DE2602247A1 - Bremseinrichtung an einer motorgetriebenen handsaege, insbesondere motorkettensaege - Google Patents

Bremseinrichtung an einer motorgetriebenen handsaege, insbesondere motorkettensaege

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DE2602247A1 DE19762602247 DE2602247A DE2602247A1 DE 2602247 A1 DE2602247 A1 DE 2602247A1 DE 19762602247 DE19762602247 DE 19762602247 DE 2602247 A DE2602247 A DE 2602247A DE 2602247 A1 DE2602247 A1 DE 2602247A1
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    • B27B17/00Chain saws; Equipment therefor
    • B27B17/08Drives or gearings; Devices for swivelling or tilting the chain saw
    • B27B17/083Devices for arresting movement of the saw chain

Description

Andreas Stihl ^ Δ 35 055 - sü
Maschinenfabrik
7051 Neustadt 21. Jan. 1976
Untere Badstraße 37
Bremseinrichtung an einer motorgetriebenen Handsäge, insbesondere einer Motorkettensäge'
Die Erfindung betrifft eine Bremseinrichtung an einer motorgetriebenen Handsäge, insbesondere einer Motorkettensäge, bei welcher zur Vermeidung eines bedrohlichen Betriebs zu Standes in der Nähe eines quer zum Sägewerkzeug verlaufenden Führungsgriffes ein von der Bedienungsperson verschwenkbarer Handschutzhebel angeordnet ist, der bei seiner Schwenkbewegung eine unter Federkraft stehende Bandbremse durch Aufhebung einer Ra st verriegelung zur Anlage an einer mit dem Sägewerkzeug umlaufenden Bremstrommel bringt, wobei mit dem Handschutzhebel ein Betätigungsnocken verbunden ist, mit dem ein an dem Bremsband angreifender und mit einer Bremsfeder verbundener Schwenkhebel durch eine gegen den Führungsgriff gerichtete Schwenkbewegung unter Lösen des Bremsbandes spannbar und verriegelbar und durch eine entgegengesetzte Schwenkbewegung des Handschutzhebels entriegelbar ist und I
dann das Bremsband an der Bremstrommel zur Anlage bringt.
Bei einer aus der DT-OS 2 217 707 bekannten Bremseinrichtung dieser' Pct greift ein Ende der vorgespannten Bremsfeder an dem einarmig ausgebildeten Schwenkhebel zusammen mit dem Bremsband an. In der Lösestellung des Bremsbandes wird dieser Schwenkhebel bei gespannter Bremsfeder durch eine Sperrklinke
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arretiert, die unter der Spannung einer Torsionsfeder steht. Zum Entriegeln der Sperrklinke ist ein exzentrisch zur Schwenkachse des Handschutzhebels sitzender Stift vorgesehen, welcher bei der Auslösebewegung des Handschut.zhebels die Sperrklinke aus einer Rastnut an dem mit dem Bremsband und der Bremsf eder verbundenen Hebelarm aushebt, wodurch die Bremsfeder freigegeben und der Bremsvorgang durch Anlegen des Bremsbandes an die Bremstrommel eingeleitet wird. Zum Spannen der Bremsfeder ist mit dem Handschutzhebel ein zweiter, ebenfalls exzentrisch gelagerter Stift verbunden, der bei einer vom Führungsgriff weg-gericht et en Schwenkbewegung des Handschutzhebels den Schwenkhebel so weit unter gleichzeitigem Spannen der Bremsfeder wegdrückt, daß die Sperrklinke in ihre Rast stellung einspringen kann. Diese bekannte Bremseinrichtung benötigt einen verhältnismäßig großen, konstr.uktiven Aufwand zusammen mit einem entsprechend hohen Raumbedarf bei der Unterbringung der Bremseinrichtung im Gehäuse der Säge.
Der Erfindung liegt demgegenüber die. Aifgabe zugrunde, eine raumsparende Bauweise für eine Bremseinrichtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen., und gleichzeitig sie her zustellen, daß ein wesentlich kürzerer Weg des Handschutzhebels beim Auslösen der Bremseinrichtung gewährleistet ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß zum Spannen und Verriegeln des mit der Bremsfeder und dem Bremsband verbundenen Schwenkhebels ein drehbarer, gegen1 eine Seitenkante des Schwenkhebels gerichteter Dorn gleichachsig zum Betätigungsnocken angeordnet ist. Zweckmäßig kann in weiterer Ausgestaltung der Erfindung der Dorn gegenüber dem Betätigungsnocken ein durch Anschläge begrenztes Drehspiel aufweisen. Hierbei kann vorteilhaft die Anordnung
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derart getroffen sein, daß am Ende der Spannbewegung der drehbare Dorn in eine Rastausnehmung am Schwenkhebel eingreift und den Schwenkhebel gegen die Kraft der auf den Schwenkhebel einwirkenden Bremsfeder arretiert.
Weitere Ausgestaltungen und zweckmäßige Weiterbildungen ergeben sich aus den nachstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen, die in der Zeichnung näher dargestellt sind.
Es zeigen
Fig. 1 als erstes Ausführungsbeispiel eine
Mot or kettensäge mit einer Bremseinrichtung in einem Übersichtsbild, wobei die Bremseinrichtung teilweise schematisch wiedergegeben ist,
Fig. 2 die Bremseinrichtung in ihrer Spann
stellung,
Fig. 3 die Bremseinrichtung in ihrer Auslöse
stellung und
Fig. 4 die Bremseinrichtung in ihrer Brems
stellung nach Auslösen des Bremsvorganges;
Fig. 5 eine zweite Bremseinrichtung in der
Innenansicht auf einem die Bremseinrichtung aufnehmenden Gehäuseteil einer Motorkettensäge, in der Spannstellung,
Fig. 6 in der Bereitschaftsstellung für die
Auslösung und
Fig. 7 in der Bremsstellung nach Einleitung des
Bremsvorganges.
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Die in Pig. 1 dargestellte Bremseinrichtung gehört zu einer tragbaren Mot or kettensäge· 1 mit einer als Antrieb dienenden Brennkraftmaschine 2, die eine durch unterbrochene Linien angedeutete Sägekette 3 antreibt, welche auf einem Schwert k umläuft.
Mit der Brennkraftmaschine 2 ist in bekannter Weise über eine nicht dargestellte Fliehkraftkupplung eine Bremstrommel 5 verbunden, welche ein im einzelnen nicht dargestelltes Zahnrad für den Antrieb der Sägekette 3 trägt. An der Oberseite des Gehäuses- 6 der .Mot or kettensäge 1 ist ein vorderer Handgriff 7 zur Führung angebracht, der von einer Bedienungsperson zusammen mit einem nicht dargestellten, ' ■': etwa in Höhe des Sägeschwertes k am gegenüberliegenden Ende des Antriebsteils angebrachten, hinteren Handgriff beim Betrieb der Mot or kettensäge ergriffen wird.
Die Bremstrommel 5 gehört zu der in Querschnittsdarstellung wieder gegebenen, erfindungsgemäßen Bremseinrichtung 8, zu welcher außerdem ein Bremsband 9 und ein Handschutzhebel 10 · sowie ein mit diesem gekuppelter Betätigungsnocken 11 gehören.
Der Handschutzhebel und der mit diesem fest verbundene Betätigungsnocken sind auf einem im Gehäuse befestigten, feststehenden Schwenkzapfen 12 gelagert.
Das Bremsband 9 ist an einem seiner beiden Endabschnitte mit einem Befestigungszapfen 13 gehäusefest verbunden. Sein anderer Endabschnitt 14 greift an einem Bolzen 15 an, der auf einem mit 16 bezeichneten Arm eines zweiarmigen Schwenkhebels 17 sitzt. Am zweiten Arm 18 greift der Endabschnitt einer Bremsfeder 20 an, die mit ihrem anderen Ende mittels eines Stiftes 21 gehäusefest gelagert ist.
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Die unter ständiger Vorspannung stehende Bremf eder 20 ist bestrebt, den gehäusefest, jedoch drehbar auf einem Lagerbolzen 22 gelagerten, zweiarmigen Schwenkhebel 17 gegen den Uhrzeiger-Drehsinn zu verschwenken und dabei durch Zug am Endabschnitt 14 des Bremsbandes dieses gegen die Bremstrommel 5 zur Anlage zu bringen. Dies wird durch einen erfindungsgemäß ausgebildeten Dorn 24 verhindert, der sowohl zum Spannen als auch zum Verriegeln des Schwenkhebels 17 dient und in der aus den Fig. 2 bis 5 besser erkennbaren Weise gleichachsig zu dem Bet ät igu ngsnocken auf dessen Schwenkzapfen 12 drehbar gelagert ist und mit seinem freien Ende gegen die innere Seitenkante 25 des Schwenkhebels 17 gerichtet ist. Dieser Dorn hat einen abgerundeten Kopf 26, mit dem er in der Spannstellung nach Fig. 2 und in der Auslösestellung nach Fig. 3 in eine . Rastausnehmung 27 eingreift. Diese ist dicht unterhalb des am zweiten Hebelarm 18 des Schwenkhebels 17 angreifenden Endabschnitt^l9 der Bremsfeder 20 derart angeordnet, daß unter dem Zug der Bremsfeder 20 der Dorn 24 die Ausnehmung 27 zur Seite hin nicht verlassen kann, weil die quer zur Längsrichtung des Dornes 24 gerichtete Zugkomponente der Federkraft nur sehr klein ist.
Der Dorn 24 hat gegenüber dem Betätigungsnocken 11 ein durch zwei Anschläge 28 und 29 begrenztes Drehspiel. Diese Anschläge 28 und 29 werden durch die Seitenwände eines radial gerichteten Einschnittes 35 im Betätigungsnocken gebildet. An den Anschlag 29 schließt sich ein über die übrige ümfangsflache des Betätigungsnockens 11 vorspringender Radialnocken 30 an, welcher bei der in Uhrzeiger-Drehrichtung erfolgenden, in die Bremsstellung nach Fig. 4
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führenden Drehbewegung des Betätigungsnockens 11 an einem gehäusefesten Begrenzungsanschlag 31 zur Anlage kommt.
Um den Schwenkzapfen 12 des Betätigungsnockens 11 ist eine Schenkelfeder 32 herumgeschlungen, die mit ihrem einen Schenkelende in eine Bohrung 33 im Betätigungsnocken 11 eingreift und mit ihrem anderen Schenkelende in einer aus der Zeichnung nicht erkennbaren V/eise mit dem Gehäuse der Kettensäge verbunden ist. Die Schenkelfeder 32 ist bestrebt, den Betätigungsnocken 11 und den mit ihm fest verbundenen Handschutzhebel 10 im Uhrzeigersinn zu drehen bzw. zu verschwenken, bis die Anschlagfläche 28 der Radia!ausnehmung an dem in die Rastausnehmung 27 eingreifenden Dorn 24 zur Anlage kommt (Auslösestellung nach Fig. 3) oder der Radialnocken 30 zur Begrenzung der Dreh- bzw. Schwenkbewegung am Anschlag 31 anliegt.
Das beschriebene und dargestellte Hebelsystem hat die Aufgabe, die auf den Handschutzhebel 10 eingeleiteten Impulse beim überschreiten einer vorgegebenen Haltekraft der Bedienungsperson am Führungshandgriff 7 möglichst schnell bei kurzem Schaltweg und kurzer Bremszeit zur Auslösung der Bandbremse weit erzuleiten. Das überschreiten der vorgegebenen Haltekraft kann durch eine Schleuderbewegung der Motorkettensäge hervorgerufen werden, wenn die Kettensäge an ihrer vorderen Umlenkzone am freien Schwert ende zu rasch eingestochen wird oder aus einem sonstigen Grunde klemmt und einen bedrohlichen Betriebszustand hervorruft.
Im einzelnen ergibt sich folgender Bewegungsablauf für die dargestellte Bremseinrichtung:
Der Handschutzhebel 10 wird zunächst von der in Fig. 2 dar- · gestellten Endlage E in seine Bereitschaftsstellung A nach
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/O
Fig. 3 gebracht. Dies geschieht durch die Schenkelfeder 32, welche den Betätigungsnocken 11 dreht und dabei den Handschutzhebel 10 in die Stellung A nach Fig. 3 verschwenkt. Dabei legt der Handschutzhebel 10 den Weg L zurück. In dieser Bereitschaftsstellung rastet der Kopf 26 des Dornes 24, v/elcher an der Anschlagfläche 28 mit genommen wird, in die Ra st ausnehmung 27 ein.
Wenn nun infolge einer Schleuder bewegung der Motorkettensäge eine Kraft P von vorgegebener Größe auf den Handschutzhebel 10 einwirkt, so wird diese über den Betätigungsnocken auf den Dorn 24 weit er geleitet. Dieser bewegt sich mit seinem Kopf 26 über die an der Verschneidungszone zwischen der Ausnehmung 27 und der inneren Seitenkante 25 des Schwenkhebels 17 gebildeten Erhebung hinweg und wird dabei aus der Rastausnehmung 27 gegen den zunehmenden Zug der Bremsfeder ausgehoben. Sobald der Dorn 24 die Ausnehmung 27 verlassen hat, kann der Kopf 26 des Dornes an der inneren Seitenkante entlanggleiten und gibt dann den Schwenkhebel 17 frei. Dieser wird von der Bremsfeder 20 gegen den Uhrzeiger-Drehsinn verschwenkt und überträgt dabei die Federkraft auf den Endabschnitt 14 des Bremsbandes 9, das sich unter der Selbstverstärkungswirkung der in Pfeilrichtung umlaufenden Bremstrommel 5 fest an die Bremstrommel anlegt und die Sägekette zum Stillstand bringt und eine ggf. vorhandene Fliehkraftkupplung zwischen der Bremstrommel 5 und dem Antriebsmotor auskuppelt. In dieser in Fig. 4 wiedergegebenen Brems st ellung wird der Betätigungsnocken 11 von der Schenkelfeder 32 gegen den Begrenzungsanschlag 31 mit dem Radialnocken 30 zur Anlage gebracht.
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- tr - M
Der Handschutzhebel 10 legt vom Beginn der in der Stellung A nach Fig. 3 erfolgenden Auslösung bis zum Stillstand der Sägekette in der Bremsstellung B nach Fig. 4 den Weg/zurück, so daß sich ein Gesamtweg G des Handschutzhebels ergibt, der G = L + H ist.
Das Spannen der Bremsfeder 20 unter Abheben des Bremsbandes von der Bremstrommel 5 erfolgt dadurch, daß der Handschutzhebel 10 in umgekehrter Richtung gegen den Führungshandgriff 7 geschwenkt wird, sich also von der Stellung B nach Fig. 4 in die Stellung E nach Fig. 2 bewegt und dabei den Weg G zurücklegt.
In der in den Fig. 1 und 2 wiedergegebenen Spannstellung E rastet der Dorn 2k in die Ausnehmung 27 erneut ein, nachdem zuvor der Kopf 26 gegen die innere Seitenkante 25 .gedrückt und dabei den Schwenkhebel 17 im Uhrzeiger-Drehsinn verschwenkt und gleichzeitig die Bremsfeder 20 erneut gespannt hat. Damit ist die Bremseinrichtung erneut betriebsbereit. Wenn nach dem Spannen der Handschutzhebel 10 losgelassen wird, so bewegt sich dieser unter der Kraft der Schenkelfeder 32 in die in Fig. 3 wieder gegebene Breit schaft sst ellung zurück, in welcher die Anschlagfläche 28 am Dorn 2k anliegt.
Die wichtigsten Vorteile der erfindungsgemäßen Bremseinrichtung sind folgende:
a) ein äußerst kurzer Auslöseweg H des Handschutzhebels 10,
b) eine sehr kurze Reaktionszeit der mechanischen Teile und somit eine kurze Bremszeit, gemessen vom Berühren des Handschutzhebels 10 bis zum Stillstand der Sägekette,
c) erleichtertes Spannen der Bremsfeder 20, da wegen des
geringen Abstandes vom Handschutzhebel 10 zum Handgriff die jeweilige Führungshand voll am Handgriff 7 bleiben kann,
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/Ii
d) eine größere Sicherheit bei einem etwaigen Ausfall der Bremseinrichtung, da der Handschutzhebel 10 seine Schutzfunktion behält und nicht nach unten gegen das Schwert 4 bzw. die Sägekette 3 abschwenken kann,
e) durch die Schachtelbauweise des Hebels 10 sich ergebender, geringer konstruktiver Aufwand und kleiner Platzbedarf sowohl in axialer als auch in radialer Ebene, bezogen"auf die Bremstrommel 5 und das Bremsband 9.
Bei dem in den Fig. 5 bis 7 wiedergegebenen zweiten Ausführungsbeispiel ist die Bremseinrichtung ebenso wie beim ersten Ausführungsbeispiel im Innern einer Abdeckhaube 40 untergebracht, die in Fig. 5 in ihrer Innenansicht wiedergegeben ist und eine Spannplatte 41 für das in den Fig. 5 bis 7 nach oben abstehend zu denkende Schwert 4 einer Motorkettensäge enthält. Soweit beim zweiten Ausführungsbeispiel gleiche oder wenigstens funktionsgleiche Bauteile wie beim ersten Ausführungsbeispiel verwendet sind, tragen sie die gleichen Bezugszeichen.
Abweichend vom vorher beschriebenen Ausführungsbeispiel ist der Handschutzhebel 10 des zweiten Ausführungsbeispieles einstückig mit dem Betätigungsnocken 11 verbunden und schwenkbar auf einem Schwenkzapfen 12 gelagert, auf welchem auch der Dorn 24 drehbar ist. Der Dorn 24 schneidet jeweils in axialer Richtung mit der dargestellten vorderen Scheibenfläche des Betätigungsnockens 11 und mit dessen rückwärtiger Scheibenfläche ab und benötigt daher in axialer Richtung nur sehr wenig Platz. Der Dorn 24 arbeitet mit einem in der Seitenansicht V-förmig gestalteten, einarmigen Schwenkhebel
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- 48- -
Λ1
zusammen, der an einem seiner beiden V-Endabschnitte auf einem mit der Abdeckhaube 40 verbundenen Lagerbolzen 22 schwenkbar gelagert ist und an seiner Mittelzone einen Stehbolzen 43 trägt, an welchem sowohl der freie Endabschnitt 14 des Bremsbandes 9 als auch eines der beiden Enden der Bremsfeder 20 angreift. Die zum Bremsband 9 gehörende Bremstrommel ist in den Pig. 5 und 7 durch unterbrochene Linien angedeutet und mit 5 bezeichnet.
Der von der Mittelzone des Schwenkhebels 42 abstehende V-Schenkel 44 weist an seiner inneren Seitenkante eine ausgerundete Rastausnehmung 45 auf, an die sich gegen das freie Schenkelende eine schwach gewölbte Spannbahn 46 anschließt. In diese Rastausnehmung 45 greift der zum Spannen und Arretieren dienende Dorn 24 mit seinem Kopf 26 ein und hält dabei gegen den Zug der gespannten Bremsfeder 20 den Schwenkhebel 42 in der in Pig. 6 wiedergegebenen Bereitschaftsstellung, in welcher das Bremsband 9 von der Bremstrommel 5 abgehoben ist. Wenn der Handschutzhebel 10 in Richtung des Pfeiles 47 gegen die Sägekette 3 und das Sägeschwert 4 verschwenkt wird, drückt - wie beim ersten Ausführungsbeispiel die Anschlagfläche 28 den Dorn 24 aus seiner Rastausnehmung heraus, wobei der Dorn in eine Preigabenut 48 an der Mittelzone des Schwenkhebels 42 einfallen kann und den Schwenkhebel 42 dabei entriegelt. Dieser kann sich dann unter dem Zug der Bremsfeder 20 um seinen Lagerbolzen 22 im Uhrzeigersinne bewegen, bis das Bremsband 9 an der Bremstrommel 5 anliegt und an dieser von der Bremsfeder 20 gespannt gehalten wird. Die Bremskraft wird durch das Reibungsmoment der in Richtung des Pfeiles 49 umlaufenden Bremstrommel verstärkt und ergibt eine sehr starke Bremswirkung, so daß die Sägekette in kürzester Zeit zum Stillstand kommt.
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Um die Bremseinrichtung zu lösen und erheut in ihre in Fig. 6 wiedergegebene Bereit se haftsst ellung zurückzubringen, braucht der Handschutzhebel 10 lediglich in Richtung des Pfeiles 50 gegen den nicht dargestellten Handgriff der Kettensäge zurückgeschwenkt zu werden. Dann legt sich die zweite Anschlagfläche 29 gegen den Dorn 24, der bei der weiteren Schwenkbewegung den Schwenkhebel 42 in die in Fig. 7 mit unterbrochenen Linien angedeutete Stellung entgegen dem Uhr zeig er-Dr eh s inn zurücksciwenkt, dabei die Bre.nsfeder 20 erneut spannt und das Bremsband 9 von der Bremstrommel 5 abhebt.
Neben den oben angegebenen Vorteilen des ersten Ausführungsbeispieles weist das zweite Ausführungsbeispiel noch eine konstruktive Vereinfachung und einen noch geringeren Platzbedarf auf.
- 12 - (Ansprüche)
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AS
Leerseite

Claims (12)

  1. Patentanwalt
    D3p?.-InS. Waiter Jackisch 2602247
    Stuttgart N. MenzelstraBe4Q
    Andreas Stihl A 35 055
    Maschinenfabrik
    Neustadt
    Untere Badstraße 37 21, Jan. 1978
    Ansprüche·
    ( 1.^Bremseinrichtung an einer motorgetriebenen Handsäge, ·' insbesondere einer Motorkettensäge, bei welcher zur Vermeidung eines bedrohlichen Betriebszustandes in der Nähe eines .'quer zum Sägewerkzeug verlaufenden Führungsgriffes ein von der Bedienungsperson verschwenkbarer Handschutzhebel angeordnet ist, der bei seiner Schwenkbewegung eine unter !Federkraft stehende Handbremse durch Aufhebung einer Rastverriegelung zur Anlage an einer mit dem Sägewerkzeug umlaufenden Bremstrommel bringt, wobei mit dem Handschutzhebel ein.1 Betätigungsnocken verbunden ist, mit dem ein am Bremsband angreifender und mit einer Bremsfeder verbundener Schwenkhebel durch eine gegen den Führungsgriff gerichtete Schwenkbewegung unter Lösen des Bremsbandes spannbar und verriegelbar und durch eine entgegengesetzte Schwenkbewegung des Handschutzhebels entriegelbar ist und dabei die Bremseinrichtung zur Wirkung bringt, dadurch gekennzeichnet, daß ein zum Spannen und Verriegeln dienender, gleichachsig zum Betätigungsnocken (11) drehbar gelagerter Dorn (24) in einer gemeinsamen Ebene mit dem Betätigungsnok-■ 'Aken (11) liegt, der als Druckstab gegen eine Seitenkante (25) des Schwenkhebels (17) gerichtet und in Rastrichtung formschlüssig von dem Betätigungsnocken (11) bewegbar ist.
  2. 2. Bremseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dorn (24) gegenüber dem Betätigungsnocken (11) ein durch Anschläge (28, 29) begrenztes Drehspiel aufweist.
    709830/0818 "^ INSPECTC°
  3. 3. Bremseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Schwenkhebel (17, 42) eine Rastausnehmung (27, 45) vorgesehen ist, in welche der Dorn (24) mit s einem vor zugsweise abgerundeten Kopf (26) eingreift und den Schwenkhebel gegen die Kraft der Bremsfeder (20) arretiert.
  4. 4. Bremseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Dorn (24) in einem radialen, keilförmigen Einschnitt (35) im Betätigungsnocken (11) untergebracht ist.
  5. 5. Bremseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Dorn (2 4) an seinem inneren Endabschnitt zylindrisch ausgebildet ist und das Schwenklager für den Betätigungsnocken (11) bildet.
  6. 6. Bremseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ra st ausnehmung (27, 45) zylinderförmig ausgerundet ist.
  7. 7. Bremseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkhebel (173 42) zwei "V-förmig zueinander geneigte Schenkel hat, von denen einer an seiner dem Betätigungsnocken (11) zugekehrten Seitenkante die Rastausnehmung (27, 45) enthält.
  8. 8. Bremseinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkhebel (17) doppelarmig ausgebildet ist und an seiner die beiden Schenkel miteinander verbindenden Mittelzone auf einem gehäusefesten Lagerzapfen (22) gelagert ist.
    709830/0818
  9. 9. Bremseinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß an einem der beiden Schenkel des Schwenkhebels (17) das Bremsband und am anderen Schenkel die Bremsfeder (20) angreift, wobei die Ausnehmung (27) in unmittelbarer Nähe des Angriffspunktes der Bremsfeder liegt.
  10. 10. Bremseinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkhebel (42) an einem seiner beiden Schenkel auf einem gehäusefesten Lagerbolzen (22) schwenkbar gelagert ist und daß an der die beiden Schenkel des Schwenkhebels verbindenden Mittelzone sowohl das Bremsband (9, I1O* als auch die Bremsfeder (20) angreift und daß der zweite Schenkel die Rast ausnehmung enthält.
  11. 11. Bremseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsnocken (11) einen radial abstehenden Vorsprung (30) aufweist, der zur Anlage an einem gehäusefesten Begrenzungsanschlag (31) bestimmt ist.
  12. 12. Bremseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine zusätzliche Feder (32) vorgesehen ist, die bestrebt ist, den Handschutzhebel (10) in der. Auslöserichtung zu verschwenken.
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