DE1097910B - Verriegelungseinrichtung fuer den Deckel einer Zentrifuge - Google Patents

Verriegelungseinrichtung fuer den Deckel einer Zentrifuge

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DE1097910B
DE1097910B DES64096A DES0064096A DE1097910B DE 1097910 B DE1097910 B DE 1097910B DE S64096 A DES64096 A DE S64096A DE S0064096 A DES0064096 A DE S0064096A DE 1097910 B DE1097910 B DE 1097910B
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DE
Germany
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pawl
lid
centrifuge
brake
double pawl
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Pending
Application number
DES64096A
Other languages
English (en)
Inventor
Fritz Bremer
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SEG Hausgeraete GmbH
Original Assignee
Siemens Elektrogaerate GmbH
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B7/00Elements of centrifuges
    • B04B7/02Casings; Lids
    • B04B7/06Safety devices ; Regulating

Landscapes

  • Centrifugal Separators (AREA)

Description

  • Verriegelungseinrichtung für den Deckel einer Zentrifuge Bei Zentrifugen, insbesondere bei Wäscheschleudern, ist eine Einrichtung notwendig, die verhindert, daß der Deckel während des Betriebes geöffnet werden und eine Berührung der schnell umlaufenden Teile erfolgen kann. Für derartige Verriegelungseinrichtungen sind schon zahlreiche Lösungen vorgeschlagen worden.
  • Bei den bekannten Verriegelungseinrichtungen ist im allgemeinen ein besonderer Aufwand erforderlich, um den Bewegungszustand der umlaufenden Teile abzutasten und ihn mit der Stellung der Verriegelungselemente zu kombinieren. Unter einer echten Verriegelung wird dabei eine solche verstanden, bei der die Verriegelung des Deckels erst freigegeben wird, wenn die umlaufenden Teile zum Stillstand gekommen sind. Hierbei macht die Bereitstellung genügend großer Detätigungskräfte für die Entriegelung häufig Schwierigkeiten. Nachteilig ist bei den bekannten Einrichtungen ferner, daß während des Laufes der Zentrifuge eine zweite Verriegelung, beispielsweise eine elektrische, vom Motorstrom abhängige, vorhanden sein muß, wenn die mit dem Abtastelement für den Bewegungszustand der Zentrifuge gekoppelte Verriegelung erst beim Beginn des Bremsvorganges in die Verriegelungsstellung geführt wird. Das ist aber praktisch bei fast allen echten Verriegelungen der Fall, da ers die beim Bremsen entstehende Schubkraft der umlaufenden Teile die erforderliche Betätigungskraft liefert.
  • Die Erfindung betrifft eine Verriegelungseinrichtung für den Deckel einer Zentrifuge, deren Antriebsmotor mit einer Bremse ausgerüstet ist, die beim Abschalten des Motorstromes wirksam wird. Die Erfindung hat zum Ziel, eine derartige Anordnung zu vereinfachen und die genannten Nachteile bekannter Anordnungen zu vermeiden. Gemäß der Erfindung ist für den Deckel der Zentrifuge eine Doppelsperrklinke vorgesehen, auf die mittels bekannter übertragungsmittel am Beginn und am Ende des Bremsvorganges von der Bremse Betätigungskräfte ausgeübt werden. Auf diese greise wird ein besonderes _4btastelement für den Bewegungszustand des Aggregats überflüssig. Diese Funktion übernimmt die als Schwinge ausgebildete Bremsvorrichtung selbst. Außerdem ist nur eine Verriegelung erforderlich, da die Doppelsperrklinke mit ihrer einen Sperre wirksam wird, wenn der Dekkel geschlossen wird. Diese Sperre wird am Beginn des Bremsvorganges durch einen von der Bremse ausgehenden Impuls aufgehoben, wodurch die zweite Sperre der Doppelsperrklinke wirksam wird.
  • Der Erfindungsgedanke beruht also darauf, die Entriegelung des Deckels in zwei Stufen vorzunehmen. Diese beiden Stufen entsprechen dem Beginn und dem Ende des Bremsvorganges, wobei eindeutig defiriierbare Bewegungen der die Bremshebel tragenden Schwinge erfolgen. Am Beginn des Bremsvorganges werden nämlich durch die Reibung die als Schwinge ausgebildeten Bremshebel aus ihrer Ruhelage ausgelenkt, während sie am Ende des Bremsvorganges unter Wirkung einer Rückstellfeder in die Ruhelage zurückkehren. Diese beiden entgegengesetzten Bewegungen werden auf die für die Erfindung wesentliche Doppelsperrklinke in bekannter Weise übertragen.
  • Eine zweistufig ausgebildete Sperrklinke erfordert keinen besonderen Aufwand in der Fertigung. Durch sie wird aber eine zusätzliche, beispielsweise elektrische Verriegelung erspart und erreicht, daß das große Arbeitsvermögen, das am Beginn des Breuisvorganges als kinetische Energie der umlaufenden Teile zur Verfügung steht, zu einem Teil in Form von elastischer Energie, beispielsweise der einer Feder, gespeichert werden kann, so daß am Ende des Bremsvorganges eine genügend große Betätigungskraft für die Entriegelung der zweiten Klinke vorhanden ist.
  • Die Doppelsperrklinke ist mit zwei verschieden langen Schenkeln versehen, an deren Enden sich die beiden Sperrklinken befinden. Eine derartige Ausführung der Doppelsperrklinke ist besonders vorteilhaft, wenn derDeckel durch eineFeder automatisch geöffnet wird. Wenn nämlich die erste Sperrklinke den Verriegelungsstift des Deckels freigibt, bewegt dieser sich zusammen mit dem Deckel unter der Wirkung der Öffnungsfeder nach oben und rastet in die etwas höher gelegene zweite Sperrklinke ein. Die Ausbildung der Doppelsperrklinke ist besonders einfach, wenn sie um einen Drehpunkt nach zwei Seiten schwenkbar angeordnet wird und wenn der Drehpunkt zwischen den die Sperrklinken tragenden Schenkeln liegt. Die Doppelsperrklinke wird dabei durch eine Druckfeder in ihrer Normallage gehalten. In weiterer Ausbildung der Erfindung wird die Doppelsperrklinke über einen Bowdenzug mit der als Schwinge ausgebildeten Bremse des Antriebsmotors verbunden.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, aus dem weitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung zu entnehmen sind.
  • Fig. 1 ist ein lotrechter Schnitt durch den oberen Bereich der Zentrifuge, in dem die Verriegelungseinrichtung angeordnet ist, dargestellt; Fig.2 zeigt einen lotrechten Schnitt durch den Antriebsmotor der Zentrifuge mit seiner Bremseinrichtung; in Fig.3, 4 und 5 ist schematisch die Wirkungsweise der Verriegelungseinrichtung gemäß der Erfindung dargestellt.
  • Am oberen Rand des Gehäuses 1 der Zentrifuge ist eine Kappe 2 angeordnet, die durch einen Deckel 3 verschlossen wird. Am Deckel 3 befindet sich ein Zapfen 4, dessen unterer, in die Kappe hineinragender Teil 5 konisch ausgebildet ist und zwei Ansätze 6 und 7 aufweist, die mit der Sperrklinke zusammenarbeiten. In der Kappe 2 ist eine Öffnung 8 für den Zapfen 4 vorgesehen. An einem Halter 9, der mit der Kappe 2 verbunden ist, befindet sich die Sperrklinke 10, die bei 11 drehbar gelagert ist. Die beiden verschieden langen Schenkel 12 und 13 der Sperrklinke weisen an ihren nach oben gerichteten Enden zwei Ansätze 14 und 15 auf, die mit den Ansätzen 6 und 7 des konischen Teils 5 des Deckelzapfens 4 zusammenarbeiten. Eine Druckfeder 16 hält die Sperrklinke in ihrer gezeichneten Lage. Das Seil 19 eines Bowdenzuges 20 ist mit einem Nippel 21 verbunden, der in den Bügel 17 der Sperrklinke eingehängt wird. Die Druckfeder 16 ist zwischen zwei Scheiben 22 gelagert und stützt sich auf eine Schiene 23 ab, die mit dem Halter 9 verbunden ist.
  • Am Antriebsmotor 30 ist ein Bremslüftmagnet 31 angeordnet, dessen Anker 32 über einen Bowdenzug 33, der an einer Schwinge 39 angreift, den Bremshebel 34 betätigt. Der Bowdenzug 33 arbeitet entgegen einer Druckfeder 35. An der Schwinge 39 greift ferner der zur Sperrklinke 10 führende Bowdenzug 20 an und arbeitet entgegen einer Druckfeder 36 (Fig.3). Der Ausschlag der Schwinge 39 wird durch zwei Anschläge 37 und 38 begrenzt.
  • In Fig.3, 4 und 5 ist schematisch eine Wäscheschleuder, deren Deckel mit einer Verriegelungseinrichtung gemäß der Erfindung und deren Antriebsmotor mit einer selbsttätigen Bremse versehen ist, in drei verschiedenen Stellungen der Anordnung dargestellt. In Fig. 3 ist der Deckel 3 geöffnet und der Motor ausgeschaltet. Der Schalter 40 steht in der »Aus«-Stellung. Fig.4 zeigt die Anordnung bei geschlossenem Deckel. Die Lage des Deckels und der Sperrklinke entsprechen in dieser Stellung der in Fig. 1 gezeigten Lage. Durch Betätigung des Schalters 40 wird die Bremse gelüftet und der Motor eingeschaltet (gestrichelte Stellung des Schalters). Nach Beendigung des Schleuderganges wird durchBetätigung des Schalters 40 der Motor abgeschaltet, wodurch auch der Bremslüftmagnet 31 stromlos wird und die Druckfeder 35 die Bremse zum Anliegen bringt. Durch das Reibmoment wird die Schwinge 39 in Drehrichtung mitgenommen, bis sie an den Anschlag 37 zum Anliegen kommt. Durch diese Bewegung der Schwinge wird das Seil 19 des Bowdenzuges 20 durch dieDruckfeder 16 nach oben bewegt, wodurch der kurze Schenkel 12 der Sperrklinke 10 die Sperrung freigibt und der federbelastete Deckel um nur einen geringen Betrag angehoben wird, da gleichzeitig der lange Schenkel 13 der Sperrklinke mit seinem Ansatz 15 hinter den Ansatz 7 des Zapfens 4 greift und das weitere Öffnen des Deckels verhindert. Wenn die Trommel zum Stillstand gekommen ist und damit das Reibmoment aufhört, zieht die Feder 36 unter Überwindung der Kugellagerreibung, der Kraft der schwachen Feder 16 und der Bowdenzugreibung die Schwinge 39 entgegengesetzt der Drehrichtung des Motors bis zum Anschlag 38, -wodurch die Sperrklinke 10 in ihre Grundstellung zurückgeht und der federbelastete Dekke13 automatisch geöffnet wird, womit wieder die in Fig.3 dargestellte Stellung erreicht ist.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verriegelungseinrichtung für den Deckel einer Zentrifuge, deren Antriebmotor mit einer Bremse ausgerüstet ist, die beim Abschalten des Motorstromes wirksam wird, dadurch gekennzeichnet, daß für den Deckel (3) der Zentrifuge eine Doppelsperrklinke (10) mit zwei verschieden langen Schenkeln (12, 13), an deren Enden sich Ansätze (14, 15) befinden, vorgesehen ist, auf die über einen Bowdenzug (20) am Beginn und am Ende des Bremsvorganges von der Bremse Betätigungskräfte ausgeübt werden.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Doppelsperrklinke (10) um einen Drehpunkt (11) nach zwei Seiten schwenkbar ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehpunkt (11) der Doppelsperrklinke (10) zwischen den die Sperrklinken tragenden Schenkeln liegt.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Doppelsperrklinke (10) durch eine Druckfeder (16) in ihrer Normallage gehalten wird.
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