Verriegetungsvorrichtung
23 folgendermaßen.
In der in der Fig.3 dargestellten Verriegelungsstellung
ist der Kurbelzapfen 22 durch die von dem Körper 24 auf den Anker 26 wirkende Anziehungskraft gegen
Drehung festgeigt, wobei die geometrischen Anordnungen der verschiedenen Elemente so gewählt sind, daß
das elektromagnetische Verriegelungsmoment die Festhaltung der Lasche 9 unter den gleichen Bedingungen
gewährleistet, wie dies zuvor der Fall war.
Sobald ein elektrisches Signal auf die in dem Ankerkörper 24 enthaltene Wicklung aufgegeben wird, hört
die Anziehung des Ankers 26 auf, so daß dieser sich frei verdrehen kann. Unter der Wirkung der Feder 14 und
durch das Vorhandensein der Rampe 13 kann sich der Kurbelzapfen 22, stets in der Ausnehmung 12 verbleibend,
entgegen dem Uhrzeigersinn um die Achse 27 drehen. Wenn, wie in der eingangs genannten französischen
Patentschrift erläutert ist, am Ende der Ankerverdrehung zwischen dem Anker 26 und dem Ankerkörper
24 ein Spalt entsteht, reicht die von dem Körper auf den Anker bei Beendigung der Erregung der Wicklung ausgeübte
Anziehungskraft zur Blockierung der Ankerdrehung nicht aus. Infolgedessen wird die Entriegelungsinformation
abgespeicher£'wobei sie solange wirksam bleibt, wie eine Kraft auf Bb Lasche 9 einwirkt.
Die Rückstellung der Vorrichtung kann in der gleichen Weise erfolgen, wie sie in Verbindung mit der in
den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsform beschrieben
ist.
Jedoch nimmt der zweite Hebel 11 bei seiner Rückbewegung
den Kurbelzapfen 22 durch den der Rampe 13 gegenüberliegenden Rand der Ausnehmung 12 mit, um
diesen in seine Ausgangsiage zu überführen, in der zwischen dem Körper 24 und dem Anker 26 kein Spalt
mehr vorhanden ist Beim Wegfall des Auslösesignals wird der Anker 26 von neuem durch den Körper 24
angezogen, so daß die Vorrichtung sich in der Ausgangsstellung befindet.
Beim Wegfall des elektrischen Auslösesignals spielt der Kurbelzapfen 22 naturgemäß die gleiche Rolle wie
die zweite Achse 3 der in F i g. 1 dargestellten Vorrichtung, wodurch die Ausführungsforrn nach F i g. 3 auch
manuell oder mittels einer thermischen Sicherung gleichermaßen auslösbar ist, wie die Ausführungsform nach
Fig. 1.
Die vorangehend beschriebene Haltevorrichtung besitzt gegenüber dem Bekannten eine Reihe von Vorteilen.
So weist sie zunächst die Form eines Parallelepipeds mit geringerem Raumbedarf auf. Weiterhin kann sie ohne
die Gefahr einer Verformung Öffnungskräfte in der Größenordnung von 200 kp aufnehmen. Auch ist bei der
erfindungsgemäßen Vorrichtung die Entriegelung unabhängig von der auf die Nase 8 einwirkenden Kraft,
während die Entriegelungsinformation abgespeichert wird. Bei der Rückführung der zu betätigenden, bewegliehen
Platte oder Tafel in die Ausgangsposition ist die Haltevorrichtung außerdem automatisch zurückstellbar,
wenn man davon absieht, daß bei einer vorangehenden
thermischen Auslösung zunächst ein Ersatz der Sicherung notwendig ist
Weiterhin ist die Vorrichtung so ausgebildet, daß sie
wahlweise mit oder ohne elektrische Steuereinrichtung ausgerüstet sein kann. Der Austausch der Vorrichtung
23 durch eine zweite Achse 3 und umgekehrt ist dabei einfach möglich, ohne daß die Gefahr eines fehlerhaften
Einbaus oder einer fehlerhaften Betätigung gegeben ist. Bei der Verwendung eines elektrischen Antriebs ist eine
sichere Ausführung durch eine elektromagnetische Verriegelungsvorrichtung gewährleistet, wie sie in der eingangs
genannten französischen Patentschrift beschrieben ist, und die sowohl durch einen Stromstoß als auch
durch eine Spannungsunterbrechung jeweils bei nur geringem Leistungsbedarf betreibbar ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1 2
Wand (2) des Gehäuses gehalten ist, während die
Patentansprüche: elektromagnetische Verriegelungsvorrichtung nach
Entfernung der Platte in die öffnung einsetzbar ist,
1. Haltevorrichtung, insbesondere für bewegliche, wobei ihr Kurbelzapfen (22) die zweite Achse bildet
von einer äußeren Kraft belastete Gegenstände, bei 5
der in einem Gehäuse ein erster, auf einer gehäuse-
festen ersten Achse drehbar gelagerter Hebel angeordnet ist, der einen eine Nase bildenden Ausschnitt
besitzt dadurch gekennzeichnet, daß die Die vorliegende Erfindung betrifft eine Haltevcnich-Nase
(8) zum Zusammenwirken mit einer Lasche (9) 10 tung, insbedondere für bewegliche, von einer äußeren
bestimmt ist, die einen Durchbruch (10) besitzt und Kraft belastete Gegenstände, bei der in einem Gehäuse
mit dem als bewegliche Platte, Tür oder Tafel ausge- ein erster, auf einer gehäusefesten Achse drehbar gela-
bildeten Gegenstand vereinigt ist, daß der erste He- gerter Hebel angeordnet ist, der einen eine Nase bilden-
bel (6) an einem Ende eines zweiten Hebels (11) den Ausschnitt besitzt
angelenkt ist der eine schräge Ausnehmung (12) 15 Eine aus der DE-OS 23 40 095 bekannte Haltevorzum
Zusammenwirken mit einer zweiten Achse (3; richtung dieser Art dient zur lösbaren Verriegelung der
22) aufweist sowie durch eine ihn mit einem Fest- schwenkbaren Kabine eines Lastkraftwagens. Haltepunkt
(15) verbindende Feder (14) an die zweite vorrichtungen, durch die eine Klappe, eine Falle, eine
Achse (3; 22) andrückbar ist und daß ein dritter Tür und dergleichen in einer geöffneten oder geschlos-Hebel
(17), de; als Entriegelungs-Kipphebel ausge- 20 senen Lage festhaltbar ist und die durch eine manuelle
bildet ist an dem zweiten Hebel (11) angelenkt ist Auslösung, durch eine thermische Sicherung sowie ge-
und an festen Abstützmitteln zwischen seinem An- gebenenfalls durch einen elektrischen Antrieb entrielenkpunkt
an dem zweiten Hebel (11) und seinem gelbar sind, wobei der elektrische Antrieb bei nur gerinfreien
Ende abstützbar ist gern Leistungsbedarf sowohl durch eine Stromzufüh- Z Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- 25 rung als auch eine Spannungsunterbrechung auslösbar
zeichnet daß die erste Schwenkachse (4) zur Lage- ist, sind ebenfalls bereits bekannt Bei derartigen Halterung
des ersten Hebels (6) an dem Gehäuse gegen- vorrichtungen erfolgt die Lageänderung der Klappe,
über der Belastungsrichtung der auf die Nase (8) Falle, Tür oder dergleichen Element unter der Wirkung
einwirkenden äußeren Kraft versetzt ist einer äußeren Kraft wie der Schwerkraft Federkräften
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch 30 oder dergleichen, während die Rückführung in die Ausgekennzeichnet,
daß die Feder (14) über eine thermi- gangslage dieser Elemente manuell erfolgt und die HaI-sche
Sicherung (16) mit dem Festpunkt (15) verbun- tevorrichtung außer bei der Auslösung durch die therdenist
mische Sicherung, die zunächst einen Sicherungsaus-
4. Vorrichtung nach einet.i cder mehreren der An- tausch erforderlich macht, automatisch zurückgestellt
Sprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die 35 wird.
zweite Achse (3) mit dem Gehäuse (1, 2) fest verei- Der Erfindung liegt als Aufgabe die Schaffung einer
nigt ist Haltevorrichtung für eine Klappe, Falle, Tür oder der-
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der An- gleichen zugrunde, die es gestattet, als Auslösemittel
Sprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß die eine manuell bedienbare Auslöseeinrichtung, eine therzweite
Achse (22) als Kurbelzapfen ausgebildet ist, 40 mische Sicherung oder einen elektrischen Antrieb mit
der mit dem Drehanker (26) einer an dem Gehäuse der Vorrichtung zu einer kompakten, robusten Einheit
(1, 2) festgelegten elektromagnetischen Verriege- von einfachem Aufbau und sicherer Funktion zu intelungsvorrichtung
(23) vereinigt ist, die durch einen grieren.
Stromfluß oder eine Spannungsunterbrechung aus- Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen HaI-
lcbarist. 45 tevorrichtung erfindungsgemäß durch die kennzeich-
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der An- nenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst
spräche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der der Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in Nase (8) gegenüberliegende Rand des Ausschnittes den Unteransprüchen angegeben.
spräche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der der Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in Nase (8) gegenüberliegende Rand des Ausschnittes den Unteransprüchen angegeben.
(7) gegenüber dem anderen Rand geneigt ist und zur Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung erVerriegelung
der Vorrichtung einen Stützvorsprung 50 geben sich aus der nachfolgenden Beschreibung ver-(31)
für die Lasche (9) der Platte oder Tafel bildet. schiedener, in den Zeichnungen dargestellter vorteilhaf-
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der An- ter Ausführungsformen. In den Zeichnungen zeigt
Sprüche 1 bis 4 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß F i g. 1 eine aufgeschnittene Ansicht einer ersten Ausdie Ausnehmung (12) einen eine Rampe bildenden führungsform der erfindungsgemäßen Haltevorrich-Rand (13) zur Verschiebung und zum Anheben des 55 tung,
Sprüche 1 bis 4 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß F i g. 1 eine aufgeschnittene Ansicht einer ersten Ausdie Ausnehmung (12) einen eine Rampe bildenden führungsform der erfindungsgemäßen Haltevorrich-Rand (13) zur Verschiebung und zum Anheben des 55 tung,
zweiten Hebels (11) gegenüber der zweiten festen F i g. 2 eine Draufsicht der in F i g. 1 dargestellten
Achse (3) aufweist. Haltevorrichtung,
8. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn- F i g. 3 eine aufgeschnittene Ansicht einer weiteren,
zeichnet daß die Ausnehmung (12) ein Verbindungs- mit elektrischen Auslösemitteln versehenen Ausfühmittel
des Kurbelzapfens (22) mit dem zweiten He- eo rungsform der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung,
bei (11) bei der Freigabe der Drehung des Kurbel- Fig.4 eine Draufsicht der in Fig.3 dargestellten zapfens mittels eines elektrischen Erregungssignals Ausführungsform.
bei (11) bei der Freigabe der Drehung des Kurbel- Fig.4 eine Draufsicht der in Fig.3 dargestellten zapfens mittels eines elektrischen Erregungssignals Ausführungsform.
der elektromagnetischen Verriegelungsvorrichtung Die in der F i g. 1 dargestellte Vorrichtung besitzt ein
(23) bildet. Gehäuse 1,2 in Form eines Parallelepipeds, das aus zwei
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden 65 Blechplatten 1 und 2 zusammengefügt ist, die Tragele-Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die zweite mente für die Schwenkachse 3 und 4 der Vorrichtung
Achse (3) mit einem ihrer Enden durch eins eine bilden.
öffnung (28) abdeckende lösbare Platte (29) in der Das Gehäuse besitzt unter anderem öffnungen zur
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7526647A FR2322251A1 (fr) | 1975-08-29 | 1975-08-29 | Dispositif de maintien en position notamment pour panneau mobile |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2638049A1 DE2638049A1 (de) | 1977-03-10 |
DE2638049C2 true DE2638049C2 (de) | 1986-07-17 |
Family
ID=9159463
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762638049 Expired DE2638049C2 (de) | 1975-08-29 | 1976-08-24 | Haltevorrichtung, insbesondere für bewegliche, von einer äußeren Kraft belastete Gegenstände |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2638049C2 (de) |
FR (1) | FR2322251A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2441396A1 (fr) * | 1978-11-20 | 1980-06-13 | Godefroy Gerard | Dispositif de verrouillage a fusible pour chassis ouvrant de desenfumage |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AU479181B2 (en) * | 1973-06-13 | 1974-12-19 | Time Commercial Financing Corporation | Mechanical latch |
FR2296076A1 (fr) * | 1974-12-24 | 1976-07-23 | Mecalectro | Dispositif electromagnetique de verrouillage |
-
1975
- 1975-08-29 FR FR7526647A patent/FR2322251A1/fr active Granted
-
1976
- 1976-08-24 DE DE19762638049 patent/DE2638049C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2322251A1 (fr) | 1977-03-25 |
DE2638049A1 (de) | 1977-03-10 |
FR2322251B1 (de) | 1977-12-16 |
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Legal Events
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: PRINZ, E., DIPL.-ING. LEISER, G., DIPL.-ING., PAT. |
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D2 | Grant after examination | ||
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