DE2117202C3 - Sperrvorrichtung für die Wagenaufzugskupplung in kraftangetriebenen Schreiboder ähnlichen Büromaschinen - Google Patents
Sperrvorrichtung für die Wagenaufzugskupplung in kraftangetriebenen Schreiboder ähnlichen BüromaschinenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41J—TYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
- B41J29/00—Details of, or accessories for, typewriters or selective printing mechanisms not otherwise provided for
- B41J29/54—Locking devices applied to printing mechanisms
- B41J29/58—Locking devices applied to printing mechanisms and automatically actuated
- B41J29/70—Interlocks between any two-carriage-moving mechanisms, e.g. character-space, back space, tabulation, carriage return or carriage- release mechanisms
Landscapes
- Mechanical Operated Clutches (AREA)
- Mechanical Control Devices (AREA)
- Cage And Drive Apparatuses For Elevators (AREA)
Description
Vorteile bestehen
uic mit aer nriiiiuuiig wx..-..--- , «/_„„„
ίο im wesentlichen darin, daß wahrend des Wagenrücklaufes
in die Anfangsrandstellung bei unbeabsichtigter Betätigung der Wagenautzugstaste weder
Jer Wagenlauf vorzeitig unterbrochen wird noch irgendwelche Störungen in der Maschine verursacht
uie trnnaung wird in der nachfolgenden Besch^eLng
und "der Zeichnung an Hand e.nes Ausführungsbeispieles
näher erläutert.
Die für die Erfindung nicht w?™1'1*^.^'*;
*o insbesondere die der Maschine, sind dabei in der
Zeichnung fortgelassen worden. Es zeigt
Fig 1 eine schaubildliche Darstellung der Sperrvorrichtung
in der Ausgangs- bzw Ruhestellung
Fig. 2 eine Seitenansicht der Sperrvorrichtung ebenfalls in der Ausgangsstellung,
Fig. 3 desgleichen, die Sperrvorrichtung durch Tastendruck in vorbereiteter Wirkstellung,
Fig. 4 desgleichen, die Sperrvorrichtung und die
Es ist bereits eine Sperrvorrichtung mit einer Hebelanordnung bekannt (USA.-Patentschrift
263 793), welche die Wagenaufzugskupplung durch Tastendruck betätigt und mittels eines vom Anschlagrandsteller
betätigbaren Anschlags löst. Hierbei sind verhältnismäßig hohe Reibungskräfte beim
Entrasten des unter Federspannung stehenden Kupplungshebels zu überwinden, da die Kupplung allein
durch Federkraft bewirkt wird. Andererseits n<:Z
diese Feder beim Anschlagen des Wagens an den Anfangsrandsteller wieder gespannt werden. Eine
derartige gespannte Hebelanordnung kann nicht eeräusch- und verschleißarm arbeiten.
rig. j uesgicn-ni-ii, uiw — „
Sperrvorrichtung mit der Kupplung kurz vor dem Auftreffen des Anfangsrandstellers während des
Wagenrücklaufes.
Mit 1 ist die an sich bekannte Seitenwand des
Maschinengestells bezeichnet, in der die Antriebswalze 5 lagert. Auf der Achse 5 α der Antriebswalze 5 befindet sich eil: Antriebsrad 3, welches
mittels eines bekannten und nicht dargestellten Zahnriemens von einem Elektromotor angetrieben
wird. Auf der Achse 5 α befindet sich außerdem eine
Bandtrommel 6 für das Wagenzugband und eine die Bandtrommel 6 mit dem Antriebsrad 3 kuppelbare
Schlingfederkupplung 7. Das nicht gezeigte Wagenzugband ist in bekannter Weise mit seinem freien
Ende an dem Papierwagen befestigt, während das andere Ende auf der Bandtrommel 6 aufgewickelt
wird. Der Schlingfederkupplung 7 ist ferner ein unter der Wirkung einer Druckfeder 8 α stehender Schalt-,
hebel 8 zugeordnet, der in bekannter Weise mit der
Schlingfederkupplung 7 in Wirkverbindung gelangt.
In dem abgebogenen Teil Ic der Seitenwand 1 ist
ein Schwenkhebel 9 angeordnet, dessen oberes freies
Ende eine rechtwinklige Abbiegung 9 b aufweist. An
der Abbiegung 9 b ist ein gabelartig ausgebildeter
Zwischenhebel 10 drehbar befestigt. Außerdem ist der Schwenkhebel 9 mit einem Nocken 9 α versehen,
der mit dem, auf die Schlingfederkupplung 7 wirkenden Schalthebel 8 zusammenarbeitet. Ein Arm des
gabelartigen Zwischenhebels 10 besitzt einen auf-
wärtsgerichteten Fortsatz 10 α, der als Anschlag dient.
Mit dem Zwischenhebel 10 drehbar verbunden ist ein ebenfalls gabelartig ausgebildeter Steuerhebe! 11,
der mit einem Langloch 11a versehen und mit diesem auf einen Bolzen 2 b geführt ist. Der Bolzen 2 b
befindet sich an einem, an der Seitenwand 1 des Maschinengestells befestigten Lagerbock 2, der
außerdem einen abgebogenen Arm 2 c besitzt.
In dem oberen Teil des Steuerhebels 11 befindet ;ich eine mit einem aufwärtsgerichteten Schaltarm
12 α versehene, schwenkbar angeordnete winkelförmige Rastklinke 12, wobei der seitwärtsgerichtete
Arm 12 b mit einer Sperrnase 12 c versehen ist und durch eine in der Seitenwand 1 vorgesehene Ausnehmung
1 α ragt.
In dem unteren gabelartigen Teil des Steuerhebels 11 lagert eine durch eine Zugfeder 15 mit der Rastklinke
12 gelenkig verbundene, durch eine Ausnehmung 1 b der Seitenwand 1 ragende Halteklinke 14.
Die Halteklinke 14 ist mit einem Ansatz 14 α ver-
UlS naiiCMiiiM; xt isi um einem nuauu. 11 u »-.
sehen, mit dem diese an dem abgebogenen Arm Ic des Lagerbockes 2 anliegt. Unter der Halteklinke"l4
befindet sich damit in Anlage der an sich bekannte Tastenhebel 16 der Wagenaufzugstaste 16/1.
Die Wirkungsweise der Sperrvorrichtung ist folgende:
Mit der Betätigung der Wagenaufzugtaste 16 A führt der zugehörige Tastenhebel 16, wie in F i g. 1 ao
ersichtlich, eine Schwenkbewegung im Uhrzeigersinn aus, wobei die mit dem Tastenhebel 16 in Wirkverbindung
befindliche Halteklinke 14 angehoben bzw. gegen die Wirkung der Zugfeder 15 im Uhrzeigersinn
verschwenkt wird. Dabei gelangt die Halteklinke 14 mit ihrem Ansatz 14 α außer Anlage von
dem Haltearm 2 c, so daß die Steuerklinke 11, von der Zugfeder 13 gezogen, eine in dem Langloch 11 a
auf den gestellfesten Bolzen 2 b gefühlte Schwenkbewegung im Gegenuhrzeigersinn ausführen kann
(Fig. 3).
Mit dieser Schwenkbewegung gelangt die an dem Steuerhebel 11 befindliche Gleitnase lift in den
Wirkbereich der, an dem ständig umlaufenden Antriebsrad 3 vorgesehenen, Kurvenscheibe 4.
Sobald die Gleitnase 11 b in Wirkverbindung mit der Kurvenscheibe 4 kommt, wird durch die Kurvenführung
der Steuerhebel 11 wiederum im Gegenuhrzeigersinn, und zwar um den gestellfesten Bolzen 2 b
geschwenkt. Die mit dem Steuerhebel 11 gelenkig verbundene Rastklinke 12 führt dabei eine Schubbewegung
in Richtung auf die Seitenwand 1 aus, wobei sie, von der Zugfeder 15 nach unten gezogen,
mit ihrer Sperrnase 12 b durch die Ausnehmung la greifend, an der Seitenwand 1 rastend zur Anlage
kommt (F i g. 4).
Gleichzeitig mit der Schwenkbewegung des Steuerhebels l'ä wird dem damit in Wirkverbindung stehenden
Zwischenhebel 10 ebenfalls eine Schubbewegung in Richtung Seitenwand 1 vermittelt, Das hat zur
Folge, daB der mit dem Zwischenhebel 10 gelenkig verbundene Schwenkhebel 9 zwangläufig elastisch
schwenkend der Bewegung folgt.
Diese Schwenkbewegung des Schwenkhebels 10 bewirkt, daß der daran befindliche Nocken 9 α auf
den Schalthebel 8 drückt und damit in bekannter Weise die Schlingfederkupplung 7 für den Antrieb
der Bandtrommel 6 betätigt.
Wird nun die Gleitnase 11 b an dem Steuerhebel
11 durch die umlaufende Kurvenscheibe 4 wieder freigegeben, dann wird der Steuerhebel 11 durch
den elastisch verformten Schwenkhebel 9 zunächst um den Drehpunkt 2 b und nach Erreichen der Rastnase
12 c an der Seitenwand 1 um den Drehpunkt
12 d geschwenkt. Durch dieses Verschwenken wird der Steuerhebel 11 im Langloch 11a wieder zurückgestellt
und die mit diesem verbundene Halteklinke 14 rastet wieder an dem Lagerbock 2, 2 c ein. Hierbei
kommt die Gleitnase 11 b auch wieder aus dem Wirkbereich der Kurvenscheibe 4.
Nach dem Anheben der Halteklinke 14 durch den Tastenhebel 16 kann dieser ohne weiteres wieder
freigegeben oder wiederholt betätigt werden, ohne daß der Funktionsablauf dadurch behindert wird.
Die in Raststellung befindliche Rastklinke 12 hingegen verbleibt in dieser Stellung, bis der Papierwagen
die Anfangsrandstellung erreicht und der Anfangsrandsteller
17 auf den Schaltarm 12 α der Rastklinke 12 auftrifft. Mit dem Auftreffen wird die Rastklinke
12 im Uhrzeigersinn verschwenkt und gelangt dabei mit ihrer Sperrnase 12 c außer Anlage von der
Seitenwand 1.
Durch die Freigabe der Rastklinke 12 kann gleichzeitig auch der elastische Schwenkhebel 9 in
seine Ausgangslage wieder zurückkehren, wobei der Schalthebel 8 die Schlingfederkupplung 7 wieder löst
(Fig. 2).
Wie aus Vorstehendem ohne weiteres entnommen werden kann, wird zuverlässig vermieden, daß während
eines Wagenaufzuges durch unbeabsichtigte Betätigungen solcher auf die Kupplung wirkenden
Funktionslasten der Wagenlauf vorzeitig unterbrochen wird bzw. Blockierungen oder andere nachteilige
Störungen in der Maschine auftreten.
Wie aus der Zeichnung hervorgeht, besteht diese Sperrvorrichtung aus verhältnismäßig wenig Einzelteilen,
deren Aufbau, sicher und zuverlässig wirkend venig Raum in der Maschine erfordert.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Sperreinrichtung für eine Wagenaufzugskupplung von kraftangetriebenen Schreib- oder
ähnlichen Maschinen, mit einer die Wagenauf- :'.uaskupplung durch Tastendruck betätigenden
und diese Kupplung mittels eines vom Anfangsrandsteller betätigbaren Anschlaghebels lösenden
Hebelanordnung, gekennzeichnet durch einen auf einem gestellfesten Bolzen
(2 b) bei Betätigung der Wagenaufzugstaste (16Λ) in einem Langloch (11 α) verschieb- und
schwenkbaren Steuerhebel (11), dessen Gleitnase (11 b) unter Federkraft (13) in den Wirkungsbereich
einer mit dem Antriebsrad (3) umlaufenden Kurvenscheibe (4) bringbar, von dieser
schwenkbar uid sowohl mit Hebeln (10, 9) zum Betätigen der z. B. als Schlingfederkupplung (7)
ausgebildeten Wagenaufzugskupplung als auch mit einer in einer Ausnehmung (1 a) der Seitenwand
(1) einrastbaren, mit dem Anschlaghebel (12 a) versehenen Klinke (12) derart verbunden
ist, daß der Steuerhebel (11) nich Freigabe seiner
Gleitnase (11 b) von der Kurvenscheibe (4) durch den elastischen verformten Schwenkhebel (9) im
Langloch (11 a) rückstellbar und mit seiner Halteklinke C*4) am Lagerbock (2, 2 c) wieder
einrastbar ist.
2. Sperrvorrichtung aach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Steuerklinke (11) an einem Zwischenhebel (10) schwenkbar angeordnet
ist, der mit einem auf die Wagenaufzugskupplung (7) wirkenden Schwenkhebel (9) eine Einheit
bildet.
3. Sperrvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerklinke
(11) durch eine Zugfeder (13) mit dem Schwenkhebel (9) verbunden ist.
4. Sperrvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der an dem
Schwenkhebel (9) angelenkte Zwischenhebel (10) an seinem freien Ende eine rechtwinklige Abbiegung
(10 α) aufweist, die als Anschlag für die Seitenwand (1) dient.
5. Sperrvorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkhebel
(9) mit seinem freien Ende in dem abgebogenen Teil (Ic) der bekannten Seitenwand (1)
lagert.
laufs durch eine
unbeabs.cht gtc
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712117202 DE2117202C3 (de) | 1971-04-08 | 1971-04-08 | Sperrvorrichtung für die Wagenaufzugskupplung in kraftangetriebenen Schreiboder ähnlichen Büromaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712117202 DE2117202C3 (de) | 1971-04-08 | 1971-04-08 | Sperrvorrichtung für die Wagenaufzugskupplung in kraftangetriebenen Schreiboder ähnlichen Büromaschinen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2117202A1 DE2117202A1 (de) | 1972-10-19 |
DE2117202B2 DE2117202B2 (de) | 1973-07-05 |
DE2117202C3 true DE2117202C3 (de) | 1974-01-24 |
Family
ID=5804232
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712117202 Expired DE2117202C3 (de) | 1971-04-08 | 1971-04-08 | Sperrvorrichtung für die Wagenaufzugskupplung in kraftangetriebenen Schreiboder ähnlichen Büromaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2117202C3 (de) |
-
1971
- 1971-04-08 DE DE19712117202 patent/DE2117202C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2117202A1 (de) | 1972-10-19 |
DE2117202B2 (de) | 1973-07-05 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |