DE2454171A1 - Verriegelungsvorrichtung fuer den deckel einer waescheschleuder - Google Patents

Verriegelungsvorrichtung fuer den deckel einer waescheschleuder

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DE2454171A1 DE19742454171 DE2454171A DE2454171A1 DE 2454171 A1 DE2454171 A1 DE 2454171A1 DE 19742454171 DE19742454171 DE 19742454171 DE 2454171 A DE2454171 A DE 2454171A DE 2454171 A1 DE2454171 A1 DE 2454171A1
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Wilhelm Schmid
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HERMANN ZANKER KG MASCHINEN UN
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B7/00Elements of centrifuges
    • B04B7/02Casings; Lids
    • B04B7/06Safety devices ; Regulating

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  • Centrifugal Separators (AREA)

Description

  • Verriegelungsvorrichtung für den Deckel einer Wäsche schleuder Die Erfindung betrifft eine Verriegelungsvorrichtung für den Deckel einer Wäscheschleuder, der durch einen Schalthebel verriegelbar ist, welcher auf einer Schaltstange sitzt, mit deren unteren Ende drehfest eine Betätigungseinrichtung für ein über ein Zugseil auf eine Bremse wirkendes Sperrglied sowie zur Schaltung eines Tastschalters für den Antriebsmotor verbunden ist.
  • Bei einer solchen, aus der DU-OS 2 248 093 bekannten Sicherheitseinrichtung ist auf der Welle des Schalthebels, die sich bis in zen Antriebsraum erstreckt, drehfest ein Betätigungshebel angeordnet, der auf eine Bremsvorrichtung sowie eine Schaltvorrichtung für den Antr'iebsmotor so einzuwirken vermag, dan beim Verriegeln die Bremse gelöst und die Schaltvorrichtung geschlossen werden, w'ährend beim Entriegeln die Schaltvorrichtung freigegeben und die Bremse angelegt werden. Hierzu ist an einem EndXe~ des vorgespannten Bremsbandes einer bekannten Bandbremse über einen Bowdenzug ein auf einem Achsbolzen gelagerter Sperrhebel eingehängt, der unter Einwirkung des unter Federspannung stehenden Bowdenzuges in den Weg des Betä;tigungs--' hebels geschwenkt ist. Des weiteren befindet sich auf der Welle des Schalthebels ein Bremshebel, der gegen einen im Stromkreis des Antriebsmotors angeordneten Tastschalter führbar ist, und dessen freies Ende mittels eines Bowden: zuges mit dem anderen Ende des Bremsbandes der Bandbre'mse verbunden ist.
  • Bei der bekannten Verriegelungsvorrichtung muß zum Auslösen des eigentlichen Verriegelungsvorganges zunächst der Schleudermotor abgeschaltet und das Auftreten der Umfangskraft an der Bandbremse abgewartet werden. Hierzu muF jedoch der Schalthebel, der gleichzeitig eine Entriegelung des Schleuderdeckels bewirken kann, in Richtung zur Entriegelungsstellung bewegt werden, erst dann greift infolge der an der Bremse wirksam werdenden Umfangskraft der eigentliche, die weitere Bewegung hemmende Sperrmechanismus ein. Ein besonderer Mangel liegt dabei darin, daß infolge der fehlenden zeitlichen Überdeckung bei schneller Bedienung des Abschalthebels der Verriegelungsmechanismus noch nicht angesprochen hat und deshalb der Deckel sofort geöffnet werden kann, obwohl die Schleudertrommel noch nicht zum Stillstand gekommen ist. Dabei eilt durch die schnelle Betätigung des Deckelriegels der Betätigungshebel dem Sperrhebel vor, bevor der Sperrhebel in den Weg des BetätigungshebeE eingeschwenkt ist. Infolge einer mechanischen Beanspruchung, beispielsweise durch ansteigende Reibung im Bowdenzug zwischen Bremshebel und Bandbremse kann eine Hemmung im Verriegelungsmechanismus auftreten, die ebenfalls zu Störungen führt.
  • Aus der DU-AS 1 097 910 ist ferner eine Deckelverriegelung bekannt, die für den Deckel der Schleuder eine Doppelsperrklinke mit zwei verschieden langen Schenkeln, an deren Enden sich Ansätze befinden, aufweist, auf die über einen Bowdenzug am Beginn und am Ende des Bremsvorganges von der Bremse Betätigungskräfte ausgeübt werden. Nachteilig dabei ist, daß sich die bekannte Verriegelung dann nicht öffnen läßt, wenn der Schleuderdeckel der vom Netz getrennten Schleuderægeschlossen wird, weil er bei Nichtgebrauch der Schleuder in der angehobenen Lage stört. Die bekannte Verriegelung kann aus einer solcher Verriegelungslage immer nur dadurch gelöst werden, wenn die Schleuder an das Netz angeschlossen, kurz eingeschaltet und dann abgeschaltet wirft.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird darin gegeben, die genannten Nachteile bekannter Anordnungen zu vermeiden und bei der Schaffung einer sicher funktionierenden Verriegelungsvorrichtung dafür zu sorgen, daß einerseits bei vom Netz getrennter Schleuder der abstehende, störende Schalthebel in die Verriegelungslage bringbar ist und ohne Inbetriebnahme der Schleuder der Schleuderdeckel nach Abschwenken des Schalthebels wieder zu öffnen ist, während andererseits nach einer Inbetriebnahme der Schleuder die Verriegelung das Öffnen des Schleuderdeckels bis zum Stillstand der Schleudertrommel blockiert.
  • Erfindungsgemäß wird dies, ausgehend von einer Verriegelungsvorrichtung der eingangs beschriebenen Art, dadurch erreicht, daß die Betätigungseinrichtung aus einem auf der Schaltstange sitzenden Schaltnocken und einem vom Schaltnocken betätigbaren, drehbar gelagerten Steuerhebel besteht, der einerseits in das Zugseil eingehängt ist, das am freien Ende einer an sich bekannten Bandbremse angelenkt ist, und andererseits vom Schaltnocken derart verstellbar ist, daß in der vom Schleuderdeckel abgeschwenkten Ruhestellung des Schalthebels der Antriebsmotor durch den entlasteten Tastschalter abgeschaltet und die Bremse über den vom Schaltnocken entlasteten Steuerhebel und das freigegebene Zugseil eingeschaltet ist und bei Stillstand der Bremstrommel ein von der Bremse aus über einen Bowdenzug betätigbarer Deckelriegel in der zurückgezogenen, den Schleuderdeckel freigebehden Lage gehalten ist, während in der über den Schleuderdeckel geschwenkten Arbeitslage des Schalthebels über den Steuerhebel durch den belasteten Tastenschalter der Antriebsmotor eingeschaltet und zugleich die Bremse über das angezogene Zugseil gelüftet und über einen ebenfalls gespannten Bowdenzug der Schleuderdeckel durch den Deckelriegel verriegelt ist, und daß beim Stillsetzen der Schleuder durch die über des entlastete Zugseil einfallende Bremse und den Reibschluß zwischen Bremstrommel und Bremsband die auf den Bowdenzug wirkende Zugkraft den Deckelriegel in Verriegelungslage gegenüber dem Schleuderdeckel hält.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, aus dem weitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung zu entnehmen sind.
  • Die Figuren 1 bis 3 zeigen die Verriegelungsvorrichtung in der Ruhestellung bei ausgeschalteter Schleuder und geöffnetem Schleuderdeckel, wobei die Figuren 1 und 2 die Betätigungseinrichtung mit der Bremsvorrichtung in einer sich ergänzenden Bodenansicht und Fig. 3 einen Längsschnitt durch den Schleuderdeckel mit Deckelverriegelung darstellen.
  • Die Figuren 4 bis 6 zeigen die Verriegelungsvorrichtung nach den Figuren 1 bis 3 in der Arbeitslage bei verriegeltem Schleuderdeckel.
  • Ein'Schalthebel 1 der Wäscheschleuder überlagert einen Schleuderdeckel 2 von der Scharnierseite her, So daß der Schalthebel nur bei geschlossenerSchleuderdeekel betätigbar ist. Ein Öffnendes Schleuderdeckels in dieser Stellung ist nur mit dem Schalthebel möglich, da der Schleuderdeckel keinerlei Angriffsmöglichkeiten zum Anheben aufweist.
  • Bei Inbetriebnahme der Wäschesc'hleuder wird der Schalthebel 1 bis zur Schleuderdeckelmitte 2 geschwenkt, wo der Schalthebel in einer vertieften Deckelmitte einrastet und in Arbeitsstellung gehalten wird. Der aus der Ausgangsstellung (Figuren 1 bis 3) in Richtung zur Deckelmitte bewegte Schalthebel 1 gibt nach einem Drehwinkel von ca. 100 über eine Kurve 3, die mit einer Schaltstange 4 des Schalthebels 1 verdrehsicher verbunden ist, eine Stützfläche 5 am Schleuderdeckel frei. Der Schleuderdeckel fällt auf den Schleuderkragen 6 und deckt somit die Einfüllöffnung ab. Der Schalthebel ist jetzt ungehindert über den Schleuderdeckel bis zu dessen Mitte schwenkbar.
  • Ein auf der Schaltstange 4 verdrehsicher befestigter Schaltnocken 7 folgt der Drehbewegung des Schalthebels 1 bis zu einem Anschlag 8. Gleichzeitig bewegt der Schaltnocken 7 einen Steuerhebel 9, der auf einem Drehzapfen 10 gelagert ist. Die Drehbewegung des Steuerhebels 9 wird auf ein Zugsei) 11 übertragen, das mit einer Schwinge 12 fest verbunden ist. Die Schwinge 12 einer Bandbremse, an der an einer festen Einmannstelle 26 ein Bremsband 13 einseitig befestigt ist, verändert durch das Zugseil 11 ihren Drehwinkel um einen mit der Bremstrommel 17 gemeinsamen Drehpunkt 0 und zieht einen Bowdenzug 14 nach, der ebenfalls mit der Schwinge 12-fest verbunden ist. Die Drehung der Schwinge erfolgt soweit, bis das abgewinkelte zweite Bremsbandende 23 eine Verstellschraube 15 berührt und sich a';jstütz-l. Durch weiteres Anziehen am Zugseil 11 erfolgt ein Nachlaufen der Schwinge 12 und ein weiteres Zusammendrücken einer Druckfeder 16. Das Bremsband 13, das an der Einspannstelle 26 mit der Schwinge verhunden ist, hebt von der Bremstrommel 17 ab und gibt die Drehbewegung des nicht dargestellten Antriebsmotors frei. Mit 27 ist ein Tastschalter zum Ein- und Abschalten des Antrzebsmotors der Schleuder bezeichnet, der auf einer am Schleudermantel 18 befestigten Schalteraufnahme 28 angeordnet ist.
  • Die von der Schwinge auf den Bowdenzug 14 übertragene Längsbewegung verändert die Lage eines Kniegelenks 19 zur Deckelverriegelung. Das Kniegelenk gleitet in einem Verriegelungsgehäuse 20 im Schleuderkragen 6 soweit nach vorn, bis der auf einer Achse 24 des Kniegelenks vorgesehene, schwenkbare Riegel 22 einen Deckeldurchbruch 25 zur Verriegelung des Schleuderdeckels durchfahren hat. In dieser Stellung (Fig. 6 ) erreicht die zur Zurückstellung am Kniegelenk angreifende Feder 21 ihre größte Federkraft.
  • Eine Fehlbedienung der Schleuder durch Überlisten der Deckelverriegelung durch Schnellauslösung ist bei der vorgeschlagenen Vorrichtung ausgeschlossen. Durch die das Bremsband 13 tragende und den Deckelriegel 22 betätigende, schwenkbare Schwinge 12;wird bereits beim Einschaltvorgang der Schleuder, vor dem Einschalten des Rotors und dem Lüften der Bremse, die Deckelverriegelung in die Verriegelungsstellung gebracht, in der sie bis zum vollständigen Stillstand der Schleudertrommel gehalten wird.
  • Es wird also bereits während des Einschaltens der Schleuder der Schleuderdeckel verriegelt und deshalb ist ein Überlisten der Verriegelung auch bei einer etwaigen Schwergängigkeit von Verriegelungsbauteilen mit Sicherheit ausgeschlossen.
  • Der Entriegelungsvorgang sowie die Abbremsung der Schleudertrommel erfolgen durch Abschwenken des Schalthebels aus der Deckelmitte heraus. Dadurch gleitet der Schalthebel in Richtung auf seine Ausgangslage gemäß Fig. 1 zurück. Mit der Verdrehung des Schalthebels in Richtung Ruhestellung erfolgt ein gleichzeitiges Nachlassen des unter Federspannung stehenden Zugseiles 11. Dieses Nachlassen am Zugseil 11 bewirkt eine Streckung der Druckfeder 16 und ermöglicht gleichzeitig das Auflegen des Bremsbandes 13 auf die Bremstrommel 17. Die Andrückkraft der Druckfeder 16 erzeugt durch die Reibungskräfte am Bremsbelag eine Umfangskraft, die das Bremsband 13 in unveränderter Lage an der Verstellschraube 15 hält. Der Schalthebel 1 kann zwar inzwischen bis in die Ruhestellung gedreht worden sein, so verbleibt der Deckelriegel 22 solange in der in Figur 6 dargestellten Verriegelungsstellung, solange zwischen der Bremstrommel 17 und dem Bremsband 3 eine Umfangskraft wirkt. Der Stillstand der Schleudertrommel wird schließlich durch selbsttRiges Aufspringen des Schleuderdeckels 2 angezeigt, ausgelöst durch die Kurve 3, die den Deckel über die Stützfläche 5 unter Biegespannung setzt.

Claims (4)

  1. Ansprüche
    t Verriegelungsvorrichtung für den Deckel einer Wäscheschleuder, der durch einen Schalthebel verriegelbar ist, welcher auf einer Schaltstange sitzt, mit deren unteren Ende drehfest eine Betätigungseinrichtung für ein über ein Zugseil auf eine Bremse wirkendes Sperrglied sowie zur Schaltung eines Tastenschalters für den Antriebsmotor verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung aus einem auf der Schalt stange (4) sitzenden Schaltnocken (7) und einem vom Schaltnocken betätigbaren, drehbar gelagerten Steuerhebel (9) besteht, der einerseits in das Zugseil (11) eingehängt ist, das am freien Ende (23) einer an sich bekannten Bandbremse (13,16,26) angelenkt ist, und andererseits vom Schaltnocken derart verstellbar ist, daß in der vom Schleuderdeckel (2) abgeschwenkten Ruhestellung des Schalthebels (1) der Antriebsmotor durch den entlasteten Tastschalter abgeschaltet und die Bremse über den vom Schaltnocken entlasteten Steuerhebel und das freigegebene Zugseil eingeschaltet ist und bei Stillstand der Bremstrommel (17) ein von der Bremse aus über einen Bowdenzug (14) betätigbarer Deckelriegel (22) in der zurückgezogenen, dez Schleuderdeckel (2) freigebenden Lage gehalten ist, während in der über den Schleuderdeckel geschwenkten Arbeitslage des Schalthebels (1) über den Steuerhebel (9) durch den belasteten Tastenschalter der Antriebsmotor eingeschaltet und zugleich die Bremse über das angezogene Zugseil (11) gelüftet und über einen ebenfalls gespannten Bowdenzug (44) der Schleuderdeckel (2) durch den Deckelriegel (22) verriegelt ist, und daß beim Stillsetzen der Schleuder durch die über das enlastete Zugseil (11) einfallende Bremse und den Reibschluß zwischen Bremstrommel (17) und Bremsband (13) die auf den Bowdenzug (14) wirkende Zugkraft den Deckelriegel (22) in Verriegelungslage gegenüber dem Schleuderdeckel (2) hält.
  2. 2. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Arbeitslage des Schalthebels (1) sein auf der Schaltstange (4) sitzender Schaltnocken (7) gegen einen Anschlag (8) abgestützt ist.
  3. 3. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckelverriegelung aus einem in einem Verriegelungsgehäuse (20) des Schleuderkragens (6) gleitend angeordneten Kniegelenk (19) besteht, das einerseits an deWzur Bandbremse führenden Bowdenzug (14) angelenkt ist und andererseits über eine Achse (24) den Deckelriegel (22) trägt und daß über den belasteten Bowdenzug (14) und das im Verriegelungsgehäuse gegen eine Feder (21) gleitende Kniegelenk der Riegel in einen Deckeldurchbruch (25) vorschiebbar ist.
  4. 4. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine das Bremsband (13) tragende Schwinge (12) drehbar in der Bremstrommelachse (O) gelagert ist und das freie Schwingenende mit dem Zugseil (11) und dem Bowdenzug (14) zur Betätigung des Deckelriegels (22) verbunden ist.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE867838C (de) * 1940-04-25 1953-02-19 Siemens Ag Verriegelungsvorrichtung fuer die Tuer, den Verschlussdeckel od. dgl. einer Zugangsoeffnung, insbesondere bei Haushaltsmaschinen, z. B. Waschmaschinen, Waescheschleudernu. dgl.
DE1097910B (de) * 1959-07-24 1961-01-19 Siemens Elektrogeraete Gmbh Verriegelungseinrichtung fuer den Deckel einer Zentrifuge
DE2248093A1 (de) * 1972-09-30 1974-04-04 Thomas Fa Robert Sicherheitsvorrichtung an waescheschleudern

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